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Gericht bremst Transideologie aus

Wegweisendes Urteil: Britischer Supreme Court hält an biologischem Geschlecht fest

16.04.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Angeklagt war die schottische Regierung, weil sie das britische Gleichstellungsgesetz auch auf Transfrauen anwendet. Nun stellte der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs fest: Frauen im Sinne des Gesetzes sind biologische Frauen, Transfrauen sind über Antidiskriminierungsgesetze ausreichend geschützt.

Nur biologische Frauen sind Frauen. Eine banale Feststellung, die allerdings im globalen Westen keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Die Tatsache etwa, dass es nur zwei Geschlechter gibt, wurde erst kürzlich in die ungarische Verfassung aufgenommen. Das ist kein Triumph der Vernunft, sondern eine Bankrotterklärung: Verfassungen sind nicht dazu da, wissenschaftliche Selbstverständlichkeiten politisch festschreiben zu müssen, um sie vor dem Zugriff von Ideologen zu schützen. Werden Verfassungen irgendwann für die Schwerkraft einstehen müssen, oder dafür, dass die Erde keine Scheibe ist? Derartige politische Entscheidungen dokumentieren also vor allem die Macht, die Gender- und Translobby mittlerweile entfalten.

Einen herben Schlag jedoch mussten eben diese ideologischen Kräfte heute im Vereinigten Königreich hinnehmen: Im Vorzeigeland jeglicher Identitätspolitik haben die Richter des Supreme Court den Verfechtern biologischer Realitäten nun zumindest einen Etappensieg beschert. Die Initiative For Women Scotland hatte gegen die schottische Regierung geklagt. Die interpretierte den Equality Act von 2010, das britische Gleichstellungsgesetz (wörtlich: Gleichheitsgesetz), so, dass Schutz und Maßnahmen, die Frauen zugutekommen sollen, auch Transfrauen zustehen müssten.

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Gerade in Schottland hatten zum Beispiel mehrere Fälle Aufsehen erregt, in denen Männer, die sich zur Frau erklärten, dementsprechend in Frauengefängnissen untergebracht werden sollten oder untergebracht wurden; darunter auch Sexualstraftäter.

Nun hat der Supreme Court klargestellt: Das Wort „sex“ bezeichnet im Sinne des entsprechenden Gesetzes das biologische Geschlecht; nur biologische Frauen sind demgemäß Frauen.

Allerdings beeilte sich Patrick Stewart Hodge, einer der vorsitzenden Richter, darauf hinzuweisen, dass dieses Urteil nicht als „Triumph einer oder mehrerer Gruppen in unserer Gesellschaft auf Kosten einer anderen zu interpretieren“ sei. Transmännern und -frauen käme weiterhin Schutz vor Diskriminierung zu.

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Einlassungen, die nicht darüber hinwegtäuschen können, dass es sich hier sehr wohl um einen wichtigen Schritt hin zu einem vernunftbasierten Umgang mit Geschlechtsidentität handelt. Während die Implementierung des Begriffs „gender“ zur Benennung einer sozial konstruierten Geschlechtsidentität abgeschlossen ist, wird durch die Transideologie darüber hinausgehend letztlich die vollständige Auflösung des Begriffs „sex“ und die Leugnung einer auf Biologie beruhenden Geschlechtlichkeit forciert.

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Wenigstens diesem Ansinnen wird hier Einhalt geboten: Die Richter bekennen sich dazu, dass der Begriff „sex“ weiterhin eine biologische Realität bezeichnet, und dass diese biologische Realität Grundlage von Gesetzgebung sein kann, ohne deshalb per se als diskriminierend zu gelten.

Damit bleibt eine Grundlage erhalten, um den Zugang biologischer Männer zu Frauensaunen, -umkleiden, Sanitäranlagen etc. zu verhindern, aber auch etwa die gemeinsame Unterbringung mit Frauen in Krankenhäusern, die Aufnahme in Frauenhäuser oder die Teilnahme am Frauensport. Kurz: Mit diesem Urteil wird die rechtliche Grundlage für jegliche frauenspezifische Politik oder Maßnahme sowie für die Bewahrung Frauen vorbehaltener Räume und Schutzräume höchstrichterlich bestätigt und geschützt.

Zumindest indirekt bedeutet dieses Gesetz auch, dass die biologische Realität benennbar sein und bleiben muss – und dass eine solche Benennung ebenfalls nicht grundsätzlich als Diskriminierung aufgefasst werden kann.

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Erst im März hatte in Großbritannien die Suspendierung einer Krankenschwester Schlagzeilen gemacht, die einen pädophilen Straftäter, der sich als Frau identifiziert, als Mann angesprochen hatte. Absurde Fälle wie dieser zeigen deutlich, dass das nun ergangene Urteil des Obersten Gerichtshofs nicht die Überwindung der frauenfeindlichen Bestrebungen darstellt, die unter dem Deckmantel von „Antidiskriminierung“ Männern das Eindringen in die Räume und die Intimsphäre von Frauen ermöglichen. Zumindest aber handelt es sich um einen bedeutenden Meilenstein in der juristischen Auseinandersetzung damit.

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38 Kommentare

  1. Es gibt in den westlichen Verfassungen einen Schutz für Minderheiten, aber eben keine Gleichstellung mit der Mehrheit. Wäre es nicht so, dann bräuchte es auch keinen Minderheitenschutz.

  2. Bei einem anderen Urteil hätten sich die Richter lächerlich gemacht und wären das Gespött für nachfolgende Generationen. Das ist ihnen dann vielleicht im letzten Augenblick doch noch bewußt geworden.

    • Ob das ggf. deutschen Richtern auch bewußt würde?

  3. Jenes sogenannte „Urteil“ stellt abermals unter Beweis, dass der sogenannte „Feminismus“ ein gigantisches Verbrechen gegen Frauen dahingehend ist, dass er ihnen die Orientierung nimmt, das sich dadurch manifestiert, dass die weibliche Identität stark attackiert wird, das sich wiederum darin äußert, dass Frauen den Lebenssinn einer Frau verkennen (Gründung einer Familie und deren Versorgung) und stattdessen den Irrtum hegen, Frauen seien dafür geschaffen, mit Männern wettzueifern, männliche Lebensaufgaben zu imitieren, das jedoch einem gesellschaftliches Zerstörungsprogramm gleichkommt, da ohne das christlich-traditionelle Familienbild eine Gesellschaft keineswegs existieren kann (sehen wir gegenwärtig am Zerfall unserer Heimat), das aber im Rahmen der sogenannten (kommunistischen) Transformation“ erwünscht ist; es muss zwingend der sogenannte „Feminismus“ als feindliche Agenda gänzlich annulliert werden, um unser Vaterland damit zu erretten!

  4. Wer beispielsweise die
    „non-binäre“ Person

    René_Rain Hornstein

    aus Osnabrück-Bissendorf, tiefste ländliche Provinz , schon einmal in aller Öffentlichkeit von Nahem in der Fußgängerzone erleben durfte, wird bestätigen, dass dieser Mensch ein echter HINGUCKER ist, auf den sich urplötzlich alle Blicke magisch richten, als wäre JESUS gerade wieder erschienen.

    Gleichzeitig beschleicht es einen bei dem Anblick sofort, dass da aber auch gar nichts zusammenpasst, angefangen bei der gediegenen Bekleidung, die konträr zum äußeren Erscheinungsbild mit Bart steht, bis zum Travestie-Bühnen reifen Auftritt und mich jedenfalls nur noch erschaudern lässt / ließ. Da denkt man gleich unweigerlich an die „Drag-Queen“ Conchita Wurst ( Thomas Neuwirth im realen Leben).

    WANN, WO und WARUM sind diese Leute FALSCH ABGEBOGEN ? Eine Therapie brächte die Erleuchtung.

    WELCHE psychischen Probleme ( Kindheit ) waren / sind ursächlich ?

    DESHALB immer Vorsicht bei der Anrede dieser Leute, sonst flattert ( wie im Fall Ryan-Air) eine 5.000 € – Klage ins Haus, weil nicht die „NEO-PRONOMEN“
    “ xier “ oder “ „dey“ benutzt wurden.

  5. Dass etwas, dass wissenschaftlich klarer nicht sein könnte, vor den Bekloppten der Genderideologie erst höchstgerichtlich gerettet werden muß… Wir haben eine ominöse Klimaneutralität auf Betreiben derjenigen ins Grundgesetz gepfuscht, die auch den Genderschwachsinn militant vertreten und vor weiteren Angriffen auf die Verfassung nicht zurückschrecken werden. Wer, wie die neue Koalition der Verlierer, die Lüge verbieten möchte, ist noch zu ganz anderen Sachen fähig. Das totalitäre Element der Genderideologie findet sich bei Linken und Grünen in vielen Bereichen und Facetten wieder. Traut diesen Menschen nicht, sie glauben wirklich an den Mist, den sie verbreiten, sind von der unbedingten Richtigkeit ihrer Sendung überzeugt und dafür bereit, Andersdenkende zu terrorisieren. Bekämpft diese Leute, wo immer es geht!

  6. Wurde 1992 mit der Rehabilitierung Gallileis durch den Vatikan schon gesprochen. Hat nur knapp 330 Jahre gedauert.

  7. In Deutschland haben wir ja so eine Art Ableger, die nenne ich Partei der Perversen und diese sind von den neuen Entwicklungen, beginnend mit Ungarn in Europa und den USA in Amerika, sicherlich nicht erfreut.

  8. Man muss es sich aber auch mal grundsätzlich auf der Zunge zergehen lassen:

    Im Wesentlichen sind es biologische Männer, die sich plötzlich ‚weiblich berufen‘ fühlen und ihr Recht fordern, plötzlich in weiblich geprägte Intimräume einzudringen – umgekehrt ist die Quote deutlich geringer (gilt übrigens genauso für echte transsexuelle Menschen, die sich für eine Geschlechtsumwandlung mit allen Konsequenzen entscheiden).

    Männer (also Cis-Männer mit binärem Geschlechtsverständnis) sind nicht die Leidtragenden dieses Wahnsinns.

    Es sind die Frauen, deren Räume von Trägern männlicher Geschlechtsmerkmale, die sich gerade mal ‚unbeschreiblich weiblich‘ fühlen, geentert werden – seien es Toiletten, Umkleiden, Saunen oder sogar Knäste.

    Was soll diese ‚Gleichstellung‘ einer winzigen handvoll Menschen, die höher gehandelt wird als das Recht von ca. 50% der Menschheit, die einfach keinen Bock drauf haben in die Röhre zu kucken, wenn plötzlich ein bärtiger Plingplongträger in ihrem Intimbereich auftaucht?

    • Im Wesentlichen sind es biologische Männer, die sich plötzlich ‚weiblich berufen‘ fühlen und ihr Recht fordern, plötzlich in weiblich geprägte Intimräume einzudringen – umgekehrt ist die Quote deutlich geringer“ Das stimmt von den Zahlen so nicht. Es läuft gerade wie eine Epidemie seit einigen Jahren eine Transwelle unter jugendlichen Mädchen, die Zahlen dort (meist als Selbstdiagnose der Jugendlichen gestützt auf INet und Social Media) explodieren bei Mädchen in der Pubertät und nicht bei Jungen. Das ganze scheint auch mit der täglichen Zeit des smartphone-Konsums/social media-Konsums bei den Mädchen zu korrelieren, laut einigen Studien.

  9. ist ja auch korrekt. Biologisch gibt es 2 Geschlechter. Emotional wird es tausende Geschlechter geben. Und wer sich als etwas anderes fühlt und divers ist darf das ja auch gerne machen. Dies wird ja in dem Artikel nicht in Abrede gestellt. Es geht hier nur um die biologische Sicht. Damit können doch alle gut leben denke ich.

    • Emotional können Sie in Marzahn aus dem 11. Stock springen und bis nach Hawai fliegen, Sie können sicher sein, nächstes Jahr den Weitsprungweltrekord zu verbessern und Sie können sogar in Rebirthingsitzungen mit ihrem Alter ego des Fischers Hansen sprechen, der vor 400 Jahren mit seiner Frau vor Husum am Strand spazierte. Emotional geht alles, auch tausend Geschlechter. Aber es gibt trotzdem nur zwei, inklusive einiger weniger, genetisch bedingter böser Launen der Natur. Man sollte nicht jede psychische Akzentuierung als Ausdruck individueller Autonomie schön reden. Wer zu sehr in sich hineinschaut wird irre.

    • Die rein emotionale Sicht der Dinge scheitert m.E. bereits an der nicht vorhandenen Infrastruktur, respektive daran, daß man unmöglich auf alle Befindlichkeiten Rücksicht nehmen kann, selbst wenn man das wollte.
      Stellen Sie sich allein die Arbeitsplätze vor und insbesondere die dazugehörigen Kunden, die nicht ganz unabhängig vom eigenen Geschlecht spezifische Ansprüche haben…..

  10. Wenn mich nicht alles täuscht, wollten die Frauen es genau so.

  11. Das schlimme ist, dass es bei der „Transgender-Idiotie“ gar nicht um ein biologisch festellebaren „Genus“ geht,
    Biologisch gibt es „Frauen“. „Männer“, „Zwitter“. Um „Zwitter“ geht es aber bei der „Transgender-Idiotie“ gar nicht.
    Sonden, das biologisch voll ausgebildete Geschlecht soll sich nach der psychiatrischen Verirrung richten, ein Folge falscher kindlicher Erziehung.
    Vulgarität und Obszönität sollen befriedigt werden, darum geht es.
    Es geht auch nicht um ein „soziales Geschlcht“, sondern um Willkürlichkeit der Dummheit.
    Jede Spinnerin und Spinner soll das „Menschecht“ haben sein „Geschlechtstatus“ selber wählen zu dürfen. Das hat mitt „Menschenrecht“ gar nichtts zu tun, sondern nur mit sturer Blödheit.
    Aus einem objektiv feststellbaren Merkmal soll eine nicht objektiv feststellbare Wahloption werden.
    Aus „Objekttivem Geschlecht“ soll „Subjektiver Geschlechtstatus“ werden.
    Das Chaos der Dummheit soll zum Maßstab werden.
    Nein, das ist keine Deemokatie, sondern nur noch willkürliche Idiotie.

  12.  
    Ohne die Woken
    Muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
    Alles Gendern, alle Sorgen, sagt man,
    bliebe ohne die Woken verborgen und dann
    würde, was „woke“ groß und wichtig erscheint
    plötzlich nichtig und piefig, spießig und miefig,
    nichtswürdig, lächerlich, popelig, pupsig und klein.

  13. „Nur biologische Frauen sind Frauen. “ Und NUR biologische Männer sind Männer. Ich weiß gar nicht, warum das bei den Kritikern immer unter den Tisch fällt. Es geht den ganzen Artikel lang nur um Frauen und um Männer die sich zu Frauen erklären. Das ist mir zu einseitig. Ich möchte auf der Herrentoilette auch keinen Frauen begegnen, auch nicht wenn sie sich zum Mann erklärt haben.

  14. Menschen mit solchen Chromosomanomalien sind nicht zeugungsfähig.
    Sie besitzen also im biologischen Sinne kein Geschlecht.
    Dieses noch nicht differenzierte binäre Geschlecht existiert beim Embryo bis ins 3 Monat.
    Es heißt „gonadisches Geschlecht„. Danach erfolgt die Differenzierung in „weiblich“ und „männlich“ im Normalfall.
    Als vom Schicksal geschlagene müssen sie unser Mitgefühl haben.
    Das heißt aber nicht, dass extremistische Zeitgenossen dieses Missbrauchen dürfen zu ihrer Selbstinszenierung.
    Alle Menschen sind vor Recht und Gesetz gleichgstellt, unabhängig von ihrem Geschlecht, egal wieviele Geschlechter es gibt.
    Gleichstellung der Geschlechter stellt also gar keinen Problemfall dar, egal wieviele Geschlechter es geben mag, ausser in der „femministischen Parallelwelt“.
    Es soll jeder Mensch nach seiner Weltansicht glücklich werden dürfen, aber andere damit nicht drangsalieren.

  15. Gerade habe ich es in den Mdieen gelesen.
    Urrteilbombe in London gegen den „Transgender“ Wahnsinn – das die heßigeliebte weibliche Rechthaberei in Deutschland ist.
    Auch Ungarn hat kürzlich in seinem Grundgesetz verankert, dass es nur zwei Geschlechter gibt, Frau und Mann. Diee geplante „Gay-Parde“ in Budapeest wurde verbotn. Wofür Ungarn prompt aus der „linksexttremistischen ideologie Presse“ in Deutschland, einen „Nazi“ Aufkleber erhalten hat.
    Wie konnte es nur geschehen, dass ausgechnet im „Land der Dichter und Denker“ der „Extremistische Femminismus“ 68′ Prägung, die Hegemonie der Deutungshoheit über die Wahrheit erringen konnte ?
    Denn man muss einmal auch die Wahrheit sagen dürfen, der Großteil heutiger deutschen Verirrungen ist weiblichen Ursprungs aus der 68′ Zeit. Auch da waren die radikalsten unter der RAF, Weiber. Radikalität die sich in Obszönität gesteigert hat. Jede hat’s mit jedem getrieben und Männer waren nur zum Gelüste Befriedigungsobjekt degradiert, in einer obszön vulgären Sprache.
    Vulgarität und Exhibitionismus sind offenbar seexuelle Befriedigung.

    • Eher „Land der Richter und Henker“ (Karl Kraus)

  16. Klasse! Können Sie sich ein solches Urteil von unserem BVerfG vorstellen? Unter der Regentschaft des neowoken Fritz?

  17. Es gibt seit Beginn der Menschheit, über alle Völker und Grenzen hinweg, nur zwei Geschlechter. Es gibt Chromosomenanomalien, das ändert aber nichts an der Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit. Das man dies durch ein Gerichtsurteil feststellen und bestätigen muss, zeigt den ganzen Wahnsinn der heute die Weltscheibe beherrscht.

    • Menschen mit solchen Chromosomenanomalien sind nicht Zeugungsfähig.
      Als vom Schicksal geschlagene müsseen sie unser Mitgefühl haben.
      Das heißt aber nicht das extremistische Zeitgenossen dieses Missbrauchen dürfen zu ihrer Selbstinszenierung.
      Sie besitzeen also im biologischen Sinne kein Geschlecht.
      Dieses binäre Geschlecht existiert beim Embryo bis ins 3 Monat.
      Es heißt „gonadisches Geschlecht“. Danach rfolgt die Divrsifizierung in „weiblich“ und „männlich“ im Normalfall.

  18. Und es geht doch, wenn man noch Verstand besitzt, denn niemand will den über die Natur Verunglückten zu nahe treten, aber daraus eine neue Variante zu kreieren, die ganz eindeutig ihre Macken in der Betrachtung der biologischen Wirklichkeit hat ist doch reichlich vermessen und deshalb ist die Feststellung des Supreme Courts nur zu begrüßen, denn Mann ist Mann und Frau ist Frau und die anderen befinden sich in einer bedauernswerten Situation, woraus aber keine Ansprüche abgeleitet werden können, mit Ausnahme der Barmherzigkeit, was jedem in so einer mißlichen Lage gewährt werden sollte und alles was darüber in den letzen Jahrzehnten konstruiert wurde ist eine geistige Verfehlung und artverwandt, weil es sonst nicht in dieser Form stattgefunden hätte.

  19. Aber wohl keine Konsequenzen fuer diejenigen, die andere damit geschaedigt und diffamierten ?
    Geht es dann so irgendwann mit dem Klimamist ?
    Ein Urteil.
    Und dasThema wird auf den Misthaufen der Geschichte geworfen und alle jubeln tralala und keiner war dabei gewesen oder verantwortlich.

    • Was den Klimamist angeht: Das Thema „Aerosole“ nimmt langsam – selbst in Deutschland- Fahrt auf. Natürlich müssen kritische Medien dranbleiben.

  20. Gut so -….und das besonders auch zum Schutz des jungen und älteren (bio-)weiblichen Geschlechts.
    Es scheint in Europa doch auch noch Richter mit Hirn & (Sach-)Verstand zu geben -auch wenn’s scheinbar nur noch sehr wenige sind.

  21. Ein vernunftbasiertes Urteil. ENDLICH !!
    Glückwunsch an die britische Justiz – allerdings nur in diesem Fall.

  22. Von Anfang an totaler Quatsch, denn wenn man für ein Gefühl erst einen Namen finden muß, ist es schlicht nicht existent! Das ist so ähnlich wie mit dem Gegenteil von satt. Dafür, daß man nichts mehr trinken möchte, gibt es nämlich keinen Begriff!
    Und noch idiotischer wird es, wenn Männer Frauen und Frauen Männer sein wollen. Es gibt ergo bei der Bezeichnung auch dann den feinen Unterschied, ganz abgesehen davon, daß alle Menschen mit einem spezifischen Geschlecht zur Welt kommen.
    Eines möchte ich aber noch generell zur Ausgewogenheit des Beitrags fragen: Gibt es eigentlich keine Frauen, die ein Mann sein wollen? Und gäbe es dann rein hypothetisch nicht ganz ähnliche Probleme?

  23. Das Urteil ist richtig und begrüssenswert.
    Traurig ist, dass ein Gericht mit einem Urteil bestätigen muss, was die Natur vorgegeben hat.

  24. Ein extrem ungewöhnliches Urteil aus dem woke versumpften Britannien. Ich bezweifle, dass das so stehen bleibt.

    • Natürlich bleibt das stehen. Und die Gleichberechtigung der Frau wird mit weiterem Einzug des Islam auf Dauer fallen. Von der aller „Ungläubigen“ erst gar nicht gesprochen.
      Daher weht doch der Wind – oder?

      • Ich würde eher die übliche zweigleisige Methode erwarten. Trans for thee but not for me. Die Muslime haben sich in der Vergangenheit schon erfolgreich gegen Transideologie gewehrt, was den heimischen Briten unter Strafe verboten ist.

  25. Schön, aber der Schaden ist schon angerichtet. Verantwortungslose und korrupte Politiker haben die Gesetze eingeführt und gezeigt, wie man die Bevölkerung nach Strich und Faden verarschen kann … tausende wurden verklagt und mussten Strafe zahlen.
    Klar, dass nun auch dies Politiker und NGOs von der Justiz oder zumindest vom Karma angegangen werden müssen …
    P.S.: das war des Rechtsstaates dunkelste Stunde und in D läuft es immer noch so … dort gibt es sogar Dinners mit den Gerichten und der Politik !
    Alles Wokeness + Merkelismus und seine Auswüchse…

    • …“Verantwortungslose und korrupte Politiker“…bildungsschwache grüne Politklempner, egal ob sie einen Titel vor sich herschieben oder auch nicht. Diese „Berufspolitiker“ und andere Minderheiten ruinieren unser Land.

  26. Für DIESE Form einer aberrativen Philie muß man noch eine Bezeichnung finden. Vorangestelltes „Para“ genügt in diesem Fall nicht!
    Aber vielleicht weiß ein erfahrener Leser schon einen Ausdruck für exakt diese „Spielart“?

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