Der Taz-Artikel von Silke Mertins wird eingeleitet mit den Worten: „Baerbock ist an ihrem Ehrgeiz gescheitert und kann die Wahlen nicht mehr gewinnen. Wenn sie das Klima retten will, sollte sie an Habeck abgeben“
Dann geht die Autorin ungewöhnlich hart mit der Kanzlerkandidatin der Grünen ins Gericht. Der Unterschied zwischen Baerbocks und Habecks Büchern sei wie der zwischen „einer Pommesbude und einem französischen Restaurant“. Baerbock habe teilweise im Copy-Paste-Verfahren gearbeitet, wenn es so weiter gehe, würden die Grünen wie 2017 bei neun Prozent landen.
Bisher hatte Baerbock großes Glück, dass die Opfer ihrer Plagiate nicht juristisch gegen sie vorgehen wollen, obwohl sie allen Grund dazu hätten – alle sind schließlich selbst Teil der Szene und wollen sich nicht gegen ihren politischen Arm stellen, können es sich wohl auch nicht leisten, da dann Ihre Unterstützerschaft Sturm laufen würde. Das altbekannte Muster schien intakt: Jede Kritik von außen wird abgeschmettert.
Nachdem gestern aber bereits Baerbocks treuester Freund beim ZDF, Justizredakteur Felix W. Zimmermann in einer Neubewertung von Urheberrechtsverletzungen sprach (TE berichtete), bricht die Verteidigungsfront jetzt endgültig ein. Nicht mehr nur Grünen-Kritiker, sondern auch wesentliche Kräfte aus dem eigenen Lager stehen nun gegen die einstige Überfliegerin. Der Versuch von Baerbocks Team, einfach alles abzustreiten, eine „Schmutzkampagne“ von Rechten zu behaupten und auf die Solidarität des eigenen Lagers zu vertrauen, funktioniert nicht.
Jetzt scheint alles offen – im Taz-Artikel wird gar ihr Rücktritt gefordert. Und zwar in so klaren Worten: „Wenn Baerbock also etwas am Klima und der Zukunft der kommenden Generationen liegt, dann sollte sie ihre Kandidatur so schnell wie möglich an Habeck abgeben. Sieht sie es nicht ein, dann liegt es jetzt bei den einflussreichen Parteigranden ihr klarzumachen: Es ist vorbei, Annalena!“ heißt es.
In den sozialen Netzwerken machte der Artikel schnell die Runde. Viele Nutzer fragten sich, ob die Grünen nun auch der Meinung seien, dass die Taz eine bösartige Kampagne gegen Baerbock fahre.
Übrigens: Robert Habeck schweigt seit Beginn der neuen Vorwürfe verdächtig. Realpolitisch scheint ein Rücktritt Baerbocks so kurz vor der Wahl und nach wahrscheinlich bereits fertig ausgearbeiteter Kampagne ausgeschlossen. Es ist dennoch die stille aber süße Rache des Robert Habeck – es geht wohl längst nicht mehr um die Kanzlerschaft, sondern darum, wer von den beiden nach der Wahl das prestigeträchtigste Ministeramt zugesprochen bekommt.
Nein – bitte nein! Bloß kein Rücktritt. Niemand kann der Partei mehr schaden für die Bundestagswahl zufügen als diese Frau. Ihre Nibelungentreuen reichen nicht für ein „sattes“ Wahlergebnis.
Ich bin der Meinung sie soll weiter Antreten, am besten Kanzlerin werden, mit ihr wird der Niedergang beschleunigt und die Leute werden schneller aufwachen!
„Wenn einer, der mit Mühe kaum
Gekrochen ist auf einen Baum,
Schon meint, daß er ein Vöglein wär‘ –
So irrt sich der.“
(W. Busch)
Ganz wunderbares Zitat !
Solidarität mit Annalena! Lasst sie noch weiter reden, bitte!
Was m.E. noch viel schwerer wiegt als die Lügen und Tricks von Baernocchio, ist das fehlende Unrechtsbewusstsein, sowohl ihrerseits, als auch von Seiten der Grünen insgesamt, weil das Wiederholung befürchten lässt. Solches Verhalten lässt auf schwere charakterliche Defizite schließen.
Baerbock wird wohl nicht ausgetauscht werden. –
Es ist eben viel blamabler, einen zweiten Kanzlerkandidaten aufzustellen, weil man sich beim ersten vertan hat, als überhaupt wegen Chancenlosigkeit darauf zu verzichten
Von allen Parteien leben eben die Grünen am deutlichsten in einer Blase. Sie finden sich selbst so toll, daß sie meinen, auch der Rest der Menschheit könne gar nicht anders.
Vielleicht sollte auch das Grünen Programm mal überprüft werden.
Mir kommt das irgendwie bekannt vor.
UNO?
WEF?
EU..?
ZEIT Online berichtet:
,,Auch Übernahme aus wissenschaftlicher Studie!!! in Baerbock-Buch.
Für ihr Buch hat die Grünen-Kanzlerkandidatin eine Passage von „Agora Energiewende“ übernommen. Der Thinktank hatte in der Studie ausdrücklich um Quellennennung gebeten.“
Hat Lügenlena aber nicht und stattdessen externes Wissen erneut als ihr eigenes verkauft. Die Frau ist eine Blenderin und Hochstaplerin. Punkt.
Baerbock in der Klemme:
Sie hat ja vermutlich keine Zeile selbst geschrieben. Sie kann aber auch nicht einfach die ganze Klauerei auf ihren Ghostwriter schieben.
Denn damit würde sie entweder zugeben, daß sie reingelegt worden ist oder daß sie gar nicht fähig war, selbst etwas zu verfassen.
Sie firmiert als Autorin und bekommt die Prügel ab.
Und ganz zu Recht !
Würde mich nicht wundern, wenn Baerbock demnächst ihren Rücktritt als KK bekannt gibt, weil die „gegen sie inszenierte Kampagne“ ihrer Partei schadet.
Natürlich werden die Grünen sie öffentlich auch weiterhin unterstützen, und diesen Schritt „sehr bedauern und mit großem Respekt entgegennehmen“, aber dann sehr schnell auf Habeck zurückgreifen.
Kein Zufall bestimmt, wenn just eines der grünen Zentralorgane einen solchen Artikel veröffentlicht… selbstverständlich will man die Grünen auch weiterhin im Kanzleramt sehen, muß sich aber eingestehen, daß dies mit Baerbock auf keinen Fall mehr zu schaffen ist.
Mittlerweile wohl echt zu spät und mit seiner nibelungentreuen Aussage ist auch Herr Harbeck aussen vor!
Ich denke die Grünen sind jetzt vollkommen verunsichert. Man konnte sich wahrscheinlich überhaupt nicht vorstellen, dass Frau Baerbock so eine Angriffsfläche bietet und entsprechend entzaubert wird. Man ist es nicht gewohnt und hat es sogar mit einem Rufmord verwechselt. Es könnte genau aus diesen Gründen sein, dass kein neuer Kandidat nominiert wird. Wer weiß denn ob Herr Habeck nicht die gleichen Möglichkeiten zur Demontage bietet. Bei den üblichen Fragen zur Realität ist er ja schon gescheitert. Man stelle sich vor, der zweite Kandidat, oder die zweite Kandidatin werden genauso vorgeführt. Dann können die Grünen einpacken. Ich kann mir vorstellen mit dieser Entwicklung hat eine Wende begonnen, vielleicht wird in der Zukunft bei allen Akteuren mehr hingeschaut. Wer gut aufgestellt ist, braucht hingegen nichts zu befürchten.
Die taz sieht ihre Chance schwinden, Regierungsorgan unter einer Kanzlerin Baerbock zu werden. Deshalb muss ein zügiger Personalwechsel zu Habeck her. Vielleicht reicht das ja dann noch.
„Wenn sie das Klima retten will, sollte sie an Habeck abgeben“. Nein braucht sie nicht. Greta und Luisa werden der Annalena helfen und zu dritt schaffen die das.
Ich bin dafür, dass Annalenchen Kanzlerkandidatin bleibt. Besser kann man die Grünen nicht klein kriegen!
Vielleicht ists auch schon jemand aufgefallen, ich konnte noch nicht alle Kommentare sichten (305 Comments, here it goes off like schmidt’s cat):
TAZ: „Wenn sie das Klima retten will, sollte sie an Habeck abgeben“.
Geht noch mehr Hybris, noch mehr weltfremde Arroganz? Annalena kann weltweit! das Klima retten. Deshalb ist sie angetreten. Hoffentlich wissen das die Bauern in Patagonien oder der inneren Mongolei…
Es fällt doch nicht einmal auf, dass wir das sogenannte 1,5-Grad-Ziel nur noch erreichen könnten, wenn wir CO2 in riesigen Mengen aus der Atmosphäre entfernen. Laut der mit den Daten des IPCC gefütterten CO2-Uhr darf die Menscheit noch insgesamt 272 Gigatonnen CO2 emittieren, wenn wir die Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzen wollen.
Selbst wenn wir es schaffen global bis 2050 „klimaneutral“ zu werden, haben wir bei gleichmäßiger Reduzierung bis dahin mehr als 517 Gigatonnen emittiert. Dazu kommt, dass die „key uncertainties“ bei der Berechnung des IPCC alleine wegen der Unwägbarkeiten im Hinblick auf die historischen Daten mit plus/minus 250 Gigatonnen beziffert werden.
Aber wer liest schon die Publikationen vom IPCC und vom JCR? Es reicht doch zu wissen, dass wir in Panik geraten sollen.
Ist mir auch auf gefallen. Baerbock soll nicht zurücktreten wegen ihrer nicht vorhandenen Kompetenz sondern weil der Weltuntergang bevorsteht wenn die Grünen nicht gewinnen.
Egal ob Flüchtlings-, Klima- oder Corona-Themen die Journalisten sind total ?
Habe mir mal die Mühe gemacht, die Umfragedaten der GRÜNEN von wahlrecht.de auszuwerten. Habe ganz subjektiv die Daten von Kantar, Forsa, Infratest und INSA von Ende April/Anfang Mai bis jetzt genommen und extrapoliert bzw. das Prognose-Tool von Excel verwendet. Es ist in allen Fällen ein eindeutig linearer Absturz zu erkennen. Prognose für den 26.09.2021: ca 8-11 %. Für die Grünen; am Wahltag; wenn der Trend anhält.
Och, Z ON hat die Schuldigen gefunden „Annalena Baerbock: Vielleicht ist Deutschland nicht so weit, wie Annalena Baerbock meint“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/annalena-baerbock-angela-merkel-frauen-politik-wahlkampf-bundestagswahl-bundeskanzlerin
Das Land ist noch nicht reif für Annalena. Deutschland hatte 16 Jahre eine Frau als Kanzlerin, für eine Hochstaplerin ist dieses Land noch nicht so weit.
Gute Nachricht! Hoffentlich halten die Grünen lieber an Baerbock als an ihren viel zu hohen Umfragewerten fest.
Gut so. Ich will keinen (leitmedial herbeigeschriebenen) Habeck-Zug kommen sehen. Das wäre nämlich eine der 1. unmittelbaren Folgen des Austausches.
Warum hauen eigentlich nicht alle jene ab nach Patagonien oder Pandorra, die mit diesem Land nichts anzufangen wissen (bzw. mit aller politischen Gewalt umgestalten wollen)? Diese Frage ist in erster Linie an all diejenigen gestellt, die uns Nettosteuerzahlergilde diese Nullperformer und Politversager als Kanzlerinnenkandidateninnensternchen alternativ- und verantwortungslos hinwerfen.
Grundgütiger. Ohne massive Unterstützung aus dem ÖRR Sumpf läge die bundesweite Zustimmung für diesen weltfremden Traumtänzer- und Namentanzen-Verein bei um die fünef Prozent. Wette drauf.
Es gibt weitere Neuigkeiten: Der Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder hat gerade festgestellt, dass Baerbock auch aus einer wissenschaftlichen Arbeit abgeschrieben hat, ohne dies kenntlich zu machen. Genannt wird eine Studie des Thinktanks „Agora Energiewende“ und des „Wuppertal Instituts“. Baerbock habe „ganz klar abgekupfert“. Damit erübrigen sich alle Vermutungen, es handele sich hier lediglich um Petitessen!
Ich bin neugierig, wann sie in Habecks Büchern zu suchen beginnen. Wahrscheinlich hört man deshalb von dem 2. Vorsitzenden der Grünen nichts.
Auch dafür hat ZON eine Antwort:“ Man kann Annalena Baerbock vieles vorwerfen. Die Plagiatsbeschuldigungen gegen sie aber sind lächerlich. Moralische Entrüstung hat jede politische Kritik ersetzt.“ https://www.zeit.de/kultur/2021-07/plagiate-vorwuerfe-annalena-baerbock-politiker
Immer wieder wird versucht, die Plagiate in diese Richtung zu schubsen. Es geht nicht ums copy & paste, es geht um die Unehrlichkeit Quellenangaben / Fußnoten zu machen.
Was will man denn an Annalena „politisch“ kritisieren? „Lächerlich“ oder wahnsinnig komisch ist der ganze Fall, allem voran die Hauptdarstellerin, die alles mögliche nur keine Politikerin ist.
Vielleicht hätte der Ullstein Verlag der Annalena einen qualifizierteren Ghostrider zur Seite stellen sollen. Denn so wurde so viel abgeschrieben, wie ich es von keinem anderen Buch kenne.
“ Peinlich, frech, unverschämt“ ist dafür noch nett ausgedrückt.
„Ghostrider“
Der ist gut!
„Ghostrider“ trifft es genau…! „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?“
Wobei das Kind schon am Beginn des Ritts tot ist.
Lindner sagte vor kurzem, dass er sich dieses Mal eine Jamaika-Koalition vorstellen könnte. Lindner soll machen, was er will. Aber eine Bedingung für Jamaika müsste sein, dass Baerbock kein Ministeramt und kein Amt als Staatssekretärin erhält. Intelligenz und Ehrlichkeit ist in Deutschland zwar kein Muss für ein Ministeramt. Aber manchmal ist die Grenze nach unten einfach überschritten.
Prima!
Michael Kellner verkündet, dass die Grün*Innen „klar und deutlich“ hinter Annalena Baerbock stehen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232307549/Gruene-Wir-stehen-klar-und-deutlich-hinter-Annalena-Baerbock.html
Frau Bärbock ist ja Völkerrechtlerin. Nachfolgende Rechtsvorschrift sollt ihr in ihrem einjährigen Studium nicht entgangen sei. Hinsichtlich des Investitionsschutzgesetzes und den nur „vorläufig zugelassenen Vakzinen“ sollte sie sich dazu äußern oder fremder Ideen bedienen.Internationaler Pakt über bürgerliche und politische RechteAbgeschlossen in New York am 16. Dezember 1966Art. 7 Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.
Die zukünftige Kanzlerin sollte den Murks ihrer Vorgängerin erklären wie sie dazu steht. Vom momentanen Gesundheitsclown Lauterbach ist dies ja nicht zu erwarten.
für mich ist immer wieder erstaunlich mit wie wenig im Koffer Leute auf Weltreise gehen wollen.
Dafür ist der Koffer resedagrün und fair gehandelt…
Die Taz vermeidet es indes die Lebenslüge Frauenquote zu kritisieren. Dabei ist der Fall Bärbock doch so schön exemplarisch.
„Bei gleicher Qualifikation die Frau…“ – es gibt keine gleiche Qualifikation, da es auch keine zwei gleichen Menschen gibt. In der Praxis wird folglich immer die schlechter qualifizierte Frau den Job kriegen. Die Grünen haben es mit der Praxis lediglich völlig übertrieben und die personifizierte Inkompetenz befördert. Diesmal ging’s nochmal gut für Deutschland.
Wenn sowas aber wirtschaftsweit umgesetzt wird, dann sehe ich Schwarz für’s Land.
Hihihi.
Habeck ist auch nicht besser.
Der spricht nur nicht so schnell.
Das gibt es auch nur bei uns,
solche Hochstapler hinterher noch als Minister:innen.
Na ja, Vizebundestagspräsidentin kann man ja auch mit nix werden.
Echt zum weinen.
Bitte weitermachen Annalena, wenigstens solange bis jemand Deine Masterarbeit ausgegraben hat, ich hoffe es gibt sowas ähnliches irgendwo von Dir.
Genau! Wer die Grünen in der Bundesregierung verhindern will, muss alles dafür tun, dass die Baerbock weiter Spitzenkandidatin bleibt, denn die fährt den Karren voll vor Wand, wenn alles gut geht.
Erstmals kommt der innere Druck von Autorinnen und Journalistinnen, die ihre eigene Arbeit durch diese Hochstaplerin und Quotentrulla Baerbock bedroht sehen. Die Brigitte Chefredakteurinnen entblödeten sich ja noch öffentlich mit ihrer Unterwerfung im letzten Interview.
Laschet bereitet leise die Deutschland Koalition mit SPD und FDP vor und die Grünen gehen wieder ins 10 % Nirvana, wo sie herkamen.
Nicht nur die Arbeit bedroht sehen. Es warten unter Grünregierung auch immer wieder schöne und gut dotierte Pöstchen. „Money for Nothing“, um es mit den Dire Straits zu formulieren. Mancheiner:innen aus der journalistisch vollultralinken Zunft dürfte wohl auch schon mit einem Papageienjob (heisst: bei Politikern auf der linken Schulter sitzen und krächzen) im Berliner Zirkuszirkel spekuliert haben. Die kennen da nix. B. Brecht hatte wirklich recht (und der war sogar ein Naturlinker).
Wovon soll sie denn „zurücktreten“? Die Nominierung als Kanzlerkandidatin ihrer Partei ist kein Amt und kein Mandat, sondern lediglich eine Absichtserklärung einer Kleinpartei für die Wahl des Kanzlers durch den neuen Bundestag im Herbst. Zunächst wird kein Kanzler gewählt, sondern der Bundestag, also kann auch niemand Frau Baerbock wählen. Natürlich kann sie sagen, sie will nicht mehr, oder die Partei kann ihre Absichtserklärung zurückziehen. Das sollte die Partei tun, wenn es ihr inzwischen peinlich ist. Es ist ein Medienzirkus ohne Substanz.
Das war doch von Anfang an so geplant. Baerbock sollte es versemmeln und dann sollte der Robert als Messias erscheinen und alles wird gut. Nur so konnte man die ganzen Readikalfeminist*_/Innen in der Partei und den Medien ruhigstellen, wenn man den Kompetenteren zur Wahl stellt.
Das ist nicht gesagt, dass nicht doch noch Habeck kommt. Die Frage ist nur, wie lange Annalena das Trommelfeuer noch aushält. Vielleicht schmeißt sie auch einfach entnervt hin. Das wär natürlich ein Träumchen, sollte das gelingen. Also: weitermachen!
Ich traute kaum meinen Augen, als ich diesen Artikel las. Dennoch:
inzwischen plädiere ich ausdrücklich für eine Regierung unter den Grünen.
Sie bekommen dann die einmalige Chance, irgendwann einmal die Verantwortung für ihre Arroganz, Selbstverliebtheit und Besserwisserei übernehmen zu müssen. Diese Generation der „Besserverdienereltern“ ist schlicht nicht überlebensfähig, wenn es um´s Eingemachte gehen wird; wenn irgendwann die Verteilungskämpfe härter werden!
„“Hard times create strong men, strong men create good times, good times create weak men, and weak men create hard times.” G. Michael Hopf!
Nein, die CDU bleibt ruhig, denn sie wissen: Wir haben auch jede Menge Pfeifen, Betrüger und Schwindler als Berufspolitiker in unserer Partei…
Richtig erkannt. Im konservativ-bürgerlichen Lager hat man etwas Schadenfreude um Annalena, eine „Generaldebatte“ gelingt aber nicht: Die meisten Frauen in der Politik und auch sehr viele Männer sind komplett ahnungslos. Nicht dass LEute wie Laschet viel besser wäern, aber die können wenigstens die „Basics“, also so zu tun als würde man etwas leisten.
Die vielen Gruen*Innen werden der Anna-Lena Baerbock ihre Stimmen geben, und die männlichen RRG Wähler ebenso.
Jetzt sind die wichtigsten Defizite auf dem Tisch, und wen keine weiteren schweren Fehler, Fauxpas kommen, wird sie gewählt werden.
Jedem männlichen Kandidaten wären die vielen schweren Fauxpas zum „aus“ geraten, aber nicht einer grünen Kanzler*In- Kadidat*In.
Irgendwann wird man sich an ihre Defizite gewöhnt haben und sie als „normal“ empfinden.
Doch, von der FDP weiß man was sie will: Dienswagen und Ministergehälter. Um so trauriger, dass diese Partei immer noch so viele Wähler hat, die jedes mal aufs neue auf diese Sprücheklopfer herein fallen.
Habeck ist nicht sonderlich gebildet, ist aber glaube ich nicht doof.
Der weiß genau: Ich bleib lieber in der Deckung, diese Wahl ist nicht mehr zu gewinnen.
Bei aller Schadefreude über Baerbock ist es doch leider so: Vermutlich werden die „Grünen“ in den nächsten Jahren weiter kräftig zulegen: Die Boomer sterben bald, junge Menschen die in der Schule „Grün“ erzogen werden rücken als neue Wähler nach. Dazu wird sich der Linksdrall in Schulen, Behörden, Kirchen, Verbänden und Medien weiter fortsetzen. Junge Journalisten unter 30 die CDU wählen:Die gibt es so gut wie nicht mehr…
Ja. Die werden immer doller mit Kanonen auf Spatzen schießen. In dem klimabusiness scheinen noch mehr Milliarden zu stecken als in einem popeligen Virus: https://twitter.com/MichaelEMann/status/1339589967467540481
War übrigens auch auf der LSE in London, der Mann mit dem Hockeyschläger.
Wenn man sich in deren twitterrefugien aufhält und von einem zum nächsten leiten lässt, gibt es kein Entkommen. Propaganda at its best. Zum Fürchten!
Möglicherweise nur aus taktischen Gründen, aber immerhin. Jetzt also auch Laschet!
Anscheinend hat nehmen die Rückzugsgefechte Fahrt auf.
Erst verweigert die Stiko die Impfempfehlung für Kinder und jetzt stellt sie sich auch noch gegen das Narrativ der „asymptomatisch Infizierten“ Überträger. Sie räumt die Mär, Kinder ohne Krankheitszeichen seien gefährlich für Oma und Opa, ab, und stellt öffentlich den Sinn von Massentests an Symptomlosen in Frage. Es tritt all das ein, was die verteufelten Schwurbler von Anfang an sagten. Nun bin ich gespannt, wann die Heilserzählung über die Impfung umgeschrieben wird. Sollte GB in Kürze tatsächlich alle Restriktionen ungeachtet der „Infektionsentwicklung“ aufheben, wird das auch für Deutschland nicht ohne Wirkung bleiben. Wie mag es wohl angesichts dieser Entwicklung in Lauterbach, Söder und Co. aussehen?
Ich würde eher sagen:“die Ratten verlassen das sinkende Schiff“ und „Am Ende ist sich jeder selbst der Nächste“:D
Habeck wird wahrscheinlich Tag und Nacht darüber nachdenken, wie er das goldene Ticket „Baerbocks Versagen“ am eträglichsten einlöst.
Ich fand diese amateurhaft gespielte Freundschaft zwischen den beiden sowieso unterträglich aufgesetzt. Die beiden können sich leiden wie Katze und Maus. Knallharte Machspielchen im Grünen Kindergarten sozusagen.
Nicht gesehen? Baerbock zu Habeck im TV Doppelinterview:
„Vom Hause her kommt er…. Hühner, Schweine…öh, ich weiß nicht, was haste? Kühe melken?“ Sie selbst hingegen komme „eher aus dem Völkerrecht“.
Ähm, was sind das bloß für „Männer“ die sich sowas antun???….????….???
Das die Baerbock nur an ihrem Ehrgeiz gescheitert ist bzw. scheitert ist absolut zweifelhaft. Das es für sie vorbei ist, hingegen nicht. Der andere ist aber auch nicht besser!
Auch ein Habeck wird es nicht mehr wenden können. Die Grünen sind die prinzipienfesteste Partei.
Beneidenswert, wer frei davon.
Nun haben sie sich selbst ins Knie geschossen
Ich erkenne eine Frau Wiener nicht wieder, wie kann man so etwas gut heißen?
Wenn mein Kind in der Schule abschreibt, kann Mama so viel reden, wie sie will, warum mein Kind, die anderen schreiben auch ab, bla bla bla.
Wenn das das Beste ist, was die Gruenen zu bieten haben, mir fällt da kein Posten ein, den diese Frau mal bekleiden sollte.
Wer sich mit fremden Federn schmückt, so große Eier legt, der/die kann nur ein Huhn sein.
Habeck wäre von Anfang an der bessere, weil besonnenere, intelligentere Kandidat gewesen, aber Baerbock hat die Frauenkarte gespielt, dagegen hatte er keine Chance. Dann brauchte er nur noch still zu sein und abzuwarten. Ein wenig Menschenkenntnis hätte das vorhersehen können.
Wenn das Parteistatut wichtiger ist als der Verstand…
Im Zusammenhang mit den Gestalten der „Grünen“ von „BESSER“ zu sprechen, halte ich für eine gewagte These!
Naja, zumindest rennt das Mundwerk nicht immer dem Hirn davon.
Die Strategie, vor der Wahl niemals etwas konkretes zu praktisch-politischen Vorhaben zu sagen, ging ja zeitweise voll auf. Ansonsten wäre es nie zu den exorbitant hohen Umfrageergebnissen gekommen, wenn man z.B. klar gesagt hätte, daß man die Steuern sowie die Preise für Benzin, Heizöl, Gas, Fleisch, Strom, Urlaubsreisen, Flüge u.s.w. u.s.w. drastisch erhöhen möchte.
Ich wette, die sitzen das trotz alledem aus. Die Wahl ist erst in 12 Wochen, bis dahin hat das deutsche Wahlschaf alles wieder vergessen.
Außerdem wird bald das pro-grüne Propagandatrommelfeuer in den Medien und im ÖRR beginnen – dann werden die Wähler mit neuen Gaukeleien und Narrativen wieder auf Linie gebracht.
Schließlich ist Annalena vom WEF als »World Leader« auserkoren, dann muss das auch so geschehen.
Man darf auch nicht verkennen: ist Annalena DIE IDEALE Sockenpuppe für die GRÜNEN Strippenzieher, die vorne auf der Rampe steht, auswendig gelernte Parolen nachplappert, so Wähler beeinflusst, gewinnt und bei der Stange hält – während die Altkommunisten im Hintergrund (Bütikofer, Trittin, …) sich auf die demnächst erfolgende »Erneuerung« Deutschlands vorbereiten.
Im dritten Anlauf innerhalb 100 Jahren dann wohl die endgültige …
Internationalsozialisten!! Der einzige Unterschied zu den Nationalsozialisten ist doch der, dass die damals den Sozialismus für Deutschland wollten. Die moderenere Vatiante erhebt den Anspruch, die ganze Welt zu bekehren! Und z.B. die Sippen Trittin oder auch Ditfurth wurden ja unter der NS-Herrschaft nach oben gespült. Oder solche wie Bertelsmann.
Ich finde, dass Analphabeta Baerbock die beste Kandidatin für die Grünen ist. Sie repräsentiert doch – was ihren „Bildungsweg“ und ihr intellektuelles Niveau angeht – perfekt die anderen Grünen-Politiker und die Wähler der Grünen.
Einfach nur folgerichtig. die Grünen sehen ihre Felle davonschwimmen. Da zählen die hehren Werte – wie der Generalsekretär Kellner gross herausposaunte – wie Frische, Weiblichkeit, neue unverbrauchte Personen – und und und nichts mehr. Es geht um die Macht, ganz einfach. Und wer den Erfolg gefährdet, wird ausgetauscht. Ganz knallharte Parteiraison. Gefühligkeit bringt nichts!
Schon allein die Annahme, Baerbock könne das Klima retten oder verallgemeinert: die Grünen könnten das Klima retten, offenbart den ganzen Größenwahn der Gutmenschen. Das ist ein- und dieselbe Denke wie bei den Faschisten, an deren Wesen die Welt genesen sollte. Das ausgerechnet die „Nie wieder Faschismus“-Rufer die neuen Faschisten sind und dies noch nicht einmal merken, offenbart deren ganze geistige Einfachheit.
Wollte man die Wiederkehr des Faschismus wirklich verhindern, was ganz offensichtlich ja nicht der Fall ist, so müßte man die sogenannten Antifaschisten bekämpfen. Diese sind aber bereits in Politik, Medien, Kirchen und Kulturbetrieb gut etabliert und vernetzt. Also bleibt nur eine Graswurzelbewegung, der Umsturz von unten, von der Masse der drangsalierten Bevölkerung. Dies kann aber, wie man am Beispiel der DDR sehen kann, noch Jahrzehnte dauern. Erst dann, wenn es jedem Einzelnem so richtig an den Kragen geht durch die Machenschaften der neuen Faschisten.
Wo haben Faschisten behauptet, sie könnten die ganze Welt retten? Ich bitte um eine Quellenangabe…
Die sind doch mittlerweile selbst nicht mehr besser.
CDU, CSU sind viel schlimmer, denn seit 16 Jahren treffen diese Pfeifen alle Entscheidungen.
Eines der großen Probleme egalitärer Gesellschaftsmodelle: Die Auswahl des Spitzenpersonals geht zu oft gründlich schief. Man erinnere sich an den Landarbeitergehilfen mit abgebrochener Dachdeckerlehre an der Spitze der DDR (Erich Honecker) oder seinen Spießgesellen Erich Mielke (Verkäuferlehre nach Schulversagen). Bei den Grünen ist der formale Nachweis hoher Denkkraft und Bildung im Auswahlverfahren eher schädlich. Förderlich scheint Spontiverhalten in allen Lebenslagen zu sein (Claudia Roth, Josef Fischer).
Erschreckend ist schon welche Leute mit welchen Qualifikationen sich in Deutschland für das Kanzleramt bewerben dürfen. Da muß es jeden Bürger mit ordentlicher Bildung, Ausbildung und beruflicher Expertise die Zornesröte ins Gesicht treiben. Diesen grünen Lebenskünstlern und Nichtskönnern muß dringend Einhalt geboten werden. „Es sind fremde Ideen eingeflossen“….für wie blöd halten diese Leute eigentlich andere Menschen.
Mit Baerbock ist auch das ganze Quotengedöns gescheitert. Merkt bloß leider niemand, bei der taz schon mal gar nicht. Oder will keiner wahrhaben. Klarer geht es aber eigentlich nicht mehr.
Das Beste, was unserem Land passieren kann, ist, wenn die Bärböck*in nicht zurückzieht und die Grünen in Folge tatsächlich bei unter 10% landen. Allein mir fehlt der Glaube daran. Zu sehr ist unsere Gesellschaft schon mit dem Gift infiltriert, wir könnten mal wieder mit unserem Wesen die Welt genesen. Was immer die Menschen hier auch gezwungen werden zu unternehmen, der globale CO2-Ausstoß wird steigen, allein dadurch, daß die jährlich rund 85 Millionen netto dazukommenden Menschen irgendwie mit Energie und Ressourcen versorgt werden müssen. Von den unzähligen Ländern in dem „sehr guten Afrika“ (Gutmenschendenke) und in Asien, die kein Interesse an Umweltschutz, dafür aber um so mehr an unserem Geld haben, ganz zu schweigen.
Baerbock wird grüne Spitzenkandidatin bleiben. Denn die Frauenquote ist ein MUSS im grünen Parteiprogramm. Daran wird eisern festgehalten. Alles andere wäre Verrat und böse Schmutzkampagne.?
Mal sehen, ob ich meine Wette gewinne. Ich gehe davon aus, dass ein möglicher Rückzug von Annalena Bearbock ganz anders als mit ihren Fehlern begründet wird. Frau*man bei den Grün*Innen weiß sehr gut, wie man problematische Kandidaten aus der Öffentlichkeit abzieht und gleichzeitig dem politischen Gegner schadet. Den Tenor hat Robert Habeck mit „unerträglicher Hass“ bereits gesetzt. „Rufmord“ war die nächste Eskalationsstufe und ich fürchte das grüne Wahlkampfteam wird auch vor der nächsten nicht zurückschrecken.
Nachdem Debakel im Saarland könnten Sie Recht haben. Aber in dieser Partei interessiert doch keinen sein Geschwätz von gestern. In vielen anderen übrigens auch nicht.
Ich hoffe inständig dass Baerbock bleibt. Nur so bleibt die Gefahr von RRG niedrig.
Genau. Jetzt machen mir alle das Annalenchen madig. Wie lange soll sich denn der Abstieg dieses Landes in das Elend nun noch hinziehen?
DURCHSAGE:
“ Die kleine Annalena kann von ihren Eltern am Bundestag abgeholt und in ihre Krabbelgruppe zurückgebracht werden! „
Die grüne „Brut“ ist in unserer Gesellschaft schon sehr weit verteilt. Zu viele grüne Schreihälse im Teenie-Alter. Junge Studenten und Berufseinsteiger, die den eigenen Wohlstand als das normalste von der Welt sehen. Gepampert und wohlbehütet von den Helikoptereltern. Langeweile den ganzen Tag. Es fehlt eine echte Aufgabe, mit der man sich so richtig gut fühlen kann und als wahrer „Gutmensch“ in die Geschichtsbücher eingeht. Diese Krabbelgruppen werden von den rot/rot/grün freundlich unterstützt und befeuert. Ja, mittlerweile auch zunehmend von schwarz/gelb. Man braucht eben Soldanten für den Stellungskrieg gegen die selbst definierten „Rechten“. Also gegen alles was nicht ganz links ist! Beim ARD würden 56 % der Volontäre grün wählen. 23 % gar die Linken. Dann die unzähligen NGO`s und parteinahen Stiftungen und Gesellschaften (Sozialindustrie -Migrationsindustrie-). Da muss es doch möglich sein, auch mit null Talent aber einer großen Klappe einen gut bezahlten Job zu bekommen. Diese Wohlstandsgeneration bricht unserem Land das Genick! Und die Helikoptereltern klatschen Beifall. Schaut her was aus unserer Jule oder unserem Lukas tolles geworden ist. Erziehung 4.0
LOL! Und weil Ihnen „die Zukunft unser Jugend (so) am Herzen liegt“, lasst uns alle „ein Zeichen“ für den Speicherkobold setzen und „dieses Europa gemeinsam verenden“ und „aus Deutschland den ersten wirtschaftsneutralen Raum machen“ und dabei „die liberalen Feinde“ in ihre Schranken verweisen!
und?,,,,schon Habecks Bücher auf Plagiate gecheckt?
Schavan, v. Guttenberg, Giffey, v.der Lying, Baerbock, Merkel´s Doktorarbeit verschollen….da fällt mir auf: bis auf Guttenberg alles Mädels, die betrogen, betrügen, verschleiern und festkleben. Interessant.
Habecks Kinderbücher hat doch angeblich seine Frau geschrieben, während er so eine Art Hausmann war. Naja, bleibt ja in der Familie.
Früher war das so, dass Mädels sich vom kompetenten Freund ziemlich haben helfen lassen. Vielleicht ist das der Grund, warum das Dankeschön unter der physikalischen Chemie Doktorarbeit an den Ehemann online verschwunden ist …
‚Einfach dick mit Filzstift Annalena auf den Wahlzettel schreiben. Wir müssen ein Zeichen setzten!‘ Es steht zur Befürchtung, dass diese Wahlzettel dann in den Hinterzimmern der Briefwahlauswerter als doppelt gültig gewertet werden ;-).
Supi, Annalena auf den Wahlzettel schreiben! Btw. das macht diesen UNGÜLTIG. Sinistroviride Volldoldis würden das bestimmt machen, weil sie das nicht verstehen können. ; -)
Ganz feine Ironie! Am Besten auf alle Briefwahlunterlagen!
Wer glaubt, den Grünen gehe es um das Klima, glaubt auch, dass Zitonenfalter Zitronen falten. Grüne Politik wäre, Atomkraft als Brückentechnik für die Elektrifizierung einzusetzen und/ oder so weiter zu entwickeln, dass der Abfall Problem gelöst wird. Deshalb ist es egal, wer bei den Grünen als Kandidat aufgestellt wird Annalena Münchhausen oder Deutschenhasser Habeck. Es geht der TAZ lediglich darum, dass die Grünen nicht bei unter 10% landen, denn die Show der grünen Pleiten ist noch nicht herum!
Den Sarkasmus versteht wohl mancher nicht.
Oder es befinden sich doch heimliche Annalena Fanboys unter den TE Lesern?!
„sondern darum, wer von den beiden nach der Wahl das prestigeträchtigste Ministeramt zugesprochen bekommt.“
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß diese Dummköpfe nicht gebraucht werden!!
Richtig! Den aktuellen Umfragen zufolge hätten Union-SPD-FDP eine passable Mehrheit (deutlich größer als Union-Grün, siehe Seite dawum.de). SPD und FDP wären sicherlich sehr an einer Regierungsbeteiligung interessiert. Laschet müsste nur den Mumm haben, gegen den Wunsch von AM zu handeln. Dass er den Mumm hat, auch den Grünen auf den Schlips zu treten, hat er ja kürzlich zusammen mit der FDP in NRW bewiesen. Sie haben ein neues Gesetz erlassen, welches den Abstand von Windmühlen zu Wohnsiedlungen regelt. Die Grünen waren nicht begeistert.
Da haben wohl Einige die Satire nicht kapiert.
Tja, so sieht’s wohl aus bei denen, die heutzutage Satire mit Galgenhumor verwechseln. Na denn, wohl bekomm’s!
Als ob Habecks Kinderbücher oder Baerbocks Plagiate einen Unterschied machen würden.
Sie sind KEIN Kriterium, Kanzler werden zu wollen/ Kanzler zu können.
Warum ist dann Merkel seit 16 Jahren Kanzlerin. Kann sie Kanzler??
Es ist mir jeden Morgen eine Freude, wie die sexistischen Regelungen der Grünen ihnen den Wahlkampf vermasselt haben und gleichzeitig als mahnendes Beispiel gegen die Diskrimierung durch Quoten fungieren.
Hat irgendjemand schon einmal daran gedacht, dass hinter den „Enthüllungen“ und der „Entzauberung“ der jungen Heldin „Kandidat“ Habeck selbst stecken könnte. Er hätte alle Gründe für diese Strategie.
Und mit Blick auf die Sache mit der „Weltrettung“ sollte auch Frau Baerbock klar sein: Sache geht immer vor Eigensinn und Selbstdarstellung!
es ist nicht vorbei.
frau baerbock wurde aufgebaut, um sie rechtzeitig vor der wahl wieder abbauen zu können, damit eine ergrünte cdu an die regierung kommt.
Aber sicher, so machen die das, diejenigen, denen die Zukunft der Jugend etwas bedeutet: Eine Zukunft nämlich, wofür das große Vorbild steht: Genderismus, extrem schlechte, weil auch manipulierte Bildung, Unwahrheit, Betrug, Egoismus, Identitätslosigkeit, Dekadenz, Inhaltslosigkeit, Sprachlosigkeit (nicht, was sie denken!!), Verwirrtheit und nicht zuletzt Dummheit. Viel Erfolg! Spätestens, wenn die Angehörigen der anderen Feldpostnummer das Sagen haben, sprechen wir uns wieder.
Jedes Buch wird hundertmal gegengecheckt und geprüft, bis es in den Druck geht. Das ist hier nicht passiert. Man ließ Baerbock wissentlich ins offene Messer laufen, um Habeck, der nicht einmal wusste, wo man eine Steuererklärung abgibt, als Einstein der GrünInnen aufzubauen und feministischen Prinzipien der Linksgrünen nicht zu verletzen.
Diese Frau,Realsatire vom ersten Tag an.
Wer wissen will wie es mit Barbock weitergeht: Herrn zu Gutenberg fragen. Sie kann, ob ihrer fundierten Ausbildung, sicherlich viele Angebote annehmen. Sie sollte mal bei Siemens nachfragen. Wenn auch ein Joe Kaeser nicht mehr Cheff ist, aber ein gutes Wort wird er doch einlegen können. Auch der Spiegel braucht „Völkerrechtler“ mit Phantasie für Geschichten mit Kobolden usw.
Also nicht verzagen, Guttenberg fragen. Der war auch mal ganz kurz davor Kanzler zu werden und durfte sich kurz (und verherend) in die Bundespolitk einbringen. Und Baerbocks Beitrag zur Bundespolitk ist sogesehen sogar noch positiv zu bewerten, das sie noch KEINEN Beitrag geleistet hat… Daher Frau Baerbock… genau so weitermachen.
Seit Ludwig Erhard war jeder Bundeskanzler vorher entweder Bundesminister oder Länderchef. Habeck ist bzw.war weder das eine noch das andere. Er ist ebenso wenig ein politisches Schwergewicht wie Baerbock. Um den brauchen wir uns auch keine Sorgen machen, zumal er ein Meister der fehlende Sachkenntnis ist. Eine grüne Kanzlerin m/w wird es nicht geben.
Sie haben “divers“ vergessen!
Robert Habeck war immerhin 6 Jahre Landesminister in Schleswig-Holstein und hat somit administrative Erfahrung. Wenn ich mir Bundesminister wie Heiko Maas oder Anja Karliczek ansehe, hat er auch keine schlechteren Referenzen. Das Problem bei Herrn Habeck ist seine Ahnungslosigkeit in vielen Politikfeldern und seine Verachtung Deutschlands. Warum will jemand deutscher Bundeskanzler werden, wenn er mit dem Begriff Deutschland nichts anfangen kann? Wenn ich die Karnickelhaltung verabscheue und Hasenzüchter für spießig und daneben halte, lasse ich mich auch nicht zum Bundesvorsitzenden des Hasenzüchterverbands wählen.
gute satire.
Frau Baerbock, ich beschwöre Sie! Halten Sie durch! Es sind doch nur noch ein paar Wochen! Lassen Sie sich nicht durch die rechtsradikale TAZ von Ihren Zielen abbringen! Deutschland braucht Sie! Der Melker aus Schleswig-Holstein kann es nicht! Wir brauchen eine Völkerrechtlerin im Kanzleramt! Es geht nicht ohne Sie! Frau Merkel setzt auf Sie! Wer sollte denn das Amt dieser wirren Stammlerin übernehmen, wenn nicht Sie?
Ja sie sollte unbedingt bis zum Ende durchhalten! Nicht dass nach einem etwaigen Verzicht auf die Kanzlerkanditatur von Annalena
doch noch mehrere Verwirrte die GrünInnen wählen.
Habeck schrieb die Kinderbücher wohl mit seiner Frau. Und bei seinen anderen Büchern wurde nach Co-Autoren wie Plagiaten noch gar nicht gesucht.
Sie könnte persönlich die Klimabilanz verbessern, indem sie aufhört zu atmen. Aber Konsequenz und logisches Denken liegt den GrünInnen nicht so. Man kann doch nicht übersehen, dass Radfahrer mehr atmen als Leute, die sich weniger bewegen. Damit atmen sie natürlich auch verstärkt CO2 aus. Ebenso die vielen Zuwanderer. Das lässt sich weniger gut quantifizieren als die Industrie, aber es ist ein wesentlicher Faktor, da ich das Hauptproblem des Klimawandels in der Überbevölkerung sehe.
Nur 3 % des CO2 der Erde werden vom Menschen erzeugt. Pro Erdbewohner und Jahr sind das etwa 5 Tonnen, wovon etwa 10 % (500 kg) durch die Atmung entstehen.
Der Rest (97%) entsteht durch Verrotten, Verfaulen, Vulkane usw. (Jeder Baum gibt beim Verrotten oder Verbrennen die gleiche Menge CO2 wieder ab, die er beim Wachstum verbraucht hat; man kann also durch Aufforstung kein CO2 „vernichten“, sondern nur für die Lebenszeit des Baumes aus dem Verkehr ziehen).
Es geht doch gar nicht so sehr um die Annalena sondern um viel mehr. Sollte das Lenchen ihre Kanzlerkandidatur zurück ziehen wäre das ein Schlag in die Magengrube aller Gleichberechtigungs und Gleichstellungsbeauftragten*innen und den weiblichen Grünen insgesamt die doch die Vorzugsbehandlung ihrer Geschlechtsgenossinnen als Grundlage ihres politischen Verständnisses verstehen. Eine Frau kann bei den Grünen nicht scheitern, das ist in ihrem verengtem Denkschema einfach nicht vorgesehen. Es sind doch nur noch ein paar Wochen bis zur Wahl und bis dahin beruhigt sich alles wieder. Wenn Annalena nicht Kanzlerin wird und die Grünen noch einige Prozente verliert wird man alles auf die „Schmutzkampagne“ gegen sie und die Grünen schieben sich aber trotzdem als der moralische Sieger fühlen können und das auch so nach außen transportieren. Haltung zeigen ist heute wichtiger denn je als sich mit kleinlichem politischen Geplänkel aufzuhalten.
Wenn ich bedenke, dass ich zeitweise auch mal eine Befürworterin der Frauenquote war, und nun sehe, was dabei herauskommt…
Für einen Posten oder die Kandidatur für einen solchen, sollte grundsätzlich nur die Person in Frage kommen, die von den persönlichen Fähigkeiten und Kenntnissen dazu am besten geeignet ist.
Das würde zwar wieder ein Übergewicht der Männer in der Politik bedeuten, aber nach all dem, was Merkel und ihre Ministerinnen bisher geboten haten, könnte ich damit gut leben. Erst recht, wenn ich mir vor Augen halten, wie viele unsinnige Vorschläge und Statements von grünen und roten Frauen kamen.
Meine Frau meint, daß „Frauenförderung“ ausschließlich „Dummenförderung“ ist.
Sie selbst hat einen akademischen Abschluß in Betriebswirtschaft und das, was sie erreicht hat, völlig ohne Quote und grüne Protektion erreicht.
Aber sie ärgert sich jeden Tag über Frauen, die auf diesem windigen Weg und völlig kompetenzbefreit in gleiche oder höhere Positionen gehievt wurden….wenn das Parteibuch gestimmt hat und deren Arbeit sie jetzt mitmachen muß.
Haben Sie, gnädige Frau, schon mal den neuen Verteidigungsminister der USA, Lloyd Austin, gesehen? Der Mann ist pensionierter General und lässt schon rein optisch keine Zweifel daran, dass er die USA zur Not auch alleine verteidigen kann. So einer macht Eindruck. Warum, um Gottes Willen, müssen w i r das Zeichen in die Welt senden, dass die Armee Frauensache ist? „Seht mal, wie ganz toll emanzipiert die deutsche Frau ist!“ Was erreichen wir dadurch? Das unsere Verbündeten im Ernstfall lieber auf die Assistenz der Schweizergarden zugreifen als auf die der Bundeswehr!
Wir brauchen ein Übergewicht von Verstand und Vernunft, egal von welcher Provinienz. Aber das hat sich wohl erledigt, in diesem Land.
Ja, wenn‘s der Quoten-Oberpfälzer Käser Sepp sagt, dann wird‘s wohl stimmen?
Annalena bitte bleib, es ist noch ein zu langer Zeitraum bis zu den Wahlen und die Leute sind vergesslich.
Don’t worry: Kobolde können sich auch bestimmt „bis zu den Wahlen“ unsichtbar machen oder notfalls auch im Netzspeicher verstecken.
Auf einmal soll es der Mann aus dem Schweinestall richten („wo kommste her?“) und nicht mehr die Frau aus dem Völkerrecht? Wie billig. Und nur um ein paar Ämter abzuräumen und einen Haufen Studienabbrecher und Berufsversager an die Fleisch- bzw. Tofutröge zu hieven.
Da die Grünen wie alle Linken Rechthaber sind, besteht noch Hoffnung, dass sie an ACAB festhalten.
Eine Weitergabe des Staffelstabs an den Robert wird nicht funktionieren weil die Kandidatin den Stab am Startblock vergessen hat.
Nicht vergessen. Sie hat den Stab absichtlich liegengelassen, weil dieser ein repressives, reaktionäres,strukturrassistisches, patrialisches und phallisches Symbol ist-
Dann machen die Egrünten aus Robert eine Roberta und die Quote stimmt wieder. Nein im Ernst: Der Habeck übernimmt und welche Hippieoma bekommt da nicht lange unterdrückte, reaktionäre Schwiegersohnträume?
Bloß nicht. Das würde den erfreulichen Abwärtstrend sofort umkehren und den Grünen doch noch zu einem Erfolg verhelfen. Oder gar zu einem Grünen Kanzler Habeck, der sich weder inhaltlich noch von der Kompetenz her von Baerbock unterscheidet.
Die TAZ ist das Sprachrohr des akademischen Prekariats – teils auch eines Prekariats, das gern akademisch sein wollte, aber selbst in geisteswissenschaftlichen Fächern zu wenig Stressresistenz für erfolgreiche Prüfungen aufgebracht hat. In der TAZ ist die sektenhafte Paranoia der bolschewistischen Kampfblätter zu Anfang des letzten Jahrhunderts mit der immer Unheil verheißenden Mischung aus Demütigung und Siegesgewissheit zu spüren. Aufgrund ihrer teils unverhohlenen Freiheitsfeindlichkeit darf man sie nie unterschätzen.
Gut ausgedrückt.
Der Terminator habeck wartet im Hintergrund. Wenn keiner seiner Kollegen dabei ist, umspielt ein leises Lächeln seine Lippen und er lehnt sich genüßlich in seinem grün angestrichenen Sessel zurück. Schließlich gab es ihn schon, bevor überhaupt nur ein einziger Mensch in Deutschland diesen „Bock-Namen“ kannte.
Späte Rache eines dem Gender- und Quotenwahn zum Opfer gefallenen.
Also habeck, immer schön weiter den Mund halten. Außerdem wollen Sie doch nicht als Königsmörder in die Geschichte eingehen, gell?
Problem bei der Sache ist nur, bei habeck springen längst verschüttete Gefühle von ältlichen Damen an und die interessieren sich kaum noch für Politik und die Folgen für ganze Generationen, wenn ein weiterer Dilletant an Deutschlands Spitze stehen würde. Da unterscheidet sich habeck nämlich überhaupt nicht von böckchen.
Die einzige Hoffnung für die Restintelligenten in Deutschland ist – die Grünen unter 10%. Oder am besten unter 5%, aber dass ist leider, leider sehr unwahrscheinlich.
Es sind nicht nur die ältlichen Damen, die sich bei den Grünen nicht für Politik interessieren, sondern eigentlich alle.
Wie in einer Sekte wird das Dogma nie hinterfragt.
Das exakte Gegenteil zur AfD; weswegen es da auch fast keine Wählerwanderungen zwischen diesen beiden Parteien gibt.
Habeck ist privat sicher ein netter Kerl, mit dem man gut ein paar Bierchen zischen und Spaß haben kann.
Was der aber in der Politik zu suchen hat, ist mir bis heute schleierhaft.
„Habeck ist privat sicher ein netter Kerl, mit dem man gut ein paar Bierchen zischen und Spaß haben kann.
Was der aber in der Politik zu suchen hat, ist mir bis heute schleierhaft.“
So sehe ich den Mann auch.
So ganz eindeutig ist die Lage nicht. Auch heute noch steht auf der Seite der TAZ neben dem genannten Artikel ein Weiterer:
„Wir wissen jetzt: Annalena Baerbock ist keine Heilige. Eine gute Kanzlerin könnte sie trotzdem sein. Denn ihre Fehler sind Lappalien.“
https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Annalena-Baerbock/!5782076/
Offensichtlich gibt es auch innerhalb der linksgrünen Einheitsfront Grabenkämpfe. Wollen wir hoffen das ACAB bis zum Herbst durchhält (und die Grünen einstellig abschneiden).
Diese Grabenkämpfe gibt es, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Und die sind nicht ohne. Es werden die dümmsten Behauptungen und Forderungen gestellt ohne sich um Konsequenzen zu kümmern. Je dummradikaler eine Forderung ist, desto mehr Zuspruch findet sie. Die Realisten, die es auch in der Partei gibt, meistens Männer, werden als Weicheier behandelt. Zickenkrieg und Schlammschlachten sind dort Programm. Eine grüne, von Flintenweibern geführte Regierung ist der sichere Untergang Deutschlands. Man muss sich nur Roth und KGE ansehen. Um Godthr zu zitieren:Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit.
Auch die TAZ steht mit dem Rücken an der Wand und will gelesen werden.
Es scheint sich dort aber eine gewisse Unsicherheit über die künftige Zielkundschaft breitgemacht zu haben, weswegen man sich beide Wege offen hält.
Ohne grüne Beteiligung an der Regierung und dann der zu erwartenden Staatsknete aus dem „Kampf gegen rechts“ ist das Blatt auch online am Ende.
Ihre Aussagen machen darüber hinaus nur dann Sinn, wenn
A) CO2 tatsächlich einen signifikanten, nein allüberragenden Einfluss auf eben diese „Erderhitzung“ hat und
B) der menschengemachte Anteil dabei überwiegt!
Übrigens: Wer wissen will, wie vollkommen kaputt wikipedia mittlerweile ist, lese sich den aktuellen Artikel zu Baerbock durch. Zur Bearbeitung gesperrt, nicht ein EIN Sterbenswörtchen zu Lebenslauf-Fakes, zu ungemeldeten Nebeneinkünften, zum unverdienten Corona-Bonus und erst recht nicht zu den Plagiaten – stattdessen werden rührselige homestory-Details über das „von den Eltern selbstsanierte Haus“ und ihr Trampolinhüpfen ausgebreitet. Es ist vorbei, wikipedia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock
Wikipedia, mal als freies Online-Lexikon gestartet, ist mittlerweile zu einer Polit-Manipulier-Maschine mutiert.
Wer Wahrheit sucht, sollte sich auf diesen „Schwarzen Kanal“ auf keinen Fall verlassen.
Mittendrin in der Abwehrfront mal wieder „Fiona“, von der hier schon öfter die Rede war; m.E. ein Kollektiv bezahlter Schreiberlinge, das noch nie wirklich eigene Artikel prodiziert hat, dafür aber in jedem politischen Artikel und v.a. in den Diskussionen randaliert.
In England schreiben sie noch anders – kommen aber anscheinend den Aufdeckungen nicht hinterher: https://en.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock
Es kommt darauf an, wie man Wikipedia nutzt. In Artikeln, die aktuell handelnde Personen oder aktuell in der Öffentlichkeit diskutierte Themen behandeln, sollte man Wikipedia meiden. Da ist das ein Kampfplatz für Ideologen. Ich denke aber, daß man sich eines Artikels über die Geschichte Georgiens gut bedienen kann, wenn man die übliche Vorsicht walten läßt (zum Beispiel weitere Quellen zu studieren).
ich hoffe doch dass Bärbock bleibt. Wenn habeck übernimmt ist doch eine gewisse Gefahr dass die Grünen wieder zulegen
Roosevelt meinte 1943, wenn etwas in der Politik passiert, können sie sicher sein , das es geplant ist.
Obwohl Fr. Baerbock alle Öffentlichen auf ihrer Seite hat, wundern mich die gehäuften Indiskretionen gegen sie. Wer will sie loswerden ?? Was läuft hinter den Kulissen??
Frau Baerbock muss bleiben und möglichst oft in den Fernsehsendern eingeladen werden und dort reden. Eine bessere Wahlkampfhilfe für die anderen Parteien gegen die Grünen kann sich keiner ausdenken.
Wetten, dass die taz das nicht ohne Rücksprache mit ein paar wichtigen Grünen geschrieben hat? Irgendwie habe ich das Gefühl, Anton Hofreiter und Co bangen um ihre Ministerposten.
Ich finde, man sollte Annalena in ihrer Kanzlerkandidatur bestärken.
Sie hat durch ihre besinnungslosen Befürworter noch so viel Fahrt drauf, daß sie die Grünen an der Realitätsmauer frontal zerschellen lassen kann.
Andererseits sollte man Habeck nicht aus den Augen verlieren.
Der Mann ist so auffällig ruhig und im Hintergrund, daß man auf die Idee kommen könnte, der jetzige Verlauf wäre genau so geplant, um ihn als vordergründig nicht akzeptierten Mann erst einmal auf die Ersatzbank zu setzen, von der aus er als rettender Engel ins Spiel eingreifen kann, wenn die Konkurrentin bei ihrem letzten Fehlsprung am Trampolin vorbei ins Bodenlose rauscht.
Irgendwie ist mir mittlerweile alles in der Causa Baerbock zu dick aufgetragen.
So doof können die da doch gar nicht sein bei der Auswahl ihres Spitzenpersonals.
Oder etwa doch?
Oder, noch schlimmer, ist das wirklich die intellektuelle Spitze dieser Partei? Alles, was sie haben?
Wie sagte Roger Köppel neulich: Sie geraten in Panik, weil sie merken, dass ihnen die Felle davon schwimmen. Wenn die Taz auf Habeck setzt, dann ist das schiere Panik. Können weg, alle beide. Wer noch?
Eigentlich ist es fast schon unfair, Baerbock allein das Versagen anzuhängen. Da hat eine ganze Partei komplett und abgrundtief versagt. Niemand von denen, schon gar nicht aus der ersten Reihe, hat jemals Baerbock auf die Füße und den Boden der Tatsachen gestellt, ihr die Ohren gewaschen. Für sie muss es normal gewesen sein, mit jedem Blödsinn durchzukommen. Es ging um Frauenförderung ohne Kompromisse. Leistung, Qualifikation und Können spielten in der Partei traditionell nie eine Rolle. Fischer und Roth haben nicht einmal eine Ausbildung. Die haben nichts gelernt. Abbrecher gibt es zu Hauf.
Das Problem Baerbocks ist einzig und allein, dass sie behauptet hat, mehr zu sein. In der Partei kräht kein Huhn oder Hahn danach, ob sie eine Ausbildung hat. Noch nie. Sie hätte von Anfang an komplett ohne Ausbildung antreten können. Aber sie musste ja Völkerrechtlerin, Journalistin, Juristin, Politikwissenschaftlerin, eigentlich mit Doktor und nur aus Zeitgründen nicht, und zuletzt Autorin sein. Dazu konnte sie nicht auf ihren Corona-Bonus verzichten und diesen spenden und kassierte eine gewaltige Summe als Vorsitzende als Weihnachtsgeld, die kein Gehalt sein soll, weil sie angeblich kein Gehalt als Vorsitzende hat.
Es wäre so einfach gewesen: Als die Ungereimtheiten beim Lebenslauf aufkamen, hätte sie einfach rotzfrech sagen können, dass sie einfach ihre komplette akademische Laufbahn aus dem Lebenslauf streicht und nicht mehr erwähnt. Dann sollen doch alle zufrieden sein, dass sie keine Völkerrechtlerin ist. Die Laufbahn brauche sie nicht. Denn sie ist nicht Kandidatin, weil sie Völkerrechtlerin ist, sondern weil sie Annalena Baerbock ist. Sie hätte zwar trotzdem gelogen, aber den Wind genommen, sagen können: Was wollt Ihr denn noch? Vielleicht hätte sie den einen oder anderen Fehler noch selbst eingestanden. Das Buch – Vertrag hin oder her – wäre gestrichen. Kosten übernimmt die Partei.
So wäre sie in Deutschland durchgekommen.
der Klimawandel hat doch nichts mit dem „Wetter“ zu tun…die Umverteilung des Wohlstandes von Arbeit zu (Finanz-) Kapital….und eine neue Welt aus bunten jungen Männern unter der weisen Führung der globalen Wohlfahrtsausschusses
bin ich von ausgegangen….hier sind ja nur Denkende vertreten….fühlte mich aber „berufen“ es noch einmal klar zu stellen – siehe die „zweckfreie“ letzte Gesprächsrunde bei Herrn Tichy
Doch, das darf man. Nur darf das Werk nicht als Original ausgegeben werden, denn das wäre eine Fälschung. Im Internet finden sich alle möglichen Waren mit van-Gogh-Motiven: Kleidung, Handtücher, Handtaschen, Krawatten, Kopfkissen, und natürlich jede Menge Nachdrucke.
Soll man sich nun auf die Schenkel klopfen? Satire kann nicht besser sein!
Oder lieber an Heinrich Heine denken.
„Ich kann nicht mehr die Augen schließen, und meine heißen Tränen fließen.“
Was kommt denn noch alles? ???
Ja, wir leben in spannenden Zeiten.
Nix gibts, hier wird jetzt nicht gekniffen. Die Nummer wird bis zum bitteren Ende durchgezogen und hoffentlich stehen dann dort 9%. ?
„Da ich wiederholt gefragt wurde, ob ich mich als „Plagiatsopfer“ fühle durch die Passagen im Buch von @ABaerbock: Nein. Warum auch?“ https://twitter.com/beyond_ideology/status/1410880789915504641
Seltsam, das. Oder sind die schon so weit, dass allen alles gehört und damit keinem nichts?
Es liest sich wie ein Coup. Erst hat ihnen Merkel ihre Themen weggenommen und jetzt zerlegen sie sich selbst?
sind Sie sicher?
Mir scheint es genau der Plan zusein…die Wahl von A.C.A.B. war doch eine schlichte Farce, aber wohl nur so ließ sich ein Mann in diesen hysterischen Haufen durchsetzen….und Männer sind nun einmal in den einschlägigen Clubs dann doch lieber gesehen….es geht schließlich um die Neugestaltung der Zivilisation (wenn man es noch so nennen soll)…
Oh, nein. Schön ausbaden, die Kanzlerkandidatin. Nicht zurücktreten. Die Unfähigkeit selbst zu denken, Frauen zuerst, Männer sind Schweinebauern, soll Euch so richtig auf die Füße fallen. So ist die Grüne Welt, dumm und arrogant. Schwachsinn statt Umweltpolitik. Die Wiedervereinigungsverhinderungspartei sollte sich schamvoll auflösen.
Linke und ihre Solidarität: Nichts ist noch weniger verlässlich. Sobald sie für die Partei keinen Nutzen mehr haben, werden sie abserviert. Das ist auch eine Form von Heuchelei, denn es besteht kein Unterschied zu anderen politischen Strömungen. Dabei ist Baerbock gar nicht das Problem, denn sie repräsentiert die Grünen perfekt: skrupellos, ahnungslos und weiblich. Deshalb konnten sich so viele in der Partei mit ihr identifizieren: Von ihr muss man keine klugen Gedanken befürchten; sie käut nur jede Schnapsidee wieder, die gerade in der Sekte für Furore sorgt. Dabei geht der Kurs der Partei kontinuierlich in Richtung extrem links. Bei einigen aus Überzeugung; bei den meisten nur deshalb, weil man Schwierigkeiten hat, links von den politischen Konkurrenten zu bleiben, die indes – ganz kindlich – stets die Bösen sind: Was die wollen, kann deshalb nie richtig oder ausreichend sein. Um sachliche Erwägungen geht es dabei nicht. Auch Habeck hat bereits grandios seine Inkompetenz unter Beweis gestellt. Er unterscheidet sich nur dadurch von der Königin der grünen Herzen, dass er ein Rest Schamgefühl zu haben scheint, wenn er auffliegt, welches allerdings nicht groß genug ist, um sich aus der Politik zurückzuziehen. So werden wir weiter z. B. mit der Klimalüge bespaßt werden, die dazu dient, die Freiheit einschließlich der Marktwirtschaft zu beseitigen und den Bürgern zugunsten des grünen Klientels das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die Grünen würden m.E. nach mit einem anderen Kanzlerkandiaten allenfalls einen Teil des Verlorenen zurückbekommen. Der plötzliche Höhenrausch war sowieso noch nicht gefestigt.
Da der fällige Rückzug Baerbocks erfolgen würde, weil sie charakterlich verbrannt ist, schließt dies auch ein Ministeramt aus. Die überzeugendste Lösung wäre, nicht mehr für den Bundestag zu kandidieren.
Die Grünen müssten zudem erklären, warum sie ihre Kanzlerkandidatin so leichtsinnig aufgestellt hatten, wo sie doch so gern regierungsfähig wären. Halten sich die Grünen für unantastbare Säulenheilige, die sich alles erlauben können?
Warum Ministeramt?
Unter den realistischen Koalitionen sehe ich immer stärker eine Schwarz/Rot/Gelbe als kommend.
Weit lieber natürlich noch mit Gelb als Zweite Kraft.
Warum?
Die Union gewinnt die Wahl, die SPD wird mit aller Macht versuchen in der Regierung zu bleiben und die FDP möchte gerne wieder dabei sein.
Ich hoffe, es wird bis September nichtmehr für Schwarz/Grün reichen, sodass sich das schon rein rechnerisch erledigt hat.
Grün aus der Regierung raushalten und vielleicht die SED nichtmehr im Bundestag…das wäre doch garnicht so schlecht.
Das erste sieht garnicht schlecht aus, das 2. glaube ich leider diesmal noch nicht.
Was wäre, wenn Fischer, Trittin und Konsorten in Kürze sagten, sie hätten die Erlaubnis im Vorhinein bereits erteilt? Bin mal gespannt, ob das auch noch kommt.
Aber klar, der Betrug an der Öffentlicheit wäre damit nicht vom Tisch.
Wer der Frau Baerbock und dem Herrn Habeck vorwirft, das beide von wirtschaftlichen Zusammenhängen keine Ahnung haben, sollte sich eingestehen, das sie und er mehrmals die Mama Merkel gewählt haben, die von wirtschaftlichen Zusammenhängen ebenfalls keine blasse Ahnung hat.
Kann nicht ganz zustimmen: In den ersten Jahren ihrer Kanzlerschaft hat Merkel durchaus mehr als einmal die Wichtigkeit von Wachstum, Prosperität und sozialpolitischer Vernunft betont.
Luise Neubauer hielt er ja auch schon für den Inbegriff der Sach-Kompetenz und wollte sie als Beraterin für den Konzern gewinnen.
Eben noch war Habeck für Baerbock der „Schweinebauer“. Und jetzt soll er plötzlich wieder der bessere Kanzler sein. Unter allen Regierungschefs seit Kriegsende fallen mir wenige ein, die Format hatten. Schweinebauern und „Völkerrechtlerinnen“ gehören nicht dazu.
Der Wind dreht sich in der Politik einfach verdammt schnell. Weniger als 90 Tage vor den Wahlen soll noch ein neuer Spitzenkandidat her. Da gibt es dann Urlaubssperre für alle Spindoktoren und neue Plakate müssen her.
Der Quatsch mit den Quotenfrauen zeigte sich ja am allerschärfsten bei den Grünen im Saarland. Da bleibt einem die Spucke weg. Die taz hat hier tatsächlich mal Mut zur Wahrheit bewiesen, ganz unabhängig davon , wo sie sonst steht.
Saarland? Auch gut.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/gruene-im-saarland-landeschefin-barbara-meyer-gluche-zieht-sich-zurueck_aid-60672105
Das war doch alles nur einen Medienhype. Die Grünen werden, wenn überhaupt, wieder die kleinste Oppositionspartei. Wenn es ans Wählen geht, dann scheuen sich dann doch die meisten Wähler, bei einer marxistischen Partei ihr Kreuzchen zu machen.
Das akademische Prekariat in den vielen Universitätsstädten sowie die Assistenten im politmedialen Komplex in Berlin und in den Ländern sind leider neben ideologischer Verblendung vor allem wirtschaftlich von den GRÜNEN abhängig, da diese gigantische „Förder“gelder für unproduktive Weiteralimentierung und Chancen auf Karrieren im Parteiapparat verheißen. DAS ist ihr Wählerklientel. Ein Teufelskreislauf für unser Land.
Siemens ist auch ohne Annalena dem Untergang geweiht.
Vom Weltkonzern bleibt wenig über.
Diese Frau ist young global leader beim wef und damit steht sie nicht alleine.
Wer uns wohl tatsächlich zum Narren halten wird?
„Der Versuch von Baerbocks Team, einfach alles abzustreiten, eine „Schmutzkampagne“ von Rechten zu behaupten und auf die Solidarität des eigenen Lagers zu vertrauen, funktioniert nicht.“
Hier zeigt sich, dass die Grünen manchmal Pech beim Denken haben.
Wieso in aller Welt sollten die „Rechten“, und ich nehme mal an, dass damit die Union gemeint ist, das geringste Interesse daran haben, dass der in weiten Teilen der Bevölkerung viel beliebtere Robert Habeck als Kanzlerkandidat antritt?
Ich vermute, dass wenn die Wahl auf Habeck gefallen wäre, die Union mit Söder ins Feld gezogen wäre.
Für Baerbock reichte auch Laschet.
Zweitens: wäre es eine „rechte“ Schmutzkampagne, dann hätte man bis zum 1. September mit den Enthüllungen gewartet. Dann hätten die Grünen keine Zeit mehr, noch etwas an der Kandidatur zu ändern.
Falls es überhaupt eine Kampagne ist, und nicht nur lauter Baerbocks Einfältigkeit, dann tippe ich auf „friendly fire“.
Aus den eigenen Reihen, um Habeck noch rechtzeitig zu installieren.
Na und? Dann wird es halt schwarz-grün statt grün-schwarz. Zur Not steht auch noch die 500 000-Einwanderer-pro-Jahr-Partei FDP zur Verfügung.
Annalena merkt nichts. Würde sie etwas merken, wäre „Jetzt“ nicht erschienen. Daher wird sie auch nicht die Kandidatur aufgeben. Habeck – nun, ich habe ihn vor der Wahl zum Europaparlament gehört: Er schaffte es vor großem Publikum eine Stunde lang, wirklich nichts zu sagen. Doch eines : Die Subventionen zur Windkraft müssten fortgesetzt werden, weil der Windstrom nun so günstig sei… Die CDU fährt am besten, wenn A.B. weiter frei dreht. Leider hat das Kampagnenteam der GRÜNEN doch etwas gespannt und versucht nun, mit Habeck zu punkten.
Verzweifelte Rückzugsgefechte getreu dem Motto: „Der König ist tot, es lebe der König!“ oder inszenierte Ablenkung?
Dient die Rochade und das Tamtam nur dazu, die „Inhalte“ des grünen Wahlprogramms aus der öffentlichen Diskussion zu halten? Denn, je mehr und je länger sich mit Baerbock, Habeck und Co. beschäftigt wird, um so länger bleiben die in Schriftform gegossen totalitären Phantasien der Grünen unbeachtet. Über den Irrsinn der grünen Agenda müsste eigentlich tagtäglich ein Artikel auf TE erscheinen, stattdessen lese ich gefühlt den 95 Beitrag über Baerbocks Dummheit.
Klar ist, der Wahlkampf läuft über Personen, und klar ist auch, mit Roth, Trittin, Hofreiter oder Künast ist für die Grünen kein Blumentopf zu gewinnen. Da sind doch die unbedarfte Schnatterente und der sanfte Struwelpeter ganz andere Kaliber, woke Sympathieträger mit Wiedererkennungswert und Wohlfühleffekt.
All jenen die sich davon nicht täuschen lassen und all diejenigen, die sich mal so richtig gruseln wollen, sei das Buch „Wollt ihr das totale Grün“ von Egon W. Kreutzer empfohlen.
Josef Käser und Annalena Baerbock passen zueinander. Statt auf seine Herkunft aus einfachen Verhältnissen und seinen Aufstieg stolz zu sein, versucht Joe Kaeser, durch die Anglisierung seines Namens seine Herkunft vergessen zu machen. Er will schon immer zu den gehobenen Kreisen dazugehört haben, seine bairisch-bäuerischen Wurzeln sind ihm peinlich. Er will mehr erscheinen, als er ist, ganz wie Frau Baerbock.
Daß ein Industriemanager nett zu Politikern ist, kann ich verstehen. Schließlich können die, wenn sie einmal an den Schalthebeln der Macht sind, ihm Steine in den Weg legen oder aus dem Weg räumen. Daß das aber so weit geht, daß Herr Kaeser sozusagen Frau Baerbock als Kanzlerin empfiehlt, kann einem schon angst und bange machen. Man darf nämlich vermuten, daß die Besetzung von Spitzenposten in dem Unternehmen, für das Herr Kaeser Verantwortung trägt, nach eben solchen sachfremden Kriterien vonstatten geht und nicht auf eine Bestenauswahl hinausläuft.
Der selbsternannte Philosoph Robert hat zwar eigene, aber auch nur Kindermärchen geschrieben oder manch Büchlein, bei dessen Lektüre sich ein Schiller Zitat aufdrängt: Herr, dunkel war der Rede Sinn.
Was geschieht wenn Grüne mal durchregieren können, kann man in Orsen Wells‘ „1984“ nachlesen.
Das beste an besagtem TAZ-Artikel ist dieser Satz:
„Doch man muss auch zur Kenntnis nehmen, dass Gleichstellung bedeutet, die Frau bei gleicher Qualifikation vorzuziehen.“
GLEICHSTELLUNG bedeutet also die Frau VORZUZIEHEN.
Wie lautete die berühmte Parole aus Orwells Farm der Tiere? „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“
Diese grünen Männchen und Frauchen müssen von einem ganz anderen, sehr, sehr fernen Planeten kommen…
Letztlich geht es um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dieser Partei. Ob Baerbock oder Habeck, ist dabei egal. Im Wahlkampf müssen sie inhaltlich gestellt werden. Gerade der Hauptgegner ist nach wie vor nicht zu entdecken. Die CDU profitiert so nur vorübergehend von den Querelen um Baerbock. Eigentlich hat sie nämlich auch gar nicht so viel an programmatischer Alternativen, die überzeugen. Es wird noch spannend werden im Wahlkampf. Hoffentlich nicht im negativen Sinne.
Wichtig dabei ist ja auch aus dem Käser einen Kaeser zu machen. Wie bei Annalena. Aus dem Bär ein Bock. Huch, falsch: aus dem Bärbock ein Baerbock. Oh weehh.
Der Bock bleibt. Und der Joe bleibt der Josef Käser. Vermutlich heißt er Ignaz. Wie der Wirt des Times Square in den Rosenheim Cops.
Die taz ist so das letzte Blatt meiner Informationsquellen. Aber hier stimme ich voll zu: Annalena sollte einfach von der Bildfläche verschwinden. Noch bevor sie überhaupt zur Wahl steht. Frau Merkel reicht. Diese Alleingänge müssen enden. Merkel hat das Land ruiniert. Und deshalb gehört sie eingesperrt.
Schade. Würde mich über Baerbock als Kanzlerkandidatin weiterhin erfreuen.
Beste Garantie die Grünen zu zerstören.
Das wird ja immer abstruser. Stimmt der Screenshot bei donalphonso, dann wird in den Tagesthemen heute das „Stibitzen des 1. Platzes durch ACAB als Mädchen“ zerlegt“. Das nennt sich dann nicht mehr distanzieren, sondern lebendig begraben.
Auch schön: Herr Zimmermann löscht seine Vorwürfe gegen tichy und den don bzgl. angeblich ungeprüfter übernahme der plagiatsvorwürfe. Der Don verlangt zurecht öffentliche Erklärung.
Ich stelle mir schon mal Popcorn bereit.
Korrektur: Das muss wohl ein älterer Screenshot von DonAlphonso zu den Tagesthemen sein. Vermutlich als AB als Nr. 1 ausgerufen wurde.
„…wenn es so weiter gehe, würden die Grünen wie 2017 bei neun Prozent landen.“
O, wie sehr ich mir doch wünsche, dass Annalena bleibt!
Sollte es wirklich möglich sein, dass eine kleine unerschrockene, unermüdliche Gruppe aufrechter Journalisten, wie hier auf TE und anderen unabhängigen Plattformen, die Anführerin der Guten und Verkünderin der schönen neuen Welt zu Fall bringen können? Und das nur, indem sie sie als eine Hochstaplerin und Lügnerin mit Sprach- und Denkproblemen entlarven? Wie schnell die Staats- und Schmierenmedien die einst hoch Gelobte nun fallen lassen, überrascht allerdings niemanden.
Das könnte für politische Kräfte, die noch bei Verstand sind und deswegen nicht allein die Baerbock, sondern die Grünen bekämpfen, zu einem Pyrrhus-Sieg werden. Die Baerbock als „Opfer“ alter weisser Männer opfert sich um der gemeinsamen hohen Sache willen („Klimaretten“) und der Kinderbuchschreiber tritt an ihre Stelle, was der Partei einen grossen Goodwillbonus der Ahnungslosen einbringt…
Ein schreckliches Szenario.
Was soll das? Unter den qualifizierten Frauen der Grünen wird sich doch eine neue Kandidatin finden. Bitte nennt Vorschläge.
„Bisher hatte Baerbock großes Glück, dass die Opfer ihrer Plagiate nicht juristisch gegen sie vorgehen wollen“
Mit Verlaub, gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung ist ein Offizialdelikt.
Nun müßte ja nach Parteistatut wieder eine Frau antreten. Oder kürzen die Grünen das Verfahren einfach ab und Habeck kommt sozusagen von der Ersatzbank ins Spiel?
Tja, das heißt dann wohl 5 Jahre Verbannung ins EU-Parlament ab 2024. Und bis dahin „Bußschweigen“.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Vielleicht wären 4 Jahre unter Rot-Grün-Dunkelrot bzw. Grün-Rot-Dunkelrot für Deutschland gar nicht so schlecht. Den Bürgern würden die Augen aufgehen und die CDU könnte sich vom Merkel-Desaster erholen und neu positionieren.
Die CDU wird bei Schwarz-Grün, um den Kanzler zu stellen, dem Koalitionspartner jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Na ja, ich schau mir inzwischen die Situation in D lieber aus CH an, und geniesse den Ausblick auf den Lago Maggiore.
What goes up, must come down
Spinnin‘ wheel, got ta go round
Talkin‘ ‚bout your troubles it’s a cryin‘ sin
Ride a painted pony,
Let the spinnin‘ wheel spin
Blood, Sweet and Tears
Hhm, 98% der Grünen haben also die Beste gewählt, die sie haben.
Tja, jetzt glaube ich das sogar.
Also: Wer sich immer noch an Baerbock abkämpft, tut mir irgendwie leid. Deren Aufstieg und Fall ist von den gleichen Leuten gemacht! Perfekt inszeniert und ebenso perfekt getimed. Hier geht es doch schon lange nicht mehr um “grüne” Themen oder einen “Linksrutsch” der CDU. Die Räder, die hier gedreht werden, sind weit, weit größer. Die Empörung “Man-ist-die-blöd!” soll von den eigentlichn Zielen ablenken. Welche könnten das sein? Verschiedene. Die Deinstrialisierung – Aka Rettung des Weltklimas nur in Deutschland – wird für steigende Gewinne sorgen bei Daimler und Co. Usw.
Ich habe soeben den taz-Artikel gelesen. Das war das härteste und ehrlichste Urteil über die grüne Kanzlerkandidation von einem nicht konservativen Medium der vergangenen Wochen. Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Medienlandschaft geht, konnte die Defizite der Kandidatin schnell erkennen: Wenig bis keine Ahnung bei Sachthemen, gepaart mit großer Selbstüberschätzung, Probleme beim korrekten Gebrauch der deutschen Sprache etc. Keines dieser Defizite wurde bei einem Teil der mehr als wohlwollenden Print- und Funk- und Filmmedien kritisch vermerkt. Der taz-Artikel bringt es nun schonungslos auf den Punkt: Sie kann es einfach nicht, hat keinerlei Regierungserfahrung, ist politisch unreif, spricht nicht fehlerfrei und ist nur aufgrund der parteiinternen Frauenquote zur Kandidatur gelangt. Die meisten Medien wollten die Defizite der im Prinzip nackten Kaiserinnenkandidatin einfach nicht erkennen und benennen. Hätten wir noch eine ideologisch nicht verblendete Medienlandschaft, wäre sie bereits vorher „abgeschossen“ worden. Das Copy-and-paste-Werk hat wohl nun auch für viele Linksgrüne das Fass zum Überlaufen gebracht. Habeck wird von der taz als Retter in der Not gesehen. Nun, er kann gut schreiben, beherrscht die Kunst der freien Rede, mehr aber auch nicht. Er hat keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen und steht für die gleiche gefährliche Politik, d.h. Klimawahn, Kostenexplosion, Black-outs und Masseneinwanderung hochproblematischer Etnien. Die taz befürchtet, dass die Grünen wieder bei 9% landen. Ehrlich gesagt, ich hoffe es. Annalena, bitte mach weiter!
Halten Sie es für ausgeschlossen, dass Sie sich irren? Laut Herrn Steinmeier ist alles nur eine Schmutzkampagne, und man muss deutlich davor warnen, mit solchen Fakten zu operieren. Bin mir jetzt nicht sicher, aber es war wohl Ironie von mir.
Und der „Schweinebauer“ ist jetzt besser? Dieses Volk hat fertig. Man arbeitet sich an einer Partei ab, während es viel weiter oben zu extremen Maßnahmen kommt. Und am Ende stehen wir alle da mit nichts in der Hand. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Und nochmal, solange nicht 20 Millionen nach Berlin fahren, wird sich gar nichts ändern.
Es gibt ja immer noch die Union, die Garantie für den Ruin des Landes Unfähigen deren Wähler wollen es genau so, ob nun mit Grü oder nicht – egal. Wer hat denn 16 Jahre regiert, ruiniert ?
Alle Parteien haben ihren Anteil daran.. und das Wahlvolk will es so und wird es auch weiter unterstützen…weil zu viele Nutznießer und der Rest hat keine Ahnung oder ist desinteressiert. Und jetzt durch Corona, wird das Sklavendasein noch effizienter. Dem einen oder anderen wird es noch auffallen aber er, sie, es, divers, wird es nicht mit denen da oben in Verbindung bringen..wollen.
…..solange nicht 20 Millionen nach Berlin fahren, wird sich gar nichts ändern..“
Beim Marsch auf Rom reichten damals schon 50.000………
Frau Gaydukova hat im Gegensatz zu Frau Baerbock die Größe gehabt, sich zurückzuziehen. Was soll diese Nachtreterei?
Mit Größe hat das nichts zu tun. Sie ist nur vor Scham über den eigenen Auftritt im Boden versunken und hat sich unsichtbar machen wollen. Nachsicht ist hier unangebracht. Wer in den Bundestag will, um über die Geschicke eines Industrielandes mit 83 Millionen Einwohnern mitbestimmen und jeden Monat 10000 Euro „Abgeordnetenentschädigung“ kassieren zu wollen, muss es schon aushalten können, nach so einem unterirdischen Auftritt verspottet zu werden.
Mein Lösungsvorschlag:
Robert erklärt sich zur Transfrau mit Vornamen Roberta, dann dürfte der Partnertausch für die Grünen kein Problem sein.
Im Übrigen schwenken die taz und das ZDF nur deshalb ins feindliche Lager um, weil sie mit Baerbock die grünen Felle davonschwimmen sehen.
Als letzte Rettung, die gewünschte Grünenmehrheit doch noch hinzukriegen, sehen sie den schnellstmöglichen Kandidatenwechsel zum Frauenschwarm?!? Habeck. Es handelt sich also nicht um die Einsicht, dass sich Annalena irgendwie falsch verhalten hätte, sondern um puren Machterhaltungstrieb.
Könnte man nicht nochmal die Künast aktivieren ? War doch auch immer der absolute Sympathieträger (Satire off) und konnte zumindest fehlerfrei sprechen.
Letztlich sehen sie ihren ÖRR und damit ihre finanziellen Selbstbedienungsmöglichkeiten gefährdet. Und spätestens dann hört der Spaß bei ihnen auf.
Das Problem für die Grünlinge: Wenn der Bärbock zurücktritt, ist dies dass Eingeständnis, dass der ganze Quotenzirkus nur eine Negativ – Auslese ist. Der Quotenzirkus ist aber der Markenkern der Grünen Armleuchterbewegung, also wird man mit Annalena weitermachen, ganz egal was da noch kommt…Und außerdem: Wer sagt denn, dass Habeck viel besser ist? Der hat doch genau so wie Baerbock von Tuten und Blasen keine Ahnung… Laschet zwar auch nicht, aber der weiß wie man es verschleiert…
wenn man die Kommentare der TAZ-Leserschaft auf Facebook unter dem Artikel liest,stehen die meisten linken Anhänger hinter Baerbock und werfen der TAZ vor,den Rechten in die Hände zu spielen,bzw. nicht anders zu agieren,als die Bild-Zeitung..
Fazit:da schreibt diese linke TAZ mal pragmatisch und nicht einseitig und bekommt von ihrem eigenen Klientel zu spüren,was diese davon halten,einfach die Frechheit zu besitzen,mal zumindest für ein paar Zeilen unabhängigen Journalismus anzubieten..
Denkbar, dass dieser Artikel Teil einer raffinierten Strategie im grünen Sinn ist: reculer pour mieux sauter. Die erwähnten Reaktionen der ideologisch verblendeten Mitläufer deuten einen möglichen Erfolg dieser Strategie an: Annalena als Opfer? – jetzt wählt man erst recht grün, womöglich, nachdem eine andere Galionsfigur angetreten ist. Und die „Verfolgte“ bekommt dann doch ein Ministerpöstchen.
Die TAZ Leserschaft und viele sog. Grüne wollen Annalena behalten. Sie ist eine von ihnen. Kritik an ihr ist Kritik an ihnen.
Kreative taz, Ehrgeiz als Euphemismus für Hochstapelei. Nein, hier gilt ,sogar buchstabengetreu, die Redensart : Wer A sagt, muss auch B sagen!
Um Himmels willen! Lasst doch die Baerböckin am Ruder! Den Grünen kann doch nichts Besseres passieren als eine solche Expertin für alles! Noch fünf Talkrunden mit Lenchen und drei „Sachbücher“ und die Grünen sind dort wo sie hingehören: <5% …
Ich stimme Ihnen bedingt zu: Baerbock als Außenminiatur und wir machen uns in der Welt noch lächerlicher als mit dem Mann der knappen Anzüge. Dass sie’s wird wäre aber im Fall des Falles nicht ausgemacht – eventuell besinnt man sich dann ja doch noch, was im Vorfeld der Kanzlerettenaspirantin wohl nicht möglich ist ohne „Gesichtsverlust“ – und falls doch, dann ist mir jedes Zehntelprozent, das die GrünInnen wegen ihrer Lichtgestaltin weniger kriegen ein paar außenpolitische Lacher mehr wert.
Zweifellos gibt es etliche Grünen-Anhänger, die Habeck als Kanzler-Kandidaten für geeigneter halten. Ich bezweifle jedoch, dass sich die Wähler, die von Frau Baerbocks Angebereien abgestossen wurden, bei einem Wechsel zu Habeck so einfach zurückkehren würden.
Der Absturz des kurzzeitigen Grünen-Höhenfluges hat ein kritisches Licht auf diese Partei insgesamt geworfen, auf ihre mangelnde Serösität. Herr Habeck mag persönlich integrer sein als die wegen Frau-Sein als Kandidatin vorgezogene Baerbock, aber es ist der gleiche überhebliche, uneinsichtige Partei.
Es ist für Deutschland unerheblich, ob Halb-Vorsitzender Habeck oder Halb-Vorsitzende Baerbock im Wahlkampf den unrealistischen Titel „Kanzlerkandidat“ tragen. Man schaue einmal nach vorne: Frau Baerbock wird in der Koalition mit der CDU/CSU ein wichtiges Ministerium bekommenein und in ihrer naiven realitätsfremden Art mitregieren.
Wird sie (- wegen ihrer Expertise im Völkerrecht) das Aussenministerium bekommen? Was auch sonst? Im Umweltressort würde man ihrer zahlreichen fachlichen Fehler vorhalten, und weiteres interessiert die Grüne(n) an sich nicht.
Betrachten wir Frau Baerbock also als Nachfolgerin von Heiko Maas: Ist das nicht eine Verbesserung?
An die Spitze des Staates sollte man sicher keine Menschen wählen, die bekannterweise kriminell veranlagt sind. Jemand der stottert, dürfte in solch einer Position auch extreme Probleme haben und sollte wohl erst an diesem Problem arbeiten, bevor er sich zur Wahl stellt.
Aber wieso sollen Kleinwüchsige, Schwergewichtler oder Hermaphroditen solch ein Amt nicht ausführen? Wenn sie die notwendigen Fähigkeiten dazu besitzen, können und sollten auch sie Kanzler oder Kanzlerin werden können. Das wäre im Übrigen ein Prüfstein dafür, ob unsere Gesellschaft wirklich so tolerant ist, wie sie glaubt.
Nach all der Ignoranz und Unfähigkeit, die seitens der Politik uns Deutschen seit langem zugemutet wird, könnten wir es uns gar nicht leisten, auf einen fähigen Menschen auf dem richtigen Posten zu verzichten, nur weil dieser Mensch äußerlich oder von seiner geschlechtlichen Orientierung her aus dem Rahmen fällt.
Das Anderssein hat nicht zwingend mit „Freaktum“ zu tun. Ein Mensch mit den o.a. Eigenschaften kann ein logischer, rationaler Denker und Entscheider mit Vernunft und Augenmaß sein. Und seine Eigenschaften hindern ihn auch nicht an völlig normalem Empfinden und einem weitestgehend normalen Leben.
Interessant, gestern gab es in der taz noch den Kommentar, dass alles nur Lappalien seien und Annalena B immer noch ein toller Bundeskanzler werden könnte.
Ich persönlich bin unbedingt dafür, dass sie nicht zurücktritt. Alles andere wäre für mich als Nichtgrüner gefährlich.
Endlich habe ich wieder Freude am Journal.Ich hoffe auf Verlängerung.
Warte täglich gespannt wie viele andere auf tolle Neuigkeiten.
Einfach wunderbar.Darauf einen großen Schnaps.Prost!!!
Hahaha… wer hätte gedacht das sich die Grüne Geschlechterquote derart schnell selbst erledigen würde 😉
Dass da nirgends Kompetenz ist liegt nicht am Geschlecht.
Nicht zu früh freuen: Die Verluste der Grünen scheinen nach jüngsten Umfragen der SPD in die Hände zu spielen. Und mit insgesamt 42 Prozent liegt Rot-Rot-Grün vor CDU und FDP. Vorstellbar wäre also auch eine linke Koalition unter einem Kanzler Lauterbach.
Also das wäre ein Runde Sache, Lauterbach Kanzler und an der Regierung Rot/Rot/Grün, egal in welcher Konstellation. Mit Deutschland geht es erst aufwärts, wenn es total am Boden liegt. Und das geht mit Rot/Rot/Grün am schnellsten. Nur einen Wunsch hätte ich schon: Claudia Roth als Bundespräsidentin. Sie ist die einzige Person, die diese Regierung und Land weltweit am besten repräsentieren kann. Der Flair und Anspruch eines solchen Amtes erreicht durch sie erst ihre wahre Größe..
Sie erwarten zu viel von den Deutschen. Selbst als nach 45 auf dem Boden lagen wollten sich nach dem nationalenSOZIALISMUS wieder Sozialismus. Lesen mal das Parteiprogramm der CDU von 1948/49. Mit etwas sozialistischer Rhetorik Wähler einfangen und dann das Richtige mit dem Zigarrenraucher und Rosenzüchter durchziehen. Apropos Hobby von Politikern. Welches Hobby hat A. M. ? Weinverkostung?
Deshalb predige ich seit Jahren: Das wichtigste ist, die Linkspartei aus dem Parlament zu halten! Nur wenn die Linkspartei es nicht schafft, wäre die jetzige Groko, als kleineres Übel, möglich!
Schade dass die saarländische GAYdingsda zurückgetreten ist. Sie wäre eine würdige Baerbock-Nachfolgerin. Jedenfalls Habeck wird es nicht, da er, oh mein Gott, ein MANN ist. Und das ist für eine Bewerbung in grüner Führungsposition ein no go. Nun ist Habeck auch nicht durch großen Sachverstand aufgefallen, aber bei einer grünen Frau wird Dummheit von den grünen „Journalisten“ eher – wenn sie nicht so ausartet wie bei Baerbock – als charmante Liebenswürdigkeit abgetan. Ich würde Baerbock raten, auf Merkel zu machen. Eine Dümmere folgt selten nach.
Schade, das käme zu früh. Ideal wäre, wenn noch der „Masteraufsatz“ innerhalb der nächsten 4 Wochen auftaucht und dann gewürdigt werden kann.
Was haben denn immer alle mit der Baerbock-Masterarbeit? Jedes Jahr werden in D und GB wahrscheinlich zehntausende MA-Arbeiten geschrieben. Die meisten von denen sind ziemlich zähe und langweilige Lektüre. Da steht kaum was neues drin, und man ist als Gutachter froh, wenn man sie ausgelesen hat.
Kleiner Hinweis: Keiner behauptet, dass A.B. an der LSE eine regelrechte Masterarbeit schrieb, es ist eher so, dass dort nach dem Jahreskurs ein Aufsatz/Essay gefertigt wird.
„…das prestigeträchtigste Ministeramt“? Dazu muss man erst einmal Teil der Regierung werden…
Wenn man zuviele Frauen zuviel machen lässt….
Im übrigen: Wer sagt, dass die Grünen überhaupt ein Ministeramt bekommen? Nach dem von Baerbock eingelöffelten Desaster käme für mich nur eine Deutschland-Koalition in Frage, um den Grüninnen Gelegenheit zu geben, ihren Blödsinn in der Opposition zu überdenken. Das betrifft sowohl die Überbetonung des Feminismus, die hier krachend vor die Pumpe fährt – meinetwegen, nicht schade drum, aber auch die Frage, ob ein Land, was weniger als 2 % zu den weltweiten CO2-Emissionen beiträgt, seine Industrie und seine Mobiilität dem noch hinterherschicken muss. Eine Annalena B. interessiert da nicht mehr. Und Robert Habeck ist eben ein Kollateralschaden, vergleichbar mit dem modernen Verbrennungsmotor, den die Grünen und irgendwelche Pressure Groups hinter ihnen Industrie und Bürgern aus der Hand winden wollen. Er verdient kein Mitleid.
„Gefahr für Demokratie” – Plagiatsvorwürfe gegen Baerbock: Giffey bezieht Stellung……..„Was hier deutlich wird, ist, dass es in Deutschland einen Automatismus gibt: Es muss sich nur einer finden, der einen Plagiatsvorwurf erhebt, schon wird die Person komplett infrage gestellt und damit beschädigt.” Franziska Giffey SPD https://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/-gefahr-fuer-demokratie–plagiatsvorwuerfe-gegen-baerbock–giffey-bezieht-stellung-38877720 …..in deutschland wird der täter auch immer zum opfer gemacht frau Giffey!
Merkel hat in den 80ern promoviert. Da werden sie nichts finden. Damals hat man seine Arbeit noch in die Schreibmaschine getippt, da war nichts mit Copy Paste und wehe , man hat ein Zitat falsch gesetzt. Ne, das waren komplett andere Zeiten.
zumal es ja bei Baerbock stimmt
Ich kann garnicht in Worten ausdrücken, welchen Unterhaltungswert dieses Grüne Kasperletheater für mich darstellt.
Die Akteure, an dreister Dummheit kaum zu übertreffen, leisten ein großartiges Schauspiel ab. Ihr irdenes Arbeiter- und Bauernparadies, ihr Wolkenkuckucksheim was sie in ihrer grünen Rackete fern jeglicher Realität umkreisen, landet als schäbiger Bettvorleger. Hochstaplei und Lüge ist abstoßend. Selbst wenn man dafür harmlose Begriffe wie Ungereimtheiten einsetzt.
Ich freue mich auf die letzten Folgen dieser unterhaltsamen Serie.
Ich weiß, es wird eine Fortsetzung geben.
Richtig ein Feuerwerk der guten Laune. Jedenfalls bei den Zuschauern.
Um diese Zuschauer wovon abzulenken??
Was wird da im Aufmerksamkeits-Schatten verhackstückt ?
Sie wissen schon, dass die meisten Wähler den Unterhaltungswert dieser Intelligenztestaufführung weder zu schätzen wissen, noch eine Nase daran bekommen? Die meisten sind naiv oder schlicht im Denken, sind lieb und nett, aber das Denken nicht ihres.
Kaum ist die Bundesnotbremse vorbei bei einer Inzidenz von unter 5 kommt leider die Kandidaten-Notbremse durch die TAZ. Ich wäre hier durchaus für eine Verlängerung gewesen bis die Grünen bei unter 5% liegen. Wenn A. Baerbock noch etwas kämpft, gebe ich meine Hoffnung so schnell nicht auf. Ich setze deshalb weiterhin auf Sie!
Habeck würde den Druck nicht aushalten. Er kommt vom Bauernhof und nicht vom Völkerecht.
Das wäre aber schade. Annalena hat großen Unterhaltungswert. Nicht vergessen: „der Robert“ ist doch ein Mann. Außerdem weiß der auch nix, zumindest nicht von den Dingen des praktischen Lebens. Aber sein Plüschbärchen-Charme verfängt vielleicht bei den JungwählerInnen.
Herrgott, irgendwer muss doch den Grünen Sch…….eck verkaufen können.
Ist eigentlich bekannt, ob sich schon das WEF zu dem Vorgang geäußert hat? Das könnte noch Ärger geben.
Tja, hat ja nicht lang gedauert. Aber liebe TE-Mitleser, bitte seid achtsam. Der Niedergang von A.C.A. Baerbock geht bei weitem zu einfach von statten. Hier wird ein Schmierenstück der untersten Schublade von den MSM aufgeführt. Wir sollen uns alle in die Hose machen, dass Frau Plapperlapapp den großen Wahlerfolg einfährt, aber das ist eine ordnungsgemäße Wahl vorausgesetzt absolut unrealistisch.(Siehe letzte Landtagswahlen)
Ich denke vielmehr das beabsichtigt ist die konservativen Kräfte in Panik zu versetzen und dazu zu bringen ihr Kreuz beim Türken-Armin und seiner CDU zu machen in der Absicht die Grünen zu schwächen und Baerbock zu verhindern.
Und schwuppdiwupp, haben wir eine CDU bei über 35% die sich als Wahlsieger feiert, wieder eine komische Koalition der Machtgeilen zusammenklaubt und dann haben wir ein WEITER SO und sind noch froh drum, dass der vermeintliche Supergau uns verschont hat.
Diese Möglichkeit wird m.E. immer wahrscheinlicher je mehr A.C.A.B zerlegt wird. Ihr müsst nur mal logisch denken.
Warum jubeln die MSM die Dame erst in den Himmel und wenden sich dann wieder von ihr ab ? Das ergibt nur Sinn wenn man damit jemand anders stark machen will. Warum sollte man ins eigene Nest machen ? Auch hier sollte zuerst mal nach dem altbewährten „cui bono“ analysiert werden bevor wir alle die Sektflaschen köpfen.
Die Taktik sich zusammen zur Wahl zu stellen hat ja in den letzten Jahren durchaus Beliebtheit erlangt. Siehe diverse Kommunalwahlen im AfD-Stammwählerland wo dann alle Blockparteien zusammen einen gemeinsamen Kandidaten gegen die AfD aufgestellt haben. Und diese Taktik könnte hier gerade umgedreht werden und ich befürchte nicht wenige von uns werden darauf reinfallen. Wäre auch der billigste und sicherste Weg um einen Luschet garantiert ins Amt zu bringen. Baerbock ist in dem Fall von vornherein ein Opferlamm gewesen.
Bin für jede Antwort dankbar die diese Theorie entkräftet.
Leider keine Entkräftung – der Probelauf hat doch in Sachsen-Anhalt wunderbar geklappt.
Naja, diese Verschwörungstheorie halte ich aber für ganz weit hergeholt.
Die Union könnte auch eine(n) Besenstiel*in aufstellen. Die Kanzlerschaft wäre immer garantiert, da die Wähler aus unerfindlichen Gründen die Union immer zur stärksten Partei machen.
Nein, ich denke es ist viel einfacher: Selbst im Staatsfunk und in der Linkspresse merkt man endlich, wie sehr man sich mit den kritiklosen Jubelarien für die Völkerrechtsexpertin und Bestsellerautorin blamiert. Da wird ganz einfach jetzt die Notbremse in den Redaktionen gezogen, bevor man sich vollends lächerlich macht.
Ich hoffe sehr, dass Sie Recht behalten.
Keine „gute“ Entwicklung.
Das könnte diese Chaoten nochmal auf 25 Prozent hieven !
„Wenn sie das Klima retten will, sollte sie an Habeck abgeben.“ Was für eine Aussage und was für eine Überheblichkeit. Die Grünen können also das Klima retten, sie müssen nur gewählt werden. Was will man dazu noch sagen? Sollte es so kommen, hoffe ich bei Habeck wird auch hingeschaut und es werden viele Fragen des täglichen Lebens gestellt. Scheitern werden die Grünen so oder so, weil kein Lösungen der Gegenwart präsentiert werden können.
Und wenn Annalenna an Harbeck übergeben würde, gäbe es den zweiten gelegentlichen
“ Stammler“ und Faseler – mit wenig Wissen über (staats-) relevante Fakten.
Der Mann, würde sich ebenfalls ganz schnell als Fehlbesetzung erkennen lassen.
Die leben in einer saturierten Wohlstandsblase und träumen von der Republik ohne CO2 Ausstoss. Da sind ja Kinder schon cleverer.
„Klimaschutz braucht den aktiv gestaltenden Staat – der Markt alleine wird uns nicht retten. Das hat der @WBGU_Council der Bundesregierung schon vor zehn Jahren in seinem Transformationsgutachten detailliert dargelegt.“ https://twitter.com/rahmstorf/status/1409436786498154497
Es ist längst angerichtet.
Anscheinend braucht man die Grünen nicht für den nächsten Schritt. Das Virus und die damit einhergehenden Restriktionen scheinen auszureichen.
Aus dem Kommentar der TAZ spricht zwar ein wenig Einsicht in die völlige Inkompetenz von Frau B., besonders dort, wo aufgezählt wird, was Herr Habeck ihr an Qualitäten voraushat (u.a. kann er einigermaßen fehlerfrei frei sprechen, wow!); aber doch wesentlich mehr die Angst vor dem Scheitern der eigenen Agenda.
Und wenn man sich vor Augen hält, dass die Kandidatin angeblich mit 98% der Stimmen nominiert wurde, dann wird einem klar, dass es sich bei so viel Realitätsverweigerung bei den Grünen heutzutage wohl um eher um eine sektenartige Vereinigung als um eine halbwegs seriöse politische Partei handeln muss.
Der Schulz-Zug war zwar völlig ramponiert, fuhr aber ächzend und stöhnend zumindest noch im Bahnhof ein – auf dem Abstellgleis.
Der Baerbock-Zug scheint auf offener Strecke liegenzubleiben. Entweder muß man ihn jetzt mit einer Ersatzlok in den Bahnhof schleppen. Oder man muß das Gleis freiräumen, damit der Habeck-Zug vorbeikann. Schweinehirten verstehen zwar nichts vom Völkerrecht, aber möglicherweise mehr vom Zugführen.
Es ist unerträglich, dass Frau Giffey, als überführte Betrügerin, immer noch in der Politik mitspielen will. Bei der „alten“ Bundeswehr, wäre man unehrenhaft, unter Fortfall der Bezüge, rausgeschmissen worden. Heute kann man als Betrügerin vielleicht sogar Bürgermeisterin von Berlin werden. Da kann einem nur schlecht werden.
Wenn das mal keine Strategie von der derzeitigen Richtlinienkompetenzinhaberin und deren engsten NGO-Berater comme soros und schwab ist: ein Püppchen wird hochgejubelt, dann zu Fall gebracht und nachdem alle anderen ‚Kanzlerkandidaten‘ nicht die unbedingte Sympathie der Deutschland-Dirigenten haben, wird eine grün-‚christlich-demokratische-union‘ als RegierungsGROKO entstehen, mit Vorsitz der Überstrategistin, bekannt auch als An-ge-la-Do-ro-the-a
Dann müßte Laschet in nächster Zeit etwas ausgesprochen Unangenehmes widerfahren, damit ADM weitermacht und machen könnte.
In diesem Land werden seit Kurzem Wahlen rückgängig gemacht und es werden Frauen gekürt, von denen man bis kurz nach einer Wahl einen anderen als für diesen Posten vorgesehen vorgegauckelt bekam. Und die zudem einigermaßen Dreck am Stecken wegen ihrer Ministerposten haben. So what?
Ich weiß schon, warum ich mich gefreut habe, als ALB zur Kandidatin gekürt wurde und nicht der Traum aller Oberstudienrätinnen. *ArmeLena“ ((Zitat Paetow) erfüllt ihre Mission vorbildlich, ich hoffe, der ALB-Traum geht weiter, bis das unter die 10%. Befürchte jedoch, Habeck wird als edler Retter einspringen. Der Taz-Vorstoß ist wohl kein Zufall.
Für die Grünen kann sich nur die Frage stellen: was verursacht mehr Schaden für die Partei. Und das wäre ganz klar ein Rücktritt. Unfähige Quotenfrauen sind hier normal und fechten den Grünen-Wähler nicht an. Der erstmalige Rücktritt einer populären Quotenfrau aufgrund offensichtlicher Unfähigkeit würde keineswegs eine Umkehr dieses Blödsinns einleiten. Allerdings könnte der Anfang gemacht sein, daß dieser Unfug, der ja nicht nur bei den Grünen grassiert, von Kritikern hinterfragt werden darf. Die Qotenfrauen selbst wären gezwungen mehr aufzupassen. Die Schonfrist könnte vorbei sein.
Ich fände es schade, wenn die AnnaLena nicht mehr weitermachte. Mir fehlten dann die täglichen Bärböcke und die süffisanten Kommentare und Artikel. Wir alle haben uns doch bisher köstlich amüsiert……
Der Titel in der TAZ ist sogar noch aussagekräftiger als im Artikel wiedergegeben. „Es ist vorbei, Baerbock“. In der Verwendung des Nachnamens gegenüber der einstigen Duzfreundin steckt die maximale Distanzierung.
Selbst Herr Schulte in der TAZ kritisiert die GRÜNE Panik. Geht also über die Personalie hinaus.
Doch, es geht in meinen Augen um nichts anderes als um die Personalien. Silke Mertins hat auch immer für Habeck getrommelt und sie sieht sich jetzt natürlich nach dem Baerbock-Schlammassel im Recht. Grundsätzlich muss man ihr durchaus Respekt zollen und einen guten Instinkt attestieren – sie scheint nicht so verblödet wie 98,5 Prozent der Grünen (welche für Baerbock votierten).
Ob sich wohl jemand ernsthaft die Frage stellt, was die Quotenregelung mit dem gesamten Fiasko zu tun haben könnte?
Wenig. Weil die Quote keinen aufgeblasenen Lebenslauf hat und auch nicht Plagiert. Die Quotenregelung hat aber mit einem noch grösseren Fiasko zu tun, das noch eintreten könnte.
Nur mal so. Mir fällt in dieser Partei auch kein Mann ein, dem ich einen Ministerposten aufgrund seiner Kompetenz zutrauen würde. Aber da haben die Grünen kein Alleinstellungsmerkmal.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Grünen in dieser Situation Geschlossenheit zeigen und zu Habeck wechseln werden. Die Pleite für die Parteifrauen wäre dramatisch; Quoten, bevorzugte Vergabe von Listenplätzen und ähnliche Kostbarkeiten würden im weiteren Verlauf grundsätzlich in Frage gestellt. Es wird Zoff geben. Aber auch viel Spaß. Danke, TAZ!
Bitte, Annalena, bleib Kanzlerkandidat! Du bist der Garant für ein schönes, grünes Wahlergebnis! Zudem macht mir seit deiner Kandidatur Politik und Nachrichten lesen wieder richtig Spaß! Bitte, bitte, sei stur, erfreue uns weiter mit täglichen Neuigkeiten. Und ein ganz persönlicher Wunsch meinerseits: rede und kommentiere was nur geht, viel und ausgiebig in jedes Mikrofon!
Ich bin ganz Ihrer Meinung. Andererseits könnte man sagen, dass es „die Männer wieder richten“ müssen. Wird echt hart für die Ökofaschisten.
Wenn ich das „rumgestopsle“ von Baerbock höre, muss ich mich fragen, wie sie das Abitur geschafft hat. Oder hat sie Deutsch als Abiturfach abgelegt?
Oder bemüht sie sich nur, den unverständlichen Reden von Merkel den Rang abzulaufen?
Egal, sei’s drum. Baerbock als Kanzlerkandidatin grenzt schon an Größenwahn. Die Frau hat doch gar nichts drauf. Wobei sie angeblich ja immer vorbereitet ist und so kompetent. Was ist nur aus den Journalisten geworden, die so einen Unsinn verbreiten.
Es wird noch etwas Hin-und Hergemache geben und dann wird Annalena von der Kandidatur zurück treten und Robert kommt zum Zug. Oder aber Annalena begreift die momentane Situation als Herausforderung und Kampfauftrag, vor ihrem Sieg am 26.Sep. die sie unbedingt durchstehen will und den sie als Siegerin zu absolvieren gedenkt sozusagen als Feuerprobe und Wasserprobe zugleich.
Macht sie jetzt einen Rückzieher hätte sie sowieso nicht das Zeug zu einer Kanzlerin, klebt sie an der Kandidatur rutschen die Grünen noch einmal ein Stück weit runter, es sei denn dem Kandidaten Laschet passiert noch etwas ähnliches oder Schlimmeres. Ein Buch wird es nicht sein. Wenn dann was mit Maske oder so.
Solange B. Kanzlerkandidatin ist, kostet sie den Grünen Punkte, was super ist. Habeck würde der Partei aber wohl ein paar Punkte wieder mehr bringen. Daher ist es besser, wenn die Kandidatin nicht ausgetauscht wird.
Eventuell wird der Stimmenanteil auch so klein werden, dass die Grünen nicht als Koalitionspartner in Frage kommen. Das hoffe ich sehr.
Denn wenn nicht, werden wir eine B. auf irgendeinem Ministerposten erleben müssen.
Muß aber noch die Frage geklärt werden, ob Baerplag bei einer Regierungsbeteilligung der GRÜNEN, ein Ministeramt einfordert bzw. bekommt?
Auch dieses wäre höchst unanständig!!
Es ist natürlich tatsächöich bemerkenswert, dass die linke Haus- und Hofpostille „TAZ“ nun auch gegen die bedauernswerte Annalena schießt, jedoch spielt das schon keine große Rolle mehr – Die unkritische Anbetung der Grünen und von Annalena ist doch inzwischen absoluter Mainstream bei den deutschen Medien, vom ÖRR bis hin zur schon seit mindestens 15 Jahren nicht mehr konservativen FAZ
Soll Baerbock doch ruhig noch ein wenig weiter auf Spitzenkandidatin machen. Es würde etwas fehlen, wenn nicht täglich ein Plagiat oder eine „Flunkerei“ auftauchen würde. Außerdem ist Sommerloch, obwohl das ja mit Corona-Mutanten ganz ordentlich gestopft wird. Was hat sie denn noch so alles an Schriftgut verbrochen?
„Die grünenfreundliche Taz“ ist aber nun wirklich ein Euphemismus. Das ist so wie wenn man vor 1989 geschrieben hätte: das Neue Deutschland ist „SED-freundlich“. Wie auch immer: die ganzen Ex-Kommunisten, Ex-Maoisten, Ex-Studenten und sonstigen am Arbeitsmarkt nicht Vermittelbaren in der grünen Wohlstandsblase haben jetzt scheinbar doch Angst um ihre Vollversorgung.
ALB, mehr Schein als Sein
Nachdem man die Bachelor- bzw. Masterprüfung bestanden hat, erhält man zum Abschluss drei Dokumente: die Urkunde, das Zeugnis und das Diploma Supplement. Das Zeugnis enthält unter anderem den Namen des Studiengangs, den Studienschwerpunkt, das Gesamtprädikat sowie das Thema und die Note der Bachelor-Arbeit. Die Urkunde enthält unter anderem die erworbene Abschlussbezeichnung (den akademischen Grad z. B. Bachelor of Education bzw. Master of Education etc.), den Namen des Bachelor- bzw. Master-Studiengangs und das Gesamtprädikat. Sie hat eine Bescheinigung der LSE. Weder gibt es ein Zeugnis noch ein Hinweis auf das Thema der Masterarbeit, ebenso wenig auf deren Benotung. Ich schätze mal, hier geht es um eine Schmalspurakademisierung, damit die Visitenkarte gut aussieht. Beruflich hatte ich ausbildungsmäßig viel mit Universitätsabsolventen zu tun. Was ALB hier abliefert entlockt jedem echten Akademiker ein Grinsen und zwar ein wissendes Grinsen.
Was sollte das bringen, wenn sie zurücktritt? Die gesamte erste Reihe der Grünen einschließlich Habeck war bestenfalls darüber im Bilde, dass Baerbock eine Blenderin ist und nur Bullshit erzählt – das ist schließlich ein bei ihr auffälliges Charaktermerkmal – , schlechtestenfalls waren sie nicht nur in der Wahlkampftaktik inkompetent, sondern durch und durch inkompetent genug nicht selbst zu merken, wo Baerbock alles hochgestapelt hat. In fast jedem Interview verwechselt die Frau Dinge und erfindet irgendeinen Blödsinn. Das müssen doch auch Grüne Spitzenpolitiker merken? Solche Leute sollen das Land regieren können? Die nicht einmal den Lebenslauf eines langjährigen Mitarbeiters prüfen können? Baerbock hat ihr gesamte Leben seit dem Abitur nur bei den Grünen „gearbeitet“. Die müssen ja wohl so Dinge wissen wie, wann sie in welchem Büro gearbeitet und dies geleitet hat, welchen Abschluss sie hat und welchen nicht. Habeck hat bei der Kandidatenkür schon vollständig versagt. Der kann ja noch nicht einmal seine eigenen Interessen gegenüber einer inkompetenten Person durchsetzen.
Neiiiiiin, Annalena muss bleiben! Es geht grad so herrlich bergab. Kommt der „Frauenschwarm“ Habeck (keine Ahnung wieso!) applaudieren die depperten Frauenzimmern wieder Beifall und das Erreichte wird zunichte gemacht. Go Annalena go!
Denke, daß die auch weitermachen müssen wird. Ihre Hintermänner (!), vertreten durch Davos-Schwab, werden das durchdrücken. Auch auf die Gefahr hin, daß die Grünlinge ein paar Prozentchen an Stimmen verlieren könnten. Es würde dennoch für Koalition Schwarz-Grün-Gelb reichen. Wenn die dann steht, kann man immer noch das Dummchen gegen einen neuen Superstar der Öko-Kommunisten auswechseln. Der Eiskugelfetischist und Altkommunist Trittin hat sicherlich auftragsgemäß schon einen geschnitzt.
Die Schau geht weiter (Neudeutsch: The Show goes on).
Baerbock wird zurücktreten, das hält sie nicht durch. Sie wird es aber nicht wegen der Grünen Partei tun. Da trifft sie sich mit einer Physikerin a.D., der ihre eigene Partei nie etwas bedeutet hat.
Habeck wird von den feministischen Grüninen zerlegt. Die können es nicht und werden es nie können.
Einzig erfreulich wäre, wenn die Wähler diese verlogene Selbstdarsteller unter 5 % zurück treten würden.
Harbeck, um nichts schlechter als die Lebenslaufkosmetikerin. Saß er doch extra soooo lange in Kiel im Minister Amt rum, bis die Pension sicher war, OBWOHL die historischen Aufgaben im grünen ZK zu Berlin warteten. Ach und die Kinderlein vom Kinderbuch Kopierer müssen auf Privatschulen …