Deutsche Politiker reagierten unmittelbar nach der Flutkatastrophe mit Verweisen auf den Klimawandel. Das große Weltübel hat den Vorteil für Politiker, dass es unermesslich, also abstrakt, nicht lokalisierbar und vor allem niemandem persönlich anzukreiden ist. Aber die vielen Toten, das Leid ihrer Hinterbliebenen und der vielen Tausend Menschen, deren Hab und Gut von den Wassermassen zerstört wurde, sind konkret in Zeit und Raum. Und die politischen Fehler und Versäumnisse werden immer deutlicher, die es vergrößert oder zumindest nicht so gemildert haben, wie es möglich gewesen wäre.
Ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit kommt jetzt, dass es Warnungen gab, die aber keine oder zumindest keine annähernd ausreichenden Reaktionen von Verantwortlichen hervorriefen.
- Am 10. Juli bereits, also vier Tage vor der Katastrophe, gibt das European Flood Awareness System (EFAS) die ersten Warnungen an die deutschen und belgischen Behörden heraus. In den nächsten Tagen, so heißt es in der Sunday Times, lieferte EFAS minütlich detaillierte Schaubilder, die voraussagten, welche Areale die schlimmsten Schäden zu erwarten hätten.
- Am 11. Juli, also drei Tage vor der Katastrophe, warnte auch der private Wetterdienst Kachelmannwetter vor Starkregen, Hochwasser und Überflutungen in Westdeutschland.
- Am 13. Juli, also am Tag davor, veröffentlichte der Deutsche Wetterdienst eine „Amtliche Gefahrenmeldung“.
- Das European Flood Awareness System (EFAS) warnte am selben Tag vor „extremen“ Überflutungen.
Es gab also sowohl privatunternehmerische, nationale als auch europäische Warnungen. Doch die meisten Menschen in den betroffenen Gebieten wurden überrascht, weil aus diesen Warnungen keine wirkungsvollen politischen und medialen Aktivitäten folgten. Es gab keine Evakuierungen oder andere Vorsichtsmaßnahmen. Vorwarnungen durch Sirenen oder Lautsprecherdurchsagen gab es nur teilweise oder zu spät. Nur ein Teil der Bevölkerung sei mit Sirenengeheul gewarnt worden, gab auch Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zu.
Versagt haben aber auch die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihren Wetterberichten: Die Tagesschau der ARD meldete am Tag vor der Katastrophe, also am 13. Juli nur: „Es bestehen Unwetterwarnungen“, ohne genauer auf mögliche Gefahren einzugehen, die wie gesagt von EFAS längst vorlagen. Das Heute Journal prophezeite zwar „kräftigen Dauerregen“ mit „80 Liter pro Quadratmeter“, aber der Deutsche Wetterdienst hatte korrekterweise örtlich mehr als das Doppelte in Aussicht gestellt. Am Abend des 14. Juli, als die Katastrophe schon im Gange war, kam das Wort „Unwetter“ im Wetterbericht des Heute-Journal nicht vor. Umso eifriger sprach Claus Kleber am nächsten Tag über die globale Erwärmung als Hintergrund des Ereignisses.
Ausgerechnet in Deutschland, dessen Regierungspolitiker auf fast alle großen politischen Fragen mit dem Ruf nach einer „europäischen Lösung“ reagieren, blieben die Warnungen eines funktionierenden europäischen Systems, nämlich jenes EFAS, folgenlos. Aus Großbritannien, gänzlich anbetroffen von der kKatastrophe, kam die scharfe Kritik, die nun das ganze Ausmaß des deutschen Versagens deutlich macht. Die EFAS-Hydrologin Hannah Cloke sprach gegenüber Politico von einem „monumentalen Versagen“. Sie hätte erwartet, dass man die Menschen evakuiert: „Man erwartet nicht, dass so viele Menschen in einer Flut sterben im Jahr 2021“
Auch die Welt stellt fest: „Das Risiko war bekannt: Regenmengen wie diese Woche hat es in Deutschland immer wieder gegeben, historische Chroniken lesen sich wie Blaupausen für die aktuelle Hochwasser-Katastrophe, und Gefahrenkarten zeigen das Flutrisiko. Doch Politiker, Behörden und Medien verweisen auf den Klimawandel als Ursache.“
Es gibt allerdings auch noch einen anderen Aspekt. Komplette Übertreibungen bei normalen Wetterereignissen. So warnte „Nina“ und der DWD bei +2 Grad im Winter vor extremer Kälte in Berlin. Mit solchen Warnungen wird erreicht, das niemand mehr Warnungen ernst nimmt.
Akute Warnungen vor realem Unwetter und einer folgenden Katastrophe darf es doch nicht geben, das würde ja die Wucht der Panikmache vor abstrakt supergefährlichem Virus und megagefährlichem Klimawandel schmälern. Also lieberein paar hundert Tote und tausende zerstörte Wohnungen und Geschäfte sowie der kompletten Infrastruktur als Kollateralschaden in Kauf nehmen.
Politik ist ein dreckiges Geschäft geworden mit selbstverliebten aber in der Praxis völlig unfähigen Akteuren….
Muss dabei immer daran denken, dass die Regierung Roosevelt auf Hawaii etwa dreieinhalbtausend Landsleute – Soldaten wie Zivilisten – bewusst über die Klinge springenließ, um die überwiegend pazifistische amerikanische Bevölkerung auf Krieg einzustimmen.
Wegen eines übergeordneten politischen Interesses (Japan als pazifischem Konkurrenten wirtschaftlich sozusagen die Luft abzudrücken, und sei es über einen provozierten, der japanischen Selbstachtung geschuldeten Krieg), das sich mit den Interessen der Nation keineswegs deckte, wurden nicht einmal die ranghöchsten Militärs auf Hawaii in das üble Spiel Roosevents eingeweiht.
Was einmal funktionierte, um durch zahlreiche unnötigeTode einen Stimmungsumschwung zu bewirken, dürfte auch zur Steigerung der Klimahysterie seine Wirkung nicht verfehlen.
Mich würde interessieren, ob die Freitagshüpfer/innen zum Aufräumen in die betroffenen Gebiete gefahren sind. Ein Teil von ihnen hat ja jetzt Ferien.
Wenn man das Bild oben sieht dann kommen alte Erinnerungen hoch und niemals mehr im Leben wollte ich in einer Flußaue wohnen, denn das kann katastrophal zu jeder Zeit enden und wurde selbst mehrmals im großelterlichen Haus in jungen Jahren nach dem Krieg erlebt.
Wenn der Wasserspiegel um 2,50 m über Normalmaß ansteigt und dann noch geborstene Eisplatten gegen die Hauswand donnern, das ist ein Erlebnis, was einen nie mehr los läßt, nur mit dem Unterschied zu heute, daß sich kein Mensch darum gekräht hat und allenfalls die direkten Nachbarn mitgeholfen haben, die Not zu lindern und von der Gemeinde waren weder Vertreter noch Geld zu sehen und das Elend verblieb allein bei den Betroffenen.
Damals sind schon Fehler begangen worden, hingen aber oftmals mit den Berufen zusammen, wo wassernah gebaut wurde um die Energie zu nutzen, was aber später aufgrund der Erkenntnisse nicht mehr hätte sein müssen, denn die exponierten Stellen sind ja seit Jahrhunderten bekannt und trotzdem wurde noch zusätzliche Baugenehmigungen erteilt, was mehr als fahrlässig war und wer einmal in dieser Sache geschädigt wurde, wir niemals mehr baulich an solche Orte zurück kehren.
So werden die Betroffenen immer wieder ihre Erfahrungen machen müssen, zumal ja die Trainagen und die Kanalisationen die Fleßgeschwindigkeit erhöhen und damit ist der Überlauf bei Starkregen vorprogrammiert und auch das ist nicht unbekannt und jetzt tun sie so, als sei das alles als Naturereignis zu betrachten und ist ein Teil des politischen Versagens und man kann wetten, daß sich da nichts ändert, denn dafür müssen sie Milliarden hinlegen und das braucht man für internationale Interessen und dann bleibt für die Heimat nicht mehr viel übrig und die Lüge feiert wieder Hochkonjunktur und die Betroffenen sind wie immer die Gehörnten.
Wir brauchen wieder Sirenen, mit Batterie, die auch funktionieren, wenn der Strom ausfällt. Und wir benötigen für die Bürger Schulungen, damit sie auch wissen, was im Katastrophenfall zu tun ist. Dies nur ein Punkt, den Experten jetzt fordern.
Hinterher läßt es ich immer leicht auf ignorierte Warnungen schimpfen, aber eine wesentliche, leider durch die Presse bislang unbeantwortete Frage ist, wie oft solche Warnungen herausgegeben werden. Wenn dies mehrmals pro Jahr passiert, darf man sich nicht wundern, daß die Verantwortlichen sie ignorieren, schließlich kann man nicht alle paar Wochen auf Verdacht zehntausende Leute evakuieren.
Die Frage ist daher eher, wie treffgenau diese Warnungen sind bzw. in der Vergangenheit waren, wie der generelle Umgang mit solchen Warnungen ist bzw ob und warum es dazu keine rechtsverbindlichen Vorschriften gibt.
Freilich tragen die dauernden Panikmeldungen beim Wettergeschehen (Warnung vor starker Hitze/Kälte …) zur Abstumpfung der Menschen bei.
Und, ehrlich, wenn „vor ergiebigen Regenmengen bis 40 l/m²“, gern auch ohne jedwedem Zeitbezug, heutzutage „gewarnt“ wird, da wundert micht nichts mehr.
Ich möchte darauf hinweisen, dass in Düsseldorf -Ortsteil Gerresheim- ein ganzes Viertel in Nähe der Düssel schon am Mittwoch -mittags!- präventiv evakuiert wurde. Ich frage mich: Warum hat das Frühwarnsystem hier funktioniert, woanders aber nicht?
Wer wohnt denn da? Danisch schrieb, dass das japanische Konsulat wohl schon recht früh in seinem e-mail-Verteiler vor Hochwasser warnte.
Das Problem ist doch vielschichtig. A) Wenn eine Bevölkerung permanent in Alarmmodus gehalten wird (Feinstaub, Klima, Corona etc.), stumpft sie ab und nimmt nichts mehr wirklich ernst. B) Die Menschen verfügen nicht mehr über das Grundwissen, wie noch vor 50 Jahren, also, was ist zu tun z.B. bei Starkregen, woran erkenne ich die drohende Gefahr etc.? C) Warnungen vor „Starkregen“ erfolgen gefühlt alle drei Wochen. Wenn ich nicht dazu sage, was genau zu befürchten ist, kann das niemand einordnen.D) Strukturen, in denen Menschen Wissen der Region austauschen (Vereine, Kirchgemeinde etc.) gehen seit Jahren kaputt. E) In der Verwaltung sitzen immer mehr inkompetente Menschen, die unfähig sind, Verantwortung zu übernehmen. F) Der Bürger selbst sieht sich immer weniger in der Verantwortung für seine eigenen Angelegenheiten. Wir sind eine infantile Gesellschaft geworden.
Genau so, wie der Klimaschutz uns nicht vor dem Klima schützen soll, schützt uns der Katastrophenschutz neuerdings nicht mehr vor Katastrophen.
Der linkslastige ÖRR erweckt den Eindruck, eine ‚ungeliebte‘ Regierung schlecht aussehen zu lassen, indem man erst auf Warnungen nicht reagiert und den Bürger wortwörtlich ‚im Regen stehen lässt‘, um im Nachhinein das politische Versagen auszuschlachten, als Ursache den Klimawandel zu präsentieren und damit Wasser auf die Mühlen einer rot-rot-grünen Wunschregierung zu lenken.
An den Spitzen der Verwaltung sitzen Leute, die selbst durch das Peter-Prinzip nicht zu stoppen waren, sondern durch ständig wiederkehrende Aktionen, wie etwa die „Operation Abendssonne“, dorthin gespült wurden und werden, wo sie die Beförderung von Beamten mit der notwendigen Eignung und Befähigung blockieren. Alles nach Parteibuch versteht sich.
Nach 16 Jahren völlig dilettantischer Merkel- Regierung wird jetzt das Totalversagen des rundum betreuenden und bürokratisch bis zum Platzen aufgeblähten Nanny- Staates sicht- und vor allen Dingen spürbar! Mich persönlich erinnert das aktuelle Szenario ein wenig an die bis heute andauernde Flüchtlingsflut aus 2015. Obwohl das ganze ebenfalls absehbar war, hat man auch hier die „Flut“ völlig orientierungs- und planlos laufen lassen und lediglich zugesehen, um dann festzustellen, dass sich das Problem irgendwie, trotz zahlreicher Arbeitskreise, Debatten und Diskussionen, doch nicht von selbst auflöst. So wurde auch die seit 2020 bis heute andauernde angebliche Corona- Krise gemanagt – erst lässt man alles planlos laufen, um dann mit völlig unnötigen Lockdowns erfolglos Schadensbegrenzung zu betreiben. Und genau so betreibt man aktuell Krisen- Management: Erst einmal wie üblich abwarten in der offensichtlichen illusionären Hoffnung, so schlimm werde das ganze vielleicht doch nicht werden, um dann festzustellen, es kam noch erheblich schlimmer! Was hingegen wirklich reibungslos funktionierte: Das zeitnahe Stelldichein so ziemlich jeden politischen Hanswursts, der jetzt der Ansicht ist Bundestagswahl- und Kamera- taugliche Reden an diversen Katastrophenschauplätzen schwingen und sich publikumswirksam präsentieren zu müssen! Da fehlt als Nachschlag nur noch das Statement: „Niemand hat vor dieses Land zu zerstören!“.
Wahrscheinlich musste der zuständige 64jährige Beamte im Katastrophenschutz seine vorformulierte Warnung noch einmal gendergerecht überarbeiten und hat sich daher leider etwas verspätet. Dafür erspart er sich dieses mal die Kritik der Gleichstellungsbeauftragten an seinen Formulierungen. Beim nächsten mal klappt das auf Anhieb. Die Stelle wird nämlich in zwei Monaten statt mit einem alten weissen Mann mit abgeschlossenem Diplom in Meteorologie mit einer queeren Bachelor of Germanistik PoC besetzt. Dann ìst die personelle Modernisierung des Amtes endlich abgeschlossen. Wir freuen uns auf die Zukunft!
Oder bei vorliegender Warnung einfach mal Tage vorher Wasser ablassen, wenn die Flüßchen es noch aufnehmen können.
https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/meteorologische-chronologie-der-flutkatastrophe-im-westen-deutschlands-im-juli-2021/
Eine detaillierte Nachbetrachtung.
Dieses ganze Regierungsversagen beruht auf Gleichgültigkeit, weil es keine wirkungsvolle Opposition gibt die eine Gefahr für den eigenen Machtanspruch darstellt. Die einzige echte Opposition wird von den Mainstream-Medien, mehr aber noch von den alternativen Medien totgeschwiegen. Diese sind damit an dem Regierungs- und Demokratieversagen indirekt beteiligt, egal wie sehr sie ihre eigene Rolle schönreden.
Wer einmal mit dem BBK zu tun hatte der ist nicht irgendwie überrascht. Dort fehlen Fachleute. Und auf regionaler Ebene fehlt das Geld und aufgrund der geringen Häufigkeit interessiert niemand das Thema. Wir retten die Welt und rufen Klimamostände und anderen Schwachsinn aus und sind nicht mal in der Lage Regenwasser gefahrlos abzuleiten.
Über uns lacht sich die ganze Welt kaputt. Der Gipfel der Peinlichkeit ist dabei, dass wir (damit meine ich speziell unsere Regierung) in typisch deutscher Überheblichkeit, gerne dem Rest der Welt zeigen wie man‘s richtig macht. Klugsch… halt! Hat in den letzten Jahren eigentlich irgendwas geklappt was die angefasst haben? Das ist so unfassbar peinlich, ich schäme mich Deutscher zu sein…
Nein, habe ich auch nicht gesehen. Ich sehe übrigens in den TV-Bildern auch keinen aus den sonst gar nicht so kamerascheuen „Gruppen junger Männer“. Wundert mich ein wenig, dass das sonst niemandem auffällt.
Die Macht der Landräte. Pech für die Bevölkerung. Mit Corona überfordert, eitel in ihren Maßnahmen, vielfach unqualifiziert für strittige Entscheidungen, doch eingebettet in ein Rechtssystem, welches sie fast unangreifbar macht.
Die alten mit Covid-19 infizierten Menschen haben sie in Heimen eingesperrt, dabei ihnen die erforderliche medizinische Hilfe verwert. Jetzt scheuten sie das Geheul der Sirenen.
Es sind Entscheider, die wieder schuldig geworden sind.
Ich würde nicht von „Politikversagen“ sprechen.
Die Politik hat doch prima gewirkt, geradezu wie geschmiert:
Was macht da der politisch nicht ganz neutrale Verwaltungsbeamte wenn auf einmal ein Jahrhunderthochwasser auf seinem Schreibtisch landet?
Anders gefragt: Brauch dieserjemand überhaupt eine Anweisung um zu wissen was zu tun ist?
Das sind nur noch halb 8 bis 16 h – Verwaltungen, incl. Frühstücks-, Mittagspause. Und freitags ist Highnoon auch finito. Und egal womit man die Zeit verdaddelt, jeden 1. kommt pünktlich die Knete.Und wenn dann noch Maske und „Impfung sitzen, sollte die Welt des Bürokraten in Ordnung sein. Der störende Bürger ist dank „Corona“ endgültig aus den Amtsräumen verbannt. Dann stört so eine imaginäre Wettermeldung auch nicht die Abläufe der täglichen Büroroutine.
Die haben Jahre damit vertan, zu untersuchen wer mit wem was wie machen darf/soll/kann/muss. Wer wie und warum gerade so angesprochen werden will/muss. Ob an Wortendungen Sternchen oder Striche geschrieben oder nur ein Stocken oder Rülpsen stattfinden muss. Dafür und zur Umgestaltung der Amtsschreiben gendergerecht Kommissionen eingerichtet, beraten von unnötigen Lee!rstühlen (leider teuer bezahlt) statt sich um die wahren Probleme in unserem Staat zu kümmern – und das Geld für pseudohumane Zwecke verpulvert. Glaubt jemand wirklich, dass die Hereingekommenen hier ein glücklicheres Leben als früher führen?
Ein Land, in dem Andi Scheuer Minister bleibt, lässt sich auch von 100 Toten zuviel nicht beeindrucken.
Aber jetzt gibts Hoffnung: “Es wird unbürokratisch geholfen” … na dann dauerts noch länger bis die Hilfe dort ankommt wo sie benötigt wird. Jetzt noch ein Eiswinter und die Menschen in den betroffenen Regionen sind endgültig bedient.
So viele vernichtete Existenzen und Tote hätte es nicht gegeben, wenn die großmäulige Politelite die letzten 40 Jahre ihre eigenen Warnungen Ernst genommnen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt hätte, als da nur beispielhaft sind: Dämme, Polder, Rückhaltebecken, Kanalisationserweiterungen, Brückenreparaturen, katastrophensichere Versorgung. Noch besser wäre es gewesen, die Elementarschadensversicherung wieder in staatliche Hand zu nehmen und sie für jeden Hausbesitzer verpflichtend vorzuschreiben. Das war schon mal so, und das war billig, weil nicht gewinnorientiert. Aber die EU hats verboten und wir sind wie immer eingeknickt. Folge: viele Häuser sind nicht versichert, weils entweder zu teuer ist, oder weil bestimmte Gegenden gar nicht versichert werden. Dafür hat man in dergleichen Zeit unsinnig hohe Milliardensummen in CO2 Reduzierung, in AKW Abschaffung, in die „Rettung des Planeten“ ohne Verstand verpulvert, anstatt an die Rettung des kleinen Häuschens von Otto Normalverbraucher zu denken und anderen die Rettung der Welt zu überlassen. Nun, wir wissen, welche Parteien das waren, aber es steht zu befürchten, dass der Michel die alle wiederwählt und die das als Weiterso interpretieren. Ich weiß nur eine Partei, die gewiß nicht Schuld an dem Schlamassel trägt, denn die gabs damals noch nicht.
In Bergisch Gladbach z. B. säuft die Innenstadt trotz der für Regenauffangbecken verbuddelten Abermillionen immer wiede ab. Und ein übergelaufenes dieser tollen neuen Regenrückhaltebecken hat die Grundstücke einer Ausfallstraße geflutet. Das allein tut es also nicht. Die Anlagen sollten auch sinnvoll konstruiert und vor allem sodann gewartet werden. Mag jeder in seiner Straße mal kontrollieren, in wie vielen der vorhandenen Gullis volle Auffangbehälter stecken. Oder wo die Schmutzgitter verrohrter Bäche mit Müll zugesetzt sind.
Es wurden die Staustufen auf der Ahr, gebaut aus den Erfahrungen aus den Hochwassern der Vergangenheit (Extreme 1804 und 1910) zurückgebaut (ökologisiert) damit die Lachse wieder ungehindert stromauf wandern konnten, jetzt kamen auch die im riesigen Schwall ungebremst talwärts.
Wurden auch Politikereigentum oder Parteibüros von Überflutungen betroffen?
Wahrscheinlich nicht, schade eigentlich.
in Deutschland ist halt alles völlig überverwaltet. Das hilft niemanden mehr und ist nur wahnsinnig teuer und ineffizient. Diese ganzen Verwaltungen treten sich gegenseitig auf die Füße.und schieben die Verantwortlichkeiteen immer hin und her. Damit wird die Eigenverantwortlichkeit der Menschen ausgehebelt.
Aber irgendwo in der Stellenbeschreibung des zuständigen Beamten wird doch genau stehen, wie vorzugehen ist, wenn eine solche Warnung erscheint.
Außer man denkt, ans so was bräuchte man sich auch nicht mehr zu orientieren.
… und Abbau von Staustufen…
Wenn zum Abschied dieser Bundeskanzlerin eine riesengroße Demo vor dem Bundeskanzlerinnenamt stattfindet komme ich gewiß dorthin. Ich habe eine große Deutschlandfahne dabei auf der in weißen Buchstaben steht: MÖRDERIN!
Liebe Tichy Redaktion,
schreibt doch mal einen Bericht über die historischen Hochwasser an der Ahr:
Diese sind sehr gut dokumentiert (googeln) und sehr aufschlossreich.
Service für Querleser:
Hochwassermarken entlang des Ahrtals halten die Erinnerung an die immanente Bedrohung durch den Fluss für jeden Bewohner dieses tief eingeschittenen Kerb und Mäandertals seit Jahrhunderten und Tag für Tag wach.
Insbesondere die Hochwasser vom 13. Juni 1910 und vom 21. Juli 1804 haben sich für immer in die Chronologie und das historische Bewusstsein der Städte und Dörfer dieses Tales eingeschrieben.
Der Scheitelstand des Hochwassers von 1804 wird in der Literatur mit 1208m3/s abgeschätzt. (Hochwassermarke in Demau). Dies entspricht in etwa der mittleren Abflussmenge des Rheins bei Basel (!) und übertrifft somit bei weitem das Hochwasser von 2021, das ich auf nur 500m3/s abschätze (Pegel Altenahr).
Gerne zitiere ich auch aus einem Bericht des Bürgermeisters von Ahrweiler von 1671:
»Desgleichen weilen durch den SCHÄDLICHEN AHRFLUSS und dessen fast immerwährenden Überschwemmungen und einreißungen vielen und zwar von den allerbesten Morgen, sowohl Landts als benden (= Wiesen) fundity evertirt und weggenohmmen werden … «
Es gibt zum Thema „Ahrhochwasser“ auch lesenswerte wissenschaftliche Arbeiten, zum Beispiel den hier: https://www.jstor.org/stable/24365169
Dem Armin aus Burtscheid, der Angela aus der Uckermark, der Luise aus Hamburg ist all das unbekannt geblieben. Fragen nach historischen Zusammenhängen scheinen weder unsere Politiker noch deren stets twitterbereite Kumpels von FFF zu interessieren. Hier besteht Aufklärungsbedarf.
Auch ARD, ZDF und hundertschaften von Journalisten der Mainstreampresse arbeiten das Thema bislang nicht auf.
Stattdessen wird gnadenlos instrumentalisiert:
Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_West-_und_Mitteleuropa_2021 ist geschichtsvergessen und bezeichnet als „Ursache“ die „menschengemachte globale Erwärmung“.
Gab es dann diese „Ursache“ also bereits 1671?
Warum wird denn nicht vergleichbar stringent behauptet, dass Hexen und Teufel an der Katsatrophe schuld sind? Hat denn niemand beobachtet, dass am Vorabend der Katsatrophe an der Guckley bei der Lochmühle in der großen Ahrschleife ein Hexensabbat mit Schadenzauber und Regentanz stattfand?
Ich Stimme Ihnen zu 100 Prozent zu.
Aber leider erreichen sie in dumm Deutschland nicht. Denn das Volk ist schon zum größten Teil verblödet und das geht bis hinauf zur Kanzlerin. Söder, Laschet, etc sind MP die sein dürften.
Ironischerweise huldigen die Deutschen dem Klimagott am meisten und ausgerechnet dorthin schickt er das Unwetter. Da steckt doch auch irgendeine Botschaft drin.
Genau wie bei Wirecard da wurden auch Warnungen aus GB überhört !
Wenn man in Funk und Fernsehen die Sendezeit vor allem mit Angstmacherei vor Mutanten und Klimawandel vergeudet, bleiben Einschätzungen von wirklich akuten Bedrohungen offensichtlich auf der Strecke. Was viel darüber aussagt, wer die Medien für was benutzt und welchen eigentlichen Zweck sie haben.
Es geht ja eigentlich um den grob vernachlässigten Katastrophenschutz als um den an den Haaren herbeigezauberten Klimawandel.
Ich persönlich gehe davon aus, so meine Recherche, dass die Warnungen ganz gezielt nicht ausgegeben wurden, um die Klimadebatte besser begründen und rechtfertigen zu können. Allerdings hat man sich wohl bei der Einschätzung der Auswirkungen grob verschätzt, oder billigend in Kauf genommen. Das klingt sehr logisch hat man ja bei der Migration und Corona genau so leichtfertig auf Abwarten gesetzt. Hier ist eine gründliche Recherche unbedingt angezeigt.
Die Warnungen vor dem Klimawandel war dem ÖRR und unseren Politikern wichtiger.
Unsere Politiker werden sich nicht vor der Wahl outen oder nach der Wahl. Sie machen alles richtig. Beschämend.
Ist es wirklich nur die gut bekannte Inkompetenz und das Versagen, oder ist es etwas anderes?
„Man erwartet nicht, dass so viele Menschen in einer Flut sterben im Jahr 2021“
Ich wohne seit mehr als 30 Jahren in diesem Staatsgebiet und mich wundert es keine müde Mark. Zumal Wahlkampf ist.
Ich prophezeie, es wird keine politischen Konsequenzen geben, weil deren Notwendigkeit einfach unter den Teppich geredet und ausgesessen werden wird. Es wird einfach so lange behauptet, das sei alles Klimawandel und keinesfalls auch nur ein klitzkleines bisschen Staatsversagen, bis die überwiegende Masse es willfährig glaubt und das ist in dem Land wahrlich kein Kunststück. Im Zweifel wird noch ne rechte Keule geschwungen ala: wer behauptet, die Regierungen haben versagt, ist ein Nazi. Fertig der Lack.
Und wohlverdient, denn die Bevölkerung dieses Staatsgebietes will das alles so. So haben die Menschen im Westen jetzt eben teilweise keine Bleibe mehr, dafür wird in amtlichen Texten gegendert und es gibt ein drittes Geschlecht. Das ist doch auch was und zwar genau das, was die Masse wollte.
Ich habe kein Mitleid mehr.
Doch. Es tut mir leid um die Betroffenen. Sie sind mehrheitlich nicht grün und woke, sondern einfach bodenständig.
Das Problem sind nicht die „Grünen“ oder deren Wähler. Die Grünen haben zwar eine irre Agenda, sind aber nicht für den Zustand unseres Landes verantwortlich – das sind CDU und SPD, niemand anderes. Ich spreche jedem den Verstand ab, der diese Organisationen immer noch unterstützt.
„Bodenständig?“ Das bedeutet „mit der Heimat verwurzelt.“ Hat solche Eigenschaft notwendigerweise etwas mit politischer Gleichgültigkeit und Ignoranz zu tun?
Achtung Ironie – wie soll man bei einer Erwärmung austrocknen…bekanntlich enthält warme Luft deutlich mehr Wasser….während der Eiszeiten war der Planet wirklich trocken….nunja noch leben wir in einer Kaltzeit und ohne das bißchen menschen- (oder Vulkan-) gemachte mehr an CO2 sehe Äthiopen aus wie in den 70er und würde nicht wie heute für China und die Saudis Edelgemüse produzieren (dumm nur das die dafür vertriebenen Bauern nun am Wegesrand vegetieren und von stupid german money versorgt werden müssen….)
Wie Stefan Aust kürzlich festgestellte: „Bundesregierung ist die „inkompetenteste der vergangenen Jahrzehnte“. Das gilt allerdings auch für unsere Presse, die ebenfalls die inkompetenteste der vergangenen Jahrzehnte ist. (TE einmal ausgenommen).
Wenn es nur Inkompetenz wäre, könnte man es eventuell noch hinnehmen. So jedenfalls nicht.
Ein einziges Trauerspiel, Deutschland im Jahre 2021. Gut dass es TE gibt, der die topgestylten Hochglanzvorlagen der Zauberlehrlinge an den Schalthebeln wenigstens gelegentlich hinterfragt. Dekadenz, Unvermögen, Verantwortungslosigkeit, und zwar keineswegs nur in der Hochwasserfrage, dank CxUSPD.
Verfolgt man insbesondere die Twitter Kommentare sind Unverständnis und Wut über die zuständigen Behörden groß. Verständlich! Nur, was wird passieren? Merkel sieht keine Schuld bei der Regierung, das Klima ist schuld, noch schneller mit noch mehr Geld müssen wir das Klima retten. Die Wirtschaft, siehe beispielhaft Automobilhersteller sieht das genau so. Der Innenminister wiegelt ab, keine Schuld, zwar kleine Unzulänglichkeiten werden eingestanden das war’s. Die Regierung macht jetzt die Geld-Schatulle auf und alles wird gut. In Kürze redet niemand mehr derüber. Der Wähler? Wählt die die nur vom Klima reden aber ansonsten auch hier total versagt haben, Deutschland eben!
Mal zwei konkrete Beispiele aus der Praxis – Region etc. möchte ich hier nicht weiter konkretisieren. In einem Haus sind die Kellergaragen vollgelaufen. Warum ? Die Stadt hatte – um Geschwindigkeitspoller zu realisieren – die Straßendecke auf mehreren Metern genau auf die Höhe des Bürgersteigs angehoben. Mit der Konsequenz, dass bei starkem Dauerregen jetzt das Regenwasser direkt in die Kellergaragen eingeleitet wird – super.
Zweites Beispiel von einer Bekannten……..Dort war eine Schallschutzwand von der Kommune/Autobahnverwaltung errichtet worden. Mit der Folge, dass jetzt unterirdische Wasserströme, die bisher offenbar unbemerkt abgelaufen sind, direkt in eine Wohnsiedlung umgeleitet werden und dort zu Wassereinbrüchen im den Kellern führten.
Wenn man sich vorstellt, wie viele kleine und kleinste Maßnahmen bundesweit ergriffen werden müssten, um alle diese Schwachstellen zu beheben…………Wahnsinn !
Dann dürfte für den Klimaschutz definitiv kein Geld mehr übrigbleiben. Deshalb meine Vermutung: Die Politik wird hier nichts ändern.
Wenn man zuerst die Schwachstellen in den Ämtern beseitigt, werden diese fast verwaist sein. Das meine ich ernst.
Man sollte die verklagen so oft es eben geht !!!
Da fehlen mir die Worte. Mir war schon klar, dass man auf dem Stand der Wissenschaft und Technik vor den Fluten hätte warnen können, dass aber Warnungen ignoriert wurden, unglaublich!
Kann man den ganzen Unwetter-Kleinkram nicht einfach den Rechten – am besten gleich der AFD in die Schuhe schieben? Dann könnte man sich ungestört wieder dem großen Lieblingsthema widmen – der Weltenrettung und dem globalen Klimaschutz.
Es gibt bestimmt in einem Stadtrat mit einen AfDler . Dem wird das zugeschoben und dann öffentlich verbrannt wie im Mittelalter. Das diente damals auch der Besänftigung des Volkszorns. Probleme weiter ungelöst, aber es war erst einmal Ruhe. Ist heute nicht anders. Nur die öffentlichen Verbrennungen sind etwas harmloser geworden. Damit die Verantwortlichen damit durchkommen können, muss es eine Mehrheit geben die leichtgläubig und denkfaul genug ist. Und davon haben wir in D sehr viele, Dank eines ausgefeilten Bildungssystems seit 40 Jahren.
Das kommt u.a. davon, dass sich bei deutschen Behörden Biologen tummeln, die sich vor Begeisterung nicht mehr einkriegen, wenn sie einen Wolf erblicken, anstatt sich zu überlegen, was passiert, wenn man die Landschaft versiegelt und die Bäche reguliert; desgleichen Politologen, Soziologen, Integrationsfachkräfte und ähnlich unrelevante Berufsgruppen. Mit einigen Geologen wäre man besser gefahren. – Was erwartet man auch von einer Regierung, die sich zwanghaft nur noch mit einem Virus beschäftigt. Und dann funktionieren noch nicht mal die Sirenen. Das konnten ja die Indianer besser mit ihren Rauchzeichen. – Mir fällt auch auf, wenn ich die traurigen Bilder aus den Hochwassergebieten anschaue: man sieht so gut wie keine Masken. Man hat eben dort besseres zu tun, als sich ein Läppchen vor das Gesicht zu binden. Mich wundert nur, dass Lauterbach noch nicht eingeschritten ist. Er müsste doch voraussagen, dass jetzt der Inzidenzwert ins Unermessliche klettern wird. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder meint, er kann ohne Gesichtslappen den Schlamm aus seinem Haus schippen, und das noch Schulter an Schulter mit den Nachbarn.
Apropos Wolf. Diesen Biologen sollte man die von Wölfen gerissen Schafe inkl. Der gerissen trächtigen Schafen regelmäßig zeigen. Der Wolf ist kein Schoßhündchen.
Ich wollte keine Diskussion über den Wolf lostreten, sondern lediglich darauf hinweisen, dass hierzulande eine Beschäftigung mit eher unwichtigen Themen stattfindet und darüber der Blick auf wirkliche Probleme verstellt wird. Genauso gut hätte ich das Gendersternchen erwähnen können und die damit verbundene Verhunzung der Sprache. Sätze wie „nur ein toter Wolf….“ entsprechen eher nicht dem Niveau dieses Forums.
In nur 16 Jahren hat Merkel dieses Land in ein (Pardon my french) „shit hole country“ verwandelt.
Ach das fing schon 1998, 1989 und 1968 an. Die Abrissbirne ist nur die Vollstreckerin dessen, was schon lange vorbereitet wurde. Nicht ganz unähnlich eines Hitlers, der auch nur vollstrecken musste was seit dem Abgang Bismarcks von der roten Jugend- und Reformbewegung vorbereitet wurde.
Richtig. Dabei auch nicht die Rolle von Kohl vergessen, dem wir zu verdanken haben, dass man uns die D-Mark genommen und zum Zahlmeister des sogenannten Europas gemacht hat. Dass er Merkel gefördert hat, ist so haarsträubend, dass man versucht sein könnte anzunehmen, er sei erpressbar gewesen…
Malu Dreyer leidet unter MS. Deshalb benutze sie einen Elektrorollstuhl. Und wo dies nicht möglich war, wurde sie gestützt und untergehakt.
Ein bisschen Wasser will ich aber doch in den Wein kippen.
Kommentar in der Welt.
„Paris.B
vor 4 Stunden
Ich wohne im Rheintal, so ca. 100 km von den schlimmsten Verwüstungen entfernt.
Wer Wetterberichte und die Warnmeldungen in diversen Apps zur Kenntnis genommen hat, wusste sehr wohl, dass sich da was zusammenbraut. Nicht zuletzt, da es ja schon seit 2 Wochen immer wieder punktuell zu Starkregen in dieser und meiner Region kam.
Die Niederschlagsradarbilder auf den einschlägigen Wtterseiten/-Apps sind ebenfalls eine große Hilfe.
Das letzte was ich möchte, ist, dass jetzt ständig irgendwelche höheren oder niederen Politiker prophylaktisch Evakuierungen für Landstriche anordnen (Für Karl Lauterbach: Evakuierung ab einer Niederschlags-Inzidenz von 50mm), nur damit ihnen hinterher niemand ans Bein pinkelt.
Mir kommt es immer mehr so vor, als habe sich die Mehrheit der deutschen Bevölkerung das vorausschauende Mitdenken abgewöhnt und verlässt sich bei allem auf den Staat.
12:31 Uhr“
Da hat er recht. Baulicher Hochwasserschutz ist Regierungssache. Warnen wäre Aufgabe des ÖR gewesen. Evakuieren müssen sich die Leute aber selbst.
Trauriger Höhepunkt eines maximalen Regierungsversagens. Verheerend, schändlich, zutiefst asozial. Merkel und Konsorten handeln seit Jahren, mindestens seit 2011, völlig verantwortungslos. Meineidleister, alle miteinander!
Nun, wenn es „der Führung“ gelingt, die tägliche Gefahr durch die seit 2015 beständig eingelassenen Menschen als Gefahr für die Bevölkerung auszublenden – was denken Sie, welche Gefahren die überhaupt wahrnehmen können?
Eine Soziopathin scheint unsere Geschicke zu lenken.
Wenn sie so weiter macht, schafft sie uns bis zum Wahltag.
Was an deren Handeln seit Jahren stimmt mit „normal“ oder „vernünftig“ überein?
>>“Der Bund hat im Katastrophenschutz keine unmittelbare Zuständigkeit.“
Stimmt das? Wenn ja, wer ist dann zuständig auf Landesebene?
Und welchen Ursprungs die Plünderer waren, wird auch verschwiegen. Aber da nicht explizit darauf hingewiesen wird, das es Deutsche sind, denkt sich jeder seinen Teil.
Wären 3 Leute positiv auf den Virus getestet worden, dann hätte man in den Haltungsmedien tagelang nichts anderes gehört. Nur geht es hier ja um echte Leben die bedroht sind. Da kann man schonmal ein Auge zudrücken.
Es könnt sein, das es bald heißt, das 146 Personen mit und an der Flutkatastrophe verstorben sind.
Nein! Sobald die Toten geborgen sind, werden diese noch schnell auf Corona getestet und wandern in die regierungskonforme Statistik.
Deutsche, und europäische Gutverdiener kaufen Elektro Automobile (wegen CO-2 in der Atmosphäre) – in China werden jährlich Dutzende Kohlekraftwerke und Stahl-herstellung Fabriken gebaut.
Gegen die extrem massive Millionen Tonnen.jaehrliche CO-2 Emissionen durch China kann ich mit meinem kleinen 100 PS (bzw. kW) Elektro Auto nicht gegen ansparen.
Wieso machen Luisa Neubauer, die Greta, und die Grünen (Annalena B und Robert H und andere) nicht aufmerksam auf China als weltgrößten CO-2 Veschmutzer?
Auch die CDU, SPD, FDP Politiker erwäh-nen China nicht als Veschmutzer der Welt Atmosphäre und der Meere.
„Merkel stapft mit Malu Dreyer Hand in Hand durch den Hochwassermorast
und stützt die SPD-Ministerpräsidentin und produziert dabei „mächtige Bilder“ (ntv) für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
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„The Show Must Go On“
Mir fehlen die Worte. Eine Tragödie. Die Menschen, meine Mitbürger, in diesen Regionen tun mir unendlich leid.
Nach Corona-App jetzt noch eine Warn-App. Wahrscheinlich ebenso nutzlos. Geht sie wieder nur auf neuen Smartphones? Mein Smartphone ist nur eingeschaltet, wenn ich außer Hauses bin. Soll ich das Smartphone wegen der Warn-App jetzt durchlaufen lassen?
Die Fernsehprogramme könnten mit einer groben Angabe der Regionen warnen. Wer es genauer wissen will, der wird auf den Teletext verwiesen. Dort werden beispielsweise im Winter die Schneehöhen für alle Schneegebiete angegeben, oder nach Wahlen je Wahlkreis die Ergebnisse. Da müsste es möglich sein, die gefährdeten Wasserläufe, Orte oder Landkreise anzugeben.
Wenn das frühzeitig gemacht würde, dann gilt auch nicht die Ausrede mit dem Stromausfall. Jetzt werden Batterieradios empfohlen. Wenn es keinen Strom mehr gibt, ist es doch sowieso schon zu spät. Die Warnung muss viel früher erfolgen. Deshalb sind auch Sirenen nicht sinnvoll. Außerdem weiß man nicht, was einem die Sirenen sagen sollen. Früher wurden so die Feuerwehrleute zum Einsatz gerufen.
Bei anderen absehbaren Gefahren, z.B. Bombenbeseitigung, fährt die Polizei mit Lautsprecheransagen durch die Orte und warnt.
Der Sirenenalarm funktioniert. Hat er ja früher auch.
Wenn Sie das hören machen Sie das Radio an. Garantiert.
https://www.feuerwehr-huerth.de/images/artikel/sirenen/Warnung.wav
https://www.feuerwehr-huerth.de/index.php/ihre-sicherheit/verhalten-bei-sirenenalarm
Ich gehöre zu den Senioren. Noch nie habe ich das Radio eingeschaltet, wenn die Sirene heulte. Wenn es im Landkreis irgendwo brennt, wird darüber nicht im Radio berichtet. Am nächsten Tag findet man eine Nachricht in der Tageszeitung. Damit ist die Sache erledigt.
Verstehe ich nicht.
Der Brandalarm wird meistens nicht mehr benutzt. Das läuft über Piepser. Die auf- und abschwellende Sirene hören Sie, außer bei Probealarm, wahrscheinlich nie in Ihrem Leben. Wenn der dann doch kommt, reagiert man doch.
Es waren mindestens 48h Zeit. Statt Dummgedudel im TV und Radio Dauerdurchsageb und Laufschrift senden. Das werden viele mitbekommen. Tagsüber sms versenden, aber bitte nur bei echten Gefahren. In Polen funktioniert das.
„Tagelange Warnungen vor der Flut – und keine politischen Reaktionen“
Als die Flut von Corona-Viren kamen haben die intelligenten Poltiker die Maskenpflicht zwangsverordnet.
Gut, dass wir so intelligente politische Führer haben.
Mich wundert allerdings, weshalb sie nicht, als sie hörten das eine Regenflut kommt, den Untertanen das Tragen von Gummistiefel zwangsverordnet haben.
Und schon wäre das Problem mit der Überflutung gelöst gewesen.
Horst Seehofer, dessen Ministerium auch für Katastrophenschutz zuständig ist, hätte sicher schnell 70 Millionen Paar Gummistiefel (in China) ordern können. Das wäre doch wieder eine gute Geschäftsidee für die Kumpanen der Politiker gewesen.
Was sein Kumpel Seehofer mit FFP2-Masken fertigbringt, hätte er sicher auch mit Gummistiefel hingekriegt. 70 Mio. Paar Gummistiefel hätten doch auch befreundeten Händlern ca. 1,8 Milliarden EURO auf ihre Bankkonten gespült.
Gummistifel, Rettungsringe, Schwimmflügel, Luftmatratzen, Gaskocher, Campinggeschirr uvm. Da läßt die Wirtschaft unzählige Möglichkeiten einfach vorrüberrauschen.
Gibt´s wohl noch Generatoren auf dem Markt?
Liebe Redaktion,
man stelle sich vor, die Regierung hätte die Warnungen ernst genommen, wäre da nicht die Verleihung der Ehrendoktorwürde von M. ins Wasser gefallen?
Im Übrigen ist der Bund nicht für den Katastrophenschutz zuständig, auch nicht das Bundesamt für Katastrophenschutz, sondern der Schutz der Bevölkerung obliegt den Länder, aber die sind auch nicht wirklich verantwortlich, sondern die Landratsämter.
Aber ganz eigentlich sind es auch die nicht, sondern die Bürger und da haben einige die (wenigen, verspäteten) Warnungen wohl nicht ernst genommen… so ähnlich war es im DLF MM heute zu hören.
Die politische Verantwortungskaskade in Deutschland ist eben immer noch ganz altmodisch hierarisch, von oben nach unten zunehmend.
Deswegen brauchts unbedingt die europäische Integration. Mit Ursel wär‘ das nicht passiert, denn dort sind Kompetenz und Verantwortung abgestimmt auf Augenhöhe!
Es gibt eben andere Schwerpunkte heutzutage. Nicht genug gegendert, rechte Tendenzen nicht erkannt, nicht divers genug….. Oder auch schlimm: Nicht auf eine europäische Lösung gewartet. Dem geht man besser aus dem Weg.
Wenigstens eine gute Nachricht: Es gibt da so einen europäischen Wiederaufbau- Fonds mit wenigstens dreistellig Milliarden. Gesundheit oder Leben bringt kein Geld der Welt wieder zurück. Aber wenigstens in materieller Richtung ist da durch die EU gut vorgesorgt. Muss wohl nur beantragt werden.
Die Britin Hannah Cloke, die auch Hadmut Danisch und dem Blog sciencefiles so hervorheben, spielt falsch und macht hier Reklame für ihr vermutlich vollkommen überflüssiges EU-Warnprojekt.
Die Leute vor Ort sagen reihenweise, dass das hier kein Fall von Vorhersagenmangel war, sondern ein Fall, wo trotz der vorhandener (!) Informationen nicht richtig reagiert wurde.
Das sehe ich anders. Von Bekannten aus der Region Aachen, fleißige Zuschauer des ÖRR, weiß ich, dass die völlig überrascht waren. Auch in Stolberg hat niemand damit gerechnet, mit solchen Ausmaßen.
Der Deutsche Wetterdienst, nachgefragt, hat diese Warnungen herausgegeben – beginned drei Tage vor der Katastrophe. Ab zwei Tage vorher mit violett gekennzeichente Warn-Karten – violett ist die höchste Regen-Warnstufe!! Die Tweets kann man auf Danischs twitter-feed allesamt sehen. Das sagt auch der legendäre Bauer in diesem Video, das ich nochmal hier verlinke – die Warnungen waren da – und mehr als ausreichend!
Der ÖR hat das nicht angemessen transportiert, das stimmt. Aber das triffft einfach den Einwad von Hannah Cloke nicht. Ich sag‘ es mal so: Sie hat so ziemlich die allergleieche Warnung herausgegeben wie der Deutsche Wetterdienst, tut jetzt aber so, als ob dieser Deutsche Wetterdienst versagt hätte. Das ist weder fair noch anständig.
Hier der Bauer vor Ort, der eindeutig sagt: es hat n.i.c.h.t. an Warnungen gefehlt, sondern an – Handlungen!!
https://www.youtube.com/watch?v=dNaaQLfJ7JY
Hier der Focus, der sich die Warnungen angeschaut hat: Praktisch alle Wetterdienste hätten vor Regenmengen von bis zu 200 Litern pro Quadratmeter gewarnt, „manche sogar vor mehr“, sagt Schenk. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte ab Dienstagmorgen mit der höchsten Warnstufe 4 (Violett) vor „Unwetter und ergiebigem Regen“, auch im Landkreis Ahrweiler. Zu rechnen sei mit der Überflutung von Kellern und Straßen, mit Hochwasser in Bächen und Flüssen, hieß es explizit. „Von Seiten der Wetterdienste kann man kaum mehr machen“, glaubt Schenk. […]
Fazit: anders als die Frau Cloke sagt, hat der Deutsche Wetterdienst praktisch perfekt funktioniert. Sie macht sich eine Notlage zunutze, tunkt redliche Leute als Versager ein und streicht ihre Leistung als einzig vernünftige heraus, obwohl sie das sachlich gesehen nicht war. – Wie gesagt: So kommt man in der Mediendemokratie europaweit groß raus. Insofern: Bestnote für Frau Cloke. Höchst effektiv!
Hier ist Markus Breyer vom Deutschen Wetterdienst, der sagt: Es wurde mehr als rechtzeitig gewarnt – und päzise (!) gewarnt – einchließlich der tatsächlich dann gemessenen Niederschalgsmengen!
https://twitter.com/meteomabe/status/1415686940725334017?ref_src=twsrc%5Etfw
Fazit: die Verunglückten sind selbst schuld. Verstehe ich Sie richtig?
Um Gotteswillen,nein drnikon. Hören Sie bitte dem Bauer im oben verlinkten Video zu – 3 Minuten! – Das ist einer der entschlossensten Helfer, der war tagelang vor Ort im Einsatz, und der sagte: Das Problem war n.i.c.h.t., dass die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes nicht ausgereicht haben. Das Problem war, dass man trotz der klipp und klar vorliegenden Warnungen geschlagene zwei Tage keine vernünftigen Schritte unternommen hat – beim THW, bei den Landratsämtern, den Gemeindeverwaltungen, bei der Feuerwehr, bei den Campinplatzbetreibern im Ahrtal usw. usf. –
Also ich hatte Ihnen (beim ersten post) einen Daumen rauf gegeben, aber für die meisten hier, war ihre Formulierung unverständlich. Die Warnungen waren definitiv da. Ich schrieb schon vor Tagen, das es in Wuppertal sogar in einem Käseblättchen erschien. Es wurde halt an entscheidenden Stellen unterdrückt und die Menschen waren daher überrascht. Wer guckt schon täglich beim DWD? Und die Wetterseiten machen eh was sie wollen. Man muß heute höllisch aufpassen und zuviel Differenzierung geht nicht mehr oft. Seien Sie gnädig mit den Meckerern hier. Übrigens hatte ich meine schönsten Pflanzen auch in Sicherheit gebracht, da ich mich informiert hatte. Dann war der Regen aber gar nicht so dolle. Das wollte man aber allen als Ursache präsentieren. So läuft das heute. Alles wird inszeniert.
Ich kenne das vom Gardon in den Cevennen oHenri. Ein Cousin hat da ein stattliches Haus (meterdicke Mauern), hunderte Jahre alt – dreissig Meter über dem Fluss! An manchen Tagen steigt der Anduze-Gardon in der Stunde einen Meter. Man sieht (und hört!) das. Manchmal kommen Müllcontainergroße Felsen geschwommen. Aber da passiert höchstens mal einem Betrunkenen was, weil das alle wissen und – beachten. Dort sind die Hochwasser freilich so krass, dass Leichtsinn quasi nicht überlebt. –
Die Regierenden auf Landes- und Bundesebene und die ÖR haben offenbar auf der Grundlage unbeschreiblicher Ignoranz die Erfüllung ihrer Aufgaben in großem Umfange durch schlampige und unverantwortliche Arbeitsweise verfehlt und tragen deshalb Mitschuld an dem Leid der Menschen in der betroffenen Region.
Betroffenheitsrituale sind kein Ersatz für vorbeugenden Katastrophenschutz.
Ich schreibe es nochmal klipp und klar. Der Grüne Wahlkampf war am Ende, erledigt. Baerbock war erledigt. Nur mal angenommen, es gäbe einen Sender oder Medium, das überwiegend auf grüner Parteilinie ist und vor dem Hochwasser die Felle davon schwimmen sieht. Die sehen wie der Ministerpräsident und Kanzlerkandidat aus NRW in Umfragen zulegt. Das versuchen sogar Moderatoren in Sendungen ganz offen zu drehen. Dann sehen die, dass eine Naturkatastrophe aufzieht.
Was glauben Sie, wie simpel gestrickte Ideologen-Hirne hier dann kalkulieren? Die würden sich denken: Wenn jetzt eine Naturkatastrophe kommt, die große Schäden verursacht, wem kann man das A) ankreiden und wer hat die angebliche Lösung und Möglichkeit das B) künftig zu verhindern? A)rmin und B)aerbock.
Und voila! Sofort danach kommen die Klimawandel, die Neubauers, Eckharts und Baerbocks erzählen, das Unwetter hätte es nicht gegeben, wenn man gegen den Klimawandel vorgegangen wäre. Eine glatte Lüge.
Ich finde zwei Punkte besonders bezeichnend. 1. Während der Katastrophe und davor wurde in den öffentlich-rechtlichen Medien nicht vor den konkreten Überschwemmungen gewarnt. Wenn das Wasser meterhoch zu stehen droht, oder flussaufwärts schon steht, dann könnte man immer noch die Menschen flussabwärts warnen. Kennen wir noch vom Oder-Hochwasser. 2. Nach der Katastrophe wurden sofort waschechte Fake-News verbreitet, mit Unterstützung der üblichen Verdächtigen Rahmsdorf und Latif. All der Blödsinn mit Jetstream ist schlicht unwahr. Alles wurde sofort als Vorlage für Grüne Themen und Klimawandel genutzt, obwohl die Grüne Agenda genau das verhindert, nämlich effektiven Küsten- und Hochwasserschutz.
Wenn ich 1 und 2 zusammenzähle, mir dann noch überlege, welche Parteipräferenz Journalisten beim ÖRR haben, nämlich Grün, dann ist das für mich kein Zufall mehr. Man hat vielleicht tatsächlich nicht erwartet, dass es so schlimm wird, vielleicht gedacht, die Betroffenen kennen das ja sowieso. Mag sein, aber die Vorbereitungen für die Klima-Fake-Story die waren schon während der Katastrophe in der Schublade und man hat in ihr klar gesehen, dass das eine Vorlage für die Grünen sein könnte.
Ja, der Rahmsdorf war heute auch bei ntv zu sehen. Ich habe schnell ausgeschaltet.
Das Ding ist jetzt sogar schon zum „Climate War“ ausgerufen von dem mit der unbewiesenen hockey-stick-Kurve: https://twitter.com/MichaelEMann/status/1339589967467540481
Es scheint viel Geld dahinter zu sein – wahrscheinlich noch mehr als bei Corona.
Irgendein „weißer, alter Mann“ hat in den 1920er Jahre ein Buch über historischen Hochwasser in diesem Gebiet geschrieben. Sein Fazit: ca alle 100 gibt es solche Ereignisse.
Bei der dilletantischen Bebauung war eine solche Katastrophe nur eine Frage der Zeit.
Das übliche Versagen des Staates bzw Regierung in der Merkel-Ära („Nun sind sie halt mal hier“).
Und dann der widerliche „Katastrophen-Tourismus“ der Politiker, die davor alles verhindert haben. Und die Bundeswehr ist auf einmal auch gerne gesehen. Während der Rückkehr aus Afghanistan sich keine:r von den Polit-Darsteller:innen hat sehen lassen …
Ohne die Soldaten mit ihren Panzern und schweren Räumgeräten hätte man diese Schuttmengen gar nicht wegräumen können. Da wurden ja auch Autos, LKWs, Busse und sogar ein Feuerwehrauto von den Fluten mitgerissen.
1804
1910
und nun 2021
tja wer beim Klimawandelgeschwafel nur die letzten 30 Jahre betrachtet, frau den gabs an der Ahr noch nie so ein Hochwasser – übrigens die Schäden waren auch 1804 und 1910 ähnlich: Brücken zerstört, Häuser und alles Mögliche weggeschwæmmt und viele Tote ….,
wir sollten uns auf unsere Politiker und Executive nicht verlassen!
Wieso warnen? Je schlimmer diese Katastrophe ausfällt, desto leichter lässt sich anschließend den Bürgern für’s „Klima“ das Geld aus der Tasche ziehen.
Wir haben den größten und teuersten Staatsapparat der Welt, zu glauben dass da nur unfähige Dummköpfe aktiv sind ist doch naiv.
Oberbürgermeister von Schuld watscht Merkels Klimapropaganda ab:
https://www.youtube.com/watch?v=ig6Vt1iyNdI
Der OB tat sich hinterher vor allem durch Rumgeflenne vor den Kameras hervor, anstatt das Aufräumen seiner Stadt zu organisieren. Gewarnt oder gehandelt im Vorwege hat er anscheinend auch nicht.
Das „Haltet den Dieb“ ist so ohrenbetäubend, dass es die meisten immer noch nicht verstehen wollen. Wer immer noch meint, dass alleine 30.000 onshore Windräder keinen Effekt auf lokale und regionale Wetterlagen haben, dem wird auch die Lektüre von Vahrenholt und ähnlichen nicht mehr überzeugen können. Stellt Euch drauf ein, man wird in Kontinentaleuropa in den nächsten Jahren massenweise Wetterlagen wie diese jetzt bekommen. Entweder es wird wochenlang keinen Regen geben und alles verdorren, weil sich Hochdruckgebiete nicht mehr von der Stelle bewegen oder Tiefdruckgebiete lassen eben ihre Regenlast konzentriert auf einzelne Punkte hernieder. Und selbst, wenn man heute mit diesem Wahnsinn aufhören würde, die 30.000+ Beton-Fundamente (20-30m Durchmesser je Stück, von den ultraverdichteten Zufahrtsstraßen gar nicht erst zu reden) werden für 5-6 Generationen den Boden komplett versiegeln. Da versickert die nächsten 200 Jahre kein Tropfen Regen mehr. Aber da wir ja unbedingt auch mehr als 100 Millionen Menschen in Deutschland reinquetschen möchten, darf das Thema Bodenversiegelung ja nicht auf die Tagesordnung. Also schön weiter Strom sparen (damit es noch teurer wird) und natürlich auch viele E-Autos kaufen, damit wir ja nicht aufhören noch mehr Windräder zu bauen. Dann klappt es auch wieder mit dem Wetter!
Addendum: Findet sich in Deutschland nicht mal eine kleine „Mehrheit“ an Leuten mehr zusammen, die einfach sagt „Nein, wir sagen die Wahl im September ab. Die 3 uns vorgeschlagenen Kandidaten sind nachweislich alle nicht geeignet dieses Land zu führen und völlig inakzeptabel. Wir wählen erst wieder, wenn uns neue und brauchbare Kandidaten präsentiert werden. Gezeichnet: Der Souverän, das Volk“.
Und weitere 16 Jahre Merkel????
Wir wählen ja gar nicht den Kanzler – und wer hernach als Kanzler zur Wahl gestellt wird, steht in den Sternen – wie man am Beispiel EU und vdL erfahren konnte.
Das wär es noch. Wir bekommen eine Grün/Rot/Rote Minderheitsregierung weil sich Laschet nicht mit der Stimme Maaßens und der AfD wählen lassen will.
CDU, FDP und AfD mit einer Stimmenmehrheit in der Opposition und Barbock spielt die Kanzlerin.
Und schon geht es los: NRW Innenministerium will Warnungen an die Städte und Kreise weiter gegeben haben. Grundsätzlich gelte aber im Katastrophenschutz das Örtlichkeitsprinzip.
Seehofer: Die Meldungen rund um die Unwetterkatastrophe hätten nach seiner Information und Seiten des Bundes funktioniert!
Also Schuld ist jetzt wer? Na klaro, die irgendwo da unten, die Versager, bloss wir da oben waschen unsere Hände weiterhin in Unschuld.?
Die erste Warnung vor einer Sintflut gab es bei den Wetterjägern Südwestfalen auf Facebook am 6.7. Da war noch unklar, wo es krachen würde, aber es war klar, daß es krachen würde. Das Versagen begann also schon viel früher. Der Betreiber des Hennesees, der Ruhrverband, verkündete erst noch, in der Talsperre sei noch genug Platz. 24 h später lief sie dann über (Hochwasserentlastung). Es stand keine Trockenphase an, deshalb gab es keinen Grund so hoch aufzustauen. Es sollte immer eine Reserve für ein Unwetter bleiben.
Tja, das beste Deutschland, das wir je hatten versagt schon wieder auf ganzer Linie. Wenn demnächst nur noch Solarstrom läuft, frage ich mich, wie nachts die Pumpen zum Auspumpen von Kellern und Wohnungen arbeiten sollen? Müssen dann alle wieder zum Eimer greifen im besten Deutschland, das wir je hatten?- Das Weltklima retten (?) wollen, aber bei Hochwasser hilflos absaufen. Vielleicht sollte demnächst jeder, der am Wasser wohnt ein knallrotes Gummiboot anschaffen, Rettungsringe und Schwimmwesten. Unbedingt sollten Gemeinden am Wasser in Geräte investieren, die Alarm auslösen, sobald das Wasser eine bestimmte Höhe übersteigt. Getreu dem Motto: Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. – Danke an alle freiwilligen Helfer, an das THW und die Bundeswehr.
Prof. Heiner Rindermann hat in seiner Monographie „Cognitive Capitalism“ auch Beispiele aus dem Bereich Risikomanagement/Katastrophenvorsorge geliefert, die verblüffend belegen, wie wichtig Intelligenz/kognitive Elite für das Wohlergehen von Nationen ist. Es braucht kluge Menschen an den Schaltstellen der Verwaltung, damit sich keine Dritte-Welt-Desaster ereignen. Mittlerweile nimmt aber die Dummheit in Deutschland rapide zu. Ein Desaster reiht sich ans andere, manche Kosten nur unvorstellbar viel Geld (BER), manche dazu Leben (Masseneinwanderung von Problemmännern).
In den letzten Tagen mal was von Baerbock gehört, der Kanzleraspirantin?
Endlich raus aus den Negativschlagzeilen, die Mega-Steilvorlage für den eigenen Wahlkampf auf einem Silbertablett erhalten, und von der sieht und hört man nichts weil man fürchtet, die könnte vor laufenden Kameras den Mund auf machen hahaha… und sowas will die „Größte Volkswirtschaft der Welt“ deindustrialisieren hahaha…
„Baerbock forderte zudem eine Neuformation des Katastrophenschutzes mit mehr Verantwortung für den Bund. Diese Notwendigkeit zeichne sich seit Längerem ab.“
„Dazu muss das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit einer Zentralstellenfunktion ausgestattet werden, wie wir sie in der Polizeiarbeit vom Bundeskriminalamt kennen“, sagte Baerbock.
Sie sprach sich zudem für ein striktes Bauverbot in Hochwasserrisikogebieten aus. „Die CDU müsste nur ihren Widerstand dagegen aufgeben.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232596661/Baerbock-zur-Flutkatastrophe-Da-zieht-sich-einem-das-Herz-zusammen.html?icid=search.product.onsitesearch
Auch wieder kurz gedacht von ihr. Und Alternativen, wo die Menschen stattdessen siedeln sollen, fehlen auch.
Dummheit spielte natürlich auch eine Rolle. Tut sie ja immer. Ich denke aber da ist was noch. In D, hat man statt der Redefreiheit die Redefreiheit mit Konsequenzen also eigene Meinung kann den Menschen aus dem Job katapultieren. Sieht man das ein Paar Mal, dann lernt man auch keine zu haben. Man hört auch auf selbständig zu agieren und für alles außerordentliches braucht man ein Befehl. Das kenne ich doch aus den Zeiten von früher, als da woher ich komme, noch Kommunismus herrschte – das hemmt die Eigeninitiative, die in solchen Situationen sehr wichtig ist.
Wer behauptet die Naturkatastrophen lassen sich vollkommen vermeiden, ist natürlich nur naiv um nicht ein Idiot zu sagen. Man hätte aber was unternehmen können. Man hat es nicht getan. Vlt um nicht als QD aufzufallen?
Man kann das als übertreiben halten aber das ist doch indirekte Konsequenz von extremen Zensurereignissen wie zB Chemnitz-Maaßen. Besonders, weil das nicht die einzigen waren, die man bei Behörden über die Jahre wahrnehmen konnte. Wenn man dazu mit der Propaganda falsche Abbildung der Realität geschafft hat, dann bekämpft man die Flutwellen indem man die Verbrenner verbietet und Windanlagen überall baut. Das ist meist sogar kontraproduktiv aber dafür fühlt man sich besser und schuld sind dann so oder so die Andere. Da kann man alles mögliche noch schneller verbieten und den Wald für Windanlagen roden. So gesehen bringen die Propaganda und die Zensur die Menschen um. Das tun sie auch.
Aber ich bitte Sie! ALLES liegt am Klimawandel. Natürlich auch das Versagen der Katastrophenwarnung. Ohne die „Heißzeit“ und die Trockenheit hätte das alles zweifellos geklappt, Grüße übrigens an die hl. Greta und die grüne Neubauer. ARD und ZDF haben ganz klar Haltung gezeigt und ein starkes Zeichen dafür gesetzt, was ihnen alles am Allerwertesten vorbei geht. Für nichts anderes sind sie doch da, die öffentlichrechtlichen „Meinungsmacher“? Informationen, Korrespondenten? Mein Gott, wie reaktionär, alte, weiße Männer! Bestimmt hätten Katastrophenwarnungen auch den Falschen in die Hände gespielt. Nein, mit sowas muß man schon sehr sensibel umgehen.
Neben dem Ruf für mehr Klimapolitik, statt Katastrophenschutz warte ich jetzt nur noch auf den nach mehr Kampf gegen Rechts. Katastrophen wird es immer wieder geben, da kann man nichts machen. Aber wir müssen zuallererst verhindern, daß sie den Falschen in die Hände spielen Das ist die eindeutige Lehre aus der Klimakatastrophe an Ahr, Rur und wo sonst noch alles.
Seit zwei Jahren müssen wir rund um die Uhr die Propaganda vom Hitze.-u. Dürretod im Staatsfunk ertragen… und dann sowas.
Der Dürremonitor zeigt relativ normale Werte an: https://www.ufz.de
Wenn man feststellt, dass die Bundes- und Landesregierungen trotz eindeutiger Warnungen in ausreichendem Zeitraum vor Eintritt der Katastrophe nicht annähernd adäquat und zeitgerecht reagiert haben, könnte man sich die Frage „cui bono?“ stellen. Eine dreistellige Zahl vermeintlicher Klimawandelopfer erleichtert es möglicherweise, die Zumutungen des EU-Klimapakets sowie der auf Veranlassung des BVerfG erheblich geschärften Vorgaben des deutschen Klimaschutzgesetzes analog der Corona-Parole „Der Zweck des Lebens- und Gesundheitsschutzes heiligt jedes freiheitsberaubende Mittel“ (noch) widerstandloser durchzusetzen. Wenn man es dann noch schaffen würde, zur rechten Zeit das Lachen zu unterdrücken…
Interessant wird, wie sich der verantwortliche Ministerpräsident Laschet aus der Verantwortung für dieses Komplettversagen winden möchte. Dazu passt, dass Herr Laschet lacht während Herr Steinmeier die Toten beklagt. Möchten Sie so einem Versager und Ignoranten das Land als Kanzler anvertrauen? Hier wurde in den vergangenen Wochen zu Recht Frau Baerbock hart kritisiert. Mittlerweile aber fragen sich die Bürger, wer das kleinere Übel ist. Ein flunkerndes Grünen Start Up oder ein tatenloser Saftsack.
Eine Frage: WAS hätten Behörden und Politiker kurzfristig tun sollen? Niemand weis ganz genau, wo das Wasser runterkommt.Evakuierungen noch vor dem Regen? Da hätte es extreme Widerstände der Bewohner gegeben. Die Fehler wurden doch teilweise Jahrzehnte vorher gemacht, z.B Baugenehmigungen neben einem Bach. Wir sitzen da alle im gleichen Boot. Vielleicht ist das eigene Haus im Vorort, für das jahrelang gespart wird, doch nicht so klug, wer eine Mietwohnung hat zieht jetzt einfach mal um und hat keine Sorgen.
Und die randvollen Talsperren rechtzeitig deren Wasserspiegel senken können.
Unsinn, welchen Weg sich das Wasser bahnt kann man nicht vorhersehen, wohin also mit den Sandsäcken vor dem Regen? So einfach ist es nicht, das sagen auch Experten. Hinterher sind alle schlauer…..
Wir sind die Weltmeister für die Welt und das Universum. Hier retten wir, hier bauen wir unsere Luftschlösser. Hier dürfen sich alle politischen Pappnasen austoben und alle machen ihren Schnitt. Die vereinigten Merkel-Parteien kennen keine Fundamente und keine Ratio, Wünsche und Träume weisen den Weg in unsere selbst- und nicht durch das Klima gemachten Abgründe: Atom-Tod, Stromausfall, Auto-Destruktion, Willkommen mit voll Kost voll, Genderei und Kniefälle, Antisemitismus und der rechte Kampf gegen die Normalität und der Pandemie-Wahnsinn seien erwähnt. Merkel besucht höchstselbst die Opfer ihrer falschen bis perversen Schwerpunktsetzungen, weil die Wahl es verlangt. Die Opfer ihres großen Willkommens warten indes bis heute auf eine Geste der Verantwortung. Die Führerin führt ihr Spiel mit dem Untergang bis zum unvermeidlichen Ende. Das Volk schweigt.
Anzumerken ist, dass Merkel finden wird, dass „im Großen und Ganzen nichts schiefgelaufen ist“. Außer ihren Absätzen vielleicht.
Wenn man zynisch ist, könnte man glauben, dass die offensichtlich vorhersehbare Katastrophe so manchem Politiker sehr willkommen war. So lässt sich die geplante Klima-Diktatur viel einfacher durchsetzen.
Kälte und Regen passen halt nicht in die Klimahysterie von Hitze und Dürre, die gesamte Bundesregierung plus ihr Staatsfunk gehören vor Gericht gestellt, leider ist in Deutschland auch die Justiz gleichgeschaltet.
Wenn der Wetterdienst als auch Kachelmann vor der Katastrophe warnten, hat die Politik eventuell nicht versagt, sondern die Vorstufen: Der gesamte Journalismus und noch weiter vorher ein amtliches Meldesystem. Wenn der Wetterdienst sowas nur in seine Webseite schreiben sollte, kommt es nicht dort an, wo es muss.
Journalisten, die so viel über Klimawandel schreiben und an Extemwetter glauben, sollten schon standardmäßig selber beim Wetterdienst reinschauen, bevor tatsächlich eine der seltenen Katastrophen eintritt.
Dann erfahren sie auch, dass es von April bis Juli zu kühl für die Jahreszeit war.
Ich weiß nicht wie hoch die Reichweite vom „Bild“ YouTube Kanal ist.
Die machen richtig Druck. Stellen auch die richtigen Fragen. Die Chefs kommentieren. Anschauen lohnt sich.
Der Chef vom Katastrophenschutz hat eine Mail geschickt. Das war seine Warnung. Eine Rundmail. Der Typ gehört vor Gericht.
Überall Dilettantismus, wo man hinschaut.
Naturkatastrophen/Krisen/Ausnahmezustände kommen in den infantilen Gemütern unserer Politiker nicht vor. Also braucht man sich auch keine Gedanken darüber machen.
Schuld ist jetzt der Klimawandel. Da kann man schön die Verantwortung von sich weisen.
Geht die Wirtschaft den Bach runter, wird Corona schuld sein.
Benehmen sich die Zugewanderten hier oftmals wie die Axt im Walde, ist die Gesellschaft schuld, die nicht genügend Integrationsleistungen erbracht hat.
Damit muß Schluss sein. Diese ganze Verantwortungslosigkeit der Veranwortlichen kostet Menschenleben.
Wer hat diesen Eid nochmals geleistet?
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
Ach, ich vergass. Es gibt ja kein deutsche Volk sondern nur die schon länger hier Lebenden.
Den Verweis auf den Klimawandel als Ursache für die verheerenden Folgen des Unwetters halte ich für richtig.
Dabei meine ich mit gewandeltem Klima allerdings nicht Extravaganzen der Atmosphäre, sondern das geistige Klima in Kabinetten, Behörden und Redaktionsstuben.
Das kommt davon, dass Ab von den Grünen noch nicht Bundeskanzler:In, noch nicht Bundespraesident:In ist.
Haette Deutschland schon die Gruen:Innen in der Regierung gehabt, dann haette es überhaupt nicht geregnet.
Bei einer Gruen:Innen Regierung regnet es nur ganz wenig, es gibt keine Unwetter und keine Missernten.
Bei einer Gruen:Innen Regierung gibt es überhaupt keine Unfälle, keine Krankheiten, ganz Deutschland und die ganze ökologisch achtsam Welt, alle leben in totaler Harmonie.
Aber: ihr Wähler (CDU, SPD, FDP, ihr habt ja nicht die Gruene Harmonie gewählt).
Ist doch klar, wenn die Politiker nur Quatschwissenschaften studiert haben- die hören nur auf „ihre“ in ihrem Sinn Forschenden!
Ist doch schön, wenn man einfach die Verantwortung auf einen ominösen Klimawandel abwälzen kann. Gibt genug Michels, die das schlucken werden.
Was nutzen EFAS, Satellitenbilder, Wetterberichte, Computerberechnete Warnsysteme, wenn die Politiker und Ämter letzlich versagen? Wenn die Warnungen nicht an die Menschen weitergegeben und sie nicht evakuiert wurden? Haben die zuständigen Stellen die Bedrohung nicht ernst genug genommen, oder einfach gepennt? Dies sollte aufgeklärt werden.
Stimmt es wirklich, dass die AfD letztes Jahr einen Antrag im NRW-Landtag? für eine Erhöhung des Hochwasserschutzes eingebracht hat? Und alle Parteien haben wegen „gegen rächts“ dagegengestimmt? Das wäre ein Stück aus dem Tollhaus.
Das sollte man prüfen!
Im Jahr 2018 für den Haushalt 2019. Alle anderen Parteien haben den Antrag unter höhnischem Gelächter und bösartigen Zwischenrufen abgelehnt.
Ich hatte das schon mal hier kommentiert. 2018 hat die AfD mehr Geld für den Hochwasserschutz gefordert, speziell auch für Rückhaltebecken. Im Haushaltsbeschluss 2019 wurde dies von allen anderen Parteien abgelehnt.
Man hätte die Warnungen der EFAS besser mit dem Zusatz gewürzt, jeder Liter der kommenden Niederschläge wäre im Zweifel „Wasser auf die Mühlen AfD“, der „Rechten“, oder sonstiger, aktuell missliebiger Gruppierungen – dann wäre aber „hoppla-hopp“ ganz gehörig Zug in die Sache gekommen…
In dieser Causa ist (mal wieder!) so schnell so unfassbar viel Versagen und pure Inkompetenz, gepaart mit stoischer Ignoranz zutage getreten, daß man eigentlich kaum noch von einer „Kette unglücklicher Umstände“ sprechen kann, mir scheint das eher schon wie blanker Vorsatz! Die sofort einsetzende Instrumentalisierung dieser Katastrophe seitens der Klima-Wahnsinnigen für ihre Agenda erhärtet diesen Verdacht zusätzlich.
So ist das nun mal in der postfaktischen Zeit wo die Welt mit ihren Gefahren nicht mehr so wie sie ist, sondern so wie wir sie uns wünschen. Es scheint, als sei das Unglück in der Eifel nur das Wetterleuchten, von dem, was mit großer Transformation, Klimaglauben und Decarbonisierung noch auf uns zu kommt. Die Parallelen sind erschreckend. Auch hier liegen alles Fakten auf dem Tisch und die Warnungen vor den Folgen für jeden Einzelnen machen eigentlich einen ohrenbetäubenden Lärm. Aber es will keiner hinhören und keiner sich dem Sturm entgegenstellen. Und nach der Katastrophe werden auch hier die Politiker die Schuldigen schnell ausgemacht haben.
Ab 2022 werden die letzten KKW abgeschaltet. Nächste völlig unvorhersehbare Katastrophe ist schon vorprogrammiert.
Es ist doch völlig gleichgültig, ob der Klimawandel, die katholische Kirche oder rassistische Blaumeisen am Hochwasser schuld sind. Klar ist, dass unsere Vollpfostenregierung und der servile Staatsfunk nicht reagiert haben.
Erst das Klima in 40 Jahren retten, dann sehen wir weiter.
Erst mal Facharbeiter für Milliarden alimentieren, dann irgendwann einmal Geld für die Sichherheit der eigenen Leute in die Hand nehmen.
Erst mal die Politiker dick und satt werden lassen, dann sich um die Bürger und deren Wohlergehen kümmern.
Erstmal ein Unglück geschen lassen, und dann wohl doch nicht aufwachen.
Die alten schwefelgelben Punching-Säcke zum Draufschlagen sind ja noch da.
Wer unternimmt es, Anzeigen wegen „Fahrlässiger Tötung“ gegen Unbekannt oder verantwortliche Personen (Innenminister, Landräte etc.) zu erstatten? (§ 222 StGB – Wer durch Fahrlässigkeit den Tod eines Menschen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.)
Das ist aber gar nicht gern beliebt. Da gibt’s doch immer gleich eine Hausdurchsuchung (beim Anzeigeerstatter).
Dann sollten 10000de Anzeigen eingehen.
Seit Tagen war es also bekannt, aber unsere Politiker und unsere ÖR Medien regierten kaum oder „verschliefen“ die Nacht der Katastrophe. Das einzige was denen dazu einfällt, wie immer: KLIMAWANDEL! Mir wird nur noch übel vor Abscheu.
Ich behaupte, dass die Katastrophe bewusst ignoriert wurde, damit das Klimaszenario und damit die Grünen hochgepuscht werden. Diesem Regime traue ich mittlerweilen jedes Verbrechen zu.
Mal sehen, ob einige der Menschen, die Angehörige verloren haben, (vielleicht mit Hilfe eines Prozessfinanzierers) den Staat deswegen verklagen!
Darf nicht jeder Anzeige erstatten, auch wenn er nicht betroffen ist?
Vor dem kartelleigenen Hofgericht in Karlsruhe?
Wenn jetzt keine „Köpfe rollen“, hat sich Deutschland endgültig von der Realtität verabschiedet.
Das nicht nur in diesem Punkt völlige Versagen von Politik und Regierung stört in diesem kranken und kaputten Land offensichtlich niemand. Normalerweise müßte ein Sturm der Wut und Entrüstung durch´s Land fegen und diesen unfähigen schmarotzenden neufeudalen Hofstaat gleich mit weg, aber… nichts. Es ist ja Montag, die Arbeitswoche beginnt… Völlig irre dieses Land und seine Menschen.
Unfähigkeit, was schlimm genug wäre oder gar Absicht? Doch, wie dem auch sein mag, die Wähler dieses Landes lassen sich alles bieten. Mittlerweile ist das das Einzige, von dem ich noch fest überzeugt bin.
Es wird keinerlei Konsequenzen haben, und ehrlich gesagt denke ich, dass das den Wählern auch völlig egal ist. Dazu sind sie zu konditioniert. Laschet müsste zurucktreten, Reul müsste es, in Bayern Hermann oder Söder – nichts dergleichen wird geschehen. Weil der Wähler es nicht will. So einfach ist das. Laschet wird trotz seines Versagens bei dieser Katastrophe Kanzler werden, weil die Mehrheit eben ihn für das geringere Übel als Baerbock hält und die meisten eben doch CDU. SPD. PDP oder Grüne wählen wollen – und nichts anders oder gar nicht. Was sollen sie da machen? Und ohnehin: Wenn diese Verantwortlichen gängen, wer würde kommen und wäre nicht genauso schlecht? Auch das ist längst eingepreist.
Mit jeder solcher Nachrichten wird der kommende Briefwähleranteil höher.
Wenn inflationsartig bei jedem kleinsten Anlass, sei es ein paar Hitzetage, sei es Schneefall oder kein Schneefall, Wind, Sturm, Regen etc. sofort reflexhaft von Katastrophe, Apokalypse, Todesszenarien etc. hysterisch der Untergang der Menschheit prophezeit wird, hört und sieht der dadurch abgestumpfte Mensch eben nicht mehr hin.
Wenn täglich FEUER! FEUER! geschrieen wird, obwohl es kein Feuer gibt, kommt die Feuerwehr dann nicht mehr, wenn es wirklich brennt.
Warum „berichtet“ man eigentlich seit Wochen nur noch von „Hitzerekorden“ irgendwo fern ab des Globus… sollten wir nicht selbst längst alle verdampft sein.
Weil sie Zunder für ihre Klimakatastrophe brauchen – und die Europa das in diesem Jahr bis letzte Woche nirgends hergab.
Da wird alles gesucht und gefunden und in Verbindung gebracht, was keine Verbindung hat – nur um uns zu schrecken.
Und TE Leser dürfen wieder die Konsequenzlosigkeit politischen Handelns bedauern – wiederum konsequenzlos.
Guter Infokanal:
https://t.me/Hochwasserkatastrophe
Ein Beispiel dafür, mit welchen Konsequenzen zu rechnen ist, wenn Politiker, Medien und Schwachköpfe das Sagen haben.
Ausbildung, gelernte (nicht gelaberte) Fachleute und Intelligenz sind allein entscheidend für das Wohl einer Gesellschaft.
Die meisten Toten gab es leider in Ahrweiler, das gehört zu RP, dort regiert die SPD zusammen mit den Grünen.
Trotzdem wird in der unsäglichen Linkstwitterblase fast nur NRW/Laschet angegriffen aufgrund fehlender Vorwarnungen der sich anbahnenden Hochwasserkatastrophe (Ich bin kein Laschet-Fan. Wäre Laschet BVB’ler, so wäre ich Schalker).
Weisen Twitternutzer auf diesen Umstand hin werden sie meist gnadenlos beleidigt oder geblockt.
Und was bedeutet das?
Der Schlamm, den die Hochwasserfluten hinterlassen haben, wird mittlerweile in der Schlammschlacht im BT-Wahlk(r)ampf einer erneuten Verwendung zugeführt.
Das gibt noch was bis Sept… Grundgütiger. Diesem Land mit diesen Führungsfiguren (parteiübergreifend) und den nachgeschalteten (oder vorgeschalteten?) Leitmedienhampeln ist wohl nicht mehr zu helfen.
Das ist der Trick von Merkel und den andern. Als „Kavalier“ geht man nicht auf Frauen los – das ist in unserer Kultur inzwischen deutlich verwurzelt.
Vdl und diese KK, Schulze oder Giffey, aber jetzt auch Baerbock, Karliczek und Grütters, von der untergegangenen Weinkönigin ganz zu schweigen – weshalb sind Männer gegenüber solchen derart devot?
Deren derartige „Karriere“ uns allen zu Lasten wäre als Mann unmöglich gewesen.
wenn ich überlege wie gut das alles bei der krise 2015 geklappt hat….Merkel hat hier sofort regiert und die sache in den griff genommen und so fast 1 millionen flüchtlinge helfen können indem sie diese nach deutschland geholt hat…..auch waren sofort mrd von euro zur verfügung….vieleicht können wir deutschen anderen gut helfen aber nicht uns selber weil wir uns nicht für so wichtig nehmen….wird schon gut gehen!
Dieser verkommene Staat versagt nur dann nicht, wenn er kritische Meinungen als „rechts“ diffamieren kann, und wenn er den Bürger mit Steuern bis zum Erbrechen ausplündern kann.
Haltung ersetzt Logik und Anstand.
Die Verantwortlichen müssen alle aus ihren Ämtern entfernt werden!