Gekleidet in Markenklamotten von Nike, Puma oder Adidas, tümmeln sich viele Menschen vor der Alten Wäscherei in Lübeck, einer Ausgabestelle der „Lübecker Tafel“: Da stehen Senioren, Kinder, Frauen mit Kinderwagen, Jugendliche, Paare und Alleinstehende sowie Familien, alles ist dabei. Jedoch spricht kaum einer Deutsch. Nicht einmal Englisch – wenn, dann nur sehr brüchig. Stattdessen wird man auf Ukrainisch angesprochen.
Der Grund: Die allermeisten Bezieher an diesem Tag sind Geflüchtete aus der Ukraine. Manche von ihnen warten in ihren Autos von Marken wie Volkswagen, Citroën und Hyundai mit Kennzeichen aus Deutschland, aus Polen oder aus der Ukraine. Andere kommen auf Fahrrädern oder steigen aus Bussen und stellen sich dann vor dem Eingang der Alten Wäscherei, mit einer Kette abgesperrt, in eine Reihe. Viele kennen sich: Sie begrüßen sich herzlich, unterhalten sich, die Kinder spielen gemeinsam mit Spielautos und Puppen oder nutzen das Geländer des Gebäudes als Reckstange. Sie alle warten mit ihren bunten Einkaufstrolleys im kalten Nieselregen – oder in ihren Autos –, bis sich gegen 15 Uhr die Türen der Alten Wäscherei öffnen: Die Ausgabezeit der „Jungen Tafel Lübeck“ beginnt.
Migration belastet Kommunen – auch Sozialämter und Lebensmittel-Tafeln überfordert
Die „Lübecker Tafel“ wollte auf Anfrage von TE keine konkreten Zahlen zu der steigenden Nachfrage herausgeben. Folgt man jedoch den Erzählungen von Alex und Linda von der „Jungen Tafel Lübeck“, dann steigen die Zahlen der ukrainischen Bezieher momentan nicht mehr an: Sie vermuten, dass immer mehr Ukrainer Jobs in Lübeck finden und deswegen nicht mehr auf die Tafel angewiesen sind. Dafür steigen die Zahlen einer anderen Gruppe: Linda meint, es würden immer mehr Deutsche zur Tafel kommen und Spenden beziehen. Dabei seien von Mitte Zwanzig bis ins Rentneralter alle Altersgruppen vertreten.
Ähnlich wie die ukrainischen Bezieher an Montagen: Nacheinander gehen immer mehr Ukrainer mit leeren Tüten und Trolleys in die Alte Wäscherei und kommen mit vollen Tüten und Trolleys wieder heraus, gefüllt mit Äpfeln, Süßkartoffeln, Toast, Brot, Milch, Keksen, Senf und vielem mehr. Auffällig: Manche kommen mit kleinen Tüten aus dem Gebäude, andere mit mehreren, ersichtlich schweren Tüten. Sie müssen teilweise unter die Tüte greifen. Ein Paar mit zwei solcher schweren Tüten nimmt sich noch mehr Essen: Vor dem Gebäude hat das Team der „Jungen Tafel“ drei Kisten mit „überschüssigen“ Bananen und Salaten hingestellt, bei denen sich die Bezieher zusätzlich bedienen dürfen.
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Die „guten“ Bananen aus der Kiste sind schnell weg: Unfair, könnte man denken. Aber nein: Eine Ukrainerin mit Deutschkenntnissen erklärt, dass die Bezieher in unterschiedliche Gruppen eingeteilt sind. Sie beispielweise sei in Gruppe „weiß“. Somit bekomme sie an diesem Tag als letztes ihre Essensspende, die Woche darauf dürfe sie als Teil dieser Gruppe wiederum als Erste ihre Spende abholen und sich entsprechend auch als Erste bei den Kisten vor dem Gebäude bedienen.
Allerdings interessieren sich nicht alle Bezieher für die Kisten vor dem Eingang: Viele gehen einfach daran vorbei. Vor allem die, die ohnehin nur mit kleinen Tüten mit wenig Essen aus dem Gebäude kommen. Eigentlich bekommen laut Linda aber alle Bezieher die gleiche Menge an Essen. Die ehrenamtlichen Helfer der Tafel sortieren sämtliche Spenden, die sie von Unternehmen oder Einzelpersonen bekommen und packen daraus dann rund 150 Kisten mit ähnlichen Produkten. Eine solche Kiste reicht laut Linda für Haushalte von ein oder zwei Menschen für ungefähr eine Woche. Leben mehr als fünf Menschen in einem Haushalt, dann können diese zwei Kisten „kaufen“: Für jede Kiste zahlen die Bezieher einen symbolischen Wert von einem Euro.
So eine Kiste ist dann mit frischem Obst wie Äpfeln und Bananen gefüllt, mit frischem Gemüse wie Kohlrabi und Salat, Milch und Joghurt sowie Brot und Toast, teilweise sogar noch mit Kräutern, Marmelade und Keksen. Allerdings kommt es jede Woche darauf an, was die Tafel für Spenden erhalten hat. Die Kisten sind entsprechend jede Woche ein bisschen anders. Manchmal gibt es eben keine Milch oder keine Marmelade. In manchen Wochen seien die Kisten wiederum so voll, dass die Bezieher einiges zurücklassen, weil sie gar nicht so viel verbrauchen können, erzählt Linda. Das bewirke dann, dass die Bezieher mit unterschiedlich vollen Taschen nach Hause gehen. Oder halt nicht gehen: Ein mittelalter Ukrainer steigt in ein Taxi, nachdem er seine Wochenkiste bei der Tafel abgeholt hat.
Um Spenden von der „Lübecker Tafel“ zu erhalten, müsse man mit einem amtlichen Dokument beweisen, dass man Mittel vom Staat beziehe, erzählen Alex und Linda. In Lübeck verteilt die Tafel vor allem an Empfänger von Arbeitslosengeld II, Grundversorgungsleistungen oder Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz ihre Essensspenden. Ukrainische Flüchtlinge können laut Bundesregierung Asyl, Sozialhilfe oder Bürgergeld beantragen. Darum erfüllen so viele Ukrainer die „Voraussetzungen“ dafür, sich bei der Tafel anzumelden, um Spenden zu beziehen.
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Die Ehrenamtlichen wirken froh darüber, von ihrem Schaffen und ihrer Entwicklung zu erzählen. Sie scheinen stolz auf ihre Arbeit zu sein. Anders ist das mit den offiziellen Stellen der Tafel: Entweder sie „stellen keine internen Zahlen zur Verfügung“ wie die „Lübecker Tafel“ oder sie ignorieren die Anfrage von TE komplett, so wie der Bundesverband der Tafel. Während in Lübeck laut Alex und Linda mehr als ausreichend Spenden vorhanden sind, sodass auch die steigende Nachfrage kein großes Problem darstellt, könnte es in anderen Städten und Bundesländern anders aussehen, in solchen, in denen die Bürger weniger Einkommen haben und womöglich weniger spenden, gleichzeitig aber mehr Migranten leben.
So beispielsweise in einer der einkommensschwächsten Städte Deutschlands: Duisburg, wo die Ausländer laut dem Integrationsmonitoring Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 rund 22 Prozent der Bevölkerung ausmachten. Das sind knapp zehn Prozent mehr als der Anteil von Ausländern in Lübeck. Laut der Internetseite der „Duisburger Tafel“ leben mehr als 30.000 Duisburger in Armut. Bei dieser Tafel besteht seit dem 1. Oktober ein „Neuaufnahmestopp“, steht auf der Internetseite. Erst ab Januar könnten sich Bedürftige neu anmelden und somit Tafel-Spenden beziehen. Aber auch diese Tafel ignoriert eine Anfrage von TE.
Es wirkt fast so, als schämten sich die offiziellen Stellen der Tafel dafür, dass es kaum noch Kapazitäten für mehr Bezieher gibt. Immerhin beobachten Linda und Alex, dass sich immer mehr Deutsche bei der Tafel anmelden – jedenfalls in Lübeck. Das bedeutet, dass immer mehr deutsche Bürger in Lübeck Sozialleistungen vom Staat beziehen oder aber, dass selbst diese Sozialleistungen nicht mehr ausreichen, um ihren Wocheneinkauf zu stemmen. Als Folge sind sie dann auf die Spenden der Tafel sowie auf die Hilfe von Ehrenamtlichen angewiesen.
Immer nur abgreifen (schmarotzen?) und sich dann aus dem Staub machen. Das haben wir gern! Wie wäre es denn, mal als Gegenleistung bei den Tafeln mit anzupacken, quasi als kleine Geste des Dankes? Oder ist das etwa unzumutbar?
Dieser ganze Tafelmist gehört eingedampft. Supermärkte sind logistisch in der Lage kaum noch Lebensmittel zu verschwenden.
Armut soll ruhig öffentlich sichtbar sein, in dem besten Deutschland von Merkel/Baerbock und Steinmeier/Scholz.
Ukrainische Bekannte von mir, eine Familie mit zwei Kinder können von ihrem Bürgergeld jeden Monat circa 500€ sparen und brauchen auch nicht auf die Tafel zu gehen.
In einer intakten Gesellschaft, auch in einer kapitalistischen, aber sozial-martwirtschaftlichen, braucht niemand eine Almosen-Tafel.
Und in einer intakten Gesellschaft braucht es auch keine Supermärkte, die bis abends spät frisch bedampftes Gemüse und Obst anbieten und ob dieses absichtlichen Überangebots all diesen Ausschuss generieren.
Hm…. warte mal… war das früher nicht so?
Doch! Supermärkte schlossen um halb 7, Tafeln gab es nicht, trotzdem ging es den Leuten gut, jedenfalls nicht schlechter als heute. Und die Wirtschaftswunderjahre waren da schon lange vorbei.
Merke: Almosen dienen nicht zuletzt denen, die über die Almosen bestimmen. Und merke auch: Wenn Almosen angeboten werden, werden sie eben auch genommen. Nur besser wird das Leben davon nicht. Weil eben grundlegend was falsch läuft.
Meine Meinung.
Ja, braune Bananen sind den feinen Herrschaften nicht gut genug und die Tüten können nicht schwer genug sein. SO hat der Michel es gern! Nebenan geht dann die deutsche Oma Pfandflaschen sammeln, weil sie sich schämt oder nicht fähig ist, die Anträge auf eine Beihilfe zu stellen. Wut ist noch das harmloseste, was ich dabei empfinde!
Man spart sich nicht das Geld für das Essen, das ist sicher ein Märchen, zumindest in meiner Region ist einmal pro Woche Ausgabetag, es entlasted sicher aber reicht bei weitem nicht um alleine davon zu Leben, zumal es sich oft schwer einteilen lässt weil bei etlichen Lebensmitteln Eile geboten ist die zu konsumieren.
Ich war ca ein Jahr bei der Tafel hier, einmal pro Woche. Aber durch das wartende Publikum war es vor Ukraine und vor Covid schon so unangenehm das ich es vorzog lieber darauf zu verzichten und weniger esse. Es geht auch gut ohne Tafel, und dafür viel weniger Stress.
Wie können Tafeln überlastet sein? Es wird ausgegeben, was da ist, und gut ist.
Nur „Bezieher staatlicher Leistungen“ dürfen zur Tafel. Diejenigen, die zu stolz oder zu überfordert sind, um staatliche Hilfe zu bentragen, gehen leer aus.
Anders als diejenigen, denen sogenannte „Integrationshelfer“ beibringen, wie man die Leistungsausbeute aus unserem Sozialsystem optimiert.
Nur mal eine Zahl, weil diese fast nirgendwo veröffentlich wird: Seit Kriegsbeginn hat Deutschland eine knappe Million Ukrainer aufgenommen. Mal eben so, zusätzlich zu den anderen Asylanten. Damit sind wir sind wieder mal Spitzenreiter, was Flüchtlinge betrifft. Nicht mal Polen hat so viele aufgenommen.
Nach ein paar Jahren bei der Tafel ist dann endlich jegliche Eigeninitiative beseitigt. Der Staat kann dann mit ein paar Steuermilliarden helfen.
Wer heutzutage noch sein Kreuz bei den Rotgrünschwarzen macht dem ist jetzt und in Zukunft nicht mehr zu helfen .
Jeder Politiker, der nicht sofort den Migrationsirrsinn beendet ist ein FEIND der Bürger dieses Landes. Das Grundrecht auf Asyl wird seit Jahrzehnten missbraucht und der Deutsche Steuertrottel ist sein eigener Totengräber. Gestörte Ideologen und Großbonzen im Hintergrund verdienen sich an der Vernichtung einer Nation (offenbar so gewollt und evtl. auch Rache (?)) eine goldene NASE.
Es herrscht Krieg und in diesem Lande wurde klar geputscht.
Seid nicht böse aber das ist alles noch nicht schlimm genug. Da gibt es noch einiges aus dem Deutschen herauszupressen. Denen geht’s sowieso zu gut. Die meisten hier schaffen es ja nicht mal, keine GEZ mehr zu zahlen. TE als Ventil für die Wut beruhigt vielleicht das Gemüt aber das war’s dann auch schon.
Ich bin da eher mit den Ungarn, den Bulgaren, Weißrussen, Rumänen und den vielen anderen Volksgruppen, die nicht freiwillig in der Ukraine leben und zwar als Bürger 2. Klasse, verbunden. Meine Verbundenheit gilt vor allem den Russen, die zu Menschen 3. Klasse gemacht worden sind und seit 2014 von den Ukraine gemeuchelt worden sind, bis Russland eingriff. Meine Verbundenheit gilt auch der ukrainisch-orthodoxen Kirche, wo man einige Vertreter ins Gefängnis geworfen hat. Die Kirchen werden denen weggenommen. Mit den Ukrainern hier in meinem Viertel habe ich nichts am Hut. Voll aufgetakelt, mit Kleinhündchen als Accessoire und mit dicken SUV aus der Kiewer Gegend, wo es keinen Krieg gibt, sondern ein tolles Nachtleben. Das alles auf unsere Kosten. Wo meine Freundin wohnt, werden die Kinder mit Kleinbus – auch auf unsere Kosten – zum Schulunterricht gefahren. Unsere Enkelin muss ihre Fahrt zur Schule selbst bezahlen.
Die Wut über die Fehlentwicklungen im Land ist in allen hier veröffentlichten Beiträgen erkennbar! Aber – es passiert nichts! Im Gegenteil: Es gibt bei den verlogenen Parteien immer noch Stimmenzuwächse – wenn auch marginal. Wenn dieses Volk von Fernsehhelden nicht endlich seine Filzlatschen ablegt, dann hat es ja genau das verdient, was hier so kritisiert wird! Uns so wird das Volk zum Teil der Verlogenheit selbst!
Meine ukrainischen Nachbarn fahren stilecht mit ihrem BMW X4 zu Edeka, wo ich sie heute Vormittag! vollzälig beim Shoppen getroffen habe.
Meine Verbundenheit gilt den ethnischen Ungarn, die seit dem Schandfrieden von Trianon, als das sogenannte ungarische Karpatenvorland, als Kriegsbeute nach dem 1. Weltkrieg den Sowjets und ausdrücklich nicht der Ukraine, zugesprochen wurde.
Seit dem werden sie von den Ukrainern , nicht aber von den Russen, systematisch drangsaliert und unterdrückt. Ein Selensky hat ihnen vor kurzem sogar den Gebrauch der Muttersprache im öffentlichen Leben untersagt. Wer in die Ukraine einreisen will und sich wundert immer wieder abgewiesen zu werden, während andere nach stundenlanger Wartezeit passieren dürfen, kommt irgendwann darauf, dass man einen Geldschein seinem Pass beifügen sollte.
Nicht für den,der den Pass kontrolliert, der hat den Schein mitbekommen sofort weiterzuleiten .
Man kann verstehen, dass die Tafeln keine Journalisten wollen, nach der skandaloesen Bespitzelung und Beschuldigung der EssenerTafel und der Einmischung bis hin zu Frau Merkel.
Straßenbettler werden in Dresden mit dem Mercedes zum Standplatz gefahren und abends mit tüchtigem Handgeld wieder abgeholt. Das sind die realen Verhältnisse
Die total Verrückten haben im Irrenhaus das Kommando übernommen. Der letzte Rest an aufkeimender Vernunft wird konsequent beseitig. Es ist der Wahnsinn, wie er besonders auch in solchen Fällen unschwer erkennbar ist.
Viel mehr Sorge bereitet mir der „Finanzierungsbedarf der Ukraine“, der offensichtlich von Deutschland (hört man jetzt oft im Bundestag) und der „EU“ übernommen wird. Oder der angepeilte „Wideraufbau“ mit 750 Milliarden.
Deutschland wird über sämtliche Kanäle geplündert.
Aber unsere Omchen dürfen im Abfall wühlen um Pfandflaschen zu suchen. Ätzend.
Hört sich für mich eher so an, als ignoriere man legitime Presseanfragen von Medien, die für eine sachliche und demzufolge oft kritische Kommentierung der Migration bekannt sind. Von mir kriegen die keinen Cent für ihre Sonderprivilegien für Ausländer bzw. Benachteiligung Deutscher.
Tafel „Nur für Ukrainer“ ist Diskriminierung.
Ich bin durch mit dem Thema Ukraine. Seit ich weiß, dass man in der Westukraine wieder Wintersport machen kann und der Krieg sich auf den äußersten Streifen der Ostukraine (oder heißt es nach Baerbock richtig Ostkokaine?) beschränkt, war’s das. 17% der Ukrainer arbeiten, aber 100% nehmen irgendwelche Leistungen Deutschlands in Anspruch. Inklusive Rückfahrten ins „Krisengebiet“ und Wiedereinreise zum Geldabgreifen. Kein Geld, keine Spende, keine Sachleistungen mehr an Ukrainer bzw. deutsche „Gutmenschenorganisationen“.
Unsere Sozialleistungen für Migranten sind, wenn ich das richtig sehe, so bemessen, dass sie Essen und Trinken einbeziehen. Aber natürlich gilt die Devise: Was man mitnehmen kann, nimmt man mit. Dann kann man das Geld der Steuerzahler eben für anderes verwenden.
Die Frage, warum ca. 1 Mio. Ukrainer hier in D sind, obwohl nur in einem kleinen Teil dieses großen Landes Kampfhandlungen stattfinden, kann man sehr leicht beantworten. Der durchschnittliche Bruttoverdienst in der Ukraine liegt bei ca. €440, was netto ca. €350 macht.
Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn man bei einer bundesweiten Überprüfung (die natürlich niemals stattfinden wird), auf das gleiche Phänomen stößt wie in einem bestimmten Stadtteil Duisburgs, wo Hunderte Roma an einer Wohnadresse gemeldet sind. Einfacher geht es doch nicht. Nach D reisen, Leistungen für die gesamte Familie beantragen, den mit Sicherheit existierenden „Meldeservice“ nutzen, Konto bei einer Online-Bank angeben und wieder zurück nach UA. Und Schon hat man sein monatliches Einkommen vervielfacht.
Kein Zweifel, dass es Fehlentwicklungen und Mißbrauch gibt. Kein Zweifel auch, dass wir viel zu viele Immigranten haben, und, dass viel zu viele davon, auch Ukrainer, nicht arbeiten müssen/können. Aber, die Tafeln sollen bundesweit ca. 2 Mio. Menschen unterstützen. Man sollte die tatsächliche Armut nicht unterschätzen.
Natürlich nicht. Die tatsächliche Armut ist bei Bio-Deutschen und Rentnern zu beobachten. Jeden Morgen sehe ich ein halbes Dutzend Rentner im nahegelegenen Park Flaschen suchen.
Dann sollten Bürgergeldempfänger eben nicht zur Tafelkundschaft zählen. Sie haben bereits genug Geld, um einkaufen zu gehen und damit die Mehrwertsteuer zu bezahlen….
Um Armut zu bekämpfen, muss man gezielt vorgehen und die Tafeln sind das Gegenteil davon, denn sie helfen nicht wirklich Bedürftigen.
Bürgergeldbezieher sind nicht arm, so sehe ich das auch. Obdachlose und viele Kleinselbständige sind arm. Leute die sich nichtmal eine Krankenversicherung leisten können, obwohl sie arbeiten, die sind arm. Aber nicht irgendwelche vollversorgten Transferempfänger die nicht mit Geld umgehen können und sich beschweren das sie sich nicht leisten können, Pizza zu bestellen oder ein Auto zu halten.
Ja mir ist dieser Sommer auch aufgefallen, dass zumindest Teile der ukrainischen Gesellschaft noch nicht ganz bereit sind in den gutmenschlichen Adelsstand mitteuropäischer Prägung aufgenommen zu werden: auf unserem Weg in den Urlaub nach Rumänien sind uns die östlich von Budapest eindeutig zahlenmäßig dominierenden ukrainischen Personenkraftwagen (allermeist deutscher Highend Prämienmarken) ins Auge gefallen. Was durchaus erstaunt: in beide Richtungen! Mein sicherlich verschwörungstheoretische Lösungsansatzes dieses Kuriosums: eine individuell angepasste „Straßennutzungsgebühr“ lässt den sonst eigentlich vorgesehenen „Umweg“ in die nächstliegende Kaserne durchaus vermeiden. Fazit: „Freie Fahrt für frei(gekaufte) Bürger“.
Der Ukraine-Krieg ist das aktuelle Businessmodel dieses Landes. Man bekommt Geld aus verschiedensten Quellen bzw. Ländern, welches durch korrupte Beamte und Oligarchen verteilt wird. Leute, die von dieser Einnahmequelle auf irgendeine Art und Weise abgeschottet sind, können sich z.B. in Deutschland versorgen lassen (was eine ukraininische Familie hier bekommt abzüglich ihrer Kosten, die sie vom Bürgergeld bestreiten muss, ist bedeutend mehr, als man in der Ukraine mit normaler Arbeit bekommen würde). Das es bei diesem Geschäft auch Menschenleben zu beklagen gibt und Trümmer hinterlassen werden liegt in der Natur der Sache, solange die eigene Familie nicht betroffen ist, kann man mit diesen Nebenwirkungen leben.
Diese Cashcow melkt man solange es geht. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass der Krieg noch lange dauern wird.
Auch wenn wirklich sehr vieles eingetreten ist, was ich seit 2015 „prophezeit“ habe, reflektiere ich auch durchaus, wo ich falsch gelegen bin: dass diese Gesellschaft „ökonomisch noch in der Lage ist“ und es tatsächlich angeht „2015“ noch toppen zu wollen, das hätte ich damals nicht für möglich gehalten. Damit mein sicherlich verschwörungstheoretisches Weltbild nicht ins Wanken kommt, habe ich auch hier eine passende Ausrede parat: wir waren schon 2015 nicht mehr in der Lage dieses Handeln ökonomisch ohne erhebliche Verwerfungen zu stemmen ,was aber mittlerweile dank der „Neuen Geldtheorie“ überhaupt kein Problem mehr zu sein scheint. Früher mussten die armen Bundesdrucker ja noch extra Nachtschichten einlegen, heute wird einfach ein virtueller Datensatz erzeugt. Echter digitaler Fortschritt!(… oder eher ganz alter Wein in ganz neuen Schläuchen?) Zu den nicht-monetären Konsequenzen von „2015ff.“ brauche ich nicht noch meinen Senf hinzufügen, muss ja täglich „umfänglich“ berichtet werden.
Die Ukrainer bekommen alle Bürgergeld und vermutlich noch weitere Sozialleistungen! Aber das ist noch nicht genug! Es müssen ja noch Hamsterkäufe an der Tafel getätigt werden – in Doofland gibt es ja genug Dumme, die das noch unterstützen!
ich begleite enen Behinderten öfter zu seinen etliche Zeit vorher terminierten Teiminen in Uniklinik. Bisher kam er immer pünktlich dran. Das letzte mal ewiges warten. Ab der Zeit wo eigentlich sein Termin war, kamen vor ihm 3 Ukrainer / innen dran und danach er. Also bei Allem Veständnis
Es bleibt doch nicht bei den 1.600 €, Kindergeld und Schwarzarbeit. Was denken Sie denn? Mir wurde von Ukrainern berichtet, dass kurz nach dem Flüchtlingsexodus ein europaweites ukrainisches Logistiksystem aufgebaut wurde. Pakete 2€/kg, kein Zoll, keine Zusatzsteuern. Es gibt welche, die hier Waren einkaufen und wöchentlich 20 – 30 kg Richtung Ukraine transportieren und verkaufen lassen. Dazu
reicht ein Blick in Läden wie TKMaxx, die sind fest in ukrainischer Hand. Während des Sommers war das Angebot fast leer gefegt, weil mindestens die Hälfte der hiesigen Ukrainer im Urlaub in der Ukraine war und vorher noch schnell shoppen musste!
Natürlich. Bürgergeldempfänger haben den ganzen Tag Zeit, Angebote zu jagen. Da steht der gemeine Arbeitnehmer vor dem leeren Regal.
Es ist ein Trugschluss, dass die armen Bürgergeldempfänger schlecht leben. Sie haben den ganzen Tag Zeit, Dinge zu erledigen, die unsereins zahlen muss – nähen, putzen, günstig einkaufen, ebay durchforsten, einwenig Freundschaftshilfe beim Putzen gegen Geld, Flohmärkte besuchen, während wir schlafen, Reiseangebote sichern, Sport treiben und Hobbies pflegen.
Es lebt sich sehr gut, denn die Zeit ist ja da und wird produktiv genutzt.
Denken Sie daran, dass es auch viele sonstige Vergünstigungen gibt, z.b. für Ferienreisen oder Freizeit, wenn man sich als Bürgergeldempfänger präsentiert.
Es ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel warum man bei der Höhe der Sozialleistungen nicht in der Lage ist sich selbst zu versorgen. Es gibt sicher genug Rentner und Menschen die arbeiten gehen und nach Abzug ihrer Fixkosten wie Miete, Strom usw. nicht mehr viel Geld übrig haben, aber trotzdem keinen Anspruch für die Versorgung bei der Tafel haben.
Es ist mir ein Rätsel, warum Bürgergeldempfänger zu diesen Tafeln gelassen werden. Diese Bedarfe sind bereits einkalkulliert.
Überhaupt sind die Minimalbedarfe einkalkuliert und die Empfänger dürfen nicht doppelt kassieren.
Sind doch alles einwandfreie Lebensmittel.
Warum kaufen, was man umsonst bekommen kann, dann kann man Geld für Anderes ausgeben. Warum Maloche wenn einem das Leben ohne doch so angenehm gemacht wird
Für ein iPhone z.B.
Kann ich mir nicht leisten, ein billiger China-Kracher muss reichen.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Ukrainer haben keinen Grund, außer dem, sich der Rekrutierung zu entziehen, ihr Land zu verlassen. Entgegen der in den Medien zurechtgebogenen Tatsachen sind ~75% der Ukraine NICHT von den Kampfhandlungen betroffen.
Eine Ukrainerin in meinen Umfeld, bezieht Leistungen , bekommt eine Wohnung , samt Heizung bezahlt und arbeitet schwarz.
Man besucht regelmässig seine Angehörigen in der Heimat . Von dort kam man nach dem letzten Besuch dort mit einem neuen Mittelklasseauto zurück.
Außerdem: Polen, Slowakei, Tschechien — alles Staaten zwischen D und der Ukraine.
Und, wo rennt eine satte Million von denen hin, von den armen Ukrainern? Richtig.
In den von Ihnen genannte Staaten bietet man den Ukrainern, statt leistungsloser Vollversorgung ,NUR zumutbare Arbeitsplätze an.
Ungarn sucht bei Vollbeschäftigung, geradezu nach Arbeitkräften. Die Ukrainer reisen jedoch weiter. Statt derer kommen jetzt Russen ins Land, allerdings nur mit befristeten Visa, die an den Job gebunden sind,
Vor vielen Jahren hat man sich über die Food Banks in den USA mokiert, “Raubtierkapitalismus”, “menschenverachtend” usw., die linken Empörungströten in Action! Zwischenzeitlich sind die Tafeln aus Deutschland nicht mehr wegzudenken, einem Land, was sich soziale Marktwirtschaft auf die Fahnen geschrieben hat und nun immer mehr Richtung Ökosozialismus verkommt. Dem Staat sind sie willkommen, weil er die Armen a die Ehrenamtlichen auslagern konnte.
Vor unserer Tafel, Kleinstadt in BW, stehen fast ausschließlich Ukrainer aller Alterstufen, bevorzugt aber ab 40 aufwärts, Russisch/Ukrainisch sprechend und einige Kopftücher in einer langen Schlange von 20 und mehr Leuten. Deutsche sieht man gar nicht mehr! Die Veränderung hat innerhalb eines Jahres stattgefunden. Wo die Deutschen geblieben sind? Eigene Öffnungszeiten der Tafel für diese Gruppe, zumindest deutsche Senioren, gibt es keine, das wäre ja höchst diskriminierend. Der Metzger vom Markt stellt Wurst- und Schinkenanschnitte kostenlos zur Verfügung. Das nehmen einige dankbar an. Brot vom Vortag zum halben Preis und kurz vor Marktschluss Obst und Gemüse, was nicht verkauft wurde, billiger. Manche nehmen sich auch nur Kohlrabiblätter aus dem Grünabfall mit, angeblich für die Kaninchen… Manche Bauern kennen ihre Senioren und geben ihnen auf ihren Einkauf noch was oben drauf, Äpfel, Zitronen usw. Noch ist der Markt in deutscher Hand!
Ich gebe 100% für einen Staat der seine soziale Verantwortung gegenüber denen, die diesen Staat erst möglich gemacht haben wahr nimmt. Die Tafel hingegen ist das würdeloseste Schauspiel das man sich in einer Gesellschaft, wie unserer vorstellen kann. Solange sie dazu dienten dt. Rentner ein wenig Butter auf’s Brot zu bringen konnte man nichts Schlechtes daran finden, aber diese Gutmenschen Penetranz hat schon lange die Grenzen des bedarfsgerechten Helfens überschritten. Die Tafel ist, wie die Entwicklungshilfe, zu einer selbstgerechten Institution geworden deren Sinnhaftigkeit angezweifelt werden muß.
Ich kann es den Ukrainern in Deutschland nicht verübeln, wenn sie sich die Blödheit der Deutschen zu Nutze machen und einfach holen was zu holen ist bis es nichts mehr zu holen gibt. Wer so doof ist wie Doofmichel, darf keine Gegenleistung erwarten und hat auch kein Mitleid verdient.
In Polen gab es nur anfangs eine kleine Unterstützung für die Ukrainer. Jetzt müssen sie arbeiten, um auskommen zu finden. Genauso zahlen sie für ihre angemieteten Wohnungen, wie alle anderen auch. Die Ukrainer arbeiten am Bau, aber auch in der Gastronomie oder in anderen Dienstleistungsberufen. Warum ist das bei uns unmöglich? Warum können sie dort arbeiten und hier nicht? Wo ist der Unterschied?
Ganz einfach. Die die arbeiten wollen bleiben in Polen. Die anderen kommen zu uns.
Die bekommen kein Geld vom Staat, also müssen sie arbeiten.
Die Ukros bekommen Bürgergeld. Müssen die überhaupt zur Tafel?
Offenbar haben Sie die handaufhalte-Mentalität ihres Präsidenten übernommen.
Das Schlimme: Die bleiben hier und arbeiten nicht.
Wenn Russland durch mit dem Krieg ist, bleib wohl eh nur ein nicht lebensfähiger Rest von der UA zurück, der auch noch land-locked sein wird.
Die Mehrheit von denen will auch nach Kriegsende nicht wieder zurück.
Das 960 Tafeln im angeblich reichen Deutschland gebraucht werden ist die eigentliche Schande.
Daran sieht man, dass sich unsere Regierungen nicht um das eigene Volk kümmern, sondern sich mit dem Geld der eigenen Bürger im Ausland profilieren wollen.
Tafeln sind ein Ausdruck der Armut die in unserem Land herrscht und es wird mit den Preistreibern der rotgelbgrünen Ampel noch schlimmer werden.
es gibt absolut keinen Grund,Drückeberger und „Flüchtlinge“,die per Flixbus quartalsmaessig zurückreisen,in diesem Staat vollzuversorgen.
Wer wirklich in einem Land im Krieg ist,hilft seinem Land,anstatt standepede abzuhauen und sich dann durch die Staaten zu fressen,je nachdem,wo gerade der Satz am Höchsten ist…mittlerweile kommen viel Ukrainer aus Polen,da dort demnaechst die Unterstützung eingestellt wird,nach Deutschland.
Leute,lasst Euch nicht veräppeln,was hier rumturnt,sind Glücksritter!
In der Ukraine gabs es in bald 2 Jahren weniger Ziviltote als in Gaza in einem Monat!
Sie haben völlig recht! Im Übrigen finden die Kampfhandlungen nur in einem kleinen Teil der riesigen Ukraine statt.
Das es die „Tafeln“ überhaupt gibt ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Armutszeugnis.
„Die Tafel“
Nichts als ein Geschäft mit der Blödheit von Gutmenschen.
Wenn es wirklich um Hilfe geht, warum ist dann der Name gesetzlich geschützt worden.
Natürlich um das Geschäft im Griff zu behalten .
Wenn ein Staat Suppenküchenniveau erreicht hat, dann bin ich draußen. Von mir null Unterstützung.
Meine RepairCafeMitarbeit in völliger Selbstorganisation ohne jegliche kommerzielle Absicht reicht mir.
zu den 1600€ plus Miete und Heizung gesellen sich noch: kostenlose Krankenversicherung inkl. Befreiung bei der Zuzahlung, GEZ Befreiung, Geld für die sogenannte Teilhabe an Sport und/oder Kultur u.v.m.
„Immerhin beobachten Linda und Alex, dass sich immer mehr Deutsche bei der Tafel anmelden – jedenfalls in Lübeck. Das bedeutet, dass immer mehr deutsche Bürger in Lübeck Sozialleistungen vom Staat beziehen oder aber, dass selbst diese Sozialleistungen nicht mehr ausreichen, um ihren Wocheneinkauf zu stemmen.“
oder es bedeutet einfach nur, dass immer mehr die deutsche Staatsbürgerschaft verschenkt wird.
Bürgergeld Regelbedarf 502€ monatlich =
Dazu kommen noch Miete, Heizung, die sogenannten Mehrbedarfe, kostenlose Krankenversicherung, Freistellung bei der Zuzahlung, GEZ Befreiung, sogenannte Teilhabeleistungen wie z.B. Sportverein u.v.m.
https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Grundsicherung-Buergergeld/Leistungen-und-Bedarfe-im-Buergergeld/leistungen-und-bedarfe-im-buergergeld.html#doc5790d24f-5902-41f7-ab75-d31bf87ea183bodyText2
Dazu kommen noch Miete, Heizung, sogenannte Mehrbedarfe
Sorry, aber das ist mehr als ausreichend, trotz Inflation. Theoretisch dürften nur die ArmutsrentnerInnen ann der Tafel anstehen.
Wenn ich hier an der Tafel vorbei gehe, dann stehen SUVs, Teslas mit UA Kennzeichen auf dem Parkplatz und es sind auffallend viele junge, wehrfähige Männer dabei.
Lieber Doofmichel, der Abgrund naht, bestellt, wie selbst gewählt, kein Mitleid…
Man stelle sich vor, Deutsche würden in irgend ein beliebiges Land „flüchten“ und hätten dort sofort einen Rechtsanspruch auf kostenlose medizinische Versorgung sowie auf monatliche Sozialleistungen in einer Höhe, die deutlich über dem monatlichen Durchschnittseinkommen der meisten Länder dieser Welt liegt. Absurd? Unvorstellbar? Zumindest käme in diesen anderen Ländern die Frage auf, wer das alles bezahlen soll …
Realitätsfremde, abgehobene, leichtfertige, hartnäckig unintelligente und jeglicher Arbeit entfremdete deutsche Politiker haben aber das vorstehende Szenario Realität werden lassen – für JEDEN, der es schafft, nach Deutschland zu „flüchten“. Auch bei uns stellt sich natürlich die Frage, wer das alles bezahlen soll. Die Antwort der deutschen Politiker: „Das zahlt ihr, die deutschen Steuerzahler!“
Wie lange wollen wir uns eigentlich noch gefallen lassen, dass Deutschland auf UNSERE Kosten zum Sozialamt für die ganze Welt gemacht wird?! Die „Flüchtlinge und Migranten“ kosten den deutschen Staat jährlich 50 Milliarden Euro. Das ist unser Geld! Das zahlen wir! Man stelle sich vor, was mit dieser unvorstellbar hohen Summe alles für UNS getan werden könnte …!
Es wäre gut, wenn die Jugend sich von solchen Projekten abwenden würde.
Es gibt in DE genung anderes Elend.
Statt sich mit den Asylern zu beschäftigen, soll sich die Jugend dem eigenen Land zuwenden und die Asyler ziehen lassen.
Kurzbegriffe der Dekadenz zu Lasten der Bürger.
Wenn Mist anfängt zu stinken will er gefahren werden! Zu viel Humanität tötet Humanität. Die größte Ungerechtigkeit ist die gelebte soziale Gerechtigkeit.
Und deshalb sagte F.J.Strauss zurecht, everybody´s Darling is everybody´s Rindvieh!
Tafeln dienen auch dazu, bestimmte Probleme unter den Teppich zu kehren, wobei sich die Akteure noch gut fühlen dürfen. Sie verringern den Druck, eben diese Probleme zu lösen.
Meine Mutter musste mit uns Kindern 1945 vor den anrückenden Russen aus Deutschlands Osten flüchten. Wir flüchteten allerdings nicht in irgendwelche fremden Länder in eine Rundumversorgung sondern nur in den weiter westlich liegenden Teil unseres Landes.
Mir bleibt es deshalb völlig unverständlich, dass es irgendeinen nachvollziehbaren Grund gibt, der die Ukrainer hindert, innerhalb ihres eigenen großen Landes einen sicheren Aufenthalt zu finden.
Der Grund sind die dummen Deutschen, die diesen Leuten alles vor die Füße kippen.Den Nutznießern dieser Dummheit ist kein Vorwurf zu machen.
> Den Nutznießern dieser Dummheit ist kein Vorwurf zu machen.
Diese eine Nation ist dafür berüchtigt, überall weltweit nach Geldzuwendungen vorzusprechen, welches Geld meistens in dunklen Kanälen versickert.
Das sind keine dummen Deutschen, das sind Politiker und Staatssekretäre, die sich dafür haben feiern lassen. Warum Ukrainer Bürgergeld bekommen, konnte mir bis heute keiner beantworten.
Meine Mutter kam aus Stettin, sie wurden wie Ausländer im Westen behandelt, bekamen noch einen Vermerk in ihren Deutschen Pass. Da es Heute das AGG gibt, verstehe ich nicht, warum die Ukrainer eine Extrawurt bekommen. Das Mieten von bis zu 14 Euro/m² vom Amt übernommen werden, ist auch so eine Tatsache.
Deutschland erobern? Na, das werden sich unsere islamischen Gäste eher nicht bieten lassen! Die träumen, lt. der letzten sogenannten pro-palestinensischen ( klingt harmloser als Contra-Israel) Demos, schon von der Ausrufung des Kalifates!
Ein ausländisches Medium meldete gestern, nur ein winziger Teil der Ukros in Schland würde regulär arbeiten. Es hat sich zusätzlich verschlechtert, seitdem die „Bürgergeld“ statt Asyl-Gelder beziehen.
Wenn man die alle nach Lemberg oder sonstwohin schicken könnte… Die Krim sollte doch bis Ende August zurückerobert werden?
Das Geschwafel von der Rückeroberung der Krim ist nur dazu da, dem dummen Michel seine Kröten aus der Tasche zu leiern, ohne dass er aufmuckt.
,,Derzeit halten sich dem Ausländerzentralregister (AZR) zufolge hierzulande 1.099.905 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine auf (Stand: 30. September 2023)…
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit ukrainischer Staatsangehörigkeit ist laut Bundesagentur für Arbeit rund 143.000.
https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/ukrainische-fluechtlinge.html
Ukrainer bekommen auch sonst alles kostenlos. Zoobesuche oder Vereinstraining. Und viele leben zweigleisig, holen sich hier nur ihre Unterstützung und haben hier eine Art Zweitwohnung. Man überdreht hier die Hilfe. Kritiker werden als unsozial dargestellt.
Bei aller Hilfsbereitschaft, aber wenn nur im Osten der Ukraine gekämpft wird warum müssen dann soviele Menschen aus der Ukraine nach Polen und Deutschland flüchten, ist eine Unterbringung und Versorgung im Westen der Ukraine nicht möglich?
Warum kommen Leute aus Somalia hierher? Nebenan in Ethiopien oder in Kenia und Südafrka ist ebenfalls kein Krieg.
Die Tafel ist nicht dafür gegründet Ukrainer zu versorgen, dafür beziehen sie ausreichend Geld vom Staat, die Tafel wurde für die Mitbürger gegründet, die nicht ausreichend vom Staat versorgt werden. Eine mißbräuchliche Nutzung muss sofort unterbunden werden.
Ja, wenn jemand schon Bürgergeld bekommt, muss es reichen.
Ich hatte damals auch Sozialhilfe bekommen. Es war weniger als Arbeitslosenhilfe.
Rabatte hat es für mich nicht gegeben, ich musste die Jugendrabatte nutzen wie alle anderen auch.
Es nervt gewaltig, was wir den Ukrainern alles geben. Es entsteht eine Unwucht.
Das ist der Punkt. Wie bei vielen anderen Themen ist die Übertreibung das erste Problem, und die Stigmatisierung jeglicher Kritik ist das zweite.
Sie kommen mit ihren „Autos“, oder mit dem „Bus“.
So sieh also Bedürftigkeit in Deutschland aus?
Ich nenne es eher moralisch völlig verkommen, Schmarotzen wo es nur geht, Hauptsache umsonst abgreifen. Dadurch lässt sich prima beim Bürgergeld, das den Ukrainern durch unsere Regierung zugesagt wurde, Ausgaben reduzieren.
Und, typisch deutsch, kognitive Dissonanz. Das Fehlverhalten wird zwar erkannt, aber schön geredet.
Unsere eigenen Bürger werden immer mehr von Armut getroffen.
VIELEN DANK AN UNSERE REGIERUNG. Für Steuergeldausgaben an jedem anderen, außer den eigenen.
Bei allen gegebenen Problemen fängt das überdehnte Sozialsystem an, beschleunigt durch die Zusatzbelastung von außerhalb, völlig aus dem Ruder zu laufen und da ist es kein Wunder, dass man das gern unter dem Deckel halten will.
Das Tun der Tafelleute mag ja individuell heldenhaft sein, ist aber am Ende nur weiße Salbe über mehreren Aspekten von Staatsversagen, das von A wie Altersarmut bis Z wie Zuwanderung reicht, mit vielen weiteren Themen dazwischen und verschleiert mit seinem an sich löblichen Tun die wahren Kosten und die Grenzen der Politik.
Ukrainerinnen dominieren auch bei dem Lebensmittelerhaschen bei der Aktion Lebensmittelretten, dass sich seit einigen Jahren, seitdem der ideelle Touch des Lebensmittelrettens dieser Bewegung abgestreift wurde, foodsharing nennt, das Lebensmittelerhaschen. Kann man jeden Mittwoch-Abnd ab 19.30 Uhr bis gegen 21 Uhr beim Lebensmittelerhaschen am Frankfurter Tor in Berlin-Friedrichshain „erleben“, wie und dass die Gastfreundschaft der Biodeutschen von den „Gästen“ aus der Ukraine weidlich ausgenutzt wird. Ohne Rücksichtnahme der Ukrainerinnen auf Dritte.
Ich fühle mich als Nettosteuerzahler in diesem Land schon genug gedemütigt. Warum man sich als „ehrenamtlicher“ Freiwilliger noch mehr unterwirft, ist mir schleierhaft.
Viele „Normal-Haushalte“ würden gerne die Tafel in Anspruch nehmen….nur geht das eben nur mit „Sozial-Schein“….tja….die einen haben ihn…die anderen nicht….klar ist das Ukrainer die neuen Sportwagen Boliden durch die Stadt fahren und dann hin und wieder vor den Tafeln halten….sich bei ihren Nachbarn die jeden Tag zur Arbeit gehen…nicht gerade beliebt machen….aber das ist natürlich alles nur Neid und Ausländerfeindlichkeit. Man muss auch gönnen können…..
Ich glaube nicht, daß der moralische Ansatz hier weiterhilft. Der hiesige Staat ist dafür verantwortlich, daß gegen ein in der Gesamtheit absehbares Ausnutzen der Möglichkeiten nicht vorgegangen wurde und wird.
Richtig. Und das hat dazu geführt, dass Ukrainer sich einen gewissen Ruf erarbeitet haben