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Tichys Ausblick am 1. Juli 2021

Tichys Ausblick Talk: „Wieviel Klima können wir uns noch leisten?“

von Redaktion

01.07.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Roland Tichy begrüßt zur heutigen Sendung "Tichys Ausblick" den ehemaligen Umweltsenator von Hamburg, Fritz Vahrenholt und den früheren Kampagnen-Chef von Gerhard Schröder, Matthias Machnig. Schalten Sie heute Abend ein!

Wissenschaftlicher Diskurs dreht sich nicht mehr um Wahr oder Falsch, sondern um Gut oder Böse. Während die einen kritisch hinterfragen, ob der Klimawandel in dem Ausmaß überhaupt von Menschen verursacht werden kann, überlegen sich die anderen schon, keine Kinder mehr zu bekommen, um die Erderwärmung nicht weiter anzuheizen.

Über die Fragen wird heute Abend in der neuen Ausgabe der TE-Talkshow „Tichys Ausblick“ diskutiert – nicht über einen Ratgeber zum klimaneutralen Opferritual, sondern über den Klimawandel versteht sich. Zu oft wird über diese Frage nur in viel zu engen Meinungskorridoren nachgedacht.

Heute Abend soll das anders sein. Wir begrüßen die Gäste Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator von Hamburg (SPD) und Matthias Machnig, ehemaliger Wirtschaftsminister von Thüringen und Leiter der Wahlkampagnen von Gerhard Schröder. Lassen Sie sich nicht davon beirren, dass beides SPD-Genossen sind – es wird kontrovers. Prof. Dr. Vahrenholt ist skeptisch, er sieht die Zukunft betrübt, wenn es so weiter geht wie bisher: „Es wird am Ende zu einem Klimalockdown führen.“ Die Politik der Regierung sieht er zum Scheitern verurteilt: „Wir machen uns das doppelt schwer, haben aber die hartnäckigsten Ziele.“ Diese Politik hat schwerwiegende Folgen in allen Bereichen – auch in der Forschung, deshalb fordert Vahrenholt: „Lasst doch endlich mal das Forschungsverbot für Kernenergie fallen!“

Machnig hingegen sagt: „Ich bin dafür, eine ambitionierte Klimapolitik zu machen.“ kritisiert aber dennoch die Unehrlichkeit der Politik – man müsse klar benennen, wie der Weg zum Klimaschutz aussieht. Er wünscht sich weder „den Klimakatastrophismus auf der einen Seite noch den Ökonomiekatastrophismus auf der anderen Seite“.

Diese Diskussion, die zwar nicht ohne Reibungen, aber sehr wohl ohne hyperemotionale Moralvorwürfe auskommt, führt Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend in der neuen Ausgabe von Tichys Ausblick. Schalten Sie um 20:15 Uhr ein. Entweder bei tv.berlin oder ganz bequem hier auf der Seite und via YouTube.


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24 Kommentare

  1. Matthias Machnig ist der alte Typ des Machers. Du sagst ihm , was er machen soll, und er macht es. Ein paar hundert Daten speichert er in nützlicher Frist ab, wie man früher gesagt hat, und dann legt er los. Ziemlich unaufhaltsam. Aber seinTyp ist nicht mehr gefragt. Jetzt sind es die vergleichsweise traumhaft anmutigen jungen Frauen, wie die Katha Schulze, die Luisa Neubauer und die Annalena Baerbock, die den Klima-Laden schmeißen. Immer angeführt von der unglaublich verpeilten Wirtschafts-Professorin Claudia Kemfert.
    Motto: Hier Klimawandel, hier Katastrophe – wir zeigen euch den Ausweg in einer ausweglosen Situation: Lola renn! – Es muss schnell gehen, dann geht es auch. Deswegen ist es so wichtig, ständig zu betonen, dass keine Zeit mehr ist – und dass jeder überlaufende Bach sofort gefimt und ins Internet gestellt wird. Das ist derzeit eine Hauptbeschäftigung der Grünen im Europaparlament, wie mir scheint: Videos von überlaufenden Bächen ins Internet zu stellen. Nu‘ – so hat jeder zu tu‘, nedwahr, und spannend ist es auch. Kuck nach bei Sigmund Freud: Triebabfuhr. Kuck nach bei Frietz Riemann (Grundformen der Angst): – Angstabwehr! Kuck nach bei Hans-Peter Dürr: Der öffentliche Kult als eine Gelegenheit die Einsamkeit abzuwehren. – so sind am ende alle beschäftigt und irgendwie wenige runglücklich als sonst. – Und das allein wegen ein paar Windmühlen und ein paar tausend hektar sonnenkolektoren. Fantastisch – die Sache funktioniert, die Menschen sind begeistert!

  2. Es ist immer dasselbe. Utopien werden mit Gegenutopien „betalked“
    Die wissenschaftliche Diskussion (mit kontroversen Wissenschaftlern) ob denn CO2 wirklich das Problem ist, findet nicht mehr statt, obwohl hier die Crux liegt.
    Jeder geht in die Knie vor den „ach so klugen Klimawissenschaftlern“ die die Apokalypse vorhersagen.
    Alles Unsinn und wissenschaftlich nicht tragbar (siehe IPCC-Reports)
    Da wir aber über Generationen Physik, Chemie, Biologie in den Schulen vernachlässigt haben, müssen wir uns nicht wundern, wenn der neue „Gott“, nämlich der Computer mit seinen „Modellen“ heute angebetet wird.
    Das CO2 zum Klimawandel beiträgt ist an keiner Stelle bewiesen. Geeignete Experimente werden nicht gemacht, um die Lüge am Leben zu erhalten. Es ist wie bei Corona. Auch hier kommt jetzt langsam die Wahrheit ans Licht.
    Beim Klimathema, fürchte ich, wird es erst herauskommen, wenn unser Staat ruiniert ist.

  3. Fand Machnig stellenweise amüsant, besonders wenn „ei känn Inglisch“ durchblitzte. Der Herr des Zielkonflikts sah vor allem technische Zielkonflikte. Die sozialen Zielkonflikte interessierten ihn als „modernen“ Sozialdemokraten weniger. Also drohende Arbeitslosigkeit und Wohlstandsverlust auf der einen Seite, andererseits steigende Sozialkosten durch Zuwanderer und steigende Rentenkosten. Und gleichzeitig hohe Subventionskosten für Industrie und Energieversorgung. In hochgradig automatisierten Batteriefabriken wird es auch nicht massenhaft Arbeitsplätze geben. Subventionierter Grünstahl wird zu Ärger mit ausländischen Stahlerzeugern, evtl. sogar schon innerhalb der EU führen. Usw. Das Denken endet bei manchen Leuten halt schon an der Nasenspitze…

  4. Lasst reaktionäre Steinzeit-Stamokap-Sozialisten wie den völlig freidrehenden Machnig an die Macht und Deutschland wird in einigen Jahren nicht klimaneutral, sondern wirtschaftlich absolut bankrott sein. Die USA, China und Indien lachen sich kaputt über die dummen und naiven Deutschen. Dieses planwirtschaftliche und sozialistische Gefasel über den allmächtigen und alles bezahlenden Staat ist derart irre, dass es schon körperliche Schmerzen bereitet. Typisch SPD-Genossen – völlig substanzlos, dogmatisch, ungebildet und nicht lernfähig. Auch diese Klimaplanwirtschaft würde unweigerlich in Armut und Not enden. So wie sie es immer getan hat und auch zukünftig tun wird – immer und überall. Nur die Genossen begreifen es nicht und meinen der nächste Sozialismus wird endlich der richtige sein. Ich war heil froh, als das unsinnige Geplärre zu Ende war. Verschont uns mit diesen nervigen und ewig gestrigen SPD-Rotfront-Genossen. Die haben doch bei Lanz schon ihren Stammtisch.

  5. Klimawandel gab es immer. Ich bin Informatiker, unsere Modelle können nicht mal die Zahl der Covid-xx positiv Getesteten annähert richtig in drei Monaten vorhersagen. Die ganzen Simulationen, ob es Covid-xx, Klima, Wetter in 5 Wochen sind einfach Computerspiele! Nichts anderes. Ich bin in der optischen Messtechnik tätig. Wenn ich manche Simulationsbilder mit Bilder einer reellen Kamera vergleiche, dann Simulation schwarz bei mir weiß. Wer hat dann Recht?

  6. Hab ich gern gesehen, die Diskussion gestern. Obwohl bisweilen anderer Meinung, war es doch ein angenehmes und interessantes Erlebnis.
    Weiter so!

  7. Der Machnig ist ein fürchterlicher Meister des Spin, der Manipulation und Halbwahrheiten; ein lupenreiner Sozialist -NEIN DANKE! Er sagt nicht, daß dies nur durch weiteres exzessives Gelddrucken geht, was das Vertrauen in das Fiat-Geldsystem weiter zerstört. Das Gesicht vom Chef bei 38:00 spricht Bände 🙂 Stamokap!
    Leute wie Vahrenholt bitte unbedingt in die Regierung!

  8. Dieser Machnig ist ein fürchterlicher Meister des Spin, der Manipulation und Halbwahrheiten; ein Sozialist (Staatskapitalist). Gott bewahre! Das Gesicht vom Chef bei 38:00 lol!!! Leute wie Vahrenholt sollten in die Regierung.

  9. Ich fand diese Talkrunde sehr enttäuschend. Letztendlich wurde nur die Frage diskutiert ob „wir“ unseren Wohlstand schnell – induziert und begleitet von schlimmsten Stammkap-Maßnahmen – opfern müssen, oder ob „wir“ dafür noch etwas mehr Zeit hätten. 
    Letztere Idee vertrat Fritz Vahrenholt, mit dem Verweis auf die CO2 Aufnahme der Ozeane, erstere der ewige Stamokap Jünger Mathias Machnig. Und auch der Moderator Tichy fand nichts dabei, dass insbesondere Machnig gefühlte 60 % der Redezeit für seine Allmachtsphantasie einer großen Transformation mit vielen absurden Behauptungen werben durfte.
    Zunächst hätte vom Moderator doch die Frage gestellt werden müssen, warum „wir“ überhaupt einen solch zerstörerischen Weg wie den „Klimaschutz“ gehen müssen, Insbesondere deshalb weil – wie es einer der weltbesten Atmosphörenphysiker Will Happer am 21.6.21 auch im Bundestag ausführte – die (auch nur hypothetische) Erwärmungswirkung (gemeint ist der ECS Wert bei Verdopplung) des CO2 nur einen Weg kennt, nämlich den nach unten. Happer zeigte, dass dieser Wert maximal bei 0,8 °C bei Verdopplung der CO2 Konzentration liege. Andere Forscher sehen ihn bei max. 0,6 bis 0,2 ° C. In jedem Falle ein No-Problem. 
    Fritz Vahrenholt weiß sicher darum, umso ärgerlicher, warum er und in Folge auch Roland Tichy sich auf das Stamokap-Gerede eines Mathias Machnig einließen. Das ist mir ein Rätsel. 
    Es ist völlig unerheblich ob der Delinquent Deutschland nun durch langsames Erwürgen oder schnelles Köpfen zu Tode gebracht wird. Das End-Ergebnis ist dasselbe.

  10. Mindestens einer der drei Diskussionsteilnehmer hat
    sich als gnadenloser Dummschwätzer entlarvt ……
    Typisch SPD !

  11. Machnig ist ein sehr von sich eingenommener („das habe ich vor 10 Jahren schon gesagt…“) Planwirtschaftler reinsten Wassers – der genau das zu sein abstreitet. Bei solchen Leuten gilt: Einfach reden (und gestikulieren) lassen – das hat Herr Tichy vorbildlich gemacht.

  12. Am besten hat mir die Aussage von Herrn Machnig gefallen: „Wir müssen regulieren und Bürokratie abbauen.“

  13. Vielleicht kommt auch die Frage vor: Wie gefährlich sind die vielen Windräder für unser Klima?
    Schließlich verändern sie die Luftströmungen auf der Erde.

    • Solarzellen. Auf dem Dach oder einer Wüstenfläche installiert, werden sie die Umgebungstemperaturen nicht wesentlich ändern. Über einer Grünfläche installiert, wird das Grün im Schatten liegen, aber die Luft über der Solarzelle wird sich erheblich erwärmen. Die darunter liegende Grünfläche hätte ansonsten die Luft gekühlt. Dazu gibt es im Internet schöne thermografische Aufnahmen aus der Schweiz.

  14. Es gab zwei Sommer mit Hitzewellen,nun haben wir einen verregneten Sommer mit kühlen Temperaturen,nichts was ich nicht aus meiner Kindheit schon kannte,weshalb werde ich von seltsamen Gesellen,seltsamer Institute für diese Aussage/Feststellung zum Gottseibeiuns und sic. Leugner erklärt,das ist völlig irrsinnig ,ein Narrenspiel welches mächtige Organisationen mit scheinbar schlichten Geistern aufführen um Geld,Macht und Deutungshoheit.Klarsprech,mir ist es Rille wer,wann um welche Uhrzeit in 30 oder 40 Jahren die Temperatur herrunterregeln will ,von mir aus …ich kann Euch nicht heilen.

  15. Ich kann mir nicht helfen, irgendwie klingt ‚Klima‘ immer nach Hitzewallungen, Krise und Klimakterium.

  16. Tichys Ausblick: „Wieviel Klima können wir uns noch leisten?“…..noch viel wichtiger wofür und für wen…die die zb am meisten strom pro privater person verbrauchen bekommen immer mehr an einkommen und vermögen zahlen also real immer weniger für den strom…und wofür….für den koi-teich im garten der so viel strom wie 3 personen verbraucht bezogen aufs jahr….

    • Genau – daher Einkommensteuer von 100 % und dann das Existenzminimum an alle verteilen. Rhetorische Frage: Was würden Sie mit einem hohen Einkommen machen: Es verschenken, damit Sie ja kein zu großes Auto fahren oder ein zu großes Haus bewohnen? Neid ist übrigens keine Tugend…

      • es geht doch darum womit WIR das klima belasten….Rhetorische Frage: nur weil sie nicht wissen wohin mit all dem geld belasten WIR die umwelt für sinnlose dinge…das ist wie mit dem boot und dem gold!….sie brauchen aber keine panik zu bekommen….es wird weiter gehen wie gehabt und keiner muss auf seinen koi-teich verzichten…

  17. Das Thema Würzburg hätte mich auch nur unnötig „beunruhigt“.

  18. Man braucht sich das eigentlich gar nicht ansehen, denn die Basisfrage ist bereits vollkommener Unfug. Was soll das sein, „Klimaschutz“? „Klima“ bezeichnet die Entwicklung des gleitenden Durchschnitts (über mindestens 30 Jahre, alles andere ist „Wetter“) physikalischer Parameter der Gashülle eines Planeten (Temperatur, Wassergehalt, Druck, Zusammensetzung, etc.).
    Diese Parameter verändern sich ständig und kennen keine „stabilen Punkte“. Mal ist die Dynamik größer, mal kleiner. Sie ist weder vorhersehbar noch irgendwie „steuerbar“. Wer meint das zu können hat sich bereits gezeigt, das er nicht in der Lage ist die Realität wahrzunehmen. Von „Wissenschaft“ oder auch nur „Diskurs“ braucht man hier noch gar nicht zu reden.
    Es ist auch völlig egal ob Klimaänderungen sich auf unsere Lebensbedingungen eher günstiger auswirken (mehr „Wärme“ => Feuchter, mehr Bioproduktivität) oder ungünstiger auswirken (Kälter => Trockener, geringere Bioproduktivität). Wir müssen ohnehin mit dem gegebenen Leben.
    Der Versuch das Klima irgendwie zu „steuern“ ist also nicht nur Unfug, sondern stellt eine Form sinnloser Konsumption dar, wie das Niederbrennen von Rom um ein Lied zu trällern. Ja ich weiß, das ist eine Legende, aber die Szene mit Peter Ustinov passt hier einfach so wunderbar.
    Wird dabei noch die Energieversorgung torpediert, wie es sogenannte „regenerative Energien“ tun, zerstört man tatsächlich die produktive Grundlage von Gesellschaften und landet direkt wieder im Mittelalter. Also in einer verelendeten Welt. Wobei der Begriff „regernative Energien“ ja schon den mentalen Defekt der Klimahysteriker zeigt. Denn das einzige im Universum was man nicht regenerieren kann ist „Energie“.

    Besonders schön ist der Satz: „Er wünscht sich weder „den Klimakatastrophismus auf der einen Seite noch den Ökonomiekatastrophismus auf der anderen Seite“.
    Dumm geboren, nichts dazugelernt und die Hälfe wieder vergessen, kann man da nur sagen. Während der „Klimakatastrophismus“ tatsächlich eine Wahnvorstellung ist, ist der „Ökonomiekatastrophismus“ kein Katastrophismus sondern schlicht das deterministisch vorhersagbare Ergebnis von „Klimaschutz“. Er ergibt sich nämlich direkt aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
    Das wird den Weg in den Untergang allerdings nicht stoppen. Das Narrativ hat sich so tief, insbesondere im Deutschland, in die Hirne gebrannt das der Weg daraus durch die Katastrophe, sprich Massenverelendung auf venezolanischem, bzw. somalischen Niveau laufen muss. Zum Glück macht der Rest der Welt (bis auf ein paar Lippenbekenntnisse und dem Verteilen von Subventionen) keinerlei Anstalten dem Unfug zu folgen. Aber verlassen kann man sich darauf, zumindest im Westen, nicht, wie wir gerade an aktuell grassierenden kollektiven Wahnvorstellungen sehen können. Sowas wird gewöhnlich nur durch den „Endsieg“ oder kollektive (physische) Erschöpfung gestoppt. Die Ergebnisse sind immer die Gleichen.

    • Es geht ja nicht um Klima. Es geht nur um eine neue Form Wachstum zu generieren. Da profitiert erst einmal nur ein Teil der Wirtschaft, der Rest wird Gelder erhalten, die werden Stück für Stück weggenommen wenn man dann in 20-30 Jahren feststellt (feststellen muss! – sie werden dann überrascht tun- es kann gar nicht funktionieren, was eigentlich klar ist bei dem ganzen Zauber) dann ist man ja quasi wieder fast steinzeitlich organisiert 😉 dann kann man wieder auf Null zurück gehen und den dann Lebenden den Wohlstand predigen, Fortschritt, Technik, Wissenschaft, Forschung. Ein Spiel mit Geld, leider mit meinem, Ihrem unser aller. Bissi Sozialismus, um uns noch Denkenden zu zähmen. Aber in ein paar Jahrzehnten weiß das kaum jemand, mir san Geschichte, das Bildungsinteresse -aber auch die Vermittlung von Bildung- (schauen Sie mal in einen Brockhaus von vor 30-40 Jahren!) ist doch jetzt schon unterirdisch, besser wird es nicht. Man sieht doch tagtäglich wie konditinoniert die Leute schon sind, unfassbar. Die jetzigen Kiddies, sind perfekt geeicht worden durch Corona, dann werden sie noch mit dem Gender- und Sexklamauk, Regenbogen (piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb und wenn nicht, wirst du weggemobbt -nichts Anderes findet ja statt seit Jahren mit immer höherer Drehzahl-) zusätzlich verwirrt, der perfekte Untertan.

    • Grandioser Kommentar, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.

  19. Vorschlag….könnte man nicht mal eine Talkrunde mit ein paar echten Wissenschaftlern zum Thema Klima und C02 machen….gerne kontrovers mit verschiedenen Standpunkten….aber eben auch mit dem wissenschaftlichen Kontrastrandpunkt das C02 der Auslöser für den Klimawandel ist? So etwas gab es nämlich noch nie in der Deutschen Medienlandschaft.

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