Dass die „Pfleger-Impfpflicht“ die ohnehin dünne Personaldecke in Kliniken und Heimen weiter tangiert, ist ein offenes Geheimnis. Das ist scheinbar auch im Universitätsklinikum Regensburg (UKR) der Fall. In einem bemerkenswerten internen Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums vom 4. August bittet der ärztliche Direktor Oliver Kölbl das ungeimpfte Personal, nicht ihr Beschäftigungsverhältnis am UKR aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu kündigen.
Verwiesen wird hierbei auf ein Schreiben des Bayrischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, das am 3. August empfangen worden sein soll, in dem darüber informiert wird, dass „von Seiten der Gesundheitsämter derzeit weder Bußgeldmaßnahmen noch Betretungs- und Beschäftigungsverbote verhängt werden“.
https://twitter.com/michael95684493/status/1555278756863959040?s=21&t=qfWySw2o_Ngyt2um8ugqIg
Begründet worden soll dieser Schritt durch ungeklärte rechtliche Fragen bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sein, sowie durch den bestehenden Personalmangel im Gesundheitsbereich, der durch eine konsequente Durchsetzung der Impfpflicht drastisch verschlimmert würde. In dem Schreiben des Universitätsklinikums heißt es, die „Gewährleistung der Versorgungssicherheit“ habe „oberste Priorität“. Im Schreiben ist der Direktor Bittsteller – und verspricht seinen Mitarbeitern doch recht deutlich die Solidarität und den Einstand für sie gegenüber dem Freistaat.
Bereits Mitte Juli hatte der bayrische Gesundheitsminister Klaus Holetschek angekündigt, dass man in Bayern auf ein gestuftes Verfahren mit Augenmaß setze, was die Durchsetzung der Impfpflicht angeht. Die Versorgungssicherheit der Menschen müsse gewährleistet sein. Holetschek forderte auch, die endgültige Einführung der Impfpflicht bis zum 30. September vorzeitig auszusetzen, damit sich die Personalsituation nicht weiter verschärft. Alleine in Bayern gab es am 1. Juli noch bis zu 57.000 Ungeimpfte im medizinischen Personal.
Kritik an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht kommt derweil auch von der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Es sei „weder sinnvoll noch vermittelbar“, die einrichtungsbezogene Impfpflicht weiterzuführen, so Vizechefin Henriette Neumeyer. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft, bezweifelte im WDR die Verhältnismäßigkeit dieses Eingriffs, da mit der Omikron-Variante auch Geimpfte das Virus übertragen könnten.
Mit der gleichen Begründung sprach sich auch der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht aus: Sie würde die Erwartungen der Befürworter nicht erfüllen, da auch ein Geimpfter das Virus weitergeben könne.
Der tatsächliche Grund wird sein, dass das Gesundheitswesen in Regensburg über Nacht zusammenbrechen würde.
Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter …….
Mitarbeiter reicht. Wir wissen dass Männer und Frauen gemeint sind. Danke
Da erlaube ich mir, meinen an anderer Stelle schon veröffentlichten Kommentar noch einmal einzustellen:
Das Hickhack um die sogenannte „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ (schönes Wortungetüm!) ist ein Skandal für einen Rechtsstaat – der ja immer behauptet, ein solcher zu sein.
Wenn das ein Gesetz ist, dann gilt es ohne Wenn und Aber. (Daß es grundgesetzwidrig ist, ist andererseits dem noch klar denkenden Bürger klar.) Die Betroffenen haben noch nicht einmal vor dem Bundesverfassungsgericht Recht bekommen.
Aber: Der Personalmangel zwingt andererseits dazu, dieses „Recht“ nicht durchzusetzen.
Gegenüber den betroffenen Pflegekräften ist das ein Verhalten, wie es einer Bananenrepublik gut anstünde.
Wie kann es sein, daß den – im Jahr 2020 noch hochgelobten und beklatschten Kräften – ein solch rechtlicher Schwebezustand im Hinblick auf die eigene berufliche Sicherheit zugemutet wird? Daran hängen Existenzen! Oder ließen sich die Bundestagsabgeordneten gefallen, daß ihnen an einem Tag gesagt wird, sie verlören ihr Mandat und ihre finanzielle Zuwendung, am nächsten Tag das Gegenteil?
Das ist staatliche Willkür!
Und in Regensburg gilt die Regel, aber auch wieder nicht, und der Gesundheitsminister hat gesagt, daß es im Moment erlaubt ist, etwas zu tun, was eigentlich nicht erlaubt ist, und der Klinikleiter traut sich deshalb zu bitten, weil der Gesundheitsminister (rechtskräftig? Oder telefonisch?) erlaubt hat, was verboten ist …
(Ich bin übrigens keine Betroffene, verliere aber – auch aus vielen anderen Gründen – mein langjähriges Vertrauen in diesen Staat.)
Das Problem ist doch: Wären die Ungeimpften keine so kritische Masse, hätten sie diese gandenlos fallenlassen. Wenn ich in der Situation wäre und ich hätte eine vernünftige berufliche Alternative, würde ich erst recht kündigen.
Versorgungssicherheit? Tatsächlich? Gilt das auch für ungeimpfte Patienten? Im übrigen drängt sich die Frage auf, wie lang sollten diese ungeimften Mitarbeiter weiter dort arbeiten? Bis Lauterbach wieder dazwischengrätscht, oder wie ist das gedacht? Denn das wird nicht so einfach hingenommen.
Dann soll die Uniklinik Regensburg öffentlich erklären, dass die Maßnahmen Schwachsinn sind und nicht hinter vorgehaltener Hand den Mitarbeitern zuflüstern, doch bitte zu bleiben, während man gleichzeitig nach außen den Maßnahmenterror mitträgt. Jetzt, da offensichtlich ist, dass die Mitarbeitern in einer starken Position sind, sollten sie Druck ausüben. Dieses System muss gestürzt werden. Man darf mit den Rückgratlosen, den Mitläufern und Duckmäusern nicht nachsichtig sein. Wer das System Impfdruck stützt, der hat keine Toleranz verdient
Wir haben euch wie Parias behandelt, beschimpft und verleumdet, aber das war natürlich nicht so gemeint, jetzt steht uns das Wasser bis zum Hals, da müsst ihr uns doch raushelfen…
Das Schreiben der Klinikleitung in der Übersetzung: „Macht Eure Arbeit, vorerst geschieht Euch nichts. Aber sobald wir die Möglichkeit haben, fahren wir so dermaßen Schlitten mit den Ungeimpften, dass denen hören und sehen vergeht. Wieso wir davon ausgehen, dass unser Plan aufgeht? Weil wir die Pfleger schon mal gekonnt verarscht haben, als wir statt besserer Bezahlung kostenloses Klatschen als Belohnung verteilt haben.“ – Wer nach den Erlebnissen mit Hass und Hetze gegen Ungeimpfte noch Vertrauen in irgendjemanden hat, hätte es allerdings auch nicht besser verdient.
Arbeitgeber wie dieses Klinikum sind behördlichen Vorgaben blind gefolgt. Das kann man verstehen. Andererseits sehe ich diese AG jetzt in der Pflicht, sich bei Ungeimpften zu entschuldigen. Das wird wohl nicht passieren und deshalb sollen mMn uneinsichtige AG jetzt auch die Zeche dafür Zahlen.
Ich denke statt direkt wieder zu bitten oder fordern, wäre zunächst das Wort „Entschuldigung“ angebracht. Das scheint mittlerweile ein sehr selten gebrauchtes Wort zu sein.
Das ist ein Bekenntnis zu den Menschen, die seit Monaten mit Existenzverlust oder gewaltsamem Eingriff in ihren Körper bedroht werden. Endlich, ein erster Schritt auf dem Weg zurück zur selbstverständlichen Einhaltung von Bürgerrechten.
Ich habe Hochachtung für Menschen, die Jobs im Pflege- und Betreuungsbereich erfüllen. Wirklich! Das sind oft Idealisten, die den Menschen sehr zugetan sind und vieles über sich ergehen lassen, weil das schlechte Gewissen, die Menschen in Not im Stich zu lassen, überwiegt und man trotz allem weitermacht.
Aber die Arbeitsbedingungen sind fürchterlich.
Maskenzwang, d.h. 8 Stunden oder mehr ohne frische Luft zu atmen, tägliche Überprüfung des Gesundheitsstatus mit mangelhaften Testungen, Dienstpläne, wo der Urlaub oder Freizeit oft zurückstehen muss, miserable Bezahlung und ein Staat, der alle per Sippenhaft unter Generalverdacht stellt. Und schlußendlich Erpressung zum Empfang einer nicht ausgereichend getesten Gen-Brühe, die dich unter Umständen sogar das Leben kosten kann. Eine Arbeitgeberführung, die niemandem beisteht und sich wegduckt, alle politisch beschlossenen Repressalien mitträgt und wider besseres Wissen die Schultern zuckt.
Ich kann da nur sagen, auch wenn es mich dann selbst erwischt, weil niemand mehr da ist, der mich im Falle eines Falles betreuen würde:
Geht. Geht und kommt nicht wieder, bis Euch der Respekt entgegen gebracht wird, der Euch zusteht! Und jagt diese Pharisäer in der Politik und lakaienhaften Unternehmesführungen dahin, wo sie hingehören. Die Euch nur Verständnis entgegen bringen, wenn sie ohne das selbst in die Bredoullie geraten.
Was für eine Verlogenheit! Pfui!
Und so langsam verwischt im Strudel der Zeit und der allgemeinen Aufgeregtheit das himmelschreiende Unrecht, was jedem Ungeimpften nebst Beschimpfungen und Repressalien, aber auch jedem Geimpften, nämlich schlicht Körperverletzung und Betrug, hier in diesem Land angetan wurde.
Die Impfpflicht ist unverhältnismäßig und gehört unverzüglich abgeschafft. Alles andere ist bei unklaren Langzeiterfahrungen und Berichten über ernste Nebenwirkungen ein eklatanter Grundrechtsverstoss.
Denen würde ich was ganz anderes sagen: alle Betroffenen sollten aus Solidarität, das wichtigste Wort in Deutschland mittlerweile, geschlossen kündigen und den Laden auseinanderfliegen lassen, denn nicht sie sind schuld an dem Chaos das dann ausbricht, sondern die einen solchen Unsinn auf den Weg bringen wollten und denen gehörten schon lange einmal die Grenzen aufgezeigt.
Genau das wollte ich gerade auch schreiben. Söder & Co muss der Laden um die Ohren fliegen. Die „Ungeimpften“ wurden über zwei Jahre wie Aussatz behandelt und nun appeliert man an deren Pflichtgefühl und Solidarität? Ein Witz!
Im Grunde richtig und ich wäre auch dafür, aber sind dann nicht die unversorgten Patienten wieder die Leidtragenden? In erster Linie bestraft man dann wieder die kleinen Leute, statt die dicken Brocken da oben, das ist das Dilemma.
Wir haben zurzeit in unserer Firma viele krankheitsbedingte Abwesenheiten.
Fast nur sogenannte „Geimpfte“. Kann natürlich Zufall sein.
Aber es wäre sicher ein Grund, die Vaccinfreien unbedingt halten zu wollen.
Wenn es ausreichend Pflegepersonal aus dem Ausland gibt, das zu günstigeren Konditionen ausgenutzt werden kann u. das zudem nicht gespikt sein muss, dann dürfen die deutschen ungespikten Mitarbeiter gehen. Solange benutzt man sie, unter dem Deckmantel der Versorgungssicherheit.
Erst mal 5000 Euronen Prämie fürs Weitermachen. Sonst liefe da bei mir gar nichts. Das Schreiben allein ist doch für die Tonne und die alte Anhänglichkeit an den Arbeitsplatz und die „lieben“ Kollegen ist ja seit der Hexenjagd im Vorjahr endgültig Geschichte.
Das muss man sich wirklich zweimal durchlesen.
Eine Uniklinik, die unter politischen Willkürmaßnahmen leidet bittet ihre Mitarbeiter gesetzgeberische Vorgaben zu missachten.
Wie wäre es, wenn die Uniklinik, der ich gewisses medizinisches Verständnis unterstellen muss, der Politik
a. die Folgen ihres unüberlegten Handelns aufzeigt und noch viel wichtiger,
b. die Wirkungslosigkeit und das Nebenwirkungsprofil dieser sog. Impfungen aufzeigt?
hier in BW wurden einige wenige Angestellte als 1:1000 ausgesucht und mit Bussgeldzahlung bedroht.
Ich weiss, wovon ich spreche und welche Auswirkungen das auf die Seele hat.
Oha,Uni Regensburg, Bayern, hmmm,…..
da habe ich letztens auch was gehört, daß in einem Gebiet im nördlichen Bayerns bei einem Klinikverbund, ua., reihenweise va. geimpfte(sic!) Schwestern und Pflegern den „Big Quit“ vollziehen sollen, etliche sollen neben den „berufstypischen“ Florence-Nightingale-Burn-out, auch wiederholt von -na was?- ja genau, von Corona betroffen worden sein.
Anscheinend haben diese Schwestern und Pfleger jetzt erst durch intensives „Lernen durch Schmerzen“ und Krankheiten bitter erfahren müssen, was va. die einst „beklatschte“ Pflege den Play€rn im BMG, insbesondere dem neurologisch und anderweitig auffallenden besten Gesundheitsminister des besten D€utschand das es bisher gab, Vorstandsetagen der kranken Häusern und ihren aufratgweisenden Value Shareholdern und Big ToxPharma wert sind.
Das ist ein starkes Signal aus Regensburg. Tatsächlich ist es nun an der Zeit für den wichtigen nächsten Schritt: Lokale Verantwortungsträger müssen zusammenkommen und sich darüber verständigen, dass lokal keinerlei Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte mehr hingenommen werden! Von oben, also der Bundes- und den Landesregierungen, her kann und wird die Befreiung nicht kommen, da diese an irgendwelchen Strippen hängen, sich darin verheddern und keinen distanzierten Blick auf die ganze Sache haben. Nur von unten können wir uns retten. Sonst nehmen uns die globalen Technokraten an die ganze kurze Leine und unter ihre totale Kontrolle. Dagegen müssen wir uns wehren – und zwar jetzt!
Was nützt das schönsten Schreiben der Klinik,die tiefste Beteuerungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der Deutschen Stiftung Patientenschutz, wenn sie nicht gleichzeitig klipp und klar,unwiderruflich erklären: „Wir werden nicht mitspielen“ sollte sich der Politwind wieder einmal drehen?
Das ungeimpfte Pflegepersonal sollte sich nicht als Spielball der Politik und letztendlich auch der Kliniken benutzen lassen, sondern versuchen, zu Einrichtungen zu wechseln, die sich von Beginn an dieser realitätsfernen Impfpflicht widersetzt haben. Dadurch könnten die Geächteten den Klinikchefs und ihren Vorständen das Fürchten lehren. Anders geht es m.M. nach in Deutschland nicht, um diese menschenentwürdigende Behandlung der Pfleger d a u e r h a f t loszuwerden. Wahrscheinlich aber auch nur bis zum nächsten Mal.
Völlig verfehltes Schreiben!
Herr Kölbl hat als Vorgesetzter die Pflicht sich vor seine Mitarbeiter zu stellen und sie nach außen zu vertreten. Er muss sich an die tatsächlich Verantwortlichen für dieses Desaster wenden, weiß er doch genau von wem bzw. welchen Stellen unsinnige Forderungen kommen.
Die Angestellten im Gesundheitsbereich sind die Leidtragenden. Von ihnen nach dieser langen Zeit absolut destruktiver Politik noch Entgegenkommen zu wünschen, empfinde ich als grotesk.
»In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 bis 65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird. Und vor allem schließlich die Dummen – Euthanasie, die auf diese Gruppe abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Element unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung – und meist nutzlos – ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten, wir werden etwas finden oder verursachen: eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt – es spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.«
»Die Zukunft des Lebens« – Jacques Attali 1981
(Wirtschaftswissenschaftler und Berater des französischen Staatspräsidenten Francois Mitterand)
Zitat:
„…da mit der Omikron-Variante auch Geimpfte das Virus übertragen könnten…“
NEIN! Nicht irgendwelche Varianten tragen zur Übertragung bei, sondern das falsche Versprechen dieser Plörre!
Und das nicht nur, weil diese „Substanz“ das eigene Immunsystem angreift, sondern weil es die genmanipulierten Proteine synchron im menschlichen Körper „schlummern“ lässt, bis dieser Körper auf eine ausreichend hohe Virenlast stösst.
So habe ich es mir jedenfalls schon vor so einiger Zeit für meine ganz eigene Verschwörungstheorie zurecht erdacht.
Und was soll ich sagen?
Ich benötige für die nächste Schweinerei unser aller Politdarsteller bereits eine neue, denn meine hat sich ganz offensichtlich als richtig und wahr dargestellt.
„Im Schreiben ist der Direktor Bittsteller – und verspricht seinen Mitarbeitern doch recht deutlich die Solidarität und den Einstand für sie gegenüber dem Freistaat.“ und: „… derzeit weder Bußgeldmaßnahmen noch Betretungs- und Beschäftigungsverbote verhängt werden“ sowie:“Holetschek forderte auch, die endgültige Einführung der Impfpflicht bis zum 30. September vorzeitig auszusetzen, damit sich die Personalsituation nicht weiter verschärft.“ – Da kann man nur lachen über die Schreibaktion des angestellten, weisungsabhängigen und nur Amtsschrieben weiterleitenden (was ja nichts ist!) Klinikdirektors: Der wird der erste sein, der dann im Winter 2022/2023 „einknickt“.
Es müsste noch viel mehr Widerstand aus der Ecke der Kliniken und Einrichtungen kommen.
Die Impfung erfüllt schlichtweg den behaupteten Zweck nicht, vor Ansteckung zu schützen, und ist demnach nicht belastbar begründet.
Nur solange sich Richter finden, die den Falschbehauptungen der Regierung als Begründung folgen, hat sie überhaupt rechtlichen Bestand. In der Sache ist sie jedoch sinnfrei.
Dann sollen sich doch die betroffenen Mitarbeiter eine Bestätigung vom Ministerium und von der Klinik geben lassen, dass auf eine Corona Impfung oder dem ähnliches, dauerhaft verzichtet wird !
wenn denen das wasser bis zum halse steht,sind ihre vorherigen hetztkampagnen plötzlich wertlos. leute seht ihr,wir haben die macht nicht lauterbach und noch ein paar andere figuren.
„Holetschek übernahm im Januar 2021 turnusgemäß den Vorsitz in der Gesundheitsministerkonferenz[16] und fordert angesichts der sich rasant verbreitenden Omikron-Variante die schnelle Einführung[17] einer allgemeinen Impfpflicht in Deutschland.[18] Bei Verstößen gegen diese solle man neben Bußgeldern auch andere Konsequenzenwie zum Beispiel Beteiligung an den Behandlungskosten oder höhere Krankenkassenbeiträge für Ungeimpfte erwägen.[19]“ (Wikipedia.) War das in Bayern? Oder in irgendeinem Tollhaus. Die Kranken werden bald die Verstorbenen beneiden,wenn das so weitergeht. Wer das nicht glaubt sollte sich in der übrigen EU schlau machen. Un fehlt qualifiziertes Personal in allen Berufssparten.
In allen Kriegen wurden „Pflichtverweigerer“ an die Wand gestellt.
Höhere „Beteiligungen“ an irgendwas bedeutet für manche Menschen heutzutage aber ganz offensichtlich das gleiche!
Der Unterschied: heute benötigt man kein Gewehr und keine Wand mehr. Die „Delegitimierer“ werden geächtet, was einem Todesurteil nahezu gleich kommt.
Aber es bleibt leider wie es ist.
Ob Politiker schon einmal darüber nachgedacht haben, dass Blödlinge und Arbeitsverweigerer in ihren eigenen Reihen auch mit Sanktionen zu rechnen haben?
Immerhin haben D I E einen Eid abgelegt. Als einfacher Bürger kann ich mich aber nicht an einen von mir abgelegten Eid erinnern, der die Unversehrtheit meiner Mitbürger betrifft!
Alles andere ist für mich nämlich im BGB und dem GG geregelt.
Und ich kann mich absolut nicht daran erinnern, von einem § gelesen zu haben, der mich straffällig werden lässt, weil ich MIT MIR etwas NICHT mache, um andere zu schützen.
Weitere Frage(n):
Was passiert mit den im Übermaß eingekauften und bestellten „Impfstoffen“? Wird auch hier gewartet, bis die Haltbarkeit dieser Stoffe abgelaufen ist?
Können auch hier Bestellungen storniert werden, zudem Stoffe, die gegen Omrikon wirken sollen, frühestens ab Herbst (wohl auch mit Zulassung?) zur Verfügung stehen sollen?
Wer übernimmt die Kosten für die im Übermaß beschafften Impfstoffe? Schließlich dürften die Kosten für demnächst nicht mehr verwendbare „Impfstoffe“ die Kosten für die Fortführung des Neun-Euro-Tickets (von Herrn Lindner abgelehnt) bei weitem übersteigen.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer ordentlichen Zulassung der „Impfstoffe“ und wann liegt diese vor?
Die Kosten übernehmen wir. Gibt ja keine Politikerhaftung. Das ist ja das Problem. Ich finde es auch seltsam, warum der Bundestag solchen Ausgaben nicht zustimmen muss und Lauterbach das mal so eben zwischen zwei Glas Wein entscheidet.
Auch wenn die Verhältnisse selbstverständlich anders sind, es erinnert fatal an dunkelste Zeiten, in der Verfolgte übergangsweise Überlebenschancen hatten, wenn sie „nützlich“ waren.
Dieser Gedanke ist bei mir bereits zum Zeitpunkt der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht aufgekommen, als man sagte ein Betretungsverbot der Beschäftigten wäre eine Ermessensentscheidung des Gesundheitsamtes und könnte davon abhängig gemacht werden, ob der Betreffende dringend gebraucht wird. Eine derartige Vorgehensweise erinnert nicht nur an finsterste Zeiten, sondern wäre auch ermessenfehlerhaft, da das Infektionsschutzgesetz derartige Ausnahmen nicht vorsieht und der Zweck des Gesetzes der Schutz der vulnerablen Personen sein soll, da gibt es eigentlich keinen Spielraum, insbesondere weil es auch eine Diskriminierung der „Nutzlosen“ wäre. Insofern gibt es kein Ermessen bei Ungeimpften. Die Länder und die Gesundheitsämter müssen das Gesetz im Sinne des Rechtstaatsprinzips ohne wenn und aber vollziehen. Wenn man das nicht will, muss man das Gesetz ändern, wofür dem Herrn Holetscheck eine Bundesratsinitiative zur Verfügung steht. Dass er dies nicht tut, zeigt seinen Populismus, Unehrlichkeit und niedere Gesinnung.
Willkürlich in Masse herausgehauene „Gesetze“ und sich hinterher sich selber nicht daran halten. Oder anders ausgedrückt : unausgegorene Gesetze und hinterher werden die schon vorher gut sichtbaren Konsequenzen kaschiert.
Kurz vor der Bananenrepublik. Nichts mehr mit Recht, Gerechtigkeit oder Rechtsstaat. Behördenwillkür ist angesagt.
Ausgerechnet in Holetscheks Bayern setzt man die Durchsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht aus? Wie verfährt man in den anderen Bundesländern? Besonders interessant der Grüne Kollege aus Baden-Württemberg und der Gesundheitsminister C. Hoch in Rheinland-Pfalz (BioNTech-Land): „Alle Personen, die sich noch nicht impfen lassen wollten, müssen damit rechnen, dass man sie sehr genau beobachten wird“.
Dieses Schreiben ist ja fast noch dreister als die Impfpflich selbst. Kein Wort zum begangenen Unrecht, keine Bemerkung zum praktizierten Faschismus, keine Entschuldigung zum sachverhalt überhaupt und, dass man das alles selbst bis heute mitgemacht hat und nicht ein einziges Wort der Würdigung und Wertschätzung der Mitarbeiter, vollkommen unabhängig von ihrem Impfstatus. Stattdessen die bitte solange zu bleiben, bis sich anderweitig Ersatz gefunden hat, das sagen sie so nicht explizit aber genau das und nichts anderes steckt doch hinter dem Schreiben.
Die Kliniken waren doch die Ersten, die „hier“ geschrien haben, als es ums Impfen ging. Da war keine Drohung dreist genug, den indirekten Impfzwang durchzusetzen.
Jetzt bekommen sie Panik und knicken ein, eine Reaktion, die abzusehen war…
Ich habe da einen Vorschlag: Schafft einfach die unsinnige „Impf“pflicht sowie alle anderen Corona-„Maßnahmen“ für jetzt und für alle Zeiten ab, und gut ist’s!
Dann braucht sich niemand mehr Gedanken um diesen destruktiven Unsinn zu machen, und Herr Lauterbach kann sich endlich mal um sein eigentliches Geschäft kümmern: dafür zu sorgen, dass in Deutschland das Gesundheitssystem funktioniert. Zum Beispiel darum, mit welchen Verbesserungen man Menschen dazu motivieren könnte, den Pflegeberuf zu ergreifen bzw. diesen nicht zu verlassen. Oder darum, Krankenhäuser wieder staatlich zu führen und nicht als profitorientierte Wirtschaftsunternehmen zu installieren. Irgendwie wollen für mich Profitorientierung und medinische Ethik nicht zusammengehen.
Ich verstehe natürlich, dass solche Aufgaben nicht so toll sind wie die Verbreitung von Corona-Panik in gefühlt 1000 Talkshows. Aber dafür ist ihre Erfüllung sinnvoll und vor allem NOTWENDIG!
Corona ist vorbei. Andere Länder rund um Deutschland wissen das. Selbst die Österreicher. Nur bis nach Berlin ist die Erkenntnis noch nicht durchgedrungen.
Also, Herr Lauterbach, bitte verstehen Sie doch: Ich will NICHTS mehr hören von „Impfungen“, „Wellen“, „Killerviren“ etc., und auch nicht von Masken, Lockdowns, Kontaktbeschränkungen, Grundrechtsentzug etc.
ES REICHT! ENDGÜLTIG! SCHLUSS MIT DEM GANZEN UNFUG!
Für mich wird es niemals mehr gut werden!
Ob das eine Drohung ist?
Nein, es ist ein Versprechen!
PS:
Herr Lauterbach gehört in eine forensische Klinik und nicht auf die Regierungsbank!
Ich verstehe nicht ganz, wie ich dieses durchaus nachvollziehbare Vorgehen mit den unveränderten, kriminellen Forderungen von Karl dem Wahnsinnigen, immerhin als Gesundheitsminister auch hier irgendwie in der Pflicht, dem leider immer noch die Therapie verweigert wird, zusammenreimen kann. Interessant wird es auch, wenn die Leute wunschgemaess nicht kuendigen und das teuflische Duo L und B im Herbst nachlegt, womit durchaus zu rechnen ist. Weder die Impfpflicht, noch erst recht die „einrichtungsbezogene Gentherapie“ ist bekanntlich hierzulande wirklich vom Tisch. Das Regime wird an den Optionen dank Corona festhalten, solange damit Freiheitsrechte wirksam beseitigt werden koennen. Das BVerfG laesst gruessen. Wenn sich alle 4 mal p. a. spritzen lassen sollen, duerfte das medizinische Personal wohl kaum ausgeschlossen sein. Karl will bekanntlich die „Impfempfehlung“ der Stiko fuer den 4. Versuch fuer alle. Scholz wird seinen nützlichen Idioten nicht aus dem Verkehr ziehen und die Justiz hat sich erwartungsgemaess verabschiedet.
Alles selbst erlebt, alles nichts wert. Als die Personaldecke in meiner früheren Firma dünn war, hiess es, als ich kündigte, vorwurfsvoll: „Aber sie wollen uns doch nicht verlassen.“ Ich liess mich umstimmen und blieb. Als sich der Wind einige Zeit später gedreht hatte und man versuchte, Mitarbeiter abzubauen, wurde mir mit dem gleichen vorwurfsvollen Ton gesagt: „Aber sie wollten uns doch schon einmal verlassen.“
Ergo: Man wird die ungeimpften Mitarbeiter fallen lassen wie heisse Kartoffeln, wenn die personelle Lage sich irgendwann einmal entspannen sollte.
Das mag sein. Aber unter den aktuellen Umständen ist die personelle Lage im Pflegebereich planetenweit entfernt von einer Entspannung. Und Deutschland altert. In Zukunft werden also noch mehr Pflegekräfte benötigt.
Deutschland altert? Hm? Die aktuellen Sterbetafeln erlauben etwas anderes zu vermuten.
wie soll die sich entspannen???
die lage ist katastrophal…
ich arbeite seit 10 jahren in pflegeheimen,.die bevölkerung wäre schockiert, wenn sie wüssten, was in den heimen passiert!
mit menschenwürde hat das nichts zu tun und am meisten trifft es die dementen und hilflosen, bettlägrigen bewohner….da fallen schonmal mahlzeiten aus, dreckige bettwäsche und verwahrlosung, ganz zu schweigen von menschlicher wärme.
medikamente werden vergessen oder noch schlimmer vertauscht, wenn sie überhaupt vorhanden sind, wartezeiten von tagen bis wochen! sind an der tagesordnung.
in manchen schichten sind nur leasingkräfte vor ort, die die bewohner nicht kennen, einige von denen sind völlig unmotiviert und/oder haben keine kenntnisse, da wird jeder genommen,.man muss noch nicht einmal deutsch sprechen. ein absoluter skandal.
das stammpersonal geht auf dem zahnfleisch und ist kurz vor einem burnout, die bezahlung ist dafür mies.
den allermeisten bewohnern, geschätzt 98%, ist es übrigens völlig egal, ob jemand geimpft ist.
ihnen ist es viel wichtiger, dass überhaupt jemand da ist, freundlich und respektvoll ist und im idealfall deutsch spricht.
entweder man lässt sich eine dicke haut wachsen oder geht kaputt, die besten hören irgendwann auf.
die impfplicht ist oft das i tüpfelchen, das gesetz ist zynisch und menschenverachtend.
bei uns wird bei besuchern schon lange nicht mehr zwischen geimpften und ungeimpften unterschieden, alle müssen vorher einen test machen, probleme gab es nur mit geimpften!
alle müssen vorher einen Test machen…
Nun, ich wiederhole mich zwar, aber zwischen Inkubation und Infektiosität können manchmal nur Stunden vergehen.
Aber ich darf Sie insofern beruhigen, denn es wird leider nicht besser werden.
Jedenfalls was den Glauben an diese Testorgien angeht.
In diesem Zusammenhang erinnere ich noch den lachsen Umgang mit Blutkonserven in Zeiten von AIDS.
Die Guten also ins Töpfchen, die Schlechten in den ORKUS!
Und keine Angst vor einer Kündigung, denn etwas besseres als den psychischen Tod finden Sie allemal.
Meinen habe ich übrigens bereits in 1994 nach 12 Jahren beendet, nachdem mir bewusst wurde, dass es Tieren in Heimen besser geht, als meinen „Bewohnern“, denn Tiere werden nicht nur entsorgt, sondern finden manchmal sogar ein neues zu Hause.
Eines noch:
Bei meinen beruflich bedingten Besuchen so einiger „Heime“ habe ich zuletzt einen Gestank wahr genommen, der mir damals noch nicht bekannt war.
Ich glaube Ihnen daher JEDES EINZELNE WORT!
Und Ihnen weiterhin Tapferkeit zu wünschen, macht es wohl nicht besser, oder?