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Volker Bruch / allesdichtmachen

Der Tagesspiegel bekommt Gegenwind: Diese Diffamierung war eine zuviel

von Redaktion

05.05.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Erneut greift ein Autor des "Tagesspiegel" Volker Bruch und allesdichtmachen an, dieses Mal wird kritisiert, dass die Produktionsfirma, die Bruch beschäftigt, offenbar nicht auf Distanz zu dem Schauspieler gehen möchte. Und dann fällt ein ungeheuerlicher Satz.

Mehrmals fiel der Tagesspiegel bereits durch eine besonders harsche Kritik an allesdichtmachen-Mitinitiator Volker Bruch auf, der der Partei „Die Basis“ beigetreten sein soll, die als Querdenken-nah gilt (TE berichtete). Jetzt erreicht die Berichterstattung einen neuen Höhepunkt mit dem Artikel „ARD nimmt Stellung zu Volker Bruch: ‚Wir kommentieren politische Aktivitäten nicht’“, erschienen am Mittwochnachmittag.

Die Berliner Regionalzeitung, die vor vielen Jahren einmal als liberal galt, greift darin die Produktionsfirma ARD Degeto dafür an, dass sie sich nicht zu Bruchs politischen Aktivitäten äußern will. Eine Sprecherin erklärte gegenüber dem Tagesspiegel: „Wir kommentieren politische Aktivitäten und Haltungen nicht, solange sie nicht gegen geltende Gesetzgebung verstoßen. Die Dreharbeiten der 4. Staffel von ‚#Babylon Berlin‘ laufen seit Beginn wie geplant und sind hiervon nicht betroffen.“

Nach einer Bemerkung, Bruch trage ja am Drehort dank eines Attests keine Maske, schließt der Tagesspiegel-Artikel in der ersten Version mit dem Schlusssatz:
„Ob er [Volker Bruch] mit seiner Rolle, der Figur des Gereon Rath, der in den Romanen von Volker Kutscher und in der Serie alles andere als ein Anhänger des Rechtsextremismus und als Freund der erstarkenden NSDAP auftritt, ein Problem hat, ist nicht bekannt.“

Das sorgte im Netz für Entrüstung – rückt der Tagesspiegel etwa Volker Bruch hier nicht in die Nähe der NSDAP, unterstellt er hier keine etwaige Sympathie von Bruch an rechtsextremen Positionen? Wie kommt man auf so einen Satz?

Diesen Methoden der Rufschädigung, der gezielten Diffamierung, der raunenden Unterstellung einer Nähe mit Rechtsaußen-Positionen bedienen sich Tagesspiegel-Autoren ausgiebig bereits seit vielen Jahren, um Kritiker der Regierungspolitik aus dem Diskurs zu drängen. Nun wird es allerdings für immer mehr Menschen offensichtlich, zu schamlos, zu inflationär kam und kommt dieses Mittel zur Ausgrenzung mittlerweile zum Einsatz.

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https://twitter.com/danielc_bildde/status/1389885748321689603?s=21

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Nach sehr großer Kritik hat der Tagesspiegel den Schlußsatz dieses Textes entsprechend geändert und erklärt: „In einer vorherigen Version konnte der Eindruck entstehen, dass die Partei ‚Die Basis“‚und Volker Bruch rechtsextremistisches Gedankengut hegen. Das war nicht unsere Absicht. Wir haben den Artikel entsprechend korrigiert.“

Der Artikel endet jetzt mit der immer noch eher deplatzierten Bemerkung: „Seine ‚Babylon Berlin‘-Figur des Kommissars Gereon Rath tritt in den Romanen von Volker Kutscher und in der Serie gegen Rechtsextremismus und gegen die erstarkende NSDAP ein.“

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81 Kommentare

  1. Ich beobachte den Tagesspiegel seit Jahrzehnten. Diese Zeitung war mal ein gutes Blatt. Auffallend war schon vor C. das Wegbrechen der Annoncen. Es gibt immer mehr Eigenreklame, Tagesspiegel-Shop, und Werbebeilagen in Form von ganzen Heften, z.B. auch von Google Deutschland oder von NGOs, deren Finanzierung undurchsichtig ist. Der Tagesspiegel sägt an dem Ast, auf dem er sitzt. Die alten treuen West-Berliner Gewohnheitsabonnenten sterben weg, die junge Generation liest sowieso keine Papierzeitungen, die Chance, durch regierungskritische und faire Berichterstattung aller politischen Strömungen neue Abonnenten zu gewinnen, wird vertan. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man jeden Tag über den Tagesspiegel lachen. Als besonders schäbig habe ich in letzter Zeit das Wirken von Sebastian Leber empfunden, zum Beispiel seine Hetze gegen die herausragende Rechtsanwältin Viviane Fischer vom Corona-Ausschuß. Und das „Abmelken“, Hinziehen der Berichterstattung über die „Hintermänner“ der bösen Schauspielerproteste ist einfach zum Kotzen. Merkt der Chefredakteur denn gar nicht, daß er mittel- und langfristig die wirtschaftlichen Grundlagen zerschlägt? Steuert er durch die merkelfromme Selbstgleichschaltung eine Zeitungs-GEZ an? Der einzige Lichtblick, neben Ausflugsanregungen und gelegentlichen kritischen Berichten aus dem Abgeordnetenhaus, ist die Kolumne von Harald Martenstein sonntags auf der Titelseite. Braucht man dafür den Tagesspiegel? Nein! Martenstein könnte auch woanders schreiben.

  2. Diese üble Hetze ist bestellt und bezahlt von Regierungsstellen. Solange diese Soße bei vielen immer noch zuverlässig wirkt, wird sie verabreicht. Die Schreiberlinge sind ohne Lohn und Brot, wenn sie nicht dieser diffamierenden und ehrabschneidenden Linie folgen. Die Weisungen dafür geben das Kanzleramt und der Bundespressesprecher?! Selbst wenn nicht, ist es vorauseilender Gehorsam, jede Opposition oder Dissidenten, wie man es nennen möchte, niederzuwalzen. Daß das aufhören wird, unter direktem Grünen Regime, darf man getrost vergessen. Es kann aber sein, daß sich sowieso der Ton erheblich verändern wird.Vielleicht aber auch nicht ?!

  3. Eigentlich sollte man Bruch raten, diese Schmierfinken zu verklagen. Eigentlich. Aber wenn ich mir ansehe, wie hierzulande auch die Rechtsprechung auf Linie gebracht werden soll (und teilweise bereits ist), könnte das Prozessrisiko zu groß sein. Man weiß ja nie an welchen „Juristen“ in Robe man gerät…

  4. Bevor ich es vergesse:
    Tiefe Dankbarkeit für Roland Tichy und seine Truppen:
    Fels in der Brandung, so wichtig wie niemals zuvor!!

  5. Maroldt, Tagesspiegel, taz, FAZ, Stern, Spiegel etc…Hass und Hetze par excellence!
    Diese Mischpoke ist inzwischen doch kaum mehr zählbar; Hajo Friedrichs wird sich in seinem Grab hin- und her wälzen angesichts der „Leistungen“ seiner Nachfolger*innen (auch betreffs der sprachlichen Verhunzung!)…

  6. Der Tagesspiegel ist schon seit Jahren zum Gurkenblatt verkommen; aber das hier ist einfach nur noch unterirdisch…

  7. Herr Bruch sollte kein einziges, rechtfertigendes, distanzierendes Wort zu diese Vorgängen äußern.
    Mit … spricht man nicht und setzt sich mit ihnen auch nicht auseinander.

  8. „…… soll der Partei „dieBasis“ beigetreten sein, die als Querdenken-nah gilt“
    Dies hat einen Klang wie „….. die als NPD-nah gilt“
    Nach dieser Lesart hat ja die „Basis“ die AfD fast schon rechts überholt. Respekt !

    • Schon verkehrte Welt. Wer sich für die freiheitliche Demokratie, die Bürgerrechte und den Grundrechtsschutz bzw. den Rechtsstaat einsetzt, wird als Naaaaaziiiiiiiiiiiiiiii diffamiert.

      Da frage ich mich schon, wo hier in der BRD die wahren Faschisten anzufinden sind ?

      • Entscheidend ist, WER das Monopol besitzt zu bestimmen, was rechts und dgl. mehr ist. Die Bestimmer lassen dann das verpasste Stigma vervielfältigen (Social Media) und in Dauerschleife weiterverbreiten (ÖR-TV und alle angeschlossenen Rundfunkanstalten). Das ist alles. Alles Mist.
        Zu beachten ist hier, es gibt Sender und Empfänger. Ein grosses Problem sitzt auch mehrheitlich vor dem Laptop, bzw. stiert nahezu ununterbrochen jeden Tag (auch Sonntag) um 19:00 Uhr oder 20:00 Uhr in die ÖR-Glotze. Unreflektiert. Und jeden morgen (ausser Sonntag) um 6 Uhr fliegt das lokale Käsblatt in den Hauseingang. Und „alle“ fühlen sich gut informiert. Das ist alles. Alles Mist.

    • DvH Medien GmbH, dahinter steckt der Verleger Dieter von Holtzbrinck.
      Geschätztes Vermögen ca. 400 Mio Euro, andere in der Verleger-Familien-Dynastie haben noch mehr auf Kante.
      Wer hat dem wird gegeben. Ihm gehören u.a. auch 50% der Wochenzeitung Die Zeit. (Quellen: wikipedia und andere)
      Nebeneffekt: Wenn die gedruckte Auflage einer bestimmten Postille oder Online Klicks wegbrechen, ist dies völlig wurscht! Völlig! Dann gehts halt mit dem widerlichen Sermon woanders weiter…
      Das Geflecht der Verlagsgruppen und Beteiligungen ist nahezu undurchschaubar. Am schlimmsten dabei sind die regionalen Käsblättle, da mischt sogar erheblich die SPD mit. Die Partei ist gemeint…
      Fazit: Es herrscht ein gruseliger Zustand bzgl. der Printleitmedien in Deutschland. Nichtsdestotrotz wird hierzulande über Medien-Tycoons wie z.B. Rupert Murdoch (geschätztes Vermögen ca. 23 Milliarden USD, Augen auf bei der Berufswahl…) kräftig geschimpft. Heuchelei hoch zehn!

  9. Entschuldigung, in dem Artikel ist immer wieder beschönigend von Berichterstattung die Rede. So etwas, wie da vom Tagesspiegel vorexerziert ist keine Berichterstattung sondern ganz klar übelste Hetze!

  10. Im besten Deutschland aller Zeiten, das freilich nur wenige so richtig geniessen können, werden bestenfalls Orden an die WENIGEN verteilt, die mit ihren Schmähkommentaren auch noch andere Leute beleidigen!
    Hoffen wir, dass es bei den WENIGEN bleibt.

  11. Vor Jahrzehnten war der „Tagespiegel“ eine liberale Alternative zu den Springer-Zeitungen. Lang, lang ist’s her. Inzwischen eines der … Hetzblätter mit Lobpreisungen auf die Antifa. „Rerum cognoscere Causas“, has für ein Hohn. Orwell läßt grüssen.

    • Die Kriminalisierung der Dissidenten, der Andersdenkenden und der Opposition ist eines der Markenkerne totalitärer Systeme. Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung, die ich früher mit der Sowjetunion und der DDR gemacht habe.

      Neben der Stigmatisierung und Dämonisierung des Dissidenten geht es dabei auch um eine formalisierte bzw. in Gesetze gegossene Kriminalisierung von Widerspruch, die gegenüber der offiziellen Ideologie eines totalitären Systems geäußert wird.

      Die BRD könnte sich durchaus zu so einem totalitären System in Zukunft entwickeln ? Die Gefahr sehe ich schon. Das zeigt ja vor allem auch die mediale und staatliche Dämonisierung der Kritiker von Lockdownmaßnahmen, was weiter dazu führen könnte, dass jeder Kritiker der Maßnahmen demnächst als „Extremist“ bzw. als „Feind“ eingestuft werden wird ? Darauf deutet zudem die angekündigte totale Überwachung aller Teilnehmer von Querdenkerdemos durch die BRD-Stasi hin. Selbst friedliche Demonstranten, die nur ihre Meinungsfreiheit nach Art 5 Abs. 1 GG und die Versammlungsfreiheit nach Art 8 Abs. 1 GG wahrgenommen haben, werden wohl demnächst als „Extremisten“ eingestuft ?

      Das aktuelle Verhalten der BRD-Obrigkeit zeigt zudem, dass die Kriminalisierung der Dissidenten und der Andersdenkenden zu einem zunehmend totalitäreren System in der BRD führen dürfte.

      Ich denke, dass das in der BRD „The New Normal“ sein wird ? Jeder, der von der offiziellen Linie der BRD-Regenbogenideologie abweicht, wird als „gefährlicher Extremist“ oder als ein „Antidemokrat und Coronaleugner“ eingestuft. Auch der Umgang mit Herrn Bruch durch den Tagesspiegel ist für mich ein deutliches Warnzeichen, dass die BRD genau diesen Weg demnächst einschlagen wird.

      Das Ziel der BRD-Propagandisten könnte es auch sein, dass eine bestimmte Gruppe von Menschen vergessen soll, dass eine andere bestimmte Gruppe von Menschen Menschen sind ?

      Wohin das am Ende führen wird, haben Stalin, Mao und Hitler gezeigt.

  12. Der Fall Bruch könnte schon darauf hinweisen, wohin die Reise demnächst in der BRD gehen wird ?

    Eigentliches Ziel der BRD-Obrigkeit und ihrer angeschlossenen Propagandamedien könnte wohl langfristig die Erschaffung einer eingeschüchterten und ignorant gehaltenen Masse sein ? Mit Hilfe der inflationär benutzten Nazikeule sollen wahrscheinlich Millionen Menschen permanent in einen Zustand der Angst und des Schreckens versetzt werden ?

    An Herrn Bruch soll anscheinend ein Exempel statuiert werden und jeder wird es mitbekommen ? Millionen Menschen werden dadurch abgeschreckt. Viele werden sehen, wozu die BRD-Machthaber fähig sind.

    Auf diese Weise kann der BRD-Machtapparat ohne große Mühen und Anstrengungen große Teile der Bevölkerung unter Kontrolle halten und diese unterwerfen.

    Aldous Huxley, der 1931 das Buch „Brave New World“ geschrieben hatte, hat so eine Entwicklung zum Teil für die westliche Welt vorausgesehen und die BRD scheint sich seinen Vorstellungen von einem durch und durch faschistischem System auch immer mehr anzunähern ? Huxley stand auch im Austausch mit Orwell. Beide kannten sich. Orwell meinte, dass die Herrscherschicht eher auf Sadismus setzen würde, während Huxley eher davon ausging, dass die Machthaber die Massen in einen geistigen Zustand der Betäubung und Konditionierung versetzen wollen würden.

    Die BRD-Nazikeule sehe ich mitunter auch als ein Instrumentarium an, das die Machtausübung und Unterwerfung der Massen erleichtern soll. Schon die Einschüchterung genügt, da jeder weiß, dass das System jederzeit die nackte Existenz eines Menschen und seiner Familie vernichten kann. Das Vorteilhafte an dieser Herrschaftsform ist, dass dann auch gar nicht mal mehr so viele Konzentrationslager und Gulags in der BRD zukünftig eingerichtet werden müssen, da sich Millionen Menschen schon allein wegen der im Hintergrund drohenden Nazikeule anpassen und unterwerfen werden.

    Der Fall Bruch ist für mich auch ein Zeichen dafür, dass es genau in diese Richtung gehen könnte ?

    Jeder sieht ja jetzt sehr gut, wie die Existenz eines hochtalentierten Schauspielers innerhalb von wenigen Tagen endgültig in der BRD vernichtet wird.

    Schon allein deshalb werden Millionen Menschen gehorchen und alles machen, was die BRD-Obrigkeit demnächst vorgeben wird.

  13. Zu blöd wird man selbst beim Tagesspiegel nicht sein, zwischen Rolle und Person zu trennen, also hat man den raunenden Verweis vorsätzlich angebracht.
    Das zeigt die Gesinnung des Schreibers und der Freizeichner, nämlich eine niedere sowie deren Moral und zwar eine verwerfliche. Damit ist dem Motto des Verlages „rerum cognoscere causas“ dann auch schon Genüge getan.
    Und da man stets Roß und Reiter sehen soll: Das Blatt ist Teil der Holtzbrink-Gruppe und im Mainstream gut verbandelt.

  14. Ausgerechnet „Babylon Berlin“… eine Serie, die sich zumindest in der ersten Staffel ( den Rest habe ich mir nicht mehr angetan als mir klar war, um welche Kernaussage das Ganze gestrickt ist) erdreistet, einen angesehenen und im NS-Regime massiv bedrängten Dr.Konrad Adenauer als „Hurenbock“ zu diffamieren, um ein Motiv für die Verbrechen der Serie zu bieten. … an Niedertracht kaum zu überbieten. Soviel zu ÖR!

  15. „Querdenken“ war mal ein positiver Begriff. Ebenso wie „grün“ oder „konservativ“ oder „antifaschistisch“. Doublespeech …

  16. Der Tagesspiegel war nicht immer so. (Ich war mal Abonnent. Ist lang her).
    Es ist wohl das neue unbedarfte, linke Personal, wie auch an den Unis, der Politik, das unsere Gesellschaft verändert. Die wollen unbedingt wieder den Einheits-Sozialismus à la DDR.

  17. Ich bezweifle, dass sich die originalen Nazis (NSDAP) als „Rechtsextreme“ betrachtet haben. Auch ihre Gegner haben das (damals) nicht. Die Nazis haben sich als Revolutionäre (also Linke) gesehen und die marxistische Konkurrenz dann als „jüdisch unterwanderte Bolschewisten“ abqualifiziert. Die damaligen Rechten (Monarchisten) haben sie verachtet und höchstens als nützliche Idioten betrachtet. Die heutigen Linken (v.a. bei den Grünen und der SPD) sind genausowenig Marxisten (mehr) wie es die Nazis damals waren. Höchstens die globalistische Ausrichtung haben sie noch mit denen gemein. Ideologisch sind sie viel näher an den Nazis dran – wobei die Unterschiede zwischen all diesen bewegungen von außen betrachtet sowieso gering sind.

    • Um das zu wissen, müsste man sich gebildet haben.
      Das ist nicht nur bei Tagesspiegel-Schreibern ein rückläufiges Tun, zumal wenn man sich im Besitz der Wahrheit fühlt.

  18. Aber scheinbar sehr hübsch verpackt! So hübsch, dass einige Zeitgenossen das vergiftete Präsent nicht sehen, welcher sich hinter den vielen Schleifen und all dem bunten Papier verbirgt!
    Einfach nur noch gruselig!

  19. Tja, wenn wir noch einen rechtschaffenen Bundesverfassungsschutz hätten, wäre der Tagesspiegel ruckzuck Geschichte.
    Wenn das Wörtchen WENN nicht wär.

  20. Das ist doch der Mainstream: JEDER der Kritik an der Regierung und ihren Massnahmen übt ist ein RECHTER, egal ob es um Klima, Flüchtlinge, Corona oder sonstwas geht. Der Tagresspiegel ist da nicht allein, diese Gedankenkette findet sich praktisch in allen Mainstreammedien.

  21. Das ist seit vielen, vielen Jahren nicht mehr der Tagesspiegel.
    Nur noch der verwitterte Rahmen mit Titel und einem trauernden „Rerum cognoscere causas“.
    Das Bild in der Mitte ist längst schon herausgeschnitten und im Feuer gelandet.
    In den hohlen Rahmen wurden täglich zunehmend linksketzerische Pamphlete, pubertäre AStAkinderien und Agitprohetze geklebt.
    Eine gekapertes Schiff, dass jegliches Niveau- das Artikulationsvermögen eingeschlossen- verloren hat. Es dient nur noch zur Behausung einer tumben Piratenmeute, hat keinerlei inhaltliche Fracht, geschweige denn Tiefgang, und dreht sich irgendwo im flachen Wasser mit festgezurrtem Steuer in einem Strudel der Bedeutungslosigkeit.

    Jahrzehnte meines Lebens war das Blatt eine meiner Hauszeitungen. Ich erlaube mir das Urteil.
    Heute nicht mal mit der Kneifzange als Klopapier.
    No Clickbait.

    Der Rahmen trutzt noch wie ein Mahnmal. Eine schwarze Efeuschlinge wäre passend….

  22. Wenn ich mit die Zitate des Tagesspiegel so ansehe, dann schätze ich eher, dass Corona keine Lungenkrankheit ist, sondern eine Hirnkrankheit, die die Spitze des Tagesspiegel heimgesucht haben muss.

  23. 1962 geboren, nach dem Abitur nach Berlin (wo man nicht zu Wehrpflicht oder Zivildienst eingezogen wurde), für die „taz“ gearbeitet, wie so viele, die später die ursprünglich liberalen und konservativen Medien gekapert haben.
    Noch Fragen?

  24. Wer liest schon den Tagesspiegel außer Überzeugte und Kritikern. Entscheidend sind Bild und vor allem die ö.r. Medien. Dabei wird das Radio vollkommen unterschätzt. Im Stundenrhytmus werden dort Nachrichten verbreitet, und das ist Propaganda der übelsten Sorte.

    • Ich bin überzeugter Radiohörer seit meiner Kindheit („Onkel Tobias vom RIAS ist da“, „Schlager der Woche“). Heute hör ich nur noch: rbb Kultur & BR-Klassik.
      Seit geraumer Zeit schalte ich immer ab, wenn die stündlichen Nachrichten kommen, oder ähnliche Propaganda; ganz zu schweigen von den besonders schlimmen ideologischen Sendungen von und für Feministinnen („Zeitpunkte“ im rrb Kulturkanal)

      • Geht mir ebenso. Bei Nachrichten gibt es 5 Minuten Nachrichtensperre.

  25. Warum fragt Herr Liefers nicht mal bei der Tochter des Bundestagspräsidenten an, warum und wie das ARD-Programm geplant wird? Entscheidungen in Hinterzimmern, die die Tochter der Nummer Zwei im Staat und Ehefrau eines hochrangigen Landespolitikers in Top-Positionen bringt? Haben bei so einer Anstalt ehrliche und aufrechte Schauspieler überhaupt faire Chancen?

    • Noch mehr geht es aber um die Stücke und die shows, die uns dort gezeigt werden. Meinungslenkend fast alles mit Unterton in eine Richtung, egal ob Spielfilm, talk oder Nachrichten. Marsch!

  26. Habe mir den Tagesspiegel als Ostdeutscher während der Wendezeit 89/90 oft am Kiosk geholt. Sie war sehr informativ, berichtete viel über die ehemalige DDR und war auch mit 1 DM im Osten erschwinglich.
    Seither habe ich sie nicht mehr gekauft; bis ich kürzlich auf ein kurzes Probeabo eingegangen bin. Ich traute meinen Augen nicht, wie sich diese Zeitung verändert hat. Diktion und Hetzartikel wie in der Parteipresse der DDR. Alles, was nicht links und linksgrün ist, wird kompromisslos und mit den allseits bekannten Phrasen herabgewürdigt.
    In der DDR-Presse lasen wir fast ausschließlich nur den Sportteil. Dieser ist im Tagesspiegel auch nicht schlecht (man muss ja nicht nur kritisieren).

  27. Die neue Handschrift des Tagesspiegels: Verleumdung, Diskreditierung, Verunglimpfung, Diffamierung, Kränkung, Ehrverletzung, Erniedrigung, Rufmord – Methoden aus der Werkzeugkiste der Faschisten und Kommunisten. Darum: #tagesspiegelplattmachen

    • „Faschisten“ (Italien) = (National)Sozialisten (Deutschland).
      Diese Politik nur noch als „Faschismus“ zu benennen, anstatt korrekt als „Sozialismus“, war offizielle Doktrin der Sowjetunion und der DDR, damit man bloß nicht mit der Nase auf die Ähnlichkeit zu ihrem „Sozialismus“ gestoßen wurde.

  28. der Tagesspiegel lag mehrere Jahre täglich in unserem Hausflur, wahrscheinlich ein Werbeexemplar. Ich las oft darin, nach meinem Eindruck hat sich die Zeitung den Positionen des linken Faschismus zunehmend angenähert. Die Propagierung von Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung ist beim Tagesspiegel opportun.
    Auffällig auch das Ausschnüffeln interner politischer Vorgänge in den Brandenburger Landkreisen. Bestimmte Personen hat der Tagesspiegel in den letzten Jahren intensiver ausspioniert als seinerzeit die Stasizentrale in Potsdam.

  29. Der Tagesspiegel ist doch letztlich nur ein kleines widerliches Hetzblatt, das gerne auf „Stürmer“ machen will, um mal einen passenden Vergleich zu bemühen.

  30. Mal eine Frage: Wer kauft und liest so einen Dreck überhaupt? Nach allem was man hört, stehen die doch schon lange auf einer Stufe mit der Leipziger Volkszeitung und dem Neuen Deutschland.

    • Klassischer Bürgerlicher Niedergang.

      Meine Eltern halten ihr Tagesspiegel Abo seit 30 Jahren und werden das vermutlich bis zum Tod.
      Ist halt mehr eine lieb gewonnen Tradition, denn wirkliches Informationsbedürfnis.

      Aber das ist der vertrocknende Ast, auf dem alle alten Medien sitzen. Ihre Stammkundschaft stirbt weg.

    • Hier im Haus ein nettes, vernünftiges, bürgerliches Ehepaar (um die 60) hat das Blatt offenbart abonniert. Wohl aus jahrzehntelanger Gewohnheit

  31. Das ist „Schmierenjournalismus“ mit Rufmord verknüpft. Dabei gäbe es genug Recherchemöglichkeiten um illegale Modell- und Impfpilotprojekte an der vorgegebenen Prioritätenliste vorbei bekannt zu machen: „BASF hat schon 5500 Mitarbeiter geimpft“. Es werden Tote in Kauf genommen, um ja was eigentlich? Geld zu verdienen ohne zu machen zu müssen, wie andere Branchen.
    Mir braucht keiner dieser verlogenen Staatsorgane mehr ein Impfangebot zu machen, wenn die Reihenfolge so ausgehebelt wird.

  32. „Wir kommentieren politische Aktivitäten und Haltungen nicht, solange sie nicht gegen geltende Gesetzgebung verstoßen“. Finde ich gut, daß die Produktionsfirma Degeto von „Babylon Berlin“ sich so geäußert hat.Verwunderlich aber, da diese Firma eine Tochterfirma der ARD ist und der ÖR ja ansonsten schon ausgiebig einseitige politische Meinungsmache betreibt.Trotzdem – das ist die richtige Herangehensweise, die sich etliche Hetz-Medien zu eigen machen sollten.
    Daß der „Tagesspiegel“ eine Berliner Zeitung ist, wusste ich bisher nicht. Ist mir aber schon öfter sehr unangenehm aufgefallen. Und Hetzblätter gibt es ja auch in südlicheren Regionen Deutschlands.

  33. Die MacherInnen bei der TAZ sind pandemisch befallen. Deren Kernaufgabe besteht darin, das Land auszuhöhlen. Im ÖR immer gerne gesehen. Na ja, Gleich und Gleich gesellt sich gerne.
    Wenn keine Abonnenten mehr da sind gibt es Staatsknete, da systemrelevant.

  34. Die versammelte Linkspresse kommt mir seit der Video-Aktion vor wie eine Meute von Terriern, die sich in ein hartnäckig weiterlebendes Opfer verbeisst und sich die ganze Zeit dabei zukläfft „wir müssen irgendwie eine Verbindung zu Rechten hinkriegen, zack, dann gehen wir an die Kehle und er ist hin!“: Wirklich als ob sie auf Blut gingen. Widerwärtig.

  35. Solange die braunen Sozialisten irrtümlicherweise als „rechts“ gelten, solange ist es in Deutschland sehr einfach, all diejenigen, welche bürgerlich, konservativ, liberal und rational sind, zu diffamieren.

    • Ganz genau. Allerdings sollte man das „irrtümlicherweise“ durch „fälschlicherweise“ ersetzen. Denn aus Versehen ist diese Einordnung nicht passiert.

  36. Das Problem ist doch, dass wir in Deutschland ungefähr 30 Millionen Arbeitslose haben! Es werden von vielen dieser Menschen Tätigkeiten ausgeübt, die nicht dem Wohl des deutschen Sozialstaates zuträglich sind! Früher haben sich diese Menschen nach 22 Uhr auf den Versammlungen der SPD ausgetobt und es waren nicht so viele. Heute haben wir sehr viele von diesen Typen und die müssen ja ihre Spielwiese haben. Nur das Dumme an der Sache ist, dass es so viele sind und die muss dann auch noch der Steuerzahler ernähren! Die nehmen sich so wichtig, dass die meinen mehr als ein normaler Einzelhandelskaufmann zu verdienen. Seien wir doch mal ehrlich: Wo gibt es denn noch echte Journalisten? Man kann das in % wohl so antworten: zwischen 5 und 10%. Das hat alles sowas wie der Tanz um das goldene Kalb! Es interessiert keinen mehr, was am besten für die Gemeinschaft ist, es wird nur noch Ideologie vorangetrieben und das Denken von Menschen die zu dumm zum Denken sind auch noch eingeschränkt sei es durch Gesetze oder asoziale Medien! Bei TE findet man zum Glück noch jede Menge vernünftiges.

  37. Diese Art von Gesinnungsjournalismus des Tagesspiegels zeigt einmal mehr, wie viele Journalisten hierzulande zum Meinungs-Totalitarismus neigen. Volker Bruch ist ein talentierter und erfolgreicher Schauspieler. Ob er am Set „aufgrund eines ärztlichen Attestes keine Maske trägt“ geht nun a) niemanden etwas an und ist b) für die Allgemeinheit vollkommen bedeutungslos. Ebenso gehen grundsätzlich niemanden die politischen Präferenzen und das politische Engagement eines Schauspielers etwas an. Nachdem der TS sich schon in der Migrationskrise 2015 ff. als linksgrünes regierungsergebenes Propagandablatt entpuppt hat, kommt er uns nicht mehr ins Haus.

  38. Rufschädigung und Diffamierung als „Nazi“ und „Rassisten“ sind ja keineswegs das Monopol des Tagesspiegel, es ist die Basis der gesamten Deutschen Politik seit 2015. Und wer jetzt geglaubt hat (wie die „AllesDichtMachen“-Leute) mit Corona die lange gesuchte Lücke in der Propaganda-Mauer gefunden zu haben wurde eines Besseren belehrt. 

  39. Diese fast ausschließlich nur noch linksradikal drehenden Redakteure (Ausnahmen bestätigen die Regel!) müssen sowas von einer Sch..angst haben, aus ihren Altbaulofts am Prenzlberg ausziehen zu müssen, wenn sie mittelfristig aus Kostengründen still entsorgt werden, daß man ihr Quäken im dunklen Wald nur noch so begründen kann.

  40. Die Verlage müssen natürlich auch die erwartete Leistung ihrer Herren befriedigen.
    Bund beschließt Finanzhilfen für Verlage
    Der Bundestag hat beschlossen, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in der Coronakrise mit 220 Millionen Euro zu unterstützen – deutlich mehr und für andere Zwecke als vom Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger erwartet.

    • Offiziell soll sich das mit den 220 Millionen erledigt haben. Ob es inoffiziell wirklich so ist – wer kann das schon wissen.

  41. Ich habe gerade auf achgut einen Bericht über eine ähnlich widerliche Denunziation gelesen. Ich kann kaum glauben, dass dieser primitive Text echt ist, von einer Referentin eines SPD-Bundestagsabgeordneten. Ich setzt hier mal den link, hoffe, dass er drin bleibt. Diesen Text sollte jeder gelesen haben. Er zeigt, und da ist der Dame zu danken, was auf uns zukommt, wenn wir diesen Menschenlag nicht in seine Schranken weisen. https://paulbrandenburg.com/spd/

    • Nun, dass es solche widerlichen Mitbürger gibt, habe ich nie bezweifelt. Aber dass es Leute gibt, die dann auch noch „gehorchen“, zeigt einmal mehr, W E R hier die Demokratie gefährdet!
      Ganz abgesehen davon, dass solche Schweinereien nicht nur gefühlt gleich gegen mehrere Artikel des GG verstossen!
      Und die sogenannte Referentin begeht auch noch einen Amtsmissbrauch, der mit bis zu 10 Jahren strafbewährt ist!
      Aber scheinbar gehen unsere Staatsanwälte neuerdings mit Scheuklappen durchs Leben.
      Schade!

  42. Es geht den Sozialisten und Kommunisten immer um die Vernichtung des Andersdenkenden – ob in Nationalsozialismus oder der DDR. Heutzutage ist Denunziation angesagt, mit dem Ziel der kompletten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vernichtung desjenigen, der eine von Links abweichende Meinung hat. Gerne schickt man auch mal die Antifa raus – dan wird’s auch physisch. Was sich so in den Medien derzeit tummelt, ist dermaßen hasserfüllt, dass ich mir auch Lager wieder vorstellen kann.

    • Ja. Wie in alten Zeiten. Ich glaube tatsächlich, dass sich solche zu 100% wieder einmal auf der „richtigen“ Seite wähnen.
      Damit hat das aber Potential zu noch Schlimmerem.
      Es hilft wirklich nur, mit solchen Denunzianten an die Öffentlichkeit zu gehen.

  43. Weshalb weiterhin die Propaganda von der Schafswiese der nicht zu rettenden Sklaven hier verbreitet wird ist mir Schleierhaft. Bitte mehr Profil Beiträge von der derzeitigen Vorsitzenden der Maoisten, damit lassen sich bestimmt ein paar Schafe zu einem Abo anregen

  44. „… Regionalzeitung, die vor vielen Jahren einmal als liberal galt …“
    Bis in die 1980er galt dies Blatt als bürgerlich, sodass sich „liberal“ dünkende Zugereiste die Frankfurter Rundschau für die fortshrittliche Weltsicht hielten, neben der taz, die damals einen Einblick in die Kreuzberger Schmuddelkinder-Szene bot.
    Seit rd. 10 Jahren ist der Tagesspiegel ungenießbar. Da ist sogar die DDR/SED-nachfolgende Berliner Zeitung inhaltlich breiter.

    • In der Tat fällt die Berliner Zeitung teilweise positiv auf!

  45. Ja, die miesen, kleinen Helferlein eines immer diktatorischeren DE lassen ihre Maske fallen. Diese Existenz- und Humanismus-Zerstörer gehören ins Gulag. Sie unterscheidet nichts von den Schreiberlingen des „Der Stürmer“. Irgendwann wird es auch so weit sein!

  46. Jeder der Kläffer will den anderen überholen oder wenigstens am lautesten kläffen, am ekligsten geifern auf der nach oben offenen Diffamierungs-Skala. Gibts denn keinen in der Branche mehr, der diesen Typen die „Stürmer“-Gesamtausgabe um die Ohren haut? (Ersatzweise „Junge Welt“) . Oder zwangsweise eine Goebbels-Rede vom Reichsparteitag vorspielt? Oder Originalaufnahmen von der „Reichskristallnacht“. Oder „..ich übergebe den Flammen die Bücher von….“? Nein, das war kein Lagerfeuer der Hitlerjugend. Und nein, es gibt keinen in der Branche mehr. Vielleicht kann der sich melden, der „wegen Auschwitz in die Politik gegangen“ ist.

  47. Ich bin so froh, dass sich endlich Widerstand regt. Seit Jahren geht das so, und jeden Tag wird es schlimmer. Wenn man mit Menschen spricht, sowohl im Netz als auch privat, bekommt man allerdings auch den Eindruck, dass wesentlich mehr Menschen denken wie wir, und nur sehr wenige so wie in den großen Medien. Und ich frage mich langsam wirklich, ob wir uns nicht von einer kleinen Gruppe von Anhängern einer extremen Ideologie an der Nase herumfühern lassen.

  48. Ähnlich in den Dreck gezogen werden wohl auch Ovalmedia und die Rechtsanwältin Viviane Fischer. Liest man entsprechende Artikel werden alleine durch unterbrechende Werbeabsätzchen mit links zu anderen Artikeln Lesergedanken auf unschöne Art nach rechts gelenkt.
    Nicht seriös, wie das Blatt da „nudgend“ vorgeht. Fragt sich halt, wer oder was sie dort treibt, sich derart „ordnend“ einzubringen.

  49. Das größte Vergehen der „Querdenker“:

    Sie denken nicht quer, sondern selbst.

    Absolut unverzeihlich.

    Da könnte ja jeder ….

    sapere aude

    • Sie verlassen den vorgegebenen „Meinungssektor“ und wagen es, sich darüber hinaus zu informieren – alleine das macht sie verdächtig.

  50. Das war nicht unsere Absicht“ AHA! Eine Absicht gab es aber schon, die wird ja nicht zurückgenommen. Also welche Absicht war es denn? Wohlan…

  51. So isses halt schon immer gewesen im kommunistischsten Deutschland aller Zeiten. Solange man mit den Wölfen heult, ist alles gut. Sobald man sich einmal als mekckernde Ziege outet, wird man den Wölfen zum Fraß vorgeworfen.
    Er soll froh sein, dass die Zeiten von Jan Hus vorbei sind.
    Mag sich die Art und Weise der Vernichtung geändert haben, die Menschen selbst sind noch immer die gleichen.
    Wilde Tiere…..

    • Och. Inzwischen hat man hier in Deutschland so einige Ermordete in danach angezündeten Behausungen gefunden. Ich kannte das, wie Sie anscheinend auch, bisher nur aus dem tiefsten Mittelalter.

  52. Die Mitarbeiter des Tagesspiegeln können allem Anschein nach nicht unterscheiden zwischen der Person des Schauspielers und der Person die gespielt wird.
    Also ist Jesus (James Caviezel) verheiratet mit einer Lehrerin, statt übres Wasser zu laufen hat er Basketball gespielt.

  53. Von solch widerlich geschriebenen Artikeln gibt es nahezu täglich einen. Das ist ein kaum noch erträgliches Blatt geworden. Ich war 33 Jahre Abonnent, seit meiner Ausreise aus der DDR 1984 bis Anfang 2017. Ich gucke noch jeden Morgen in die Onlineausgabe, wegen der Berlin-Berichterstattung, aber mein Aufenthalt dort wird von Tag zu Tag kürzer. Es geht einfach nicht: Frühstücken und Tagesspiegellesen. Einige Autoren dort erinnern mich in ihrem Schreibstil nur noch an die Kommentatoren im früheren Neuen Deutschland, um nicht noch weiter zurückzugehen – wirklich übelst. Die Entwicklung dorthin war ein schleichender Prozeß, der aber mit der AfD-Gründung und Merkels Asyl-Coup 2015 deutliche Schübe bekam. Seit letztem Jahr hat der Tagesspiegel sich zu einem regelrechten Corona-Einpeitscher entwickelt, jeden Tag eine neue Steigerung, der Weltuntergang wird immer nur um ein paar Tage verschoben …

  54. Kein Wunder von Tagespiegel, was kann man von solchen Hetzer und Spalter erwarten, wer liesst es überhaupt und wie viele? Was ich aber gerne wüsste ( weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist), warum dass Wört Querdenker so negativ besetzt ist. Viele Erfindungen, die wir bis Heute haben und die viel der Menschheit gebracht haben, waren Querdenker. Was ist falsch daran, sich andere Gedanken machen, als die, die vorgeschrieben sind, warum distanzieren sich die Menschen davon? Frage. über Fragen?

    • …ja, es ist schon amuesant zu beobachten wie schnell wieviele Leute mittlerweile mit ihrer oeffentlichen Versicherungen zu dem einen odeer anderen „die Kurve zu kriegen versuchen“ mit der sie sich aus der sog. Schusslinie bringen wollen

    • Das Wort „Querdenker“ war früher tatsächlich positiv besetzt. Bis vor vielleicht einem Jahr. Seit man es vermehrt mit den Querdenkerdemonstrationen, und diese mit Rechten, in Verbindung bringt, ist es zumindest medial negativ belegt.

    • Das Wort Querdenker ist inzwischen infolge des permanenten Negativ-Framings der Mainstream-Medien, insbesondere des Fernsehens negativ besetzt. Leider sehe ich in meinem Umfeld, dass dieses Framing sehr wirksam ist beim durchschnittlichen Medienkonsumenten. Und die Deutschen haben leider einen gefährlichen Hang zum Konformismus. Viele wollen auf der vermeintlich richtigen Seite und nicht abseits stehen. Was richtig ist, lassen sie sich von irgendwelchen Leitmedien vorgeben. Diese – mit Verlaub – dumme unkritische Mentalität hat schon den Nazis den Weg an die Macht geebnet. In vielen anderen Ländern Europas gibt es diese Tendenz zum Konformismus nach meinem Eindruck weniger.

      • Die ohne Zugang zum www kann man selten erreichen. Anstalten und MSM geben mit der Politik Hand in Hand die Linie vor – und die zugrunde liegenden Drehbücher sind für die Meisten noch zu stimmig, um das Drama ganz zu erfassen.
        Erst das dort nicht Beschriebene würde zu kognitiven Dissonanzen führen.

  55. Auch nach dieser widerwillig vorgenommenen Anpassung hat das nichts mehr mit Pressefreiheit zu tun. Das ist Volksverhetzung in Stürmer-Manier und muss strikt geahndet werden.

  56. In einer vorherigen Version konnte der Eindruck entstehen, dass die Partei ‚Die Basis“‚und Volker Bruch rechtsextremistisches Gedankengut hegen. Das war nicht unsere Absicht.“

    Die lügen auch ohne jede Scham. Manchmal hoffe ich, es gibt doch einen Gott und diese Personen kommen für sündhaftes und dummes Verhalten nach dem Tod in die Hölle.

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