Russlands Führung könnte sich von der Aussicht auf einen schnellen Sieg in der Ukraine verabschieden. Im jüngsten Bericht des Institute for the Study of War heißt es zusammenfassend: „Russische Streitkräfte rund um Kiew errichten zunehmend Verteidigungsstellungen und bereiten den Einsatz von zusätzlicher Artillerie und Feuerleitanlagen vor. Die ukrainischen Streitkräfte schlugen die fortgesetzten russischen Bemühungen zurück, die Stadt Isjum südöstlich von Charkiw zu erobern, und die russischen Streitkräfte führten keine weiteren Offensivoperationen in der Nordostukraine durch. Die russischen Streitkräfte machen im Oblast Luhansk und um Mariupol weiterhin langsame, aber stetige Fortschritte, führten jedoch keine Offensivoperationen in Richtung Mykolayiv oder Kryvyi Rih durch.“
Die Ukraine hat also dem Aggressor die Aussicht auf einen langen Ermattungskrieg aufgezwungen. Der ukrainische Generalstab geht nun davon aus, dass die russische Regierung die eigene Bevölkerung auf einen „langen Krieg“ in der Ukraine vorbereitet.
Die Kriegsverluste und das Dilemma des Wehrdienstes in der russischen Armee
Der Generalstab und das ukrainische Verteidigungsministerium behaupten außerdem, der libysche Warlord Khalifa Haftar habe bei einem Besuch in Moskau zugestimmt, libysche „Freiwillige“ auf russischer Seite in der Ukraine einzusetzen. Die russische Söldnerfirma Wagner (laut Generalstab hat sie sich in „Liga“ umbenannt), die von Putins Regime oft für heikle Unternehmen eingesetzt wird, soll demnach den Transport organisieren. Die Berichte wurden von libyschen Medien bestätigt.
Dem ukrainischen Generalstab zufolge hat Russland auch Probleme mit den in Syrien geworbenen Söldnern. Das mit Putin verbündete Regime in Damaskus hat Moskau angeblich zwar 40.000 Kämpfer zugesagt. Aber ob diese auch kommen und in der Ukraine kämpfen, ist anscheinend nicht sicher. Am 15. März seien laut Informationen des ukrainischen Militrgeheimdienstes 150 Syrer von der russischen Militärbasis Khmeimim nach Russland gebracht worden.
Über den Einsatz und Motivation der Syrer schreibt der ukrainische Generalstab: „Bei der Rekrutierung wird den Söldnern versprochen, ausschließlich Polizeifunktionen zur Wiederherstellung der Ordnung in den besetzten Gebieten, also reine Polizeifunktionen, zu erfüllen. In jüngerer Zeit verbreiteten sich jedoch Informationen über die direkte Teilnahme an Feindseligkeiten gegen die ukrainische Armee unter Söldnern. Dies habe den „Kampfgeist“ der Syrer erheblich gemindert. Darüber hinaus sind kürzlich mehr als 30 Kämpfer, die im Kampf gegen die Verteidiger der Ukraine verwundet wurden, aus Russland auf dem Militärstützpunkt Khmeimim angekommen. Diese Tatsache hat sich negativ auf den moralischen und psychologischen Zustand anderer Söldner ausgewirkt und dazu geführt, dass sich einige von ihnen weigerten, an Feindseligkeiten teilzunehmen. Unter syrischen Kämpfern wurden sogar Fälle von Selbstverstümmelung festgestellt. Einige Söldner sehen in der Entsendung nach Russland und Weißrussland eine Chance zur Desertion und illegalen Migration in EU-Länder.“
Wenn weiter die Parole der Bundesinnenministerin Nancy Faeser gilt – „Wir wollen Leben retten. Das hängt nicht vom Pass ab“ –, wird ihnen zumindest Deutschland auch offen stehen.
Ich bin kein Militärexperte und kann nicht beurteilen, ob Putin den Krieg schon verloren hat ? Es gibt auch auf russischer Seite die wildesten Gerüchte, die ich jedoch nicht verifizieren kann.
In der Financial Times ( FT ) ist jetzt zu lesen, dass die ukrainische Armee im Osten gefährdet sei.
Habe den Artikel der FT im Archiv:
Military briefing: Russian losses mask Ukraine’s vulnerabilities | Financial Times (archive.ph)
Originalquelle hier:
https://www.ft.com/content/0be1bc1a-6a9e-4ae0-b7d2-1d31018f14ca
Was ich von einigen Militärbeobachtern immer wieder in letzter Zeit gehört habe, ist der Umstand, dass die Hauptkräfte der ukrainischen Armee im Osten vor der Donbassregion stationiert sein sollen. Die haben sich dort regelrecht eingegraben und es wurden robuste Verteidigungslinien aufgebaut. Der Russe habe es schwer, da durchzukommen…
Laut einem Militärexperten aus Singapur, der eine neutrale Haltung hier im Krieg einnimmt, und diesen seit 3 Wochen näher beobachtet, sei die jetzige Ostfront vor dem Donbass mit dem 1. Weltkrieg zu vergleichen: Es sei dort eine Art Stellungskrieg ausgebrochen. Hier der Experte aus Singapur in eigenen Worten:
[ Donetsk Front ] DPR / Russian Forces captures Verkhnotoretske & Solodke – YouTube
Seine Seite „Defense Politics Asia“ kann ich sehr empfehlen, da neutral. Es gibt vom ihm bzgl. der Frontabschnitte auch jeden Tag Updates.
Der Militärexperte aus Singapur meint auch, dass die Schlacht um Mariupol sogar mehrere Monate dauern könnte, was von ihm hier näher erläutert und begründet wird:
[ Battle of Mariupol ] Ukrainian forces refused surrender offer; DPR Ldr confirms Azovstal not taken – YouTube
Einige Russen sagen hingegen, dass Mariupol in 1 Woche erobert sei… Ich weiß aber auch nicht, was jetzt genau dort stimmen soll ?
Immer wieder höre ich von den Experten, dass im Krieg Logistik alles sei. Ohne gute Logistik könne man keinen Krieg gewinnen…
Einem Soldaten würde die ganze Kampfmoral, der Wille und auch die Disziplin nichts nützen, wenn am Ende des Tages diesem die Munition, das Essen, das Wasser oder der Kraftstoff für die Militärfahrzeuge ausgeht. Deshalb frage ich mich auch aktuell, ob solche Logistikprobleme in diesem Krieg auf ukrainischer Seite im Osten schon festzustellen sind ?
Würden diese ukrainischen Kräfte von Rußland im Osten geschlagen werden, könnte sich das im weiteren Kriegsverlauf für die Ukraine durchaus negativ auswirken ?
Eigenartiges Geschichtsbild und noch dazu völlig falsch. Die Bewohner Galiziens etwa haben so viel mit Russen gemein wie Sie und ich, also null. Waren nie Teil Russlands und werden es auch nie sein.
Ukraine ist Europa, Russland ist Asien.
Ich erwarte Grenzkontrollen an der deutsch-polnischen Grenze.
Wer hier absichtlich syrische Kriegsverbrecher im Strom der Ukraineflüchtlinge einlässt, der gehört vor Gericht.
Scheinbar dreht man den Spieß jetzt wieder um. Die erste Meldung war, daß Islamisten aus Aleppo auf betreiben der USA hin, in die Ukraine sind. Kurze Zeit später hieß Syrien unterstützt Russland. Nur kann sich Syrien überhaupt nicht erlauben Leute abzukommandieren und sich selbst zu Schwächen. Wie sollen die Kämpfer von der russischen Seite aus in den Westen flüchten. Erst heute wurden Bilder veröffentlicht wie die ukrainischen Soldaten, Nationalgalerie ode er die Asowtruppen mit denen machen die russisch sprechen oder in Verdacht stehen für die Russen gearbeitet haben. Da haben die Islamisten auf der Seite der Ukraine es leichter sich Richtung Westen abzusetzen und ihre Waffen mit zunehmen, sie brauchen nicht durch die Front flüchten. Was Minderjährige betrifft , so gibt es Berichte aus der Ukraine, daß Jungs aus den Klassen geholfen und an Waffen ausgebildet werden um dann zur Verteidigung eingesetzt werden. Ja der ukrainischen Generalstaatsanwalt ist voll glaubwürdig, ganz nach dem Motto “ Was ich selber denk und tu, daß traue ich auch anderen zu“
Natürlich differenzieren wir zwischen Bayern und Schwaben, Sizilianern und Lombarden. Und auch diese Völker haben ja nicht immer friedlich unter einem Dach gelebt.
Die EU destabilisiert sich von innen heraus. Unendlich viele Flüchtlinge, Inflation, Energiekanppheit, COVID, Proteste, massive Staatsverschuldung, Lebensmittelknappheit.
Wir kommen bald in ein Fahrwasser, wo Europa in die unregierbarkeit absinkt. Und das nicht wegen Putin, sondern wegen den eigenen Regierungen.
Die paar Islamisten machen den Kohl auch nicht mehr Fett. Beschleunigen nur das unvermeidbare.
Selten eine so überschaubare Menge an journalistischer Arbeit gesehen. Bravo.
Alles nur Bluff! Putins Rechnung geht auf. Der Westen wird mit den eigenen Waffen geschlagen. Irrsinnige Ausgaben, zurückschlagende Sanktionen! Putin wird Öl und Gas nicht abdrehen. Das machen wir selbst demnächst! Dann brechen wir wirtschaftlich vollens zusammen. Abwarten, je länger Putin den Krieg herauszögert, desto selbstzerstörerischer handelt der Westen. Denke, das ist sein Ziel.
Wo sind die Araber die in Belarus an der Grenze zu Polen randaliert haben? Vermutlich schon hier, als ukrainische Flüchtlinge.
Putin weiß was schädlich für uns ist, im Gegensatz zu unserer Heimatministerin, die gleich nach Antritt erstmal 30.000 Afghanen holen wollte (hat sie vermutlich schon).
Kurzum, unsere kirchlichen und antifaschistischen Schlepper knobeln vermutlich gerade, mit freundlicher Billigung Putins, die neue Scharia-Highway aus.
Und wo sind die mindestens 5000 Afghanischen „Ortskräfte“, die die Amis von Ramstein (als Teil der um die 30 000 nach Ramstein evakuierten) in die Ukraine „umgesiedelt haben, weil „leider“ in den USA für selbige Kein „Platz“ war?
Was ist denn das Kriegsziel der Russen? Ein Abkommen über die Neutralität der Ukraine? Führt man einen so großen Krieg – das Operationsgebiet ist fast so groß wie die Fläche Deutschlands – wegen einem Fetzen Papier, dessen Umsetzung zudem noch fragwürdig ist? Wer einen Blick auf die Karte wirft, sieht, daß die Russen im Norden, Nordwesten und Osten mit angezogener Handbremse agieren. Der Schwerpunkt der Operationen liegt im Süden entlang der Schwarzmeerküste. Der Fall von Mariupol ist nur noch eine Frage der Zeit und das nächste Ziel wird Odessa sein. Anschließend werden die Russen aus dem Raum Odessa / Transnistrien in Richtung Kiew vorstoßen. Damit werden die ukrainischen Verbände in der Ostukraine endgültig vom Nachschub aus dem Westen abgeschnitten und Kiew von Süden her eingeschlossen. Das Ergebnis des Krieges wird vermutlich eine geteilte Ukraine sein. Im Grunde genommen arbeitet die ukrainische Regierung mit ihrer starren Haltung den Russen in die Hände.
Was wäre die Alternative Kievs? Zusehen, wie sich Russland weite Teile des Ukrainischen Staatsgebietes einverleibt, bis auf einen Zipfel Galizien? Und womit wäre gesagt, dass es dann dabei bleibt und Putin nicht auch in anderen Ländern dergestalt agiert? Die Ukrainer haben leider völlig recht, es bleibt nur der unbedingte Krieg, denn der Burgfrieden wird keiner sein.
Das haben sie sich selbst zuzuschreiben, spätestens seit Selensky bei der sog. Münchner Sicherheitskonferenz die Atmoare Wiederaufrüstung der Ukraine androhte, neben den bekannten bis zu 30 US – organisierten Biowaffenlaboren. „Die Russen“ hattn eigentlich nur die Wahl, dieses hinzunehmen und die NATOisierung der Ukraine zu akzeptieren oder dem auf die letzten Meter vor Umsetzung einen Riegel vorzuschieben. Sie haben sich für den „Riegel“ entschieden. Und wer den „irren Putin“ vermutet, möge mal drüber nachdenken, was die AMis unter selbigen Vorzeichen mit Venezuela oder gar Mexiko mit Rotchinesischen Militärpatnern veranstalten würden.
Das Problem ist: Auch die russischsprachigen Ostukrainer wollen mehrheitlich nicht zu Russland. Das ist nur Wunschdenken der Russen. Niemand will in Russland leben.
Wir wissen über die Ziele und das Vorgehen der russ.Truppen so gut wie nichts.Damit kann man nach Lust und Laune spekulieren.Nach nicht bestätigten Berichten der Gegenseite zu urteilen dürfte die tatsächliche Situation nicht gerade zuverlässig darstellen.
Der Krieg läuft derzeit durchaus planmäßig, unter der Vorgabe die Zivilbevölkerung wenn möglich zu schonen. Genau deshalb wird ein Bombardement durch die Luftwaffe NICHT durchgeführt und ein Granatbeschuß vermieden.
„Planmäßig“ läuft der Krieg ist nicht. Eigentlich wollte Putin als „Befreier“ in eine heile Ukraine wie zu einer Sonntagsparade einfahren.
Zur Zeit hat sich die dritte Kampagne festgelaufen. Nächstes Etappenziel ist Mariupol und dann die ganze Ostfront aufrollen. Wie Operation Bagration
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Bagration
Es gibt sehr wenige bestätigte Meldungen aus der Ukraine. Beiden Kriegsparteien wurden bereits in hoher Zahl falsche Informationen nachgewiesen.
Dass Russland nun paramilitärisch trainierte Jugendliche in die Schlacht schicken will, halte ich bis zum Beweis des Gegenteils für eine auf die gesellschaftliche Moral Russlands abzielende ukrainische Propagandaente. Aber auszuschließen ist heutzutage ja gar nichts mehr.
Die Ukraine wird übrigens bei einem „Ermattungskrieg“ den kürzeren ziehen, da sie durch die Blockade ihrer Seehäfen sowie der Bombardierung der größten Flugplätze von Nachschublieferungen militärischer und nicht militärischer Güter so gut wie abgeschnitten ist und die landwirtschaftliche Produktion empfindlich beeinträchtigt ist, auch wenn große Flächen der Ukraine nicht im eigentlichen Sinne besetzt sind. Die nach russischem Gusto herbeiführbare Zerstörung der Infrastruktur in den Bevölkerungszentren trägt ein übriges bei.
Die ukrainischen Menschen werden eher verhungern und an Seuchen sterben, als dass die Russen sich wieder zurückziehen (müssen).
Putin ist absolut skrupellos und Selenskyi arbeitet an einer gemeinsame Identität stiftenden ukrainischen Märtyrerlegende in Mariupol et al. Absolut rücksichtslos gegenüber den eigenen Bürger darf man wohl beide nennen.
Mir sind bei diesem Konflikt ehrlicher Weise klare Einschätzungen und moralische Positionen abhanden gekommen. Allerdings musste ich in den letzten Wochen erkennen, dass einige Annahmen über Russland im allgemeinen und Putin im besonderen nicht zugetroffen haben.
Mal sehen, wann Russland die Hauptverkehrswege nach Kiew zerstört.
Wie es sich für mich aktuell darstellt, gibt es zwei Möglichkeiten:
Putin versucht ernsthaft Stück für die Stück in zäher Weise die gesamte Ukraine zu erobern. Oder er macht das nur bis er die Ukraine zermürbt hat und einen guten Deal für sich erhält.
Ob Putin allerdings diesen langwierigen Kampf durchhält, ist die Frage: Wie geht es der russischen Wirtschaft wegen all der Sanktionen? Putin ist auf China angewiesen. Wie stark setzt in China unter Druck, den Krieg zu beenden. Gelingt es dem Westen Länder wie Indien auf seine Seite zu bringen?
Die Lage Putins ist derzeit schon sehr schlecht, und sie könnte noch schlechter werden.
Und in der Ukraine: Kann Putin die Waffenlieferungen an die Ukraine unterbinden? Wie viel kann seine Armee noch leisten?
Und die Ukraine setzt so gar keine Söldner ein? Sind nicht Söldner auf beiden Seiten tätig? Kann man menschlich noch tiefer sinken, als als Söldner sein Geld zu verdienen?
Das ist immer eine Frage des sozialen Zusammenhalts einer Gesellschaft.
Wenn sie Söldner hervorbringt, ist es mit der moralischen Integrität der Machthaber nicht weit her. Im Hinblick auf die Wehrfähigkeit beginnt ein Zerfallsprozess damit, dass man die eigenen Soldaten degoutiert, den Wehrdienst aussetzt, den verbliebenen Soldaten misstraut und bei ihnen latent Verfassungsfeindlichkeit vermutet.
Das Bizarre daran ist, dass jene die lieber heute als morgen gegen den Russen losschlagen wollen, jene sind die obigen Prozess ausgelöst haben.
Die Ukraine will dass die NATO eingreift. Kann man machen. Welchem Ziel sollte die NATO folgen. Russland aus der Ukraine zu vertreiben? Totale Vernichtung Russlands? Ich bin mir sicher darüber besteht keine Einigkeit. Also werden wir einen Krieg führen der die nukleare Auflage des ersten WK des 20. Jahrhunderts sein wird. Sollten wir eine nukleare Auseinandersetzung vermeiden können – was ich nicht glaube – dann gibt es eine Neuauflage des 30-jährigen Krieges. Und der wurde maßgeblich von Söldnern geführt.
Und hier scheint mir, ist das eigentliche Ziel mancher Global Player zu suchen.
Söldner sind oft gescheiterte Existenzen, die im Krieg sozialisiert wurden oder psychisch gestört sind.
So sind viele Islamisten eigentlich Kriminelle, die sich bereichern wollen.
„Kann man menschlich noch tiefer sinken, als als Söldner sein Geld zu verdienen?“
Ja, wenn man in ein anderes Land zieht und sich dann dauerhaft von den schon länger dort Lebenden versorgen lässt und zum Dank die Kriminalitätsrate massiv nach oben treibt.
Wir leben doch in verrückten Zeiten! Noch vor vier Wochen waren die russischen Streiktkräfte furchteinflößend. Jetzt sind sie zu nicht mehr fähig als Wohngebiete und Einkaufszentren zu beschießen. Dass sie versuchen ihre Reihen mit Minderjährigen und Islamisten aufzufüllen, statt ganz einfach die Reservisten einzuberufen, sagt sehr viel über den Zustand der russischen Heimatfront aus.
Wahrscheinlich gibt es da viele vernünftige und anständige Männer, die beim Krieg nicht mitmachen werden.
Viel interessanter wäre es festzustellen, wieviel der hier gebotenen Informationen verifizierbar sind.
Ich finde es furchteinflößend, wenn Wohngebiete zerbombt werden, sehr sogar! Sie nicht?
Ich finde es verbrecherisch. Aber Zivilisten zu terrorisieren ist etwas, dass wenig Können erfordert. Jeder daher gelaufene Islamist kann das. Auf das Niveau ist Russland gesunken.
Uranmuntion besteht aus abgereichertem Uran, nicht aus angereichertem! ?♂️
Würden die Russen wirklich flächenhaft Wohngebiete beschießen, gebe es bislang nicht ca. 900 sondern eher 90 000 zivile Opfer. Was das russische Verhalten natürlich nicht besser macht.
Sie sollten sich die Bilder aus der Ukraine genauer anschauen. Es ist schon grauenhaft was in der Ukraine passiert. Und vergessen sie nicht: die Ukraine ist ein großes Land, also es dauert lange Zeit.
Noch dazu erhält die Ukraine massivste Hilfe aus dem Westen was faktisch einem Stellvertreter-Krieg für die NATO gleich kommt.
Stellen Sie sich vor: die Ukrainer könnten weder in die EU fliehen, noch gäbe es Hilfe in Form von Lebensmitteln und Waffen.