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Themen der aktuellen Ausgabe:
Titel: Merkel – Eine bittere Bilanz
Noch nie wurde Deutschland so schlecht regiert wie am Ende der Ära Merkel. Dilettantismus als Staatsdoktrin. Und noch nie klopfte sich die politische Klasse so selbstzufrieden auf die Schulter. Neowilhelminischer Größenwahn in einem absteigenden Land
Weitere Themen:
- Politik
Gespensterjagd bei der Polizei – Das Spezialeinsatzkommando der Frankfurter Polizei wurde wegen angeblicher rechtsextremer Umtriebe aufgelöst. Die CDU nimmt den Schaden für die öffentliche Sicherheit in Kauf - Wirtschaft
Spielball Rente – Die Politik hofft, mit dem Affenspiel durchzukommen: nix sehen, nix hören, nix sagen. Dabei muss man kein Mathematiker sein, um zu der Erkenntnis zu gelangen: So geht es nicht weiter - Kultur
Im Namen der Wissenschaft – Für Ethikprofessor Christoph Lütge ist die „im Namen der Wissenschaft“ praktizierte Corona-Politik unverhältnismäßig und freiheitsgefährdend
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Laut einem alten Sprichwort, ist Weisheit überall zu finden, wo allerdings mit bornierter Resistenz versucht wird, sich dieser Gabe zu entziehen…
Meine anhaltende Forderung: sperrt diese Frau endlich ein.
Seit Jahren schert sie sich nicht in geringsten um das Wohl unseres Landes. Es ist ihr zu deutsch gesagt: sch…egal. Sie hat den Wohlstand in unserem Land kaputt gemacht, die Energieversorgung auf Windmühlen gesetzt, dafür AKW abgeschaltet, Steuern für fiktive Belastungen erhoben und den GrünInnen in den Allerwertesten gekrochen.
Die Liste der Taten oder Maßnahmen der Frau Merkel ist unendlich lang. Und keine dieser Maßnahmen haben nur den geringsten Anschein eines Erfolgs. Siehe Euro-Rettung, Corona Maßnahmen, Schäuble als Bundestagspräsident, Harbarth als BVG-Vorsitzenden mit dem sie ja das Urteil zur Wahl in Thüringen ausbaldowert hat. Und und und.
Das schon längst tote Pferd wird weiter geritten. Stinkt aber schon seit langem vom Kopf. Merkel hat ihre Vasallen eingesetzt. Ihre sogenannte Politik werden wir in den nächsten 16 Jahren nicht los. Zumal sie den GrünInnen mehr als entgegen kommt.
Deutschland geht unter. Sarrazin hat das vollkommen richtig erkannt. Dank Merkel und ihren Lemmingen. Was hat sie denen versprochen?
Die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung(en) während der eineinhalb Jahrzehnte anhaltenden Amtsperiode der Bundeskanzlerin entfalten für die Zukunft erhebliche Konsequenzen für unsere Gesellschaft, die Wirtschaft und den Mittelstand.
Die Kanzlerschaft von Angela Merkel wird voraussichtlich im Jahr 2021 enden. Man wird dann feststellen, dass sie ihrem Nachfolger zahlreiche unerledigte Baustellen hinterlässt: Die Corona-Pandemie hat die europäische Wirtschaft erneut tief getroffen, ohne dass ein Ende absehbar ist. Gleichzeitig steigen die Staatsschulden in den südlichen Ländern mit Hilfe der EZB in Rekordhöhe. Und an Europas Grenzen grassiert die illegale Einwanderung, weil die EU sich über deren Eindämmung nicht einig ist.
Die deutsche Wirtschaft sieht sich vor allem durch die Energiewende in ihrer Wettbewerbsfähigkeit bedroht. Der Politik gelingt es zwar, die fossilen und atomaren Energieanlagen (Atom, Stein- und Braunkohle) zügig stillzulegen, weniger erfolgreich ist die Bundesregierung jedoch beim Ausbau der benötigten Alternativen (Wind und Sonne). Es will auch nicht gelingen, mit all den klimapolitischen Anstrengungen einen nachweisbaren Beitrag zur Verminderung der Erderwärmung zu präsentieren. Sicher ist nur, dass mit der energiepolitischen Transformation die Verbraucher und die deutsche Wirtschaft erheblich belastet werden. Die derzeitigen Entlassungen in der Automobilindustrie geben einen Vorgeschmack davon, was auf die deutsche Industrie noch zukommen wird.
Es ist deshalb an der Zeit, die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung in den letzten sechszehn Jahren auf den Prüfstand zu stellen. Es soll dabei insbesondere auch um die Frage gehen, was aus der CDU, die Konrad Adenauer und Ludwig Erhard zu ihren Gründungsvätern zählt, in dieser Zeit geworden ist.
Hier eine Bilanz durch den langjährigen Bundesvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU/CSU, Dr. Josef Schlarmann. (Sehr lesenswert!)
Quelle:
Gastkommentar: 15 Jahre Merkel’sche Wirtschaftspolitik | markt intern (markt-intern.de)
Nicht die Corona-Pandemie sondern die sogenannten Maßnahmen dagegen haben die Wirtschaft schwer getroffen!
Wie sieht diese Bilanz aus? Wir werden schon seit Jahren grottenschlecht regiert. Die Merkel- Regierungen haben in den letzten 16 Jahren ungefähr 6 Billionen € Schaden für Deutschland verursacht.
Diese 6 Billionen setzen sich wie folgt zusammen:
Energiewende: 1 Billion €
EURO- Rettung, Bürgschaften: 1 Billion €
Migrationskrise: 1 Billion €
Target 2: 1 Billion €
Klimahype: 1 Billion €
Corona Pandemie: 1 Billion €
Wenn man Merkel gebeten hätte, auf das Kanzleramt zu verzichten, und hätte ihr als Ausgleich eine Zahlung versprochen, wäre es billiger gewesen, ihr jeden Tag eine Million € auf ihr Konto zu überweisen. Wir hätten dann noch Geld gespart!
Was, ihr glaubt das nicht? Rechnet mal, 16 Jahre x 365 Tage sind gleich 5.840 Tage, das mal täglich x 1 Million €, das sind 5,840 Billion €.
Also Geld gespart, zwar nicht viel, aber eben mal 160 Milliarden €, die würden schon reichen, für ein besseres Leben.
Spaß beiseite, keine Person hat in Friedenszeiten jemals einen größeren Schaden angerichtet, als diese Kanzlerin des vollkommen verblödeten deutschen Volkes.
Mehr als eine Millionen € Schaden an jedem Tag der Kanzlerschaft von Frau Dr. Angela Meekel, das ist schon ein Menetekel!
Eine Million Euro Schaden am Tag?
2.000 Millionen Euro ( 2 Mrd.) pro Tag
( 16 Jahre lang )
haben führende Ökonomen ausgerechnet.
Und das wurde vor Corona berechnet
(s. M. Krall, Stelter) .
Mit Verlaub, diese Zahl halte ich nun doch für etwas hoch gegriffen. Aber einig sind wir uns darin, der Schaden den diese Dame verursacht hat ist unermesslich und nicht wieder zu reparieren.
Dr. Markus Krall erwähnte die Zahl in einem Vortrag und zitierte
dabei Stelter, soweit ich mich erinnere.
Gestern habe ich gelesen, daß Merkel in der Bevölkerung das höchste Vertrauen aller Politiker genießt.
JA, WIE BLÖDE SIND DIE DENN?
Ich möchte in die Tischplatte beißen vor Ärger.
Andererseits: schaut man sich die Gesamtheit unserer politischen und medialen „Elite“ an, dann ist das wie mit der Temperatur von Null Kelvin: noch tiefer kann sie nicht sinken…
Den schlimmsten Schaden den Merkel angerichtet hat, ist die Spaltung und Entsolidarisierung der Gesellschaft durch Masseneinwanderung. Diese Einwanderer, völlig falsch als „Flüchtlinge“ bezeichnet, betrachten in ihrer Mehrheit Deutschland als Beuteland. Das ist verständlich, denn so verhalten sich immer Leute mit eigener Kultur und Herkunft wenn diese auf ein Volk stoßen welches die eigene Identität sehr häufig leugnet.
Vergessen sind die Warnungen von Willy Brandt vor zu vielen Türken, oder noch härtere Äußerungen von Helmut Schmidt und Helmut Kohl. Immer ging es um die Belastbarkeit der deutschen Gemeinschaft, um die Integration und deren natürlicher Grenze.
Aber das hatte Merkel alles nicht gewusst oder bewusst in den Wind geschlagen. Ob ihr Nachfolger diesen Weg nach unten, in die Entsolidarisierung, Kaltherzigkeit, Erbarmungslosigkeit zu stoppen die Kraft hat, darf nach jetzigem Kenntnisstand bezweifelt werden.
Zusätzlich dazu noch den Zielen der NWE unterworfen. Die kannte Erich noch nicht. Von dem Wirken dieser Frau wird sich Deutschland unter den von ihr geschaffenen Bedingungen nicht mehr erholen können. Die Menschen im Land wissen es nur noch nicht.
Es geht auf die Wahlen zu und nun sind sie gerade dabei diese Bilanz auf allen Kanälen vergessen zu machen, bis danach und dann geht das gleiche Theater weiter unter anderer Regie, was dann erst richtig in Erscheinung tritt, denn ein schwer beschädigtes Haus kann man abreißen oder was anderes davor bauen, aber wer es kannte vergißt es nicht, weil es immer noch an gleicher Stelle steht und nur unsichtbar ist, für den jungen Betrachter, der es halt nicht kennt.
Donnerwetter, alles in einem Zug, ohne Punkt aber vielen Kommata. Respekt!
Ich bin. Das ist ein kurzer Satz und wird von vielen trotzdem nicht verstanden, dann sind ausgeprägte Bandwurmsätze immer noch besser,weil sie wenigsten versuchen die Tatsache zu beschreiben und das hat den Vorteil daß es unterhaltsam sein kann, denn Wortkargheit, auch mit klassischer Trennung durch Satzzeichen ist kein Merkmal von Güte, eher Faulheit oder fehlendem Verständnis in das Gesagte, weil diese langen Sätze sehr viel auf einmal verbinden, wo aber mancher unterwegs hängen bleibt, weil er den Anfang mit dem Ende nicht mehr verbinden kann und das ist nicht immer leicht, war aber trotzdem über Jahrhunderte das Merkmal vieler Erzähler, die der Welt etwas zu sagen hatten.
Mal war es militärisch knapp, andere sehr blumenreich oder witzig und nun kann sich ja jeder auswählen was zu ihm paßt, das ist jedem selbst überlassen und demzufolge könnte man so weitermachen, ob mit Punkt oder Komma, mit Absatz oder ohne, das ist eine Frage der eigenen Empfindung und selbst in der Musik gibt es sehr lange Sequenzen, die man auch verstehen muß und nicht in Einzelteile zerlegen kann, denn sonst sind sie sinnlos und gehaltlos und das ist auch nicht im Sinne des Erfinders oder man beschränkt sich nur auf die ersten Takte von Beethovens Neunte, das ginge auch, aber mit relativ wenig Effekt.
Wer also Bandwurmsätze weniger verstehen will oder kann, der sollte vielleicht mal ansatzweise Heidegger lesen und wenn er dann nach der ersten Seite über das Wesen des Seins, dessen Gedanken in praktischer Erläuterung wiedergeben kann, der dürfte dann bei einfachen, aneinander gereihten Sätzen keine Probleme mehr haben, das nur so nebenbei, hätte man auch kürzer sagen können, ist aber eine Stilfrage des Einzelnen und damit muß man fertig werden oder es zur Seite legen.
Akzeptiert, nur viele Leser werden mittendrin das Lesen des Kommentars einstellen. Laut vorgelesene Sätze ohne Satzzeichen bezeichnete man früher als Leier.
Aber Sie werden sich zukünftig sicher Mühe geben?
„viele Leser werden mittendrin das Lesen des Kommentars einstellen“
… Ich hoffe doch NICHT…
Aber ich vertraue auf die anspruchsvolle Leserschaft bei Tichy, schließlich sind wir nicht bei ARD, ZDF & Konsorten, die sich der „einfachen Sprache“ für ihre geistig eher schlichte Stammklientel befleißigen…
Bravo!
Und: Danke für das scharfe „ß“ in „daß“ – wohltuend!
Auch ich sabotiere und ignoriere das „Dummdeutsch für Doofe“, „Reformierte Rechtschreibung“ genannt.
„Deformierte Rechtschreibung“ wäre passender!
„Noch nie wurde Deutschland so schlecht regiert wie am Ende der Ära Merkel.“
..am Ende der Ära Merkel??? Da bin ich anderer Meinung, schlecht regiert wurde meiner Meinung nach schon mindestens ab 2015, aber egal, ihr Handeln wurde in allen darauffolgenden Wahlen bestätigt und ihre Kunst, nicht zu agieren, nur zeitverzögert zu reagieren, hat sie perfektioniert.
ES fing schon mit diesem Kohl an…..der dicke da aus der CDU….mein ehrenwort
Liebe TE-Redaktion oder Kommentatoren mit Sachkenntnissen,
bei allen Aufzählungen über die Verfehlungen dieser Dame vermisse ich, dass keine verläßliche Angaben gemacht werden (sollen) über ein Thema.
Kann mir jemand von Euch – aus welcher Quelle auch immer – die Zahl der Toten, die ohne Merkels Alleingang 2015 noch leben würden, nennen? Es ist nicht zu recherchieren, nirgendwo ist eine Statistik oder Auflistung zu finden.
Volle Zustimmung. Seit 10 Jahren wurden wir schlecht regiert, aber wo bleibt der mediale Aufschrei, die große Abrechung mit der Politik der nacken Kaiserin und mit dem schweigenden oder gar zustimmenden Volk, das offenbar an einem Dauer-Stockholm-Syndrom leidet? Alles findet leider nur in den alternativen Medien statt.
Der Super-Gau war die Fragestunde im Bundestag am 23.06.21 zu Corona:
Noch nie hat sich ein deutscher Regierungschef dermaßen blamiert!
Sie hätte auch in ihrem oberlehrerhaften Ton im Brustton der Überzeugung verkünden können, der Mond sei aus Schweizer Käse! UNFASSBAR!!!!
An nescis, mi fili, quantilla sapientia mundus regatur wussten schon die Lateiner.
(Weißt Du denn nicht, mein Sohn, mit wie wenig Weisheit die Welt regiert wird)