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Einäugige Justiz

Überfall auf Team der ZDF-„heute-show“: Milde Strafen – die Täter waren links

09.01.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein Angriff auf das Team der ZDF-„heute-show“ 2020. Nun kommen die Täter mit Bewährungsstrafen davon. Aber die Aufregung dürfte ausbleiben. Die Täter waren links.

Rechte Demonstranten greifen Journalisten an. Das darauffolgende Szenario lässt sich leicht vorstellen. SPD, ARD, Grüne, ZDF, Linke und Süddeutsche Zeitung würden den Notstand ausrufen. Brennpunkt würde auf Brennpunkt folgen. Frank-Walter Steinmeier würde mit bedröppeltem Blick seine Betroffenheit erklären und Konzerte mit den „Bullen“-Verprüglern von Feine Sahne Fischfilet organisieren – um die Demokratie zu stärken.

Doch die Täter waren links. Also fällt alles zehn Nummern kleiner aus. 2020 haben die Täter im Alter zwischen 28 und 34 Jahren auf einer Corona-Demonstration in Berlin das Team der ZDF-„heute-show“ angegriffen und deren Mitglieder so stark verletzt, dass einer ins Krankenhaus musste. Drei Jahre hat sich das Amtsgericht Tiergarten für den ersten Verhandlungstag Zeit gelassen und dann gleich das Urteil raugehauen: zwei Jahre Haft auf Bewährung für drei Männer und eine Frau.

Das Berliner Gericht hielt ihnen zugute, dass die Täter geständig und nicht vorbestraft waren. Außerdem hatten sie eine Entschuldigung abgeben. Um zu unterstreichen, wie sehr sie persönlich dahinterstehen, ließen sie die Entschuldigung von ihren Anwälten verlesen. Das reichte der Richterin. Dass die Entschuldigung eher taktischer Natur war, die Täter sich nicht von Gewalt als politischem Mittel distanziert und auch an der weiteren Aufklärung des Falles nicht mitgewirkt haben, störte die Richterin offensichtlich nicht. Sie räumte laut DWDL ein, dass die weiteren Hintergründe des Angriffs somit unaufgeklärt blieben. Bei linken Tätern ist das anscheinend kein Problem für ein Berliner Gericht.

Nach den Erfahrungen im Umgang mit den Tätern der letzten Generation können Beobachter schon zufrieden damit sein, dass das Amtsgericht Tiergarten nicht die richtige Gesinnung der Täter gelobt hat. Oder Tipps gegeben hat für den nächsten Übergriff. Denn die Täter sagten vor Gericht, dass alles nur ein Missverständnis war. Sie wollten eigentlich keine ZDF-Mitarbeiter verletzen. Sie hielten das Team von Oliver Welke nur für Rechte. Kleiner Irrtum. Kann ja mal passieren. Schwamm drüber. Das nächste Mal die Richtigen verprügeln. Auf Bewährung frei.

Die Journalistengewerkschaft DJV gibt dazu eine bemerkenswerte Erklärung ab: „Klar war, dass sie nicht Journalisten verletzen wollten, sondern es offenbar auf Querdenker abgesehen hatten. Es habe eine Verwechslung gegeben, hieß es im Gerichtssaal. An den Schmerzen, die die Kollegen davontrugen, ändert das nichts.“ Das Problem sieht der Verband also eher darin, dass es Journalisten getroffen hat – bei „Querdenkern“ wäre das wohl überhaupt kein Problem gewesen.

Bei linken Tätern meldet sich nicht mal der Vorstand oder die Geschäftsführung des DJV zu Wort. Bei rechten Tätern hätten sie sich vermutlich überschlagen und im Steinmeierschen Sinn das Ende der Demokratie postuliert. Minimum. So aber sagt der DJV über die linken Täter: „Die Täter sollten ernsthafte Reue zeigen. Alles andere ist nicht akzeptabel.“ Klingt ein wenig nach ohne Nachtisch ins Bett.

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43 Kommentare

  1. Ein wahrlich salomonisches Urteil. In der Milde des Strafmaßes spiegelt sich die Milde der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung hinsichtlich linksextremistischer und linksradikaler Gewalt wieder. Linke Straftaten sind bekanntlich gar nicht so schlimm, sie sind sogar gut, da gut gemeint. So entnehme ich es seit langem dem ÖRR. Insofern passt das Urteil.

  2. Ich lese das Urteil positiv: Körperverletzung gegen ÖRR-Propagandaleute ist ein minder schwerer Fall und wird nur mit Bewährung bestraft. Man muss nur klar machen, dass man eigentlich „Rechte“ klatschen wollte und dass man a Opfer einer Verwchslung ist.

    In diesem Land braucht man Galgenhumor.

  3. Das ZDF hatte sich wohl nicht eindeutig als ZDF zu erkennen gegeben, weil es den Demontranten suggerieren wollte, auf deren Seite zu sein.

    Auf diese Weise hat man offenbar gehofft, Aussagen von Demonstranten mit der Kamera einzufangen, die man ausserhalb des Zusammenhangs als „Beleg“ für den rechtsradikalen, fremdenfeindlichen Charakter der Demonstranten hätte nutzen können.

    Dumm gelaufen.

  4. Es wäre einfach nur furchtbar, wenn jetzt jemand auf die Idee käme, schadenfroh zu sein, oder gar behaupten zu wollen, es hätte nicht völlig die Falschen getroffen.

  5. Wir sind mitten drin – im Linksfaschismus. Solche Urteile kannte man nur aus dem Unrechtsstaat DDR. Richterinnen sind anscheinend besonders empfänglich für linksgrünen ‚Mind Set“, empfänglich für linksideologische Begeisterung. In diesem Denken hat Unabhängigkeit in der Rechtsprechung keinerlei Bedeutung. Die Frage an Rechtsexperten: Ist dies noch ein Rechtsstaat, so wie er uns von der Verfassung versprochen ist? Wie rechtsstaatlich ist ein Labd noch, in dem Rechtssprechung von der Politik beeinflusst werden kann? Gibt es nicht schon genug Beispiele, wie Ballweg, Paul Brandenburg und mittlerweile viele andere, die Urteile als politische belegen könnten? Kampf gegen Rechts, was in Wirklichkeit ein Kampf gegen bürgerliche Konventionen ist, die Jahrzehnte dieses Land erfolgreich gemacht und getragen haben, sind auf der Abschussliste eines ideologie-, extremlinks politischen Regimes. Das aus meiner Sicht.

    • Die Rechtssprechung ist an das sie tragende System gebunden. In einer funktionierenden, pluralistischen Demokratie gilt der Gleichheitsgrundsatz. In einem System, in dem nur noch eine politische Ausrichtung als akzeptabel gilt und alle anderen verdammt werden, fallen auch die Urteile diesem gleichgeschalteten System entsprechend aus, d.h., es wird mit zweierlei Maß gemessen, je nachdem, welcher Personengruppe der Täter angehört. Die Urteile der letzten Zeit sprechen da eine deutliche Sprache.

    • ,,Solche Urteile kannte man nur aus dem Unrechtsstaat DDR.“
      Diesen Satz sollte man sich nochmal durch den Kopf gehen lassen ?

      • Sie meinen, dass in der DDR Gewaktkriminelle milder bestraft wurden, als politisch motivierte Straftaten.. Damit haben Sie sicher recht. Der Unterschied liegt darin, dass hier Gewaltkriminelle dann milder bestraft werden, wenn Linke sie begehen.

      • Es war auch eine Richterin die 8 von 9 Gruppenvergewaltigern mit Bewährungsstrafen davon kommen ließ und es war eine Journalistin, die weibliche Vergewaltigungsopfer als „Erlebende“ verhöhnte.

      Meine Schwägerin hat es einmal auf den Punkt gebracht:
      Männer sind brutal, Frauen grausam.

    • Das Problem liegt nicht nur am Richter, sondern auch am Staatsanwalt.
      Wenn der nach den Ermittlungen nur Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung erhebt und gerade einmal 2 Jahre als Strafmass fordert (die Grenze bei der noch Bewährung möglich ist) kann der Richter kaum eine höhere Strafe verhängen.
      Und die Staatsanwälte sind Weisungsgebunden – die machen das was der Vorgesetzte verlangt, und an oberster Stelle stehe der Justizminister. In Berlin wäre das Lena Kreck (Linke/antifaschistische Mauernmörderpartei) und ab April 2023 Felor Badenberg (parteilos) die laut Kai Wegner (CDU/DDR-Blockpartei) „die größte AfD-Jägerin aus ganz Deutschland“ ist und deswegen Justizsenatorin wurde.Muß man sich bei solchen „antifaschistischen“ Justizsenatoren wundern wenn die Staatsanwaltschaft auf dem linken Auge blind ist wenn „antifaschistische“ Gewalttäter angeklagt werden sollen?
      IMHO ist es schon komisch wenn 20 Personen gezielt und organisiert Gewalt gegen andersdenkende verüben und der Staatsanwalt nicht wegen Bildungung einer kriminellen Vereinigung Anklage erhebt…
      Die 20 000 €uro Schmerzensgeld für 6 Opfer sind auch eine Schande, ich hoffe das hier noch Zivilklagen erfolgen.

  6. Zweierlei Maß eben. Oder gar dreierlei? Wären die Schläger auch noch Migranten gewesen, hätte es vermutlich einen Freispruch gegeben. „Die Kosten des Verfahrens trägt die Staatskasse .

  7. Das Urteil ist doch prima. Wenn ich jetzt also so ein paar Antifa-Typen auflauere und die verprügele, brauche ich nur zu behaupten, ich sei Linksextremist und habe mich leider geirrt. Eigentlich wollte ich ja ein paar AfD-lern und ähnliche Volksfeinden mal eine Lektion erteilen.
    Das hätten vielleicht auch die Vollpfosten behaupten sollen, die vor einigen Jahren mittels Polenböller einen leichten Sachschaden an der Tür einer Hinterhof-Moschee verursacht hatten. Die wurden nämlich so um die 10 Jahre in den Knast geschickt.

  8. Als ich neulich durch Göttingen ging..:

    An der Schaufensterscheibe eines kleinen Bio-Laden in der City steht: :“Keine Crossaints für Nazis“ (Querdenker zählen auch dazu).

    • Plakate, die auf eine Gegendemo zu einer Querdenkerdemo im Januar hinweisen (von der Bürgermeisterin Broistedt offen unterstützt): Querdenken einfrieren!
    • Im blauen Turm der Uni hängt seit Wochen unbehelligt ein Plakat, was einen von der örtlichen AntiFa geposteten „Aktionsgruppe “ („Burschis angreifen! ) fordert.

    Die Unileitung reagiert nicht auf eine Anfrage darauf.

    Tja…was soll man dazu nur sagen! Deutschland im Jahr 2024.

  9. Das war wohl ein Unfall durch Friendly Fire, oder warum sollte die Antifa ihr eigenes Sprachrohr verprügeln?
    Von daher sind die geringen Strafen nachvollziehbar.

  10. Tja, jetzt müssen nur noch die Opfer auf das Schmerzensgeld verzichten und die Geldstrafe von einer linken NGO übernommen werden die zu 90% aus Steuergeldern für den „Kampf gegen Rechts“ bezahlt wird, und alle sind glücklich.
    Vielleicht sollte Tichys Einblick auch mal die Opfer um ein Interview bitten?

  11. Dieses Land ist zu einem linken Augiasstall verkommen, den ein Hercules allein nicht ausmisten könnte (falls das überhaupt je möglich ist). Polikkaste, gleichgeschaltete Medienfront, politische Justiz und linke Schlägertrupps ziehen an einem Strang, da hackt keine Krähe einer anderen ein Auge aus. Bewährungs“strafe“ ist mittlerweile das gängige Urteil, wenn die Täter links oder migrantisch sind, ob nun Körperverletzung oder (gemeinschaftliche) Vergewaltigung Minderjähriger. Hätte es hier die „Rechten“ getroffen, der Richter hätte wohl noch verständnisvolle Worte gefunden. Wohlgemerkt, die Schläger haben Menschen krankenhausreifgeprügelt in der Annahme, es handele sich um Menschen mit einer anderen Meinung, ein Haßverbrechen pur also. Doppelmoral und Klassenjustiz kennzeichnen dieses „gemeine Wesen“, welches als das „beste Deutschland aller Zeiten“ hochgejubelt wird und doch dem schlechtesten Deutschland aller Zeiten jeden Tag ähnlicher wird.

    • Bedenkt man, dass der Bund den „Kampf gegen Rechts“ mit jährlich 1 Mrd. Euro unterstützt, stellt sich unweigerlich die Frage: wie GENAU wird dieses Geld eigentlich verwendet?
      Wird dieses Geld allein zum Drucken von Schulbüchern und zur Errichtung von Erinnerungsstätten verwendet oder werden überdies bekannte Strukturen im linken Vorfeld vom Bund unterstützt? Wenn ja: welche, und welche nicht? Gibt es Schulungen (StGB) als Vorraussetzung für den Erhalt von Fördergeldern? Wird die Verwendung der Gelder bis zum letzten Verwendungszweck überwacht, abgerechnet und nachgewiesen (wie bei der Steuer)? Wie wird sichergestellt, dass es nicht zu einer missbräuchlichen Verwendung von Geldern durch Linksextreme kommt? Wer überwacht dies?
      Welche Vorfeldstrukturen werden vom Bund und welche von Parteistiftungen unterstützt? Was soll ich daraus schliessen, wenn sich hochrangige Politiker offen zur Antifa bekennen? Ist in diesem Fall der gleiche Haufen gemeint, der regelmäßig die Polizei angreift?
      Hat die verblüffende Großherzigkeit bei Regelüberschreitungen von Linksaktivisten etwas mit o.g. zu tun, oder handelt es sich um reinen Zufall ohne kausalen Zusammenhang?

  12. Hieß es nicht in den ersten Meldungen nach dem Anschlag auf das Heute-Show-TV-Team (welches sich auf der Demo einen Spaß auf Kosten der Corona-Maßnahmengegner zu machen suchte), dass Querdenker, Reichsbürger, Nazis etc. hierfür verantwortlich zeichneten?!

  13. Ueberrascht ?
    „Der Versuch der Berliner Justiz, Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ in Schnellverfahren zu verurteilen, ist Welt am Sonntag zufolge weitgehend gescheitert. Seit Juni 2023 seien nur elf Urteile gefällt worden.“
    Gegen die Aktivisten sind bisher rund 3.428 Anzeigen eingegangen, in keiner anderen Stadt waren es mehr. Die Hauptverhandlung muss dann innerhalb von sechs Wochen nach Eingang des Antrags bei Gericht stattfinden. Die dafür eingerichteten fünf Abteilungen am Amtsgericht Tiergarten seien nun nach gut einem halben Jahr wieder aufgelöst worden“
    Det is Berlin, wa ? Neeee, det is Deutschland …….

  14. Das ist ja genau wie beim Adolf, nur das heute nicht die Rechten vor Gericht mit Samthandschuhen angefasst werden, sondern die linke Hand des Teufels! Jetzt gehen sich also die Werkzeuge der Parteien aus Versehen schon gegenseitig an die Gurgel, interessante Zeiten.

  15. Harald Ortmann, Geschäftsführer von TV United, sagte:

    «Sie sind mit Totschlägern auf das Team los. Unserem Tonassistenten wurde ins Gesicht getreten – mit einer Brutalität, mit der man in Kauf genommen hat, dass es ein Mensch nicht überlebt.»

    Ein geplantes, mit unvorstellbarer Brutalität durchgeführtes, heimtückes Verbrechen, bei dem der Tod der Opfer billigend in Kauf genommen wurde ( sogar Fluchtauto stand bereit) , wird „nur“ mit Bewährung auf 2 Jahre und Schmerzensgeldzahlungen (5.000 € ) abgeurteilt, wobei die Täter nicht einmal einen Funken an Reue bekundeten.

    Zudem hatten die 4 linksextremistischen Schläger ( 3 Studenten, 1 Sozialarbeiter !!!) den Prozess fast 2 Jahre verzögert mittels Einspruchs gegen die Entnahme ihrer DNA .

    Erst im Frühjahr 2022 konnten die Ermittler den damals sechs Beschuldigten DNA-Proben entnehmen.

    Allein schon aufgrund dieses Taktierens und abgebrühten, reuelosen Verhaltens wäre eine Haftstrafe ohne Bewährung zwingend geboten gewesen.

    Gottseidank ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und hoffentlich legt der Staatsanwalt noch Berufung ein, damit diese linke Schlägertruppe nicht so billig davonkommt.

    • Man darf davon ausgehen, dass diese Typen keine Rechtsschutzversicherung haben. Da frage ich mich doch, wer die Anwaltskosten gezahlt hat.

  16. Eben Gesinnungsethik in einem Gesinnungsstaat. Wie die Linksextreme Lina E, die mit ein paar anderen Gleichgesinnten, „Rechten“ aufgelauert hat um ihnen mit einem Hammer die Gelenke zu zerschmettern.
    Da würde doch fast jeder besondere Heimtücke oder eine schwere „Störung“ verorten.
    Das Gericht sah allerdings „ehrenwerte Motive“. Es schaudert einen.
    Es drängt sich doch der schlimme Gedanke auf, dass der Normalbürger keinen Schutz mehr durch Judikative und Exekutive mehr hat.

  17. Und wieder bewies eine Richterin, dass der Rechtsstaat funktioniert…. Das Murmeltier gruesst inzwischen eher stuendlich von der Transformationsfront.

  18. Es gibt doch auch noch gute Nachrichten. Die Hetze der ÖRR hat die Richtigen erwischt. Gut gemacht, weiter so.

  19. Querdenker zu verprügeln ist laut dem Gericht also zulässig? gut zu wissen…

  20. Es ist nicht das Maß, es ist das zweierlei Maß mit dem in unserem Land mittlerweile gemessen wird. Wären es angebliche „Rechte“, Querdenker oder noch schlimmer Ungeimpfte gewesen die von den kriminellen Linksextremisten ins Krankenhaus geprügelt wurden, wäre das für die extrem linken Parteifunktionäre und den Herrn Bundespräsidenten völlig in Ordnung und man würde viel Lob im Namen der Demokratie verteilen.
    Und solche Gerichte, die solche schmeichelhaften und eher ermunternde Urteile fällen, nennen sich auch noch unabhängig. Diese Republik ist nicht der beste Staat, den Deutschland je hatte, sondern der mittlerweile verkommenste rotgrüne Staat den ich je erlebt habe. 

  21. Dazu nochmal das Zitat: »Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.« – Alexander Issajewitsch Solschenizyn
    Es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu blicken. Und nicht dauernd und immer wieder zu fragen »Wie können die nur!? Warum halten die sich denn nicht an Recht und Gesetz!? Sind die unfähig!???«

  22. Erstaunlich, daß Verfahren überhaupt durchgeführt, die Täter nicht (vollends) freigesprochen wurden! Lt. Berliner Landrecht, an Gesetz und Recht vorbei erfunden von einer wokerisierten „Justiz“ (Richter_*:Innenden mit Doppelnamen), gilt doch für linksgesonnene Straf-Täter neuerdings der Rechtfertigungsgrund der billigenswerten Motive. Deshalb können sich „Klima“-Terroristen in Berlin nicht (mehr) strafbar machen, stürmen sie auch Rollfelder, nötigen sie auch Arbeitspendler, Rettungswagen etc.; die Aufzählung ließe sich endlos fortführen. Evt. war die zuständige Richterin eine Zugezogene, nohc nicht voll akklimatisiert. Ob sie, wie der Corona-kritische Richter jüngst, auch wegen Rechtsbeugung verknackt wird?

  23. Ich vermisse den Begriff „Antifa“ im Artikel. Auch ein Symbolfoto aus dem Bereich Linksextremismus wäre nicht verkehrt.

  24. Eine der ersten Maßnahmen einer bürgerlich-konservativen Regierung sollte darin bestehen, alle Gerichtsurteile der letzten 10-15 Jahre und die dahinterstehenden Personen zu evaluieren.

  25. Apropos „Querdenker „. Hätte es immerzu nur stromlinienförmige Längsdenker gegeben, würden wir heute noch im Lendenschurz auf den nächsten Blitz warten, um Feuer fürs Grillsteak zu kriegen.

  26. Noch perverser ist diese Linksextreme Lina E, die mit ein paar anderen Gleichgesinnten, „Rechten“ aufgelauert hat um ihnen mit einem Hammer die Gelenke zu zerdreschen.
    Die Abartigkeit und Heimtücke wurde vom „Gericht“ als „ehrenwerte Motive“ geadelt. Natürlich ist diese gemeingefährliche Frau bereits wieder auf freiem Fuß.

  27. Überall tobt sich der linke Zeitgeist aus, ob in den Schulen, an den Universitäten, in den Medien oder auf der Straße. Und dann auch noch so eine Skurrilität: linke Schläger verwamsen die linke „Heute-show“-Crew. Die Revolution frisst ihre Kinder.

  28. „Klar war, dass sie nicht Journalisten verletzen wollten, sondern es offenbar auf Querdenker abgesehen hatten. Es habe eine Verwechslung gegeben, hieß es im Gerichtssaal. An den Schmerzen, die die Kollegen davontrugen, ändert das nichts.“ Bei solchem Statement des DJV stockt einem der Atem. Daraus ist messerscharf zu schlussfolgern, mögliche Schmerzen von angegriffenen Querdenkern wären ja nicht so tragisch. „Die Täter sollten ernsthafte Reue zeigen.“ Wie süß ist dieses Plädoyer von Pressesprecher Zörner denn. Sollten die Täter Reue zeigen, weil sie Menschen angegriffen haben – oder nur erröten, weil sie aus Versehen bzw. Dummheit die Falschen erwischt haben?

  29. Der Überfall war keine Straftat, sondern Erlebnisjournalismus. Quasi ein Lokalereignis. Allerdings sollte man das Konzept überdenken. Wenn man schon von linken Schlägern überfallen wird, scheint es nicht mehr lustig zu sein.

  30. Überfall auf Team der ZDF-„heute-show“: Milde Strafen – die Täter waren links…
    Heute sind die Leute von von der „heute show“ selber links und grün. Zeiten ändern sich. Man passt sich den neuen Machthaber an und teilt nur nach der rechten Seite aus. „Wess Brot ich eß, des Wort ich red“, sagte der Volksmund früher. Täter und Geschädigte hetzen heute von derselben Seite und der ÖR-Rubel rollt für Olli und Co. weiter.

  31. Mit diesem Urteil werden „Querdenker“ bzw. der Regierung nicht genehme Personen für vogelfrei erklärt. War halt Pech, dass es die falschen getroffen hat. Solltet ihr noch Mal grün-rote Haltungsjournalisten verprügeln, geht’s zwei Jahre in den Bau.
    Also Augen offen halten und das nächste Mal bitte nur die bösen Rechten ins Krankenhaus prügeln, dann gibt’s auch keine Strafe.

    • „Mit diesem Urteil werden „Querdenker“ bzw. der Regierung nicht genehme Personen für vogelfrei erklärt.“
      Sind sie doch schon längst. Und wer das Urteil öffentlich kritisiert, bekommt Ärger mit dem deutschen JuristINNENbund.
      Bunte Zeiten.

  32. „… Die Journalistengewerkschaft DJV gibt dazu eine bemerkenswerte Erklärung ab: „Klar war, dass sie nicht Journalisten verletzen wollten, sondern es offenbar auf Querdenker abgesehen hatten. Es habe eine Verwechslung gegeben, hieß es im Gerichtssaal. …“
    Schön doof, wenn noch jemand im Deutschen „Jpurnalisten“verband Mitglied ist. Der DJV duldet also Gewalt, die von den in seinen Augen „Richtigen“ (marodierende „Linke“ oder war das der Stoßtrupp vom VS?) gegen die vollzogen wird, die die Gewaltexzesse „verdienen“.

  33. LINKE KLOPPEN LINKE?

    Ja gibt’s denn des aa!

  34. Antifas attackieren Leute vom ZDF. Dumm gelaufen.
    Das nennt man wohl „friendly fire“.
    Aber Hauptsache, die Medien können was von „Angriff auf ZDF-Reporter auf einer Corona-Demo“ schreiben. Das klingt dann so, als ob es sich bei den Tätern um Maßnahmengegner und Impfkritiker gehandelt hätte. Ein wenig versteckt dann die Info, dass es Antifas waren.

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