Glaubt man den Reaktionen in der deutschen Öffentlichkeit auf Trumps ehrgeizigen Parcoursritt auf fast allen politischen Feldern, dann zerstört gerade ein wahnhafter Milliardär an den Schaltstellen der Weltmacht USA die amerikanische Demokratie, den Welthandel, das Bündnis des freien Westens und mehr oder minder die politische Kultur des modernen Abendlandes. Man kann die Berichterstattung in den meisten deutschen Medien und die Sprüche mancher deutschen Politiker aber auch als hemmungslos emotionale Reaktionen verstehen, die nicht selten von Hass, Lügen und Verleumdungen durchsetzt sind.
Prahlen, protzen, schwadronieren
In der Tat ist Donald Trump oft peinlich, er provoziert Fremdscham: kein anderer Politiker in Europa würde sich, so wie der 78-jährige Amerikaner, immer wieder selbst als den Größten, Besten, Tollsten preisen. Wer außer dem Republikaner würde genüsslich über Politiker herziehen, die ihm „den Hintern küssen“, würde von sich selbst behaupten, der großartigste Politiker der modernen US-Geschichte zu sein? Trumps Neigung zu Protz und Prunk, seine Vorliebe für Junk-Food, seine vielen Ehen und Affären – alles bestätigt das Bild des hässlichen Amerikaners, in diesem Fall auch noch ein Milliardär, oberflächlich, großkotzig und selbstverliebt, gierig nach Macht und Profit.
Wenn im Deutschlandfunk (DLF) Journalisten und Experten in gemütlicher Runde und ohne Dissens über den „Donald“ herziehen, da wird jeder hergelaufene amerikanische Publizist, Showstar oder liberaler Politiker zitiert, der Trump als Kriminellen, Psychopathen und Größenwahnsinnigen beschimpft, der mit „Mafiamethoden“ die Axt an dem „werteorientierten“ und „regelbasierten“ Fundament von Demokratie und Weltpolitik legt.
„Angriff auf Demokratie und Rechtsstaat“
„Die USA erleben einen systematischen Angriff auf Demokratie und Rechtsstaat“, bilanziert der DLF Ende April. Schon das Telefongespräch Trumps mit Putin sei bereits „eine riesige Niederlage für die USA als Anführer der freien demokratischen Welt und ein großer Sieg Putins“. Ein persönliches Treffen mit Trump wäre ein noch größerer Erfolg des russischen Diktators, weil es „eindeutig unterstreichen würde, dass der Aggressor international nicht isoliert ist“.
Trump im Mittelpunkt der Welt
Auf der DLF-Website wird hintersinnig gefragt: „Vollzieht sich in den USA ein schleichender Staatsstreich?“. Begründet wird das vor allem mit dem Einsatz des Tech-Milliardärs Elon Musk, der mit Hilfe seiner DOGE-Organisation im Auftrag Trumps die amerikanische Bürokratie durchforschen und radikal reformieren, ideologische Programme und Verschwendung von Finanzmitteln beenden und ineffiziente Strukturen auflösen soll.
Zerstörung oder Reform?
Wir werden Zeugen des Versuchs, Amerika zu zerstören und alle politischen und rechtlichen Kontrollen auszuschalten, lautet das vernichtende Urteil des Senders. Auch wenn tatsächlich manche Vorgehensweise von DOGE berechtigte Fragen provozieren, kann nicht gänzlich unerwähnt bleiben, dass Musk binnen Wochen sehr effizient fragwürdige staatliche Programme, die Verschwendung enormer Summen an Steuergeldern und ineffiziente Strukturen aufdecken konnte.
Eine Beurteilung von Musks rabiatem und zuweilen wohl unsachgemäßem Vorgehen muss keineswegs eindeutig positiv bewertet werden – die Ignoranz gegenüber dem Ansatz, Bürokratie zu entschlacken, Steuergelder zu sparen und US-Programme im In- und Ausland kritisch zu durchforsten zeugt von miesem Journalismus und ideologischer Voreingenommenheit.
Die Kommentatorin des Hessischen Rundfunks (HR) wirft ihm vor, in Sachen Ukraine „wie ein Internet-“Troll“ Verstörendes über die Online-Plattformen abzusetzen. Der angebliche Verrat an der Ukraine und seinem Präsidenten Selenskyj ist ohnehin das beliebteste Motiv vieler deutschen Medien. „Er hat sich auf die Seite Putins geschlagen, …. Das ist jetzt sein neuer Buddy“, heißt es dann im HR.
Gleich welcher ARD-Sender, Stimmen die Trumps Politik differenziert betrachten, sind so gut wie nicht vorhanden. Unterschiede gibt es nur in der Schärfe und in der Emotionalität der Ablehnung dieses US-Präsidenten. Auch für den Deutschlandfunk zerstört Trump „die Fundamente der Demokratie“.
„Kampf gegen Vielfalt und Gerechtigkeit“
Die Deutsche Welle (DW) prangert „Trumps Feldzug gegen Vielfalt und Inklusion“ an. Der DW-Journalist scheint – wie sehr viele seiner Kollegen – fest auf dem ideologischen Boden der Gender- und LBGQT+ zu stehen. Schon die grundsätzliche biologische Definition der Menschen als Mann oder Frau scheint schon eine gravierende Verletzung der Menschenrechte zu sein. „Die US-Regierung geht massiv gegen Programme für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion vor“, heißt es in dem Beitrag.
Das Zollbeben: Wie Trump die Weltwirtschaft neu ordnet
Genau das geschieht aber bei der positiven Diskriminierung, vor allem an den Universitäten: auch bei der Wahl von Rektoren und Professoren zählt nicht mehr Leistung, sondern Herkunft. Denn auch hier wurde radikal das liberale DEI-Programm („Diversity, Equity and Inclusion“) umgesetzt, die in der Praxis eine zutiefst fragwürdige Benachteiligung von Weißen, Juden und Asiaten mit sich brachte.
Trumps Absichten finden in deutschen Kommentaren und Berichten selten nüchternen und fairen Widerhall. „Wir sehen eine Administration, die aktiv den Dialog über den anhaltenden Kampf für Gleichberechtigung in unserem Land unterdrücken will“, zitiert auch die DW die Soziologin Ann Sanchez. „Ich kann nicht sagen, ob diese Aktionen auf Rassismus, Homophobie, Misogynie oder der unverhohlenen Feindseligkeit gegen Errungenschaften der Bürgerrechtsbewegung fußen“, schwadroniert sie weiter und meint ganz offensichtlich, dass das genau der Hintergrund von Trumps Politik sei.
FR: „Kleptokrat außer Kontrolle“
Für die „Frankfurter Rundschau“ (FR) ist Trump so etwas wie ein korrupter Diktator. „Wie ein Kleptokrat außer Kontrolle“, titelt die Zeitung – angesichts manch befremdlicher Finanzaktivitäten („Meme-Coin“) kann man für die harten Worte allerdings auch Verständnis haben. Trump nutze seine Prominenz zur Bereicherung „im Stile eines Alleinherrschers“, wettert das Blatt.
„Autokratie und Kleptokratie gehen Hand in Hand. Während Erstere demokratische Institutionen aushöhlt, nutzt Letztere diese Schwächung zur persönlichen Bereicherung.“ Klare Sache: für die FR wird Amerika bald zu den „gescheiterten Staaten“ in der Welt gehören. Erstaunlich ist nicht die Kritik an Trump, irritierend ist eine undifferenzierte Verdammung und meist völlige Ausblendung sehr ehrenwerter Ziele – wie beispielsweise die Ausweisung von kriminellen Banden aus Lateinamerika und die Kontrolle der Migration.
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) der Madsack-Mediengruppe spricht von der „Gier“ Trumps nach Einfluss und Respekt in der Welt. Voller Verachtung schreibt der Kommentator, dass sich Trump „mit seiner Ankündigung der Lächerlichkeit preisgegeben“ habe, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine binnen 24 Stunden zu beenden. „Trump rede dummes Zeug… Nun tobt er trotzig, dass Friedensverhandlungen Zeit brauchen“, und er demütige den ukrainischen Präsidenten, fordere seine Unterwerfung – was eine „schreiende Ungerechtigkeit“ sei. Als ein kindischer Schrei der Empörung erscheint eher die RND-Einschätzung zu sein.
Empörung über Trumps Friedensinitiative
Wie andere Medien auch, greifen das RND Trumps flapsige Äußerung im Wahlkampf auf, er werde den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beenden können. Wer Trump ernsthaft beurteilen möchte, weiß, dass man auf sein großspuriges Gerede besser nicht hört – sondern schaut, was er tatsächlich bewirkt.
Derzeit das Näherrücken eines Waffenstillstands, vielleicht sogar eines Friedens – wo hatten die Europäer je ein Konzept, den Krieg in der Ukraine zu beenden? Mit einem militärischen Desaster der russischen Streitkräfte? Oder nach einem Putsch in Moskau gegen Putin? Realistischer scheint es da wohl, auf ein Wunder zu hoffen – oder eben auf den kalten Pragmatismus eines Donald Trump.
Aber auch anspruchsvolle Medien wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, die „Wirtschaftswoche“ oder „Die Welt“ warnen in ihren Kommentaren vor den unkalkulierbaren Folgen der erratischen Wirtschaftspolitik und seinen Zoll-Dekreten. Es sei zu befürchten, dass der „Egomane“ Trump die „Weltwirtschaftsordnung zerstört“, schreibt die „Wirtschaftswoche“. Besonnene Stimmen in der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) verweisen darauf, dass der Hintergrund für Trumps wildes und zuweilen wirres Agieren eine aus den Fugen geratene Welthandels-Situation sei, für die vor allem China verantwortlich sei.
„Der dümmste Präsident“
Der „Kölner Stadtanzeiger“ spricht über das weltweite „Entsetzen“ über die Politik Trumps. „Hatten die USA jemals einen dümmeren Präsidenten als Trump?“, zitiert das Blatt den schwedischem Russland-Experten Anders Åslund. Zu Wort kommt auch der belgische Ex-Premierminister Guy Verhofstadt, der davor warnt, dass Trump bald als der „größte Beschwichtiger des Bösen in die Geschichte eingehen“ könnte.
Auch in den meisten Beiträgen der Berliner „taz“ ist Trump ein unberechenbarer Bösewicht. „Mit seinem aktuellen Plan wirft er die Ukraine Russland zum Fraß vor“, schimpft ein Kommentator. Trump sei „in Sachen Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit ähnlich verwahrlost wie sein neuer Bruder im Geiste Wladimir Putin“.
Trumps Wissenschaftspolitik wird Menschenleben kosten?
Angesichts der Streichungen im Wissenschaftsbereich werde letztendlich auch die Forschung von Krankheiten und lebenswichtigen Medikamenten eingestellt; „wie viele Menschen werden in Zukunft auf den versteckten Friedhöfen ruhen, auf denen sich die Gräber derer befinden, die gerettet werden könnten, wenn Forschungsprogramme nicht eingestellt und ihre Versorgung nicht eingestellt worden wäre?“, fragt die „taz“.
Im Kampf gegen „woke Politik“, so die linke Tageszeitung, bedrohe Trump die Freiheit der Wissenschaft; schließlich seien auch Fachbereiche wie Biomedizin und Mathematik betroffen. Eine gewisse Skepsis gegenüber dem Vorgehen Trumps im Hochschulbereich ist zwar verständlich, aber die „taz“, wie auch die meisten anderen Medien, blendet die gefährliche Ideologisierung und politische Fehlentwicklungen – wie die drastische Zunahme von Antisemitismus – an amerikanischen Universitäten fast völlig aus. „Die US-Regierung tut so, als kämpfe sie gegen Antisemitismus. Doch in Wahrheit sinnt sie auf Rache – und verkennt, wie sie Amerika schadet“, urteilte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)
Die „ZEIT“ zitiert die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), um die politischen Irrfahrten des Donald Trump zu belegen. Über die Ukraine-Friedenspläne hatte die FDP-Politikerin von einem „klaren Diktatfrieden“ gesprochen. Das Angebot der USA zerstöre das westliche Bündnis: „Nein, die Amerikaner sind weder unsere Freunde noch unsere Verbündeten in Zukunft“.
Der „Spiegel“ erweist sich schon seit sehr vielen Jahren als das Flaggschiff des allgemeinen Trump-Hasses, der sich nicht nur in geschmacklosen Titelbildern widerspiegelt. Für das Magazin ist der Republikaner so etwas wie die politische Personifizierung des Teufels.
„Mafiamethoden“ und „Ende des Westens“
Genüsslich zitiert der „Spiegel“ die deutsche Ökonomin Isabella Weber ( Amherst, U-Bundesstaat Massachusetts): »Mafiamethoden« seien das… und Trump ist der Pate“. Der Präsident betreibe „ein Spiel von Bedrohung, Bestrafung und Belohnung“, demonstriere ständig seine Macht. Das sei „ein gefährliches Spiel mit enormen Risiken für den Westen und die USA selbst“, sinniert der Spiegel, um dann von einem drohenden „Epochenbruch“ zu schreiben, der die Weltwirtschaft „in den Abgrund reißen“ werde.
„Spiegel“-Chef Dirk Kurbjuweit hatte schon kurz nach dem Wahlsieg Trumps im November gewusst, dass „Trumps Triumph“ das „Ende des Westens“ bedeuten müsse. Nun dominiere in Washington „ein kauziger Imperialismus“.
Er kann sich von Ex-Außenminister Joschka Fischer (Die Grünen) bestätigt fühlen, der sich auch in seiner Amtszeit stets der freundschaftlichen Unterstützung des linken „Spiegel“ sicher sein konnte. Die Wahl Trumps „lässt die These realistisch erscheinen, dass es das war mit dem Westen“, sagte er in der ARD. Die USA stünden bald vor dem Abgrund, unkte Fischer. „Trump zerstört mutwillig die Welt, in die ich hineingeboren bin“, klagte der ehemalige militante Sponti aus Frankfurt, der sich viele Jahre dem Kampf gegen das „Schweinesystem“ in Deutschland verschrieben hatte.
Trump als Sündenbock für die Probleme Europas
Eine der wenigen besonnen Stimmen in dieser Kakophonie von Abscheu und Empörung ist Ferdinand Knauss in Cicero, der mahnt die Warnungen von US-Vizepräsident J.D. Vance über einen „kulturellen Selbstmord“ Deutschlands und Europas ernst zu nehmen.
Wie Ferdinand Knauss in „Cicero“ überzeugend darlegt, geht es den meisten Kommentatoren beim Thema Trump vor allem darum, einen Sündenbock für die Miseren europäischer und deutscher Politik zu finden: „Was Fischer und andere mächtige Meinungsmacher da errichten, ist nichts anderes als ein neues Narrativ des Sündenbocks“.
Das klare Feindbild des Haltungsjournalisten: „Die Rechte“
Die Berichterstattung in deutschen Medien über Trumps ersten 100 Tage zeugen von der tiefen Krise des deutschen Journalismus. Professionelle Tugenden wie nüchterne, distanzierte und abwägende Berichterstattung werden regelmäßig ignoriert. Von Fairness und Respekt gegenüber den Objekten der Berichterstattung gar nicht zu reden.
Es gibt für den modernen Haltungsjournalisten ein klares Feindbild – zu dem Trump an vorderster Stelle gehört. Und natürlich werden seine Taten in Verbindung gebracht mit den „Populisten“ und „Rechten“ in Europa und Deutschland. So lässt sich meist schon in einem einzigen Kommentar zu Trump der drohende Untergang von Demokratie und Rechtsstaat beschwören, wenn die „Rechten“ an die Macht kommen.
Tja, wenn deutsche Qualitätsblätter in dieser Art über jemanden schreiben kann einen das nur adeln!
Viel erschreckender ist, dass viele Europäer ein Ende des Krieges als furchtbar empfinden!
Jeden verdammten Tag sterben da draußen Menschen für nichts und wieder nichts, denn das Ende des Krieges ist klar, war klar und daran wird sich auch nichts mehr ändern!
Und, ZITAT :
„.. kein anderer Politiker in Europa würde sich, so wie der 78-jährige Amerikaner, immer wieder selbst als den Größten, Besten, Tollsten preisen …“
Guter Witz!
Denn, wer sollte auch eine solche Dreistigkeit in Europa besitzen??
Qualifizierte Politiker, die im Interesse des deutschen Volkes handeln sind rar gesät und dürfen nicht an die Regierung…
Tatsache auch, dass wenn es solche Politiker gäbe die sich preisen, als den Größten oder den Besten, dann wären es garantiert Diejenigen, die am meisten Mist gebaut haben!
Siehe, eine gewisse Frau und ihr Buch!
Oder das sagenumwobene Bundesverdienstkreuz!
Wer das heute erhält kann davon ausgehen an der Vernichtung Deutschlands maßgeblich beteiligt gewesen zu sein!
Das Weisse Haus hat eine Top-100-Liste der FakeNews in den USA veröffentlicht. Sehr lesenswert. Die linkswoken Amis sind da keinen Deut besser als die linkswoken Deutschen. Nur dass in den USA die meisten der linken Presse nicht mehr glaubt. CNN und Co. stürzen in der Zuschauergunst rapide ab. In Schland haben wir hingegen das Zwangs-TV ARD und ZDF.
https://www.whitehouse.gov/articles/2025/04/100-days-of-hoaxes-cutting-through-the-fake-news/
Es mag zu spät sein, doch für diejenigen, die entgegen eine Antwort aus Michigan schätzen: hier
Vielen Dank. Das muß man einfach gesehen und gehört haben- eine grandiose Show, wie sie nur die Amerikaner hinkriegen. Und immer wieder dieser fast 80jährige, der von Vitalität trotzt. Kann man ihn überhaupt mit Merz und Konsorten vergleichen? Nein, die sind „inkommensurabel“.
Wie viele Termine waren das alleine gestern, die er ohne Müdigkeit zu zeigen voll Energie wahrgenommen hat?
Tja. Und vollkommen ohne Geschwurbel und beständig passgenau auf die 11 im Ausdruck!
Danke, sehr geehrter Herr Moorwald, für Ihre Replik, welche nahezu eine Aneinanderreihung wichtiger Aspekte ist:
Hinzu die Begeisterung und die gewaltigen Lobpreisungen „Untergebener“ i.w.S.
Hierzulande unvorstellbar und für die Betroffene eine unglaubliche Ehrung!
USA – das Land der Begeisterung und Respekts
’schland – das Land der Resignation und Mißgunst
Vor 1918 schien das anders gewesen zu sein.
Hochachtungsvoll
Mit Trump ist eine „Persönlichkeit“ in die Politik eingetreten. Wie es Hans Castorp im „Zauberberg“ in bezug auf Mijnheer Peeperkorn gegenüber seinen pädagogischen Wegbegleitern („das ist doch ein dummer alter Mann“) ausdrückt: „Aber er steckt uns alle in die Tasche…“
Wenig gebildet, schon gar kein Intellekueller, oft wirres Zeug redend, großmäulig und rücksichtslos bis verletzend – aber in jedem Augenblick authentisch. Und ein geborener Entertainer.
Die wütenden, jedes Maß verlierenden Meinungsmacher wissen natürlich genau, daß ihr Einfluß auf amerikanische Wahlen und Politik exakt Null ist.
Man muß das alles gar nicht zur Kenntnis nehmen, es trägt zum Verständnis nichts bei .
Gilt übrigens auch für den Chor der Politologen.
Halten wir uns einfach an das, was Trump sagt und – vor allem – tut.
Das ist allemal spannend genug.
Gegen die Heulsusen und Winkeladvokaten deutscher Observanz wirkt Trump geradezu überlebensgroß.
Korrektur mit Verlaub, frei nach Donald Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung 2016 an sein Publikum: Es seit ihr, hinter der die Medien her sind, ich stehe ihnen nur im Weg.
Exactement: Es sind die Bürgerlichen, die an Familie, Tradition, Respekt vor den Ahnen glauben, sprich die christlichen Tugenden verinnerlichen, welche die transhumanistischen Globalisten zu vernichten trachten.
In besseren Zeiten hieß es aus guten Gründen: Mit Gott für König und Vaterland
„They’re not after me, they are after you – I am just in the way.“
Wer mit „they“ gemeint ist, blieb das offen?
Froh wäre ich, wir hätten hier welche mit Einflussmöglichkeiten von solchem Kaliber.
So viel ich weiß, arbeiten sowohl Trump als auch Musk, der ja inzwischen auch beständig sein Fett weg bekommt, unentgeltlich – also beide mit Verlusten – für das amerikanische Volk.
Hier bei uns sind mir solche über alle Zeiten nicht bekannt.
Werte „Kassandra“, jene unverhoffte Replik steht in nachdrücklicher Qualität Ihrer vielen Kommentare. In der Hoffnung, keinen Widerspruch zu erfahren, dankt Ihnen der Verfasser wie – stellvertretend – das gesamte Forum.
Hochachtungsvoll
Danke für die „Vorlage“ – und Ihnen alles Gute!
Manches ist sogar notwendig, weil die USA sonst zahlungsunfähig wäre. Die Linken nutzen das natürlich voll aus, obwohl sie selbst größtenteils für die Misere verantwortlich sind.
Die Menschen sind so dumm und freuen sich über Hilfen auf Pump, aber begreifen nicht, dass dadurch alles stets nur schlechter wird, Sozialismus eben.
Wir hier sind auch pleite. Hier redet nur keiner darüber:
https://www.danisch.de/blog/2025/04/01/kein-aprilscherz-pleite/#more-69033
https://www.danisch.de/blog/2025/04/01/die-staatsquote/#more-69039
https://www.danisch.de/blog/2025/04/01/mehr-zur-generalpleite/#more-69035
Gesamtschulden 2022: 14,4 Billionen €
https://www.nordkurier.de/politik-wirtschaft/deutschland-versteckt-einen-grossteil-seiner-schulden-2324583
Für all diejenigen, die sich den regierungstreuen Medien gegenüber enthaltsam zeige, waren die Zitate trotz ihrer grundsätzlich bekannten Natur in ihrer qualitativen Schärfe einerseits überraschend, andererseits riefen sie Scham hervor, wie im Land des Aufklärers Immanuel Kant eine derartige verzerrte Wirklichkeitsperzeption auf breitester Front möglich sein kann.
Eine Pervertierung erfährt diese, wenn besonders die „sozial Unteren“ in die verbalen Angriffe des „Systems“ gegen einen Außenseiter einstimmen.
Hallo Herr Trankovits, hinsichtlich der im „Wertewesten“ sicher verbreiteten Ansicht, ein anderer Kriegsausgang als der einer russischen Niederlage sei unannehmbar, sollte man bei Vergleichen aber nicht kontrafaktisch werden. Japan hat im 2. Weltkrieg nie eine „Niederlage“ der USA oder deren Untergang angestrebt – soviel Realitätssinn besaß sogar der Kriegstreiber Tojo, dass das Inselreich dazu nicht in der Lage sein würde. Eher ist hier von einem Kriegsziel wie seitens der Konföderierten im amerikanischen Bürgerkrieg auszugehen, die Hinnahme einer imperialen Koexistenz. Die USA sollten schlichtweg die japanische Hegemonie über Sino- und Ostasien anerkennen und sich auf Hawaii beschränken. Am Ende also das, was China heute beansprucht. Das wiederum war für Roosevelt, der sein Land zur allein herrschenden Weltmacht (auch gegen Großbritannien!) machen wollte, unakzeptabel. Apropos amerikanischer Bürgerkrieg: es war der berühmte und später für die Nordstaaten den Krieg gewinnende General Ulysses S. Grant, der den Begriff der „unconditional surrender“ der bedingungslosen Kapitulation prägte, und zwar nach seinem Sieg in der Schlacht um Fort Donelson 1862. Seitdem galt dies als das bevorzugte Kriegsende für Amerikaner und auch der Bürgerkrieg sollte und musste mit dem Untergang der Konföderation enden. Selbst aber Hitler nahm nicht ernstlich an, die USA „besiegen“ zu können, wohl aber wollte er die Sowjetunion vernichten. Stalin tat aber mit Deutschland in Jalta nichts anderes.
Wer heute von einer russischen Niederlage spricht, erwartet keine Einnahme des Moskauer Kremls durch die ukrainische Azow-Brigade oder ein Reenactment des (schon damals gestellten) sowjetischen Flaggehissens über dem Reichstag, sondern eine Wiederherstellung des Zustandes ante-bellum, bzw. den vor 2014 – gerne mit einem Sturz oder Rücktritt Putins. Nicht nur Donald Trump, sondern letztlich sogar die ukrainische Führung wissen, dass das unmöglich ist. Der Rest ist Verhandlungsgeplänkel. Ich fürchte, die deutschen politischen Eliten glauben, dass durch bloßen Sprechakt ändern zu können – so wie auch die Zerstörung von Kraftwerken in eine leuchtende Zukunft führen soll.
Was sie umtreibt: Sie können bellen wie sie wollen – sie können nichts ausrichten. Hierzulande bringen sie ihr Opfer nach kurzer Zeit zur Strecke, siehe den designierten Roth-Nachfolger. Das Bellen und Geifern ist laut und deutlich, denn man hofft immer noch auf ein Scheitern Trumps und die Wiederkehr der woken Agonie.
Auch wenn ich Trump nicht sonderlich sympathisch finde, er wirkt polternd und grob, muß ich sagen, daß er seine Sache bislang gut gemacht hat. Besonders in Sachen Grenzkontrollen und Abschiebungen hat er sein Wort gehalten. Er hat im Gegensatz zu uns die illegalen Einreisen fast auf null gebracht und viele Illegale abgeschoben. Wirtschaftlich geht es den Amerikanern deutlich besser als uns (vor 10 Jahren war das noch umgekehrt), auch dank einer pragmatischen Energieversorgung, die sich am Wohl der Menschen orientiert und nicht an fragwürdigen Klimazielen. Und auch im Ukrainekonflikt stehen die Chancen gut, daß hoffentlich bald Frieden einkehrt, auch wenn die Ukraine ihre überwiegend russischsprachigen Gebiete im Osten an Russland abtreten muß. Die linksgrüne Journalistenkaste sieht Trump daher als ihren Feind, weil er ihr grünes Weltbild einer woken, diversen Gesellschaft ablehnt, ähnlich wie Orban in Ungarn oder Meloni in Italien. Wenn ich Amerikaner wäre, hätte ich Trump gewählt und würde ihn wieder wählen.
leider hat diese Kaste in einem Großteil der EU unter aktiver Mitwirkung der Brüsseler Kommission viel zu viele tumbe Mitläufer (männlich wie weiblich), aus deren wiederum passiver Zustimmung die Kaste ableitet, das Rad immer noch weiterdrehen zu können. Die ÖRR müssten als erstes aufgelöst werden. Diese Zwangsfinanzierung hat USA nicht.
Diese allgegenwärtige Hetze bleibt nicht ohne Folgen. Mein gesamter (mir fällt tatsächlich keine Ausnahme ein) Bekannten und Freundeskreis stimmt unisono in die in den MSM verbreiteten Hasstiraden gegen Präsident Trump ein. “Durchgeknallter Spinner” ist dabei die noch eine der freundlichsten Titulierungen. Sobald es in irgendeiner Runde oder auch im Zweiergespräch zu dem Thema kommt (außer selbstverständlich der “Klimakrise” wobei hier und da noch irgendwie differenziert wird) muss ich mich in Schweigen hüllen oder mich meiner Meinung enthalten (was mich auch schon verdächtig macht), ansonsten würden jahrzehntelange Freundschaften zerbrechen. Es ist zum verzweifeln was in/mit diesem Land durch das linke Medienmonopol (und die Gläubigkeit der Mehrheit) angerichtet wurde und schlimmer, weiter angerichtet wird!
An der „Verachtung“ Trumps wie der Alternativen kann man erkennen, wie sehr msm, örr im Einklang mit der Politik arbeiten, um uns den Blick auf das, was wirklich geschieht, zu verstellen.
Es ist wirklich so, dass ein jeder aufgerufen ist die Verantwortung zu übernehmen, sich direkt und beständig dort zu informieren, wo die Politik gemacht wird.
Und bei Trump gelingt das gut über folgende Portale:
https://truthsocial.com/@realDonaldTrump
https://x.com/RapidResponse47
https://x.com/WhiteHouse
Hier läuft übrigens gerade live eine Zusammenkunft des Kabinetts, an der man die Kommunikationsqualität aller Mitglieder der Administration gut beobachten kann: https://x.com/WhiteHouse/status/1917603717257347561
Bleibt man insgesamt am Ball wird man merken, wie sich das eigene Bild, durch fakenews projiziert, mit der Zeit wandeln wird.
Trump hat die selben Probleme wie jeder Politiker, oder Anführer einer Nation. Was er den anderen voraus hat, ist die Einsicht, dass Wohlstand für die breite Bevölkerung und ein solider Mittelstand, nicht im Tertiären Sektor geschaffen werden. Der durch Geld-, Sozial-, Steuerpolitik, sowie überbordende behördliche Vorschriften und die Bürokratie, beförderte Niedergang des Produktionssektors, führt in jedem Land zu einer Verarmung breiter Bevölkerungsschichten, weiterer Produktionsauslagerung, mehr Sozialkosten und dem Ruin ganzer Länder.
Der Anteil der an der Produktion tätigen hat in den USA seit 1950 nominal kaum zugenommen und ist von beinahe 50% der Beschäftigten auf knapp über 20% zurückgefallen. Der Mittelstand und Wohlstand jeder westlichen Zivilisation ist in einer Zeit entstanden, in welcher der Anteil der Beschäftigten im sekundären Sektor zwischen 40-50% lag. In China geht man nun den selben Weg und liegt mittlerweile auch bereits unter 39%, während der Tertiäre Sektor beständig wächst und das Arbeiterpotenzial aufzehrt. So lange dies Global besehen weitergeht, in dem man die Produktion in ein hauptsächlich Agrarwirtschaftlich und daher billigeres Land verlagern kann und die Agrarwirtschaft massiv effizienter gestaltet, mag das noch funktionieren. Das Böse erwachen kommt immer 1-2 Generationen später, wenn das Entwicklungsland plötzlich genau so effizient, aber weit billiger produziert.
Für den Erhalt des Wohlstandes einer Nation, ist es nicht unerheblich, dass die Verhältnisse zwischen den Arbeitssektoren ausgewogen bleiben, obwohl alle Geldpolitischen und sonstigen politischen Massnahmen und Steuern genau dies verhindern. Überwiegt der Tertiäre Sektor, vernichtet er den Wohlstand jeder Nation und beginnt sich mit sich selbst zu beschäftigen. Ab einem Anteil von 40% der Beschäftigten im Tertiären Sektor, könnte man von einer kostenintensiven Selbstbeschäftigungstherapie reden, welche die reale Wertschöpfung zunehmend verunmöglicht und Aufzehrt.
Fällt der sekundäre Sektor durch einen Anstieg der bürokratischen Produktionsauflagen, der staatlichen Steuern, Inflation, Abgaben und der staatliche Erhöhung der Energiepreise wegen, unterhalb von 20%, kann man jede Volkswirtschaft getrost beerdigen. Man hat seine produktiven Kräfte soweit kannibalisiert, dass kein Wohlstand mehr möglich sein wird. Der selbe Effekt existiert, wenn man den sekundären Sektor massiv Subventioniert, oder den eines Nachbarlandes kannibalisiert.
Ich fürchte es gibt für dieses Problem keine Lösung, welche die Politik, oder der Staat bieten könnten. Die Zollpolitik Trumps kann die diesbezügliche Entwicklung in USA positiv beeinflussen, aber dann wird diese Entwicklung auf Kosten anderer Produktionsstandorte gehen.
Ich denke auch, dass die Entwicklung der KI sich in den nächsten 5-10 Jahren massiv auf die Beschäftigung im tertiären Sektor auswirken wird und das Jobangebot in diesem Sektor sich um 30-50% reduziert. Was will man mit all den Menschen machen, welche nicht notwendigerweise einer Beschäftigung nachgehen müssten, um diese Gesellschaft mit allem zu versorgen was der Mensch benötigt?
Wenn man den Primären und Sekundären Sektor auf Nationaler Ebene nicht weiterhin zu kannibalisieren gedenkt, muss die Planwirtschaft in jeder Hinsicht ausgeschaltet werden und darf der Staat in Zukunft weder auf die Geldpolitik, noch auf die Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialpolitik Einfluss nehmen.
Der Primäre Sektor ist mittlerweile derart effizient, dass in einer Entwickelten Volkswirtschaft 1.5-3% der Beschäftigten völlig ausreicht um die Versorgung sicherzustellen. Der sekundäre Sektor kann problemlos mit 25% der beschäftigten betrieben werden und der tertiäre Sektor mit weiteren 25%, damit könnten alle in ausserordentlichem Wohlstand leben. Das eigentliche Problem lautet hier, was macht man mit all den anderen 47-48.5% der Menschen? Einfach bezahlen und sie bitten aus dem Weg zustehen? Sie mit irgendwelcher Bürokratie-Fake-Arbeit beschäftigen?
Die Bürokratisierung der Wirtschaft ist eine Folge der Staatsintervention. Innerhalb einer Marktwirtschaft sollte der Anstieg der Produktion und Dienstleistungen zu einer Minderung der Arbeitszeiten, einer Erhöhung der Einkünfte und einer zunehmenden Personalisierung der Produktion und Dienstleistungen führen, dass dies nicht geschehen kann und wird, ist eine Folge der Einmischung durch Politik und Staat.
Was Sie beschreiben war absehbar, zumindest hätte die Politik diesen Entwicklungsprozess erkennen müssen, denn die Verantwortlichen haben zum einen die Kenntnis über angemeldete Patente, zum anderen Kenntnis über Unternehmensgründung und deren Geschäftstätigkeit, darüber hinaus Kenntnis von Familien-Gründungen / Kinderzahl, uvm.
2015, während der Refugees welcome Hysterie (initiiert durch die Politik), kam mir der Gedanke, in Zeiten der rasanten Technisierung könnte zB Deutschland auch mit 60 Mio. Menschen und sogar noch darunter das identische Bruttosozialprodukt erwirtschaften. Stattdessen lädt die Politik Millionen Menschen ein, lässt sie durch deren Steuerzahler ernähren, und konstruiert ein neues – europäisches – Menschenmodell, folgt Utopisten, die 80 – 100 Jahre früher eine Idee konzipierten (zB KALERGI).
Je mehr die Linksgrünrotwoken Zeter und Mordio schreien je mehr bin ich der Überzeugung, daß er alles richtig macht. Klar, er ist der typische Antipolitiker, er ist Geschäftsmann und seine Politik ist Deals auszuhandeln. Da muß er nicht ungeschickt sein wenn er es zum Multimilliadär gebracht hat. Die Hetze und vor allem Lügen die die linksgrünrotwoke Schurnalie gegen und über ihn in die Gegend blasen ist manchmal schon lächerlich. Als er Anfangs der Coronazeit empfahl die Leute sollten zur Vorbeugung Hydrochlorothiazid, ein Herz und Kreislaufstärkendes Medikament seit Jahren eingesetzt, nehmen, schrien sie hier: Trump empfiehlt den Leuten Haushaltsreiniger zu trinken! Weil in dem Namen des Mittels Chlor vorkam! Die Lügen über den Sturm aufs Capitol wurden mit den Twitterfiles als Lügen enttarnt aber werden bis heute von Politikern und Schurnalisten verbreitet. Als er jedem amerikanischen Staatsbürger wegen Corona als Erwachsen 1100 $ und jedem Kind 600 $ als Scheck zukommen ließ, schrien sie hier herum, weil sein Name auf den Schecks stand! Haben wir von unserer ruhmreichen Regierung etwas bekommen? Nein! Nur Politiker und Staatsbedienstete wurden mit 3000 € beschenkt. Rentner z.B. bekamen nichts, Begründung: Es ist kein Geld dafür da! Verlogenes PacK!
Er mischt die Woken auf, dem Genderismus hat er den Kampf angesagt. Unis die weiter Ihre LBTQXYZ „Lehren“ verbreiten bekommen kein Geld vom Staat mehr denn die arbeiten gegen den Staat und die Gesellschaft. Mr. Vance zeigt den Europäern wo ihre verfehlte woke Politik hinführt denn Vielfalt bedeutet Einfalt. Dazu meint er, wird die Migration unser Untergang sein. Die 100 Tage sind um und keiner der neuen Regierung muß sich verstecken, Mr. Trump gleich gar nicht. Mögen sie also weiter hetzen und lügen, wers glaubt hats nicht besser verdient.
Ältere erinnern sich „Whisky-Willy“, Helmut Schmidt hatte mindestens eine Beziehung außerhalb seiner Ehe und der Kanzler der „moralischen Wende“ jahrelang ein Verhältnis mit seiner Büroleiterin.
Das muß Trump mit seiner Familie ausmachen, was augenscheinlich sehr gut klappt, die Wähler wollen ihn als Politiker, der ihnen nützt. Insofern ist seine 100-Tage-Bilanz tatsächlich einmalig. Eine derartige Gegenrevolution wider eine rießige linke Kleptokratie ist keinem seiner 45 Vorgänger gelungen.
Als Präsident des gesunden Menschenverstands ist der Haß der Medien und vornehmlich linken Gruppen Projektion ihrer jahrzehntenlangen nahezu leistungslosen Alimentierung durch den Steuerzahler.
und über KENNEDY, JOHNSON und CLINTON hängen wir einfach den Mantel des Schweigens, darüber hinaus bleibt wenig bis nichts, was erinnerungswürdig wäre.
Vom Nobelpreisträger ganz zu schweigen.
Lustig wird es werden, wenn rauskommen wird, wer Bidens AutoPen über die Maßen genutzt haben werden wird?
Sehr wichtiger Aspekt! Chapeau
Eine absolut richtige Ergänzung. Vielen Dank an die Verfasserin.
Der etablierte deutsche Journalismus ist für mich als ernstzunehmende Größe schon vor längerer Zeit gestorben. Endgültig seit Corona, als tagtägliche Panikmache sowie permanente Hetze gegen Maßnahmenkritiker dort zum guten Ton gehörten. Wie passend, dass jetzt ausgerechnet ein SZ-Redakteur, der für die Impfpflicht getrommelt hat, Pressesprecher der neuen Regierung wird, und dass der Habeck-Panegyriker Jürgen Kaube von der FAZ unbedingt verhindern will, dass einer der wenigen Kollegen von ihm, die nicht völlig im Mainstream schwimmen, ein Ministeramt bekommt.
Zu den seltenen Lichtblicken gehört der USA-Korrespondent der NWZ, Friedemann Diederichs, der alles andere als ein Trump-Fan ist, dabei aber immer sachlich bleibt. Letzte Woche veröffentlichte er „Fünf Gründe, warum Trump kein Hitler ist“. Es ist bezeichnend für die politische Bildung der Deutschen, dass Diederichs sich genötigt sieht, diese Selbstverständlichkeit klarzustellen. Er stellt fest, dass es „keine Indizien für eine Gleichschaltung der Medien mit der Trump-Regierung“ gibt und dass TV-Sender und Zeitungen wie eh und je abfällig über Trump berichten können. „Dass dieser bei seinen Pressekonferenzen und Interviews teilweise zugunsten konservativer Journalisten selektieren lässt, ist keine Novität. Auch Joe Biden bevorzugte bei Interviews regierungsfreundliche Berichterstatter, die in der Regel zuvor ihre Fragen einreichen mussten.“ Diederichs dementiert auch die linken Verleumdungen, Trump habe eine „Verfassungskrise“ ausgelöst, er sei von „rassistischen Motiven“ getrieben und er wolle „die Freiheit der Wissenschaften und einen kritischen Diskurs aushebeln“. Respekt!
Korrekt. Dass deutsche Medienaktivisten gar nicht mehr in der Lage sind, kritisch und differenziert zu berichten, sieht man nicht nur bei der Berichterstattung über Trump. Da macht mir aber gerade besonders Angst, dass anders als für Trump deutschen Politikern und den mit ihnen verhandelten Medienaktivisten völlig egal ist, dass in der Ukraine jeden Tag junge Männer in einem sinnlosen Krieg sterben. Ukrainische und auch russische. Und bei so einem Politpersonal und so einer Medienmeute diskutieren die ernsthaft über Wehrpflicht. Ich habe gedient. Bei so einer Politik und so widerlichen Medienaktivisten würde ich es nicht mehr tun.
Es ist bekannt, dass Beate BAUMANN bei der Auswahl von Journalisten mit notorischer Selbstverständlichkeit extrem selektiv vorging und nicht den Deut eines schlechten Gewissens aufzeigte, und dies während der gesamten MERKEL-Ägide. Somit gab es eine nahezu 100%ige positive Berichterstattung bis zum Zeitpunkt, als sich einzelne gute und mutige Journalisten verselbständigten, da sie den Kurs nicht mitgehen wollten.
Jakob Augstein beschreibt den Eingriff Merkels in die einstmals freie Presse im Jahre 2008.
„Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
Merkels Einladung der Chefredakteure
Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
Der größte Trick der # war, sich gleich zu Beginn ihres Eroberungsfeldzuges zwei Witwen, Mehrheitseigentümerinnen von Großverlagen, zu Freundinnen zu machen.
Während Kaffeekränzchen mit ‚Schuss‘ in wohliger Atmosphäre auf der teuersten Insel kann die eine oder andere Zustimmung schon mal erlangt und obendrein garantiert werden.
Seltsam, dass man aber auch von denen zu dem Coup, bei dem sie ja lange Jahre beeinflussend mitwirkten, so gar nichts zu dem Ganzen vernehmen kann?
Gerade Bertelsmann auch noch mit den vielen „Stiftungen“ – u.a. zu Migration – und den vielen vorgeschobenen Experten, die schon damals wie jüngst bei Corona nur schädlichen Unsinn in die Welt brachten?
Welche Motivation die wohl hatten, dieses Deutschland derart zu zerstören und den Deutschen bis in den Ruin zu schaden?
Und was passiert mit solchen „im Anschluss“?
ich vermute, die waren ahnungslos über das, was im Schilde geführt wurden, gleichwohl glücklich, irgendwie als Externe zu Regierungskreisen irgendwie dazuzugehören.
Schlimm, wie tief gerade die FAZ gesunken ist! Ein unterirdisches linkswokes, regierungstreues Phrasenblatt, mainstreamig und antiintellektuell bis auf die Knochen. Dahinter steckt, im Gegensatz zu der jahrelang verbreiteten Werbung, ganz gewiss kein „kluger Kopf“ mehr – die findet man heute bei Tichy, auf der Achse oder beim Kontrafunk. Dabei erinnere ich mich noch gut an andere Zeiten, als die FAZ vor Niveau nur so strotzte. Das waren die Zeiten, als sich mein sehr belesener Vater und ich als kulturell sehr interessierter Student morgens in aller Frühe geradezu darum balgten, wer das Blatt aus der Zeitungsrolle holen und zuerst am Frühstückstisch „verschlingen“ durfte. Vor allem die geistreichen Leitartikel und das Feuilleton hatten es uns angetan, aber auch so vieles mehr. Und heute ist die FAZ die BILD für diejenigen, die sich für etwas Besseres halten, in Wahrheit aber ungemein durchschnittlich sind.
Kurz noch zu Trump: Für mich war der 05.11.2024 ein ungemein schöner Tag – und ich wurde nicht enttäuscht. Doch den hiesigen Profi-Wählertäuschern und ihrem medialen Anhang ist es wohl vollkommen unverständlich, dass es Politiker gibt, die ihre Wahlversprechen eins zu eins einlösen. Orban und Fico zähle ich übrigens auch zu dieser redlichen Kategorie, Trump als US-Präsident spielt natürlich von der Bedeutung seines Landes her in einer anderen Liga. Allein schon wie sie in Endlosschleife gegen den Mann und sein starkes Team mit Vance, Musk, Kennedy, Gabbard und Co. hetzen, signalisiert mir, dass die neue US-Regierung verdammt vieles gut und richtig macht.
Man ( der halbwegs informier Bürger ) ist doch immer wieder erstaunt zu welchen dümmlichen und rotzfrechen Ergüssen sich die deutschen Gefälligkeitsjournalisten hinreißen lassen wenn es um Trump geht .
Ohne die offensichtlichen kulturellen Unterschiede zu betrachten die zwischen politischen Präsentationen von Europa und den USA liegen wird jeder der auch nur den allerdümmsten Satz über Trump ablassen kann aus seinem verquirlten Gehirn als willkommener Experte dargestellt .
Selber einem linksgrünwoken Weltbild hinterherhechelnd begreifen die geldgepamperten Typen schlicht nicht das die Ära ihrer Vergötterung den Bach herunter geht .
Zu dumm zu erkennen das ihre „ goldenen „ Zeiten als das erkannt werden was sie wirklich waren ,nämlich der orchestrierte Niedergang der Wirtschaft ,Kultur und des Zusammenlebens .
Und dafür das zu beenden steht Trump nun mal .
Good luck Mr. Trump !
Man sollte als Deutscher lieber mal vor der eigenen Türe kehren. Wir hatten gefühlt unendliche 16 Jahre lang eine Kanzlerin, die allen Ernstes von sich behauptete, „alternativlose“ Entscheidungen zu treffen und „die Mitte“ zu verkörpern, obwohl sie stets tiefgrüne und woke Politik verfolgte. Dann haben wir einen linksextremen Bundespräsidenten, der von dieser „alternativlosen“ Kanzlerin ins Amt gehievt wurde und behauptete „Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Soeben bekommen wir eine Regierung, die angebliche „Falschbehauptungen“ unter Strafe stellen will. Bei Donald Trump übersieht man wie bei Elon Musk m.E.oft seine Selbstironie und nimmt seine Statements und Auftritte für viel ernster als sie gemeint sind. Normale Politiker wirken halt angesichts unseres moralinsauren „Politpersonals“ wie eitle Paradiesvögel, siehe Vance-Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz.
Wenn man, wie unsere Qualitätsmedien, eh an der Vorerkrankung Antiamerikanismus leidet und dann noch ein US-Präsident kommt, der einen selbstbewussten, leidenschaftlichen Patriotismus verkörpert, statt sich anzubiedern und kleinzumachen, brennen wohl alle Sicherungen durch. Aus meiner Sicht hat der Donald in seinen ersten 100 Tagen sehr vieles sehr richtig gemacht. Weiter so!
Dass der deutsche Haltungsjournalismus nur dümmlichen Phrasen folgt, keine kritische Distanz zum Geschehen zeit und jegliche Objektivität vermissen lässt, zeigt den geistigen Verfall dieses Staates, der unmittelbar auf den wirtschaftlichen folgt. Was will man auch von einem Land erwarten, dessen Schüler immer dümmer und dessen Jugendliche immer fauler werden? Dass sie sich mit Kant oder Nietzsche beschäftigen? Dass sie Kafka oder Thomas Mann lesen? Die ungebildeten Zugewanderten geben dem Ganzen noch den Rest und machen die Blödheit zur neuen Weltordnung! Manche Journalisten verwechseln bereits die Alltagssprache mit der Hochsprache und schreiben, also ob WhatsApp deren Maßstäbe wäre! Ein Kulturvolk geht unter und niemanden interessiert es!
Hatten die USA jemals einen dümmeren Präsidenten als Trump?“, zitiert das Blatt den schwedischem Russland-Experten Anders Åslund“.
Was hat denn dieser schwedische „Experte“ erwartet? Dass Schweden der NATO beitritt, beliebig gegen Russland agieren kann und dann Beistand durch die USA/ NATO erhält? Das wird unter Trump nicht passieren, nicht einmal Joe Biden wäre das Risiko eingegangen.
Ich möchte mal meinen Senf zu Trump dazu geben. Klar irre ich mich auch und hab die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, aber ich würde bei der Beurteilung von Trump immer dazu raten, folgende Punkte zu betrachten:
1.Grossspurigkeit und Grossgerede wird in den USA kulturell anders auf- und wahrgenommen, als bei uns. In den USA gehört es zum klassischen Image von Gewinnern, während wir Deutsche es kulturell oft angewidert ablehnen, und stattdessen Bescheidenheit als Tugend favorisieren. Aber in verschiedenen Formen hat eine gewisse, sogar übertriebene Imposanz immer schon gewirkt. Die Frage ist nur, wo es wie wirkt.
2. Grosspurigkeit und Grossgerede inklusive Gestik und Mimik sowie raumnehmendes Verhalten kann Domimanz oder Dominanzwille ausstrahlen. Zudem kann es praktisch nutzen, weil manche davon (auch unwillkürlich) eingeschüchtert oder verunsichert werden, andere werden getriggert und wütend, verlieren die Fähigkeit zum nüchternen Urteilen (ein Kumpel von mir wendet das immer gegen mich bei bestimmten Wettkämpfen oder Spielen an, und bei mir wirkt es immer trotz Wissens, und getriggert mache ich Fehler).
3.natürlich ist es, dass in unserer Welt sowohl Psychopathen als auch Narzisten in hohe Ämter kommen (bei uns in Deutschland zudem Unfähige und Angepasste/Geformte). Psychopathen ist Trump nicht. Aber ein gutes Stück (wohl eher sehr gutes 😄) ist er schon Narzist. Das spielt mehr oder minder schon tatsächlich ne Rolle. Aber:
4. Zu 1 und 2 und dem zugestanden 3.Punkt, sollte man Trump nicht unterschätzen, denn hinter seinem Verhalten kann auch der beliebte „Ablenkungs-Zaubertrick‘ stecken, der so funktioniert, dass mit Getöse die Aufmerksamkeit auf etwas gelenkt wird, knd im Stillen etwas wichtiges relativ unbeobachtet abläuft.
Ich denke, meine Punkte lohnen mal so als Abhak-Liste bei der Beurteilung von Vorgängen um Trump.
Interessante Gedankengänge, ein guter Beitrag, über den nachzudenken es sich unbedingt lohnt – selbst wenn ich Trump nicht für einen Narzissten halte, sondern einfach für einen Siegertypen mit zentnerschwerem Selbstvertrauen. Ich mag den Mann und noch etwas: Schwache Leute umgeben sich mit noch schwächeren, um sich selbst zu erhöhen. Wieso fällt mir da gerade die designierte Regierungs-Crew des Friedrich Merz ein ….. Charakterstarke Menschen umgeben sich mit den Besten. Wenn Trump ein kleiner, selbstverliebter Wicht wäre wie viele der hiesigen „Abziehbilder“, die sich in den Parteien nach oben gedient und gebuckelt haben, würde er sich niemals mit Schwergewichten wie Vance oder Kennedy und unruhigen, kreativen Geistern wie Musk umgeben. Never ever!
Mit deutscher bzw. europäischer Denke sind die USA, hier DT, nicht zu verstehen. Er will Politik für Land und Leute machen. USA first. In D ist es genau umgekehrt. Keine Politik für Land und Leute, aber für Fremde und andere möglichst weit weg gelegene Länder. Welche Politik da besser ist ist offensichtlich. Und sollte DT USA wieder great machen, dann stehen unsere Medien und Bolydgoryfän wie begossene Pudel da. Nicht zum ersten mal.
Das ist auch mein Punkt.
Weder Politik noch Presse erkennen ansatzweise, dass da kulturell ganz anders miteinander umgegangen wird. Ich habe Verwandtschaft in den USA und war schon etliche Male vor Ort und kann sagen, die leben ein sehr viel freundlicheres, hilfsbereiteres und respektvolleres Miteinander als wir uns auch nur ansatzweise vorstellen können.
Und erst mal kann jeder, der einem begegnet, etwas mitbringen, das mir zu Nutze sein kann – deshalb geht auch im Vorübergehen erst mal eine Tür auf – wenn sie sich dann auch halt bald wieder schließen kann.
Ich habe mir viel mitgenommen – und es gelingt mir, einen Haufen mehr Spaß im Leben zu haben, seit ich mich nährungsweise wie ein Amerikaner benehme.
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Die Negativberichterstattung wäre schnell ausgehebelt, zwänge man welche, sich die Interviews und Kabinettssitzungen, aber auch manche Reden von vorne bis hinten komplett anzusehen – aber auch Trumps Umgang mit Bürgern, die nicht nur im Oval Office bei ihm vorstellig werden.
Man mag zu D. Trump stehen wie man will, doch die medialen, juristischen politischen Angriffe seit 2022 sowie die beiden Mordanschläge 2024 im Wahlkampf weisen ihn als einen Menschen mit schier unglaublichem Durchhaltevermögen und Resilienz aus, was seine Superlative relativiert.
Zudem benutz Trump jene Superlative auch für Dritte, siehe jüngste Ehrungen und Empfänge im Weißen Haus / Oval Office, bspw. Invaliden. Und für diese Geehrten sind die Lobpreisungen des „Oberbefehlshabers“ offensichtlich ein Labsal, dessen Aufzeichnung für das zukünftige Leben reicht.
Zudem muss er beständig gegen Negativschlagzeilen in der Presse vor Ort trommeln, um fakenews zu berichtigen.
Sollen er und seine Administration das etwa alles auf sich sitzen lassen?
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Bei uns klappt das Vorgehen gegen die Alternativen besser – denn die sind massenmedial seit der Wahl dort in Gazetten wie im örr vollkommen abgemeldet – und dennoch gelingt ihnen, neue Wähler zu überzeugen.
Die Umfragewerte der Union lagen im Januar bei etwa 29%
Im März liegen sie bei etwa 23%.
Und ohne die AfD ins Rennen zu schicken zu wollen stellt man fest, daß deren Werte steigen.
Und heute ist Trump seit 100 Tagen im Amt. Es ist ganz klar, daß man ihn an seinen Taten mißt. Und das fällt -oh Wunder- natürlich nicht nur positiv auf.
Aber zurück zu den deutschen Wahlumfragen.
Die Union und die AfD vereint etwas ganz besonderes. Sie haben nämlich beide keine Regierungsverantwortung!
Nun, bei der AfD möchte man sagen n o c h nicht. Bei der Union sieht das aber ganz anders aus, denn die verlieren jetzt schon, obwohl die erst demnächst „dran“ sind! Deren 100 Tage sind also quasi bereits abgelaufen…!
Gestern aus dem Interview mit ABC: “We had a President that was grossly incompetent. You knew it, I knew it, and everybody knew it. But you guys didn’t want to write it because you’re fake news. And by the way, ABC is one of the worst.” https://x.com/libsoftiktok/status/1917423086858654006
Kann das jetzt unter Realität eingeordnet werden – oder wie sonst?
Hier weiter: „MORAN: „You have a 100% confidence in Pete Hegseth?“ TRUMP: “It’s a stupid question… I don’t have a 100% confidence that we’re gonna finish this interview.“ https://x.com/libsoftiktok/status/1917417381795709037
Hier die 41 Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=9rx2clbAzno&ab_channel=ABCNews
Kann es tatsächlich sein, dass die bei ABC das nur als Audio ausstrahlen – und die bewegten Bilder gänzlich weglassen?
Ein Artikel, der genüßlich zu lesen ist. Der linke Volltrottel-Journalismus kann sich im Geifern gar nicht mehr den Schaum vom Mund wischen, so sehr sprießt der. Man sieht, wo diese Schreiberlinge tatsächlich stehen: Im tiefen Sumpf links-grüner Versagerpolitik, die neuerdings sogar bis zur Kriegstreiberei ausartet. Deutschland dürfte sich niemals derartig mit der US-Administration anlegen, denn seine Sicherheit ist zu 100% von den USA abhängig. Brüssel quakt dummes Zeugs daher, statt sich ernsthaft mit dem Problem des Handelsausgleiches zu beschäftigen und Trump selbst einen „Deal“ anzubieten, was der europäischen Wirtschaft weitaus mehr dienen würde, als von einer „Harten Haltung gegenüber den USA“ zu fabulieren. Nein, Europa besteht derzeit wirklich aus Führungsnieten und Verantwortungsversagern. Dagegen ist Trump eine regelrechte Lichtgestalt, mag er persönlich auch noch so große Schwächen haben.
Es ist richtig ekelhaft, wie die deutsche „Qualitätsmedien“ mit Menschen umgehen, die nicht ihre Meinung sind. Jetzt mir Herrn Trump und Herrn Putin, der Herr Orban ist momentan nicht dabei. Es errinert mich an Stürmer, es ist nur Hetze. Sie wollen uns nur zeigen, wie gut wir das mit den unseren haben, den denen schwimmen die Fälle davon. Ein Glück, dass wir noch alternative Medien haben, aber ich frage mich, wie lange noch? Ich frage mich, ob alle diese Schreiberlinge das meinen was sie schreiben, obwohl die auch Augen und Ohren haben und hin und wieder müssen sie auf die Strasse gehen. Deutschland ist so korrupt geworden und die Meisten scheint es nicht zu stören. Noch vor Merkel, müssten die Regierungen, für ihre Lügen, längst zurücktreten, aber jetzt. keine hat Schuld, ausser Trump und Putin.
Das Gesicht dieses Mannes ist das Gesicht des Untergangs der links-grünen Idiotenideologie. Damit ist der Hass der links-grünen deutschen Gesinnungsblase auf Trump ausreichend erklärt.
Trump lotet die Grenzen und Möglichkeiten der amerikanischen Verfassung bis aufs äußerste aus. Da legt er sich auch mal mit den anderen Gewalten an.
Im Unterschied zum deutschen Grundgesetz (CORONA!) wird diese alle autokratisch geprägten Angriffe überstehen
Im übrigen glaube ich, Trump macht das Regieren und Kämpfen einen Heidenspaß
Ja. Und so mancher Bezirksjudge, von wem auch immer eingesetzt, versucht ihm das Heft des Handelns aus der Hand zu nehmen.
Da scheinen welche im Amt, die denen hier bei uns gleichen: „JUST LAST WEEK Shanetta Bossell was arrested for assaulting a police officer who tried to stop her from tampering with his car. He required medical attention. Judge Louis Angles who was appointed by a Democrat Governor let her out on $10,000 bond. Now she’s charged with the murder of a fire medic. KEEP MENTALLY ILL VIOLENT THUGS IN PRISON“ https://x.com/libsoftiktok/status/1916869553730003239
Hier die Trauerprozession seiner Kollegen: https://x.com/libsoftiktok/status/1916878580698464521
Der deutsche ÖR ist Propaganda in Reinstform! Goebbels wäre stolz auf diesen ÖR und hätte es nicht besser machen können! Ganz OHNE Zwang biedert man sich wieder den Herrschenden an und fördert somit WIEDER ganz OHNE Zwang die Entstehung der nächsten Diktatur!
Wer diesen pseudo Medien noch irgendetwas glaubt ist selbst schuld! Es stimmt einfach GAR NICHTS mehr was die berichten, die laufen in ihrer Scheinwelt und besaufen sich an ihrem Wokismus.
Es gibt nicht nur ÖRR auf der Welt und in den übrigen Medien gibt es durchaus auch Trump-Kritik, auch von Konservativen wie Paul Craig Roberts oder Alistair Crooke – man muss einfach aufmerksam lesen, was genau und wieso kritisiert wird. Lesen mit Verständnis – ich fürchte, für das Michelstan das falsche Konzept. Lieber sucht man sich einen Anführer zum blinden Befolgen und ein Feindbild, was differenziertes Denken erspart.
Einige Zahlen, um das wirtschaftliche Problem der USA zu verstehen, das Trump zu lösen versucht:
Dennoch muss er nicht so rabiat vorgehen, dass er kostenlose Fahrten für US-Schiffe genauso durch den Panamakanal wie durch den Suezkanal fordert. Auch ein großes Land muss sich irgendwie mit der übrigen Welt arrangieren – was China, Russland und Indien viel besser verstehen (krankhafte Hassentfaltung auf alles Russische im Banderastan und in Westeuropa ist da kein Maßstab).
Die Schulden haben sich die Amis selber aufgebürdet, inklusive Trump 1.0. Der letzte, der ernsthaft die Verschuldung reduzieren wollte, war Reagan.
Vielleicht muss man sich den Umgangston von Amerikanern allgemein etwas anders vorstellen als das, wie man hier in Deutschland kommunikativ miteinander umzugehen pflegt.
Es steht viel mehr das Gute und Gelingende im Vordergrund, das was den anderen aufbaut und unterstützt, vorwärts zu gehen und Ziele zu erreichen wie das Lob dessen, was durch ihn bereits in die Welt gebracht wurde. Also „der gute Kern mit dem ganzen Potential, das in jedem Menschen liegt.
Wenn man die Videos der PKs im Oval Office mit den bisherigen Besuchern, einer als Ausnahme, aber auch da erst, als er drohte, betrachtet – oder auch den Umgang in den dortigen Kabinettssitzungen der Mitglieder untereinander, alles über den youtube-Kanal des White House weiter abrufbar, kann man erkennen, wie sehr sie sich selbst!!! und auch die mit ihnen sind schätzen und das auch immer wieder lobend erwähnt zum Ausdruck bringen.
Wir hier bewerten das auf ganz eigene Weise – müssten das aber nicht – sondern könnten lernen, dass es auch ganz anders gehen kann und man im Gegenüber den erkennen könnte, der einen selbst unterstützt, zu wachsen und zu entfalten, was angelegt ist – statt das auch noch beständig mit Worten nieder zu machen.
Dort, wo Grenzen verletzt werden, erkennt man viel Deutlichkeit und Sicherheit im Eigenschutz. Auch das ist hier bei uns oftmals leider nicht ausgeprägt entwickelt.
Es gilt wohl hier wie überall: wenn man ein fremdes Volk, eine fremde Kultur wirklich kennenlernen und verstehen will, muß man eine Weile mit und in ihm gelebt haben. Am besten als aktiv Tätiger. Selbst dann bleibt immer noch genügend Unverstandenes, was natürlich besonders für nicht-westliche Kulturen gilt.
Ich habe schon mal die holländische Bikerin Noraly erwähnt. Zur Zeit im arabischen Raum unterwegs, vermittelt sie ein Bild auch und gerade von arabischen Männern, das so sehr von den Klischees abweicht, die uns sonst vorgesetzt werden. Keine Feindseligkeit, keine Anmache, sondern eine überwältigende Freundlichkeit und spontane Hilfsbereitschaft von zufällig Vorübergehenden.
Ich erinnere mich, wie ich mir mal in Amsterdam bei Hema ein Eis kaufen wollte – der Ami vor mir wollte Mineralwasser für 1 EUR unbedingt mit Kreditkarte bezahlen, was mit seinem exotischen American Express ewig dauerte. Dann hat er aber noch den Verkaufsstand mit Touristeninfo verwechselt und wollte komplette Infos über etliche Coffee Shops – unbedingt „famous“.
Ich kenne ja nur die Schweiz und die Schweizer aus meiner Berufstätigkeit näher.
Und schon die sind uns in manchem ziemlich fremd. Vor allem sind sie höflich. Dem „großen Bruder“ aus dem Nachbarland gegenüber erst einmal reserviert. Viel ist schon gewonnen, wenn man Schweizerdeutsch zwar nicht spricht, aber versteht. Denn Hochdeutsch (Schriftdeutsch) ist für sie eben doch eine Fremdsprache,.mit der sie oft einige Mühe haben
Abgesehen von einer despektierlichen Haltung der Medien hauptsächlich in Deutschland kann diese Geisteshaltung ein paar sehr wichtige Konsequenzen haben.
Gesetzt den Fall die momentane Großmachtpolitik ohne die nötigen Optionen zu haben, wird von Deutschland fortgesetzt, und den Russen wird es zu bunt, dann dürfte der Laute Ruf nach dem großen Bruder ungehört verhallen. Setzen wir voraus, es kommt zu Händeln zwischen Russland und Deutschland könnte das sehr schnell dahin ausarten, was ich auch vermute, und Deutschland auf Grund seines großen Mauls in ernste Schwierigkeiten zwischen Anspruch und Wirklichkeit geraten.
In einem solchen Fall würde ich es als Menschlich verständlich betrachten, wenn Trump sein Telefon abschaltet.Mit anderen Worten, wer jemand auf solche Weise immer wieder neu beleidigt , wie es hier zu Lande an der Tagesordnung ist, muss sich nicht wundern, wenn eben diese Leute nicht mehr helfen. Ich schätze, es könnte genau so laufen. Darüber nachzudenken wäre vielleicht gar nicht so dumm.
Die Deutschen können noch so militärisch rumquaken, die Russen werden die nicht ernst nehmen! Die Bunte Wehr ist vollkommen nackt! Da funktioniert rein gar nichts mehr! Wenn da noch ein Panzer rollt, ist das schon ein Wunder!
Und vom Personal, das mit Einhörnern verabschiedet wird und das sich in Darkrooms gerne … lässt… mal ganz zu schweigen!
Mit der Bunten Wehr könnte man nicht mal mehr gegen Lichtenstein einen Krieg gewinnen!
Und wenn man sich die Kruden Analysen auf Youtube von so genannten BW „Generälen“ anhört, dann kann man nur sagen GOTT SEI DANK haben die KEINE Möglichkeit mehr irgendeine militärische Operation auszuführen!
Trump sagt ganz offen, dass er gar nicht an Putins Feldzüge bis Lissabon glaubt – was auch plausibel ist. Ärgerlich allerdings, dass er dennoch 5% BIP für Rüstung verlangt, damit US-Rüstungsfirmen gepampert werden – das sollte man schon differenziert von anderen Themen kritisieren dürfen.
Man sollte an Abraham Lincoln erinnern : “ Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen „. Die Umfragen in den USA gehen in die erwartbare Richtung. Nach den ersten 100 Tagen werden zweite 100, und dann auch noch dritte 100 folgen. Das Kontrafaktische wird keinen Bestand haben.
Und das „Kontrafaktische“ erkennen Sie genau woran?
Es ist doch vollkommen normal, dass wenn man Reformen durchführt die substanziell etwas verändern sollen, dass dies zu Einschnitten führen wird! Was glauben sie warum Herr Trump so ein Tempo vorlegt?!
Die nächsten Wahlen sind in 4 Jahren im Moment kann er schalten und walten da Senat und Haus unter Rep stehen! Jetzt müssen Reformen erfolgen! Wer jetzt auf Werte schaut hat KEINE Ahnung von irgendwas!
Midterms sind in ca. 2 Jahren – auch da könnten sich die Verhältnisse ändern – so es den Amerikanern durch die Politik der Adminstration schlechter ginge.
der Wahlkampf für die stattfindende Wahl Anfang November 2026 fängt bereits im Juni nächsten Jahres an.
Die Umfragen sind auch manipuliert, genauso wie diejenigen Umfragen vor der USWahl, die Harris vorne gesehen haben. Richtig gelegen hat damals (fast als einzige) das Rasmussen Institut, das Trump jetzt bei 47% Zustimmung sieht und damit auf dem Obama Niveau.
„Kontrafaktisch“ sind ja wohl die Linken oder die Annahme, links und Wirtschaft seien irgendwie in Einklang zu bringen. Beides ist wie Feuer und Wasser, schließt sich gegenseitig aus. Einer der erfolgreichsten Unternehmer des Landes wird als Präsident letzten Endes schon wissen was er zu tun hat. Trump kann es!
Das Geheule der „woken“, durchgegenderten grün-linksradikalen Figuren zeigt, Präsident Trump macht alles/vieles richtig.
Sicherlich tritt Präsident Trump mitunter etwas polterig und sehr direkt auf. Entscheidend ist was dabei raus kommt, und daran können sich unsere Politikdarsteller ein Beispiel nehmen.
Am besten finde ich Elmar Theveßen, diese Fachkraft wurde in dem Artikel vergessen.
Mir ist vollkommen schleierhaft, wie er, der doch in den USA unter Amerikanern lebt, so er nicht eine deutsche Diaspora als Wohnsitz genommen hätte, sich derart vom „Spirit“ abkapseln und solche Figur im örr abgeben kann.
Für mich spottet das jeder Beschreibung. Aber gut. Auch Relotius erfand Geschichten. Und hier sind die, die das White House selbst aufgegabelt hat: https://www.whitehouse.gov/articles/2025/04/100-days-of-hoaxes-cutting-through-the-fake-news/
Glaubt man dem Milliadär und Politiker Blocher aus der Schweiz, dann sind die Handlungen Trumps keine Zufälle sondern gezielt orchestriert und der Grundtenor ist darin zu sehen, daß er nur eine kurze Zeitspanne von zwei Jahren hat um jetzt noch die katastrophalen wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse auf seine Art zu regeln um noch vor diesem Zeitablauf, als Retter in der Not dazustehen und dazu sind ihm viele Mittel recht, dieses Ziel zu erreichen, wenn sie auch noch so unkonventionell erscheinen und auch durchaus im Interesse jener sind, die einen weiteren Absturz fürchten, weil sie sonst zuviel Substanz verlieren würden und Krise ist das allgemeine Synonym, was sich so oder so zeigen kann und im schlimmsten Fall in den Abgrund führt und wenn die USA abdümpeln ist ehedem alles im Eimer.
Das dürfte auch unseren Spezialisten bekannt sein und weil sie kein Gegenkonzept besitzen, versuchen sie es mit der altbewährten Methode, indem wie immer eine große Verleumdungskampagne aus der untersten Schublade gegen ihnen fahren um ihn zumindest vor der eigenen Bevölkerung madig zu machen, wobei man fast wetten könnte, daß er seine Ziele unbeirrt fortsetzt um seinen Wählern zu beweisen, daß er seine Versprechen einhalten kann und wenn man dabei unsere neuen Looser ansieht, die sich über das neue schwarze Kabinett präsentieren, kann es einem ganz schlecht werden, bei der neuen Gesundheitsministerin, wo Lauterbach in punkto Zwangsimpfung noch ein Waisenknabe war, was sie ja schon in ihrer Zeit in Württemberg verkündet hat und unruhige Zeiten in dieser Frage erwarten läßt.
Leute, beschäftigt euch mal mit allen Personen im Detail, die sich alt oder neu präsentieren und dann werdet ihr feststellen, wen ihr vor euch habt, denn alles was die formen wollen unter dem Leitbegriff der sogenannten Ordnung geht Richtung Stalinismus pur und wird verdeckt unter freundlichen Gesichtern, denn die greifen bis in eure Bettritze oder in euer innerstes zurück, was sie nichts angeht und sie auch dafür nicht gewählt wurden und der alte gescheiterte Held wird unser entgültiger Untergang sein und dieser vermutliche Hasenfuß läßt sich noch nicht einmal bei der Beerdigung in Rom blicken, weil er Trump fürchtet und ihm auch nicht gewachsen ist und solche Leute wählen wir an die Spitze, die Diener anderen Herren sind und wir auch noch glauben, sie seien für unser Wohl bestimmt.
Es wird noch so kommen, daß wir unsere alten Verbrecher aus der Politikerriege lieben werden, wenn die neuen sich erst mal in allter Pracht entfalten und dieses Gruselkabinett, der Illussionen hat doch nichts mit geschickter und fundierter Wahl zu tun, daß sind Zufallsergebnisse innerhalb der Partei, wo die Linken das Sagen haben und die wenigen, die fähig wären, sich verweigern um überhaupt in dieses Kabinett einzutreten und zu dem neuen im Außenamt kommt auch noch ein Kommentar, weil man diese Typen entzaubern sollte um zu wissen was da auf uns zukommt und dann ist man halt ein Verschwörungstheoretiker, die beliebte Methode um andere mundtot zu machen.
Das ganze bietet dermaßen viel Gesprächsstoff, daß man sich die Finger auch zukünftig wund schreiben kann und allein was zählt, wäre die Befähigung, verbunden mit der inneren Einstellung dem Volk zu dienen und auch das können wir mit der neuen Vorstellung vergessen, denn das ist unisono der gleiche Lotterhaufen wie gehabt und hat nur ein neues Gesicht an der Spitze, wobei die körperliche Größe vermutlich das einzige ist, was überzeugt, ansonsten kann man es gleich vergessen.
Meinungsmacher brauchen auch immer welche, deren Meinung sie machen können. Wenn welche Trump schlechtmachen, sage ich immer, daß ich ihn großartig finde. Er macht die Politik, die ich mir auch in Deutschland wünsche. Trump ist mein Mann, wie Milei und Alice.
> Als ob nur ein militärischer Sieg der Ukraine und die Niederlage der Atommacht Russland das einzig akzeptable Ergebnis sein dürfe. So radikal und kompromisslos denken meist nur fanatische Regime wie einst Adolf Hitler in Deutschland oder die Japaner im II. Weltkrieg.
Oder auch die nicht minder fanatische totalitäre Wokeness, die keine Skrupel hat, erwiesene Neonazis mit Kriegsverbrechen von unvorstellbarer Bestialität zu unterstützen. Man sieht ja, wie die Woken im Westen agieren – mit brutaler Gewalt, wenn Mogeleien nicht mehr wirken.
> Auch in den meisten Beiträgen der Berliner „taz“ ist Trump ein unberechenbarer Bösewicht. „Mit seinem aktuellen Plan wirft er die Ukraine Russland zum Fraß vor“, schimpft ein Kommentator.
Das Banderastan ist ein Wokes Projekt für die Weltherrschaft – noch kürzlich schien es, dass dieser vor allem Russland im Wege steht. Klar, dass die Woken jammern, wenn das Projekt den Bach runter geht.
Mir sind die Großen und die Kleinen Russen weitgehend egal – dafür würde ich gerne sehen, wie die Globale Wokeness am Dnepr scheitert.
> kein anderer Politiker in Europa würde sich, so wie der 78-jährige Amerikaner, immer wieder selbst als den Größten, Besten, Tollsten preisen.
Das würden aber auch viele US-Republikaner nicht tun – etwa Paul Craig Roberts mahnt, dass Trump unterschätzt, wie gefährlich die Woken immer noch sind: https://uncutnews.ch/was-passiert-mit-uns-wenn-praesident-trump-den-existenziellen-krieg-mit-dem-boesen-amerikanischen-establishment-verliert/
Zitat daraus: „… Meiner Meinung nach begreifen Trump, seine Regierung und seine Unterstützer nicht, dass sie es mit einer ideologischen Zerstörungskraft zu tun haben, die mächtiger ist als alles, was Amerika je von der Sowjetunion bedroht hat. Die gesamte Demokratische Partei, die Medien, die Universitäten, der tiefe Staat – alle stehen gegen Amerika und wollen es in ein neues Babylon verwandeln. …“ – In solcher Lage sollte man sich nicht selbst als den Tollsten belobhudeln, sondern kräftig auf die Wokeness-Zerschlagung konzentrieren.
Wenn man weiß, was seit Jahren im Hintergrund wirklich passiert, muss man neidlos anerkennen: Trump mach einen unglaublich guten Job.
Das verstehen Außenstehende bloß nicht, wenn ihnen die Interna fehlen.
> Das verstehen Außenstehende bloß nicht, wenn ihnen die Interna fehlen.
Dann fehlen aber auch Grundlagen für besondere Belobhudelung. Vielleicht hätte Trump im Team weniger Leute haben sollen, die unbedingt in Kriege ziehen möchten? https://tkp.at/2025/04/29/das-kellogg-konzept-ist-eine-katastrophe-fuer-trump/
Dann der typische Glaube, dass die übrige Welt alles macht, was Amerika ansagt – so läuft es nur noch in Westeuropa (und auch dort nur, wo es besonders destruktiv ist – wie astronomische Rüstungsausgaben. Wo es aber nützlich wäre wie Klimagemurkse oder nicht in den Weltkrieg rennen – dort leider nicht…)
Trump sticht mitten ins Wespennest und erntet den Hass und die Verleumdung derer, die im Einklang ihrer gekauften Medien nun wie getroffene Hunde bellen. Er polarisiert mit seiner direkten Ansprache der Probleme genau dort, wo man die heimische Bevölkerung und die nationalen Interessen verwehren und nicht vertreten will. Dennoch bleibt die Frage, welche Rolle Trump im Machtgefüge der Plutokratie spielt, um deren Machtanspruch und Reichtum zu festigen bzw. auszubauen? Wäre er an die Macht gekommen, wenn er diesem System nicht dienlich wäre?
Wills du nicht mein Bruder sein, dann schlag’ ich dir den Schädel ein. So verläuft brutal ausgedrückt linke Ideologie, Anmaßung und Umsetzung an allen Realitäten vorbei. Da kommt nun einer wie Trump, kein ideologisch verblendeter Elitepolitiker, sondern erfolgreicher Geschäftsmann, der meint und versucht, mit seinen erfolgreichen Geschäftspraktiken einen völlig anderen harten Politikstil in der Realpolitik umzusetzen. Das ist rechtes Teufelszeug und geht natürlich gar nicht im Sinne der linken Gleichmacher, Versager und angeblich einzigen Menschenfreunde. An den tatsächlichen harten Realitäten dieser miesen Welt vorbei wird und wurde linke Weltrettung immer mit einem allgemeinen Wohlstandverlust und Demokratieverlust hart arbeitender Menschen bezahlt und endete oft in einer schlimmen Diktatur. Ob Trump seine Pläne zu einer rigorosen Anpassung an die Realität dieser zerrissenen, uneinigen und egoistischen Welt umsetzen kann, wird die Zukunft zeigen. Jedoch noch schlimmer als sie bereits ist, wird diese Welt kaum werden können.
Eine ganze Reihe von Volltreffern, werter Herr Trankovits,
eine ganze Reihe Erwähnung von Journos, die sich an Trump abarbeiten.
Danke!
Besonders gefallen hat mir Ihre Erwähnung des KStA mit dessen geistig umnacht … Pardon, umwerfenden Meisterkommentatoren (aus meiner schmerzhaften Leseerfahrung kommt da an erster Stelle ein sehr meinungsstracker Herr D. Schmitz, gleich dahinter rudert, wohl weiterhin verschwitzt-konkurrierend, fleißig eine Frau E. Quadbeck in Richtung Kölner Lichtbringer für die Welt).
Es tut dem halbwegs vernünftig verbliebenen Menschenverstand nur noch weh, sich diesen immer krasser, unverbrämt manipulativer werdenden und selbstverständlich inbrünstigst herausgeschrieenen Wahrheitspredigerwahn dieser Leute mindestens auf der „KStA.de“-Startseite durchzulesen. Ich tu’s mir täglich an (Augen in Richtung Rotstädte auf behalten, Ohr an die Schiene, allein deswegen).
Das Gleiche läuft – meiner ebenfalls langjährig täglich entsetzten Beobachtung nach – in der „FR.de“ ab. Das um einige Kellergeschosse noch bescheu…. bescheidenere, bis zur Unkenntlichkeit abgehalfterte Grünrotbraunblatt. Man glaubt es kaum, aber es vergeht bei denen die letzten bald zehn Jahre(sic!) kaum ein Tag, an dem dort nicht gegen den Satan Trump gehetzt worden wäre. Falls doch, ist dort der Satan Putin dran. Oder Orbán. Nix da? Na dann eben Höcke. Oder so. In den Klageblättern der wahrlich guten und wahren Satanskennern geht immer was Grauenvolles ab.
Was haben diese bestenfalls drittklassigen Blätter gemeinsam? Deren Irrsinn entgrenzt sich – selbstdokumentierend – immer weiter. Weg von der Realität. Das scheint deren Job zu sein.
Diese Blätter informieren nicht mehr, sie berichten nicht mehr – sie betreiben aber nachgerade massiv Gehirnwäsche auf lokaler Ebene, sie versuchen, die Großstädter an deren Ecke anfassend über den Tisch zu ziehen.
Und die „taz“? Na ja, die frisst ihren eigenen seit vielen Jahren sich völlig selbstversauenden Ruf auf und ist bald weg vom Fenster, ein oder zwei journalistisch halbwegs beachtenswerte Artikel pro Quartal sind bei denen eh nicht mehr drin.
Und zu DLF, DW, ZEIT, Spiegel (Gott behüte!) etc. — ehrlich? Wen interessieren diese bis in die Ritzen durchgechlorten Indoktrinierungsfabriken noch?
P. S.: Nochmals vielen Dank für Ihren sehr kontrastreichen Artikel, Herr Trankovits!
Hoi! Trump ist 78. Wenn „Junkfood“ so gefährlich wäre- wäre er längst tot.
Er ist Antialkoholiker und insbes. gegen Drogen. Er ist 1.90 groß und in dem Alter so fit – Chapeau!
Weswegen haben wir überhaupt Cannabis „legalisiert“? Das scheint einfach: Es macht impotent: https://www.happyurology.com/blog/marijuana-and-erectile-dysfunction .
Und Frauen haben auch ihre Wünsche. Es läuft alles nach Plan- wie auch immer der aussieht.
Die Würde des Menschen ist unantastbar, dies gilt auch für den amerikanischen Präsidenten!
Dass sich die Schreiberlinge – Journalisten kann man sie nicht nennen, auch nicht die von FAZ und ZEIT – erlauben, kontinuierlich verbale sowie schwarz auf weiß gepresste Jauche über einen demokratisch gewählten Verbündeten zu gießen, nicht anerkennend, dass dieser Mann das exorbitante Defizit des Staates in Ordnung bringen will, ist eine Zumutung und entstammt wohl der Meinung, Angriff sei die beste Verteidigung. Denn offensichtlich scheint es einfacher, den Splitter im Auge des anderen zu thematisieren, anstatt den Balken im eigenen Auge zu sehen (und zu entfernen!).
Im Übrigen liebt dieser Mann die (seine) USA, weshalb er enorme Energie aufwendet, um die Staaten wieder zu Anerkennung und Stabilität zu verhelfen. Vermutlich er auch nur deshalb seit Jahren diese kübelweise Anfeindungen erträgt.
Selbst total unbedeutende Moderatoren schrecken nicht davor zurück, den ihnen aufgetragenen Dreck zu verbreiten. Wo bleibt der Anstand hier in Deutschland?
Und leider dringt es nicht in die Gehirne der linken Mischpoke, die verstreut über die EU, und besonders die in Deutschland ansässig, ihren ekelhaften Sermon tagtäglich ausgießend, dass sie sich hierdurch nur selbst diskreditieren. Wie billig ist es, die Anfeindungen der Linken in den USA zu übernehmen und somit denen das Wort zu reden, nicht beachtend, dass Deutschland in anderer Ausgangsbasis zu den USA steht im Vergleich zur Partei, die von DJT in die oppositionelle Ecke katapultiert wurde.
OBAMA und Hillary Clinton hatten seinerzeit das Drehbuch geschrieben, das den ‚Rivalen‘ diskreditieren sollte. Die uckermärkische # übernahm es gehorsam und setzte es eins zu eins in Deutschland um, allerdings unter Nutzung ihrer willigen Journalistenzunft. Auch sei an ihre Mimik zum Zeitpunkt des Antritts der ersten Amtszeit von DJT erinnert. Mit Absicht hat sie durch ihren Gesichtsausdruck – und den verspäteten Antrittsbesuch – die Welt wissen lassen, wie degoutant sie den Ausgang der Wahl empfand, und im Interesse des Amtsvorgängers und seiner Verteidigungsministerin die Rolle des inneren Abscheus inszeniert.
Sollte es dem aktuell regierenden amerikanischen Präsidenten gelingen, die Billionenschulden der USA noch vor den Midterms-Wahlen im November 2026 erkenntlich reduzieren zu können, so dass ein anständiger Haushalt wieder auf die Füße gestellt werden kann, werden die gehässigen Stimmen hoffentlich versiegen. Hierzu ist nicht viel Zeit, weshalb DJT versucht, sich auf diversen Ebenen und mit verschiedenen Ansätzen dem gesetzten Ziel zu nähern.
Was haben denn die Regierungen Merkel, Scholz und jetzt vllt. Merz anderes getan? Gelogen, dass sich die Balken biegen. Merkel und Scholz, gemeinsam mit den sektengleichen Grünen, sind Trump in seiner Illegalität sicher ebenbürtig. Bevor Trump zum ersten Mal Präsident wurde, hat Merkel ihre sozialistischen Fäden gestrickt. Als angebliches Mitglied der CDU.
Die ganzen, fett geschriebenen Überschriften der einzelnen Absätze dieses Artikel gelten seit Jahren für Deutschland. Eine sog. demokratische Regierung geht mit massivem Polizeieinsatz und mit bezahlten Richtern aus Bamberg bei Kritik gegen das Volk vor. Die Politiker sind gewählte Dienstleister zum Wohl dieses Staates und keine Monarchen wie sich das ein Habeck, Bärbock oder Fäser einbilden.
Wobei Trump illegales Verhalten nicht nachgewiesen ist.
Sämtliche Impeachmentverfahren wurden abgeschmettert.
Und hinsichtlich Wahrheiten kann man ihn an seinen Versprechungen vor der Wahl messen: https://www.donaldjtrump.com/platform/
Merz hat gelogen und betrogen – schon bevor er überhaupt im Amt ist – oder?
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Wie Ihnen fällt mir auch auf, dass sie das, was sie selbst anrichten und uns antun, in Freudscher Projektion anderen zuschreiben. Schrecklich „unreflektiert“, solch Verhalten.
Das kommt davon, wenn ein sog. Haltungsjounalismu auf seine eigenen „Narrative“ hereinfällt Für nüchterne Analysen bleibt da kein Raum mehr.
Wahrscheinlich haben die meisten Kommentatoren bis heute nicht begriffen, was sich da abspielt. Ihre gewohnten Deutungsmuster versagen, jahrzehntelange Indoktrination hat die Köpfe vernebelt Ein Typ wie Trump kommt in ihrem Weltbild einfach nicht vor. Trump ist ja im Grunde eine Atavismus und gehört eher ins 18. Jhdt,, die Hochzeit des Absolutismus. Der Witz ist, daß er gleichzeitig en Revolutionär ist.
„So radikal und kompromisslos denken meist nur fanatische Regime wie einst Adolf Hitler in Deutschland oder die Japaner im II. Weltkrieg.“
Ach ja, und was war dann der Hintergrund der alliierten Bedingung der bedingungslosen Kapitulation des DR, nachdem Hitler vorher viele Male Friedensangebote vorgelegt hatte?
Ich finde es immer wieder ernuechternd, besonders aber heutzutage, zu beobachten, wie in der Anonymitaet des Internets, Feiglinge ihre durch nichts begruendete Meinung per Beleidigungen vorbringen: Was Sie „Schwachsinn“ nennen, sind folgende, historisch anerkannte Tatsachen:
1. Oktober 1939 nach dem Polenfeldzug:
Nach dem schnellen Sieg über Polen machte Hitler Frankreich und Großbritannien ein Friedensangebot. Er schlug vor, die Wehrmacht – mit Ausnahme Danzigs und des „Korridors“ – aus Polen zurückzuziehen. Dieses Angebot wurde von den Westmächten abgelehnt und nicht weiter beachtet.
2. Sommer 1940 nach dem Sieg über Frankreich:
Nach dem Fall Frankreichs im Juni 1940 bot Hitler Großbritannien erneut einen Frieden an. Winston Churchill lehnte dieses Angebot jedoch kategorisch ab, weil er und seine Verschwoerer Deutschland um jeden Preis vernichten wollten.
3. Weitere Angebote:
In der historischen Forschung werden weitere deutsche Friedensangebote diskutiert, etwa im Zusammenhang mit der Münchner Konferenz 1938 oder während der Verhandlungen mit der Sowjetunion 1940/41. Sie wurden alle nicht beachtet, s.o.
4. 1945 – Letzte Hoffnung auf Verhandlungen:
Kurz vor Kriegsende, nach dem Tod Roosevelts im April 1945, hegte Hitler noch die Hoffnung, mit dem neuen US-Präsidenten Truman einen Separatfrieden auszuhandeln. Diese Überlegungen blieben jedoch ebenfalls ohne Ergebnis.
Dies sind nur die besser bekannten Versuche Hitlers, aus einem begrenzten europaeischen Konflikt (vgl. heute Ukraine!) keinen Weltkrieg werden zu lassen. Es gibt noch mehrere andere, die eindeutig darauf hinweisen, woher die wirkliche Aggression kam.
Informieren Sie sich, bevor Sie sich blamieren oder halten Sie den Mund!
Da bin ich ja richtig froh, dass wir in Europa allgemein und in Deutschland speziell, so kluge, gebildete, diplomatische, souverän* agierende, dem Amtseid treue Politiker haben, welche nur unser Bestes** wollen.
Universalgenies, fast Göttergleich – immerhin können sie auch das Weltklima ändern.
*Weiß man eigentlich, wie viele Anzeigen Trump bisher raushaute, weil man ihn als Schwachkopf oder schlimmeres bezeichnete?
**Unser Geld?
LINKE ILLUSIONEN…
…zu meinen, Trump würde in den USA nicht fest im Sattel sitzen. Zugegeben, selbst ich als einer seiner größten Fans muss sagen, ich hätte zu Beginn der 2. Amtszeit andere Prioritäten gehabt als die Sache mit Kanada oder Grönland. Auch hätte ich bei der Zollgeschichte vielleicht eher die Frage gestellt, welche Rückschlagwirkungen das haben kann.
Fest steht aber auch, dass China über viele Jahre klammheimlich versucht hat, überall Einfluss zu bekommen und Trump dem jetzt einfach geostrategisch etwas entgegen setzen will. Und wenn man es (was linke Pharisäer ja immer so gern tun) rein an Fakten und Zahlen festmacht, würde Kanada überwiegend davon profitieren, ein US-Bundesstaat zu sein.
Und was die Zölle angeht: die USA haben über viele Jahre ein gigantisches Außenhandelsdefizit entwickelt, dass u.a. dadurch entstanden ist, dass andere Länder US-Produkte hohen Zöllen unterworfen haben. Dem wollte Trump jetzt etwas entgegen setzen. Mag sein, dass er da in manchen Punkten etwas zu weit gegangen ist, aber irreversibler Schaden ist nicht entstanden und man sich da gefahrlos ein wenig nach „trial and error“ ausprobieren.
Unbestreitbar sind jedoch die gigantischen Erfolge, die die Trump-Administration in der Bekämpfung der illegalen Einwanderung erzielt hat. Grenze dicht und viele Abschiebungen – recht so, bravo! Das hält nicht nur viele Kriminelle aus den USA heraus, sondern den Linken auch ein wesentliches Standbein ihrer Wahlbetrügereien, die u.a. darin bestanden, Illegale auf Steuerzahlerkosten als Linken-Wähler ins Land zu holen.
Und auch in einem anderen Bereich, wo die Linken immer viel mit Wahlbetrug gearbeitet haben wird begradigt und da Wahlrecht auf demokratische Prinzipien zurück geführt. Auch der Kampf gegen woke und den linken (Obama-) deep state ist erfolgreich – viele Linke, die man in Funktionsstellen hineingefilzt hatte wurden schon gefeuert – bravo!
Die Linken werden dort wohl auf Jahrzehnte nix zu melden haben. jetzt wo man ihnen ihre Betrügereien aus der Hand nimmt. Und so schlimm kann Trump nie regieren, dass die Bürger diesen woken Horror zurück haben wollten (z.B. diesen irren Vizepräsikandidaten, „tampon-Tim“, der in Männerklos Tamponautomaten aufhängen wollte.
Der Westen befreit sich zunehmend von der Linksversifftheit. Unser Land müsste nachziehen, ist aber in Arbeit: AfD bei 26% – mit steigender Tendenz.
Und zu DONALD TRUMP: was bin ich froh, dass wir ihn haben.
Die ersten 100 Tage der Präsidentschaft Donald Trumps sind nahezu einmalig. Weder die vormaligen republikanischen Präsidenten Ronald Reagan, Richard Nixon und auch die Franklin D. Roosevelt („FDR“) gereichen annährend der Aktivität des gegenwärtigen Präsideten.
Schon in seinen ersten 100 Tage Präsidentschaft bekämpfte Donald John Trump als Gegenkreuzzug die drastistische Linksverschiebung der amerikanischen Gesellschaft unter William Jeff. Clinton, potensiert durch Barack Hussein Obama II, fortgeführt durch das Kabinett „Obama III2 unter Joe Biden.
Donald John Trump verdanken die USA ist die Rückkehr zum gesunden Menschenverstand.
Covfefe
– ins Deutsche übersetzt bedeutet das so viel wie: „Trotz der ständig negativen Medienberichterstattung“. Netzfund.
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„When Americans evaluate a presidency, we ask a simple question: “Am I better off now than I was before?” This question reflects on our personal finances, job security, safety, and confidence in our nation’s future. Just 100 days into President Donald Trump’s second term, the answer is resounding: Yes, we are better off.“ https://townhall.com/columnists/congressmanlancegooden/2025/04/29/a-stronger-america-president-trumps-first-100-days-n2656228
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Tja. Wie siehts bei uns aus nach etlichen Kabinetten Merkel und der Ampel?
Und was erwartet man von Merz?
24.04.2022: „Die guten Zeiten sind vorbei – sorgt für Euch selber“ · Der Ökonom und langjährige ifo-Chef Hans-Werner Sinn
Aber so ist, und auch wenn noch weitere Hunderttausende auf beiden Seiten dran glauben müssen, in einem Krieg, der 100-prozentig nicht mit der Rückgabe der Krim an die Ukraine enden wird. Wer das negiert hat den Kontakt zur Realität verloren.
Es geht nur darum, dass „Putin“ (wenn es um Propaganda geht wird immer personifiziert) keine Erfolge feiern darf und die eigene Ideologie sich um keinen Millimeter bewegt.
Ich sorge mich richtig, wenn ich mir ansehe, wie jede Hemmung verlorengegangen ist, Kriegspropaganda und -anbahnung zu betreiben. Und auch die Intellektuellen halten still.
„In der Tat ist Donald Trump oft peinlich, er provoziert Fremdscham“
So? Finde ich überhaupt nicht.
„Kein anderer Politiker in Europa würde sich, so wie der 78-jährige Amerikaner, immer wieder selbst als den Größten, Besten, Tollsten preisen.“
… weil sie keinen Humor haben.
Trump ist nicht nur einer der konsequentesten und aufrichtigsten Politiker überhaupt, sondern auch einer der lockersten und unterhaltsamsten.
Ich liebe es, wie er die ganze bornierte Politblase genüßlich gegen den Strich bürstet. Er weiß genau, wie er sie auf die Palme bringt, und es macht ihm Spaß. Und er weiß, dass auch andere ihre diebische Freude dran haben.
Allein schon, wie er „Woke? Woke is bullshit!“ sagte… 😅
Das Lustige ist ja, dass der Präsident, dessen Vizepräsident den Europäern eine nicht vorhandene Meinungsfreiheit unterstellte, mit seiner Liste von Worten, die man nicjht mehr schreiben soll, mit seinem Druck auf die Meinung der Wissenschaft und ganz vielen anderen Dingen genau das macht, was er den anderen vorwirft. Woke wird verteufelt – aber woke ist eben auch eine Meinungsrichtung wie Konservativismus oder Liberalismus. Den anderen vorwerfen, sie würden Meinungsfreiheit zu bekämpfen und das gleichzeitig mit den links-grün Versifften wie mir oder anderen zu tun, ist schon etwas schizo. Meinungsfreiheit ist dann eben die Freiheit der Meinung, ob sie gefällt oder nicht. Nicht die Freiheit der Meinung eines Herrn Vance oder Tichy sein zu dürfen.
Sie verkennen, dass die Protagonisten des Wokeismus ihre Agenda unter maximalem Druck gegenüber anderen Menschen ausüben. Dazu gehören öffentliche Stigmatisierung mit Unterstützung der Presse gegenüber einzelnen Personen (z.B. J .K.Rowling), hemmungslose Durchsetzung „gendergerechter“ Sprache an Universitäten (Schlechterbewertung von Klausuren an den Unis), offener Rassismus( Black Lives Matter Bewegung, white supremacy Ideologie, Antisemitismus), Gefährdung von Kindern ( Z. B. LGBTQ-Bewegung mit Auswüchsen wie dem Selbstbestimmungsgesetz) und vieles mehr. Insofern ist es richtig, dass in öffentlichen Institutionen oder an Bildungseinrichtungen eine neutrale, nicht ideologisierte Sprachanwendung durchgesetzt wird. Im übrigen kann jeder im Privaten sprechen oder glauben, wie ihm genehm ist. Ich habe nirgends vernommen, dass Trump das verboten hat.
Die Wokeness ist höchst totalitäre Ideologie, welche darin sogar noch die Sowjets toppt: https://uncutnews.ch/was-passiert-mit-uns-wenn-praesident-trump-den-existenziellen-krieg-mit-dem-boesen-amerikanischen-establishment-verliert/ Selbst da bleiben noch die extremsten Auswüchse unerwähnt wie der WEF-Harari, der um 7 Milliarden „unnützer Esser“ beseitigen möchte.
Ist es nicht geradezu paradox, daß ein „Rechter“ durchaus „linke“ Meinungen vertritt, aber „Linke“ und „Woke“ immer genau das nicht sind, was sie vorgeben zu sein, nämlich liberal?
Die Ambition und inzwischen auch die Tendenz zu ’nicht vorhanden‘ ist unzweifelhaft erkennbar; nüchternen Kopfes, und offenen Auges. Nur das hat Vance kommuniziert.
– Hat Trump schon wie Habeck et al. xxl Strafanzeigen wegen Majestätsbeleidigung gestellt?
Das Problem ist, dass diese Meinungen der Wissenschaft (ad ‚Corona‘, Klima, Gender) nach etablierten Wissenschaftsstandards nicht begründbar waren und sind, sondern einer administrativ-kollektivistischen und damit per se antifreiheitlichen Ideologie zuliefer(te)n.
Und dass derart unwissenschaftlich tickende Wissenschaftler nicht selten weit reputiertere Kollegen öffentlich diskreditier(te)n – was ihnen nun hoffentlich, völlig zu recht, auf die Füße fallen wird.
Ein Artikel darüber, wie am Dnepr Neonazis wiederaufbereitet und verwendet werden – und das alles stellvertretend für den Endsieg der Globalen Wokeness: https://www.voltairenet.org/article222174.html Es passieren schon viel drastischere Dinge als etwas Streit in Webforen.