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Trotz alledem

TE wünscht Frohe Weihnachten

24.12.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben Frohe Weihnachten und schöne, entspannte Weihnachtsfeiertage!

Weihnachten ist in diesem Jahr anders. Früher hat man sich selbst Stress gemacht: Sind alle Geschenke da? Alle Karten geschrieben? Die Gans im Rohr, ist genug für alle da, der Sekt kalt genug? Genügend Stühle im Haus für die lange Tafel?

Um den Sitzplatz in der Christmette braucht man sich heuer nicht sorgen – Stille Nacht, heilige Nacht fällt aus. Viele Stühle bleiben heuer leer. Stress brauchen wir uns nicht selbst zu machen, der wird uns beschert. Pünktlich zum Fest die Nachrichten über eine Mutation, aufgeblasen zum Todesstern, wandelt sich das Fest der Freude zum Hort der Angst. Bekanntlich bin ich ja selbst schon aus beruflicher Veranlassung auf das Schlimmste gefasst und am Aufregenden interessiert – Journalismus lebt von Wasserhähnen, die tropfen, nicht vom Bericht über jene, die im Normalbetrieb ihren Dienst verrichten.

Aber diese Angstmacherei geht mir zu weit. Denn diese Angst beginnt, unsere Seele aufzufressen. Zu unserem Wohlbefinden gehört, dass wir feiern, uns besuchen, endlich mal in eine gelassene Grundstimmung fallen, auf das Zählen von Kalorien und Promillen mal verzichten, Kraft tanken, Luft schnappen, Spazieren gehen. Ein Buch lesen, in die Kerzen schauen und die Spiegelungen in den Kugeln und Engeln bewundern. Uns gegenseitig gute Vorsätze sagen und wenigstens kurzfristig daran glauben, dass der Anzug wieder passen könnte, statt dass der Knopf abspringt. Alkohol wird durch Achtsamkeit ersetzt und Rauch durch – wie wär’s mit Selleriesaft?

Das Jahr 2020 war ein Jahr mit einem ungewöhnlich schönen und fröhlichen Sommer; die Zeit davor und danach war angstbesetzt. Nicht nur Corona! Der ganze Planet verglüht, angeblich morgen schon, Braunkohledämpfe ersticken uns, die Böden sind verseucht, das Schnitzel vergiftet, die Luft verpestet, das Waldsterben wieder da, und ständig, ständig sollen wir uns davor fürchten, dass Glatzen den Staat und Rechtsextreme die Macht übernehmen, Rassismus beherrsche unsere Gesellschaft. Ich finde das alles mittlerweile recht ermüdend und durchschaubar. Ständig wird irgendjemand gegen jemand anderen aufgehetzt; Frauen gegen Männer, Transsexuelle gegen Schwule, Schwarze gegen Weiße, Einwanderer gegen Einheimische, alle gegen „Rechte“, gegen „Klimaleugner“, gegen „Coronaleugner“, Vegetarier gegen Fleischesser und und und …

Gemessen an diesem permanenten Weltuntergang, diesem Dauer-Bombardement gigantischer Kometen, die unseren Planeten ständig zerstören, war das Leben trotz Corona ganz gemütlich. Mal war es warm und dann wieder kalt; es hat geregnet oder auch nicht, die Gänse wurden fett, man hat zu wenig verdient und zu hohe Steuern bezahlt, also alles ganz normal. Wenn da nicht dieser ständige Kampf wäre, zu dem wir aufgerufen werden und über den wir uns erregen müssen sollen. Aus einem Wörtchen wird ein Shitstorm, wer sich nicht sofort entschuldigt, noch ehe er weiß, wofür, wird für immer ausgeladen, ausgeschlossen, mit Bann belegt.

Der Verfassungsschutz will auch unterm Weihnachtsbaum mithören, zum Fest gibt’s den Selbsttest, ob wir dem inneren Rassismus widerstehen können. Mehr als nur schräg. Es ist ein Konzept. Es mobilisiert die Kräfte auf der Seite der „Guten“, und je imaginärer die Schatten, die man bekämpft, um so leichter lässt sich verdrängen, was tatsächlich schiefläuft. Schief läuft eine Politik, die im Aufhetzen und Herumhetzen ihre Berufung sieht, nicht aber im Lösen von Problemen. Unsere Wirtschaft schrumpft, die Währung ist durch gigantische Schuldenmacherei bedroht. Ungesteuerte Zuwanderung, fehlende Integrationsbereitschaft nicht weniger Zuwanderer, Parallelgesellschaften und Clan-Kriminalität bedrohen den Zusammenhalt und die Sicherheit unserer Gesellschaft. Mietendeckel bauen keine einzige Wohnung, dazu braucht es Maurer und Unternehmer. Die Renten werden nicht sicherer dadurch, dass man sie erhöht.

Das sind alles ganz konkrete Probleme und Herausforderungen, die man ganz praktisch anpacken kann. Wer aber immerzu planetarische Probleme beschwört, drückt sich vor notwendigen handfesten Problemlösungen, ersetzt Arbeit durch Sonntagsreden und lähmt durch Angst, statt hoffnungsfroh an der Zukunft zu arbeiten, wo sie tatsächlich gestaltbar ist. Die Klimadebatte hat kein einziges Hundertstelgrad verändert, der „Kampf gegen Rechts“ niemanden bekehrt, die Beschwörung von angeblichem Rassismus keine einzige Ungerechtigkeit gemindert, und die Frauenquote in der Vorstandsetage lässt die Frau unverändert dort, wo sie sitzt: An der Kasse und vor dem Fließband, und daran ändern auch gesprochene Gendersternchenpausen von Fernsehansagerinnen und unlesbare Texte nichts. Windräder erzeugen keinen Dauerstrom, Elektro-Autos verbrauchen auch Energie und hinterlassen Dreck in der Luft, zwar woanders, aber nicht weniger.

Lassen wir uns nicht mehr abschrecken, erschrecken, in die Enge treiben. Das Spiel ist zu durchschaubar. Die Daten zu verheerend, die Bilanz der letzten Jahre Regierungshandelns zu rot, im eigentlichen Wortsinne und im übertragenen.

Ruhe will nicht einkehren. Sie wird Ihnen nicht vergönnt und TE sowieso nicht. Frisch zum Fest flattern bei uns die Abmahnschreiben auf den Schreibtisch. Wir sollen nicht mehr berichten dürfen, was griechische Zeitungen breit und tief melden: Wie Schmugglerbanden über die Türkei Migranten aus Afrika nach Lesbos schicken, unterstützt von deutschen NGOs. Das alles soll der deutsche Leser nicht erfahren; dafür wird ihm eingetrichtert, dass Griechenlands zerklüftete Seegrenze freigegeben werden soll zur grenzenlosen Einwanderung. Das kleine Land wehrt sich für uns und wird dafür beschimpft – wie 2015 Ungarn; und bedroht wird, wer darüber schreibt.

Wir haben im Frühjahr darüber berichtet, dass selbst im Innenministerium Zweifel daran laut wurden, ob nicht die vielen Kosten und Leiden der Pandemiebekämpftung höher sind als die erzielten Erfolge. Wir berichteten über Angriffe auf unsere Demokratie, die nur in der Phantasie von Redakteuren und Politikern stattfinden, aber nicht im Bundestag. Wir halten dagegen mit einer Reichweite im elektronischen Markt, die mittlerweile an die großer überregionaler Tageszeitungen heranreicht. Deshalb werden wir beschimpft und diffamiert, und oft werde ich gefragt: Wie halten Sie das aus?

Meine Kollegen und ich, unsere Partner und Mitarbeiter halten das aus, weil Sie uns dabei helfen. Sprechen wir nicht von der Angst. Reden wir über die vielen Zuschriften, die uns zum Durchhalten ermuntern und auffordern, über die Geschenke, die uns erreichen, die Briefe, mit denen Leser sich bedanken. Das gibt uns die Kraft.

Wir werden es nicht jedem Recht machen, und wir wollen es nicht jedem Recht machen. Aber wir wollen kritisch über alles schreiben, was in diesem Land und drum herum geschieht. Mit zunehmender Breite, immer neuen Autoren, immer wieder neuen Sichtweisen – kontrovers und ehrlich. Wir haben nicht die Weisheit mit Schöpflöffeln gefressen und wir ermuntern jeden sich breit zu informieren, zu diskutieren und zu streiten.

Aber alles ist nur möglich, weil Sie uns tragen.
Dafür sagen wir danke.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben Fröhliche Weihnachten und schöne, entspannte Weihnachtsfeiertage!

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91 Kommentare

  1. Vielen Dank für die Wünsche und viele Grüsse aus meiner neuen Heimat. Heiligabend war die Musikszene rund um die Uhr aktiv. Hier muss man Maske im Gesicht tragen, vor jedem Laden desinfizieren und Fieber messen bei geringerer Kapazität im Laden, aber sonst alles normal. Man hält Abstand und gut ist es. Ist auch nicht anders zu machen, wenn das Staatsbudget gerade mal die Höhe von unseren Kosten für Angelas Gäste seit 2015 hat! Ruhige Feiertage muss man wohl diesmal nicht in Deutschland wünschen, dass hat Angela mit dem Markus ja schon erledigt!

  2. Sehr geehrter Herr Tichy,

    nur ein kurzes, dafür aber auch umso herzlicheres, Dank für ihre aufmunternden und auch aufwühlenden Worte. Ich weiß im Moment wirklich nicht so recht wie ich meine Gefuhlslage beim lesen ihrer Zeilen beschreiben kann weil diese zwischen aufmunternd bis fast heulen können reichte.

    JA, es ist traurig und schlimm(geworden) was in diesem Land besonders die letzten 10-15 Jahre vor allem dank einer linksgrünen Regierung und den rückgradlosen, kultur- und „heimatlosen“ Altparteienpolitikern in mehrerer Hinsicht abläuft. Doch NEIN, lassen Sie sich und auch wir Leser uns nicht unterkriegen, nicht die Feiertage völlig vermiesen und schon gar nicht Mundtot machen.

    Ihnen Herr Tichy, der TE Redaktion, den vielen Autoren hier und auch den vielen Kommentatoren die hier so vielreich zu lesen sind trotz allen politischen Irr- und Wahnsinn schöne und ruhige Weihnachstage.

  3. Danke für diese Worte zum Fest. fast zwei Tage Abstinenz sind genug, nun wird wieder gelesen. Dem gesamten TE-Team ein frohes Weihachtsfest, es ist unendlich wichtig, dass es Sie gibt, bleiben Sie dran, lassen Sie uns alle zusammenhalten und auf weiter gute „ZUsammenarbeit!“

  4. Ich habe mich samt Familie über die Feiertage auf meinen Südtiroler Bergbauernhof zurückgezogen. Da kann man jedenfalls für ein paar ruhige Tage versuchen, dem linksradikal-grünen BRD Wahnsinn zu entfliehen.

    Lieber Herr Tichy, Ihnen und Ihren Kollegen wünsche ich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bleiben Sie standhaft! Das Deutsche Vaterland braucht Ihre kritische Feder, mehr denn je!

  5. Das wäre ein Knaller, als Ergänzung zu Talk im Hangar und dem Corona Quartett. Herr Tichy war ja schon des öfteren zu Gast bei Servus, dem neuen West-TV.

    Und es wäre vielleicht ein Katalysator in der derzeitigen Diskussion um die Finanzierung der Ö-R.

    Auf geht’s.

  6. Lieber Herr Tichy, über alles geliebtes Tichy-Team, ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest, verbunden mit den besten Wünschen für 2021..Wir freuen uns auf kluge und kritische Kommentare von Ihnen, auch auf die unserer „ Mitleser“ und „ Foristen“.. Werde das kommende Jahr für uns alle angenehmer verlaufen…??

  7. Sehr geehrter Herr Tichy sehr geehrtes TE-Team, besten Dank für eure Plattform, bitte macht weiter so. Ich habe in diesem Jahr viele Stunden damit zugebracht hierin zu lesen und habe dabei fast alle Gemütslagen durchlebt… lachend, heulend, schreiend, kopfschüttelnd, ungläubig, erstaunt, frustriert…. ich für meinen Teil halte euch für das was der deutschen Medienlandschaft so sehr fehlt: kritische Beobachter die sich qualifiziert und neutral äußern und berichten. So soll das sein. Lasst euch nicht beirren, die Pflanze wächst, wir werden sie sorgsam gießen. Vielen Dank und kommen sie gesund ins neue Jahr.

  8. Fröhliche Weihnachts-Feiertage mit kulinarischen Genüssen je nach Geschmack wünsche ich dem TE-Team und Angehörigen.

  9. Ganz so einfach ist das aber nicht!
    Dazu bräuchte es einen Mäzen, der
    ein paar Milliönchen investieren kann!
    (Bei Servus-TV ist es der Red Bull Inhaber
    und Milliardär Mateschitz.) Damit bliebe man
    aber immer vom Wohl und Wehe solcher
    Investoren abhängig!

    • es gibt Mäzene, die open-minded und von starkem Selbstbewusstsein geprägt sind, einen Meinungs-ausgewogenen Sender finanzieren zu können ohne Angst vor Kritik. Gesinnungsleute von ‚open-society‘ sind hierbei ausgeschlossen, und zwar deshalb, da sie eine Ideologie verfolgen und sich hierzu die Menschen zunutze machen.
      Open-minded und selbstbewusste Menschen zerstören nicht Kulturen, sie kultivieren sie – das ist mE der feine, jedoch sehr gravierende Unterschied.

  10. Wertes TE – TEAM, werte Mitforisten. Gibt es eine Möglichkeit, per fund-raising einen TV Sender zu gründen, der endlich einen Gegenpol zu ÖR – und Privatsendern bietet und einen Contrapunkt zum heutigen so genannten Mainstream setzen kann ? Wo ist ein deutscher Investor, der wie Mateschitz mit Servus TV in Österreich, ein ähnliches Produkt aus der Taufe hebt ? Es wäre dringend nötig, der schweigenden Mehrheit eine Stimme zu geben.
    Ihnen und allen TE – Unterstützern ein frohes Fest und ein hoffentlich besseres neues Jahr.

    • Kommt wohl auf einen gut geplanten Versuch an, und darauf wer das initiiert. GEZ Böhmermann hatte innerhalb kürzester Zeit 7-stellig für diese Schlepperin eingeworben.

  11. Danke Ihnen allen für die Navigation durch den Wahnsinn des Mainstreams.
    Zeitlich übertragen in dunkle Kriegszeiten ist Tichys Einblick so ein bischen wie „Feindsender“ BBC hören, während sich die Masse an Durchhalteparolen der „Wochenschau“ klammert.

  12. Sehr geehrter Herr Tichy und Team
    Zum Fest alles Gute und vor allen Gesundheit.Nichts ist unersetzlicher als dies.
    Zum Jahreswechsel einen Guten Rutsch sowie ein kraftvolles Durchhalten ihrer anspruchsvollen Jornalistik.Es gibt ja kaum noch (haltungsfreie) J….!
    Troz alledem, Halten Sie durch.
    Ich kenne beide Systheme,und habe Zweifel welches das bessere ist.Die DDR naht mit grossen Schritten und ist zu Teil schon Realität.

  13. Frohe Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr wünsche ich in Verbundenheit dem gesamten Tichy-Team und allen Mitforisten. Bleiben wir gesund, froh und munter.

  14. „Um den Sitzplatz in der Christmette braucht man sich heuer nicht sorgen –
    Stille Nacht, heilige Nacht fällt aus.“
    Da möchte ich ihnen heftigts widersprechen sehr verehter Herr Tichy.
    Stille Nacht, heilige Nacht findet immer statt,
    denn sie findet in unseren Herzen statt.
    Da hat kein Regime und kein Verfassunsschutz Zutritt.
    Das ist die Schwelle an dem solcher Zutritt keine Chance hat,
    die Schwelle unserer Gedanklichen Freiheit und menschlicher Gefühle.
    Auch wenn der Unverstand der Zeit schon vielfach daran gerüttelt hat, ist es nicht gelungen die Weihnachtsbotschaft aus den Herzen der Menschen zu vertreiben.
    Erinnert sei, dass dieses kleine Lied aus den Bergen Tirols um die ganze Welt gegangen ist, über alle Sprachgrenzen und Kulturgrenzen hinweg.
    Erinnert sie an das Ereignis im 1. Weltkrieg als dieses Lied im einträchtigen Chore von beiden verfeindeten Seiten eines Schützengrabens erklang. Denn, wie heißt es doch:
    „es schweigen Kummer und Harm“
    Wünsche der TE Redaktion noch ein gesundes, gesegnetes und frohes Weihnachtsfest.
    Seien sie sicher wir werden zusammen nicht untergehen.
    Das „Zusammen“ sind unsere gemeinsamen europäischen Werte der Aufklärung und Humanismus, welche auch im originalen christlichen Glauben ihre Botschaft haben und erst von da die heutige Welt in ihren Wertvorstellungen geprägt haben, trotz vielfachen Missbrauchs durch die weltlichen Mächte.
    Die christliche Lehre unterscheidet sich von allen anderen archaischen Religionen dadurch, dass sie die Würde des Menschen zu ihrem zentralen Mittelpunkt macht. „Ecce Homo“.

  15. Sehr geehrter Herr Tichy und euren ganze Belegschaft ,Ich möchte mich von tiefsten Herzen für euren unermüdlichen Einsatz.In die Aufklärung von soviel Lügen,Heuchelei,Korruption und einfach (aber gewollte)Täuschung von dieser sogenanntem Politiker in Deutschland. Die in Grunde nur ihre eigenen wollständ in Auge haben, nicht des wollständ des Bürger Deutschland.
    Einen berühmt Herr Blüm hat mal gesagt ‚die Renten sind sicher ‚ dass geht schon lange nicht mehr, ABER jetzt geht die Devise ‚die Diäten UND Pensionen sind sicher ‚.
    Diese bispiel ist nur einen,von vielen, wie die Politiker von heute denken, so traurig wie es ist.
    Aber wir geben die Hoffnung nicht auf.
    Ich möchte euren ganze Belegschaft und Leserschaft einen fröhlichen Weinachten und einen gesunden Neues Jahr.

  16. Ihnen , werter Herr Tichy , und dem gesamten Team wünsche ich von Herzen Frohe Weihnachten.
    In „ normalen“ Jahren schreibt man so einen Satz dahin, in diesem Jahr bekommt selbst das kleine Wort…froh….eine große Bedeutung.
    Wenn man nicht täglich aufpasst, werden Dinge wie…froh zu sein, zufrieden zu sein, fröhlich zu sein usw. durch Hysterie, Panikmache und Drangsalierung verdrängt.
    Eine Methode , um mich immer wieder zu erden, ist hier auf der Seite zu lesen.
    Nicht nur die Texte geben mir Kraft, auch die vielen guten , oft mit interessanten Links versehenen Kommentare.
    Dafür sage ich Danke und sende weihnachtliche Grüße an die Leserschaft von Tichy.
    Frohe Weihnachten.

  17. Auch von mir Alles Gute und vielen Dank an Sie und Ihre Mitstreiter, Herr Tichy. Leider kann ich als komplett ruinierter Musiker nicht so spenden, wie ich es gerne würde. Aber wenn Sie mal etwas gute Musik brauchen oder auch brauchbare Fotos , brauchen Sie mir nur Bescheid zu sagen. Alles Gute!

  18. Lieber Herr Tichy, liebes TE-Team, als ich im Sommer 2015 die Flüchtlingsströme im Fernsehen gesehen habe, die alle nach Deutschland wollten, bekam ich doch ein mulmiges Gefühl angesichts der sehr vielen Menschen/ Männer! Wie gebannt verfolgte ich tagelang das Geschehen und bemerkte schnell die einseitige und unkritische Berichterstattung im Fernsehen, es war zum Verzweifeln! Ich begann wieder Zeitungen zu lesen, immer auf der Suche nach (wenigstens) einer, annähernd kritischen Stimme bzw Meinung, die vielleicht meine Bedenken widerspiegelt! Pustekuchen! Nichts!!!!!

    Durch einen Leserbrief in der Welt bin ich auf TE aufmerksam geworden ( dem Himmel sei Dank) und seitdem bin ich der größte TE-Fan aller Zeiten! Es gab sie also doch: eine andere Sicht der Dinge, Journalisten, die jeden Tag einen Artikel nach dem anderen „raushauen“, immer noch besser, pointierter, klüger!!!!

    Über die Printausgabe habe ich mich besonders gefreut, da mein Vater auch eine Zeitschrift verlegt hat und wir als Kinder die Entwicklung, Entstehung und das Herzblut miterlebt haben; die erste Ausgabe haben wir fast wie ein neues Familienmitglied gefeiert! So ähnlich ging es mir auch mit der ersten TE-Ausgabe, man „untersucht“ das Papier, den Druck, die Schrift….( natürlich auch den Inhalt) Sehr gelungen!!!!

    Seit 5 Jahren bewundere ich Tag für Tag Ihren Mut, Ihre Wortgewalt, Ihre Formulierungskunst, vielen Dank dafür!
    Ich wünsche Ihnen allen frohe Weihnachten und bitte, bleiben Sie gesund, wir brauchen Sie……..

  19. Danke und Gesundheit. Herr Tichy hat es nicht einfach.
    Mir gefällt seine innere Ruhe und Schlagfertigkeit .

  20. Anfang der 80er hat man mir an der Uni erzählt, daß die nächsten Kriege Informationskriege werden. Was wir heute haben konnte ich mir damals nicht vorstellen. Der Corona-Hype gab mir dieses Jahr echt fast den Rest. Am schlimmsten ist für mich, zu sehen wie die Mehrheit der Bürger darauf reagiert.
    Das raubt mir wirklich die Hoffnung.
    Mit der Kirche habe ich als Christin nichts mehr am Hut, trotzdem fehlt mit heute am heiligen Abend die Christmette sehr.
    Die Zeit in die wir geboren werden können wir uns nicht aussuchen, also müssen wir unser bestes geben. Wir haben keinen Hunger, kaum echte Not und trotzdem wird alles immer schwerer, weil es an Hoffnung und ein bißchen Glanz fehlt, an Nächstenliebe und Mut. Wir sind uns alle so egal geworden, so empfinde ich es oft. So klein und nickelig. Wenn ich auf dem Parkplatz zu früh die Maske abnehme, treffen mich mörderische Blicke und ich frage mich täglich, ob jetzt alle irre sind. Und ich meine nicht unsere schrägen Politiker, sondern meine Nachbarn und die Menschen denen ich tagtäglich begegne. Sie scheinen keine Mitte in sich zu haben, keinen Halt, kein Rückgrat. Mit ihnen kann man machen was man will. So scheint es mir jedenfalls.
    Wo soll das noch hinführen? Was kommt als nächstes?
    Ich war in diesem Jahr manchmal verwirrt über ihre Berichterstattung und nicht immer einverstanden. Weihnachten ist eine gute Zeit um Frieden mit allen zu machen. Ich weiß nicht wieviele Steine man Ihnen in den Weg legt und wie Ihre Entscheidungen zustande kommen. Ich bin aber froh, daß TE so erfolgreich ist und hoffe auch bleibt.
    Frohe Weihnachten ihnen allen in der Tichy Redaktion.
    PS: Am meisten hat mich in diesem Jahr gefreut, wieviele Länder gute Beziehungen zu Israel aufbauen. Wer hätte das noch erwartet, ich jedenfalls nicht. Also gebe ich die Hoffnung für Deutschland nicht auf und hoffe weiter auf zunehmenden Widerstand gegen die Deutschlandhasser im eigenen Land.
    Frohes Fest auch allen Kommentatoren und Lesern.

  21. Ich wünsche auch Ihnen und ihren Redakteuren ein gesegnetes Weihnachtsfest Herr Tichy. Bleiben Sie und Ihre Lieben gesund, so dass wir auch die nächsten Jahre zusammen weitermachen können.

    Auch an alle Foristen hier wünsche ich ein ruhiges und vorallem fröhliches Fest. Passt auf euch auf.

  22. Sehr geehrter Herr Tichy sowie Ihre Mitarbeiter und Gastkommentatoren, haben Sie alle eine besinnliche Weihnachtszeit. Es ist so wichtig, daß es Sie und Ihre Arbeit, d. h. die vielen interessanten und erhellenden Beiträge, gibt. Sie klären auf, was die Staatssender versäumen, und machen Mut, daß es auch Andersdenkende gibt, die es in einer freiheitlichen Demokratie auch geben sollte. Menschen, die liberalkonservativ denken und sich als Nazis diffamieren lassen müssen von Teilen der Politikkaste und Medien (von ARD, ZDF bis zu den Privaten RTL, SAT1 usw.), nur weil sie dem rotgrünen (und da rechne ich die CDU/CSU dazu) Mainstream eine eigene Meinung entgegensetzen. Bleiben Sie am Ball und kritisch und hinterfragen Sie. Alles Gute fürs neue Jahr und toi, toi, toi für uns alle.

  23. Der beste Schutz gegen Manipulation und Unterwerfung ist ein gesundes Selbstwertgefühl.
    Folglich lautet das Programm der neuen gewaltlosen Unterdrücker: Selbstentfremdung, Selbstverachtung, Selbsthaß,Selbstaufgabe.
    Wir sollen den Rassisten, den Chauvinisten, den Kryptofaschisten in uns entdecken…
    Es ist der uralte Mechanismus, ein Gefühl der Minderwertigkeit („Sündhaftigkeit“) zu suggerieren. Es soll die bloße Hülle übrigbleiben, in die dann die Heilsbringer ihre wirren Lehren füllen können.
    Wenn eine Regierung ein Programm zur Förderung der Demokratie auflegt, kann es sich nur um einen leicht durchschaubaren Versuch zur Abschaffung ebendieser handeln.

  24. @Herr Qwertz: schön, dass Sie so zuversichtlich sind – leider teile ich diese Sicht der Dinge nicht so ganz und befürchte, die bleierne Merkel-Zeit wird noch lange anhalten – mit oder ohne Merkel.

  25. Dem Team von Tichys Einblick ein erholsames Fest um Kraft zu tanken für ein neues Jahr mit Qualitätsjournalismus! Ich sage von Herzen Danke für Journalismus, der sagt was IST!

  26. Sehr geehrter Herr Tichy, ich wünsche Ihnen und ihrem tollen Team alles gute für die Zukunft, bitte lasst euch nicht verbiegen, wir stehen an eurer Seite, auch wenn es nur finanziell ist.an meine mitforisten, danke für eure konstruktiven Beiträge, auch wenn wir alle nicht immer einer Meinung sind, aber das ist gut so. Ich habe einen tollen Spruch an einer Pinnwand gelesen. Freiheit ist das Recht zu sagen, was andere nicht hören wollen
    Auf ein gesundes 2021

  27. Lieber Herr Tichy, Ihnen und Ihrem Team und allen Lesern und Mitforisten wünsche ich ein ruhiges, besinnliches und auch ein fröhliches Weinachtsfest und ein gesundes Jahr 2021!
    Vielen Dank für die Wünsche und Gedanken und für alles, was Sie und ihr Team für uns im vergangenem Jahr getan haben. Vielen Dank auch an alle Mitforisten für die vielen klugen und Mut machenden Beiträge! Ohne Sie alle, wäre ich schon längst verzweifelt! 

  28. Sehr geehrter Herr Tichy,
    auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an Sie und Ihr TE-Team für die hervorragende Arbeit, die Sie Tag für Tag leisten. Ihre Art, Dinge auf den Punkt zu bringen, ist einzigartig und immer wieder lesenswert. So zuletzt in Ihrem Artikel über Tom Buhrow. Meisterhaft! Frohe Weihnachten!

  29. Ich bin bin ihnen allen äusserst dankbar. Ich habe in meiner Situation einfach nicht den Mumm das zu tun, was sie hier in TE tun.

    Danke, im Namen meiner gesamten Familie.

  30. Sehr geehrter Tichy,

    Ihnen und allen unermüdlichen Mistreitern wünsche ich schöne Weihnachtsfeiertage.
    So wie allen Foristen hier und Gleichgesinnten in diesem Land.

    TE bietet korrekten Journalismus, Aufklärung und man fühlt sich, obwohl in der Minderheit, nicht mehr allein.

    An vielen Tagen die Rettung vom surreal wirkendem Alltag.

    Danke.

    Viele Grüße
    Anne W.

  31. Lieber Herr Tichy, liebes „Tichy-Team“, geschätzte Mitforisten.

    Ihnen / Euch allen sei Dank für Eure übergroßen Mühen in diesen verrückten Zeiten ein Hort der Vernunft, des gesunden Menschenverstandes, des Aufzeigen „was ist“ und noch vieles mehr zu sein. Wenn es Euch nicht gäbe, würde ich teilweise an meinem Verstand zweifeln.
    TE ist für mich mittlerweile Pflicht- und Genusslektüre in Einem – nochmals: VIELEN, VIELEN DANK dafür.
    Und da ihr Euch für Dank nichts kaufen könnt, werden auch in 2021 meine Spenden an Euch wieder regelmäßig rausgehen.
    Frohe Weihnachten @all

  32. Lieber Herr Tichy,
    Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem ganzen Team ein schönes Weihnachtsfest und Gottes Segen. Danke für den unermüdlichen Einsatz (Ihrerseits und Ihres Teams)! Danke das es mit TE noch eine Stimme der Vernunft und Warheit in diesen wahnsinnigen Zeiten gibt.

    Herzliche Grüße aus dem Allgäu

  33. Vielen herzlichen Dank Herr Tichy und Ihrem Team für diesen herausragenden Journalismus hier und in der Printausgabe !
    Ein frohes Fest Ihnen allen.

  34. Vielen Dank und Frohe Weihnachten auch für Sie alle und Ihre Lieben. Danke für Ihre Unermütlichkeit, ohne Sie würde eine der wichtigsten Stimmen in diesem Land fehlen. Danke auch dafür, daß Sie uns dadurch eine Stimme geben und das Gefühl, nicht allein unter Wölfen zu sein. Gott schütze Sie!

  35. Allen Beteiligten, also Tichys Team samt den Apollo-Astronauten, den Gastbeiträgern, aber auch den vielen Kommentarschreibern wünsche ich ein frohes gesegnetes gesundes Weihnachtsfest und die Möglichkeit, Kraft zu tanken für weitere Herausforderungen. Ganz persönlich möchte ich Roland Tichy als Chef des Ganzen sowie Stephan Paetow, Alexander Wallasch, Air Türkis, Elisa David, Max Roland, Fritz Goergen, Wolfgang Herles, Pfarrer Zorn erwähnen. Als dem Erzgebirge und Sachsen auch per Herkunft stark verbundener Zeitgenosse rufe ich allen zu: Glück Auf, und möchte an Anton Günthers Liedzeile erinnern: Deutsch und Frei wolln wir sein!

    • Schöne Worte, denen ich mich gerne anschließen möchte. Frohe Weihnachten ?

  36. Guten Abend Herr Tichy, auch ich möchte Ihnen, Ihrer Familie und allen Autoren von TE (jung & alt) ein schönes Weihnachten wünschen.
    Ich bleibe TE auch in 2021 verbunden. Die vielen faktenbasierten Beiträge, die tiefgründigen Kommentare von kompetenten Mitlesern und Mitleidern helfen mir durchs Jahr!
    Viele „Freunde“ sind mir schon abhanden gekommen, aber TE ist eine verlässliche Konstante.
    Danke!

  37. Danke Herr Tichy und an das ganze Team von TE. Auch wenn ich in manchem nicht übereinstimme, ja sogar vehement widerspreche…ist TE für mich eine Stimme der Unabhängigkeit. Ein Beispiel für Zensur freien, verlässlichen Journalismus. In einer Zeit der Gleichschaltung von Medien, von Linksruck und Demagogie….ist TE zur Zeit ein Licht in dunkler Nacht. Ich hoffe Sie alle machen weiter….und TE lässt sich nicht ins Bockshorn jagen….weder durch Klagen von „ominösen Organisationen“ noch von „politisch mächtigen Einzelpersonen“. Ein frohes Fest und ein glückliches Neues Jahr für alle bei TE und in diesem Forum (egal welche Meinung sie auch vertreten, denn die Freiheit der Meinung sollte uns allen heilig sein).

  38. Das Schlimmste sind nicht die Lügen, die Panikmache, das Aufeinanderhetzen der Bürger…
    Das Schlimmste ist, daß wir unseren eigenen Wahrnehmungen nicht mehr trauen sollen.
    Nicht mehr sehen (und natürlich auch nicht mehr aussprechen) sollen, daß es Männer und Frauen, Schwarze und Weiße, Kluge und Dumme, Faule und Fleißige, Könner und Versager… gibt.
    Wir sollen nicht mehr unterscheiden zwischen dem Ich und den anderen, letztlich uns selbst auflösen. Zur beliebig formbaren Knetmasse werden.
    Aber erst die Verschiedenheit macht Menschen zu Personen. Ich definiere mich nicht nur durch das, was ich bin, sondern noch mehr durch das, was ich nicht bin – und nicht sein möchte.

    • Sie haben Orwell gut übernommen: »Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.« – George Orwell, 1984
      Und Bärbel Bohley zeigt sich als sehr weitsichtig: „Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
      Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
      Lassen wir uns nicht verwirren, auch wenn eine „Schlagzeile“ bei t-online über einer dpa-Meldung heute so lautet „An den Weihnachtstagen -Wie Sie mit Corona-Leugnern in der Familie richtig umgehen“Was für zusätzlich Öl ins Feuer gießende Idioten sind das, die solches „erfinden“ und sich damit als willige Mitmacher outen?

  39. Herr Tichy, Relaist 48 hat absolut Recht!!! Bitte umsetzen.

  40. Lieber Herr Tichy, danke für diesen Weihnachtsgruss. Auch ein Danke an das gesamte Team. Vor allen möchte ich damit ihre jungen Autoren einbeziehen, denn die sind einfach Klasse. Ich hoffe, diese werden zu einem Hoffnungsträger eines guten Journalismus für die Zukunft. Ohne TE würde ich in diesem verrückten Deutschland vollkommen verzweifeln. Bitte machen Sie und ihr Team so weiter. Auch in 2021 werde ich an meiner Tankstelle des Vertrauens ihre Druckversion kaufen und weiterhin in den Foren aktiv sein. Auch wenn ich manchmal über das Ziel hinausschiesse mit meinen Kommentaren, aber ich finde es super, wenn sich ihre Autoren auch der Kritik stellen, denn diese bringt eine Nähe und eine offene Diskussion mit sich. Daher schauen wir gespannt auf ein 2021 in dem sich viele Dinge entscheiden werden. Entweder wir stehen auf und retten unser Land, oder wir werden weiter in den Abgrund stürzen.

  41. Vielen Dank für ihre Wünsche.
    Auch ich möchte dem ganzen Team von TE danken für ein Jahr voller
    ordentlichem Journalismus. Eine Homepage als einer der wenigen
    Leuchttürme im Meer der medialen Dunkelheit.

    Machen sie bitte weiter so, und natürlich Ihnen allen ein
    frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

  42. Schöne Feiertage an das TE-Team. Auf dass wir auch in 20 Jahren in diesem Land der Deutschen noch so Weihnachten feiern (können) wie heute und wie zuvor unsere Väter und deren Väter (und Mütter ;-).
    Es klingt im Artikel durch die Bank an: Die Welt ist aufgedreht, überdreht – es geht um Ängsteschüren, Manipulation und das Ziel nachhaltiger und grundlegender Umerziehzung.
    Die große übergreifende Agenda (Transformation, Transhumanismus, Great Reset und andere Formen des Faschismus) der totalen Globalisierung, Abschaffung von nationaler und kultureller Identität und individueller Freiheitsrechte ist in vollem Gange.
    Merkel hat ihre bizarre Ziehtochter im (verstörten) Geiste durch ihre Haus- und Hofmedien ARD, ZDF, Springer/Welt, Bertelsmann/n-tv/Spiegel/Stern, FAZ, Sueddetusche & linksgrün-regierungstreuen Konsorten und Verlagsaktivisten bereits in Stellung bringen lassen: Der Bock soll Gärtner werden. Baerbock „kann Kanzler“. Mehr Kalauer war nie.
    Die Grünen sollen mit aller Macht an die Macht um mit Hilfe von Merkels transformiereter Eunuchen-CDU ihr giftgrünes, schwarzfaules Werk zu vollenden, den Niedergang Deutschlands unumkehrbar abzuschließen.
    Von der 8-9% Partei bei der Bundestagswahl 2017 dank ARD- und ZDF Dauerpropaganda auf 16-24%. Verdoppelung bis Verdreifachung innhalb von 2 Jahren. Einmalig in der Geschichte Deutschlands. Das haben in der Kürze der Zeit nicht mal die sozialistischen Nazis geschafft.
    Neue Krisen sind daher vorprogrammiert und werden entsprechend initiiert und forciert.
    Roland Tichy hat in einem kürzlichen Artikel bereits nochaml darauf hingewiesen: Finanzkrise, Energiekrise (Fukushima und folgend fatal kurzsichtige Merkelpolitik), Schuldenkrise, Eurokrise, Migrations-/Flüchtlingskrise, Coronakrise, Klimakrise. Hinzu kommet, das Abermillionen Deutsche (keineswegs die mehrere Millionen Merkel-Musslime, die seit 2015 ff. Deutschland bereichern), plötzlich quasi über Nacht Rassisten, Hetzer und Antisemiten geworden sind. Rassismuskrise. Antisemitismuskrise.
    All das gab es in Deutschland vor Merkel nicht.
    Merkel kann Krise. Merkel ist Krise. Dauerkrise. Die Rautenfrau, die Krisenfrau. Sie hat Deutschland und Europa gespalten. „Kanzlerin der Spaltung“.
    Diese Krisen gehen dabei einher mit immer mehr staatlichen Zwängen, Kontrolle, Überwachung und damit mit drastischen Einschränkungen von persönlicher Freiheit und Privatssphäre einher, die vor 15-20 Jahren in der breiten Masse der Bevölkerung noch völlig undenkbar waren.
    Dies betrifft Daten, Meinungen, Texte, Worte – und alsbald gar die individuelle Therapie- und Bewegungsfreiheit (Stichwort Impfungen)?
    Kein Kanzler vor ihr hat die freiheitlichen Grundrechte so sehr bekämpft zumindest aber ignoriert wie diese Person, die – es wird mit zunehmender Länge der Kanzerschaft immer offensichtlicher – im real exisiteirenden Sozialismus der DDR-Diktatur sozialisiert wurde.
    Im Zweifel gegen die Freiheit des Einzelnen und für die Lenkung der Masse – ohne Abstimmung, Volksentscheid sondern per Notverordnung, Regierungsorder, Ordre du mufti.
    Die durch das polit-mediale System kontrollierte und perfide Verknüpfung von persönlichem Freiheitsentzug und staatlichem Zwang einhergehend mit einer immer unerbittlicheren Kontrolle und atemraubenden Höhststrafen für Widerstände der Bürger wird wohl in einer indirekten Impfpflicht erneut offenbar werden:
    Wer sich die Impfinjektion nicht in eigenen Körper jagen lässt und etwaige kurz- und langfrsitige Aus- und Nebenwirkungen akzptiert oder am besten ignoriert, wird in seinen Freiheitsrechten eingeschränkt: Flug-/Bahnreisen, Theater, Konzerte, Museen, Freibäder, Einkaufszentren, etc. pp. sind passé.
    Die 2.-Klassen-Gesellschaft, die Spaltung, hat die nächste Stufe genommen.
    Schwarzrotgrün hilft es jedoch in mehrfacher Hinsicht: Diese Maßnahmen lenken vom fundamentalen Politikversagen der letzten 10 Jahre ab.
    Die Bürger werden abgelenkt vom Wirtschafts-, Währungs- und Innovationsverfall Deutschlands sowie von seiner dramatisch voranschreitenden demographischen und kulturellen „Transformation“ bzw. dem „Wandel“ bzw. der „Umwandlung“ (you name it) des deutschen Volkes hin zu einem globalistisch-sozialistisches Verwaltunggebilde mit gleichgeschalteter, wurzelloser, mischethnischer politmedialen Verfügungsmasse schwarzrotgrün-sozialistischer Überzeugungstäter in Berlin, Brüssel Seit an Seit mit den milliarden-, gar billionenschweren globalistischen Kapitalmarkteliten in New York, etc. Die Namen sind bekannt.
    Alle Macht geht vom Volke aus war gestern. Nicht das Volk kontrolliert die mächtigen Regierenden. Sondern die herrschenden Regierugenden kontrollieren und lenken die Masse mit Hilfe ihrer Propagandamedien.
    Neosozialistische Mediokratie 4.0. Welche unverschämte manupulative Macht aus Halbwahrheiten, Informationslücken, Ignoranz und blanker Faulheit (investigativer Journalismus mit Neugier und Motivation zur Wahrheitsfindung sind schon lange passé) sich die großen meinungsbeherrschenden Medienkonzerne in Deutschland anmaßen sieht man u.a. im Kontext der US-Wahl.
    Mann kann nur hoffen, dass die perfide globalistisch-umtransformierende Agenda des herrschenden schwarzrotgünen Parteien- und Medienblock und allen damit einhergehenden mittel- und unmittelbaren Folgen für jeden Einzelnen von noch mehr Bürgern als bisher bereits erkannt und durchschaut wird.
    Aber – es gibt (wie immer) auch Hoffnung und es gibt auch gute Gründe dafür.
    Eine ist, dass Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten bleibt.
    Was diesbezüglich seit Wochen von den gleichgeschalteten oben genannen Medienkonzernen und -anstalten in Deutschland geboten wird ist nicht mehr nur hanebüchen sondern bewusste faktenignorierende Dauerdropaganda wie sie seit Adenauer in Deutschland nicht mal ansatzweise vorkam. Man kann nur jedem empfehlen US-Medien zu beobachten und sich somit ein halbwegs vollständiges Bild von den aktuellen Geschehnissen zu machen, was fundamental dem widerspricht was Mainstreammedien in Deutschland zu diesem Thema auftischen.
    2021 wird somit noch manche positive Überraschung für die Menschen in Deutschland, Europa, den USA und der Welt bringen, die Maß und Mitte noch nicht verloren haben und sich noch nicht von den Politdarstellern der schwarzrotgrünen Einheitspartei und deren angeschlossenen und subventionierten Massenmedienkartellen haben aufheizen, aufhetzen, beängstigen und spalten lassen.
    Ich glaube auf die Klugheit und die Selbstständigkeit im Denken der Deutschen. Jahrhundertejahre alte Geistestraditionen lassen sich nicht über Nacht ausradieren. Auch nicht mit moralisch instrumentalisiertem Zwang, schnappatmender Empörungs- und Skandalisierungspresse (gegen alle die nicht auf der linksgrünen Linie sind) und Dauerpropaganda (für die Grünen).
    Es werden großartige Zeiten kommen für Bürgerliche, Freiheitsbewusste, Konservative kommen.
    In diesem Sinne – ein besinnliches, hoffnungsvolles und kraftschöpfendes Weihnachtsfest 2020.

  43. Guten Tag Herr Tichy,
    vielen Dank für Ihre warmherzigen Weihnachtsgrüße. Schreiben können Sie! Was wären wie nur ohne Sie?
    Heute kommt gleich noch der Weihnachtsmann zu Ihnen, ich habe ihn geschickt. Er fährt die Schlittenmarke „PayPal“.

  44. Lieber Herr Tichy, danke für alles.
    Tragen Sie weiter die Fackel der Wahrheit in dieser dunklen Zeit.
    In einem Ozean des Irrsinns sind Sie immer wieder die rettende Insel.
    Man würde an sich selbst zweifeln, gäbe es nicht so viele Gleichgesinnte und Unerschrockene. Nicht allein zu sein, ist beruhigend und tröstlich.
    „Die Zukunft decket Schmerzne und Glücke
    schrittweise dem Blicke.
    Doch ungeschrecket dringen wir vorwärts…“
    „Wir heißen euch hoffen.“
    (Goethe, Symbolum)
    ———————————————————————————————————–
    Und eines meiner Lieblingsgedichte:

    „Seltsam sind des Glückes Launen,
    Wie kein Hirn sie noch ersann.
    Daß ich meist vor lauter Staunen
    Lachen nicht noch weinen kann!
    Aber freilich steht auf festen
    Füßen selbst der Himmel kaum,
    Drum schlägt auch der Mensch am besten
    Täglich seinen Purzelbaum.
    Wem die Beine noch geschmeidig,
    Noch die Arme schmiegsam sind,
    Den stimmt Unheil auch so freudig,
    Daß er’s innig lieb gewinnt!“ – (Frank Wedekind, Bajazzo)

  45. Roland und seiner Mannschaft, sowie allen Mitschreibern und Lesern ein frohes und gnadenreiches Weihnachtsfest !

  46. Lieber Herr Tichy, ich möchte Ihnen und Ihrem Team für Ihre herausragende Arbeit bedanken, ohne die uns viele Informationen und Gedanken verborgen geblieben wären – und wünsche Ihnen und Ihrem Team wie auch der Leserschaft ganz herzlich frohe, besinnliche und gesegnete Weihnachten.

  47. Vielen Dank Herr Tichy für Ihre Arbeit und das gilt ebenso für Ihr ganzes Team.
    Ihnen, Ihrem Team und auch allen die hier kommentieren wünsche ich
    GOD JUL OCH GOTT NYTT ÅR

    TE ist für viele Menschen in der aktuellen Situation eine der Oasen in der Medienlandschaft.

    Hälsningar från Sverige

  48. Herr Tichy, Sie sind ein würdiger Nachfolger Rudolf Augsteins, der für seine Überzeugungen auch ein hohes Risiko eingegangen ist und erst Jahrzehnte später gewürdigt wurde, auch wenn Sie politisch nicht im gleichen Lager stehen.

  49. Auch ich wünsche Herrn Tichy, TE, der Redaktion, den Autoren und den Kommentatoren Frohe Weihnachten.
    Und ich bedanke mich, dass wir wenigstens noch hier im TE-Forum unsere freien Gedanken und ehrlichen Meinungen zu vielen interessanten und aktuellen Themen schreiben dürfen.
    Mein Wunsch zu Weihnachten – TE soll so groß, mächtig und weitreichend werden, dass ihm symbolisch der Knopf vom Anzug springt.
    Frohe Weihnachten für Alle.  

  50. Lieber Herr Tichy, Team und Leser!
    Frohe Weihnachten und Gottes Segen und Alles Gute auch fürs kommende Jahr.
    Vielen Dank, Anerkennung und Wertschätzung für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz.
    Leider ist der Schaden etwas größer als der eines tropfenden Wasserhahn’s, eher der eines Rohrbruches, welcher unserem Land zugefügt wird. Und denjenigen, die die Alarmglocke schlagen, zeigt man den“Vogel“ und bekämpft sie noch dazu.

  51. Lieber Herr Tichy, vielen Dank für diese Zeilen und für alles, was Sie und ihr Team für uns im zurückliegenden Jahr getan haben. Mein Dank gilt auch allen Foristen für die vielen klugen Beiträge. Ihnen allen wünsche ich ein besinnliches und auch ein fröhliches Weinachtsfest und ein gesundes Jahr 2021!

  52. TE gehört selbstverständlich zum Morgen dazu! Ihre Stimme ist wichtiger denn je. Danke dafür und weiterhin viel Erfolg!

  53. Ich wünsche Herrn Tichy und seiner Redaktion ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Kraft im neuen Jahr. Es bleibt zu hoffen, dass sich immer weniger Menschen sich massenmedial einlullen lassen und politisch aufwachen. Viel Erfolg bei der journalistischen Arbeit im neuen Jahr.

  54. Schöne Weihnachten, verbunden mit einem kleinen Fundstück: Der Weihnachtsringsendung von 1942:
    „Fast achtzig Jahre sind vergangenen und wieder befindet das Land im Krieg. Dieses Mal nicht mit der halben Welt, sondern mit einem tückischen Gegner, der nur unter totalem Einsatz aller verfügbaren Kräfte besiegt werden kann, wie die Regierung unablässig betont. Was liegt da näher, als sich auf die Vergangenheit zu besinnen. Wenn das Land an Heiligabend vorschriftsmäßig allein oder im allerengsten Kreise unter dem Weihnachtsbaum ausharrt, dann heißt es, Gemeinschaft beschwören und die Verwandtschaft in den fernsten Regionen des Landes nach alter Sitte zum Weihnachtssingen aufrufen. Also Kopfhörer überstülpen, Mikrofon einschalten und einen Rundruf starten. Wie groß wird die Überraschung sein, wenn die Verwandtschaft die bewährte Formel „Achtung, ich rufe noch einmal“ vernimmt und aus der Ferne salutieren darf. Selbst die Ältesten müssen sich nicht alleine fühlen und dürfen voller Zuversicht antworten: „Hier ist Onkel Karl, hier ist das Seniorenheim an der Isar“. Und stimmen schließlich alle von der Nordseeküste bis zum Alpenrand, von Frankfurt an der Oder bis Saarbrücken in das alte Weihnachtslied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ ein, dann empfindet die Familie in innigster Gemeinschaft, dass das Wir größer ist als das Ich und am Ende eines harten Winters der Sieg stehen wird.“ 

  55. Dem Artikel ist nichts mehr hinzuzufügen! Er beschreibt alles, was mich in diesem Jahr bewegt hat. Dafür danke ich Ihnen Herr Tichy!!
    Ich wünsche Ihnen, ihrer Familie, Autoren und allen Mitarbeitern, sowie allen hier, die noch selber denken, auch in diesem Jahr ein wunderschönes Weihnachtsfest!
    Bleiben Sie uns erhalten!

  56. Mein Traum wäre, dass ein Bundeskanzler/Bundespräsident solch einen Text als Weihnachtsbotschaft verliest.
    Wird wohl für lange Zeit ein Traum bleiben, die realen Botschaften werden wieder aus Beleidigungen der wertschöpfenden Bevölkerung bestehen, indem sie pauschal zu Rassisten erklärt werden oder beschimpft werden, wenn sie sich gegen Isolationshaft wehren. Sympathie wird nur denen entgegengebracht, die Omas verunglimpfen oder die einer bestimmten Religion angehören, die angeblich vor Kriegsgräueln geflüchtet sind, zum großen Teil aber in den Wohlfahrtsstaat, der von den Beschimpften am Laufen gehalten wird.
    Angeblich zur Weltenrettung wird durch die CO2-Steuer alles verteuert, was zum Überleben notwendig ist, der Landbevölkerung setzt man gigantische Windindustrieanlagen vor die Nase und will ihnen das Auto wegnehmen, mit dem sie u.a. diesem Wahnsinn entfliehen könnten.
    Alternative Meinungen und Religionskritiker werden als Phobiker, also als psychisch kranke Menschen verunglimpft und sollen gemäß einem CDU-Minister in die geschlossene Anstalt eingewiesen werden.
    Wer versehentlich die PC verletzt, wird mit Shitstorms und in Realiter niedergemacht bis zum Berufsverbot.
    Dies alles hat sich in den letzten 5 Jahren so brutal entwickelt, dass man schon in einer von den Leitmedien herbeigschriebenen Traumwelt leben muss, um die Tendenzen nicht zu erkennen.
    Gott sei Dank gibt es solche Medien wie TE und die Achse, man ist an Weihnachten versucht zu sagen, lasst uns beten, dass sie uns noch lange erhalten bleiben.

  57. Aus dem Allgäuer Binnen-Exil allen Tichyanern FROHE WEIHNACHTEN und ein paar ruhige(re) Tage!

    Dazu ein Lied, auf russisch vielleicht, aber dennoch eines der schönsten religiösen Lieder, die ich kenne, die „Hymne der Cherubim“ aus der Feder von niemand geringeren als Pjotr I. Tchaikovski:
    https://www.youtube.com/watch?v=3U34NFoB258

  58. Lieber Herr Tichy,

    Ihnen, Ihrer Familie und dem gesamten Team von Tichys Einblick wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsfest in Harmonie.Vielleicht gelingt es ja, die unerfreulichen und belastenden Dinge eine Zeitlang auszublenden.

    Bitte bleiben Sie trotz aller Anfeindungen standhaft und berichten Sie Ihren Lesern weiterhin in der gewohnt guten journalistischen Art und Weise.

    Frohe Weihnacht!

  59. Wir, die Leser, haben zu danken. Natürlich bin ich nicht immer mit den Artikeln einverstanden – es wäre schlimm, wenn’s anders wäre -, aber ohne Medien wie Tichys Einblick wären wir alle ein Stück ärmer.

  60. Es sind keine Zuwanderer und es sind keine Einwanderer. Frohes Christfest an TE und alle Kommentatoren.

  61. Danke für jeden einzelnen Text im abgelaufenen Jahr. Ohne TE wären wir alleine. Ihre Texte sind eine ständige Unterstützung, eine Gehhilfe in einem inzwischen trostlosen Alltag. Auch wir Leser sind angewiesen auf TE. Bei der Lektüre, weiß ich, dass es ihn noch gibt: den gesunden Menschenverstand.
    Die Resilienz-Speicher müssen aufgetankt werden in dieser Zeit.
    Eine ruhige und erholsame Weihnachtszeit für dasTeam von TE mit ihren Familien!

  62. Auch ihnen Allen ein schönes Weihnachtsfest und vielen Dank für all die tollen Artikel, die sie uns zukommen lassen.
    Auch wir unterstützen Sie bereits monatlich per Dauerauftrag, auf das Sie uns noch lange erhalten bleiben.

  63. Dem gesamten TE-Team/Autoren wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und immer fröhlich bleiben!

  64. Ebenfalls auch Ihnen Herr Tichy, ihrer Familie und dem Team von TE ein schönes, besinnliches Weihnachtfest. Ihre hier dargelegten Wünsche wäre eine würdige Weihnachtsansprache, die dieses Land so nötig hätte, danke.

  65. Es sind zu viele, die sich in Angst und Panik treiben lassen und in der Lage sind, statt eigene Argumente anzuführen die Tagesschaue wortwörtlich zu zitieren! Und leider ist es auch so, dass man mit solchen Zeitgenossen eben keinen fruchtbaren Austausch zustande bringt, denn deren Ideologie bzw. Obrigkeitshörigkeit ist durch nichts zu erschüttern – nicht mal durch die eigene Angst, die sie dadurch entwickelt haben.
    Daher ein hoffnungsfrohes Weihnachten, viel Freude im Kreis der Lieben und noch viel mehr Abstand von den Paniktreibern!
    Frohe Weihnachten!

  66. Frohe Weihnachten auch Ihnen und allen, die an dieser Insel des gesunden Menschenverstandes mitwirken!

    • Insel des gesunden Menschenverstandes: Das gefällt mir. Danke

  67. Werter Herr Tichy, wie meistens haben Sie Recht. Doch für mich persönlich war dieses Jahr nicht mal schlecht. Bei uns gibt es jedes Jahr etliche Feste, die mich regelmäßig um meinen Nachtschlaf bringen. Dieses Jahr alles abgesagt, ich habe es genossen. So ist das halt des Einen Freud des Anderen Leid. Auch dieses Weihnachten werde ich genießen keine ewigen Verwandschaftsbesuche, nur heute mit meinen Kindern und Enkeln.
    Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und all Ihren Mitarbeitern eine Frohe Weihnachten ?. Bleiben Sie dran, machen Sie weiter so. TE ist der Stern am Himmel der einem zeigt, dass man mit seinen Ansichten nicht alleine ist.

    • Und wenn, es würde nichts ändern. Dann ist wäre eben die ganze Welt, die sich irrt.

  68. “Wir halten dagegen mit einer Reichweite im elektronischen Markt, die mittlerweile an die großer überregionaler Tageszeitungen heranreicht“
    Das ist die schönste Nachricht des Tages!!!
    Herzlichen Dank liebes TichysEinblick Team. Ich unterstütze Sie mit meiner Spende weiterhin aus tiefster Überzeugung und mit dem täglich wachsenden Respekt für Ihre hervorragende Arbeit!
    Frohe Weihnachten❤❤❤

  69. Ich möchte mich den guten Wünschen an die Leser und die gesamte Redaktion anschließen. Bleiben Sie gesund und mental stark.
    ***
    Der Text ist eine schöne, weil zutreffende Bilanz des Jahres 2020. Wobei mir der Satz „Ständig wird irgendjemand gegen jemand anderen aufgehetzt“ das Grund-Dilemma knapp und gut zu umschreiben scheint. „Wir“ haben eigentlich zumal in Corona-Zeiten zu viele nationale und internationale Probleme, als dass „wir“ es uns leisten könnten, bei Dutzenden von Themen komplett zu polarisieren und die Gesellschaft immer mehr kriegerisch zu spalten, weil es angeblich nur jeweils eine richtige und verbindliche Antwort auf Hunderte von Fragen gibt. Ein bisschen mehr Sachlichkeit, Entspannung und Bereitschaft (gerade auch von Politikern), auf andere Meinungen und die Gefühle anderer Menschen einzugehen, könnten das kommende Jahr schon etwas heller machen.

  70. na, wir sind schon zufrieden wenn wir Sternsinger sein dürfen.

  71. Frohe Weihnachten, schöne Feiertage an das TE-Team und alle Leser!

  72. Ihnen und Ihrem Team wünschen wir ebenfalls ein frohes Fest und sagen danke für den Mut und das Durchhaltevermögen. Möge es Ihnen weiterhin beschieden sein.

  73. Erwidere gute Wünsche und Bedankung herzlichst. Nur immer weiter so und nur nicht lahm oder zahm werden.
    Weihnachtsgeld wird geteilt, versprochen.

  74. Diesen Text würde ich am liebsten vielen Bekannten und Freunden noch heute unter deren Türen durchschieben. Danke, Herr TICHY, für diese grandiose Replik auf das zur Neige gehenden Jahres. TE half mir, diese Ungerechtigkeiten und Angstschürereien, diese Verlogenheit fast aller Politiker zu ertragen.
    Und ich freue mich über den Erfolg von TE. Ich genieße die mutigen, fundierten, gut recherchierten und sachlichen Beiträge. Mit meiner Unterstützung können Sie weiterhin rechnen.
    Danke an Sie, Herr TICHY, an alle Autoren und an das Personal, das Publikation und Online-Auftritt möglich machen. Ich wünsche Ihnen allen wie auch Ihren Familien ein gesundes, gutes Neues Jahr.

  75. Lieber Herr Tichy,

    ein jeder, der auf der vermeintlich richtigen Seite steht, sollte sich fragen, wie lang er diesen Diffarmierungsterror selber aushalten könnte. Dieses Jahr hat mir in zweierlei Hinsicht gezeigt, wie schnell man plötzlich auf der falschen Seite steht. Da waren die Demonstranten im 1. Lockdown (den ich richtig fand). Demonstranten, die sich vorher mit Bunt-statt-braun-Fahnen auf der richtigen Seite sahen und nun von der Antifa als Nazis beschimpft wurden. Ich gebe zu: es war mir eine herrliche Schadenfreude. Schnell merkte ich aber auch, dass ich nun plötzlich auf der falschen Seite stand. Eben noch als „rechts“ diffarmiert, wurde ich nun als Schlafschaf beleidigt. Nicht nur 1 Riss geht durch die Gesellschaft, jetzt sind es mindestens 2 und ich stehe irgendwie so dazwischen.

    Steinmeier sieht „Licht am Ende des Tunnels“. In der jetzigen Situation eine schlechte Wortwahl, denn jeder Sterbende sieht dieses helle Licht am Ende des Tunnels.

    Danke für Ihre Kraft und Ihre Stärke, dem Terror standzuhalten. Danke für Ihre kritische Sichtweise. Danke dafür, dass es Sie und das gesamte Team gibt.

    Ihnen allen frohe Weihnachten ?

    Von einer seit 2015 dankbaren Leserin

  76. Lieber Herr Tichy,
    kurz und knackig auf den Punkt gebracht, wie immer.
    Eine verlorene Schlacht ist noch lange kein verlorener Krieg.
    Und diese Gesellschaft wurde durch politische Kräfte in einen Bürgerkrieg gestürzt, der mit unglaublich perfiden Mitteln geführt wird.
     „Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.“ – Marcus Tullius Cicero
    Wir werden nicht aufgeben!

  77. Trotz alledem und gerade weil…
    Auch Ihnen, sehr geehrter Herr Tichy und Ihrem Team ein frohes Weihnachtsfest. Danke für Ihre auch in 2020 wiederum bewiesene Treue zur Wahrheit und Ihre Standhaftigkeit, dafür zu kämpfen. Als treuer Leser Ihrer Website, und ich denke, da spreche ich für sehr, sehr viele, stehe ich fest an ihrer Seite. Die Verteidigung unserer Freiheit, um die es gerade sehr schlecht steht, ist ein Kampf, den wir nur gemeinsam gewinnen können. Deshalb auf in ein Neues Jahr, in dem wir uns weiter gegen den Wahnsinn und terstörerische Ideologien stemmen werden.
    In diesem Sinne, Frohe Weihnachten
    Ihr
    Gerro Medicus

  78. Jawohl, ein ‚Frohes Weihnachten‘ allerseits!

  79. Lieber Herr Tichy, vor einigen Wochen schrieben Sie im Zusammenhang mit FAZ und Süddeutscher über die Zerstörung der Leser-Blatt-Bindung. Dabei fand ich den Satz: „Leser lieben ihr bevorzugtes Medium, es ist der tägliche Ratgeber und Gesprächspartner. Es ist fast eine Liebesbeziehung …“
    Genau das ist es, was mit TE verbindet!
    Ihre Texte sind Balsam für die Seele und den Geist, ein Licht der Wahrheit und Vernunft im Dickicht von Dummheit, Inkompetenz, Lügen, Hetze und ideologischer Verbohrtheit. Großer Dank an Sie und das gesamte TE-Team sowie alle guten Wünsche für die Feiertage und den Jahreswechsel!

  80. Dem ganzen Team von TE frohe entspannte Weihnachtstage und ein großes-Danke.

  81. Vielen Dank, Herr Tichy. Auch Ihnen und Ihrer Familie, sowie den edlen Mitstreitern eine schöne Weihnacht. Viele Grüße TS.

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