„Es gibt Zeiten, in denen sich Satiriker in einer eigenartigen Lage befinden. Einerseits liefert ihnen die Realität mit ihren Absurditäten eine Überfülle von Material, andererseits droht ihnen auch ständig die Gefahr, dass sie von der Wirklichkeit überboten werden, so dass ihre eigenen Satiren allzu zahm und harmlos erscheinen gegenüber dem, was man täglich selber erleben kann. Dazu kommt noch eine andere Gefahr: dass Witze der Zensur zum Opfer fallen, weil sich irgendeine Minderheit von ihnen beleidigt fühlt oder auch nur vorgibt, sich beleidigt zu fühlen.“, schrieb Roland A. Asch in seiner Rezension über das Buch der Kunstfigur Titania McGrath.
»Der Komiker Andrew Doyle hat mit „Titania McGrath“ die ultimative Social-Justice-Kämpferin erfunden. In ihrem Namen twittert er abwegige Weisheiten auf dem Weg ins „intersektionalistische sozialistische Utopia“. Das ist sehr lustig, weil es nicht weit weg ist von der Wirklichkeit der Wokeness.«
Alles, wo das Wort Master vorkommt, ist rassistisch, wegen „Slave Master” – Herr / Sklave. Eine Katastrophe für alle Varianten von Master of Disaster.
Was Titania MacGrath ansonsten noch anhand von Screenshots mit Headlines aus diversen englischsprachigen Medien zusammenträgt und aufzählt, umfasst so gut wie alles darüber hinaus:
Golf • Bedrooms • Jesus • Chess • Mahatma Gandhi • Cartoon characters • Milk • Roads • Band-Aids • Coronavirus • Orcs • Rice • Skincare products • Nurses • Butter • Applause • Mathematics • Front lawns • Breakfast cereals • Finding Asian men attractive • Soap • Toothpaste • White people speaking • White people not speaking • Hiking • Climate change • Ice cream snacks • The Golden Girls • Biological sex • Asking “how are you?” • The Oscars • Knitting • Cycling • Breweries • Air pollution • Abolishing slavery • The countryside • The suffragette movement • The medal for the Most Distinguished Order of Saint Michael and Saint George • Fish • Pancake syrup • Salt • Traffic signals • Earthquakes • Classical music • Horse racing • Trying not to be racist • Being nice …………… bitte selbst runterscrollen und fleißig googeln.
Die Liste wird täglich länger, es gibt nicht, was nicht rassistisch ist, antirassistisch eingeschlossen. Die Schlussfolgerung bietet sich an: Ein – diesmal schwarzer – Gott fängt noch mal von vorne an. Zurück auf Start. Etwas viel anderes fordern echte Aktivisten ja auch nicht.
Offensichtlich haben all diese Nicht-Rassisten eines gemeinsam: einen ungeheuren Dachschaden. Und der ist vermulich irreparabel.
Menschenrechte ernst nehmen? So einen Quatsch kann doch keiner ernst nehmen. Es gibt keine Menschenrechte, es sei denn, jemand der stark genug ist, sagt: Es gibt sie. Und setzt sie dann durch, mit Feuer und Schwert.
Kein Rechtstaat dieser Welt wurde mit rechtsstaatlichen Mitteln errichtet. Das wird auch nie passieren. Wir können noch so laange philosophische Diskussionen über Menschenrechte führen, aber in der Realität ist es wie mit der ominösen „Gerechtigkeit“: Man muss sie sich holen!
Wo ist denn das Problem? Wenn alles rassistisch ist, ist nichts rassistisch.
Es heißt nicht Afrikaner, sondern Sie meinen Schwarzafrikaner. Nicht zu verwechseln mit den Weißafrikanern und den Kaffeebraunafrikanern.
Ich schmeiße mich angesichts dieser PC-Unterscheidung des „Schwarzafrikaners“ immer fast weg vor Lachen, denn irgendwie müssen die politisch Korrekten ja auch Unterschiede benennen, vor denen es ihnen so graut. Denn der Begriff „Schwarzafrika“ ist …pssst!…auch kolonialistisch geprägt. Ist aber in deren Neusprech noch nicht angekommen. Dazu müsste man sich auch mit deutscher Geschichte vor 1933 befassen und die gab es doch eigentlich gar nicht. Ein Dilemma.
Die Debatte ist vor allem die große Ablenkung von allen wichtigen Themen. Deutsches Geld wird gerade rausgehauen, als ob es Konfetti ist und das Fussvolk soll sich mit Straßenumbenennungen befassen. Wir sind also alles Rassisten? Das ist ja gegenüber „alles Nazis“ schon ein Fortschritt.
Deutsches Geld gibt es schon länger nicht mehr. Das starb gleichzeitig mit der durch einen überwältigenden Volksentscheid legitimierten Einführung des „Euro“.
Oh…da habe ich wohl in einem „angepassten“ Geschichtsbuch gelesen…
Ein Amerikaner aus InternetЮ
Wir haben eine lateinamerikanische Handelskammer, eine schwarze Handelskammer und dann nur noch eine nur Handelskammer. Ich frage mich, wer bezahlt die alle?
In den Vereinigten Staaten sind mehr als 60 offen proklamierte Black Colleges … Aber wenn White Colleges existieren würden, wäre es ein rassistisches College.
Einige sind stolz darauf, dass sie schwarz, braun, gelb und orange sind und haben keine Angst, es anzukündigen. Aber wenn andere ihren weißen Stolz erklären, nennen die ersteren sie sofort Rassisten.
Wenn ein weißer Polizist erschießt ein Mitglied einer schwarzen Bande oder einen schwarzen Drogendealer schlägt, der vor dem Gesetz davonläuft und eine Bedrohung für die Gesellschaft darstellt, nennt man ihn einen Rassisten.
Warum sind sich alle Idioten sicher, dass nur Weiße Rassisten sein können?
Sie kennen doch den Spruch „Der Klügere gibt so oft nach, bis er der Dümmere ist“.
Und in diesem Land gibt es sehr viele Dumme.
Wenn sich ein recht schaffender deutscher Staatsbürger sich über die immer mehr und brutaler werdenden, unnötig importierten Straftaten durch Migranten, wie Mord, Vergewaltigung, Messerstechereien, Schwert-tötungen, Krawalle und Plünderungen, Grabschereien, Diebstahl, Sozialbetrug, Identitätsbetrug, Clan-Kriminalität um nur einige wenige zu nennen, in seinem Land, sich völlig zu Recht lautstark aufregt, dann ist dieser normale Deutsche laut den LinksRotGrünen und der L-Presse mittlerweile ein gefährlicher, menschenfeindlicher und fremdenfeindlicher Rassist.
Nur deshalb haben die – angeblichen – Rassisten in Deutschland so massiv zugenommen.
Die denkbar friedlichste und leistungsfähigste Welt, wäre eine ethnisch und kulturell homogene Welt.
Man stelle sich eine Welt vor, die nur aus Europäern und vielleicht noch Japanern bestehen würde. Es wäre die leistungsfähigste Welt aller Welten, die Welt der Nobelpreisträger, der Dichter und Denker. Fast alles von Bedeutung, über Kultur, Wissenschaften, Technologie, u.v.m. kommt aus dieser Welt. Sie bietet Vielfalt, Kreativität und Wettbewerb im Überfluss, um die Menschheit in eine atemberaubende Zukunft zu führen.
An den Außengrenzen dieser Welt würde irgendwann die Munition knapp werden 😉
Nur Deutsche und Japaner? Es wäre eine geteilte Welt. Die eine Hälfte hätte Roboter, Raumschiffe und Atomkraftwerke und Marktwirtschaft und Stolz. Die andere hätte Windmühlen, Frauenquoten und Quoten für erfundene Geschlechter, Selbsthass und Sozialismus.
Das, was aktuell als Rassismus bezeichnet wird, ist eine lebenswichtiger Instinkt, den wir schon von unseren Vorfahren aus Zeiten der Neandertaler und Affen übernommen haben. Zuerst traut man seiner eigenen Sippe, dann der Dorfgemeinschaft, dann den Leuten aus der eigenen Region, dem gleichen Land, Kontinent usw. Ein ganz natürlicher Mechanismus, der die eigene Sippe und damit das eigene Überleben sichert. Das kenne ich schon aus der Kindheit. Macht man in Deutschland Urlaub und sieht plötzlich jemanden mit dem Kennzeichen der Heimatstadt, ist man demjenigen zugetan, obwohl man ihn zuhause wohl nicht mal wahrgenommen hätte. Im Ausland sind es dann Landsleute, zu denen man sich hingezogen fühlt usw. Wenn jetzt einige wenige im Land der Meinung sind, man müsste Menschen aus komplett unterschiedlichen Kulturen ins Land holen, dann ist das schön für die. Das kann aber nur gut gehen, wenn die dann auch möglichst schnell klarmachen, dass die sich zeitnah zumindest wie Deutsche verhalten wollen. Wenn nicht, wird das dauerhaft nicht gutgehen. Wenn die Zugezogenen dann aber auch noch ganz deutlich signalisieren, dass sie mit ihrer neunen Heimat überhaupt nicht zufrieden sind, wird das ganz sicher heftig knallen. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber bald. Und so sieht das auf der ganzen Welt aus. Wer diese Realitäten nicht akzeptiert wird untergehen, zusammen mit den Fremden die sich nicht integrieren wollen. Da geht kein Weg dran vorbei! Dafür muss man auch keine Nazi sein, denn wenn ich mich morgen auf den Weg in den Iran mache um da Schweine zu züchten und ein Bordell zu betreiben und Partys mit dem Motto „Komasaufen für Schwule“ ausrichte, dann wird es mir sehr schlecht ergehen, obwohl ich doch eigentlich der Nazi und Rassist bin, weil ich keine Moschee in meiner Nachbarschaft will.
Die SZ hat in letzter Zeit mehrfach festgestellt, dass es beim Menschen, anders als im Tierreich, keine Rassen sondern stattdessen Populationen gibt. Heißt: Der Mensch gehört gar nicht zum Tierreich. Darwin hat sich getäuscht! Der Darwinismus wird gerade widerlegt.
Ja, auch die Internet-Technologie, der sich ja alle Moralapostel bedienen, ist rassistisch. Es gibt hier die master-slave Beziehung wohin man schaut: client/server …
Wie wäre es denn, wenn die Washington-Post-Journalistin aus Washington D.C. (District Columbia), die gegen George Washington und gegen Christoph Columbus hetzt, bei sich selber anfangen würde. Mein Vorschlag für einen neuen Namen der Washington Post: Nameless News, oder Speechless News ! Erst danach kann man hergehen und eine Umbenennung der US-Hauptstadt samt State in Angriff nehmen. Weil ich davon ausgehe, dass alle die vielen Fundamental-Antirassisten im Grunde Idealisten sind, so wäre es nur recht und billig, wenn sie ihre Gehälter bzgl. der beiden Holidays Washington’s Birthday sowie Columbus-Day anteilig kürzen ließen.
Sie nehmen uns unser Land.
Sie nehmen uns unser Geld.
Sie nehmen uns unsere Kultur.
und natürlich nehmen Sie uns auch noch unsere Sprache!
Und wir bieten es Ihnen, nein drängen es Ihnen untertänigst und willfährig auf einem Silbertablett auf :-(((((
Da bin ich nicht ganz ihrer Meinung, denn es gibt genügend Stadtteile in Deutschland – vor allem im Westen – in denen man unserer Sprache gar nicht benötigt und das schon sein 30 Jahren nicht mehr, weil „niemand“ das wahrhaben wollte, was vor unser aller Augen passierte. Und die Krönung des ganzen ist, daß man uns die verfehlte Gastarbeiterpolitik seit den 60ern auch noch schuldhaft vorhält: „wir“ wären daran Schuld, daß sich eine Parallelgesellschaft gebildet hätte, in der man fast vollständig ohne die Infrastruktur von „Almans“ leben kann. Eigene Sprache, eigene Supermärkte, eigene Banken, sogar eigene Rechtssprechung und eigene Nachbarschaftspolizei. „Klein-Anatolien“ war mal eine Romantisierung, heute ist es eher schon eine Staatsgrenze.
Das ganze Thema „Gastarbeiter“ war noch nicht gelöst, als man sich 2015 noch mehr Probleme ins Land holte und genauso versagte. Dem „wir schaffen das“ hätte man erst mal ein „Klar, aber macht erstmal Eure Hausaufgaben, die alle vor Euch haben liegenlassen“ entgegenhalten müssen.
Die neuen Flüchtlingswellen haben nur einen winzigen positiven Aspekt: Lässt man alle Gruppen rein, verdünnt man die anderen, schon jetzt kriegen die Türken den dicken Hals, wenn zuviele Schwarze ins Ghetto ziehen. Die Reibereien dann sind natürlich „Rassismus“ und zwar von „Deutschen“…
Wer mehr Gaga im Stile von Titania wünscht, dem empfehle ich „Zusammen gegen Intoleranz“ auf facebook .
Grosse klasse.
@Islay Tedd
Wenn das Leseverständnis am Brett vor dem Kopf scheitert ….
»Der Komiker Andrew Doyle hat mit „Titania McGrath“ die ultimative Social-Justice-Kämpferin erfunden. In ihrem Namen twittert er abwegige Weisheiten auf dem Weg ins „intersektionalistische sozialistische Utopia“
Früher hat man solche armen Menschen wie Titania als psychisch Kranke erkannt und im besten Fall behandelt. Heute finden sie Beachtung über die Social Medias und haben Fans! Für mich ist die Dekadenz der westlichen Schneeflöckchen-Generation schon so weit fortgeschritten, dass zwangsläufig archaischere Ethnien das Ruder übernehmen werden. Aber was soll’s! Wir kommen aus dem NICHTS und wir gehen zurück in das NICHTS, was also haben wir verloren? NICHTS!
Titania ist eine Kunstfigur.
„Vielleicht fing es alles damit an, daß wir die „Satiriker“ eher als Nachrichtensprecher ansahen, statt als Clowns.“
Ganz bestimmt, ja.
Und die Nachrichtensprecher verlernten die Scheu sich als Clowns und Possenreißer aufzuführen.
Er schrieb: Menschen wie Titania. Das ist doch der Clou an der Figur: Es gibt wirklich solche Menschen. Jede Menge davon. Und sie werden immer blöder.
Schön blöd ist auch schön!
Es gibt nichts mehr, was nicht rassistisch ist? Doch, polit-schwarze, muslimische Rassisten – wenn man den Medien glaubt.
Man könnte meinen die Provinz-Wessis haben nicht nur Berlin, sondern die gesamte westliche Welt kontaminiert.
Zum Beispiel Glossar und Checkliste zum Leitfaden für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch vom AntiDiskriminierungsBüro Köln (ernst gemeint): Bitte nicht mehr verwenden die Wörter: Bananenrepublik (statt Staat, Gesellschaft), Dritte Welt, Einheimische_r, Entwicklungshilfe, ¬politik (denn: Der Glaube an Entwicklung und Fortschritt ist ein Konstrukt der europäischen Geistesgeschichte, welches bestimmte Länder auf eine untergeordnete Ebene stellt, ohne deren Weltsicht als gleichwertig anzuerkennen, also nur von Politik und Zusammenarbeit reden), Ethnie [ich dachte, das sollte der Ersatz für Rasse sein???], Farbige_r (bitte dann doch lieber: Schwarze_r, Person of Color (PoC), ggf. je nach Person Afrodeutsche_r, Schwarze_r Deutsche_r, Afroameri¬kaner_in oder Afrikaner_in, bzw. konkrete Benennung des Herkunftlandes), Kannibal_in/Kannibalismus (bitte Kannibalismus nicht als Eigenschaft einer Kultur, sondern als individuelle Störung darstellen), Mohr, mutmaßlicher Islamist (denn meist ist ein „mutmaßlicher Terrorist“ gemeint, der aus islamistischen Motiven gehandelt haben könnte. „Islamist zu sein, ist nicht verboten“ und bedeutet lediglich die Verknüpfung von Religion und Politik), Sippe (Familie, Großfamilie, …), usw. Ich warte auf den Moment, an dem in der Bundeshauptstadt der erste Lehrstuhl für diskriminierungsfreie rassismuskritische Sprache in der Einwanderungsgesellschaft eröffnet wird, mit Unterstützung von Migrantenorganisationen und mit finanziert vom Bundesfamilienministerium.
Dieser „Leerstuhl“ kommt bestimmt und sollte mit großen Summen an Forschungsgeldern und vielen Mitarbeiterstellen ausgestattet werden, schließlich ist das Themenfeld unendlich. Da kann man jahrzehntelang lebenswichtige Forschung betreiben.
Das mit der Entwicklungshilfe gefällt mir. Besonders dann, wenn die damit verbundenen Geldtransfers – die seit Jahrzehnten fließen, versickern und nichts verbessern – eingestellt werden. Und: Ein gewisses paternalistisches Denken steckt ja tatsächlich hinter dieser sogenannten Entwicklungshilfe, also Zahlungen beenden, und wieder ist ein bißchen weniger Rassismus in der Welt.
Aber ich habe gelernt, dass es allerübelster Rassismus ist, einen maximalpigmentierten Mitbürger zu fragen, wo er/sie herkommt. Da kann ich ihn/sie/es/X doch nicht einfach nach seinem Herkunftsland benennen…
Vielleicht sollten sich die Antirassisten erst mal untereinander einigen, was sie eigentlich wollen.
Hauptsache, er ist mit dem Fahrrad da 😉
Wer sich hier missachtet fühlt, nicht wegen mangelnder Leistung, sondern wegen der Hautfarbe, des Geschlechts, der Religion möge doch den Mars besiedeln oder eine pazifische unbewohnte Atollgruppe. Es wäre ein interessantes Experiment, nachdem es in Seattle und Atlanta nicht geklappt hat mit der schönen friedlichen schwarzen Welt.
Vielleicht sollten wir Weißen, Männer und Frauen, einfach uns nicht mehr um die Befindlichkeiten der Nichtweißen, Nichtmänner, Nichtfrauen, die weder das eine noch das andere sein wollen, einfach nicht mehr kümmern. Wenn ich nicht mit einem solcher Nicht* zusammenarbeiten will, dann will und werde ich nicht, es ist meine Sache, ich schaffe die Steuern heran etc.
und weil die wirklichen Probleme jetzt dringend angegangen werden müssen, kommt noch die Transgender Diskussion dazu. Jedenfalls beschäftigt sich ZON mit dem Problem beim Sport. „Es ist die Zukunftsfrage des Sports, doch von einer klaren Antwort ist man derzeit sehr weit entfernt, auch in Deutschland.“ Fazit: wir sind entweder Rassisten und Diskriminierer. Oder auch: „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ wie es auf einer Demo der Linksautonomen 2015 MIT Claudia Roth hieß. Aber warum nur will die ganze Welt in dieses Land mit den furchtbarsten Bewohnern?
:“Geschlechtertrennung im Sport: Sie sind im Sport nicht willkommen
Transgender Frauen werden diskriminiert, weil sie eine Frage aufwerfen, auf die der Sport keine Antwort findet: Muss er sich zwischen Inklusion und Fairness entscheiden?
Die Zwölftklässlerinnen Andraya Yearwood und Terry Miller sind schnell. So schnell, dass andere Schülerinnen es unfair finden. Sogar schnell genug, dass diese Schülerinnen und ihre Familien deshalb vor Gericht ziehen.
Die Läuferinnen Yearwood und Miller sind junge transgender Frauen aus Connecticut. Beide galten bei der Geburt als männlich, identifizieren sich aber mit dem weiblichen Geschlecht und unterziehen sich laut ihren Anwälten einer Hormontherapie. Als sie mit der Leichtathletik begannen, traten sie noch gegen Jungen an. Vor drei Jahren schloss sich Yearwood dem Mädchenteam ihrer Schule an, Miller tat es ihr gleich.
Zusammen haben Yearwood und Miller fünfzehn der prestigeträchtigen Landestitel bei Indoor- und Outdoor-Events geholt. Sie gehören zu den wenigen transgender Athletinnen, die durch ihre Erfolge öffentlich bekannt wurden. Damit einher gingen Missgunst und Kontroversen, ebenso eine grundlegende Frage: Wie geht man im Sport, wo trennscharf zwischen zwei Geschlechtern unterschieden wird, mit Transidentität und Intersexualität um? Muss er sich zwischen Inklusion und Fairness entscheiden? Es ist die Zukunftsfrage des Sports, doch von einer klaren Antwort ist man derzeit sehr weit entfernt, auch in Deutschland.“https://www.zeit.de/sport/2020-07/geschlechtertrennung-sport-aufhebung-fairer-wettbewerb-rechtsstreit-connecticut
IST ES EIN ZUFALL,
dass Doyle sich als Protagonistin eine Frau ausgesucht hat? Ich bin ja in diesem Forum vermutlich als frauenkritisch bekannt. Was jetzt folgt ist selbst für mich eine steile These, aber dennoch will ich sie los werden.
Ausgangspunkt: das Gefühl der Frau, immer benachteiligt zu sein, ist das sprichwörtliche Fass ohne Boden. Ganz gleich wie viele Privilegien der Frau auch zugeschanzt werden, sie wird immer das Gefühl haben, benachteiligt zu sein. Freud nennt das übrigens „Penis-Neid“ – eine Theorie, die aber durch eine Vielzahl von Alltagsbeobachtungen bestätigt zu sein scheint.
Schritt 2: in ihrem Kampf gegen den bösen (weißen) Mann hält Frau Ausschau nach Verbündeten, also nach gesellschaftlichen Gruppierungen, die nach ihrer Meinung (bzw. der des Mainstream, was aber dasselbe ist, denn Frauen halten sich immer an den Mainstream, zu mehr haben sie keinen Mut) ebenfalls benachteiligt sind. Eine solche Gruppierung sind Schwarze in den USA. Die SIND zwar objektiv gesehen alles andere als benachteiligt (wenn man sich die hohe Zahl an schwerreichen Afroamerikanern vor allem im Sport oder der Musikbranche ansieht), aber sie GELTEN als benachteiligt – und das langt der Frau. Zielobjekt des Frauenhasses sind vor allem alte (weiße) Männer – wohl weil Frauen es nicht verwinden können, dass es bei ihnen selbst Wechseljahre gibt (die Menopause), beim Mann aber nicht. Anders als Frauen sind Männer (sofern sie gesund sind) bis zu ihrem Tod zeugungsfähig – und die Frau verwindet das eben nicht.
In diesem Zusammenhang eine Anmerkung: wenn ein Mann in reiferen Jahren etwas mit einer jungen Frau anfängt wird ein Riesenaufstand gemacht – er steht dann quasi als Schwerverbrecher da. Umgekehrt gilt das nicht: eine gewisse Brigitte Trogneux hat (wenn man der Internetrecherche Glauben schenken will) als Lehrerin etwas mit dem 24 Jahre jüngeren und damals 15 Jahre alten Emmanuel Macron angefangen (sie war mit ihm intim). Würde ein Lehrer so etwas machen käme sofort der Staatsanwalt – Frau Macron wurde hingegen weder gerichtlich belangt noch gesellschaftlich geächtet und ist heute sogar First Lady von Froonkreich. Nicht nur dort, auch hierzulande ist z.B. selbst die Rechtsprechung extrem gynozentrisch (frauenzentriert) – eine Folge der Verweiblichung der Gesellschaft.
Schritt 3: durch zivilisatorische Einflüsse werden Männer immer schwächer und die Frau gewinnt immer mehr an Boden – und schon hat man eine total aus den Angeln gehobene, ins Chaos gestürzte Gesellschaft, in der die penisneidische „social-justice-warrior“ – Emanze ihr Gift verspritzt wie die sprichwörtliche Hydra. Und weil viele XY-chromosomale Dämel (von „Männern“ will ich da nicht reden) sie dabei noch unterstützen gleicht die Gesellschaft immer mehr einem Auto auf einer stark abschüssigen, extrem vereisten Straße in dem der/die Fahrer*in noch Gas gibt.
Willkommen Wahnsinn, kann man da nur sagen.
Oder besser auch nicht. Wenn wir überleben wollen müssen wir endlich gegen diesen Wahnsinn mobil machen!
Wokeness: nein danke!
Es ist höchste Zeit.
Herr Charles, bitte suchen Sie sich eine gescheite Frau (die gibt es, wenn auch so selten wie gescheite Männer), um Ihr ein wenig holzschnittartiges Weltbild zu korrigieren und bedenken Sie immer, dass zum Regiment hysterischer Weiber zwingend auch eine Mehrheit an Softietypen gehören, die sich genau das gern bieten lassen. Wenn Babyfaces wie Kühnert, Amthor, Lindh et al. den „männlichen“ Politikernachwuchs hierzulande repräsentieren, darf man sich nicht wundern, dass sie von verhinderten Gouvernanten wie Sascha Esken mühelos in die Ecke gestellt werden.
Harry Charles, bitte vergessen Sie nicht, daß die meisten Frauen eben nicht so sind, wie Sie es darstellen.
Die Bilder in den Tweets zeigen sehr anschaulich, den Grad des m.E. psychiatrisch behandlungsbedürftigen Irrsinns, der sich inzwischen in weiten Teilen der Redaktionen der Mainstream-Presse und den Hochschulen (vor allen den Geschwätzwissenschaften) wie eine Seuche ausgebreitet hat.
Sie sagen es. Das Ganze hat definitiv längst pathologische Ausmaße höchstens Grades erreicht. Das Problem: Teile der „Wissenschaft“, die eigentlich eine Kontroll- oder Heilungsfunktion hätte sind ebenfalls sehr angefressen. Auch eine Folge der Verweiblichung der Gesellschaft – die harten Standards werden permanent aufgeweicht. Erinnern Sie sich noch an die „Super-Nanny“? Schlimm, dass so eine einen Abschluss in irgendwas bekam und ihren toxischen Quark dann medial breit treten konnte. Dabei hätte es bei der – unter Anlegung strenger Standards — wohl nicht einmal zum Hauptschulabschluss gereicht. Die Verweiblichung ist ein Teufelskreis und generiert weitere – die aber durchbrochen werden müssen, wenn wir weiter leben wollen.
Ich verstehe nicht, warum diese inflationäre Begriffsverwendung nicht als „verharmlosend“ gilt.
Aber das verstehe ich auch bei anderen Begriffsverwendungen und Umdeutungen aus der Ecke nicht.
Auf Telegram kursiert derzeit eine hübsche Landkarte: Wenn man Afrika ohne Südafrika betrachtet, leben dort weniger weiße Menschen als allein in London schwarze Menschen. Was ist es nur, was diese armen, ausgebeuteten schwarzen Menschen veranlasst in diese Hochburgen des menschenverachtenden Rassismus zu ziehen?
Wer jetzt antwortet „Sozialleistungen“ ist der schlimmste Rassist von allen, denn wie die ADL (anti defamation league) auf ihrer Webseite feststellt sind Tatsachen ebenfalls rassistisch.
Seit ich das weiß übersetze ich immer, wenn ich das Wort „Rassismus“ höre, automatisch in „Realismus“. Glauben Sie mir: Das erklärt alles.
Die (weiße) Menschheit spaltet sich derzeit in 2 ungleich (Achtung: rassistisch!) Größe Teile auf:
Der eine ist rassistisch (99,99%).
Der andere ist geistesgestört und erkennt überall Rassismus (ca. 1Promille, allerdings sehr lautstark).
Beides läßt sich nur im Gesamtpaket lösen. Verschwindet letzteres, dann auch ersteres.
Doch, es gibt Dinge, die definitiv nicht rassistisch sind.
Wenn ein Schwarzer auf einen Weißen schießt, eine Weiße vergewaltigt oder zur Auslöschung der Weißen aufruft, dann ist das NICHT rassistisch, sondern Hilfe bei „overcoming toxic whiteness“.
Das Problem erledigt sich von ganz alleine. es wird ja gerade krampfhaft versucht alles was eine Referenz zu ‚Rasse‘ hat aus dem Sprachgebrauch zu verbannen.
Viel Spass dann zu beschreiben was rassistisch ist, wenn es das Wort nicht mehr gibt.
Rassismus ohne Rasse funktioniert eben so gut wie Antisemitismus ohne Juden. Leider.