„Die bundesdeutsche Gesellschaft ist von rechtsextremen Einstellungen durchzogen. … Am deutlichsten wird dies in der Dimension „Ausländerfeindlichkeit“. Nachdem diese in den letzten Jahren zurückging, vertritt heute (wieder) fast jeder Dritte ausländerfeindliche Positionen. … Die aktuelle Studie zeigt außerdem, dass bis zu einem Drittel der Befragten antisemitischen Aussagen zumindest teilweise zustimmen … Die autoritären Syndrome finden sich bei 42 % der Bevölkerung … Jede Erwähnung von Rechtsextremismus wird mit dem Wort „Linksextremismus“ gekontert, ein Echo, dass mittlerweile so erwartbar wie irrational ist, führt es doch zur Untätigkeit gegenüber der Ausbreitung extrem-rechter Aktivitäten … Auch ist der Vergleich nicht korrekt: Die extreme Linke ist nicht einfach eine gespiegelte extreme Rechte, weder in ihren politischen Zielen, noch in ihrer Ideologie – die nur im Falle der Rechten eine Ideologie der Ungleichwertigkeit ist –, noch im Ausmaß der Gewalt, ganz besonders der Gewalt gegen Menschen.“
Aus: Oliver Decker, Elmar Brähler (Hg.): Flucht ins Autoritäre. Rechtsextreme Dynamiken in der Mitte der Gesellschaft, 2018.
Wer hierzulande für Demokratieförderung und gegen Extremismus eintritt wie das Bundesprogramm Demokratie leben!, beweist die Notwendigkeit seines Eingreifens gern mit wissenschaftlichen Befunden. In den Medien viel zitiert werden vor allem die gängigen „Mitte-“ und Rechtsextremismus-Studien; Studien, die etwa im zweijährigen Rhythmus Kopf und Seele der Bürger nach demokratie-schädlichen, zumal „extrem-rechten“ Haltungen durchforsten. Wegen ihrer breiten öffentlichen Resonanz wirkt diese Forschung mit ihren alarmierenden Erkenntnissen und ihrem deftigen Vokabular stark auf den politischen Raum ein. Im Brennpunkt stehen: die „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, Rechtsextremismus sowie Autoritarismus. Gemeinsam ist den Studien, dass sie die demokratie-schädlichen Ansichten auch „in der Mitte der Gesellschaft“ verorten.
Forschungsfragen
Das „Syndrom“ der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ beruht auf der These, dass Vorurteile und Diskriminierung gegenüber zahlreichen „schwachen“ Gruppen wie Frauen oder Asylbewerbern gehäuft auftreten und Teile der Bevölkerung die „Gleichwertigkeit“ aller Menschen in Frage stellen. Das „autoritäre Syndrom“, das überwiegend auf der (extrem) rechten Seite des politischen Spektrums erkannt wird, umfasst die drei Subdimensionen: autoritäre Unterwürfigkeit, das heißt ein hohes Maß an Unterordnung unter Autoritäten, autoritäre Aggression, sprich durch Autoritäten sanktionierte generelle Aggression gegenüber anderen, und Konventionalismus, ein hoher Grad des Festhaltens an sozialen Konventionen. „Rechtsextremisten“, definiert die Bundeszentrale für politische Bildung, wollen „ein autoritäres System errichten, in dem nationalistisches und rassistisches Gedankengut die Grundlage der Gesellschaftsordnung bilden sollen“.
Ein Zentrum der Rechtsextremismus-Forschung ist seit 2002 eine Arbeitsgruppe der Universität Leipzig um Elmar Brähler und Oliver Decker. Kooperationspartnerin der Leipziger „Mitte-Studien“ war 2006 bis 2012 die Friedrich-Ebert-Stiftung. 2016 wurde die Studie zusammen mit der Otto-Brenner-Stiftung der IG Metall, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Heinrich-Böll-Stiftung durchgeführt. 2018 waren wieder die Heinrich-Böll-Stiftung und die Otto-Brenner-Stiftung dabei. Ein ähnliches Anliegen verfolgt das Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld unter Leitung von Andreas Zick, das bei einzelnen Projekten mit der Friedrich Ebert Stiftung/FES zusammenarbeitet. Künftig wird die Arbeit geteilt: Der Titel „Mitte-Studien“ (die 2018er Ausgabe ist gerade erschienen) wird für die Reihe der FES verwendet, die Leipziger machen „Autoritarismus-Studien“. Die jüngste Leipziger Untersuchung, Ende 2018 veröffentlicht, warnt vollmundig vor der „Flucht ins Autoritäre“ und „Rechtsextremen Dynamiken in der Mitte der Gesellschaft“.
„Extrem-rechte“ Haltungen werden dabei folgende sechs Dimensionen zugeordnet: Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur, Chauvinismus, Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Sozialdarwinismus und NS-Verharmlosung. Deren Existenz wird jeweils mit drei vorgegebenen Aussagen geprüft. Das „autoritäre Syndrom“ wird in der Studie anhand zahlreicher Elemente, darunter neben Aggression, Unterwürfigkeit und Konventionalismus eine „Verschwörungsmentalität“ sowie mangelnde „Akzeptanz von Differenz“ definiert. „Rechtspopulismus“ wird dabei nahe an den „Rechtsextremismus“ herangerückt. Grundlage der Studie ist u.a. eine Befragung von 2.416 Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft.
Die geschlachtete heilige Kuh
Für Oliver Decker ist die Mitte der Gesellschaft allerdings kein Synonym für einen Kreis aus Einkommens-, Bildungs- oder Berufsgruppen, sondern eher „das Unwesen der Gesellschaft, die das antidemokratische Potenzial hervorbringt“. „Mitte“ in Zusammenhang mit „Rechtsextremismus“ zu bringen, erklärt Decker, „hieß eine heilige Kuh zu schlachten“. Und die Kuh ist anscheinend gut genährt: Nach den präsentierten Zahlen ist bis zu ein Drittel der Befragten – hochgerechnet 21 Millionen Personen in Deutschland – manifest ausländerfeindlich; knapp 3 von 10 Personen unterstützen latent „ausländerfeindliche“ Statements. Ein Viertel bis ein gutes Drittel der Umfrageteilnehmer unterstützt manifest „chauvinistische“ Positionen. Bis zu 30 Prozent der Einwohner werden als zumindest latent antisemitisch klassifiziert, bis zu 10 Prozent als manifest.
Während die Zustimmung zur „Demokratie als Idee“ überwältigend ist, wird die Demokratie, „wie sie in der Bundesrepublik Deutschland funktioniert“, nur von gut der Hälfte der Befragten positiv gesehen. Das Gefühl, selbst Einfluss auf die Politik nehmen zu können, ist eher gering. Allerdings wird die Aussage „Gleiche Rechte für alle Menschen sind ein wichtiges politisches Ziel“ zumindest teilweise von fast allen Umfrageteilnehmern getragen. Parallel bejahen über die Hälfte bzw. rund 30 Prozent von ihnen klar oder etwas die vorformulierten schwammigen Aussagen „Manche Gruppen sollten sich nicht wundern, dass der Staat ihre Rechte einschränkt“ bzw. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht dieselben Rechte haben wie andere“. Wer zusätzlich zustimmt, dass die Rechte des Einzelnen „hinter den Interessen der ganzen Gesellschaft zurückstehen“ sollten, bekommt zu hören, er lehne „Pluralität in der Gesellschaft“ ab.
Zauberwort „Gleichwertigkeit“
Generell wird von den Rechtsextremismus-/Mitte-Forschern eine ideale „Norm der Gleichwertigkeit aller Menschen“ als ein entscheidendes Prüfkriterium für demokratisches Bewusstsein hoch gehalten. Sie entspricht im Konzept der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit der Verneinung von „Etabliertenvorrechten“ gegenüber „Neuankömmlingen“. Im Einzelnen stellt sich allerdings die Frage, wie man das abstrakte Gleichheits-Credo auf den Alltag anwendet. Folgt daraus, dass jede Person, die in eine Gruppe/ein Land kommt, umgehend dieselben Ansprüche (in puncto Wahlrecht, Staatsbürgerschaft, Zugang zu Sozialsystemen, Arbeitsmarkt, usw. usf.) äußern darf wie Personen, die schon länger Mitglied der Gruppe sind, evtl. zu Lasten und auf Kosten der älteren Gruppenmitglieder? Die „Abwertung von Muslimen“ jedenfalls, moniert die Leipziger Studiengruppe, verstoße gegen die Norm der Gleichwertigkeit und der Religionsfreiheit zugleich.
Problemgruppen statistisch aufgeblasen
Speziell die Verbreitung des autoritären Syndroms in der Gesellschaft ist angeblich beachtlich. Gerade einmal 29 Prozent der Bevölkerung werden als demokratisch orientiert eingeordnet. 42 Prozent am anderen Ende der Skala (in absoluten Zahlen wären das 27 Millionen Einwohner) gelten als „die Autoritären“, unterteilt in „die Unterwürfigen“ (5 %), die „neu-rechte Funktionselite (13 %), die „paranoiden Konformisten“ (15 %) und die „verschlossenen Konventionellen“ (9 %). Knapp 3 von 10 Befragten sind ambivalent.
Selbstverständlich will niemand bestreiten, dass es in der Bevölkerung einen relevanten Bodensatz an nicht demokratisch eingestellten Personen gibt. Dennoch ist zu vermuten, dass die konkrete Erhebungsmethode die ins Visier genommenen Gruppe der Problembürger größer macht, als sie ist. So hat Sabine Pokorny (Konrad-Adenauer-Stiftung) 2016 nahegelegt, die Ergebnisse der Mitte-Studie seien vorsichtig zu verwenden, und Wolfgang Krischke warnte 2018 in der F.A.Z., die Leipziger Autoritarismus-Studie stecke „selbst voller Lücken und Feindbilder“.
Stichprobe, Messmethode, Weltbilder
Ein Schönheitsfehler: Die Stichprobe der Autoritarismus-Studie, die bereits Jugendliche ab 14 Jahren einbezieht, umfasst nur deutsche Staatsangehörige. Die nichtdeutsche Bevölkerung (8,5 Millionen Personen ab 14 Jahren) bleibt außen vor. Noch auffälliger ist, dass die Umfrageteilnehmer nach vielen Merkmalen unterschieden werden – jedoch nicht nach Migrationshintergrund bzw. Herkunfts- und Bezugsländern. Die Rolle der Religion für autoritäre Haltungen wird im Hinblick auf die evangelischen, katholischen und konfessionslosen Bürger untersucht – Muslime kommen wegen „geringer Fallzahlen“ nicht vor. Auf dieser Basis lassen sich Phänomene wie Antisemitismus oder Skepsis gegenüber „den Ausländern“ nicht umfassend erforschen.
Hinzu kommt: Bei vielen vorgegebenen Statements werden fünf Antwortalternativen angeboten, von „stimme voll und ganz zu“ bis „lehne völlig ab“. Dabei wird die mittlere Position „teils/teils“ von den Forschern als Beleg für das nicht „manifeste“, aber doch „latente“ Vorhandensein abgefragter unerwünschter Einstellungen interpretiert. Nun gibt es bei sozialwissenschaftlichen Umfragen grundsätzlich eine Tendenz zu mittigen Antworten. Hier könnten aber auch Befragte als Demokratiefeinde vereinnahmt werden, die Probleme haben, sich gegenüber sehr abstrakten, konkretisierungsbedürftigen Positionen, uneindeutigen Begriffen („Unruhestifter“, Diktatur „unter bestimmten Umständen“) und arg platten vorgegebenen Sätzen zu positionieren wie dem: „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“. „Die Ausländer“ werden im Fließtext vom Autorenteam zum Teil in „Migranten“ umgetauft. Offen bleibt zudem, inwieweit Befragte Antworten grundsätzlich verweigert haben.
Im Zweifel gegen den Angeklagten: „Die Ausländer“ „kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen“: Befragte, die hier „teils/teils“ sagen (30 %) – weil sie evtl. mit dem Satz assoziieren, dass ein nennenswerter Teil der Zuwanderer-Gruppen Deutschland auch wegen dessen günstigen Sozialleistungen als Zielland ausgewählt hat? – werden in der Schublade „Ausländerfeinde“ abgelegt. „Politiker und andere Führungspersönlichkeiten“ seien „nur Marionetten der dahinter stehenden Mächte“: Dieser von den Forschern exakt so angebotenen Sichtweise stimmt die Hälfte der Umfrageteilnehmer zumindest teilweise zu. Die Autoren sehen darin eine fragwürdige „Bereitschaft, Verschwörungen in der Welt auszumachen“. Allerdings erhalten die Befragten auch keine Gelegenheit, die von ihnen gemeinten Mächte (politischen Einflusskreise, Lobbyisten?) zu benennen.
Die Zustimmung zu den Statements „Bei der Prüfung von Asylanträgen sollte der Staat nicht großzügig sein“ bzw. „Die meisten Asylbewerber befürchten nicht wirklich, in ihrem Heimatland verfolgt zu werden“ durch die Mehrheit der Befragten wird unter „Abwertung von Asylbewerbern“ verbucht. Ein Demokrat ist demnach nur, wer meint, der Staat solle nicht streng nach Gesetz vorgehen, sondern locker bleiben.
Eine Differenzierung nach Befragten-Gruppen wäre vor allem bei dem Themenkomplex Gewalt angebracht. „Ich bin in bestimmten Situationen durchaus bereit, auch körperliche Gewalt anzuwenden, um meine Interessen durchzusetzen“ bestätigen 14 Prozent aller Befragten. Jeder Fünfte meint gar, er selber würde nie Gewalt anwenden, es sei aber „schon gut, dass es Leute gibt, die mal ihre Fäuste sprechen lassen, wenn’s anders nicht mehr weitergeht“. Befunde, denen man nachgehen sollte.
Politische Linke mit rechter Tendenz
Dem Forschungsdesign entsprechend wird linken politische Positionen wenig Aufmerksamkeit zuteil. Es gibt kaum linke Gewalt, keinen identifizierbaren Linkspopulismus, und Linksradikalismus wird schon deswegen milde bewertet, weil er keine „Ideologie der Ungleichwertigkeit“ vertritt. Das klingt so, als könnten kommunistische/sozialistische, stalinistische und antikapitalistische Staaten und Strömungen keine unmenschlichen Handlungen begehen oder begangen haben. In diesem Kontext stellt sich auch die Frage, ob autoritäre und rechtsextreme Tendenzen ein Alleinstellungsmerkmal des rechteren gesellschaftlichen Spektrums sind.
Das offenbar nicht: Von allen Befragten mit deutschem Pass stufen sich 2 Prozent als „links außen“ stehend ein und weitere 32 Prozent als „links“. Als „rechts“ verorten sich 21 Prozent, als „rechts außen“ weniger als 1 Prozent. 44 Prozent sehen sich selber als „Mitte“. Dabei wird dokumentiert, dass auch der nicht gerade kleine Sympathisantenkreis linker Politik in deutlichem Ausmaß Autoritarismus-Merkmale vorweist, wenn auch zu geringeren Anteilen als die rechts von ihm aufgestellte Bevölkerung. Das sich „links“ einordnende Drittel der Befragten zeigt zum Beispiel zu knapp 60 Prozent eine autoritäre Aggression, zu über einem Viertel eine Verschwörungsmentalität, zu einem Drittel Konventionalismus, zu 23 Prozent autoritäre Unterwürfigkeit. (Seite 127 der Studie)
Bei den „geschlossen manifest-rechtsextremen Einstellungen“ (Seite 93) erreichen AfD-Wähler zwar klar die höchsten Werte. Allerdings wird auch 23 Prozent der SPD-, 15 Prozent der Linken- und 11 Prozent der Grünen-Wähler hier Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen. In der Dimension Chauvinismus kommt die SPD auf 20 Prozent, die Linken und Grünen landen bei grob 12 Prozent. „Manifester Antisemitismus in der Umwegkommunikation“ wird jedem fünften SPD-Wähler und jedem sechsten Linken-Wähler attestiert. (Seite 204) Auch Unions- und FDP-Anhänger fallen hier ins Gewicht.
Konkret unterstützen zum Beispiel zwischen 43 (Grüne) bzw. 48 Prozent (Linke) und 66 Prozent (FDP) der Anhänger etablierter Parteien die Sichtweise, die meisten Asylbewerber befürchteten gar nicht, in ihrer Heimat verfolgt zu werden. 19 Prozent der grünen, 24 Prozent der Linken-, und 36 Prozent der SPD-Sympathisanten finden außerdem, Deutschland sei „durch Ausländer überfremdet“. (Seite 231)
Daraus folgt, dass Autoritarismus, Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus – im Verständnis des Leipziger Forscherteams – zwar im rechten Spektrum verstärkt auftreten. Dennoch werden die „Flucht ins Autoritäre“ bzw. „rechtsextremen Dynamiken“ in der Summe, nach hochgerechneten Personenzahlen, vielerorts von recht heterogenen Bevölkerungskreisen getragen und sind anti-demokratische Haltungen mit quasi allen (partei-)politischen Orientierungen kompatibel.
Wird immer das Richtige gemessen?
Es soll wohl bemerkt nicht bestritten werden, dass ein großer Teil der abgefragten sehr rigiden Statements als Lackmustest für bestimmte Haltungen geeignet ist. Befragte, die bejahen, dass die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen seien (volle oder überwiegende Zustimmung 11 %), man Hitler „ohne Judenvernichtung heute als großen Staatsmann ansehen“ würde (9 %), der „Einfluss der Juden“ noch „zu groß“ ist (10 %) usw., stehen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes. Bei einem anderen Teil der Statements bleibt jedoch reichlich Interpretationsspielraum.
Zum Beispiel: Die als Ausdruck von Chauvinismus gewertete Forderung „Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben“ (wobei die Forscher mit Hintergedanken die Worte „endlich wieder“ in den Satz „geschummelt“ haben) versteht Nationalgefühl einseitig als Nationalismus, nicht als harmloses nationales Identitätsgefühl. Auch im Statement „Das oberste Ziel der deutschen Politik sollte es sein, Deutschland die Macht und Geltung zu verschaffen, die ihm zusteht“ steckt in Zeiten, in denen Deutschland in der Wirtschaftspolitik und Flüchtlings-/Migrationspolitik eine wichtige Rolle beansprucht, nicht zwangsläufig das Bedürfnis, auf andere Staaten verächtlich herabzublicken.
„Unruhestifter sollten deutlich zu spüren bekommen, dass sie in der Gesellschaft unerwünscht sind“ gilt als Beleg für Autoritarismus. Das heißt dann wohl, der anti-autoritäre Zeitgenosse muss randalierenden Demonstranten entspannt begegnen. Der Satz „Menschen sollten wichtige Entscheidungen in der Gesellschaft Führungspersönlichkeiten überlassen“ soll „autoritäre Unterwürfigkeit“ belegen. Nur: Funktioniert nicht genau so repräsentative Demokratie und unsere moderne von allgegenwärtigen „Experten“ beherrschte Öffentlichkeit?
Besonders irritierend: Personen, die die Ansicht „Bewährte Verhaltensweisen sollten nicht infrage gestellt werden“ teilen (das sind stattliche 70 %), wohl weil Bewährtes definitionsgemäß seine Sinnhaftigkeit und Funktionsfähigkeit schon bewiesen hat, gelten in der Studie als gefährlich konventionelle Menschen. Für lobenswerte „Offenheit“ „für die Interessen anderer“ spricht es andererseits, wenn Befragte sich gern mit „fremden Ideen“ befassen und „spontane Menschen“ mögen, auch wenn die – Zitat – „etwas unberechenbar“ sein sollten.
Antisemitismus wird auch als sekundärer Antisemitismus erhoben, der sich in einer „Umwegkommunikation“ äußere. Bei dem Satz „Ich kann es gut verstehen, dass manchen Leuten Juden unangenehm sind“ ist nachvollziehbar, dass er versteckte Ressentiments ans Licht holen kann. In weiteren Aussagen („Durch die israelische Politik werden mir die Juden immer unsympathischer.“ / „Wir sollten uns lieber gegenwärtigen Problemen widmen als Ereignissen, die mehr als 70 Jahre vergangen sind“) werden aber genau genommen Themen vermischt.
Und als Muslimfeind gilt bereits, wer bekundet, sich „durch die vielen Muslime hier manchmal wie ein Fremder im eigenen Land (zu fühlen)“. Speziell beim Themenkomplex Muslim- und Ausländerfeindlichkeit werden ansonsten in der Tat sehr harsche, unfreundliche Stimmen eingesammelt: „Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken.“ (manifeste Zustimmung 27 %) / „Muslimen sollte die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden.“ (44 %) Trotzdem wäre zu hinterfragen, ob hier nur irrationale Bauchgefühle der viel zitierten „Wutbürger“ explodieren oder auch wahrgenommene soziale Problemlagen (schnelle Veränderung der Gesellschaftsstruktur, Furcht vor künftig wachsender Arbeitslosigkeit usw.) hilflose, überpointierte Ablehnung produzieren; welche Gründe und Gedanken sich also hinter geäußerten Stimmungen verbergen.
Im Prinzip ist eine Forschung, die sich problematische gesellschaftliche Strömungen vornimmt, fraglos sinnvoll. Wenn man allerdings Begriffe wie Autoritarismus oder Chauvinismus zu weit fasst, könnte daraus in der Tat resultieren, wovor F.A.Z.-Autor Wolfgang Krischke warnt. „Die Konturen des real existierenden Faschismus“, schreibt er, „werden so verwischt“. Aber ungeachtet aller kritischen Punkte: Die nächste Studie kommt bestimmt.
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Die Schlange KAA zu Shirkan, dem Tiger, der sie nach mutmasslich verschlungenem Menschenfleisch untersuchte: “ Die Mitte? Hihi! Da ist nichts in der Mitte!“ Sie hatte nicht gelogen und so liess der Tiger die Schlange ihrer Wege geh’n.
So auf ‚Die Mitte‘ fixiert, erleben wir nun auch die ‚Stiftung‘, besser gesagt die Anstiftung der SPD. Ein als Raubtier daherkommender Tölpel, der sich für die ‚Dschungelpolizei‘ hält und seine Vormachtstellung als ehedem bekanntester Proletarier-Predator verzweifelt nachhächelt. Zahn-u.Wertlos geworden tappst der einstmals stolze in seiner Hybris durch den für ihn immer undurchdringlicheren Dschungel der Wahrheit und sieht am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Was bleibt, ist ein vermeintlicher Singsang allzuleicht durchschaubarer Phrasen. Am Ende ist er nur noch ein schales Abbild seiner einstmaligen Grösse und Stärke. Eine Karikatur. Wie die SPD mit ihrem Geseier keinen Geier mehr vom Baum holt. Und schon gar keinen, der selbst für Aas noch hart arbeiten muss.
Deutschland ist nicht rechtsextrem, Deutschland ist extrem extrem, aber das war schon immer so! Das macht es ja so spanned, hier zu leben, dieser ständige Ausnahmezustand!
Welche Gewaltenteilung?
Eben. Das wirklich interessante an der Entwicklung seit Anbeginn der Merkel’schen Kanzlerschaft ist die Tatsache, daß es hier im Lande keine wie auch immer zu nennende Selbstreinigungskraft in der Politik gibt. Man hat aus der Vergangenheit nichts gelernt. Der Un-Geist aus 1000 Jahren ist wieder da, besser gesagt – er war nie fort.
Wenn Linke Studienbetreiber eine Studie wie diese machen, na ja, dann braucht man eigentlich nur die Überschrift zu lesen und…ja nee alles klar, dann weiß man auch nach paar hundert Seiten Papier umblättern, was bei rumkommt.
Fazit solcher Studien: Ist dein Hirn nicht so framed, wie unser Hirn sich das so vorstellt, dann bist du ein pööser, pööser Nazi.
Komm, vergiss‘ es!
Politisch rechte Einstellungen von vornherein in der antidemokratische Ecke zu verorten, ist grundfalsch.
Die politische Richtung (links, mitte, rechts) beschreibt ausschließlich die Position innerhalb eines bestehenden politischen Systems, mehr nicht.
Die Frage, ob demokratisch oder antidemokratisch, ist hingegen eine Systemfrage und sie stellt sich in allen(!) Lagern.
Das Aufkeimen der politisch rechten Gegenbewegung in Europa ist die Reaktion auf antidemokratische Tendenzen des seit Jahren herrschenden Mitte-Links Spektrums, was die Völker der westlichen Welt mit seinen Top-Down Enschteidungen einfach vor vollendete Tatsachen gestellt hat.
Dies will in den verantwortlichen Kreisen natürlich keiner wahrhaben.
Die Antidemokraten sitzen seit Jahren am Ruder. Und sie sind nicht rechts.
Vor wem wollen diese sog . Studien denn warnen ? Vor allen Bürgern dieses Staates ,die auch bei der 23 . zagsten Frage noch treu- deutsch doof – den Merkelschen Weltanschauungsunsinn einschließlich dem Rotgrünen Geseire zum Besten geben . Also vor 80% aller Bürger ! Sollen diese Typen sich doch ein anderes Volk suchen ,das wo auch immer ,diesen dusseligen ,weil völlig ideologischen Blödsinn bis zum letzten Buchstaben glaubt . Hat diese Küpper nicht behauptet,das hinter jeder Antwort sich rechte Tendenzen verstecken können ? Ab mit denen auf eine Insel ,dort können sie ihre Kranken Träume verwirklichen .
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, von welch eigenartiger Definition von Demokratie solche „Studien“ anscheinend ausgehen. Nicht die Einheitsmeinung bildet den Grundpfeiler eines demokratischen Systems, das sollte sich auch bei den Leipziger Psychologen/Soziologen schon herumgesprochen haben. Vielfalt und das Recht, unterschiedliche Meinungen frei, öffentlich und offen äußern zu dürfen bilden den Grundpfeiler eines demokratischen Systems. Wer mit der Meinungsvielfalt nicht umgehen kann und eine verordnete Einheitsmeinung benötigt, sollte sich nicht als Demokrat bezeichnen! Langsam werde ich wirklich wütend!
Eine Studie zu rechten Positionen – das sind ohnehin schon alle, die zu irgendetwas kritisch positioniert sind -, die von ausgewiesenen linken Sozialinstituten, abhängig von linken und linksgewordenen Parteien, erstellt werden, können nur linke Positionen von sich geben. Daher sind diese Studien, die mir als Naturwissenschaftler allein beim Durchlesen dieses Artikels als sinnlos bez. der Fragestellungen auffallen, unwissenschaftlicher Bockmist. Die Fragen sind schwammig und lassen keine konkreten Fälle zu, lassen nicht differenzieren, sondern kategorisieren in unzulässiger Weise Antworten und Leute. Hinzu kommen noch Dinge, wie die Auswahl der Befragten. Publizierte Soziologiearbeiten sind in aller Regel so erstellt, die anderen – auch die gibt es – verschwinden sofort in der Schublade.
Wäre diese Studie in dieser flachen, tendenziösen Qualität bei uns, übertragen auf unsere naturwissenschaftliche Fakultät, als Abschlussarbeit erstellt, würde sie nicht den Kriterien genügen.
Das geht doch schon bei den schwammigen Definitionen los:
Dass ein „Ausländerfeind“ gemäß Studienverfassern durchaus die Merkelsche Einwanderungspolitik für grundfalsch halten, trotzdem den im Lande befindlichen „Flüchtlingen“ neutral tolerant gegenübertreten und im Freundes- und Verwandtenkreis Ausländer aller Herkunft haben und ihnen mit Sympathie verbunden sein kann, das geht in die linksbornierten Köpfe dieser Pseudowissenschaftler nicht hinein.
Alle Studien sind Konstrukte, die im Sinne der Meinung des Verfassers gebildet werden. Sie haben mit der Lebenswirklichkeit der Menschen nichts mehr zu tun.
Fragen sie die Angehörigen der Attentate von Ansbach, Würzburg und Breitscheidplatz. Fragen sie die Angehörigen von Susanne, Mia und lesen sie den Bericht von Marianne H.
Fragen sie die Opfer der sexuellen Übergriffe und aggressiven Straßenraub. Fragen sie die Nachbarn von Asylanten (Migranten).
Diese Menschen werden nicht gehört.
Fragen sie Familien aus großen Wohnhäusern, deren Elternteile beide arbeiten und dennoch kaum über die Runden kommen, während der Asylantenfamilie, die Wohnung bezahlt und eingerichtet wird und die Kinder bessere Kleidung besitzen, obwohl keiner der Elternteile arbeitet und oft gemütlich in der Stadt spazieren geht.
Fragen sie die Menschen die öfter mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wie oft sie schon belästigt wurden.
Fragen sie wie Jugendliche inzwischen ihre Anfahrt- und Heimwege zu abendlichen Veranstaltungen organisieren.
Fragen sie Menschen, die 30 Jahre gearbeitet haben, die keinen Job bekommen, angeblich keinen Anspruch auf Weiterbildung haben und spätestens nach einem Jahr erst Anspruch auf Harz VI haben, nachdem sie ihre ganzen Ersparnisse für das Alter aufgezehrt haben.
Fragen sie die Menschen, wie sie die Leistungen für die Krankenversorgung bestreiten, die von den Krankenkassen nicht gedeckt werden, aber dem Asylanten von der Sozialkasse bezahlt werden, wie zum Beispiel neue Zähne.
Fragen sie die Menschen wie mühselig angemessene Rehaleistungen nach Unfällen und Krankheiten zu erhalten sind, aber ein Asylant von vorneherein vier Wochen Aufenthalt genehmigt bekommt.
Fragen sie die Bürger ob sie eine Berechtigung für die üppige finanzielle Unterstützung der zahlreichen NGOs sehen.
Fragen sie die Bürger, wie notwendig ein Auto für ihren Arbeitsweg ist.
Fragen sie Bürger, was sie davon halten, dass die Strompreise immer teurer werden, und die Investoren staatlich geregelt reich werden, obwohl die Versorgungssicherheit immer schlechter wird.
Fragen sie wie viele es für notwendig halten, ein drittes öffentliches WC zu installieren, obwohl die anderen beiden in einem erbärmlichen Zustand sind und nicht regelmäßig geputzt werden.
Diese Fragen werden nicht gestellt.
Es wird nicht gesagt, dass sich unter der SPD-Regierung von Kanzlerin Merkel und dem Applaus der Grünen, eine Bevorzugung für Asylanten entwickelt hat, für die der Bürger Steuern und Abgaben zu leisten hat und die Demokratie und der Rechtsstaat demontiert wird.
Der Bürger will seine Rechte zurück, deshalb ist er rechts.
Deshalb sind Studien wie diese von der Friedrich-Ebert-Stiftung, nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt werden.
@Boudicca: vielen Dank für Ihren Kommentar, er stellt in allen Bereichen die richtigen Fragen. Und wer gibt uns darauf Antworten?
Ich weiß auch, warum es so viele dieser bla-bla-Studien gibt, weil viel zu viele eigentlich nicht studierfähige Abiturienten (besonders HH, Bremen, Berlin und NRW) unbedingt studieren wollen und für mehr als Soziologie, soziale Arbeit, Politik oder Lehramt reicht es intellektuell nicht; nach deren Meinung steht ihnen danach unbedingt eine gut dotierte Stelle zu und so wird die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung mit derartigen Studien in regelmäßigen Abständen „beglückt“.
Die hart arbeitenden Malocher (egal ob abhängig beschäftigt oder selbstständig) haben keinerlei Einfluss, wie ihre Steuergelder für den reinsten Irrsinn verschwendet werden – und ich war einmal links und jetzt bin ich wahrscheinlich voll Na**. Ach ja, die Fragen dieser Un-Wissenschaftler würde ich gar nicht erst beantworten. Meine politischen und gesellschaftlichen Einstellungen sind meine Privat-Angelegenheiten.
Sie werden wahrscheinlich nicht befragt werden. Diese Studien sind ein Konstrukt mit dem Ziel eine bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Wenn den Politiker allzu leicht das Schimpfwort rechts über die Lippen gleitet, beweisen sie, sie können sich nie wirklich mit dem Nationalsozialismus, dem Zweiten Weltkrieg und dem schrecklichen Holocaust beschäftigt haben.
Sie ignorieren, dass die heutige Unzufriedenheit der Bevölkerung, das Ergebnis ihrer eigenen Politik ist.
Man könnte auch noch fragen, wie die Menschen es finden, wenn um sie herum die Infrastruktur an allen Ecken und Enden bröckelt (marode Strassen und Brücken überall, kaputte Schulen oder öffentliche Gebäude…) und gleich nebenan neue Doppelhäuser für Migranten gebaut werden. Auf Staatskosten und damit von den Fleißigen dieser angeblich so rechten und inhumanen Gesellschaft gezahlt!
Besonders schockierend ist der rassistische Rechtsextremismus bei Frauen: Eben auf dem Wochenmarkt trug kaum eine ein Kopftuch – das ist ganz klar ein Signal für rassistisch motivierten Hass gegen den Islam.
Eine kaufte sogar Schweinefleisch. Skandal!
Mangels Alternativen lasse ich mich morgens durch den Deutschlandfunk berieseln. Als mich die Meldung (einschließlich der Nennung des Auftragebes) erreichte musste ich laut lachen. Natürlich war mir wieder sofort bewußt, wie absurd und schwachsinnig die Ergebnisse sind.
Das kann eigentlich niemand mehr ernst nehmen. Das ist so offensichtlich doof. Doch so ist es eben nicht. Anscheinend gibt es Menschen, die bei solchen Meldungen entsetzt und ernst dreinschauen. Sie können die realen Fakten nicht erkennen. Das ist das Fatale. Der gehorsame Deutsche. Das ist die Mehrheit.
Wer heute Meinungen äußert, die noch vor 15 oder 20 Jahren offizielle Beschlusslage der CDU waren, wird jetzt als „böser Rechtsextremist“ verunglimpft. Das haben wir der früheren FdJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda und ihrer linksgrünen „Pizza-Connection“ zu verdanken…!
Eigentlich waren diese „rechtsextremen“ Ansichten noch vor 20 Jahren Beschlusslage der SPD…Und Alt-Bundeskanzler Schmidt ist aus heutiger SPD-Sicht sowieso ein Nazi gewesen.
Da überall auf der Welt die Sozialisten ausschließlich Chaos und Armut produziert haben und noch verursachen, gleichgültig, wohin man schaut, wird, leider erst nachdem sie mal wieder ganze Arbeit geleistet haben werden, dieser Alptraum in einer Anarchiephase und einem destruktiven Schlussakkord beseitigt. Dann kommt der ungeordnete und auf andere Weise unstrukturierte und in Teilen unvernünftige Pendelausschlag auf die andere Seite. Möglicherweise kommt man in der Zeit des Übergangs erst einmal vom Regen in die Traufe. Von vorn anfangen muss man auf jeden Fall, denke ich, denn mit dem Sozialismus gerät man zwangsweise aufs Abstellgleis – war grundsätzlich so, ist so und wird, weil er schon im Denkansatz nicht menschengemäß ist, immer so sein. Man denke nur mal an Venzuela, das Land mit den größten Erdölreserven, Nordkorea wäre ohne die massive chinesische Hilfe längst tot.
Der Sinn dieser Studien besteht ausschließlich darin, auf Kosten des Steuerzahlers noch mehr Mittel für weitere derartige Studien und für den Kampf gegen Rechts zu begründen und zu generieren. So leben die Studienerheber und die Kämpfer gegen Rechts auf Dauer fürstlich vom Steuerzahler honoriert. Und von diesen Personenkreisen werden es bekanntlich immer mehr die alimentiert werden müssen. Wohin wird das noch führen ist die Frage die mich umtreibt.
Drei Anmerkungen:
(1) Sie gehen m.E. viel zu zart mit den Autoren um, die ich ohne Umschweife als von Vorurteilen, Überheblichkeit, einer ans Primitive grenzenden intellektuellen Simplizität und vor allem von Machtbedürfnissen getriebene Pseudowissenschaftler ansehe, analog dem „Wissenschaftlichen Marxismus-Leninismus“, dem die gesamte Attitüde entlehnt ist. Siehe dazu bei sciencefiles unter „Der Mitte-Studie-Betrug“ vom 26.04. eine mehr detaillierte Analyse. Es fehlt an dem, was in methodologischen Handbüchern bereits für Studenten beschrieben wird, statt dessen finden wir suggestive Formulierungen, unscharfe Begriffe, verdeckte Wechsel von Interpretationen, unvollständige Disjunktionen, ungerechtfertigte Konjunktionen, tendenziöse Bewertungen der Skalen. Von Trick zu Trick. Da geht es sicher nicht um die altmodische Suche nach Wahrheit. Ich finde erschreckend, dass solche Typen promoviert und habilitiert wurden. Ob man die purgamenta in einer seriösen internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift würde publizieren können, bezweifle ich. Man publiziert lieber beim TV und der sog. Qualitätspresse, d.h. dort, wo Frau Empörungsautomat auf Herrn Hohlkopfresonator zu treffen pflegt.
(2) Tatsachen und die Frage, ob und inwieweit Aussagen Tatsachen beschreiben, spielen in diesem Milieu keine Rolle mehr. Daher sind die Fragen und ihre Interpretation in offenkundiger Weise darauf angelegt, eine vorab feststehende These und Wertung zu unterlegen. Da diese mit den Tatsachen kollidiert, bedarf es immer schrillerer Formulierungen, um dieselben abzuleugnen und Geld für die unzähligen Politischen Kommissare in den mafiösen Gegen-Rechts-Netzwerken locker zu machen.
(3) Es hat seinen Grund, warum keine Studien erfolgen, die tatsächlich relevant wären, nämlich über die Einstellungen unter Islamanhängern. Die letzten, vor einer Reihe von Jahren in Mitteleuropa erhobenen Daten lassen nichts Gutes erwarten, gleiches gilt international z.B. für Pew Research. Sie zeigen, in welchem Ausmaß die – dem Islam eigene – Synthese aus rechts- und linksradikalen Elementen grassiert und mit einer Abwertung oder Feindschaft gegenüber der liberalen, säkularen Verfassung dieser Gesellschaft einhergeht. Da natürlich sausen die Fracks der Forschenden aus Zickania, lieber sucht man sich ungefährliche Themen, bei denen man sich zugleich mit Geld stopfen lassen und den Beifall der politischen und publizistischen Can. finden kann.
Jeder (!), der in Zukunft beim Abspielen der Nationalhymne aufsteht, ist RÄÄÄCHTS !
Richtig!
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und alle, welche die Melodie des faschistischen Kampfliedes überhaupt erkennen ohne weitere Umstände als unverbesserliche Nazis einordnen. Solche Leute gehören aus allen Ämtern entfernt, wir Demokratende sollten sie meiden und auch deren Arbeitgebende, Vermietende und Nachbarnde in Kenntnis setzen. Sofern diese Rassisten Kindernde sind, müssen Lehrende und Jugendamtende informiert werden.
Eine freie, bunte Demokratie ist nur möglich, wenn wir alle wachsam sind!
Nachdem sich DIE “ Wir Die Intellektuellen“ wie Kleber im ZDF Interwiew tatsächlich so sagte, da meinter er sich und diese Frau, deren Namen ich vergaß, war wohl unwichtig, und die ausgiebig rumgeschwurbelt haben, sollten sie auf die Straße gehen und die Leute fragen: 1. Haben Sie heute oder wann schon mal einen NAZI oder Rechtrsextremen oder gar Antisemiten gesehen (Fernsehen gültet nicht- da kommen die jeden Tag vor ).- Gehen wir davon aus, dass Menschen vielleicht im Laufe des Tages mehere 100, vielleicht 1000 Blickkontakte hatten, oder 10 000 in einem Monat, und sie haben vielleicht EINEN vermutlich gesehen, dann sind das kaum mehr als 0,01 %.
Eigentlich das ganze für die Tonne. Es gibt ja bnur selbstzusammengezimmerte Kriterien. Aber es dient einem Zweck: dem Politische-Ideologisch-Medialem- Komplex Futter für den lauernden Geierjournalismus GEGEN RECHTS zu liefern und für deren Wiederkäuer
Trotzdem hier gut analysiert: Eigentlich müsste die Schlagzeile lauten:
„Dreht euch nicht um , Uhu, Uhu, Uhu- der Rechtspopulist geht um – Uh,Uh,Uh- er dreht sich im Kreis, uh,uh,uh – dass niemand es weiß, uh ,uh- in SPD und den Grünen – uh,uh,uh-und auch in der CDU “
Und dann fehlte eigentlich nur noch die die Frage nach dem „Regierungs-Populisten und Innnen“
Wenn wundert das noch ? Während deutsche nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen, Kinder sind schon ein Armutsrisiko sind, kommen Fremde her, haben hier nie was bezahlt, setzen munter weiter Kinder in die Welt, Wohnen wird bezahlt, bis hin zum Führerschein.
Da kann man schon mal sagen, das reicht jetzt mal.
Das ist nicht Ausländerfeindlich, sondern ich sehe das als Veruntreuung der gemeinschaftlichen Kasse.
Verknappung des Wohnraumes, fehlen von Kita Plätzen, separaten Schulklassen.
Ausserdem sind alle belogen wurden. Erst waren es Flüchtlinge, d.h. die gehen wieder.
Daraus wurden dann aber plötzlich Migranten, d.h. deren Alimentierung soll bis sangt Nimmerleinstag dauern.
Da sage ich entschieden Nein. Ob das anderen missfällt, ist mir Schnuppe.
AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT versus POLITIKERFEINDLICHKEIT
Ich stimme der Aussage zu, dass ein Großteil der Migranten im den Heimatländern nicht verfolgt wird.
Diese Aussage ist keinesfalls ausländerfeindlich, da es für mich verständlich ist, wenn Migranten die deutsche Asylpraxis ausnutzen.
In diesem Sinne stehe ich ausnahmslos nur unseren Politikern feindlich gegenüber, die diesen 700.000 fachen Asylmissbrauch dulden..
Im Grunde ist es doch eher ausländerfeindlich, wenn ausländischen Regierungen unterstellt wird, ihre Landsleute zu unterdrücken.
Die ganzen Asylvereine halten doch quasi sämtliche ausländischen Regierungen für menschenverachtende Verbrecher, zudem noch deren Anhänger, welche ja nicht zu knapp die überwältigende Mehrheit sind, etwa in Ägypten, Syrien, Algerien, Marokko.
Mithin sind Pro-Asyl und Co. die wahren Ausländerfeinde.
Sehr gut und fundiert argumentiert!
Die „Studie“ ist eigentlich ein Katalog von linken und von der Realität regelmäßig widerlegten Sichtweisen. Gestaltet durch Behauptungen und genehmer punktueller Beleuchtung um die gewünschten Aussage zu erhalten.
Stramme linke Sichtweise: Kampf gegen eingebildetes/vorgeschobenes Rechts (=Nicht Links), zur Festigung linker Sichtweisen.
Unsauber gefragt und interpretiert. Z.B. der Antisemitismus. Wo ist den der denn hauptsächlich zu finden? Vielleicht bei den Import Antisemiten. Koran Sure: „Und der Stein ruft: Hinter mir versteckt sich ein Jude, komm her und töte ihn.“ Oder auf Demos Judenfeindliches grölen, inklusive Todesdrohungen. Juden angreifen? Wer ists gewesen? Die böse „Mitte“?
„Abwertung von Asylbewerbern“. Jahre des routinierten Betrugs und der Erschleichung von umfänglichen Leistungen. Täglich Gewalttaten von „Männern“ und „Jugendlichen“. Soll man das bejubeln?
Asylbewerber wären ja gar nicht verfolgt. Anerkennungsquote für politisch Verfolgte unter 1%. 700.000 sind rechtsgültig abschiebepflichtig. Wer das wahrnimmt ist ein Nazi? Oder eher Realist?
„Demokratie lebt“mit seiner offenen Subventionierung linker NGOs hat sicherlich ganz dolle etwas mit „Demokratie“ zu tun. Ziemlich merkwürdig, die heute herrschende Ausgrenzung Konservativer oder die einseitige (LINKE) Systempresse. Alles nicht wirklich demokratisch von unseren „Demokratieverteidigern“.
„Es gibt kaum linke Gewalt“. Statistiken geschickt frisiert. Jede ungeklärte politisch motivierte Straftat wird automatisch als rechts deklariert, inklusive jeder Schmiererei. Bei Links werden die zahlreichen Schmierereien nicht gezählt. Zündelt ein Asylbewerber weil ihm der Pudding nicht schmeckt – Rechte Straftat.
Die geknechtete Religionsfreiheit und Diskriminierung der Muslime. Religionsfreiheit heißt nicht das religiöse, archaische Denkweisen voraufklärerische Zustände etablieren und Kritikern der Mund verboten werden soll. Beispiel: Gleichheit von Mann und Frau, Unversehrtheit der Gesundheit, „Ehrenmorde“ und Todesdrohungen beim Wechsel der Religion. Meinungsfreiheit! Dazu gehört auch die Kritik.
„Das „autoritäre Syndrom““ der Rechten. Aber ein Nanny Staat und eine „Mutti“ Führerin, die den Bürger vom mündigen Bürger zum Abhängigen machen möchten ist nicht kritisch? Man pickt sich heraus was man „beweisen“ möchte.
Meine aufrichtig gemeinte Anerkennung für die AutorInnen, die sich der Mühe unterziehen, diese unsäglichen unterirdischen Pamphlete von Menschen mit entweder problematischer Kognition und / oder gefährlichen Zielen zu analysieren. Schon ein oberflächlicher Blick, der bereits weit über den „Wert „ dieses Machwerks hinausgeht, zeigt, wes Geistes Kind hier tätig wurde. Man darf z.B. füglich bezweifeln, dass Herr Zick überhaupt weiß, was eine liberale Demokratie bzw. deren essentielle Merkmale sind, es sei denn, er will – wie seine GesinnungsgenossInnen in Politik und Medien- diese zugunsten eines linken Totalitarismus abschaffen. Besorgniserregend ist natürlich nicht der semantische und inhaltliche Nonsens, sondern dessen Aufnahme und Verbreitung in einer schwer angeschlagenen Gesellschaft, die diesen – mit Verlaub – Mist gerne glaubt und vor allem entsprechend reagiert. Allerdings verraten bereits einige Antworten auf entsprechende Fragen einiges über die Verfassung der Antwortenden, ganz abgesehen davon, dass man als BürgerIn an derartigen Aktionen derartiger hinlänglich bekannter Organisationen schlicht nicht teilnimmt, weil man wissen muss, was diese linken Helfershelfer der neostalinistischen Umgestalter und Konstrukteure daraus machen.
Vier Beiträge im heutigen Online-TE, die sich mit dieser Studie befassen, und gewollt oder ungewollt, ein Teil des Hypes darum sind. Ich finde, nun reicht es dann aber auch.
Nein es reicht noch lange nicht. Oder wollen sie zu den drei Affen gehören – Augen zu und durch. Die Analyse ist wichtig für Leute die noch nachdenken. Das Machwerk wurde als unseriös entlarvt. Und ist Teil der täglichen Propaganda. Sie gehören alle an den Schanpfahl, die WORT- Verbrecher.
@ Berlindiesel
ich kann gut verstehen, dass Sie das Thema nervt …
Nur muss man bedenken, dass die Ergebnisse dieser einschlägigen, Jahr für Jahr erscheinenden bzw. aktualisierten Studien – wie immer sie auch entstanden sind, die jeweilige Erhebungsmethode gerät meist in den Hintergrund – heutzutage in hohem Maße in die Politik(beratung) einfließen, uns also dezent langfristig begleiten.
Sie werden immer mal wieder gern von Medien und Politikern zitiert werden, wenn man die Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands kraftvoll beschreiben will und seine eigene Position untermauern möchte, gegebenenfalls werden bald weitere Programme und Projekte von einzelnen Organisationen/Stiftungen/Universitäts-Abteilungen aus der Taufe gehoben, deren Notwendigkeit mit den Studien begründet wird (?). Ich nehme an, Sie werden in den kommenden Monaten hier und da lesen, dass große Teile der einheimischen Bevölkerung Verschwörungstheorien anhängen, dass ein beachtlicher Teil ihrer Mitbürger ganz schön rechtslastig und ausländerfeindlich ist bzw. „Asylbewerber abwertet“.
D.h. die Studienbefunde führen irgendwann ein Eigenleben und werden in der öffentlichen Diskussion leicht in Beschreibung von Realität/Real News verwandelt. Und bei dieser Beschreibung kommen die hier lebenden Menschen pauschal nicht sonderlich gut weg; zu schlecht, meine ich.
Elke Halefeldt
Wenn TE (und Broder, Danisch, ** usw.) sich solcher Themen nicht annähme, nicht Teil des Hypes würde, gäbe es niemanden, der sich kritisch mit dem Zeitgeistschwachsinn auseinandersetzt. Insofern ist es mitnichten genug. Es wäre nicht einmal dann genug, wenn es einen deutschen Fernsehsender gäbe, der die Wahrheit spricht. Genug ist es erst dann, wenn Linke, Grüne und SPD wegen ihrer Flut von Propagandlügen bei der Bundestagswahl an der 5%-Hürde scheitern. Genug ist es vielleicht dann, wenn die CDU/CSU zurückgekehrt ist zu alter Politik, Stichwort Prä-Merkelismus. Die FDP mich wieder an Genscher erinnert (das wird ein langer Weg!). Genug ist es, wenn ich die AfD aus Tradition wähle, weil ich will, dass die blau-schwarze Koalition Deutschland in ruhigem Fahrwasser hält. Genug ist es dann, wenn die Energiewende, die Dieselkrise und Gendersprech verboten sind. Wenn außer Nordkorea alle anderen Länder der Erde sichere Herkunftsländer sind. Wenn der politische Islam hier verboten ist, und in seinen Herkunftsländern bekämpft wird, in Teheran und nicht in Neukölln. Wenn auf Trump nicht Nancy Pelosi im Präsidentenamt folgt. Wenn Erdogan vor dem Europäischen Gerichtshof steht… Ich könnte stundenlang so weitermachen. Allein deswegen ist es niemals genug. Selbst wenn all das erreicht würde, müßte man weitermachen, denn nichts bleibt von allein gut, nicht solange es Linksgrüne und ihre Propaganda-Brüll-Automaten gibt!!!
Es geht nicht wirklich um „Rechtsextremismus“ oder „Nicht-Rechtsextremismus“.
Es geht vor allem um „Loyalität“ und „Nicht-Loyalität“ zur eigenen Bevölkerung (den Deutschen).
Mit ihrer Diffamierung wollen die „Illoyalen“ davon ablenken.
Sie sollten dafür nicht länger gewählt werden. Dann verlieren sie politische Mandate und finanzielle Mittel für solche „Studien“.
Man muss sich als „rechtsextrem“ beschimpfen lassen, wenn man sich NICHT für Wirtschaftsflüchtlinge und Schwerkriminelle ausspricht.
Irgendwas läuft hier total falsch…
Abseits der aktuellen „Studie“, die wissenschaftlichen Ansprüchen aus meiner Sicht nicht genügt und allein der Auftraggeberin als politisches Kampfinstrument dienen kann, frage ich mich: Wer nimmt noch an solchen Telefonumfragen teil?
Bei mir sind zahlreiche Nummern, die sich als solche von Meinungsforschungsinstituten herausgestellt hatten, in der Telefonanlage gesperrt, so dass sie mich erst gar nicht erreichen können. Dies dürfte in nicht wenigen Haushalten der „Mitte“, die technisch dazu in der Lage sind, der Fall sein. Bei Haushalten, in denen keine Sperre existiert, besteht vielfach aber sowohl ein Misstrauen gegenüber derlei fremden Anrufern, wie auch ein Bewusstsein für das Missbrauchspotential und den fragwürdigen Datenschutz von Telefonumfragen. Zudem weiß jeder halbwegs gebildete und interessierte Bürger (es geht ja schließlich um die Mitte der Gesellschaft!), welche Antworten als politisch korrekt gelten und ahnt anhand der Fragestellung oftmals, wie seine Antwort eingeordnet werden wird.
Meine ernstgemeinte Frage daher: Wer wird da repräsentativ ausgewählt und telefonisch befragt? Gehört einer der Leser hier – wenigstens potentiell – dazu oder handhaben es andere Leser hier wie ich und hüten sich vor telefonischen Umfragen? Welche „Mitte“ wird da überhaupt befragt – um ihr hernach recht(spopulistisch)e Tendenzen unterzuschieben?
Gute Frage. Daraus ergeben sich sofort eine Reihe weiterer Fragen (z.B. Wer ist zu Zeiten, in denen solche Istitutsmitarbeiter anrufen, überhaupt erreichbar,…), die starke Zweifel daran befördern, ob die Studie auch nur annähernd repräsentativ ist. Ganz abgesehen von den anderen, hier bereits geäußerten Bedenken zur wissenschaftlichen Qualität der Studie.
Wurde mal untersucht, ob es in Island oder Japan Rechtsextremismus gibt? Mir nicht bekannt. Das Gesellschaftsbild was da gezeichnet wird, ist wohl eher eine Frage der Ökonomie. Ständig die Grenzen für alle offen halten, Einheimische gegen Billiglöhner austauschen, und sie in Hartz4 abschieben, braucht schließlich irgendein Ventil. Wenn die Leute nirgendwo Gehör finden, ihre berchtigten Interessen von Parteien und Gewerkschaften nicht mehr vertreten werden, dann müssen sie sich auflehnen. Werden dann aber als rechts abgestempelt. Das ist mir zu simpel, und nicht wissenschaftlich.
Die allermeisten werden von solch bahnbrechenden Studien allenfalls über einen Verweis in einem Artikel lesen. Daher würde mich eine wirklich aussagekräftige Studie über das Vertrauen von Lesern in Studien interessieren.
Wenn jemand ein Ausländerfeind ist, weil er Wirtschaftsflüchtlinge ablehnt, dann ist jemand auch ein Klimaleugner, wenn er Kernkraftwerke ablehnt.
Nächste Studie: „Grüne lehnen Klimakampf fast durchweg ab – ohne Grüne ginge es der viel Welt besser!“.
Ein Studie über die Studienmacher und ihr verqueres linkes bis linksextremes Weltbild wäre mehr als angezeigt.
Im Grunde ist jede dieser alarmistischen „Studien“ vor allem Spiegelbild einer durchgeknallten linken Blase. Nur, man müsste halt in der Lage sein, sein eigenes Spiegelbild auch zu erkennen – oder mit Dieter Bohlen: „Erklären Sie mal einem Irren, dass er irre ist.“
„Wie rechtsextrem ist Deutschland?“: Das ist mir so was von egal.
Die Fragen, die ich mir stelle: „Wie bekloppt ist Deutschland?“ (Ich würde sagen: Sehr!) „Sind die Deutschen ein Opfervolk, das gerne Opfer ist?“ (Es scheint so.) „Was muss passieren, so dass die Deutschen aufmucken?“ (Ich glaube, da gibt es gar nichts. Selbst wenn ihre Kinder umgebracht werden, gründen sie einfach eine Stiftung. Und sonst nichts.)
Es gibt keinen Rechtsruck nur eine Linksflucht !!!!
Gruß