Eine kleine Google-Suche hätte genügt und Jana Genth hätte gewusst, wer Maxwell Chikumbutso ist. Ein Betrüger, der mit Storys prahlt, wie: Er habe ein Auto erfunden, das seinen eigenen Strom zum Antrieb produziert. Diese Recherche hat Genth offensichtlich unterlassen und Chikumbutsos Story verbreitet, er hätte einen Fernseher erfunden, der für sich und andere Geräte Strom produziert. Zudem verbreitete sie seine Legende, es sei Rassismus, dass seine Erfindung in Amerika und Europa nicht vertrieben werde.
Tichys Ausblick Talk: Kann man der ARD noch vertrauen?
Die Tagesschau bedauert den Fehler: „Hohe Qualitätsansprüche an journalistische Arbeit sind uns sehr wichtig, und wir gehen davon aus, dass alle Korrespondentenberichte, die wir veröffentlichen, vorab nach allen journalistischen Grundregeln geprüft wurden.“ Jetzt arbeite man gemeinsam daran, die Abläufe weiter zu verbessern.
Doch problematisch waren auch die Abläufe der ARD, als es darum ging, die spektakuläre Falschmeldung zu berichtigen. Die Tagesschau hatte am Freitag auf ihrer eigenen Internetseite und über Twitter die hanebüchene Story verbreitet. Darauf meldeten sich viele Nutzer, die sich über den offensichtlichen Quatsch lustig machten. Worauf wiederum die Tagesschau die Beiträge löschte. Es dauerte fast volle drei Tage, bis sich das Nachrichtenformat über einen Blogeintrag erklärte. Drei Tage, in denen Menschen glauben mussten, es gebe einen Fernseher, der die Stromkrise lösen kann. Zumindest ging es so den Menschen, die öffentlich-rechtlichen Medien vertrauen und keine privaten Medien konsumieren.
Also mein alter Diesel mit mehr als 350.000 km erzeugt zwar keinen Strom zum Fahren, aber immer wenn ich volltanke kann ich viele Kilometer ohne Verbrauch fahren. So auch am Wochenende. Vollgetankt im nahen Frankreich, die Reichweitenanzeige zeigt dann 950 km und ging dann während dem Fahren bis auf 999 km, wo sie dann etliche km stehenblieb. D.h. das Auto hatte sogar einen negativen Verbrauch, der Tank hat sich während dem Fahren noch gefüllt. Anders kann ich mir die Reichweitenzunahme nicht erklären. Gut nach 20 km ging sie wieder zurück, aber immerhin 60 – 70 km sind ohne Verbrauch möglich. D.h. ein so alter Diesel kann noch rekuparieren so wie es heute die modernen Elektroautos können. Vielleicht frage ich mal beim ARD nach, ob das ein Bericht wert ist. Aber ob die einem alten weißen Mann noch glauben?
Als ich diesen Beitrag gesehen bzw gelesen habe, bleibt mein Fernseher ausgeschaltet, um einen Beitrag zur Energiegewinnung zu leisten. Mein elektrischer Heizkörper spielt aber nicht so richtig mit (!?) Worann kann das liegen? Erst als ich den Stecker in die Dose (nicht am Fernseher) steckte hat es funktioniert. Das Zimmer ist jetzt warm geworden. Muss wohl jetzt einen Garantieanspruch für dieses Gerät geltend machen, oder was meinen die Experten vom ÖR ?
Da die GEZ-Zwangsgebühren perpetuum mobile-artig den Sendern zufließen, glauben ihre grün-woken „Fachjournalisten“ eben auch selbst diesen Blödsinn, den sie ihrem Publikum dann auftischen. Dummheit kennt eben keine Grenzen.
Es ging bei dieser erfundenen Geschichte einmal mehr darum,den vermeintlichen Rassismus des weißen Alten Mannes der westlichen Welt anzuprangern. Dazu ist jede Lügengeschichte Recht. Dumm nur das es aufgeflogen ist. Man wird es wieder versuchen!
Das wirklich Lustige ist wahrscheinlich die Tatsache, dass eine große Zahl der links-grün gehirngewaschenen Zuschauer diesen hirnlosen Quatsch geglaubt hat. Wer nichts weiß, muss alles glauben, das war schon immer so. Wem es an Bildung fehlt – hier vor allem naturwissenschaftliches Basiswissen – dem fehlt halt auch die Urteilskraft, um Scharlatanerie als solche zu erkennen. Dass das deutsche Blöd-TV sich schwer damit tut, diesen idiotischen Beitrag aus dem Programm zu werfen und sich für den Schwachsinn zu entschuldigen, ist symptomatisch für das gesamte Zwangsgebührenfernsehen, denn die „Haltung“ war doch richtig. Was zählen da schon Tatsachen? Die Pseudo-Jounalistin, die den Murks verbrochen hat, wird wahrscheinlich befördert werden.
Einen deutlicheren Hinweis, wie sehr das naturwissenschaftliche und allgemeine Bildungsniveau gen Süden geht, kann man sich kaum ausdenken.
Nicht nur die Redakteurin hat da umfassend versagt, auch das ganze Team drum herum, denn so einen Beitrag schneidet sie sicher nicht allein zusammen und irgendwer weiter oben muss den Schwurbel abgenickt haben. Entweder hat es niemand gewagt ihr zu sagen, dass der Tee bitter ist oder niemand hat es gerafft, wobei ich zur letzteren Variante neige.
Jana Genth, eine weitere Links/Grün ausgerichtete Journalistin, die meint, dass Sie Faktenbezogene Nachrichten schreibt. Entweder ist Sie zu dumm, selbst zu erkennen das Sie Woke Haltungsmoral von sich gibt, mit Umerziehungscharakter. Oder Sie macht das mit voller Absicht! Das Beschäftigen einer solchen „Journalistin“ spricht auch keinen falls für die Qualität der Entscheider. Oder, auch hier, ist Woke Haltungsmoral wichtiger als Qualität.
Abschaffung der GEZ!
Aufschlussreich sind die Kommentare auf ARD.de. Viele Zuschauer der ÖR-Medien begreifen nicht, weshalb dieser „Fehler“ geschah. Voreingenommenheit und ideologische Berichterstattung sind die Ursache, nicht fehlendes Wissen aus dem Physikunterricht. Zumindest finde ich es nicht banal, weshalb man energiereicher Strahlung (Funkwellen etc) nicht Energie entziehen können sollte und es ist wenig hilfreich, wenn hier das Schlagwort „Energieerhaltungssatz“ oder „thermodynamische Gleichungen“ in den Ring geworfen werden. Der Maxwell ist sicherlich nicht dumm, der hat sehr gut auf den Tasten des Antirassismus gespielt und dazu beigetragen, eine Journalistin als Relotianerin zu entlarven. Bitte mehr solcher Betrüger.
Mein Fernseher ist auch von Chimbukowski erfunden und zahlt ganz doll die GEZ-Gebühren selbst. Der neue Daniel Düsentrieb aus Afrika arbeitet zur Zeit an einem Radio, das Gas aus Hörfunksendungen erzeugt. Die Grünen sind ganz angetan davon.
Da sieht man, wie blöd die sind, wenn sie auf so einen Humbug reinfallen, hübsch garniert noch mit einer Prise „Rassismus und Kolonialismus“. Auf solchem Boden gedeiht auch die ganze Klimapanik und Atomhysterie und Antisemita bestens, kein Wunder. „Und sowas darf ins Fernsehen!“ hätte meine Mutter gesagt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/berliner-jusos-wollen-pornos-in-der-ard
Damit wären manche Probleme behoben. Die Akzeptanz der Gebühren würde steigen. Die Zuschauerzahlen würden steigen. Und Fachwissen ist nur begrenzt nötig.
Klar, Diversität etc. muss beachtet werden. Aber nicht zu sehr, denn sonst klappt es nicht mit den Zuschauern und dem Vertrauen in die Recherche.
Auch der WDR will da nicht zurückstehen:
Erfinder aus Hennef entdecken neue Energiequelle
Stand: 16.09.2022, 17:06 Uhr
Überall auf der Welt suchen Menschen nach neuen Möglichkeiten, Energie zu gewinnen. Jetzt haben zwei Erfinder aus Hennef eine Entdeckung gemacht: ein Material, mit dem man Strom einfach aus der Umgebungswärme gewinnen kann.
Von Angela Sinne
Ihre neue Forschungshalle steht noch voll mit Kartons und Gerätschaften, doch mitten im Umzugschaos beugen Anton Ledwon und Waldemar Lewtschenko sich schon wieder über ihre neue Erfindung: kleine schwarze Kunststoff-Module, die sie mit Drähten an ihr Spannungsmessgerät anschließen. Das Messgerät schlägt sofort aus. Als sie das Modul durch Hauchen erwärmen, steigt die Voltzahl weiter an.
Gerade erst haben sie das Patent für ihre Entdeckung angemeldet, die Anton Ledwon immer noch fasziniert: „Wir brauchen kein Licht, wir brauchen keinen Wind. Wir brauchen kein Ladegerät. Allein die Umgebungstemperatur reicht aus, diesen Speicher zu füllen und als elektrische Energie wieder auszugeben. Das ist fantastisch!“
Niedertemperatur als neue Energiequelle
Messung der vom Niedertemperatur-Wandler gespeicherten Energie
Schon ab 9,5 Grad Raumtemperatur können die „Niedertemperatur-Wandler“ Strom erzeugen. Je wärmer es ist, desto mehr. Ein Material, das bei so niedrigen Temperaturen Strom erzeugen und sogar speichern kann, hat bisher noch niemand gefunden. Das ist laut Ledwon „ein Quantensprung zu den bisher bekannten Möglichkeiten.“
Super-sauberer Diesel erfunden
Gestartet haben Anton Ledwon und Waldemar Lewtschenko vor einigen Jahren in einem Hobbykeller. Damals haben sie ein Verfahren für einen besonders sauberen und verbrauchsarmen Diesel entwickelt. Der wird inzwischen in größeren Mengen produziert und soll noch dieses Jahr an den ersten Tankstellen in Rheinland-Pfalz verkauft werden. Das „Heionit“, mit dem sie jetzt den Wärmewandler hergestellt haben, ist eigentlich ein Abfallprodukt aus diesem Bio-Diesel.
Diesel-Tüftler aus Hennef
02:44 Min. Verfügbar bis 16.09.2023
Solarzelle, die gleichzeitig speichern kann
Für noch eine Erfindung haben sie gerade ein Patent angemeldet: Eine Solarzelle aus Recycling-Kunststoff, die nicht nur Strom erzeugen, sondern ihn gleichzeitig auch speichern kann. Ohne dass ein Akku oder seltene Erden benötig werden.
Zu jedem Problem gibt es eine Lösung
Das Genie in diesem Team sei Waldemar, sagen die anderen. Der ist eigentlich gelernter Juwelier und Kunstmaler. Aber er brennt für die Naturwissenschaften und experimentiert in jeder freien Minute. Lewtschenko selbst ist bescheiden und meint pragmatisch, es sei doch alles schon da auf der Welt. Man müsse es nur entdecken:
„Immer, wenn es auf der Welt ein Problem gibt, gibt es auch eine Lösung. Man muss sie einfach nur finden und nutzen.“
Über dieses Thema haben wir am 15. September 2022 im WDR Fernsehen berichtet: Lokalzeit aus Bonn, 19:30 Uhr
Naja, beim ÖRR weiß man ja als Mitarbeiter seit Ewigkeiten, dass sobald Fernseher in den Privathaushalten und Firmen herumstehen, Geld auf das eigene Konto fließt, egal was für ein Schrott darin läuft oder nicht läuft. Von der Kohle haben der ÖRR und seine Mitarbeiter stets den eigenen Stromverbrauch bezahlt. Was wir hier sehen, das sind also die feuchten Träume waschechter ÖRR-Mitarbeiter. Dabei wäre es doch zu schön um wahr zu sein:
Wenn Fernseher selbst Strom produzieren würden, den man dann verkaufen kann, dann ballert sich der ÖRR alle seine Räume mit Fernsehern zu und kein Mensch braucht mehr die nervigen Gebührenzahler, die die produzierten Fake News noch ansehen müssen und alle ÖRR-Mitarbeiter könnten beim Däumchen drehen und Online-Shopping gegenseitig die Füße kraulen. Eine Win-Win-Situation. Ganz schlaue unter den Mitarbeitern werden sicher schon eine eigene private Stromproduktionsfirma in den ÖRR-Gebäuden gegründet haben, wo dann die sendereigenen Fernseher Strom für die private Tasche produzieren sollten.
Neue ARD-Energiequelle:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/hennef-neue-energiequelle-100.html
Wohlan…
“Jetzt arbeite man gemeinsam daran, die Abläufe weiter zu verbessern“.
Ich seh vor meinem geistigen Auge förmlich wie sie schwitzen bei dieser Arbeit. Aber heißt das sie wollen sich jetzt gemeinsam unterhaken? Aber was könnte man denn noch verbessern im besten Staatsfunk aller Zeiten? Sie tun doch schon seit langem genau das wofür sie bezahlt werden. Und das Soll wird Tag für Tag übererfüllt.
Ich habe mir so ein Gerät angeschafft und es funktioniert wunderbar.
Da muß ich auch nicht endlos Bedienungsanleitungen durchkämpfen, denn es ist fest auf ARD voreingestellt.
Ganz billig war das nicht, aber dank meiner Nigeria-Connection werde ich das locker bezahlen können.
Es bleibt nur zu hoffen, daß mir „Grüne Jugend“ nun nicht vor Wohnungstür trommelnd herumhopst und mir den Apparat wegnehmen will, von wegen kultureller Aneigung oder so.
Ach Schade, ich habe mich schon so gefreut.
Endlich – um 20:00 die Tagesschau sehen, dabei den Wasserkocher anstellen, um mir einen Hanftee zu machen, den Backofen für die Haschkekse und beides mit Strom versorgt während ich die Tagesshow schaue. ?
Wir sollten Herrn Maxwell Chikumbutso dankbar sein. Keine noch so hochwertige Studie zur Qualität der ÖRR hätte einen vergleichbaren Erkenntnisgewinn oder gar diese große Verbreitung gefunden. Dem Ergebnis der „Chikumbutso-Studie“ kann und wird selbst von interessierter Seite nicht widersprochen werden.
Wenn die technisch-physikalische Unbildung der ÖR-Macher so deutlich zutage liegt wie hier, dann ist das ja irgendwie noch lustig (wenn auch nicht entschuldbar)
Schlimmer finde ich allerdings, wenn sich im Grunde hochkompetente, sogar richtig echte Wissenschaftler – warum auch immer – dazu hinreissen lassen, selbst ihr eigenes früheres Wissen mit GEZ-finanzierter Ideologie vertauschen. Ich denke da speziell an Prof. Lesch, der sich nicht zu schade ist, seine eigenen Aussagen aus früheren Sendungen geradezu ins Gegenteil zu verkehren: Beispiel
https://www.youtube.com/watch?v=RrNLNpOdmbA
Man sollte sich den ursprünglichen Artikel von Tagesschau.de mal via Webarchiv zu Gemüte führen, es lohnt sich. Ich habe in der letzten Zeit wirklich selten so laut gelacht. Der Fernseher ist aus, enthält aber einen „Generator“, hergestellt aus lokal erhältlichen Materialien, der die umliegenden Geräte mit Strom versorgt. Was dieser Scharlatan der ÖRR-Dame da verkauft hat, hätte vor ein paar Jahren noch kein durchschnittlicher Fünftklässler geglaubt. Das ist Satire und sollte eigentlich den Deutschen Comedy-Preis 2022 erhalten.
Um es noch mal klarzustellen: Diese hanebüchene Geschichte wurde *nur* veröffentlicht weil sie ins grüne Energiewende-Bullerbü passte und auch noch den vermeintlichen Rassismus gegen arme Schwarze bediente. Wäre der „Erfinder“ ein alter weißer Mann gewesen wäre das nie und nimmer passiert.
Meinen Sie so alte weiße Männer, wie Jürgen Trittin mit seiner Eiskugel oder alte weiße Weiber, wie die Kemfert, die täglich in die ÖRR-Mikros fantasiert? Nö. Alles, was ins Narrativ passt, wird verbreitet. Die sind sich ja nicht einmal zu blöd, heute noch unkommentiert und unkritisch zu verbreiten, dass Deutschland sich mit Erneuerbaren allein versorgen kann.
Ja, so sind Sie halt, Gebühren darf man brav zahlen, aber bei Meinungen wird man schnell gelöscht, wenn sie nicht in das mainstream Bild der ARD passen. Hätte doch nur noch gefehtl, dass sie als Entschuldigung für diese blöde Story schreiben, dass „pro-russische“ Spione die arme unschuldige Journalistin reingelegt hätten, oder die AfD dran schuld ist, dass die arme unschuldige Journalistin da was falsch verstanden hätte. Das die journalistin ne Quotentante ist und einfach strohdumm, nein, dass kann man natürlich nie zugeben….
Wer an die Fakten will, muss die alternativen Qualitätsmedien konsultieren. Bei den Öffentlich-Rechtlichen gibt es nur noch fachliche Inkompetenz, Diversity-Quoten und plumpe politische Propaganda.
Jetzt hätte ja nur noch ein Professor vom Lehrstuhl für antikolonialistische Elektrotechnik gefehlt, der in Fratzscher-Manier erklärt, daß der gute Maxwell doch im Prinzip völlig richtig liegt..
Unterdessen hat auch der WDR schon am letzten Donnerstag in seiner Bonner Lokalzeitsendung eine nobelpreisverdächtige Lösung aller Energieprobleme ans Licht gebracht:“Erfinder aus Hennef entdecken neue Energiequelle„
Die Probleme in den ARD-Abläufen sind ja noch größer: Am Sonntag lief dieser Beitrag noch um kurz vor Mitternacht in der WDR 2 „Weltzeit“. Also noch 2 Tage nachdem er bei der Tagesschau schon gelöscht worden war.
Wo blieb der ARD Faktenfinder?
der Artikel lief über locker 3 Stationen, bis er über das Narrativ des armen Schwarzen ein Perpetuum Mobile auf der Website der tagesschau Verbreitung fand.
Wenn wir nun dem (wieder mal) Narrativ des „armen Schwarzen“ pauschal glauben möchten, wäre wohl die entgegengesetzte Pauschalisierung „alle Schwarzen sind Betrüger“.
Nichts kann wohl die Menschenverachtung von erbärmlicher Dummheit offenkundiger darlegen.
Korrektur nur unter maximalem Druck und vorgängig der Versuch zu verheimlichen und zu vertuschen. Das ist das Niveau eines Sechsjährigen. Traurig zu sehen, auf welcher Ebene journalistische „Fehlerkultur“ mittlerweile angesiedelt werden muss.
„Eine kleine Google-Suche hätte genügt und Jana Genth hätte gewusst, wer Maxwell Chikumbutso ist.“
Ach, wenn’s denn nur das wäre…. kleine Google-Suchen sind sinnvoll um zu sehen, warum so eine mediokre Gestalt wie Marcel Fratzscher in der Position ist, in der er ist und warum er immer wie eine Regierungsgesinnungströte wirkt: Weil das Institut, dessen Präsident er ist vom Bund und von den Ländern, d.h. von der Politik finanziert wird.
Aber um zu erkennen, das Chikumbutso Behauptungen schierer Schwachsinn sind, brauche ich doch keine Google-Suche! Da reicht minimales Grundwissen in Physik und allgemein einfach etwas Alltagsverstand!
Etwas mit dem Journalisten generell nicht gesegnet zu sein scheinen.
Man muß es sich genüßlich auf der geistigen Zunge zergehen lassen:
““Die Tagesschau hat nun ihren eigenen „Prinz aus Simbabwe“ – stundenlang hatte das Schlachtross öffentlich-rechtlicher Berichterstattung einen Beitrag der SWR-Korrespondentin Jana Genth auf ihrer Webseite stehen.
Inhalt:
Ein afrikanischer Erfinder präsentiert ein Perpetuum mobile.
Nicht nur, dass der Wunderfernseher keinen Strom verbraucht, er produziert sogar welchen, wenn er ausgeschaltet ist. Warum sich das nicht durchsetzt?
Rassismus, weil Afrikaner nicht ernstgenommen würden.““
““Die Tagesschau bedauert den Fehler:
„Hohe Qualitätsansprüche an journalistische Arbeit sind uns sehr wichtig, und wir gehen davon aus, dass alle Korrespondentenberichte, die wir veröffentlichen, vorab nach allen journalistischen Grundregeln geprüft wurden.“
Jetzt arbeite man gemeinsam daran, die Abläufe weiter zu verbessern.““
Die Tagesschau diskreditiert sich ohne zwingendes Heranziehen des früher so umfassenden Güte-Prüfungs-Procedure mit dem Siegel – MADE IN GERMANY- nachhaltig selbst.
Aber das braucht es nicht mehr in diesem bunten, so weltoffenen Land mit seinem dysfunktional agieren Staat.
Hier liefert jetzt Jeder Jedem jede Qualität!
Da reicht es aus, wenn ihre Journalisten die Grundlehren der politischen Bildung mit dem kindgerecht aufbereiteten, ideologiegetriebenen Indoktrinations-Modul (Altersfreigabe der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft [FSK]: Für Chantal – ab 6 Jahre) HanisauLand (Politik für Kinder, einfach erklärt, mit Nilpferd-Dame Bärbel Breitfuß alias Angela Merkel und den AfD-Hass-Hasen) groß und größer werden.
Wie z.B. die SWR-Korrespondentin Jana Genth
Ernst nehmen vor lauter Blödheit kann man die ÖRR als fanatische infantile Haltungsfanatiker, Moralapostel, Modernisierungsgewinner und Globalisierungssieger schon lange nicht mehr.
Meine Informationsquellen zur Meinungsbildung sind fernab des ÖRR und MSM, sie zeichnen sich durch wertfreie, neutrale Berichtserstattung (Hanns-Joachim-Friedrich-Mode), signifikanten Quellenbezug & Aktualität aus.
Tichys Einblick ist dabei mit ein entscheidender Baustein.
Die ÖRR & MSM dienen nur zur Lügenverifizierung.
Die ARD kann doch dieses Wundergerät eigentlich dem BMWK-Märchenerzähler-Habeck anbieten.
Dann braucht er mit seinem riesigen Energieproblem nicht in die Insolvenz gehen.
Das BMWK braucht dann nur nicht weiter betrieben werden, also zeitweise stillgelegt.
Nein, besser noch (Für alle &) – für immer.
Der Skandal besteht darin, daß der mit einer Quasisteuer zwangsfinanzierte Staatsfunk ein Personal mit eklatanten Bildungsmängeln beschäftigt: Diese Garnitur selbsternannter Volkserzieher vermag zwar unausgesetzt von tatsächlichem oder eingebildetem Rassismus zu schwurbeln, hat aber noch nie etwas vom Energieerhaltungssatz oder dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik gehört. Wer nichts weiß, muß alles glauben. Aber gefälligst nicht auf Kosten derer, die diese sogenannte Demokratieabgabe aufbringen müssen!
Bildungsmängel sind entschuldbar. Wichtig ist, dass ein bestimmtes Narrativ bedient wird – und dass der Kolporteur sich zur linksgrünwoken Community bekennt (muss aber nicht öffentlich gemacht werden!). Alles andere wird erst einmal diskreditiert, diffamiert oder einfach gelöscht.
Überschrift: Gelebte Vielfalt der Meinungen im ÖRR.
Nein: Bildungsmängel sind gerade dann nicht zu entschuldigen, wenn sich die Ungebildeten anmaßen, erwachsene Bürger in allen Lebensbereichen bevormunden und erziehen zu wollen. Dies gilt sowohl für den Staatsfunk als auch für die Crème der politischen Klasse, die sich durch unbedarftes wie unreflektiertes Geplapper auf Kosten unseres Vaterlandes unmöglich machen.
Wen sollte dieser Vorgang verwundern? Beim Primat der „Haltung“ vor Fach- und Sachkompetenz und Neutralität im Journalistenhandwerk in Verbindung mit unserer Bildungskatastrophe haben wir nur einen Splitter von der Spitze des Eisberges mitbekommen …
Wodurch sich der Fall Claas Relotius vom Fall Jana Genth unterscheidet? Die Spiegel-Lügengeschichte war noch halbwegs intelligent gemacht., was man von der „tagesschau“-Lügengeschichte sicher nicht behaupten kann. Dort liegt die Latte aber offensichtlich auch erheblich niedriger.
Das Schema gespielte Reue zum Qualitätsgewinn zu nutzen, ist offensichtlich. Doch wenn man diese Hungermeldungen ( nur noch ein wenig durchhalten und die Energiewende ist geschafft) Tag ein und Tag aus um die Ohren bekommt ist es nur eine Frage der Zeit bis man eine Riesenente fabriziert.
Doch bevor man gar nichts sendet dann doch lieber eine Ente, der Zuschauer hat es eben nicht besser verdient.
„Es ist wahrscheinlich, dass sie auch nie belegt werden, weil sie physikalischen Grundsätzen widersprechen“
Es ist nie zu spät den Energieerhaltungssatz zu verstehen. Sollte man vielleicht in der Schule mal wenigstens 5 Minuten erklären, und zwar bevor die zukünftigen Journalistinnen alle harten Fächer abwählen können.
Wenn „Hohe Qualitätsansprüche an journalistische Arbeit bei der ARD sehr wichtig sind, warum beschäftigen sie dann „Journalisten“ wie Jana Genth?
Sie ist ja nicht einfach nur einem Betrug aufgesessen –
Sie ist einem grottenschlechten Betrug aufgesessen, was einem Menschen mit halbwegs vorhandener Allgemeinbildung NIEMALS passieren würde!
Welche Konsequenzen zieht die ARD aus dem Debakel? Werden die Einstellungskriterien und Bewerbungsverfahren angepasst, um Idioten draußen zu halten?
Wird Jana Genth wegen Unfähigkeit entlassen?
Tom Buhrow rechtfertigt sein exorbitantes Gehalt mit seiner Verantwortung über einen grossen Etat und Summen, die „in der Wirtschaft üblich“ seien.
In der Wirtschaft hat Versagen Konsequenzen.
In der ARD wird nichts passieren.
Es tut ihnen leid.
Daß sie beim dummsein erwischt wurden..
Sie machen weiter wie bisher.
Die ARD ist unverbesserlich, unreformierbar, unerträglich und muss weg!
Journalisten ertragen keine Kritik, weil sie ihre Leser oder Zuschauer prinzipiell für geistig weit unter ihnen stehende, von ihnen zu belehrende plebs halten. Die Überheblichkeit und moralische Anmaßung, mit der die Gebührenzahler von Journalisten traktiert werden, zieht sich doch durchs gesamte Programm. Die Zuschauer werden gemaßregelt, wenn sie in Urlaub fahren, Nackensteaks futtern und für die Ukraine nicht frieren wollen. Und diesen blöden Zuschauern soll man jetzt Recht geben? Geht‘s noch?
Mittlerweile symptomatisch für das ganze Land. Grossmäuliger Dilettantismus gepaart mit handwerklichen Defiziten und moralischer Besserwisserei. Deutschlands maximal peinlicher öffentlich-rechtlicher Dummfunk. Und dafür bezahlen die Deutschen 8,5 Milliarden Euro?!
Danke. Das Problem ist nicht, dass man durch eine Recherche zur Person den Betrüger hätte entlarven können, sondern dass der Betrug derart dümmlich war, dass keine Zweifel an der intellektuellen Kapazität der beteiligten ÖRist*innen bestehen können. Wir können davon ausgehen, dass es sich bezüglich Klima, Energiewende, Geschlechtern, Rassen usw. um keinen Deut anders verhält. Folgende Überlegung beispielsweise ist maximal einfach und sollte jedem zugänglich sein, auf den das Konzept der Intelligenz überhaupt anwendbar ist. Nehmen wir wohlwollend an, es ginge darum, den „Funkwellen“ Energie zu entnehmen, und nicht um Erzeugung aus dem Nichts. Dann sieht man nach weniger als 2 Minuten Recherche Folgendes. (1) Ein Fernsehsender hat maximal 500 kW Leistung. (2) Ein typischer Fernseher nimmt 100 W Leistung auf. (3) Somit könnten selbst bei vollständiger Entnahme der Energie aller „Funkwellen“ maximal 5000 Fernseher betrieben werden, von den erforderlichen Antennenflächen ganz zu schweigen. (4) Diese Zahl vergleiche man mit der typischen Fläche und Bevölkerungszahl des Versorgungsgebietes eines Senders und sieht, dass sie lächerlich gering und schon von daher für die Energiebilanz irrelevant ist. Die einen rechnen das sogleich im Kopf, ÖRist*innen müssen lange und hart darauf gestoßen werden.
Es ist nur „wahrscheinlich“, dass der Widerspruch zu den physikalischen Gesetzen nicht überwunden werden kann. Selbst im Dementi steckt bei der ARD noch ein Fake. Doch wo der Glauben („Haltung“) regiert, ist eben alles möglich, was der Glauben toleriert.
Es ist ja nicht nur die Fehlmeldung. Es zeigt auch, dass eine der Volkserzieherinnen offensichtlich keine Ahnung von selbst grundlegendsten Naturgesetzen hat, die man eigentlich irgendwann in der 7. Klasse lernt und dazu über keinerlei kritisches Denken verfügt. Aber stattdessen hat sie von Kolonialismus und Rassismus geschrieben. Der Vorfall zeigt das bodenlose Niveau und die krasse Überbezahlung der im ÖRR arbeitenden grünen Aktivisten.
Wenn einer der Verantwortlichen der Tagesschau eine Spur naturwissenschaftlicher Allgemeinbildung besessen hätte, hätte dort sofort eine rote Lampe angehen müssen. Aber lieber hat man da von Rassismus geträumt, der dem heldenhaften Erfinder seine Früchte geraubt hätte.
Die Verantwortlichen des absoluten Nachrichten-Aushängeschildes Deutschlands sind vorurteilsbeladene Ahnungslose. Inzwischen ist das ja typisch für das politische „Made in Germany“.
Dass „People of Color“ lügen und betrügen könnten, kann sich der ÖRR wohl nicht vorstellen, sonst wären sie auf diesen Schwachsinn nicht reingefallen. Sogar mit meinem bißchen Pysik-Schulwissen hätte ich das durchschaut. Aber da ist man der in linken Kreisen beliebten Rassismus-Masche aufgesessen. Brüllt jemand „Rassismus“ steht die rotgrüne Journaille direkt Gewehr bei Fuß. Was für Schwachmat“innen!
Auf Grund des tendenziösen Beitrags, der nicht nur wegen des 1. Hauptsatzes der Thermodynamik, welcher jedem Gymnasiasten eigentlich geläufig sein sollte, sondern auf Grund des unsäglichen Rassismusvorwurfs fordere ich die sofortige Kündigung dieser unsäglichen Korrespondentin!
Fehler kann man machen, aber wer die Chuzpe hat sich trotz massiver Allgemeinbildungslücken noch zu erdreisten, sich moralisch zu erhöhen, der hat dort nichts mehr verloren! Auf wiedersehen Frau Jana Genth!
Das technische Verständnis von Frau Genth ist scheinbar damit ausgelastet unfallfrei die Fernbedienung ihres Fernsehers bedienen zu können.Ansonsten kann man sich den Glauben an diesen hahnebüchenden Unsinn eines Stromerzeugenden Fernsehers nicht erklären.Anscheinend muss die Bildung des Personals der ÖRR mittlerweile nur noch Mindeststandarts zu erfüllen.
Um auf sowas reinzufallen, bedarf es aber schon einer gehörigen Portion Bildungsdefizit. Das ist die Grundlage der Grundlagen der Schulphysik. Aber was soll man von einer Generation erwarten, die mit schlechten Mathematik Noten kokettiert (früher schon oft im TV erlebt).
„Es ist wahrscheinlich, dass sie auch nie belegt werden, weil sie physikalischen Grundsätzen widersprechen“
Herrlich!
Wir lernen vom Logikgenie Genth:
Was fundamentalen physikalischen Grundsätzen, Grundsätzen auf denen die gesamte technische Entwicklung basiert, widerspricht, ist aber dennoch nicht ausgeschlossen.
Aber Frau Genth insinuiert mehr, nämlich, dass an der Sache wohl doch etwas dran sein könnte, aber wir mit unserem heutigen Wissen um Physik das nur noch nicht belegen könnten.
Ich weiß, Wissenschaft ist nie abgeschlossen, aber um z.B. den Energieerhaltungssatz, respektive die Hauptsätze der Thermodynamik, nicht als endgültig erwiesen zu betrachten, müsste man schon sehr, sehr gute Argumente haben.
Aber mal sehen, vielleicht macht sich Frau Genth ja nochmals nach Afrika auf, und präsentiert uns sehr bald schon eine völlig neue, antirassistische Physik.
Diese „Journalistin“ hat scheinbar ihre schulische Laufbahn nach der Grundschule beendet. Denn sonst hätte sie keinen solchen hanebüchenen Unsinn geglaubt und verbreitet.
Und solche Minderleister „dürfen“ wir mit Zwangsgebühren großzügig alimentieren. Korrespondentin in Südafrika hört sich ja nach Strafversetzung an 🙂 .
Schande über viele aus diesem Berufsstand.
Relotius lässt grüßen.
Tja, was soll auch schon rauskommen, wenn grün-woke Journalistendarsteller zwar ihren Namen tanzen können, aber während ihrer Schulzeit, so sie denn überhaupt eine hatten, alle MINT-Fächer geschwänzt haben.
Soll sie uns doch mal den Begriff Perpetuum mobile mit eigenen Worten erklären.
Die Geschichte wäre aber auch zu schön gewesen: Ein schwarzer (darf man das eigentlich noch schreiben???) Tüftler erfindet, trotz aller Widrigkeiten wie Rassismus etc., das Perpetuum Mobile und rettet mit Unterstützung des ÖRR die Welt. Das sich da bei jeder ideologiegetriebenen „Journalistin“ das Gehirn ausschaltet ist klar. Hätte sie mal in der „Quark“ Redaktion des WDR nachgefragt…
Naja, die „Quarks“-Redaktion hat auch schon so manchen gequirlten Quark unters Volk gebracht, beispielsweise die Geschichte mit den unendlich vielen biologischen Geschlechtern..
Und solche Leute, die null Ahnung von Physik haben, wollen mir die Energiewende erklären. Diese Pseudo-Journalistin spiegelt in etwa den Physik-Wissensstand der Bundesregierung wider.
Und sowas darf man echt frei für den ÖRR arbeiten lassen. Armselig, einfach nur noch armselig. Dafür wird man gezwungen Geld zu bezahlen.
An sowas erkennt man die Überheblichkeit des ÖRR. Alle sind dumm und nur eine ausgefuchste Journalistin des ÖRR hat herausgefunden, dass in Afrika jemand das Perpetuum mobile erfunden hat.
Dass die ARD auf einen solchen Betrüger hereinfällt ist angesichts ihrer „Informationspolitik“ nicht weiter verwunderlich.
Diese „geniale Erfindung“ bedient gleichzeitig 3 unterschiedliche, politisch korrekte Narrative, die die „Öffentlich-Rechtlichen“ ohne Unterlass verbreiten:
Vor diesem Hintergrund verbietet sich journalistisches Recherchieren selbstverständlich.
Ein nüchternes Urteil der Art „zu schön um wahr zu sein“ hätte „die Recherchierende“ zwangsläufig selbst dem Vorwurf des „Rassismus“ ausgesetzt und ihre weitere Karriere zerstört. Wer möchte sich durch die Anwendung früherer journalistischer Tugenden schon der Gefahr aussetzen, bestenfalls – wenn überhaupt – noch über die Jahreshauptversammlung des Männergesangvereins „Condordia 08“ berichten zu dürfen?
Naja, diese Geschichte hat bei Fr. Genth (und dem kompletten ÖR) eben „die richtigen Knöpfe gedrückt“.. schaut euch ihr Foto auf Twitter an.. die Dame ist halt „gegen Rassismus“ und „für Umweltschutz“, und dabei auch total überzeugt, für das Gute und Richtige zu streiten, nur leider hat sie im Physikunterricht geschlafen.
Nicht schlimm, niemand muss alles können.. nur dass den Quark niemand gegengeprüft hat, ist erschreckend und sagt viel über den „Qualitätsstandard“ aus, der beim ÖR derzeit herrscht.