Die Berichterstattung über die Hochwasserlage in Deutschland erhielt in den letzten Tagen eine drastische Wendung. Die übervollen Talsperren im Harz, allen voran die Okertalsperre, deren Wasser in Richtung Niedersachsen ablaufen, mussten aufgrund ihres Füllstands rund um Weihnachten teilweise notentleert werden, wodurch sich die Hochwasserlage in manchen Gegenden weiter verschärfte.
Doch eine mehrjährige Analyse der Füllstände der Harzer Talsperren offenbarte, dass das Wassermanagement der Talsperren im Jahr 2023 sich deutlich von den Vorjahren unterschied. Üblicherweise erreichen die Talsperren ihren höchsten Füllstand im Frühling, woraufhin mit einer gleichmäßigen Entleerung begonnen wird, die sich durch den gesamten Sommer und bis in den Herbst hinzieht, sodass Anfang Dezember normalerweise der Tiefststand der Befüllung der Talsperren erreicht wird. Dann beginnt die meist äußerst regenreiche Zeit von Dezember bis März, in der sich die Talsperren wieder auffüllen.
2023 jedoch wurde zwar im Frühjahr mit der üblichen Entleerung begonnen, der Pegel stagnierte aber ab dem Sommer und sank seitdem nicht mehr signifikant ab. Als daraufhin die Regenperiode im Dezember begann, füllten sich die Reservoirs wie üblich, erreichten aber bereits zum Jahresende einen kritischen Füllstand, der die Notablassungen zur Unzeit notwendig machte. In den ohnehin angespannten Hochwasserregionen kamen die zusätzlichen Wassermassen zum schlechtest möglichen Zeitpunkt und könnten in Summe, falls die Regenfälle weiter anhalten, der sprichwörtliche Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen – bzw. die Deiche zum Brechen – bringt.
Hausgemachtes Extremwetter füttert das Klimanarrativ
Dies wirft die Frage auf, warum der Pegel der Talsperren zu Beginn der üblichen Regenperiode noch so hoch war. Schon werden Erinnerungen an das Politikversagen von Anne Spiegel & Co. rund um die Flut im Ahrtal wach. Da heutzutage keine Wetterlage mehr von Medien und Politik ausgelassen wird, um die Werbetrommel für die Klimaapokalypse zu rühren, ist es zumindest naheliegend, dieser Frage nachzugehen.
Denn trotz überdurchschnittlicher Regenfälle in der ersten Jahreshälfte, die nachweislich zu Missernten aufgrund des anhaltenden Niederschlags in der Erntezeit führten, versuchten einige Medien beharrlich noch im Juli eine Dürreperiode herbeizuschreiben. In Hannover wurde damals sogar das Rasensprengen verboten. Vergleicht man zur gleichen Zeit den Füllstand der Talsperren im Harz, so lag deren Befüllung im Juli 2023 nicht nur deutlich über jenem des Vorjahres, die in diesem Jahr ohnehin zaghaftere Senkung der Füllstände wurde Anfang Juli sogar zwischenzeitlich gestoppt und die Reservoire füllten sich wieder.
Zwar bestätigt sich damit der Eindruck, dass der Sommer des Jahres 2023 deutlich kühler und regenreicher war, als behauptet wurde, aber es erklärt noch lange nicht, warum nicht bereits zu einem früheren Zeitpunkt weitaus mehr Wasser abgelassen werden konnte. Darüber hinaus erwies sich die Speicherung des Wassers als für Politik und Medien durchaus opportun: Während diese im Sommer es zumindest temporär ermöglichte, von einer „Dürre“ zu schreiben, führte das verspätete Ablassen im Dezember zu einer Verschärfung des Hochwassers in Niedersachsen. Die Terminologie von Hochwassern und Dürren ist aber mittlerweile vollkommen besetzt durch das Narrativ zunehmender „Extremwetterereignisse“ in Folge der „Klimakatastrophe“.
Ist das Hochwasser in Niedersachsen also durch die Politik verschuldet, um das Narrativ der Klimakatastrophe am Leben zu erhalten? Dies würde traditionell eine bewusste Einflussnahme der Politik auf die verantwortlichen Instanzen bei den Wasserwerken Harz bedeuten. Doch im Zeitalter von Nudging können solche Fehlentscheidungen auch einfach durch eine wohlmeinende Übernahme hypothetischer Modelle übernommen werden.
Wenn modellbasierte Prognosen mehr zählen als die Realität
Die Wasserwerke Harz verlautbarten bereits 2019 stolz die Ergebnisse einer Studie, derzufolge die Dürreperioden im Sommer nicht durch vermehrte Niederschläge im Winter ausgeglichen werden würden. Die Harzer Wasserwerke schlossen daraus, es würde insgesamt trockener und den Wasserwerken käme somit eine erhöhte Bedeutung als Vorratsspeicher zu. Der technische Direktor der Wasserwerke, Dr. Christoph Donner, betonte damals die Rolle der Vorratsspeicher bei der Vermeidung von „Nutzungskonflikten“ um Wasser. Bei der Studie handelte es sich, wie so oft, um eine Modellrechnung für die kommenden zehn Jahre.
Diese Politik der Wasserwerke deckt sich mit deren Ablassverhalten seit dem Sommer 2023. Angestachelt von einer kurzfristigen Dürre-Hysterie (man erinnere sich an die 48 Grad Bodentemperatur in Palermo), dürfte Anfang Juli der Entschluss gefallen sein, Wasser zu speichern, anstatt dieses wie üblich abzulassen. Leider bestätigte sich dabei aber auch ein anderer Trend, nämlich jener der Irreversibilität von Entscheidungen. Selbst als sich die Füllstände wieder deutlich erhöhten und der Dürresommer längst ins Reich der Märchen verbannt war, wurde nicht regulierend eingegriffen. Zu groß war wohl die Angst vor dem Ausbleiben winterlicher Niederschläge. Denn genau das entspricht auch der hauseigenen Studie – bzw. des modellbasierten Orakelns – aus dem Jahr 2019.
Auf Anfrage von TE erklärten die Wasserwerke Harz die hohen Füllstände der Talsperren damit, dass das Jahr „überdurchschnittlich nass“ gewesen sei, allein in den Monaten Oktober und November sei „zum Teil die doppelte Menge des durchschnittlichen“ Niederschlags verzeichnet worden. Dadurch stieg der Füllstand der Talsperren kurz vor Weihnachten auf 88 Prozent an. Allerdings relativierten die Wasserwerke diesen Wert sogleich, denn der Durchschnittswert der vergangenen 30 Jahre lag für Anfang Dezember bei 70 Prozent, im trockenen Jahr 2022 sogar nur bei 42 Prozent.
Vergleicht man dies mit den Füllstandsdiagrammen der letzten fünf Jahre, zeigt sich allerdings, dass der Durchschnittswert der letzten 30 Jahre wohl dafür herhalten muss zu kaschieren, dass die Füllstände im Dezember der letzten fünf Jahre durchweg weit unter 70 Prozent lagen. Lediglich 2021 erreichte man ein Füllstandsniveau von ungefähr 60 Prozent, die meisten anderen Jahre – und eben nicht nur das trockene Jahr 2022 – lagen bei ungefähr 40 bis 45 Prozent.
Wenn Wasserwerke sich auf die Forderungen der Gesellschaft rausreden
Im Übrigen beriefen sich die Wasserwerke auf die „multifunktionalen Aufgaben“ der Talsperren, da sie auch die „Trinkwasserversorgung während der extremen Trockenheit für die Bevölkerung sicherstellen“. Auch wiesen die Wasserwerke darauf hin, dass die Talsperrenbewirtschaftung in Abstimmung mit der Talsperrenaufsicht NLKWN vorgenommen würde.
„Es gilt hierbei zu bedenken, dass eine zu Beginn des Winters leergefahrene Talsperre zwar größere Wassermengen bei einem Hochwasser Einstauen kann, aber nicht die von der Gesellschaft zu Recht geforderte Versorgungssicherheit mit Trinkwasser sicherstellen kann, wenn sich ein kalter und niederschlagsarmer Winter einstellt und dann im Sommer nicht genug Trinkwasser zur Verfügung steht.“
Diese Begründung ist symptomatisch: Anstatt auf akut absehbare Problemlagen zu reagieren, werden eventuelle Katastrophenszenarien in der Zukunft als Entscheidungsbasis herangezogen. Außerdem tut man ja nur, was „die Gesellschaft fordert“. Auch Pontius Pilatus hätte sich wohl nur zu gern die Hände in den gefüllten Talsperren gewaschen. Dennoch kommt diese Stellungnahme einem Schuldeingeständnis am nächsten, da sie implizit eine Fehlentscheidung mit einer guten Zukunftsabsicht rechtfertigt.
Die defensive Grundhaltung der Wasserwerke findet sich auch in der partiellen Schuldzuweisung an die Talsperrenaufsicht, da Abweichungen vom Betriebsplan der Zustimmung der Talsperrenaufsicht bedürfen. Außerdem, so die Wasserwerke, seien die Talsperren vor Beginn des Hochwassers „nicht im Hochwasserrückhalteraum“ gewesen, der zudem erst 2017 vergrößert wurde.
Das mag nominell stimmen, doch fragt sich der gesunde Menschenverstand dennoch, ob abseits von Regularien und Grenzwerten nicht absehbar war, dass ein Füllstand von 88 Prozent in einem überdurchschnittlich nassen Jahr, der damit fast doppelt so hoch lag wie die Mehrzahl der Füllstände der vergangenen fünf Jahre, nicht nur mehr wie ausreichende Sicherheit der Wasserversorgung bot, sondern auch gleichzeitig ein Risikofaktor im Fall anhaltender Nässe sein könnte. Es obsiegte aber offensichtlich der Glaube an die eigene Studie, die da besagte, dass Winter trockener werden. Wäre nur gut, wenn sich das Wetter auch mal an diese Modellrechnungen halten würde.
Womöglich größerer Anteil an den Hochwassern als bisher angenommen?
Abschließend verteidigten die Wasserwerke ihre Handlungsweise damit, dass „mit Blick auf das kommende Hochwasserereignis bereits ab dem 15.12.23 frühzeitig entlastet“ wurde, „um nochmal zusätzlichen Stauraum zu gewinnen für das angekündigte extreme Hochwasser“. Fakt ist aber, dass bereits am 14. Dezember Land & Forst darüber berichtete, dass in Niedersachsen erste Flüsse über die Ufer traten und Hochwasserwarnungen ausgegeben wurden. Die Böden konnten damals bereits keine weitere Feuchtigkeit aufnehmen. Auch für die aus dem Harz kommende Oker galt damals bereits eine Hochwasserwarnung. Das heißt, die Entlastung der Talsperren im Harz erfolgte bereits Mitte Dezember mitten in eine prekäre Situation hinein, sodass womöglich nicht erst die Notablassungen rund um Weihnachten die Hochwasserlage verschärften, sondern bereits jene Mitte Dezember.
Denn fälschlicherweise ging Land & Forst im Bericht vom 14. Dezember davon aus, dass die Hochwassergefahr noch „mindestens bis Ende der nächsten Woche anhalten“ solle, danach sei „langsame Entspannung prognostiziert“. Drei Wochen später ist diese Entspannung aber noch längst nicht in Sicht. Entweder ist diese Prognose nur ein weiterer Beweis für die Unvorhersehbarkeit des Wetters (geschweige denn des Klimas), oder sie belegt, dass die Talsperrenpolitik einen noch größeren Anteil an dem Hochwasser in Niedersachsen hat, als bislang angenommen.
So oder so beweist das Verhalten der Wasserwerke Harz, wie das zunehmende Vertrauen in dubiose Modellrechnungen über klimatische Entwicklungen zu einer sträflichen Vernachlässigung all jener Erfahrungswerte führt, die in der Vergangenheit die Alarmglocken läuten ließen, wo heutzutage noch Rechtfertigungen für eine vermeintliche Zukunft gesucht werden. Der Glaube an die Klimaapokalypse hat selbst bei den Wasserwerken den gesunden Menschenverstand abgelöst. Es mag ein anderes Versagen sein als das der Politik im Ahrtal. Ein Versagen bleibt es dennoch und ein solches sollte Konsequenzen haben.
Das Hochwasser ist die Folge des Missmanagement der Talsperren im Harz. Nach der 70jährigen Erfahrung mit dem Wasser in den Talsperren, sollten Anfang Dezember die Talsperren nur zu 50% ihres Fassungsvermögen gefüllt sein, um die Niederschlagsmengen im Winter bis Ostern auffangen zu können. Um 2023 Flüsse mit wenig Wasser präsentieren zu können, wurde im Sommer wenig Wasser aus den Talsperren abgelassen. So präsentierten die Flüsse nur noch Rinnsale der Presse. Nun haben die Verantwortlichen für das Talsperrenmanagement vergessen, die restlichen Monate das Wasser aus den Talsperren gleichmäßig abzulassen, daß die Talsperren Anfang Dezember nur noch zu 50% gefüllt sind. Das was der 70jährige Erfahrungsbericht empfiehlt. Der Erfahrungsbericht wurde nicht beachtet, aber die Modelle der „Klimaschützer“ wurden angewendet, um in der Presse zu simulieren, daß die Temperaturen so hoch sind, daß die Flüsse austrocken. Nun Anfang Dezember waren die Talsperren noch zu 85% gefüllt. Jetzt fehlten 35% um die Wassemassen speichern zu können. Jetzt müssen die Abflüsse geöffnet werden, damit das Wasser nicht über die Kronen schwappt. Dafür müssen sich die Bürger in der Ebene mit Gummistiefeln, Schaufeln, Sandsäcken vor dem Wasser schützen. Wer schützt sich im Regen? Das Wetter oder der Mensch? Wer schützt sich, das Klima vor dem Menschen oder der Mensch vor dem Klima? So ähnlich stelle ich mir die AhrTalKatastrophe vor. Gott sei Dank konnte Frau Spiegel ihr Ministeramt nicht antreten.
Selber denken wird ja neuerdings kriminalisiert. Das sind alles Querdenker, Schwurbler oder Nazis.
Super Recherche! Die Statistik zeigt, dass nicht wie in den Vorjahren verfahren wurde. Die Überflutungsopfer haben ein Recht zu erfahren, warum die Talsperre vor den üblich zu erwartenden Winterniederschlägen bereits randvoll war? Wollte man etwa bewußt Klimaschlagzeilen produzieren?
Danke für den tollen Artikel!
Leider fehlt eine zentrale Stelle, die vor Hochwasser warnt. Wer sich auf den eigenen Weg machen will, kann bei alarmaa.de die Füllstände zu bestimmen Talsperren anschauen und sich auch per E-Mail benachrichtigen lassen.
Die Klimaschützer fanden das nicht so wichtig. Wichtig war ihnen die Schlagzeile. „Die Bäche führen kein Wasser mehr“.
Diese „Hochwasserkatastrophe“ ist seitens grüner Dumpfbackenpolitik hausgemacht. Warum müssen jahrzehntelange Erfahrungen im Füllen und Ablassen von Talsperren plötzlich in der Legislaturperiode einer kaum an Blödheit zu übertreffenden linksgrünen Hampelregierung geändert werden? Sind diese Erfahrungen rassistisch oder hat sie ein alter weis(s)er Mann „erfunden“? Nur so kann ich mir das erklären, denn eine sog. Außenministerin Bærbock benennt ja auch das Bismarck-Zimmer um. Vermutlich weiß sie gar nicht, wer Bismarck ist oder war. Aber bestimmt hat er bereits vor 10000 Jahren hier gelebt und war nach den Aufzeichnungen natürlich Rassist. Was man an dem „Bismarck-Hering“ festmachen muss.
Herr, wirf Hirn vom Himmel und befreie uns von dieser linksgrünen Sekte.
Tja, die Sache mit dem Klima: Es gibt Frühling, Sommer, Herbst, Winter…trocken, feucht, kalt, warm….also permanentes Futter für die Neozis und ihre Spießbürger.
Das wird ja nicht nur bei Talsperren so gemacht und ist teilweise ja auch nachvollziehbar, da die vergangenen Jahre tatsächlich trockener waren. Ich lebe an der Havel. Da war in den letzten Jahren im Sommer der Pegel oft extrem niedrig (wenn man ein Kielboot hat, merkt man das schnell), weil man im Frühjahr die Schleusen „öffnete“, um Wasser in Richtung Elbe abzulassen. Da sind dann über Nacht schnell mal 10 cm weg. Seit etwa zwei Jahren macht man das nicht mehr so; man staut das Wasser länger im Bereich der oberen Havel, um dann im Sommer bei Bedarf Wasser an den unteren Teil abgeben zu können. Bei der Havel kann man das auch problemlos so machen, da Hochwassergefahr kaum besteht. Der Skandal besteht m.E. weniger darin, dass man das bei der Okertalsperre wohl auch so gemacht hat (Irren ist menschlich), sondern dass man den eigentlichen Grund (Fehlkalkulation) und die Ursache der Fehlkalkulation (untaugliche Modelle) zu verschleiern sucht.
Außerdem werden wir ab Ende der Woche die Unterwasserabgabe der Okertalsperre in Absprache mit der Talsperrenaufsicht des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) über einen Sonderbetriebsplan regeln und die Unterwasserabgabe außerplanmäßig auf ein vertretbares Maß reduzieren“, sagt Uhlen.Weitere
Talsperren wie die Söse- und Innerstetalsperre könnten im kommenden Jahr folgen,
https://www.harzwasserwerke.de/pressemitteilungen-2022/harzwasserwerke-bereiten-sich-auf-anhalten-der-trockenperiode-vor/
Wasserabgabe in die Flüsse wird reduziertAuch reduzieren die Verantwortlichen ab Ende der Woche die sogenannte Unterwasserabgabe an der Okertalsperre. Damit ist die Wasserabgabe an Flüsse gemeint. 2023 könnte diese Regel auf weitere Talsperren ausgeweitet werden. Neben dem Bereitstellen von Trinkwasser und dem Hochwasserschutz für den Harz gleichen die Wasserspeicher in Dürreperioden nämlich auch niedrige Pegelstände in Fließgewässern aus.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Harzwasserwerke-wappnen-sich-fuer-weitere-Trockenperioden,talsperren210.html
Weil hier von „Regenzeit“ die Rede ist.
Die Statistiken der Jahres CO2 Werte über 2000 Jahre, belegen,
das CO2 ist immer in den Regenzeiten des Jahres Frühjahr/Herbst Maximal.
Im Hochsommer Juli-August sind die CO2 Werte immer Minimal.
Auch wurde in Australien im Jahre 2023 beobachtet, dass das CO2 plötzlich dramatisch anstieg nach einem heftigen Regen auf trockenen Boden.
Das legt die Schlussfolgerung nahe, dass die Wissenschaft bis heute etwas grundsätzlich falsch verstanden hat, über den CO2 Haushalt der Erde.
Auf solchem Unwissen und Irrtum basieren all die „Klimamaßnahmen“ der deutschen Regierung. Aus diesem Grunde wird dies in anderen Ländern eher gelassener angegangen, als die deutsche Hysterie.
Als Laie würde ich daraus schließen, dass während der Hauptvegetationsperiode die CO2-Aufnahme der Pflanzen am größten ist und während der eher kalten Jahreszeit durch Verbrennung fossiler Brennstoffe, die Emission von CO2 ansteigt.
Tja, Fehlschluß, würde ich behaupten.
Basierend auf der genannten Erkenntnis „Auch wurde in Australien im Jahre 2023 beobachtet, dass das CO2 plötzlich dramatisch anstieg nach einem heftigen Regen auf trockenen Boden.“ müßten die Pflanzen unmittelbar bei oder nach einem kräftigen Regen das Wachstum einstellen, meine Erfahrung zeugt eher vom Gegenteil.
Auch dürfte im relativ warmen Australien wegen eines Regenschauers nicht sofort die gesamte Insel sämtliche Heizungen anwerfen und selbst wenn, könnte das nicht die CO2-Konzentration innerhalb weniger Tage deutlich steigern.
Diese neue Hochwasserkatastrophe ist eine Folge links grüner Klimahysterie und einer völlig unsinnigen, unrealistischen Ideologie zur Rettung der Welt. Die Ampel und da vor allen die Grünen zeigen sich als völlig unfähig und haben eine ehemals gut funktionierende Wohlstandsgesellschaft aus reinen Glaubensgründen und den Anspruch die Guten dieser Welt zu sein, in einen zunehmenden Trümmerhaufen verwandelt. Statt die reichlich vorhandenen Staats- und Kommunaleinnahmen zum Wohlstandserhalt und der Fortschrittssteigerung zu nutzen, wurden diese in Fässer ohne Boden, nicht nur in Deutschland, sondern in alle Welt versenkt. Ihre Wahnidee einer Transformation in Erneuerbare, wobei dazu die AKW nur in Deutschland völlig unnötig geopfert und zusätzlich zur Umstellung auf sogenannte andere Erneuerbare volkswirtschaftliches Vermögen von wahrscheinlich hunderte Milliarden versenkt oder verbrannt wurden. Es wurden für alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche, einschließlich Infrastruktur, Bildung usw. bereits seit Merkel und nun besonders durch die Ampel auf kleinster Sparflamme gekocht, um die dort entzogenen Aufwendungen in die Fässer ohne Boden auf nimmer Wiedersehen zu versenken. Z.B. hätte ein kleiner Teil davon gereicht, um immer wieder vorkommende Hochwasser oder Dürren zumindest in Deutschland erträglich zu machen. Die Deutschen könnte von ihren hohen Abgabelasten ein weltweit vorbildlicher demokratischer Wirtschafts- und Wohlstandsstaat sein. Aber eine manipulierte und von erzeugten Ängsten getriebene Wählerschaft hat solche talentlosen Nieten an die Regierung gebracht und lässt sie Deutschland weiter abwirtschaften. Selber Schuld!
Ich bin vor drei oder vier Jahren mit dem Schiff über den See der Okertalsperre gefahren und war entsetzt, wie wenig Wasser da im Sommer war. Ein Seitenarm konnte nicht oder nur teilweise befahren werden. Eine andere Talsperre war so leer, dass eine Bekannte zu Fuß hindurchging.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Erfahrung und die zunehmende Panikmache über Wassermangel dazu beigetragen hat, dass man sich entschlossen hat, so viel Wasser wie möglich zu sammeln.
Das ist gut möglich. Vor allem dann, wenn man den Alarmisten glaubt.
Furcht und Angst fressen Hirn auf. Obiges Thema ist dasselbe, wie hamstern nach staatlich suggeriertem Notstand.
Ivar Giaever hatte vor Längerem in seinem Vortrag in Lindau eine Karte mit weltweiten Messstationen vorgestellt: Demnach waren die Messstationen sehr ungleich verteilt:
Im Wesentlichen Nordamerika, Europa, Australien. Und selbst dort wurden Messstationen geschlossen, wenn sie im kühlen Grund standen und nicht zunehmend städtisch eingepflastert wurden, was allein schon zu einer gemessenen Temperaturerhöhung beitrug. Das ist alles Schmu.
Stellen Sie sich mit einem Bein in 72 Grad heißes Wasser und mit dem anderen in 0 Grad kaltes Wasser, dann haben sie im Schnitt angenehme 36 Grad….
Zuzutrauen ist den Politiker alles. Dummheit aus ideologischer Verblendung oder gar zynischer Vorsatz im Sinne Ideologie. Die haben ja das Hochwasser sofort wieder für ihr Klimagedöns vor den Karren gespannt: „Wir müssen noch mehr CO2 einsparen!“ So haben sie nach dem Hochwasser im Ahrtal geredet und nun auch schon wieder. Aber sie geben sich kaum Mühe. Scholz vergaß ja sogar seine Gummistiefel bei der Visite in Verden.
Sowohl im Ahrtal als auch hier gab es eklatante Mängel in Sachen Hochwasserschutz. Das alte Gerede von der Versiegelung von Flächen und „man müsse der Natur was zurückgeben“, führte im Ahrtal zur gezielten Torpedierung des Hochwasserschutzes. Das klingt ja auch so gut, wenn man Flächen für die Überschwemmung vorhält, aber das kann man mit Äckern machen. Schon lange vor der Flut im Ahrtal waren die Ökos auf dem Trip, man müsse Siedlungen platt machen.
Hier in Bremen ist es ja so, dass den Leuten immer noch nicht die Hutschnur reißt, dass sie immer wieder die SPD wählen und die Grünen dazu. Ein Thema in der Bremer Neustadt sind die Platanen, die direkt an am Weserdeich wachsen. Die Fachleute wollen sie fällen, weil das Wurzelwerk dem Deich auch zusetzt. Die Bürger hier sind außer sich. Interassanterweise sind die Grünen in der Regierung auch für das Fällen, denn manchmal siegt die Vernunft auch gegenüber der Ideologie. Aber die Leute, die nun auf Teufel komm raus diese alten Bäume schützen wollen, sind ja Fleisch vom Fleische der Grünen. Die Geister, die sie riefen. Weltfremde Baumkuschler, wir sind eine Weltbevölkerung und haben uns alle lieb. Die diskutieren seit Jahren über das Thema. „Die Basis“ hat bei der Bürgerschaftswahl „Platanen schützen“ plakatiert, weshalb ich sie nicht gewählt habe. Und natürlich redet man gerade viel über Hochwasser. Ein Kollege wohnt im Norden Bremens und hat Lilinthal, wo die Wümme übergetreten ist, vor der Haustür. Dennoch lässt er sich dazu hinreißen, die Ästhetik des Hochwasserschutzes im Stephanieviertel zu geißeln. Zu vielen Leuten geht es offenbar immer noch zu gut. (Natürlich ist dieser Kollege gegen „Atomkraft“, er war streng für die Coronamaßnahmen und für die Spritze. Er flippte aus, als ich sagte, Corona sei ungefähr so gefährlich wie eine Grippe.) Wären die Grünen in der Opposition, dann würden sich Parlamentarier an die Platanen ketten.
Heute scheint es in den Amtsstuben nur noch blinden Gehorsam zu geben, obwohl oben häufig politische Beamte ohne Expertenwissen sitzen. Wenn man die Experten machen läßt ohne ideologische Vorgaben, funktioniert der Laden.
Stephan Weil
Ministerpräsident von Niedersachsen gestern im TV, Zitat, „die Talsperren waren faktisch leer“. Ich denke, sein Kopf war es auch.
Deutschland ist ein wasserreiches Land . Das Trinkwasser wird aus sogenannten Rohwasser gewonnen. Rohwasser besteht aus Grundwasser, Uferfiltrate, Flusswasser, Seewasser und Talsperren.
Warum senkt man nicht frühzeitig die Pegelstände in den Staubecken der Talsperren ?
Man wird sich damit abfinden müssen, dass die Talsperrenbewirtschaft künftig nicht mehr hydrologischen Maximen folgt, sondern (klima-)religiösen. Wasserbauingenieure verwandeln sich in Priester des Klimagötzen. Wann je hat Götzendienst Götzendienern Heil gebracht? Gott sei Dank ist bei uns die nächste Talsperre sehr weit entfernt und der Rhein nicht so leicht manipulierbar.
Wie schön, wenn die Kachelmänner künftig schon ein Jahr im Voraus wissen, wie wenig Niederschläge fallen werden. ?
Einfach mal die Zeitreihe der Niederschlagssummen in Deutschland ansehen. Kein seriöser Wissenschaftler käme auf die Idee, aus diesen Daten einen Trend abzuleiten…der DWD tut es trotzdem, mit dem Ergebnis: +65mm seit 1881.
Das geben mW auch die Arbeitsberichte des IPCC nicht her.
Die Arbeitsberichte haben mit der Summary für politische Entscheider nichts zu tun. In die schreiben lediglich die Klimagipfler unter Ausschluss der Öffentlichkeit rein, was sie gern hätten.
Die ähnlichen Simulationen wurden auch von den Behörden in Sachsen gemacht. Diese sind falsch. Je wärmes es wird, desto höher ist die Geundwasserneubildungsrate. Das zeigen u.a. die Auswertungen des DWD. Diese kann jeder beim DWD sich ansehen. Auch ist es seit 1881 in Deutschland im Jahresdurchschnitt feuchter!!!! geworden. Lediglich einige Regionen haben rückläufige Trends. Mit der Verschiebung der Niederschläge in den Winter verdunstet weniger, daher steigt die Grundwasserneubildungsrate.Allerdings muss man Vorsorge für den Sommer treffen. Diese werden trockner.
„Letztendlich wird der überschüssige Wasserdampf auch wieder abregnen müssen, was vierlorts zu Überflutungen führen könnte.“
Vulkane.net zum Ausbruch des Hunga Tonga im Januar 2022.
Man hätte wissen können, dass das Wasser ca 1,5 Jahre braucht, um wieder runter zu kommen.
Allerdings nur dann, wenn man an der Wahrheit interessiert ist. Weshalb es in TE nachzulesen war. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/klima-durchblick/ausbruch-hunga-tonga/amp
Wie erklären eigentlich die Klimabeseelten die minus 40 Grad in Nordschweden und Nordfinnland? Als Folge der Klimaerwärmung?
Viel Spaß mit der Wärmepumpe!
Nun, wenn als Ausnahme riesige Wassermengen in die Stratosphäre gelangen, dann sollte mindestens den zuständigen Menschen klar sein, dass die irgendwann wieder runterkommen. Und jetzt setzt das Wassermanagement ein: Ich darf davon ausgehen, dass eher nicht mit Dürren, sondern mit Dauerregen zu rechnen ist. Heißt, die Talsperren sollten eher leerer als voll sein. Ich dachte, dieser Gedankengang war klar. Aber ich verstehe jetzt, wo manchmal die Probleme liegen können…
Wenn ein Ereignis wie der Ausbruch des Hunga Tonga geschieht, werden die Auswirkungen aber dem Klimawandel zugeschrieben. Wobei der Zusatz „menschengemacht“ schon seit einiger Zeit weggelassen werden kann, es ist den Menschen bereits eingehämmert. Wenn in Nigeria Menschen überfallen werden, wird das auch dem Klimawandel zugeschrieben. (Die Zeit) Wenn immer es geht, Klimawandel.
Die unglaubliche Kälte aber, die wird nicht eingeordnet.
Natürlich nicht. Da Wetter. Und nicht ins Narrativ passend.
Und richtig. Nach der Definition für Klima müssten sie das zukünftige Wetter beeinflussen, damit nach 30 Jahren sich das Klima geändert hat.
Ich glaube, die falsche Einordnung und Handhabung ist ein erster Schritt. An weiteren wird schon gearbeitet.
Was zum Hochwasserschutz gebaut wurde, kann man auch nutzen, um Hochwasser zu erzeugen. Ein paar Regentage setzen ganzen Landstriche unter Wasser und 10 cm Schnee, lassen den Bahnverkehr zusammenbrechen. So trichtert man den Bürgern den Klimawandel ein und dass sie noch mehr Steuern bezahlen müssen.
Wir messen seit vielen Jahren in den Alpen die Niederschlagsverhältnisse und die Sonnenstunden bzw. die Bewölkung. Seit mehreren Jahrzehnten nehmen in den Alpen (hier Zentralalpen der Schweiz) die Jahresniederschlagsmengen (sie sind natürlich auch in Jahrezeiten aufgedröselt) zu, sowohl im Sommerhalbjahr als auch v. a. im Winterhalbjahr. Und die Bewölkung nimmt kontinuierlich, alles natürlich in Schwankungen, ab. Das ist übrigens das Gegenteil von dem, was die Klimapropheten voraussagen..
Aus astromomischen Gründen werden die Temperaturen, die ohnehin nicht dem Panikmodus entsprechen, s. USA im letzten Winter, s. Skandinavien und Sibirien derzeit, s. Rekord-Minustemperaturen in der Antarktis (seit Jahren), in den nächsten Jahrzehnten zurückgehen. Relativiert wird dies im Wesentlichen nicht von CO2 – das ist marginal -, sondern von der gesamten Lebens- und Wirtschaftsweise der 8,3 Mrd. Menschen.
Ok, ich kann nachvollziehen, dass es einen Konflikt gibt zwischen Hochwasser und Trinkwasser.
Die Hochwasserseite haben Sie hier beschrieben. Könnten Sie vielleicht auch die Trinkwasserseite darstellen? In welchen Jahren gab es da Probleme, weil der Wasserstand zu niedrig war? Wie wurde das dann gelöst?
Statt auf Erfahrungswerte aus Vorjahren auf Zukunftsmodelle zurückgreifen…? Verstehe nicht, wieso das nicht klappt. Funktioniert beim Klima doch prima.
Da die Edertal Sperre hier ja für die Weser ist, hatte man vorher schon abgelassen. Als das Regenereignis einsetzte an Weihnachten haben die die ganze Zeit bis zum 3.1. 120 cbm die Sekunde abgelassen und der See stieg um 6 Meter an. 4 Meter waren noch bis Oberkante Platz. So hat man etwa 50 Mio Kubikmeter Wasser eingestaut, für 90 Mio wäre Platz gewesen.
Damit hätte man die Weser gut entlasten können und Aller und Leine wäre besser abgelaufen. Jetzt wo von der Eder nur noch 20 cbm der Sekunde kommen von der 20 MW Elektrizitätsproduktion kann auch das Fuldahochwasser gut ablaufen. An der Weser wird sich jetzt die Lage kommende Tage entspannen aber der Edersee ist bald voll. Hier gibt es für den See eine klare Vorgabe welchen Hochwasserschutzraum in welchen Monat bereitgehalten werden muss.
Die Niederschläge sollen nachlassen und der See läuft nun die Tage voll um Entlastung für die Flüsse zu schaffen. Ich hoffe nur es kommt nicht noch ein längeres Regenereignis, dann läuft es unkontrolliert über.
Etwas Wasser wird die nächsten Woche dann auch wieder abgelassen werden müssen um wieder den Hochwasserschutzraum bereitstellen zu können.
Die Uni Kassel macht da jetzt auch irgendwas mit um eine effektivere Wasserwirtschaft zu betreiben.
Geht ja gerne durch die Presse wenn der Edersee Ende des Sommers recht leer ist und es wird von der großen Dürre gesprochen, dabei ist die Talsperre für den Zweck gebaut worden um die Weser im Sommer zu speisen. Aber wieso gibt es da für die Harz Talsperren keine Vorgaben zwecks Hochwasserschutz ? Wie kann man da im Dezember runde 90 % drin haben ? Da ist die Katastrophe doch vorprogrammiert. Wäre die Edertalsperre zu 90 % voll gewesen im Dezember dann wäre das Hochwasser an der Weser gleich zur Katastrophe geworden. Wahrscheinlich brauchen wir ein Talsperrenministerium. ?
Vorab: Die Wasserwerke Harz gehören von Herrn Haldenwang beobachtet! Wie können sie es wagen, das Jahr 2023 als „überdurchschnittlich nass“ und „allein in den Monaten Oktober und November sei „zum Teil die doppelte Menge des durchschnittlichen“ Niederschlags verzeichnet worden“ zu bezeichnen, wo doch der Befehl von oben lautete, dass eine große Dürre kommt! Das muss im Wahrheitsministerium sofort entsprechend angepasst werden!
Ernsthaft: Diese Obrigkeitshörigkeit und dieses ständige Nichtdenken der oberen Etagen egal in welchem Betrieb, geht mir schon lange ziemlich auf die Nerven. Das hatten wir in der DDR auch (wenn auch da aus anderen Gründen, denn schlau genug waren die Leute wenigstens). Die können einfach nichts mehr alleine entscheiden, weil sie schlicht KEINE Ahnung haben! Früher sagte man, sie sind zu dumm, ein Loch in den Schnee zu p*nkeln! Dann haben sie mal was „gelesen“ und halten das für die alleinige Wahrheit! Bloß nicht hinterfragen! Das ist rächts und nazi!
M.E. hat man dieses Hochwasser seitens der Politik inszeniert! Man braucht eine Notlage um die Schuldenbremse zu lösen. Endlich kann man wieder Gelder nach Peru, Indien oder Nigeria verschwenden! Man fragt sich, welche Leichen haben die alle im Keller, dass sie so erpressbar sind und ausführen, was das WEF von ihnen verlangt. Dabei meine ich nicht nur Scholz & Co, sondern auch die Leiter der Wasserwerke und Talsperren…
Das ist imho noch viel schlimmer. Mittelwertbildung ist erst einmal streng wohl nur dann möglich, wenn die Daten der selben statistischen Grundgesamtheit entstammen. Da wir den Planeten aber in unterschiedliche Klimazonen einteilen, würde ich auch vermuten, das diese unterschiedliche Grundgesamtheiten darstellen und eine gemeinsame Mittelwertbildung meiner bescheidenen Meinung nach zumindest fragwürdig erscheint.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass mit dem Hochwasser Experimente fortgesetzt werden, die mit Comirnaty begannen.
Am Ende hat es schon früher angefangen. Die mysteriösen NSU-Morde sollten ja auch etwas bewirken. Angeblich waren es fremdenfeindliche Taten von Rechtsextremisten. Wenn es aber False-Flag-Aktionen von Kreisen waren, die eine Kehrtwende der bisherigen Migrationspolitik bewirken wollten, also zu mehr, statt weniger Migration, dann war die dadurch erzeugte Abscheu vor mutmaßlichen nationalistischen Fremdenfeinden in der Gesellschaft ein Erfolg. Das sind Taktiken der Geheimdienste.
„Wer weiß, wie die globale Temperatur festgestellt wird?“
Wird hier beschrieben, und zeigt auf, wie schwachsinnig bzw. bösartig der ganze Klimaquatsch ist:
–https://sciencefiles.org/2023/12/07/datenmuell-vorindustrielle-temperaturmessung-ist-betrug/
-https://sciencefiles.org/2023/12/11/knapp-70-ausfall-vorindustrielle-temperaturdaten-sind-mehr-oder-weniger-frei-erfunden/
Dieser ganze Klimaschwachsinn, auf unseriösen Modellrechnungen beruhend, die im Nachhinein NICHTS mit den tatsächlichen Bedingungen aufzeigen, zerstört diese Gesellschaft grundlegend und gänzlich.
Die Füllstände der Stauseen sind auch deshalb so hoch, weil dadurch Strom erzeugt werden soll. Hier ganz gut zu sehen, das ALLE Stauseen randvoll sind:
https://alarmaa.de/nutzungsart/elektrischer-strom/page/5/
Ich wiederhole mich, aber der Wähler und ALLE Nichtwähler haben bzw. hätten es in der Hand, diese Ideologischen Nichtsnutze, die unsere Zukunft zerstören, friedlich abzuwählen. Im Osten zeigt es sich schon.
Für mich stellt sich das noch etwas anders dar! Jeder normale Mensch konnte doch erkennen, dass 2023 kein Jahr großer Dürren war, wie Politik und ihre Meteorologie-Lakaien dies gebetsmühlenartig behaupteten. Da mussten natürlich Beweise her, wenngleich auch künstlich geschaffene. Nichts einfacher als das, anstatt die Talsperren im Sommer kontrolliert abzulassen, damit im Herbst und Winter wieder genügend Aufnahmekapazität vorhanden wäre, hat man dies unterlassen, um halb ausgetrocknete Flussbetten präsentieren zu können, wie ja auch in der Mainstreampresse geschehen.
Und so traf die ausgedehnte Regenperiode dieses Herbstes auf fast noch volle Talsperren, was natürlich und zwangsläufig zu den Überschwe mmungen führte. Diese haben für die Regierung gleich zweierlei Vorteile. erstens kann man damit wieder die Klimakatastrophentröte blasen und zweitens jetzt die Hochwasserlage als „Notlage nationaler Tragweite“ hochstilisieren, für die man die Schuldenbremse aushebeln kann. Das damit geschöpfte Geld wird aber nicht für die Flutopfer verwendet werden, sondern in großen Tranchen in die Ukraine verschoben werden, weil der große Financier USA ausfällt.
Ja, ich weiß, das wird wieder als Verschwörungstheorie diffamiert werden, ich bezeichne es als politischen Realismus gegenüber unserer kriminellen Regierung.
Unmöglich scheint mir Ihr Verdacht der künstlich geschaffenen Beweise nicht, lieber Gerro Medicus. Dieser Regierung traue ich schon so Einiges zu.
Ich bezweifle mal ganz schlank, dass einer diese Flüsschen im Harz (die kaum einer kennt) je als Dürreopfer präsentierte. Man sollte nicht ganz so tief sinken mit den Erzählungen aber natürlich steht es Ihnen frei, mir Bilder über die Dürre im Harz mit Aufnahmen der ausgetrockneten Helme aus der mainstreampresse des Sommers 2023 beizubringen.
Der Oberharz mit den abgstorbenen Bäumen (die man bewusst stehen lässt) dient doch schon für Propaganda rund um Dürre und Klimawandel. Dass die ganz geziehlt den Borkenkäfer wüten lassen und sich weigern, Totholz wenigstens zu 50 % aus den Wäldern zu holen, sorgt für enorme Probleme. Die Wäldbrände haben ja auch zugenommen und da gibt es ja Riesentheater in Wernigerode deswegen, weil die Umweltschützer kompromisslos sind.
Ich erinnere mich, wie es zwei, drei Wochen am Stück regnete, von Mitte Juli an bis in den August hinein. Ich kenne auch jemanden, dem der Urlaub dadurch vermiest wurde. Ich zog ihn damit auf, was ich gerne machte und mich deshalb so gut daran erinnere. Es hieß ja sogar, die Ernten würden durch den ständigen Regen gefährdet.
Auch die Deutsche Bahn kalkuliert bekanntlich, daß „wegen Klima“ die Winter künftig schnee- und eisfrei sind. Entsprechend dieser Weltanschauung wurden Kapazitäten zur Schneeräumung zurückgebaut. Weiterhin Abstellgleise, wo früher Züge geparkt werden konnten, die wegen Schnee nicht weiterfahren konnten. Diese stecken nun auf Hauptstrecken und Bahnhöfen fest und blockieren diese. Mit dem bekannten Ergebnis bei der letzten Schneewetterlage.
Komisch, vor der Vestestadt Coburg wurde die Regenrückhaltestauseen -> Goldbergsee & ->Froschgrundsee anscheinend rechtzeitig zu Anfang 12/2023 abgelassen, und waren dann beim Regen im Thüringer Wald mit ablaufendem Hochwasser der Lauter und Itz Richtung Itzgrund, weiter in den Main, als Puffer recht gut wirksam. Da war der Füllstand anfangs 12/23, und Jahre vorher auch, sogar der alte Bachlauf war wieder sichtbar, nach 2 Tagen der Goldbergsee wieder hochnormal gefüllt, und wurden kontinuierlich abgelassen, ohne Überflutungen in Coburg, die es vor den Goldbergsee & Froschgrundsee wohl öfters gab. Die Polderwiesen im Itzgrund, als untere Puffer liefen dann nach einigen Tagen auch wie gewohnt & geplant ab.
Da funktioniert das. Was läuft alos in Oberfranken/Bayern, bzw. Thüringen anders als bei den niederen Sachsen?
Glauben etwa die Oberfranken & Thüringer nicht an die Klimaapokalypse-Götter von Greta, Potsdamer Klimakterier, Luischen & Carla nicht mehr?
Ich gehe davon aus, dass die Frage rein rhetorischer Natur ist. Es gibt nur den Klimawandel als Grund. So etwas gab es früher doch nie. Ironie off!
Bei der Ampel wundert mich nichts mehr.
Und unsere „Opposition“ hat natürlich nichts bemerkt
Die setzen die Talsperren als Waffen gegen die Menschen ein. Alles deren sie habhaft werden können wird als Waffe gegen die Bevölkerung genutzt.
Die Fakten zählen nicht. Nicht beim Wasser und nicht bei der Energieversorgung.
Was sich steuern lässt, wird so gesteuert, wie es dem gewünschten Narrativ der Machterlangung und -erhaltung am Besten dient.
An der Ahr sind 134 Menschen gestorben. So kann man den Menschen richtig fett Angst machen und Wahlen gewinnen.
„Seht ihr, soviele Tote gibt es durch den Klimawandel. Wenn ihr nicht alle grün wählt, wird das noch viel schlimmer und ihr werdet alle sterben.“
Montag gab es die massive Hochwasserwarnung an der Ahr. Alle hätten sich rechtzeitig und ohne Streß aus der Gefahrenzone retten können. Alle. Vielleicht hätte es ein Dutzend Uneinsichtige gegeben.
Die restlichen 122 Toten aber sind Opfer kompletten staatlichen Versagens auf allen Ebenen.
Der Landrat hat versagt. Der Katastrophenschutz hat versagt. Die Kreistagsabgeordneten haben versagt. Und die Landesministerin eben auch.
Weil aber 134 Tote so gut ins Klimanarrativ passen und zu geilen Wahlergebnissen führen, wurde aus einer Landesministerin, die komplett versagt hat auch noch eine Bundesministerin.
Wäre es ihr gelungen, mehr als Tausend Tote zu produzieren, dann hätte sie sogar Kanzlerin werden können. Das ist die Eigendynamik der Macht. Du dienst nicht dem Volke, sondern ausschließlich dem Erfolg der Partei. Das macht die Politik in Deutschland so grenzenlos widerlich.
Überfüllte Talsperren rechtzeitig leeren kann ja jeder. Aber sie nicht entleeren und so verheerende Hochwasser produzieren, das schaffen nur die Auserwählten und Erleuchteten.
„Seht ihr. Da ist Hochwasser. Da sauft ihr alle ab. Wenn nicht sofort was gegen den Klimawandel getan wird.“
Dann kommt der Scholz vorbei beim selbstgeschaffenen Hochwasser und will sich toll darstellen. Niedersachsen ist ja immer noch SPD-regiert. Da müssen die doch auch mal was für den Kanzler tun. Hochwasser eigenhändig produzieren, damit er den Kanzler geben kann, wie Helmut Schmidt. Elbflut 1962. Niedersachsenhochwasser 2024. Echt prima.
Was die Regierung nicht durch Gesetze und Abgaben zerstört, das versucht sie nun durch selbst geschaffenes Hochwasser zu zerstören.
Und stellt sich dar, wie Gottvater persönlich, der den Elementen trotzt.
Irgendwann aber lässt sich eben das Volk keinen Sand mehr in die Augen streuen.
—
You can fool all people some times
and some people all times
but you can´t fool all people all times.
Sobald ich von „modellbasierten“ Prognosen höre, dann ist mir klar, dass hier mal wieder Bockmist produziert wurde. Das kennen wir schon in einem anderen Kontext.
Modellgläubigkeit, gepaart mit Dummheit und Leugnung der Realität, eine gefährliche Mischung.
„Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand.“ — Arthur Schopenhauer
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/722066-arthur-schopenhauer-gesunder-menschenverstand-kann-fast-jeden-grad-von/
Klimaschutz? Welche abartige Phantasie soll da geschützt werden?
In Skandinavien hat die Klimaerwärmung voll zugeschlagen 😉
in Schweden, Finland, Norwegen, baltische Staaten, also noch weit südlich vom Polarkreis.
Viel Schnee und Temperaturen bis -40°C.
In den Tiroler Alpen, Schneefall am Wochende, -18°C bis -20°C.
„Skandinavien bibbert. Selbst Nordeuropa ist solche Temperaturen nicht gewöhnt. Sogar der Zugverkehr wird eingestellt – weil es in den Waggons zu kalt werden könnte. Seit Jahrzehnten nicht mehr so eisig kalt.“ (Merkur.de)
Nur am „Nabel der Welt Deutschland“ ist Kilmaerwärmung.
Dafür ruiniert man Landwirtschaft und Industrie.
So belügt uns diese geistig verirrte Politik !!!
Bei diesen Temperaturen hat eine Wärmepumpe keine Chance.
Durch die Beregnung wird in der Heide (schlechte Böden) faktisch erst der Kartoffelanbau ermöglichst. Da andernfalls in Trockenjahren es zu Mißernten kommt und die Kartoffeln nicht marktfähig sind. Außerdem erhöht die Beregnung die Verdunstung. Das reduziert nicht nur die Temperaturen im Sommer sondern fördert auch die Bildung von Sommergewittern. Insofern ist diese gerade klimafreundlich. Richtig ist allerdings, dass man das Grundwasser nicht übernutzen darf. Die Entnahme darf mittelfristig die Neubildung nicht übersteigen. Sinnvoll wäre daher die Versickerung zu steigern und mehr Wasserspeicher für die Beregnung anzulegen (z.B. Talsperren). Im Gegensatz zur Heide in Niedersachsen fehlen hier im fränkischen Trockengebiet leider weitgehend die Beregnungsmöglichkeiten. Insgesamt ist Ihre Behauptung ziemlich falsch, dass die Beregnung hier völlig unsinnig ist und große Schäden anrichtet.(Nebenbei, Beregnung ist nicht billig)
Die Sandböden der Lüneburger Heide erwärmen sich schnell und sind daher ideal für den Anbau früher Kulturen wie Spargel und Speisekartoffeln. Und wenn dann der Regen fehlt im Frühsommer, werden Kartoffeln und Zuckerrüben
bewässert, aber das geschieht nicht flächendeckend.
In Sachen Grundwasser muss AUCH erwähnt werden, dass seit den 70‘ern enorme Mengen als bestes kalkarmes Trinkwasser ganzjährig nach Hamburg gepumpt werden und tatsächlich in der Nordheide der Grundwasserspiegel spürbar gesunken ist.
Also in der niedersächsischen Landwirtschaft bezeichnet man das Gebiet mit den guten Böden so zwischen Hildesheim und Braunschweig als Börde und die sandigen Gebiete nördlich (bzw. nordöstlich) davon als Heide (nicht nur die eigentliche Heidelandschaft). Da zählt dann z.B. Landkreis Gifhorn und Wolfsburg dazu. Und da werden in größeren Umfang Felder beregnet. Hauptsächlich höherwertige Kulturen wie Kartoffen, denn ansonsten lohnt es sich kaum. Dort können Sie auch Heidekartoffeln kaufen! Und was das Beregnungswasser betrifft, so sind da die Entnahmemengen reglementiert. Eben, damit es da zu keiner Erschöpfung kommt. Faktisch könnte man auch sagen, dass in der Börde ein großer Teil der Winterniederschläge gleich im Oberboden festgehalten wird (Hohe Wasserspeicherkapazität). In der Heide versickert bei den Sandböden dagegen ein großer Teil. Klar, darf da die Entnahme nicht die durchschnittliche Neubildung überschreiten. Das ist z.B. in der Münchner Schotterebene kein Problem. In Nürnberger Gemüseanbaugebiet (Knoblauchsland) nutzt man dagegen faktisch Flusswasser aus der Altmühl/Donauüberleitung. Klar ist auf jeden Fall, dass die Beregnung die Sommerhitze reduziert und Sommerniederschläge fördert.
… nicht nur im Harz:Ende August war ich an der Möhnetalsperre, nahe Soest, und habe mich SEHR gewundert, daß diese Talsperre am Ende des Sommers kurz vor´m Überlaufen war.
Das hatte ich in Jahrzehnten noch nicht gesehen.
Ein Freund von der Küste berichte grade, dass in Pumpwerken die Schaltkästen für die Pumpen ausgefallen sind. Sie waren „erdnah“ montiert. –
Ähnliches „Notfallmanagement“ gab es ja auch im Ahrtal. Ich gehe von Vorsatz aus und frage mich, über welche Verbindungen die Leitung der Wasserwerke in ihr Amt gekommen ist.
Und kaum gibt es die Hochwassermeldungen, kommt ein „SPD-Haushaltsexperte“ (doppelte contradictio in adiecto) um die Ecke und fordert einmal mehr die Aussetzung der Schuldenbremse. Logisch: Die Ampelregierung will die Demokratie mittels Notfall- und Ausnahmezustands-Regime außer Kraft setzen, um dann Deutschland und die Deutschen ungehindert verraten und verkaufen zu können. Genauso ebnete die SPD unter Brüning den Weg zur NS-Diktatur. Die Geschichte lehrt, dass die SPD wie alle anderen Linken nichts von einer pluralistischen, diskursoffenen Demokratie hält. Wer auf der fachlich-argumentativen Ebene derart blank ist, braucht Notstandsregelungen, sprich Gewalt und Zwang.
Da haben sie bestimmt auch noch kompetente Berater aus Übersee.
Ist Ihnen auch aufgefallen, dass es noch nie so viele Investmentberater für Kleinanleger gab als heute? Eine wahre Flut. Die faulen Papiere müssen unbedingt an naive Kunden in Europa gebracht werden. In der Not, wenn Ängste geschürt werden, frißt der Teufel Fliegen.
Die Aktienindices der westlichen Welt werden vermutlich noch steigen, selbst wenn es auf der ganzen Erde nur noch Feuer und Rauch gibt. KI macht’s möglich.
Ziemlich plausibel!!!
Passt gut zu der Hirnwäsche die sich unbedarfte oder/und höchst opportunistische Geister aller Ebenen in allen Systemen gerne und Karriere fördend angedeihen lassen. –
Derart schafft man (die Politik) sich einen soliden „Unterbau“.
Man renne mal gegen solchen Apparat an.
Der „Michel“ tut das sicher nicht.
Gute Zukunftsabsichten?
Damit könnten auch Putin, die Hamas oder Israel ihre Entscheidungen rechtfertigen!
Daher heißt es ja auch: Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern Gutgemeint“.
Beim Ahrtal mag ja primär die „Grüne Dummheit“ nach Hofmann-Reinecke ursächlich gewesen sein mit den von ihnen in bester Absicht angeordneten Rückbauten zugunsten der Fischpopulation, aber leider zum Nachteil der Ahrtaler, als sich die „guten Absichten“ auf grausame Weise mit der tödlichen Inkompetenz und gewissenlosen Ignoranz der damaligen Entscheidungsträgerin Anne Spiegel paarten.
Dem Klimanarrativ war diese Sturzflut wiederum äußerst dienlich, denn einem, vom „Heute retten wir Klima, morgen die ganze Welt!“ – Wahn vor sich hergetriebenen Ideologen heiligt der Zweck ja bekanntlich JEDES Mittel, mag es auch noch so mörderisch sein.
Daher könnten sich im Falle der womöglich „gutgemeinten Fehlentscheidungen“ des Okertalsperrenmanagements weitere Recherchen durchaus lohnen!
Denn wer weiß?
Vielleicht gab es ja auch hier eine Art „Panikpapier“ für die Talsperrenmanager, um sie in Richtung „Hochwasserrisiko maximieren! Katastrophen sind gut fürs Klimanarrativ und das dient am Ende dem Schutz des Klimas!“ zu „nudgen“ und mit der gleichen Klappe dann sogar noch eine zweite Fliege zu klatschen, und zwar die Schuldenbremse! Die man mit einer solchermaßen „garantiert unvorhergesehenen“ Naturkatastrophe posthum auch noch deren Aussetzung zu rechtfertigen.
Versuchen tun sie es ja gerade.
Denn auch wenn „die da oben“ von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, so haben sie doch ihre Leute, die mit ihren Computermodellen die zukünftig drohende Zahlungsunfähigkeit incl. der delikaten Rechtslage längst vorausgesehen und sich für dieses „worst case scenario“ rechtzeitig etwas ausgedacht haben werden!
Es braucht allerdings nun wirklich keinen Taschenrechner um die Insolvenz eines Staates vorauszusagen, der die, von den eigenen Bürgern abgepressten Steuergelder von ausländischen Herrschern für Luxus-SUV´s und Präsidentenyachten verprassen läßt:
https://www.kettner-edelmetalle.de/news/teure-geschenke-fur-abgeordnete-in-nigeria-wie-sinnvoll-ist-die-deutsche-entwicklungshilfe-16-11-2023.
Anne Spiegel, es wäre interessant bei solchen Politikern, die für einen unermesslichen materiellen Schaden und vielen Todesopfern bei der Flutkatastrophe mitverantwortlich waren, was aus denen nach ihrem Rücktritt als Ministerin dann geworden ist.
Für ihr Versagen und den angerichteten Schaden angeklagt und verurteilt wurde Anne Spiegel offenkundig nicht.
Die genießen ihr Leben, gesponsert von der Allgemeinheit.
Wird Zeit, dass Politiker in Haftung genommen werden.
Die Studie ist auf der von Ihnen verlinkten Pressemitteilung verlinkt. Allerdings ist dort der Link kaputt. Hat jemand mal diese Studie für mich?
„Wenn ihr schon nicht an der menschengemachten, künstlichen Dürre verbrennen wollt, dann sollt ihr wenigstens ersaufen“, damit sich unser Wahnsinn der Klimawende so oder so erfüllt. Klingt ganz nach einem „Kippunkt“ in der Ausprägung des manischen Irreseins der Transformateure. Was diese Spinner da machen, mit dem Schlagwort „Deutschland verhindert Klimawende“, ist wie Pinkeln in den Bodensee, um den Pegel zu erhöhen.
Das sind „self-fulfilling prophecys“ mit kranker und/oder bösartiger Nachhilfe.
Sind das wirklich nur Talsperren zur Wasserregulierung? Oder gibt es dort nicht auch Wasserkraftwerke? Dann wäre eine grüne Idee die, die Dunkelflauten, bei denen weder Wind noch Sonne genug Energie liefern, mit Wasserkraft abzupuffern. Das schafft man natürlich nicht, wenn man zum Herbst das meiste Wasser abgelassen hat, sondern nur, wenn man es im Becken hält und in November, Dezember und Januar langsam wieder ablässt. Das aber ist falsch gedacht, weil die Niederschläge heutzutage meist als Regen und nicht als Schnee herunterkommen. Das heisst, dass Niederschläge sofort die ohnehin noch vollen Becken füllen und nicht erst im Frühjahr als Schmelzwasser, wie früher. Wenn das so wäre, wie vermutet, dann ist das ein Hazardspiel zu Lasten der betroffenen Bürger und zu Gunsten grüner Energiepolitik.
Die Bahn fährt angeblich nur mit grünem Strom. Im Winter ohne Sonne und Wind benötigen die Netze jede KWh, die sie kriegen können.
Da ist es plausibel, dass man deshalb Wasserkraft in Talsperren bewusst gebunkert hat und die Hochwasserregulierung vernachlässigt hat.
Wasser zur Trink- und Brauchwasserversorgung ist immer auch Geld.
Das lässt man doch nicht freiwillig ab, zudem man ja tatsächlich nie ganz sicher sen kann, wieviel und wann dieses Geld wieder zufließt.
Übrigens, so unikat sieht doch 2023 gar nicht aus, 2021 ähnelt dem in dem Diagramm schon sehr, wenn auch auf etwas niedrigerem Niveau.
Auch im Erzgebirge sind die Talsperren randvoll. Eine sichere Trinkwasserversorgung und der Hochwasserschutz sind nicht in Übereinstimmung zu bringen.
Ich möchte mal wissen, wer da den inhärenten Widerspruch nicht verstanden und downgevotet hat? Leute gibts…
Mal ganz einfach: Trinkwasserversorgung legt Wert auf gesicherte hohe Vorräte – volle Talsperre, Hochwasserschutz braucht freien Stauraum – leere Talsperre. In Übereinstimmung ist das wegen Gegensätzlichkeit nicht zu bringen, es gibt nur für beide Seiten suboptimale Kompromisse.
In Südostbayern hatten wir 2023 im Juli gerade mal ca. 3 Wochen mit Temperaturen über 30 Grad (max. 35 Grad) und das auch nicht durchgängig. Meistens gab es am Freitagabend in diesen Wochen einen Temperatureinbruch mit einem Abfall der Temperaturen auf 15 Grad und leichtem Regen, was sich dann bis Sonntag wieder erholte. Ansonsten war der Sommer O.K., wenn auch tendenziell leicht unterkühlt. Der Minister, der dafür einen Hitzeschutzplan eingefordert hat, hätte zurücktreten müssen. Allerdings nicht nur dafür.
„The same procedure as last year?“ „The same procedure as every year!“ … Ahrtal läst grüßen. … Inkompetenz, Gleichgültigkeit, Absicht, wirr im Kopf, Stimmen, Alles zusammen? Nicht ganz klar und nachvollziehbar. Für uns. Aber was wissen wir schon?
Viele hier haben so ihre Gedanken und Ideen. Dem kann man sich durchaus anschließen. Unbedingt.
Laufen denn wirklich die Pumpen an den Küsten auf Hochtouren?
In meiner Jugend war ich Angeln, wenn dann in Leybuchtpolder die Entwässerungspumpen angestellt wurden, war es vorbei, die Strömung war so stark, man konnte es mit den Augen sehen.
Werden wir von der Regierung veräppelt?
Die ersten redeten schon wieder, die Schuldenbremse muss aufgehoben werden.
War etwas anderes zu erwarten? Wenn man seine fröhliche Grundstimmung verbarg, konnte Hochwasser schon in der Vergangenheit für so manchen Politiker sehr hilfreich sein …
Wir hatten 2013 auch ein Hochwasser, das einzig und allein durch das Fehlverhalten des hiesigen Wasserwerks verursacht wurde. Es hätte damals genügt, das verursachende Flußwehr um genau einen Tag früher zu öffnen um das Hochwasser zu verhindern. Beweis: Noch am selben Nachmittag verschwand das Hochwasser wieder – genauso rasch wie es gekommen war (außer jenem Wasser, das sich überall in die Kellerräume verirrte :-). Auch damals wurden allerlei Beschönigungen vorgebracht. Diesmal ist es viel gravierender. TE ist auf der richtigen Spur und es würde sich wirklich lohnen, das genaue Ausmaß der Selbstverschuldung zu ermitteln! Allein schon um zukünftig selbstverschuldete Hochwasser zu vermeiden.
Herr Boos stellt immer die richtigen Fragen, deswegen zählen seine Beiträge hier auf TE zu meinen persönlichen Favoriten. Ja, das Narrativ des menschengemachten Klimawandels will ständig befeuert werden, damit das brave Volk nicht vom Glauben abfällt. Und Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet (C. Schmitt, 1922). Momentan bläst dem Graichen-Clan als nichtgewähltem Exekutor des Davoser Elitenwillens („Große Transformation“ aka „Agenda 2030“) ein strammes Lüftchen ins Gesicht; schließlich musste Rot-Grün zähneknirschend den „Klima-und Transformationsfonds“ auf 45 Milliarden bis zum Jahr 2027 eindampfen, damit die Ampel nicht zerbröselt. Das kleine Wörtchen „Notstand“ wäre da ein eleganter Ausweg.
In Deutschland und im restlichen Wertewesten regiert die Dummheit. Wir erinnern uns an die schwarz-roten Grokodile, welche vor zwei oder drei Jahren für mehrere Milliarden Euronen in Deutschland Wasser umverteilen wollten.
Es ist keine Dummheit!
Es ist das systematische ABARBEITEN des Plans DUMME (dumm gehaltene, gründlich indoktrinierte kleine Geister) systematisch hinter die Laterne zu führen. –
DAS ist die „story“ Die wir sehen …
Siehe die uralte Geschichte vom „Rattenfänger von Hameln“:
Erst spielt er gar fürtrefflich auf seiner Schalmei, tanzt possierlich dazu in seinem schelmischen Gewand … und die „Kindlein“ sind begeistert … glauben ihm … und folgen ihm in die finstere Höhle … und wurden fortan nicht mehr gesehen.
Das 2023 kein Dürrejahr werden würde, das konnte jeder wissen, der es nur wissen wollte.
https://www.nasa.gov/centers-and-facilities/goddard/tonga-eruption-blasted-unprecedented-amount-of-water-into-stratosphere/
„In the study, published in Geophysical Research Letters, Millán and his colleagues estimate that the Tonga eruption sent around 146 teragrams (1 teragram equals a trillion grams) of water vapor into Earth’s stratosphere – equal to 10% of the water already present in that atmospheric layer.“
Übersetzung deepl.com
„In der Studie, die in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlicht wurde, schätzen Millán und seine Kollegen, dass durch den Tonga-Ausbruch etwa 146 Teragramm (1 Teragramm entspricht einer Billion Gramm) Wasserdampf in die Stratosphäre der Erde gelangte – das entspricht 10 % des bereits in dieser Atmosphärenschicht vorhandenen Wassers.“
Für die Klimahysteriker natürlich ein gefundenes Fressen, kann man damit doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen übernimmt der Wasserdampf viel effektiver die Arbeit, die man dann dem bösen CO2 in die Schuhe schieben kann und zum anderen muß ja auch diese Wassermenge wieder nach unten fallen.
Die Leitung dieses Werkes sollte entlassen und durch eine, auf politische Neutralität und Fachwissen überprüfte neue Leitung ersetzt werden.
…..“ Auch wenn es gerade nicht so aussieht…die Welt brennt“!…..Aussage dieser bekannten „USA – Eislutscherin“ ( man fliegt mal ganz kurz, trotz brennender Welt, in die USA) der „ grünen Sekte“ in Bayern. Hinter ihr, man sieht es durch das Fenster, schneit es heftig. Die wollen die Menschen unbedingt an ihrer eigenen Verblödung teilhaben lassen. Die Geschichte mit den übervollen Wasserspeichern, würde ich auch so sehen. „Deutschland…ein Dürreland“…so einen Quatsch hört und liest man immer wieder. Wissen „ die“ eigentlich, was eine echte Dürre ist? Man sollte diese ministeriellen Fachkräfte ( mit dem Flugzeug) nach Afrika in die betroffenen Gebiete schicken, damit sie sehen, wie vertrockneter Boden aussieht. Deutschland gehörte schon immer zu den wasserreichsten Ländern Europas bzw. der Welt! Ich habe an meinem Küchenkalender seit drei Jahren jeden REGEN aufgezeichnet…die Tage mit Regen mit gelbem Stift markiert. Beim Blättern fallen die vielen, vielen „ gelben Tage“ ins Auge. Soviel ich weiß, sollte ein spezielles „Wasser-Not-Programm“ von den Dilettanten aus Berlin eingeführt werden. Da fehlt einfach das Hirn, anders kann man es nicht beschreiben….und die „Presse“ macht mit. Auch hier im Saarland müssen sie jetzt einen übervollen Wasserspeicher vorsichtig ablassen. Die tiefer liegenden, schon überflutende Gebiete werden dann noch etwas „voller“. Die Wucht, mit der das Ahrtal überflutet wurde, war ganz bestimmt ein plötzliches, unkontrolliertes Öffnen des Wasserspeichers. Da sind nur noch Dilettanten in politischen Ämtern tätig!
Auch hier zeigt sich einmal mehr die mathematische Schwäche der Grünen und deren Gefolgschaft. Wetter/Klima ist ein Prozess sehr komplexer Einflüsse. Schon gar nicht kann man Wetterentwicklungen langfristig mittels Modellrechnungen berechnen, weil man schlichtweg nicht weiß, welche Einflüsse wirken werden. Allein der Ausbruch des Hunga Tonga hat Unmengen an Wasserdampf ausgestoßen, was nicht ohne Auswirkungen auf das Wetter bleibt. Solche Ereignisse kann man aber nicht Jahre vorhersehen.
Menschen ohne Gespür für Mathematik und Komplexität neigen zur Vereinfachung, um mitreden zu können. Wer das aber tut und auf dieser Basis Entscheidungen trifft, der wird immer wieder böse überrascht werden.
Für den Edersee gab es offenbar nicht solche Berechnungen wie für die niedersächsischen Talsperren. Dort hat man sich offenbar auf andere Faktoren oder auch auf den gesunden Menschenverstand verlassen, rechtzeitig Wasser abgelassen und die Katastrophe ist ausgeblieben.
https://wasserstand.edersee.me/monat.php
Diese sogannnte „Gefolgschaft“ besteht sicherlich nicht aus der Besten des jeweiligen Fachs. Letztere sind sich NIE ihrer Sache besonders sicher!
Es sind weit eher die Mittelmässigen die zu „Gefolgschaft“ von … werden die eine Chance wittern I H R E „Bäume“ (Forschungsvorhaben) zu fördern. –
Ein erstklassige Beschreibung der Fakten. Hochwässer waren schon immer beliebt für Wahlkampfauftritte und Selbstdarstellungen der Politiker. Die Politiker der Altparteien wollen sich dabei zeigen und vor dem Wahlvolk profilieren. Dann versprechen sie bei ihren Auftritten, zum Teil in Halbschuhen oder Gummistiefel, großzügig und kümmernd wie sie sind, medienwirksam sofortige und schnelle Hilfe, die nie oder nur zum Teil ankommt. Viele der betroffenen Menschen im Ahrtal warten heute noch.
Es ist das gleiche Spiel wie 2022. In den heißen Sommern hatte man an der Ruhr das Wasser zurückgehalten und zwar soweit das man stellenweise fast zu Fuß durch den Fluß laufen konnte. Überall kamen Inseln und Sandbänke zum Vorschein. Schöne Bilder für die Klimaapokalypse.
Beim Hochwasser erzählte mir ein beim Ruhrverband Beschäftigter, man könne nun mal nicht so schnell Wasser ablassen wie die Bürger sich das vorstellten. Das sei viel komplizierter. Es war natürlich ein Grüner.
„Der Glaube an die Klimaapokalypse hat selbst bei den Wasserwerken den gesunden Menschenverstand abgelöst.“
Gehen wir mal davon aus, das bei den Wasserwerkern und Talsperrenverbänden sehr viele Grüne an den entscheidenden Stellen sitzen.
Ich frage mich schon längst nicht mehr, ob etwas aus Dummheit geschieht oder aus Absicht.
Beim NRW Hochwasser hatte der Ruhr Talsperrenverband noch eine Woche vorher eine Pressemitteilung auf seiner Webseite das die Talsperren alle über 90 % gefüllt sein. Es hatte ja schon reichlich geregnet und man hätte mal was ablassen müssen. Die ersten Warnungen vor Starkregenereignis kamen 4 Tage vorher, da hätte man ablassen müssen. Wie ich rausgefunden habe gab es keine Anweisungen das die Talsperren einen Hochwasserschutzraum bereitstellen zu müssen.
Das kam erst zu meiner Verwunderung hinterher.
Scheinbar hat man auch bei den Harz Talsperren keine Regelung um über die Wintermonate 30 – 40 % des Gesamtvolumens zum Hochwasserschutz freizuhalten.
Mich wundert hier gar nichts mehr.
Das hatte ich auch gelesen und selbst den Augenschein bei Stauseen und Talsperren z.B dem Beyenburger, wo die Anwohner ja so herrlich abgesoffen sind. Ich hätte nur nicht gedacht das die gleiche Masche noch andernorts ausprobiert würde.
Ausweislich der Website des Umweltbundesamtes (April 2023) hat die Niederschlagsmenge in Deutschland seit 1881 um 7% zugenommen. Es gibt hierbei ein Ungleichgewicht zwischen Sommer- und Winterhalbjahr. Die Sommer werden trockener und die Winter feuchter. Generellen Wassermangel gab es in Deutschland in der Vergangenheit nicht und wird es auch in Zukunft nicht geben. Einzelne Örtlichkeiten waren in der Vergangenheit, wenn überhaupt dann nur kurzzeitig von Wassermangel betroffen, was mehr an der jeweiligen Hydrogeologie oder der Art der Trinkwassergewinnung lag. Der BDEW gibt immer mal wieder Presseerklärungen heraus, in denen die gute Trinkwasser-Versorgungslage in Deutschland beschrieben wird. Im Übrigen werden nur 15 bis 20% der Gesamtniederschläge überhaupt genutzt.
Ich würde davon ausgehen, daß man die Wassersperren als Reserve zur Stromerzeugung vollaufen hat lassen. Statt „Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not“ wurde daraus „Die Geister, die ich rief, die werd‘ ich nicht mehr los“. Mir tun die Menschen leid, die zum Spielball kruder Weltrettungspläne politischer Underperformer werden.
Exakt. Das denke ich auch. Man wollte die so genannten „Dunkelflauten“ abpuffern. Und hat sich grob verschätzt. Politik mit „erneuerbaren“ Energien zulasten der Bürger, die jetzt vom Hochwasser betroffen sind. In dem Fall ist es mal andersherum: Privatisierung der Verluste, Vergesellschaftung der „Gewinne“.
Genau so ist es!
https://alarmaa.de/nutzungsart/elektrischer-strom/
Die Speicher, vor allem in NRW und Niedersachsen sind randvoll, teilweise bis 98%.
Man versucht händeringend die Schuldenbremse aufzuheben. Dazu braucht man triftige Gründe wie einen Notfall. Dazu ist jedes Mittel recht. Sollte das mit der Flut gelingen, wird es wie beim Ahrtal laufen. Nichts für die Flutgebiete aber wieder alle Transfers ins Ausland. Was die Regenfälle anbelangt, so ist das nicht normal und hat nichts mit Klimaveränderung zu tun. Es ist Fakt, dass in China aber auch in Dubai/VAE und anderen Ländern Regen künstlich erzeugt wird. Man kann ganz gezielt nur über einer Region massenhafte Regenfälle erzeugen. Selbstverständlich können wir das hier in Europa auch. Steht sogar im Mainstream. https://www.n-tv.de/wissen/Kuenstlicher-Regen-im-Klima-Labor-von-ntv-Wettermanipulation-ist-eine-Waffe-article22835629.html
Merke: Alles was weltweit passiert, ist geplant. Keine Zufälle!
Gefährliches Terrain. Ich erwähnte hier schon vor einiger Zeit die Haarpprojekte. In den 1980ern war das noch eine Information, heute leider eine Verschwörungstheorie. Inzwischen gibt es diese Projekte auf der ganzen Welt und auch andere Medien berichten wieder. https://www.chip.de/video/HAARP-Was-steckt-hinter-der-Forschungseinrichtung-Video_184650577.html
Die Vorstellungskraft der Deutschen ist beim Bösen noch etwas entwicklungsbedürftig.
Keine Sorge, kein gefährliches Terrain oder Verschwörungstheorie mehr. Gibt genug Infos im Mainstream, und auch Bing oder KI beantwortet die Frage nach künstlich erzeugtem Regen. Siehe hier Antwort BING: Ich habe einige Informationen gefunden, die Ihre Frage beantworten könnten. Laut einem Bericht von CCTV setzt China Drohnen ein, um künstlich Regen zu erzeugen. Die Drohnen impfen Wolken mit Silberiodid, um die Chance auf Regen zu erhöhen. Die Drohnenflüge sollen bis Montag andauern und in einem Gebiet von 6.000 Quadratkilometern stattfinden. Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter!
Oder hier Link bei MERKUR (mehr Systemmedien geht nicht).
https://www.merkur.de/welt/wetter-dubai-manipulation-kuenstlicher-regen-cloud-seeding-klima-trockenheit-massnahme-90883846.html
Ich stimme Ihnen voll zu, dass sich auch die „Aufgeklärten“ nicht genug informieren. Sie erkennen zwar, dass Deutschland in den Ruin getrieben wird, aber sie denken es liegt an dummen Politikern. Oder Ideologie. Sie raffen nicht, dass es überhaupt nichts mit Dummheit zu tun hat. Es sind bezahlte und erpresste Politiker, die genau wissen was sie tun, da sie genaue Anweisungen bekommen.
Die Vorstellung, dass es tatsächlich einen Plan gibt, der gnadenlos durchgezogen wird, und nicht nur hier sondern weltweit, ist für viele Aufgeklärte immer noch undenkbar. Ich denke, sie haben Furcht sich das einzugestehen. Sie denken immer noch man kann sich wehren. Hoffnung ist eine gefährliche Sache, wenn sie sich darauf konzentriert Wahrheiten zu verleugnen.
Die Idee hatte ich auch schon, dass die Regierung lachend das Hochwasser hinnimmt, weil sie nun behaupten können, dass man bei so einer Krise unmöglich die Schuldenbremse einhalten könne.
„… der Pegel stagnierte aber ab dem Sommer und sank seitdem nicht mehr signifikant ab …“ – Ist ja klar: Die Harzer Talsperren mußte ihren Beiträge zur Sommerdürrre – als Ausdruck des Klimawandels leisten! Also Wasser, dort wo es nicht benötigt wird, zu speichern, anstatt dieses wie üblich abzulassen … Wer sind die konkreten Täter in der „Talsperrenaufsicht“? Wer zieht diese Leute zur Rechenschaft?
Entweder religiöser Wahn, der die Wahrnehmung der Realität verzerrt und verhindert oder Vorsatz, um mit Klimawandel bedingten Umweltkatastrophen zeigen zu können, wie wichtig es ist, uns alle arm zu machen und uns zB unsere Häuser zu nehmen, weil wir uns nicht die durch Regierung gewünschte Heizung installieren können. Die zweite Vermutung also der Vorsatz bei Misswirtschaft in dem Bereich Talsperren scheint auf erste Sicht abwegig, ist aber durchaus plausible – diese Leute wollen die Wandel der Gesellschaft und es gab Beispiele in der Vergangenheit, wo man diese auch durch Verbrechen erzwingen wollte bzw wo man das Massensterben und Zerstörung der Lebensgrundlagen im Kauf genommen hat.
Mittlerweile erwarte ist das schlimmste von der herrschenden Elite und ich bin selten enttäuscht.
Tja, wahrscheinlich auch ein Ergebnis des Marsches durch die Institutionen …
Frei nach dem Motto „Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt und passen die Wirklichkeit unserer Ideologie und den Modellrechnungen an“.
Im Grunde zeigt sich hier die selbe Entwicklung wie bei der Wirtschaft (DAX-Konzerne und die ganze Funktionärskaste): Man huldigt der Ideologie.
Ein ganz hervorragender Artikel! Das Missmanagement konnte man bei den Naturkatastrophen in der jüngeren Vergangenheit scheinbar nicht wegdenken. Die Hintergründe sind höchst interessant.
Ausnahmsweise muss ich hier mal die zuständigen Behörden und auch die Politik etwas in Schutz nehmen. Und das kommt sehr selten vor. Die Dürreperioden der letzten 3 Jahre haben gezeigt, dass die Trinkwasserversorgung problematisch wurde. Hierauf musste reagiert werden. Eben durch ein nicht ansonsten „übliches“ Ablassen der Talsperren. Man ist davon ausgegangen, dass auch der Winter 2023/2024 durchaus trocken werden könnte. Ich halte diese Annahme für nicht ganz so falsch. Das wir als Menschen den Klimawandel negativ beeinflussen steht für mich außer Frage. Und das eben weltweit. Die Klimahysterie in Deutschland ist blanker Unsinn. Wir erzeugen 2 % des weltweiten CO2. Es braucht weltweite Anstrengungen, um hier noch etwas bewirken zu können. Und hier geht es eben nur sehr langsam bis gar nicht voran. Dass wir als Deutschland den Klimaschutz nicht aus dem Auge verlieren dürfen, steht für mich auch fest. Das was man „sinnvoll“ ändern und machen kann, muss man machen. Das was die spinnerte links/grüne Blase in Berlin daraus macht, ist aber absoluter Unsinn um nicht Wahnsinn zu schreiben. Ich finde diesen Artikel etwas überzogen. Wir alle, die wir Tichy als konservative Stimme gegen den links/grünen Unsinn als wichtig empfinden, sollten nicht auch in die andere Extreme abrutschen. Die Gefahr sehe ich zwar nicht, möchte das aber dennoch zur Sprache bringen. Die Verantwortlichen gehen von Annahmen aus, die schwerlich zu treffen sind. Ich halte (wie immer) die ganz linken und ganz rechten Meinungen für nicht beachtenswert. Klimaapokalyptiker gegen Klimaleugner. Beides ist falsch. Die Wahrheit liegt wie so häufig in der Mitte. Was würde man den Verantwortlichen vorwerfen, wenn der jetzige Winter zu trocken wäre und ein sehr heißer Sommer 2024 folgen würde? Warum habt ihr so viel Wasser abgelassen und damit die Trinkwasserversorgung gefährdet? So einfach ist das nicht und so einfach sollten wir uns das auch nicht machen.
Ich kann mich nicht an eine Dürre erinnern. Schon gar nicht im Sommer 2023. Und im Übrigen würde es allenfalls im Sommer zu einer Dürre kommen können. Im Herbst die Talsperren volllaufen lassen, damit man im Sommer vorbereitet ist, ist einfach nicht zu rechtfertigen. Das ist Quadratunsinn.
Dass im Winter aus den Wasserleitungen kein Wasser mehr kommt, ist doch eher unwahrscheinlich und wenn dies eintreffen sollte, dann ist das doch eher hinnehmbar als ein Hochwasser. Trinkwassermangel träte dann punktuell auf und kann man punktuell ganz praktisch beheben.
Nicht die „Klimaleugner“ gefährden die Wirtschaft und unser aller Leben, sondern es sind die Klimahysteriker, die jede Abweichung vom „Normalwetter“ und jedes Extremwetterereignis für ihre schändlichen Zwecke nutzen. Dabei war z.B. hier in Jena, wie sicher auch in anderen Landstrichen, bereits das Jahr 2021 sehr feucht. Der Jahresniederschlag lag um 18% über dem langjährigen Mittelwert, 2010 sogar 32% und 2007 25%. Das bisher trockenste aller Jahr war in Jena 1911. Wann endlich wird das Lügengebäude „allein menschengemachter Klimawandel“ zusammenbrechen? Dann könnte man sich daran machen, sich an den Klimawandel mit gezielten Maßnahmen anzupassen, Das wäre zielführender, vernünftiger und weitaus billiger.
Vorauschauende praeventive Investitionen in Massnahmen zur Vorbereitung auf Extremwetterevents sind uninteressant. Laut Schellnhuber ist Anpassung des Teufels. Statt dessen werden Billionen verschleudert zur zur Erreichung einer „Klimaneutralitaet“, die selbst wenn sie erreicht werden wuerde, nichts an der „““Erderhitzung‘ aendern wuerde. De Gegenwart muss gemeistert werden. Welche Folgen die Vernachlaessigung hat, sah man im Ahrtal.
Der Zusammenhang zwischen von „Experten“ befeuertem betreuten Denken und dessen widerspruchslose Akzeptanz wird mit diesem Katastrophenszenario erschreckend deutlich.
Dazu kommt dann die jahrzehntelange Vernachlässigung der Infrastruktur, also hier marode Deiche….
Haben evtl. Rücksichten auf die Wasserkraftwerke, um im Rahmen der „Energiewende“ leistungsfähig zu bleiben evtl. auch einen Einfluß gehabt?
Wenn jetzt vom „Klimanotstand“ (Schuldenbremse) gefaselt wird, kann man wie üblich nicht soviel konsumieren, wie man vomieren möchte….
Bitte benennen Sie glaubwürdige Quellen für Ihre Behauptung, die Landwirte würden „völlig unsinnig und verschwenderisch Grundwasser auf ihre Felder ausbringen“. Aus Ihrer Aussage schließe ich, dass Sie keine landwirtschaftlichen Produkte wie Brot, Tomaten, Hülsenfrüchte usw. oder auch nur Popcorn konsumieren.
Nichts geschieht zufällig, wenn es dem Machterhalt dient und man damit seine Ziele verstärkt durchsetzen kann.
Die zugelassenen Klimawissenschaftler sind sich einig, wir werden alle zukünftig mit Sicherheit auf dem Klimahighway in der Hölle verbrennen. Das zeigen alle selbst programmierten Klimamodelle, die von einer Wippe auf die Nächste abgekippt wurden! Anfang Dezember 23 sagte man dann lapidar, der plötzliche Wintereinbruch kam unvorbereitet! Also ein Wissen wo sich selbst schafft! Deshalb verlagert man die Vorhersage so weit in die Zukunft, das sich dafür keiner der Verantwortlichen mehr rechtfertigen muss!
Und so schreiten alle Parteien, außer der AfD im Gleichschritt auf der Klimaagenda voran, um dieses Land auf einen Weg zu bringen den die Mehrheit der Bürger nicht bestellt hat! Mehr noch die kritischen Bürger erkennen die Sackgasse darin und den nationalen Alleingang auf dem Weg zu einer riesigen Planwirtschaft mit einem Wandlitz für Nutznießer und einer Diaspora für die übrigen Menschen. Für alle etablierten Parteien gilt der Wahlspruch: die Farbe der Katze ist mir egal, Hauptsache sie fängt die Mäuse. ( Mäuse = Bürger= Steuergeld!)
Haben Sie besondere Erkenntnisse darüber, dass Landwirte völlig unsinnig und verschwenderisch Grundwasser auf ihre Felder ausbringen?
Wasserwirtschaft als Marketinginstrument für die große Transformation: Irritierend, aber ich muss zugeben: Effiziente Idee.
Schaut man sich zum Beispiel die Entwicklung der Talsperre Kelbra in Thüringen an, sollte man auch einen Blick auf den Naturschutz und die Wünsche besonders der Ornithologen werfen. Der größte Teil dieses Speichers ist jetzt Schutzgebiet für Wasservögel und nicht mehr Schutz der Menschen, für die der Speicher eigentlich gebaut wurde.
Beim großen Hochwasser in Sachsen 2002 spielten die Talsperren ebenfalls eine unrühmliche Rolle. Diese waren – auch – errichtet worden, um die Zuflüsse aus dem Erzgebirge zur Elbe hin regulieren zu können. Diese kaum knietiefen Bächlein schon vor 150 Jahren bei Starkregen und Schneeschmelze zu reißenden Strömen, was Ausschlag für die Errichtung der Rückhaltebecken gab.
Aus Sorglosigkeit vor Jahrhunderthochwassern und aus touristischen Gründen wurden die Talsperren auf einer gewissen Höhe gehalten. Als dann 2002 der Regen kam, mussten die Talsperren die Schleusen öffnen und verursachten in den Tälern zeitweise eine Massenpanik.
Der Mensch vergisst einfach zu schnell und rechnet nicht mit seltenen, wenngleich in Zukunft irgendwann sicher zu erwartenden Ereignissen.
Gerade die „Fortschrittlichen“ können mit Lektionen aus der Vergangenheit nichts anfangen, sie wissen immer alles besser.
Genauso war es auch beim Hochwasser 2013 insbesondere im Tal der Weißen Elster: Die Talsperren Pirk und Pöhl wurden aus den gleichen Gründen nicht rechtzeitig entlastet. Als die Pirk überlief und die Pöhl gleichzeitig abgelassen werden musste, geschah das ausgerechnet in die Phase der nicht mehr aufnahmefähigen Böden und anhaltender Starkregenfälle hinein. Die naturgemäß fehlenden Retentionsflächen im Elstertal taten ein Übriges – von den Talsperren bis Leipzig soff ab, was nur absaufen konnte.
Thülsfelder Talsperre das gleiche Spiel.
Als das Wasser kam, war kein Platz mehr.
Statt Hochwasserschutz verlässlicher Hochwasserbildersichersteller.
Da ich der Regierung mittlerweile jede Sauerei zutraue, schließe ich nicht aus, dass die Wasserwerke bewusst angewiesen wurden, im Sommer kein Wasser abzulassen, damit die Märchen von der Dürre weiter erzählt werden konnten. In welcher Welt leben wir eigentlich in Deutschland 2024?
Können sie zutrauen. Wer Menschen Krank- und Totspritzen lässt, ist sich für nichts zu schade.
Klima-Lügenbilder, wie im Ahrtal, sind halt wichtiger als Leben und/oder Eigentum.
Die Briten haben den Harz nach 1945 roden und dann falsch aufpflanzen lassen.
Mit Geoengineering werden Fakten geschaffen, die dann als Verschwörungstheorien bekämpft werden. Der Westen ist so was von kaputt.
> Der Glaube an die Klimaapokalypse hat selbst bei den Wasserwerken den gesunden Menschenverstand abgelöst.
Die Frage kann man kurz fassen – wurden die Talsperren aus Dummheit nicht rechtzeitig geleert oder wollte man bewusst Hochwasser mit einer „Klima-Katastrophe“? Beide Optionen für die Obrigkeit denkbar übel, dennoch sollte man der Frage nachgehen.
Ich habe bereits woanders gelesen, es ginge um E-Kraftwerke, da nach der AKW-Abschaltung nicht volatiler Strom Mangelware wurde. Auch das wirft übles Licht auf Habeck&Co.
Weiter unter wird auch wegen „Klimaschutz“ und Klimaaktionismus angestaut!
Siehe „Moorrettung“.
Dumm gelaufen, wenn Ideologen mehr zu sagen haben, als nüchterne Praktiker, die Für und Wider abwägen können.