Am 25. Mai um 20 Uhr wurde die Polizei zu einem Geschäft in der Innenstadt von Minneapolis gerufen. Eine Gruppe von Schwarzen – unter ihnen der vormalige Türsteher und seit kurzem durch den Shutdown arbeitslos gewordene George Floyd – hatte versucht, mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein für Zigaretten zu bezahlen. Im Laufe der Festnahme – es gibt keine durchgehende Kamera-Aufnahme – scheint es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Beamten und Floyd gekommen zu sein, die zur Fixierung Floyds am Boden durch drei Beamte führte. Einer von ihnen, Derek Chauvin, wendete dabei eine Technik an (Knie im Nacken), die in Deutschland nicht oder nur in Notwehr zum Einsatz kommen darf. Ein anderes Video, das später viral ging, zeigt, wie Floyd die Beamten darum bittet, aus seiner Lage befreit zu werden, er könne nicht atmen. Wenig später scheint er das Bewusstsein zu verlieren. Nach knapp neun Minuten lockerte der Polizeibeamte Derek Chauvin die Fixierung. Zu diesem Zeitpunkt war Floyd vermutlich schon tot.
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Am folgenden Tag wurden Chauvin und drei weitere Kollegen aus dem Polizeidienst entlassen, Chauvin wurde wegen Mordes oder Totschlags angeklagt. Doch das war offensichtlich nicht das Ende. An dem live auf Facebook gestreamten und dann weiterverbreiteten Video inspirierte sich eine Protestbewegung, die nach dem Muster von anderen forderte, auch »schwarze Leben« seien wichtig. Und so tragisch die Umstände dieses Todes auch sein mögen, tragisch sind auch die Geschehnisse, die sich daran in Minneapolis und andernorts anschlossen.
Denn schon am ersten Tag der Proteste wurden Geschäfte und massenhaft Polizeiautos angegriffen. In den folgenden Tagen entwickelten sich die Proteste zu Unruhen. Die Polizeistation des dritten Bezirks wurde in Brand gesetzt und musste evakuiert werden. Dutzende weitere Feuer brannten auch in der Nachbarstadt Saint Paul. Geschäfte wurden beschädigt und geplündert. Dann gingen die Proteste auf die Reise. New York, Philadelphia, Atlanta, New Orleans, Dallas, Denver, Indianapolis, Houston, Salt Lake City, Los Angeles und viele andere Städte kamen an die Reihe für gewalttätige Proteste, bei denen Sachen und Menschen zu Schaden kamen. Inzwischen haben laut CNN mindestens 40 Städte in den USA nächtliche Ausgangssperren verhängt. Die Nationalgarde wurde von 17 Bundesstaaten und vom Hauptstadtdistrikt mobilisiert.
Gewaltsamer Protest als legitimer Ausdruck der Wut?
Der Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, sagte am Freitagabend: »Die symbolische Bedeutung eines Gebäudes wiegt nicht schwerer als die Bedeutung menschlicher Leben.« Man habe die Kontrolle des dritten Polizeibezirks nicht aufgegeben. Doch als er von einem schon etwas aufgebrachten Journalisten gefragt wird, was sein Plan gegen die Plünderungen und Brandstiftungen sei, antwortet Frey: »In diesem Moment gibt es eine Menge Schmerz und Wut in der Stadt. Ich weiß das, unsere ganze Stadt weiß das.« Schmerz wodurch? Den ungerechten Tod eines Bürgers? Wut worüber? Den Kontrollverlust der städtischen Behörden? Es geht alles ein wenig durcheinander, rein emotional, in dieser Antwort …
Selbstverständlich Antifa? Das war in der DDR Staatsdoktrin
Von der Nationalgarde wollte Frey da noch keinen Gebrauch machen. Deren Einsatz hatte Donald Trump am Freitag gefordert und Frey einen »sehr schwachen linksradikalen Bürgermeister« genannt. Eines muss man dem Mann lassen: Er weiß einen Konflikt zu inszenieren, damit aber auch die Essenz von Politik. Als Trump die Gewalt der Protestler scharf angriff und sie Schläger (»thugs«) nannte, wurde sein Tweet wegen »Verherrlichung von Gewalt« gesperrt. Anlass für die Sperrung war vermutlich der Satz »wenn das Plündern losgeht, geht das Schießen los« (»when the looting starts, the shooting starts«), der auf die Rassenunruhen der sechziger Jahre zurückgeht. Trump mag diese historische Verbindung gekannt und bewusst genutzt haben. Doch die Kontroverse zeigt vor allem, dass der politische Diskurs in den Vereinigten Staaten an dieser Stelle mindestens beschädigt ist und nicht mehr einwandfrei funktioniert. Wenn gewaltsame Proteste als legitimer Ausdruck der Wut eines Teils der Bevölkerung gelten, kann irgendetwas nicht in Ordnung sein. Zuvor hatte Trump eine Untersuchung des Falls Floyd angekündigt, seinen Tod als »traurig und tragisch« bezeichnet und ihm Gerechtigkeit zugesagt.
80% der Festgenommenen stammen nicht aus Minnesota
Doch als er sich gegen die gewalttätigen Aktionen aussprach, die nun in George Floyds Namen geschahen, wurde wie üblich Trump selbst zur Zielscheibe seiner Kritiker. Der Präsident sei das Problem, nicht die Antifa, ließ die Washington Post einen hingebungsvollen, auch vor der Rechtfertigung von Gewalt nicht zurückschreckenden Akademiker schreiben.
Erst am Sonntagabend wurde die Nationalgarde auch nach Minneapolis gerufen. Trump begrüßte das und gratulierte der Garde für die Wiederherstellung der Ordnung. Am selben Tag kündigte er an, die linksradikale Antifa in den Vereinigten Staaten verbieten zu wollen, auch wenn noch niemand weiß, wie das gehen soll. Schon im Juli 2019 hatte Trump ein Verbot der linksradikalen Gewalttäter erwogen, die seiner Meinung nach die Polizeiarbeit erheblich erschweren. Und in der Tat: Linke Gruppen spielen vermutlich eine bedeutende Rolle bei der Organisation und Anheizung der aktuellen Proteste in mehreren Bundesstaaten der USA. So erklärte der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, der ebenso wie Bürgermeister Frey der linken Democratic-Farmer-Labor Party angehört, die Proteste würden von eigens angereisten Agitatoren geschürt. Um die 80% der Festgenommenen stammen laut Walz nicht aus Minnesota.
Auch Fox News berichtet von Verbindungen der gewalttätigen Protestler zur Antifa. Die Gewalt richtet sich dabei gezielt gegen Polizei und Nationalgarde. Auf einem Telegram-Kanal sollen Mitglieder der Antifa die Nationalgarde in Minnesota als »einfaches Ziel« beschrieben haben. Man solle ihre Ausrüstung und Waffen stehlen. Tatsächlich wird von derlei Diebstählen berichtet. Man kann sich bei alldem nicht ganz des Eindrucks erwehren, dass die Antifa den vermeintlichen Rassenkonflikt in den USA eher anheizt und verschärft, als eine Lösung für ihn anzubieten.
Ein Opfer der Proteste postet: »Diese Gewalt muss enden«
Der Antifa-Experte Andy Ngô berichtet von einer blitzschnellen Mobilisierung der Antifa, die innerhalb von Stunden aus mehreren Bundesstaaten nach Minneapolis zogen, um eine für sie unschätzbare Gelegenheit wahrzunehmen. Die militanten Linksradikalen waren dabei offenbar schneller als die Polizei und anderen Sicherheitsbehörden. Diese wurden vom Ausbruch der Unruhen überwältigt. Ngô – der selbst schon eine sehr unschöne Bekanntschaft mit den linksradikalen Schlägerbanden gemacht hat – spricht von der über Jahrzehnte gehegten Ambition eines großen »Aufstands«, die die Antifa-Aktivisten antreibe. Ngô wurde im Juni 2019 während Unruhen in Portland krankenhausreif geschlagen und veröffentlicht weiterhin über die militante Bewegung. Den gewaltsamen Protest hätten die Antifas zu einer Kunstform ausgebaut: »Das erste zerbrochene Fenster« ist das »Blut im Wasser«, das die Plünderer wie Haie anzieht. Danach kommen die Brandstifter mit ihren brandbeschleunigenden Chemikalien. In Minneapolis fand man gar eine Bombe in einem zerstörten Ladengeschäft. Tatsächlich hatte Bürgermeister Jacob Frey von mehr als nur einigen wenigen Feuern in Minneapolis gesprochen.
In der Nacht zum Sonntag erreichten die Aufrührer das Weiße Haus und lieferten sich auch dort einen Wettlauf und einen Kampf mit den Sicherheitskräften, die zu den besten im ganzen Land zählen sollten. Ziegelsteine seien geflogen und sollen mindestens einen Beamten verletzt haben. Präsident Trump soll sich zeitweise in einen Bunker zurückgezogen haben. Die Lichter am Weißen Haus gingen aus, als sich hunderte Demonstranten auch nach der Zeit des Zapfenstreichs nicht zurückzogen. Feuer und Verletzte waren die Folge.
Sogar im kanadischen Montreal brachen am Montag Unruhen aus. Auf einem kurzen Video kann man sehen, wie die »Protestler« dabei sehr planvoll teure E-Gitarren stehlen, die vermutlich der Finanzierung der Gruppen zugute kommen werden.
Inzwischen kam ein schwarzer Polizist bei den Protesten ums Leben. Der 53-jährige Dave Patrick Underwood wurde in Oakland von einer Kugel getroffen, während er sich randalierenden Protestlern entgegenstellte. Seine Schwester schrieb in einem Posting: »Diese Gewalt muss enden.«
https://twitter.com/KenWebsterII/status/1267230065529683970?s=20
Ganz im Gegensatz dazu die Asiaten. Durchschnittlich sozial auf höherem Niveau als die Weißen.
Woran das wohl liegt?
Wie lange wird ein Polizist in den USA ausgebildet? Zwischen ein par Wochen und sechs Monaten! Muß reichen! Was wissen wir denn eigentlich zum Hergang?! Wieviel Diensterfahrung hatte der Polizist? Welche Gefährdungslage lag zum Zeitpunkt des Geschehens vor?
Jeder der da rumrandaliert oder denkt, dass alles seine Ordnung hatte, tut mir leid.
Wenn wir sehen was in den USA passiert sollten wir alles tun um unseren Staat, die Bundesrepublik Deutschland, zu erhalten. Denn hier verreckt niemand, nur weil er arm ist.
Frau Esken sollte mir mal einen Staat nennen in dem die Schwachen mehr gefördert werden als bei uns. Warum gefährdet sie ihn dann, oder will ihn zerstören?!
Dieser Polizist war 17 Jahre im Dienst und hatte somit genug Erfahrung. Auch hatte er schon einiges auf dem Kerbholz. Auch seine Kollegen hätten etwas merken müssen.
ÄUSSERT SELTSAM ist aber, dass es KEINE durchgehende Videos gibt. Deswegen denke ich, dass etwas SEHR WICHTIGES fehlt.
#RealistenVernunftbürgerwehrensich
Gewalt und Plünderungen haben nichts mehr mit Demonstrationen zu tun.
Dafür gibt es keine Rechtfertigung!
„UNRECHT“ rechtfertigt nicht mit „UNRECH“T zu antworten!
Mit sowas darf man sich nicht solidarisieren!
Zitat: „Denn schon am ersten Tag der Proteste wurden Geschäfte und massenhaft Polizeiautos angegriffen.“
> Öhm, unf wer heute am Di. Morgen bspw schon den Reg-Funk und das ARD/ZDF Morgenmagazin gesehen hat, der durfte sehr azsführlich erfahren, dass vor allem fur die Gewalttaten überwiegend u. hauptsächlich die bösrn bösen Rechten schuldig u. verantwortlich wären. gleichen Horn wurde – na klar doch, auch bei mtv geblasen.
Im DDR-Fernsehen gab es übrigens eine sehr ähnliche Propagande-, Verdrehe- und Lügen-Sendung: DER SCHWARZE KANAL!
Ich bin zwar etwas jünger, aber inzwischen verstehe ich es etwas besser, was als McCarthy-Ära heutzutage verteufelt wird.
Interessant ! Ich wußte gar nicht ,daß es die Antifa auch in den USA gibt.Wird sie dort auch vom Staat bezahlt ?
Teilweise stecken die Demokraten da dahinter. Die haben jetzt natürlich Bammel, dass es rauskommt.
>Sogar im kanadischen Montreal brachen am Montag Unruhen aus.<
Warum "sogar"? Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß auch im menschlich ach so vorbildlichen Kanada nicht alles Gold ist, das glänzt. Und dort sind die ethnischen Minderheiten weniger zur Konformität gezwungen als in den USA. Auch dort laufen "die Kanadier" (gemeint sind natürlich die europäischer Abstammung), vor lauter idealistischer Verbuntung zu Bürgern zweiter Klasse zu werden. Und der Islam ist weitaus aktiver als in den Staaten, mit einer vergleichbaren Art der Hofierung, die hier in weiten Teilen Europas stattfindet.
Kanada hat, zumindest noch im Moment, drei große Vorteile: man kommt relativ schlecht zu Fuß oder dem Schlauchboot dorthin, es herrscht lange Winter, so daß Unruhen im Freien nicht viel Zeit haben (überspitzt ausgedrückt, ist aber so), und es gibt eigentlich genügend Platz, um Abstand von, salopp gesagt, Gschwärl zu haben. Mithin, syrische Migranten sind wohl auch dort bis in die hintersten Winkel verfrachtet worden (in diesem Fall gezielt aus Syrien und der Region nach Kanda eingeflogen).
Quelle u. a. hier: https://www.macleans.ca/news/canada/true-north-refugees-where-25000-syrians-have-settled-in-canada/
Nun ja, neu oder gar marxistisch ist das aber nicht… prinzipiell ist das Feudalismus. Und wie überall steckt auch in/bei Marx ein Funke „Wahrheit“. Man könnte es sogar biblisch betrachten: die Vertreibung aus dem Paradies.
Im Feudalismus bedeutet das aber auch Schutz. Am Anfang war es ein Geben und Nehmen.
Bei Marx bedeutet es nur Ausbeutung und bei Widerrede Gulag.
Da ich selbst schon in den USA gelebt habe, kann ich Ihren Ausfürhrungen insoweit entgegenkommen, daß die US-Polizei – nnd zwar praktisch überall, also in „linken“ Stsaten und Städten ebenso wie im konservativen „Bible Belt“ anders zur Sache geht als in Deutschland. Dabei beschreibt des polizeiliche Auftreten sicher zwei Extreme – verständnisvoll bis gehemmt in Deutschland, „shot first ask questions later“ in den USA.
Dennoch läßt sich das nicht von der umgebenden Gesellschaft trennen. Dazu ein paar Bemerkungen:
1) Amerikaner sind keine Etatisten, anders als Kontinentaleuropäer. Daher ist der Erwartungshorizont der Bürger an staatliche Sicherheit einserseits sehr viel weniger ausgeprägt (daher die starke Bewaffnung der US-Bürger) andererseits kann und will der Staat diese Sicherheit auch nicht garantieren, da sie unvermeidbar mit individuellen Freiheitsbeschränkungen einherginge.
2) Ein normaler, insbesondere städtischer US-Polizist muß immer davon ausgehen, daß ihm ein Verdächtiger ein AR-15 Sturmgewehr, zumindest eine geladene Pistole entgegenhält und ebenfalls der Ansicht ist, erst zu schießen und dann Fragen zu stellen. Dies führt zu den nicht nur in TV-Serien, sondern auch der Realität tatsächlich kompromißlosen Auftreten der Polizei. Wer auf der Straße bei einer Verkehrskontrolle angehalten wird, tut gut daran, nichts anderes zu machen, also die Hände am Lenkrad zu lassen und abzuwarten. Die meisten Amerikaner akzeptieren das aber als Preis für die Freiheit, eine Waffe besitzen zu dürfen.
3) Natürlich ist das Verhältnis zwischen den (meisten) US-Schwarzen und der Polizei zerrüttet. Aber grundlegender ist die Kultur der Gewalt, die von vielen männlichen Schwarzen als Teil der eigenen Identität begriffen wird und alle Gesetze und Einschränkungen als „weiß“ ansieht und verachtet. Dazu kommt, daß multikulturelle Gesellschaften nicht funktionieren und somit tribalisieren. Am Ende wird dann auch die Polizei nur zu einer weiteren bewaffneten Gang in the hood – umso mehr, wenn sie ständig unter dem Generalverdacht steht, rassistisch zu sein.
4) Ich widerspreche nicht, daß die USA ein Rassismusproblem haben – das aber längst ein beidseitiges ist. Die Gruppe der Afroamerikaner konnte sich in weiten Teilen bis heute nicht von ihrer Rolle als Sklaven emanzipieren, wobei sie heute weniger Sklaven sind, aber doch immer noch nicht recht zur US-Gesellschaft dazugehören, stets ihren sozialen Bodensatz darstellen und das auf eine andere Art von Segregation, wie sie andere Ethnien wie Asiaten oder Latinos selbst wollen und aufrechterhalten. Die amerikanische Gesellschaft kommt dabei seit 150 Jahren nicht aus dem Schuldzuweisungsmodus heraus. Organisation wie Black life maters oder im Grunde die ganze Dems Partei ziehen ihre Existenzgrundlage aber daraus, daß dieser Konflikt andauert.
5) Und als Quintessenz: Auch für einen Armen gibt es kein Recht auf Diebstahl oder Gewalt. Daß der Polizist in Minneapolis einen Weißen anders behandelt hätte, so wie ein Weißer im Mercedes nie einfach so zu einer Verkehrskontrolle angehalten wird, ist genauso wahr. Ihr Posting aber insinuiert: Wer arm ist, darf sich einfach von anderen nehmen, was er sonst nicht bekommt, und wer nicht arm ist, ist ein Schurke, weil er eben mehr hat. Und da unterscheidet sich die Antifa in Berlin oder Minneapolis niht voneinander. Schuld ist immer der andere.
Cabanero
Von solchen Berichten würde ich gerne mehr lesen. Danke.
Das kann ich bestätigen, da ich auch in den USA gelebt habe. Meine Erfahrungen mit der US-Polizei sind allerdings durchweg positiv. Die Struktur der US-Gesellschaft ist auch stark durch Einwanderung charakterisiert und dadurch überwiegend sehr heterogen. Das führt zu unterschiedlichem Rechtsverständnis, was ja in Deutschland nun auch beobachtbar ist. In Amerika ist der Besitz einer Waffe oft gleichbedeutend mit einer Risiko-Lebensversicherung. Selbst in Alaska mit einer Einwohnerdichte von unter 1 auf 20 Quadratkilometer ist Waffenbesitz recht verbreitet. Ansonsten hat Cabanero alles Wesentliche gesagt.
Gleichzeitig ist der Protest kein Rassenkonflikt. Das ist politischer, ideologischer Kampf, welcher in der Form für die USA jedenfalls ungewohnt ist – im Gegensatz zu Europa. Die gemeinsame Parallele besteht nunmehr darin, das lediglich Vorwände gesucht werden, um Unruhen vom Zaune zu brechen die sich gegen den Staat richten und in der Perspektive Konturen verwischen sollen. Das ist die Lunte ans Pulverfass, weil damit schwelende Konflikte anderen Ursprungs aufgeheizt und entzündet werden. Das erklärte Ziel ist – zunächst – Chaos.
Da die Weltwirtschaftslage und die Situation des Finanzsystems „allseits bekannt“ sind, wird es demnächst abwärts gehen. Diesen Umstand wollen die „Protestler“ nutzen, ihre eigene unheilvolle Agenda umzusetzen. Sehr gut verständlich wird das am letzten Tagebucheintrag Josef Goebbels‘, der als strategischer und taktischer Fahrplan zu sehen ist.
Niemals vergessen werden darf dabei, dass Faschismus nicht exklusiv „Rechts“ ist. Gerade das Befürworten und Ausleben von Gewalt sind linke Mittel im doppelten Wortsinn: link (jemanden linken). Wenn also Politiker im Bundestag ihre Antifa-Mitgliedschaft glorifizieren und für deren Finanzierung werben, ist klar, wo die Faschisten sitzen, die gern das deutsche Volk in Bomber-Harris-Manier in die Vernichtung treiben wollen. Da gibt es keinen Unterschied zum Holocaust.
TE2020 und Cabanero
Danke für diese wirklich erhellenden und informativen Ausführungen.
Nur noch Lü(ck)gen – Presse. Natürlich – es sind Wahlen…. und mit allen Mitteln will man Trump aus dem Amt haben. Wie in DE werden Demos durch die Antifa bekämpft und oder unterstützt.
Der Hergang um George Floyd ist leider sehr schwach recherchiert. Die New York Times hat eine sehr gute Dokumentation des Vorgangs veröffentlicht, in der leider die 5 Minuten fehlen, die George Floyd nach seiner Festnahme in einem Polizeiauto verbracht hat. Völlig unklar ist, was sich im Polizeiauto abgespielt hat und warum und wie Floyd wieder außerhalb des Polizeiautos gefilmt werden konnte: https://www.nytimes.com/2020/05/31/us/george-floyd-investigation.html?action=click&module=Spotlight&pgtype=Homepage
Die Todesursache in dem Artikel ist falsch, sie bezieht sich auf eine ursprüngliche Autopsie. Die neuste offizielle Obduktion (Hennepin County Medical Examiner Report, 01.06.2020) hat ergeben, dass Floyd weder betrunken war noch unter Drogen gestanden hat. Diese maßgebliche Autopsie hat als Todesursache festgelegt: cardiopulmonary arrest while being restrained by law enforcement officer(s) und hat den Vorgang als Mord bezeichnet.
Dr. Baden (von der Familie Floyd beauftragt) ist ein höchst angesehener ärztlicher Leichenbeschauer in den USA. Er hat das Ergebnis der ursprünglichen Autopsie verworfen.
„Trump will die Antifa verbieten…“
Das ist so nicht richtig, denn Trump will die Antifa als Terror Organisation kennzeichnen, um sie besser bekämpfen (ausrotten) zu können. Verbieten ist nicht genug.
Auf der Grundlage bestehender Gesetze kann das US-Justizministerium die Strafverfolgung von Antifa aufnehmen, auch ohne Antifa als Terror Organisation zu bezeichnen. Diese Gesetze zielen auf Handlungen ab, nicht auf Namensgebung. Justizminister Barr hat das auch so angekündigt.
Interessant wird sein, wie das Justizministerium gegen Unterstützer und Finanziers von Antifa vorgehen wird. Unterstützen und Finanzieren von terroristischen Handlungen sind nach diesen Gesetzen ebenfalls Straftaten. Sollte das Biden Wahlkampfteam Haftgeld für verhaftete Antifa Mitglieder bezahlt haben, dann droht ihnen selbst eine Haftstrafe von bis zu 20 Jahren. Sollte sich herausstellen, dass eine der Stiftungen von George Soros Antifa finanziell unterstützt, dann kann das für Soros schwerwiegende Konsequenzen haben…
Erstens steht mittlerweile fest, dass Floyd unter Fentanyl und Methamphetamin stand.
Zweitens würde mich interessieren,wo Sie die Gewissheit hernehmen,dass das Ergebnis der offiziellen Autopsie falsch und das Ergebnis der von den Angehörigen veranlassten Autopsie korrekt.
Baden ist genauso bekannt wie umstritten in den USA. Für genügend Dollar erstellt er jedes gewünschte pathologische Gegengutachten. Viele haben keinen Bestand. Das, das er damals zugunsten O.J. Simpsons erstellt hatte, leider jedoch schon.
Mhh, doch egal ob Drogen o.ä im Spiel waren oder auch nicht: So wie auf dem Video zu sehen war mit dem Knie 8 Min lang auf den Hals einer am Boden still liegenden und fixierten Person zu knien, ist schon grundsätzlich gesehen einfach nur unverhältnismäßig, unangebracht und ganz besonders in mehrerer Hinsicht gefährlich.
Aus der Ferne zu urteilen ist immer einfach.
Den Stress den Exekutivbeamte ausgesetzt sind, tagtäglich, können sie und ich nicht nachvollziehen; diese Angst um das eigene Leben, um die Unversehrtheit am Ende des Arbeitstages!
Jemand der auf Droge ist, können sie mit einem Normalen nicht vergleichen und, ohne den Beamten verteidigen zu wollen (weil ich nicht weiß, was sich tatsächlich zugetragen hat), diese Beamten haben mit diesen Leuten tagtäglich zu tun!
Für unsere Polizei würde ich mir wünschen, dass sie viel härter durchgreifen dürften, denn es geht um wehret den Anfängen!
@benali: „ausrotten?“
Woher haben Sie das?
„The United States of America will be designating ANTIFA as a Terrorist Organization.“
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1267129644228247552
Und stehen jetzt nicht erst mal 2 Ergebnisse von Obduktionen gegeneinander, von denen man bislang nicht wirklich weiß, welches stimmig ist?
@ Kassandra
Es gibt mit Stand 02.06.2012 drei Obduktionsberichte: der erste wurde vom „The Hennepin County Medical Examiner (Andrew Baker, ME) am 26.06.2020 als vorläufiger Bericht verfasst (Dokument 27-CR-20-12646) und dem Staatsanwalt übergeben. Zu diesem Bericht gibt es einen Pressrelease vom 25.05.2020 unter der Case No. 2020-3700. Dieser Pressrelease ist also schon vor dem Autopsie Bericht vom 26.05.2020 veröffentlicht worden. Sonderbar, ähnliches ist auch im Fall Eppstein geschehen.
Der 2. Autopsie Bericht wurde am 01.06.2020 der Presse vorgestellt, eine Kopie von diesem Bericht ist im Internet nicht mehr verfügbar. In dem Pressebericht wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass für das Ergebnis des Toxikologie Berichts mehrere Wochen veranschlagt werden.
Der 3. Autopsie Bericht wurde von Dr. Michael Baden und Dr. Allecia Wilson verfasst. Über den Inhalt dieses Berichts gibt es nur Aussagen von Dr. Baden (Fox News) und dem Anwalt der Familie Floyd, Ben Crump. Dr. Baden konnte nur Teile des Herzens untersuchen, weil der ME Andrew Baker die fehlenden Teile entfernt und nicht zur Verfügung gestellt hat.
Es gibt also 3 Berichte, die unter dem Strich keine eindeutigen Schlüsse zulassen, da sie alle vorläufig oder unvollständig sind.
DANKE ausdrücklich an den Autor und an TE! Danke für de INFORMATIONEN in den Zeiten der überbordenden Diffamierung hier in Deutschland. Vergleichen wir dazu die üble Propaganda der deutschen Leitmedien, einschließich diejenige des des Springer-Flaggschiffs WELT. Unfassbar. Von den Linksradikalen in der SPD sprach schon Maaßen, zurecht. Ergo: Nicht nur Trump lebt inzwischen äußerst gefährlich, auch die wackeren Autoren bei TE. Aufpassen und dranbleiben: Wer plant, steuert und finanziert?? Von sebst läuft sowas nicht.
Deswegen musste Maaßen auch weg. Ich bin kein Fan des Verfassungsschutzes, auch weil der einiges Krudes in diesem Land deckt. Maaßen als Person scheint mir aber integer.
Ja, dass gefällt den Deutschen Mächtigen, da können sie wieder Trump diffamieren, befeuert von den MsMedien, die reiben sich die Hände und spucken feuer gegen Trump. Besonderen Herr Sturm von der Welt. Ich habe dieses Gelüge angeklickt und vor allem die Lesebriefe und musste festellen, das die meisten Lesebrife dem Sturm nicht mehr glauben und ich möchte nicht wissen, wie viele Lesebriefe nicht gezeigt wurden. Ich habe lansam das Gefühl, dass Die Welt, durch ihre Berichterstattung, auch auf eine „milde Gabe“ von Gates spekulieren.
Auch die Welt hat so ihre Verbindungen – wobei hier nur die Offensichtlichen dargestellt sind:
https://swprs.files.wordpress.com/2017/08/netzwerk-medien-deutschland-spr-mt.png
Und der Herr Daniel Friedrich Sturm ist, flankiert von Steffen Schwarzkopf, schon ein ganz besonderer „Journalist“
Wie lautet die Devise der Transatlantik Brücke, den Europäern die amerikanische Politik näher zu bringen… aber wessens Politik, die der amerikanischen Regierung kanns ja wohl nicht sein, die wird 24 Std./Tag verunglimpft 🙂
Die Differenzierung ergibt bei Rechten vielleicht Sinn.
Aber links = linksradikal = linksextrem = linksfaschistisch!
Ein bisschen links ist wie ein bisschen schwanger, gibts nicht.
Die „Antifa“ und „Black Lives Matter“ Bewegung der USA, die hauptverantwortlich für die aktuellen Ausschreitungen sein sollen, sollen beide von George Soros finanziert werden.
Und da die EU wie auch Merkel George Soros finanziert…
Die EU ist ein geistiges Kind von Zbigniew Brzezinski und George Soros… Beide sind osteuropäischer Abstammung mit jüdischen Wurzeln (sic). Nix Antisemitismus. Auch das Haus Warburg spielt eine Rolle/Geige.
Auf drei Sendern über die Feiertage folgende „Berichte“. 1. Trump (ARD) habe sich im Bunker des WH versteckt. Dazu: Der Secret Service verbrachte Trump aus Sicherheitsgründen in den Bunker, weil nicht sicher war dass das WH nicht von der Masse der Demonstranten gestürmt werden würde. (in den USA wurde diese Meldung, wie sie von der ARD verbreitet wurde, übrigens auch nicht auf dem Mainstream Sender CNN verbreitet. Hier hieß es kommentarlos….“wurde in den Bunker des weißen Hauses verbracht“).
2. Mr. Floyd (so NTV) am Samstag, sei auf der Straße „elend erstickt“. Die Obduktion ergab etwas anderes. Die Gegen-Obduktion wiederum. Fakten sehen anders aus.
3. Trump, so der sinngemäß im ZDF, würde dazu auffordern auf Demonstranten zu schießen. Absolut nicht wahr….er ermutigt sogar in seinen Tweets die Demonstranten friedlich zu demonstrieren. Geschossen werden soll….auf Plünderer. (bei den ÖR Medien…schon bei den Demos in Hamburg…sind Demonstranten und Plünderer wohl das Gleiche).
4. Auf CNN lief zwischenzeitlich das GANZE Video…also nicht nur die „Knie im Genick“ Szene. Im Vorfeld hatten die Polizisten Floyd in den Polizeiwagen verbracht…dieser sträubte sich, lag wohl lang auf der Rückbank und trat gegen die Tür. Die Polizisten konnten ihn nicht im Auto fixieren und zerrten ihn wieder raus. Was folgte ist bekannt. Auf dem ÖR Medien und NTV/Welt läuft aber nur der Teil des Videos, der zeigt wie Floyd am Boden fixiert wird. Dazu sollte man auch bedenken, dass er Meth intus hatte. Meth-Konsumenten sind unberechenbar und schmerzunempfindlich.
5. Fakten werden einfach nicht berichtet. Es wird zwischenzeitlich kolportiert, dass Floyd und Chauvin (der Polizist der auf ihm kniete) sich kannten und nicht mochten. Beide arbeiteten als „Sicherheitskräfte“ in einem Club. Evtl. kann also das Motiv für das brutale Vorgehen, persönliche und nicht rassistische Gründe haben.
Das Trump bashing auf CNN ist schon gewaltig. Jeder Kommentator fragt, was er nun wieder Falsches gesagt hat. Die NY-Times wird von Demokraten und anderen Medien wegen zu „ausgewogener Berichterstattung“ kritisiert. Bei uns wird erst gar nicht der Versuch einer objektiven Berichterstattung gemacht und die Fakten werden so hingebogen wie man sie braucht. Das ganze Stadtteile geplündert wurden, Feuer gelegt und Autos zerstört wurden, wird bestenfalls in einem Nebensatz erwähnt (und wenn, dann haben natürlich Trump und/oder die Polizei schuld). Dafür der Tank-Truck der in die vermeintliche Menge fährt…wo ja keiner verletzt wird außer dem Fahrer….wird permanent gezeigt. Dazu noch massive Werbung für Joe Biden (obwohl man bei ARD und ZDF eigentlich wissen müsste, dass Deutsche Staatsbürger in den USA nicht wahlberechtigt sind) und eine Anti-Trump Sondersendung zur besten Sendezeit (20.15) vom ZDF-„Terrorexperte-Chef-Korrespondent“ – was auch immer- Elmar Theveßen (an den kann ich mich noch aus Diskussionen mit Ur-Gestein Peter Scholl-Latour erinnern….da wurde Theveßens Experten-Ahnungslosigkeit zum Thema „Terror/Nah-Ost“ regelmäßig vorgeführt (das waren noch Zeiten). Fazit….die Berichterstattung in Deutschland ist wieder mal grottenschlecht. CNN bietet immerhin mehr Infos und Hintergründe. Das Thema „Linksextremismus und Antifa“ wird von den Deutschen Medien allenfalls im Nebensatz erwähnt…wobei…alles was von Trump kommt muss ja schlecht sein. Vielleicht gibt es ja demnächst eine Spendenaktion vom WDR für die „Kollegen“ in den USA.
Gerade Trumps Tweet zeigt erneut, wie „interpretationsschwanger“ das Ganze ist und wie sehr das ausgenutzt wird. Das macht es natürlich besonders einfach, das geschriebene möglichst schlecht auszulegen.
„when the looting starts, the shooting starts“ lässt sich (unter Anderem) auf folgende Arten interpretieren (schlechteste zu „beste“):
Wenn die Plünderungen beginnen,
* schießt auf Demonstranten
* schießt auf Plünderer
* beginnen (häufig) auch die Schießereien
Ich für meinen Teil kann dort keinen Befehlston erkennen. Man muss dieser unnötigen Gewalt, die den unnötigen Tod eines Menschen instrumentalisiert, etwas entgegensetzen. Ich kann Trump zumindest dahingehend zustimmen, dass das unnötige Opfer nicht durch die jetzigen Plünderungen und Brandschatzungen besudelt werden sollte.
Es scheint wohl eine in den USA bekannte und von Trump genutzte „Phrase“ aus 1967: https://en.wikipedia.org/wiki/When_the_looting_starts,_the_shooting_starts#Donald_Trump,_2020
Der Original-tweet lautet im Zusammenhang so:
These THUGS are dishonoring the memory of George Floyd, and I won’t let that happen. Just spoke to Governor Tim Walz and told him that the Military is with him all the way. Any difficulty and we will assume control but, when the looting starts, the shooting starts. Thank you!
May 29, 2020[9]
Im Gegensatz zur BRD muss in den USA nicht für Medien zwangsgezahlt werden. Als dieses Verbrechen 2013 in der BRD Einzug hielt und für verfassungskonform erklärt wurde, sagte ich sofort, dass dies das Ergebnis einer Strategieplanung mit großem Vorlauf ist. Einerseits werden die Menschen damit zugeblödet, andererseits finanziell unter Druck gesetzt und drittens juristisch kastriert. Das nenne ich einen gelungenen Coup. Leider funktioniert er, weil zu viele Menschen unwissend oder verblödet und die Profiteure außerordentlich gut vernetzt sind. Hinzu tritt, dass Kritiker sich an Symptomen aufhalten, sprich Täuschkörpern folgen. Sie realisieren nicht, wie sie fehlgeleitet werden und ihre Energie verschleudern. Viele Menschen weigern sich (leider) auch, effektive „Nahkampftechniken“ zur Selbstverteidigung in Notwehr zu erlernen und sie lassen es zu, dass sie mental verseucht werden, betreiben also keine Psychohygiene!
„Achtung Verschwörungstheorie: Doch nicht etwa die EU?“
Ich würde ja eher auf Soros tippen, womit Sie aber dennoch nicht ganz falsch lägen.
By the way: Es gibt ein Video in dem die Arbeitgeberin des Toten aussagt dass auch der „Polizist“ Derek Chavin, der auf dem Opfer kniete bei ihr arbeitete!?
Es gibt ein weiteres Video in dem dessen Nachbarn sagen, dass sie gar nicht wussten dass er Polizist sei!?
Jetzt kann sich jeder selbst darüber Gedanken machen ob es sich um Zufall handelt für die es eine logische Erklärung gibt oder es vielleicht doch nichts anderes ist als das wonach es aussieht.
Jepp, Opfer und Täter kannten sich, waren quasi Kollegen bei einem privaten Security-Dienstleister. Floyd George verfügte zudem über eine beachtliche Drogenkarriere und ein stattliches Vorstrafenregister. Die fehlenden Filmsequenzen sind nur die Spitze des Eisbären, den man uns hier aufbinden will!
Und zu den „spontanen“ Protesten: überall im Land, von Kalifornien bis Neuengland gab es offensichtlich „fake construction sites“, also „Scheinbaustellen“, die in erster Linie als Lagerstätten für Brandbeschleuniger und für Ziegel und Steinen als Wurfmunition dienten. Generalstabsmäßig geplant und vorbereitet, von angereisten „agentes animateurs“ ausgeführt und die Protestler zu Plünderungen animiert und angestachelt, sobald ein äußerer Anlass gegeben ist (der auch irgendwie fabriziert erscheint…). Auch da erzählt man uns nur ein paar ausgewählte Details…
Da haben sich wohl ein paar „Demokraten“ richtig Mühe gegeben, Trump die Wiederwahl zu vermasseln.
Womöglich fällt es denen später auf die Füße, wenn sie als Förderer der Antifa eine terroristische Vereinigung unterstützt hätten.
Es bleibt spannend!
„New York City Mayor Bill de Blasio confirms reports that his daughter, Chiara de Blasio, was arrested at a protest: „I’m proud of her that she cares so much, and she was willing to go out there and do something about it.“ …was für ein Bürgermeister. Der ganze Einzelhandel in den USA liegt wegen Corona am Boden, viele wissen kaum ob sie den ShutDown wirtschaftlich überleben, und der Bürgermeister der Statd ist stolz darauf das sich seine Tochter an Brandschatzungen und Plünderungen beteiligt. Vielleicht sollten man dessen Haus auch mal einen Besuch abstatten, schau’n wir mal ob sich auch noch freut wenn seine eigenen vier Wände geplündert und abgebrannt werden.
Irgendwie scheinen es in der Politik immer nur die größten Idioten bis nach ganz ober zu schaffen.
Idioten nein, Experten mit Haltungsschaden. Politik ist ein dynamisches Geschäft und dem Zeitgeist unterworfen. Erfolgreich ist darin, wer im Mainstream schwimmt, völlig egal, ob der eigenen Überzeugungen entspricht oder diametral entgegensteht. Gewissermaßen darf man kein Rückgrat oder Gewissen haben, und Verantwortung ist etwas für Schwächlinge. In der BRD gilt „parlamentarische Demokratie“, weil das die einzige relative Gewissheit bietet, dass die A.losen von den VerA.ten nicht gelyncht werden.
Das mag Anfangs vielleicht mal so gewesen sein, inzwischen finanziert die Politik diese Mainstream-Haltung allerdings und hält sie künstlich am Leben um darin schwimmen zu können, anstatt die einfach untergehen zu lassen.
„Bild“ kritisiert Drosten woraufhin die AOK der „Bild“ Werbemillionen streicht?:
https://www.youtube.com/watch?v=F4zTJMvKrFI&t=2033s
So kauft man sich dann wohl das Wohlwollen gewisser „Medien“ über Strohmänner und macht sich diese gefügig. Aber warum sollte man das tun, wenn die angeblich eine andere Sicht auf die Dinge vertreten würden?
Das macht eigentlich nur Sinn, wenn man seine eigenen Absichten so unters Volk bringen will. Ich bezahle doch niemanden der gegen mich arbeitet.
Kriminalstatistik der USA ansehen, dann weiß man, wo die Kriminellen zu hause sind. Und diese Leute wollen plündern und morden…allen gemeinsam ist die linke Ideologie, die auch hier in den Medien und Redaktionen und in der SPD vorwiegend zu finden ist.
Hoffentlich greift Trump durch und lässt die Antifanten verhaften, und alle, die mit ihnen Straftaten begehen. Nicht wie in Deutschland, das die Antifa und die Plünderer noch finanziert
Jedenfalls scheinen da, wohin geframed wird, weniger Fälle zu sein, als anderswo.
https://twitter.com/DNikolaizig/status/1267380281696301056
@Kassandra,.. danke für den Beleg das wir wirklich ein Rassismusproblem haben, nur eben nicht so wie es uns stets vermittelt wird.
In der BRD ist Merkel am Drücker, da greift man gegen andere durch, siehe
https://grundrechtepartei.de
Wenn wir nicht allerschnellstens reagieren und eine unverrückbare Haltung einnehmen, die selbst Bomben nicht erschüttert, wird es bald sehr finster werden.
Angstfrei sein – das ist die einzige Möglichkeit. Angst jeder Art, auch vor dem Tod, ist nicht hilfreich. Nicht umsonst spricht Maaz das Thema immer wieder an.
Das ist das Ergebnis, wenn sich fast das gesamte Kapital in den Händen von ein paar Dutzend Familien befindet und der Rest sich um die vom Tisch fallenden Brotkrümel kloppen darf. Das “Lustige” dabei ist, dass Leute wie George Soros sich einen Spass daraus machen die Leute zu seiner Belustigung und Durchsetzung seiner Ziele gegeneinander aufzuhetzen. Die eigentlichen Terroristen sind Leute wie Sorros.
Nicht umsonst nennt ihn Nigel Farage den gefährlichsten Mann der Welt.
Die Gefährlichsten sind jene, die daran glauben, machtlos zu sein!
Antifanten und MLM bekommen reichlich Gelder über verschiedene Soros finanzierte NGO´s.
“These were the people that trashed Seattle years ago. Who’s paying for these people. I was appalled that 13 of Joe Biden’s staff were donating money to bail people out in Minneapolis. They should have stayed in jail until this is over (and beyond).” @newtgingrich
@foxandfriends
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1267432507005448192
Schön, wieder von Frau Röhl zu lesen! Hier ist sie irgendwie verschwunden, oder?
Ein Bürgermeister, der stolz darauf ist, dass seine Tochter an Plünderungen und Brandstiftungen beteiligt ist („Mordbrenner“ nannte man solche Leute in Goethes Tagen).
God bless America.
Und was genau sagte Esken, bitte?
„wendete dabei eine Technik an (Knie im Nacken), die in Deutschland nicht oder nur in Notwehr zum Einsatz kommen darf“… diese Bilder aus Merkel-Deutschland 2020 (ab 0:43) sind identisch mit den Bildern aus den USA im Fall George Floyd:
https://www.youtube.com/watch?v=DYdPcqrp2g4&list=PLMcsc_2tJ4pNjZBZQ9nUCDhlaK36kvrqI&index=69&t=0s
Solche Szenen erleben wir inzwischen JEDES Wochende in Merkel-Deutschland 2020:
https://www.youtube.com/watch?v=n1dqJbPWU5A&list=PLMcsc_2tJ4pNjZBZQ9nUCDhlaK36kvrqI&index=21&t=191s
werden von Merkels Hofberichterstatter-Jounaille allerdings systematisch unterschlagen oder als „Corona-Maßnahmen“ verharmlost.
Die charakterlose Verlogenheit dieser sog. „Mainstreammedien“ wird immer unerträglicher. Während man versucht die Bilder aus den USA zur Apokalypse zu verklären, vertuscht man die Fälle vor der eigenen Haustür. Hauptsache Haltung zeigen, Haltung pro-Merkel contra-Trump. Was muss eigentlich in den Köpfen solcher PSEUDO-Journalisten vorgehen, die derart ekelhaft agieren. Für sowas kann man doch nur noch tiefste Verachtung aufbringen, vor allem wenn einem bewußt ist, sie tun’s aus niederen Beweggründen heraus, für Geld.
„Was muss eigentlich in den Köpfen solcher PSEUDO-Journalisten vorgehen, die derart ekelhaft agieren.“
Money makes the world go around
A mark (heute Euro), a yen, a buck or a pound
…a buck or a pound
…a buck or a pound.
Is all that makes the world go around
Money money money money
Money money money money
Money money money…
(Liza Minelli, Cabaret, 1972)
Nun ja – aber sich auch für viel Geld öffentlich eine solche Blöße zu geben wie Sturm oder auch Theveßen bei der Anstalt (um nur 2 zu nennen) – ich weiß ja nicht.
Die scheinen sich sehr sicher zu sein, auf der richtigen Seite zu stehen – sonst wäre ihnen bewusst, dass ja wohl bald so was wie Nürnberg auf sie zukommen könnte – bei all den Kollateralschäden, die sich durch das „hinter die Fichte führen“ seit Jahren auf ihrem Konto anhäufen. https://unnwo.org/
Trump scheint da nicht mitzumachen – oder sehe ich das falsch?
Man sollte auch nicht übersehen und überhören, was Putin zu diesem Thema zu sagen hat, bspw. im Valdai Club. Russland weiß sehr wohl, dass Trump nicht die US-Administration ist. Und auch, dass Merkel nicht Deutschland ist. Und: die Zeit läuft gegen die NWO. Das ist erleichternd.
Zwei Anmerkungen:
1. Polizistinnen (normalerweise pfeiffe ich auf den Genderquatsch, an dieser Stelle macht er Sinn) und Polizisten sind Freiwild. In den USA genauso wie in Deutschland, speziell im rotgrün ** Berlin. Wer heute Polizistin oder Polizist wird, ist für mich von Haus aus Idealist und sehr sehr mutig. Polizistinnen und Polizisten, ich ziehe den Hut vor Euch! Danke für Euren Einsatz.
2. Unglaublich, wie schnell diese Esken (SED) den Borjans (SED) abserviert hat. Borjans ist der, der als Finanzminister NRW in den Ruin getrieben hat. NOWABO, wer Wert auf solch eine ** Abkürzung legt, ist mit dem Klammerbeutel gepudert, ist das erste Esken-Opfer. Viele werden folgen. Siehe Merkel. Grüsse aus Dänemark. Pas på jer selv!
Sollte DT die Antifa als Terrororganisation einstufen, wäre D und seine Kanzlerette offiziell ein den Terror finanzierender Staat und sollte mit Sanktionen versehen werden.
Nichts gegen Trump, aber:
Sanktionen, die WIR, die Bürger, natürlich bezahlen!
Die P..ser und Penner wissen sehr genau, wie sie sich schadfrei halten, setzen ganze Nationen und Völker als Pfand und Geisel ein.
Das war auch mein Gedanke. Politiker und „Journalisten“ die sich offen zur Antifa bekennen oder Kontakte in diese Kreise pflegen, sollten dann zukünftig vorsichtig sein mit Reisen in die USA… NSA is watching you! …und die stellen sich nicht so stümperhaft dabei an, die Strukturen dieser Terrororganisation zu ermitteln, wie deutsche Behörden. Da ist der Dienstherr ein anderer 😉
Als die AfD im Bundestag ein Verbot der Antifa beantragt hat und alle anderen Parteien dies kollektiv abgelehnt haben… ich hoffe Trump ist die Abstimmungsliste ebenfalls bekannt 😉
Und die Bundesliga läßt ihre Spieler ungestraft protestieren.
Panem et circenses. Muss sein. Sonst kommt das Volk auf dumme Gedanken.
Die Antifa bei uns müsste nicht unbedingt verboten werden. Ich bin kein Freund von Verboten.
Es würde schon reichen,
1.) dass sie KEINERLEI Geld von staatlicher Seite bekommt und
2.) dass sie in der Öffentlichkeit stigmatisiert ist. Denn wie ich meine anständigen deutschen Gutmenschen kenne, ist dann schnell Schluß mit Solidarisierung mit der Antifa, wenn die eigene Karriere und das eigene Ansehen in Gefahr ist.
Und auch der Nachwuchs aus Kreisen der besserlebenden Gymnasiasten und Studenten ist dann schnell vorbei. Denn Abenteuerurlaub macht keinen Spaß, wenn einem die eigenen Eltern deshalb die finanzielle Unterstützung entziehen.
Die Antifa agiert bereits wie eine staatlich subventionierte RAF2.0. Alles legal, alles schon mal zwischen 33 und 45 durch exerziert.
Entscheidend sind doch die Ziele, weniger die Struktur und Finanzierung. Im Übrigen übernahm zusehends die SS die Aufgaben der SA, mit der diese Organisation schon zuvor in Konkurrenz war. Die Antifa ist ihrem Charakter und ihrem Wesen nach eine Terrororganisation, welche (auch) Staatsterrorismus exekutiert. Hilfreich ist auch ein Blick in die UN-Charta.
Zum anderen kann ein „Verbot“ auch als innere, eigene Entscheidung erfolgen. Dazu bedarf es keiner externen Legitimation, was zum Thema Obigkeitshörigkeit und Staatsgläubigkeit führt. Es gab Zeiten, in denen Ableger der katholischen Kirche wie eine Terrororganisation, namentlich die institutionalisierte Inquisition, operierte. Menschen müssen entscheiden, der Antifa keinen (geistigen) Unterschlupf zu gewähren und diese überall bloßstellen, sich ausdrücklich distanzieren.
Das sehe ich anders. Linksextreme lehnen die freiheitlich-demokratische Grundordnung ab. Deren unverzichtbares Kernstück ist das Recht auf Eigentum und persönliche Freiheit. Beides lehnen Linksextreme bis in die SPD hinein ab.
Der Schlüsselsatz des Artikels:
„80% der Festgenommenen stammen nicht aus Minnesota“
Es ist geplant. Es sind nicht ortsansässige Bürger. Es ist ein organisierter Aufstand.
Wir können das in Deutschland auch schon beobachten:
Beispiel die mehrfachen 10000e Leute starken Demos in München kurz vor der bayerischen Landtagswahl. Vorwand war ein Polizeigesetz.
Mit hunderten Bussen wurden nicht ansässige herangekarrt. Aus anderen Bundesländern. Um eine Regionalwahl zu beeinflussen.
Das waren keine echten Münchner oder Bayern. Die marschieren nicht unter Antifa-, Verdi- und SPD Fahnen. Verdi und SPD existieren ja gar nicht in Bayern.
Damit wird auf allen Ebenen geplant und organisiert die Demokratie ausgehebelt.
Im links regiertem Minneapolis, in Minnesota, in den USA und in Deutschland.
Esken und die SPD stellen sich auf die Seite von Extremisten.
„Verdi und SPD existieren ja gar nicht in Bayern..“ schreiben Sie. Stellt deshalb die SPD in München, mit lediglich sechs Jahren Unterbrechung, seit 1948 den OB?
Maria, sagt Ihnen der Begriff „Zuagroaste“ etwas ?
Man hat auch auf EU-Ebene vorgesorgt: Wenn es dann hierzulande soweit ist und deutsche Polizisten NICHT auf deutsche Landsleute losgehen oder gar schießen wollen, übernehmen das andere „Partner“. Entsprechend in allen EU-Staaten.
Leider möchte ich wetten, dass es im Sicherheitsapparat zu viele Willige gibt, die zu gerne kloppen, treten und schießen. Der Einsatz der Schusswaffe ist auffallend häufig geworden, wobei die Opfer ALLE getötet wurden. Früher hieß es mal, wenn keine unmittelbare Lebensgefahr besteht, darf die Polizei nur außer Gefecht setzen, z.B. Beinschuss. Es wird aber gezielt in die Brust und die Herzgegend gefeuert. Kopfschuss ist selten, weil das zu auffällig eine Hinrichtung wäre.
Bereiten wir uns darauf vor, dass es in der BRD bald damit losgeht… im großen Stil. Dann sind die jetzigen Grundrechtseinschränkungen Kindergeburtstag!
Ich sehe auf den Bildern und Videos keine Demonstranten, sondern nur noch wilde Plünderer, gegen die der deutsche Rechtsstaat schon überhaupt keine Chance mehr hätte. Ich sehe für die Demokratie die Endzeit gekommen. Die Demokratie scheitert dieses mal nur nicht an einem charismatischen Führer, sondern an der fortschreitenden Verblödung der Bevölkerung und ihrer politischen Repräsentanten.
Verblödung der Bevölkerung, aber Absicht der Politiker (nicht „Repräsentanten“). Warum sie das tun, weiß ich nicht. Wer will in so einer Welt leben?
Weiß jemand, von wem und wozu das so gelenkt und zugelassen wird?
Dieser Eindruck soll sicher geweckt werden, die Realität sieht aber anders aus, da bin ich sicher. Das Gegenteil würde bedeuten, dass die meisten Deutschen Radikale sind, die diese Entwicklung weder beobachten noch durchschauen… Ja, es gibt reichlich Verblödung, und so ein Eindruck wird gezielt kolprtiert. Mangelnde Vernetzung und Repräsentanz in den Massenmedien verstärken den Eindruck. Es ist aber davon auszugehen, was immer schon wahr war: Das Gegenteil ist wahr.
Deshalb:
Nicht aufgeben, nicht verzagen, nicht einschüchtern lassen, keine Schwäche zeigen, sich nicht selbst klein machen, Ohnmacht keine Chance geben! David hat gegen Goliath gewonnen, und das schaffen wir auch. Niemand ist unantastbar, keiner unfehlbar. Oder zweifelt daran jemand? Dann müssen wir uns von diesen Zweiflern trennen und ihnen kein Forum bieten. Nur gemeinsam sind wir stark. Insbesondere dürfen wir gegenüber Lakeien von Soros & Co. keine Skrupel kennen oder Nachsicht walten lassen. Damit ist keine Gewalt gemeint, sondern damit ist absolute Entschlossenheit gemeint, wodurch wir nicht korrumpierbar sind.
Putin’s Russland hat Soros rausgeworfen. In Orban’s Ungarn genau das Gleiche! … Zack, so geht das! Ich bin froh, dass der Kerl so hart durchgreift und standhaft bleibt. Deswegen wird Orban in/von der EU attackiert. Die EU ist ein Staubsauger für zukünftige Sklaven. Mit (einem einigen) Europa hat die EU nichts zu tun.
Nur ergänzend: Im Blut des Verstorbenen hat man mittlerweile die üblichen Verdächtigen gefunden: Fentanyl+Methamphetamin.
Der Verstorbene ist offensichtlich schon während seiner Weigerung, in das Polizeiauto zu steigen, zusammengebrochen und anschließend dann am Boden fixiert worden.
Das Vorgehen der Polizisten ab diesem Zeitpunkt ist natürlich moralisch völlig indiskutabel.
Allerdings wäre all dies nicht passiert, hätte der Verstorbene keinen gefälschten Geldschein einlösen wollen, wäre nicht zugedröhnt gewesen und hätte sich nicht geweigert, den Polizisten Folge zu leisten.
Die „Gefahr“ als Afroamerikaner von afroamerikanischen Polizisten erschossen zu werden, ist übrigens größer, als von weißen Polizisten.
Und meines Wissens sterben mehr Cops durch afroamerikanische Straftäter als umgekehrt.
Was man in den USA jetzt sieht, ist Anarchie durch einen Mob aus meist weißen Linksextremisten (= „Antifa“) und radikalisierten Afroamerikaner, denen die Linken das Opfernarrativ eingehämmert haben. Dazwischen gibts die Mitläufer, die die Gelegenheit nutzen, die Läden zu plündern und verzweifelte Ladenbesitzer zum Krüppel zu treten.
Wir sollten uns das genau anschauen, weil das die zwangsläufige Folge multikultureller, tribalisierter Gesellschaften ist.
Zumal die weitere Berichterstattung über „den Hinterhalt“ in Dietzenbach und die von 100en eingekreisten Polizisten bei der Festnahme eines angeblich durch Messerstiche Verletzten in Stuttgart am Wochenende noch aussteht.
Merkel und die von ihr vertretene Politik bekommen diesem Land offensichtlich immer weniger.
ich hatte mich zu Zeiten, als OBAMA Präsident war, bereits stark gewundert, warum er so viel Erfolg bei der Verantwortlichen für Deutschland hatte. Offensichtlich fanden seine Einflüsterungen Gehör. Wie sonst lässt sich erklären, bewusst Verhältnisse herbeizuführen, die andernorts nachweislich Probleme schaffen. Mit Verstand kann man keine unterschiedlichen Kulturen mischen wollen, darauf hoffend, dass keine ‚riots‘ entstünden. Die Lunte ist gelegt – in Europa werden wir ähnliche Verhältnisse bekommen, einer gnadenlosen Opportunistin sei Dank.
Madame M. hat die mentale Zerrüttung eines großen Teils ihrer Untertanen nicht verursacht.
Nach der Überschrift vermisse ich in dem ansonsten sehr informativen Artikel den Bezug zu Esken.
https://twitter.com/eskensaskia/status/1267350240904036354
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1267350240904036354
Esken: „Können Sie mir Sitz, Struktur und Repräsentanten dieser „Organisation“ nennen?“ …na, hauptsache Esken weiß wo sie das Geld hinschicken muss um diese Kriminellen zu finanzieren. Das scheint bei der SPD dann wohl auch trotz „fehlender“ Struktur, Repräsentanten, und Organisation zu funktionieren.
Dann sollte auch Frau Künast von den Grünen nicht unerwähnt bleiben, die für das deutsche Pendant der US-Antifa Folgendes im Bundestag mitzuteilen hatte:
„Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.“
WOW! Ersetzen wir in dem Satz NGO und Antifa mit Hartz-IV!
Ich bin es leid, wie seit Jahren Volkszertreter sich – mitlerweile automatisch – jährliche „Diätenerhöhungen“ genehmigen und wie dummdreistfrech Pöstchen verschoben werden, die ein Jahresgehalt von 150.000 Euro und mehr abwerfen.
Hartz-IV ist die Endstufe der Erniedrigung, an der Menschen zu Bettlern gemacht werden, um sie knechten und demütigen zu können. Die ganze Idee hinter Hartz-IV ist das Brechen von Menschen, ist deren Unterwerfung. Das über 50% aller Hartz-IV-Klagen erfolgreich ist, zeigt nur die Spitze des Eisbergs. Im ohnehin schon rigiden System wird zudem noch bewusst rechtsbeugend gearbeitet, teils systematisch, teils aus mangelnder Qualifikation der selbst nur Hilfskräfte darstellenden Jobcenter-MA.
Derzeit lohnt sich ein Streifzug durch die deutsche Presse, aber auch die Kommentarspalten, wo diese noch zugelassen sind.
Offenbar haben viele Linke nur auf den entscheidenden Moment gewartet und nun ist er endlich da. Es ist erstaunlich – oder auch nicht – wie der Mob goutiert wird, wie Gewalt, Unruhen und Zerstörung das Wort geredet wird, die Stimmung weiter angeheizt.
Die Edlen und Guten frönen ihrer Lust an Zerstörung, Chaos und überbieten sich mit Geifer vor dem Mund, bei Verurteilen ihres Hassobjektes.
In meinen Augen sind das ganz widerliche Menschen, Lumpenpack, die immer von Tugend und Toleranz reden und doch nur Krieg und Randale meinen.
Mit Demokratie hat eine Frau Esken genauso viel am Hut, wie die hintenrum finanzierten Straßenkämpfer.
Für mich steht momentan jedenfalls nicht (nur) Donald Trump im Rampenlicht, sondern vor allem seine Gegner. Und die stehen wieder mal Schlange, um sich die bunten Toleranzmasken vom Gesicht zu reißen.
Bezeichnend ist natürlich auch, dass plötzlich keine Rede mehr von Abstandsregeln und Maskenpflicht ist, die sie bei den deutschen Demonstranten so gerne hervorkramen, wenn es ans Verurteilen, fürs Ausscheren aus der Herde, geht.
Im Prinzip tun genau die Linken das was sie dem Gegner ständig vorwerfen. Aber das ist ja ihre Methodik: Das Gegenüber in die Defensive zwingen und ihn in ständiger Verteidigungshaltung angreifen. Genau dieses Vorgehen muss man überwinden, dann haben sie fertig und greifen zur Gewalt. Wie immer…
Trump ist voll im Machermodus. Nach UNO-Sumpf, Sozial Media-Willkür, WHO-Mafia bekommt nun die Antifa die volle Breitseite. Er lebt jetzt aber sehr gefährlich. Gott schütze Trump, kann man da ganz Ami-Like nur sagen.