In Deutschland regiert der Transgender-Hype, das Selbstbestimmungsgesetz steht vor der Türe. Sven Lehmann, der grüne Queer-Beauftragte der Regierung, setzt sich dafür ein, dass jeder mit 14 sein Geschlecht selbst wählen kann. „Welches Geschlecht ein Mensch hat, kann kein Arzt von außen attestieren“, behauptet er gegenüber 3sat.
Doch das von Politik und linken Medien befeuerte Narrativ bröselt dahin. Es melden sich immer mehr kritische Stimmen zu Wort. Dass Netflix den Vorwurf der Transphobie mit dem Verweis auf die künstlerische Freiheit abwehrt, ist ein Beleg dafür, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Dafür mehren sich nun die kritischen Stimmen von Personen, die sich selbst als „trans“ verstehen.
In der WELT etwa spricht Till Randolf Amelung – eine biologische Frau – über das Selbstbestimmungsgesetz. Amelung warnt vor den fallenden Schutzräumen für Frauen im Falle eines Erfolgs des Selbstbestimmungsgesetzes. Ob bei Bettenbelegung, in Schwimmbädern, Duschen oder Sanitäranlagen – überall könnten sich Männer Zutritt verschaffen.
Zu der steigenden Zahl von „Transgender“-Fällen sagt Amelung: „So gibt es auch Fälle von Menschen, die ihre Transition bereuen und rückgängig machen wollen. Häufig ist dies darauf zurückzuführen, dass diese Menschen eigentlich andere Probleme hatten, zum Beispiel psychische Erkrankungen, die nicht ausreichend beachtet wurden.“
Der Psychologe Erica Anderson – ein biologischer Mann – befürchtet indes, dass viele Jugendliche lebensverändernde Entscheidungen nur aufgrund von medialem Einfluss und sozialem Druck treffen könnten. Pubertätsblocker würden teils vorschnell verabreicht.
Video warnt vor „Transgender-Hype“
Das Projekt „Genderwelten“ hat indes eine Kurzfilmreihe angekündigt, in der die kontroversen Aspekte der Genderpolitik thematisiert werden sollen. Ab dem 22. Mai erscheinen 8 Folgen zu jeweils 12 Minuten, in der Wissenschaftler und Experten klare Position beziehen. Welchen Stellenwert haben Vaterschaft und Mutterschaft, wenn die Scheidungsraten steigen und die Behauptung zunimmt, Familien bestünden nicht grundsätzlich aus Vater, Mutter und Kind? Warum entscheiden sich mehr Männer als Frauen für technische Berufe – und umgekehrt mehr Frauen als Männer für eine Karriere als Lehrer oder Erzieher? Warum sterben Männer früher als Frauen – und lässt sich dieses Problem lösen? Das sind nur einige Aspekte, die das Projekt auf seiner Webseite ab der kommenden Woche belichten will.
Aufgrund von Beschämungstaktiken.
Die Zahl der Umschreibungen in D liegt bei 0.00002% (1600 Leute). Die mediale Repräsentanz ist deutlich höher, sodass junge Menschen davon überzeugt werden können, das es häufiger vorkommt und hip/angesagt ist. Kinder unter 10 verbinden in der Regel noch nichts sexuelles mit Geschlecht und werden durch die Frühsexualisierung im Kindergarten damit konfrontiert um sich damit zu beschäftigen, anstatt kognitive Fähigkeiten mit pädagogisch Mitteln wie Klötzchen oder Malen zu trainieren.
Mädchen die zu Männern transitionieren bereuen es, da viele weibliche Privilegien nicht durch Transprivilegien in selbem Umfang ersetzt werden können. Einem Mann gegenüber wird von Natur aus auch deutlich weniger Nachsichtigkeit geübt. Männer die mehr oder weniger „transitionieren“ nehmen dagegen direkt die Privilegien in Frauenbereichen wahr. Im Sport (Lia Thomson), Personalquoten (Ganserer), Gefängnissen (Schwangere im Frauenknast, natürlich einvernehmlich), in den Medien…usw.
Das Verhältnis von Transfrauen zu Transmännern ist 2:1 (es gibt auch doppelt so viele Schwule wie Lesben). In wie weit das auf den genetischen Anteil oder einen sozialen zurück zu führen ist, bleibt die Frage. Wenns genetisch ist, kann man dagegen nichts machen. Allerdings schaut es doch eher nach einem sozialen Trend, wie Tatoos, Piercings, Ohrtunnel usw. aus. Wenns jeder macht, machen die „einfachen“ halt mit.
Pipi Langstrumpf war gestern noch ein tolles Mädchen, heute würde man ihr eine Operation und eventuell eine lebenslange medikamentöse Behandlung vorschlagen.
Erst vor wenigen Wochen erklärte mir ein Vierjähriger, man könne sich umoperieren lassen, wenn man kein Junge sein will. Keine Ahnung, woher er das hat, die Sendung mit der Maus (die ebenfalls diese Idee weitervermittelte) sieht er jedenfalls nicht, und die Eltern wunderten sich auch über diese Aussage. Bleibt nur der Kindergarten …
Ich glaube, dass die im Kindergarten damit anfangen hat nicht nur den Grund, dass man sie so früh wie möglich von der „neuen Normalität“ dessen überzeugen will. Kindern dürfte es ziemlich egal sein ob die Person nun m/w/d gelesen werden will. Für die ist das am Ende ein Ratespiel. Wer Kinder dem aussetzt macht sie beabsichtigt oder unbeabsichtigt auch früher „konsensfähig“. Warum müssen es also Kinder sein?
Gute Frage…gerade bei der Sexualität ist das bei den sexuellen Randgruppen, die sie entweder extrem andersartig ausleben oder stark einschränken immer wieder so eine Sache.
Den „Widerstand“ gegen Transhype und Genderismus zeigen die Wahlen in NRW. Den Eltern sind ihre Kinder nicht wichtig genug.
Eine Entscheidung über die Geschlechtsänderung ist zum einen kaum rückgängig zu machen und zum zweiten sehr kostenspielig für die Gesellschaft.
Wir bestrafen manche Menschen mit 21 nach Jugendstrafrecht, weil sie noch nicht reif waren, die Folgen ihres Handelns abzuschätzen.
Beim Thema Geschlecht soll das auf einmal kein Problem sein. Da wissen die Pubetierenden natürlich, was sie mit sich anstellen.
Ich hatte auch eine solche Phase. Der Grund war, ich wollte mich kleiden wie ein Junge um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und überall mitspielen zu dürfen.
Dabei ging es ausschließlich über den Freiheitsgrad, tun zu dürfen, was einem Mädchen nicht zustand – fluchen, rennen, sonstigen Unsinn machen.
Weiter reichte der Horizont nicht. Nach 1-2 Jahren war die Phase durch. Was wäre, wenn ich mit meinen Flauseln im Kopf einen geschäftstüchtigen Psychologen getroffen hätte oder eine Qeer-Beraterin…..
Wir sollten aufhören, Jugen wie Erwachsenen zu behandeln. Nicht jeder Fehler muss gemacht werden.
Da 82% derjenigen die transitionieren Suizidgedanken haben und 40% derer tatsächlich Suizidversuche (steigend) unternehmen, dürfte lediglich die Pharmabranche und deren Transgendermarketing für einen bgrenzten Zeitraum Gewinner des Trends sein.
Warum? Weil Sie dann sagen würden, dass wir überwiegend von kaputten Menschen regiert werden?
Schauen wir ergo heute auf NRW.
Wie KAPUTT ist DAS denn erst.
Und ich spreche hier nicht von den sog. Politikern, sondern vom Wähler!
Womit haben wir „normalen“ eigentlich verdient, dass in diesem Land eine Minderheitenpolitik betrieben wird?
Wobei sich das mit den sog. „Minderheiten“ bereits in anderen Problembereichen des deutschen Michels zu sehr deutlicheren Problemen aus zu weiten scheint!
In den letzten Jahrzehnten wurden bestimmt mehr Uteri wegen einer echten Krankheit entfernt, als es jemals eine solche Anzahl derer gab, die sich freiwillig verstümmeln lassen wollten!
Nicht falsch verstehen, aber das Problem, sich im falschen Körper zu empfinden, ist zunächst ein psychisches!
Ich möchte auch nicht, dass solche Patienten eines „besseren“ belehrt werden sollen.
Aber schlussendlich ist eine solche Störung des Empfindens nicht lebensbedrohlich.
Ganz anders als beim sog. Hodenkrebs, der ebenso sehr häufig einfach entfernt wird…
Was möchte ich hiermit zum Ausdruck bringen?
Es gibt behandlungsbedürftige Krankheiten, die für einen Mensch, ob Frau, oder Mann quasi geschlechtsverändernd sind!
Und meistens „überleben“ solch‘ bedauernswerte Menschen den medizinisch notwendigen Eingriff.
Wie sieht es also mit den Menschen aus, die sich einfach nicht sicher sind, ob sie krank, oder einfach nur verwirrt sind?
Schliesslich komme ich zu dem Schluss, dass man nur dann weiss, wie Schokolade schmeckt, wenn man sie gegessen hat.
Eine Geschlechtsumwandlung gehört allerdings nicht zu dieser „Erfahrung“, denn der „entkommt“ man nicht durch den blossen, weiteren Verzicht…
Identitätspolitik ist linker Usus, die machen sonst nicht mehr viel. Und womit wir das verdient haben – und wir haben es – könnte ich jetzt mit einer längeren Suada über Werteverfall im Zuge der Säkularisation beantworten.
25% aller Jugendlichen die eine Geschlechtsumwandlung unter 18 hatten bereuen ihre Entscheidung. Studie aus Kanada von letzter Woche, wo dies schon seit 7 Jahren praktiziert wird.
Gender, Queer, Gender Fluide, sind alles Modeerscheinungen unter jungen Leuten in der westlichen Welt. Eine Lobby treibt das gnadenlos voran.
Das finde ich nicht tragisch, denn es war ihre Entscheidung. Eine Entscheidungshilfe wäre natürlich, wenn sie oder bei Jugendlichen ihre Eltern die mutwilligen Manipulationen am Körper bezahlen müssten.
Allein das man über Gendern und Transsexualität diskutiert, zeigt das sich diese Gesellschaft in der Dekadenzphase befindet. Die Grünen und Linken geben immer an für das Natürliche zu stehen. Wieso gilt das nicht beim Menschen?
Solange es mehr als 200 Professuren an deutschen Universitäten und Hochschulen für Gender-Studies gibt, werden regelmäßig viele Tausende, mehrheitlich weiblich, indoktriniert, dass Geschlecht ein gesellschaftliches Konstrukt sei. Diese Saat wird weiter aufgehen, egal was die gesellschaftliche Mehrheit denkt. Sie muss den Quatsch trotzdem finanzieren.
Für die Zukunft ist mit den 200 Lehrstühlen für´ s Gendern und nur noch sechs für Kernphysik offenbar bestens gesorgt, denn das ist die Realität im viertgrössten Industrieland der Welt, dem Land von Hahn, Meitner, Planck, …
Ich gebe diesem Gaga noch zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre. Allerdings wird danach die alteuropäische Familie bestehend aus Vater, Mutter, Kind nicht das Rolemodel sein. Dann wird der Clan aus Mann, mehreren Weibern und zehn Blagen aufwärts nebst dutzenden von Verwandten die Regel sein. Sehen sie sich einfach vor den Grundschulen um, wenn Schulschluss ist. Täglich werden es mehr.
So sieht’s aus. Aber dann ist wenigstens Schluss mit derlei staatlich finanzierten Hirnfürzen, weil Mohammed und Ali den Genderverirrten mit handfesten Argumenten die Birne geraderücken.
Glauben Sie ernsthaft, dass diese Leute vor Ihrer Birne ablassen?
Auf „Zugroaste“ Trolle und Sockenpuppen kann ich daher mehr als verzichten.
Eher buche ich eine Stadtführung bei Olivia Jones, als mir mein Leben demnächst von der Scharia vorschreiben zu lassen, geschweige denn von deren Anhängern!
Sie sprechen es aus, eines der „ Hauptprobleme“ dieses Landes sitzt in den Bildungseinrichtungen. Beginnend im Kindergarten bis zu den Universitäten. Lehrer sind zumeist weltfremd, sie glauben was ihnen vorgesetzt wird bedingungslos. Ich kenne einige dieser Gattung. Natürlich, das sei angemerkt, gibt es Ausnahmen!
Die Minderheit der Genderisten hat sich längst in der Gesellschaft, Politik,Medien, Kirchen und vor allem Wirtschaft, festgesetzt . Die interessiert schon lange nicht was die Mehrheit will. Ein Zurück ist nicht zu erwarten, Umfragen hin oder her!
Herr Lehmann, wer auch immer Sie „quer“ beauftragt hat, jener hätte Ihnen für Ihr „Amt“ doch zumindest das Folgende mit auf den Weg geben sollen: Ein Arzt muß seinem Patienten, seiner Patientin nicht selbst die Hose oder den Rock nach unten ziehen um zu erkennen, daß es Menschen gibt, die einen Penis oder aber eine Vagina haben. Das „Herunterziehen“ können diese Probanden, natürlich nur freiwillig, selbst tun. Das Erkennen derer geschlechtlichen Unterschiede sollte dem Arzt, vorausgesetzt er ist nicht blind oder anderweitig, vielleicht auch ideologisch, behindert, nicht schwer fallen. Das Selbstbestimmungsgesetz? Muß ich deshalb heute schon überlegen, wozu ich mich selbst bestimme. Will ich in Zukunft Paul McCartney, Hermann Hesse oder Zarah Leander sein. Nein, ich bleibe doch lieber der, der ich eben bin. Ein alter, weißer Mann; mit einem Penis, mit Bartwuchs und einer Vorliebe für torfigen Whisky,
Sven Lehmann, der grüne Queer-Beauftragte der Regierung, setzt sich dafür ein, dass jeder mit 14 sein Geschlecht selbst wählen kann. „Welches Geschlecht ein Mensch hat, kann kein Arzt von außen attestieren“, behauptet er gegenüber 3sat. Wir bezahlen ernsthaft Personen (recht gut aus Steuergeldern), die solch Unsinn behaupten und die ganze Menschheitsgeschichte auf den Kopf stellen?
Das Problem ist ja nicht, dass man in Einzelfällen (!) Transsexualität anerkennen kann und soll, Homosexualität usw. genausound sowieso, sondern dass das klassische Familienmodell nicht mehr als statistische Mehrheit anerkannt wird, zerredet wird, weil sogenanntes Normalsein langweilig und out ist. Wiewohl ich auch in meinem jüngeren Bekanntenkreis mehrheitlich junge Leute kenne, die das klassische Familienmodell als Zukunftsvision haben. Nicht-Hetereosexualität ist in der Neuzeit irgendwie schick geworden. Dabei steckt dahinter ab und zu (oder in der Regel?) wohl nur eine Irritation über soziale Rollen in der Gesellschaft.
Meiner Ansicht nach steckt hinter diesem ganzen Gender-Theater nichts anderes als der Great Reset, und zwar – passenderweise – via Identitätspolitik. Es macht aus Sicht der Globalisten Sinn, uns alles zu nehmen, was Zusammenhalt und Identität verspricht, und damit den Menschen in einen größeren sozialen Zusammenhang einbettet – sei es die Familie, die Geschlechtszugehörigkeit, aber auch das Nationalgefühl. Nichts soll mehr sicher sein, alles soll fließend werden, so dass der Mensch sich an nichts mehr festhalten kann.
Ziel ist es, die Menschen zu vereinzeln, denn allein – ohne den Rückhalt von Familie oder größeren Gemeinschaften – ist der Mensch viel leichter zu beherrschen und zu manipulieren. Der ganze Corona-Maßnahmen-Unfug ist in meinen Augen ein Testlauf dafür, wie leicht und wie nachhaltig Menschen per se manipulierbar sind. Durch die gezielte Vereinzelung dürfte sich dieser Effekt verstärken.
Dem Ziel der besseren Manipulierbarkeit dient ebenfalls die Spaltung der Gesellschaft in unversöhnliche Untergruppen, auch beispielhaft vorexerziert via Corona-Unsinn durch die Trennung von Geimpften und Ungeimpften.
Auch der zunehmende Kontrollwahn der Mächtigen dient der totalen Herrschaft, denn je umfassender jeder Einzelne digital kontrolliert werden kann, umso unwahrscheinlicher wird es, dass sich neue starke Zusammenschlüsse bilden.
Eine weitgehend zerfaserte, zersplitterte, gespaltene Gesellschaft hat viel geringere Chancen, sich gegen den im gesamten Westen aufkommenden Totalitarismus zu wehren, denn nach alter Erkenntnis macht nur Gemeinsamkeit stark.
Familie, gesellschaftliche Werte, Zusammenhalt, Religion und Geimeinschaften sollen klein gehalten und möglichst abgeschafft werden. Wenn man sich als Beispiel die Corona-Politik anschaut, wurde diese so raffiniert eingefädelt (vor allem durch Politik und Medien), dass Familien darüber bis heute zerstritten oder geschädigt sind. Dieser Geschlechtsbestimmungsmurks gilt nur als Ablenkung, damit sich das Volk nicht mit den wahren Problemen beschäftigt. Es gilt immer Minderheiten in den Fokus zu rücken und deren Befindlichkeiten und Probleme der Masse überzustülpen. Wenn man ehrlich ist, kenne ich in meinem privaten Umfeld niemanden, mit diesen in den Mittelpunkt gerückten Problemen. Ich kenne aber viele Menschen, die um ihre Existenz bangen, deren Kinder schlechte Schulen und Kindergärten besuchen, die genug von der Masseneinwanderung haben, die keinen Krieg wollen und die Situation der Ukraine anders einschätzen, als uns gesagt wird, die viel zu geringe Renten beziehen etc. Das sind die eigentlichen Probleme und noch viel, viel mehr. Wenn ich hier noch mehr Probleme aufzählen sollte, würde ich morgen früh noch am Schreiben sein.