Vor gerade einer Woche wurde die CDU-Politikerin Sylvia Pantel nach 20 Jahren als Vorsitzende ihres Ortsverbands Düsseldorf-Rath verabschiedet – jetzt hat sie sich von der Partei verabschiedet. Den letzten Anstoß dafür bildete für Pantel die Enthaltung der CDU-geführten Länder im Bundesrat bei der entscheidenden Abstimmung zur Legalisierung von Cannabis: Nur weil die CDU-Ministerpräsidenten sich enthielten, wird die Legalisierung der Droge jetzt möglich. Dazu komme die Spitzenkandidatur von Ursula von der Leyen für das EU-Parlament – deren „rücksichtsloser Ökodirigismus“ führe zu miserablen Wirtschaftsdaten und einer breiten Verarmung von Menschen mit niedrigem Verdienst, sagt Pantel, die mehrfach auch für TE Gastautorin war.
Addition negativer Entwicklungen in der CDU
In einem Brief an den „sehr geehrten Herrn Merz“ begründet sie ihren Austritt weiter: „Die Addition der inhaltlichen negativen Entwicklungen über die letzten 15 Jahre meiner Mitgliedschaft haben mir eine negative Bilanz aufgezeigt, die mich zu dem Entschluss gebracht hat, meinen Austritt aus der CDU zu erklären.“ Dazu zähle die „ihren Namen schon länger nicht mehr verdienende Familienpolitik, die kaum noch Wahlfreiheit für die Familien zulässt und Erziehungs- und Sorgearbeit geringschätzt.
Unter der Regierungsverantwortung der CDU ist die innere und äußere Sicherheit unseres Landes in einem kaum verantwortbaren Maße vernachlässigt worden. Beginnend mit der Aussetzung der Wehrpflicht bis zu ‚No Go Areas‘ in vielen Großstädten. Kein Einwanderungsland der Welt verzichtet auf Grenzkontrollen und gibt Neuankömmlingen mit ungeklärtem Lebenslauf ein Bürgergeld und ähnliche Leistungen. Die grenzenlose Öffnung des Landes wirkt sich fatal aus; es gibt kein wirkliches Umdenken und auch keine Konsequenz bei den Abschiebungen von Zuwanderern, die kein Bleiberecht und auch keine Aussicht darauf haben – auch nicht in den Bundesländern, bei denen die CDU in der Verantwortung steht.“
Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag war Pantel Geschäftsführerin der „Stiftung für Familienwerte“ und baut zudem die Plattform „Lust auf Familie“ auf. Sie ist Mitglied im „Berliner Kreis“, einem Zusammenschluss von konservativen Abgeordneten.
Kritik am Umgang mit Hans-Georg Maaßen
In ihrem Abschiedsbrief beklagt sie auch den Umgang mit Hans-Georg Maaßen, der einem Parteiausschluss durch Gründung der neuen Partei Werteunion zuvorkam. Dazu schreibt sie: „Konservative Positionen werden derzeit generell unter dem Verdacht einer AfD-Nähe abgehandelt und mit ausgrenzender, geringschätziger Bewertung abgekanzelt. Ein Höhepunkt dieser Entwicklung ist der Umgang mit Hans-Georg Maaßen, den ich als Vorsitzende des ‚Berliner Kreises‘ kennen und schätzen gelernt habe. Obwohl die Partei die gerichtliche Auseinandersetzung gegen ihn verloren hatte, hat sie keine Ruhe gegeben, ihn mit einem grundlosen Ausschlussverfahren immer weiter zu diskreditieren und das Ausschlussverfahren gegen ihn in einer Revision weiter zu betreiben. Sie hat ihn sogar während der Phase der Berufung seiner Parteirechte beraubt. Dies setzt für mich den finalen Schlusspunkt unter meinen Jahrzehntelangen engagierten Einsatz für eine politische Arbeit in der CDU.“
Dabei hat Pantel bislang Friedrich Merz engagiert unterstützt und für seine Kandidatur als Parteivorsitzenden gekämpft. Zuletzt geriet sie in der rheinischen CDU allerdings in die Defensive: Der dortige Landesvorsitzende und Ministerpräsident Hendrik Wüst will Merz die Kanzler-Kandidatur abjagen. Im NRW-Landesverband tobt seit Monaten ein Grabenkrieg zwischen den Merkel-Anhängern um Wüst und den eher auf Veränderung des bisherigen CDU-Kurses drängenden Merz-Anhängern. Wie immer in Parteien wird dies mit Denunziationen und Verleumdungen geführt.
Zukunft Werteunion
Mit dem Austritt ist Pantel zunächst parteilos. Der Eintritt in die Werteunion dürfte allerdings nur eine Frage von wenigen Wochen sein. Der Übertritt von Pantel könnte für Hans-Georg Maaßen ein wichtiges Signal sein, dass die Partei die neue Heimat enttäuschter CDU-Politiker werden könnte. Gerade vor den Landtagswahlen in Thüringen braucht Maaßens Werteunion solchen Zuspruch und prominente Mitglieder. Pantel verfügt über ein großes Netzwerk und genießt sehr hohes Ansehen in konservativen, kirchennahen Kreisen. Sollten Pantel und weitere Mitglieder des Berliner Kreises den Weg zur Werteunion finden, würde das der zuletzt stockenden Kampagne der Partei neuen Schwung verleihen. Pantel könnte einen NRW-Landesverband der Werteunion aufbauen.
„Die gravierenden, inhaltlichen Verschiebungen im Profil der Union, als auch das menschlich oft mehr als enttäuschende, respektlose Miteinander haben mich darin bestärkt, dass ich die CDU auch durch meine bloße Mitgliedschaft nicht mehr unterstützen möchte,“ begründet Pantel ihren Abschied aus der CDU.
Es fällt auf, dass unter den CDU-Mitgliedern, die über einen Wechsel zur Werteunion nachdenken, viele ursprüngliche Merz-Unterstützer zu finden sind, die von dessen jüngsten Annäherungen an die Grünen enttäuscht sind. Sie fürchten eine „Ukraine-Koalition“, in der sich CDU und Grüne auf eine massive Unterstützung der Ukraine bei gleichzeitiger Fortsetzung der grünen „Transformation“ Deutschlands in ein wirtschaftlich entkerntes und gesellschaftspolitisch ergrüntes Land einigen könnten.
Bisher dachte ich, die neue WerteUnion sei “meine“ Partei, gegen grüne Transformation, Geist Adenauers. Nun irritiert mich aber die Haltung zur Ukraine.
Frau Pantel, wie auch schon Herr Maaßen und Herr Weiler, sprechen sich gegen militärische Unterstützung aus.
Das ist überhaupt nicht der “Geist Adenauers“, der die Westintegration befördert hat. Statt dessen ist es AfD-Sprech (“USA habe den Krieg provoziert und nicht Putin“ = Putinfreunde).
Ein Status-Quo-Frieden stärkt Putin, macht ihm Mut in Zukunft das Baltikum anzugreifen (Zugang zu seiner Ostseeflotte), und treibt sofort Millionen ukrainische Flüchtlinge nach Deutschland.
Wenn wir hingegen jetzt gemeinsam mit der NATO durch schlagkräftige Waffen Putin daran hindern, die Ukraine leicht zu besiegen, stärkt das unsere Westbindung und minimiert das Risiko, dass er danach das Baltikum angreift.
Die Weltkriegsgefahr wird also durch massive Unterstützung der Ukraine verringert, nicht vergrößert!
Wo steht die WerteUnion???
Sollte Frau Pantel wirklich in die Werteunion wechseln, macht sie einen großen Fehler, denn dort ist die Premiumpartnerschaft zur CDU Chefsache. Entweder AFD oder APO; etwas anderes gibt es für Leute wie sie im Parteienspektrum nicht mehr.
2013 war der passende Zeitpunkt von der CDU zur AfD zu wechseln. Die jetzigen CDUler, die die CDU verlassen, tun das halbherzig und ohne grundlegende Informationen über die Zukunft Deutschlands. Die AfDler sind die einzigen Konservativen und kämpfen mutig für das Recht.
Hallo & guten Morgen,
das richtige Wort für die AfD ist „normal“.
Weil:
Normale Länder haben eine Obergrenze bei Flucht & Asyl.
Normale Länder versorgen keine Menschen ohne Pass die aus 7000
km entfernten Ländern kommen.
Normale Ländern fordern für Ausländer – MIN – DEST – ENS
das gleiche was sie den eigenen Staatsbürgern abfordern. Z. B. eine Bedürftigkeitsprüfung wenn Leistungen des Staates ( des Steuerzahlers!) beantragt werden. Ukrainer brauchen keine Vermögensangaben machen, Deutsche MÜSSEN es!
Warum Westukrainer problemlos Leistungen in D. erhalten konnte (wollte) mir noch niemand erklären.
Normale Länder schauen auf Ihre Interessen! Das ist im Russland – Ukraine
Krieg nicht der Fall.
Normale Länder werfen Kriminelle raus.
Normale Länder geben (anderen Schuldenländern) keinen
Dauerkredit der nicht fällig wird / werden kann (Target II Salden liegen bei
rd. 1000. Mrd. €. Das sind mehr als 2 Bundeshaushalte).
Normale Länder sollten bei „großen“ strittigen Themen bindende
Volksabstimmungen durchführen. In D. z. B. Rauchen, Gendern, Selbstbestimmungsgesetz,Cannabis Freigabe. Bei der Euro Einführung wäre es zwingend gewesen. Dänemark hat es gemacht und es besser gemacht und sehr viele Milliarden gespart.
Normale Länder haben keinen Regi ääg Verfassungschutz.
Normale Länder in denen überwacht die Presse die Regierung und nicht die
Opposition.
Es gab zwischenzeitlich (2021) die Hoffnung auf Merz, der von über 60 % der CDU-Mitglieder gewählt wurde. Die WerteUnion hatte sogar den Antrag zur Selbstauflösung auf der Tagesordnung, sollte Merz gewählt werden. So groß war die Hoffnung.
Die Enttäuschung kam erst jetzt, wobei der eine früher, der andere später die Hoffnung aufgab.
Mein Vater war, nachdem er aus der Gefangenshaft nach Hause gekehrt war, Gründungsmitglied der CDU. Er unterstütze immer CDU-Mitglieder mit wichtigen Posten, deren Einstellung er kannte, bei jeder Versammlung. Nur die Zahl dieser CDU-Mitglieder wurde mit den Jahren immer weniger. So sah er keinen Sinn mehr, CDU-Versammlungen zu besuchen. 1973 besuchte er mal wieder eine Ortsversammlung. Am Tag darauf verlautbarte er mir, „Soviel Dummheit auf einem Haufen habe ich noch nie erlebt“. Er riet mir und meinen 4 Geschwistern ab, Mitglied bei der CDU zu werden. Ich habe mich aber immer mit den Parteien beschäftigt. 2010 fühlte ich mich in der Politik heimatlos. Aber 2013 trat die AfD auf und bin dort engagiert. Donald Tump finde ich in Ordnung. Der einzige Präsident in dessen Amtszeit die USA keinen großen Krieg begann. Wladimir Putin ist für mich der besonnenste Präsident. Dagegen ist Präsident Selensky für mich ein Hasardeur, der den Krieg ausweiten will. Dass unter Trump die USA die WHO verliessen finde ich eine gute Entscheidung. Die Farce „Pariser Klimaabkommen“ ist eine Verarschung der Bürger. So gebe ich jetzt der AfD meine Stimme.
,,Die CDU mag im Moment zwar wieder Zulauf haben, der speist sich aber aus Frustration über die bürgerferne Ampel-Politik…“
Diese ,,bürgerfeindliche Ampel-Politik“wurde von den unionsgeführten Regierungen in die Wege geleitet.
Vom Atomausstieg 2011 ,über Energiewende, bis zur Massenmigration 2015,all das ist CDU/CSU-Politik.
Hallo,
der Herr (Merz) badet gerne lau.
So lange die CDU den Merkel Geist nicht exorziert und eine Koalition mit
den Grünen nicht ablehnt fasse ich die nicht mal mit einer langen Kneifzange an.
ps. Die Werte Union hat einen deutlichen Fehlstart hingelegt.
Man, vor allem Herr Maßen, sollte sich besser absprechen.
Mal so rein fiktiv gedacht die CDU würde auf AfD machen – 1 würde das der AfD fast alle wähler kosten 2 würden der CDU viele wähler davonlaufen. Ich schätze die CDU hätte dann maximal 25% würde also ein einfluss massiv verlieren.
Gleich ,auf was die CDU,,macht“.
Ich kenne nicht einen AfD-Wähler,der jemals wieder den Verursachern von Massenmigration und Energiewahnsinn, sowie Befürwortern der Klimareligion und des LGBTXYZ-Kults ,seine Stimme geben würde.
Die Union hat mehrfach bewiesen, daß sie Teil der linksgrünen Einheitspartei ist.
konservativ-grün…..wo haben wir denn noch echte linke politik? und siehe anderes wo grüne konservative politik machen hier kann man als beispiel die agenda2010 nehmen die extrem konservativ war bzw in teilen noch ist
zu punkt 1…na ja auch der AfD kann man nicht vertrauen siehe subventionsabbau und bauern…und es ist schonkomisch seit Merz CDU auf kleine paschas macht die AfD wähler verliert (laut umfragen) und die CDU dazu gewonne hat…man sollte nicht vergessen das sehr viele die AfD wählen reine protestwähler sind!….zu punkt 2…dem stimme ich zu denn die grünen sind nicht nur grün sondern auch konservativ siehe zb agenda2010 ua
Diese Frau hat 16 lange Jahre der wohl mit Abstand wirkmächtigsten Grünen überhaupt gedient! Ich, an Ihrer Stelle, würde alle Spiegel in meinem Haushalt abhängen. Da ist jeglicher politischer Kompass verloren gegangen. Politische Enthaltsamkeit wäre in diesem Falle der absolut mindeste Gefallen, den sie den von ihr vertretenen Wählern noch machen kann.
Frau Pantel ist ja leider auch kein „Zugpferd“. Das soll ihre Leistungen und Kompetenzen nicht schmälern, führt aber eben auch nicht viele Wähler zur Werteunion. Deren Probleme hat Maaßen unklugerweise („Premiumpartner“) und Zusammensetzung des Vorstandes selbst verursacht.
Ohne die Krall’schen libertären Impulse ist es doch eher 80er Jahre CDU.
Mal sehen: Die BSW hat nach verkorkstem Start jetzt in den Umfragen gepunktet. Heißt: Die Werteunion benötigt eine liberal-konservative Sahra, natürlich auch als männliche Ausgabe möglich. Aber wer sollte das sein?
Ulrich Vosgerau.
Auch dieses Beispiel zeigt, dass alle westdeutsch, besser: NRW-dominierten Parteien die gleichen Probleme haben.
Die haben sich einfach überlebt und sind inzwischen genau so wertvoll für Deutschland wie der Schützenverein von Wanne-Eickel.
Zu den überwiegend boshaften Kommentaren:
Zunächst versucht man gegen zu wirken, wenn man sieht, dass die Partei der man jahrelang zugehörig war, in die falsche Richtung driftet! Da ist es schwierig den besten Moment einzuschätzen um sich zurück zu ziehen. Ist wohl auch eine gefühlsmäßige Angelegenheit. Außerdem kann man sicher sein, dass kübelweise Dreck über einen ausgeschüttet wird. Zu der Aussage des Herrn Maaßen in Bezug auf Premium Partnerschaft: nochmal genau hinhören was er präzise gesagt hat!
Warum jetzt genüsslich über die WerteUnion herziehen? Jeder Anfang ist schwer. Die Art und Weise wie Herr Otte und Herr Krall agiert haben, ist unfein! Milde ausgedrückt.
Macht den Eindruck als wären die Herren ziemlich angefressen. Sie wussten genau, dass sie mit ihrem Agieren der neuen Partei schaden zufügen würden. Ziemlich mies, meine ich.
Nachdem ich angefangen habe mir die Menschen live anzusehen und zuzuhören, bin ich zurückhaltender geworden in Beurteilungen.
Als Parteimitglied hätte sie aller- allerspätestens 2015 sehen müssen wohin der Laden CDU zu laufen hat! Wer dies nicht erkennen konnte, sollte auf gar keinen Fall die Möglichkeit erhalten haben, den Souverän bei der Gesetzgebung zu vertreten, einfach wegen mangelnder Kompetenz.
OK. Wenn wir die Herren Krall u. Otte außen vor lassen, halte ich es doch für sehr verlogen von Herrn Maaßen, der Alternative das vorzuwerfen, was er für sich verneint.
Genauer. Herr Maaßen warnt vor einer Zusammenarbeit mit der AfD, da sie vom Verfassungsschutz als „gesichert Rechtsextrem“ eingestuft wird, aber seine identische Einstufung ist „ein politischer Missbrauch“ des Inlandsgeheimdienst.
Sorry, das geht sich nicht aus.
„Nachdem ich angefangen habe mir die Menschen live anzusehen und zuzuhören, bin ich zurückhaltender geworden in Beurteilungen.“
Dies allerdings ist sehr weise und das mach ich auch. Exakt das hat bei mir zu einer völlig neuen Einschätzung eines AfD Politikers geführt – in den etablierten Medien, der neue Gott-sei-bei-uns – über den z. Bsp. die HeuteShow u. Extra 3 besonders mies berichten.
Schauen Sie sich den Vorstand der Werteunion an. Wo sind da die freien Unternehmer? Ich sehe nur steife Beamte.
Markus Krall hätte der Werteunion gut getan. Offenbar vertragen sich seine libertären Ideen nicht mit den starren CDU-nahen Vorstellungen des Vorstands.
Es hat sich schnell getrennt, was auf Dauer eh nicht zusammen gepasst hätte. Geblieben ist das, was es schon beliebig gibt – und was nichts mehr zu bewirken scheint.
Lange nichts gehört von Herrn Maaßen. Wie kommts?
Nichts gegen Herrn Maaßen – aber als Gründer einer Partei scheint er mir nicht der Passende. Da ist für mich zu viel Beamtentum zu erkennen – und deshalb ist für mich klar, dass der Krallsche Schwung nicht gelitten werden konnte.
Hat er dumm gemacht, der Herr Maaßen – sich nicht mit solchen vorab ins Benehmen zu setzen, die dann nicht aufs Schiff geladen wurden.
Meiner Meinung nach ist Herr Maaßen jemand der tüchtig und preußisch korrekt in der zweiten Reihe Strukturen definiert und festklopft. Nach vorne braucht‘s bei einer neuen Partei‘ne Rampensau wie eben Markus Krall.
Oder jemanden sehr eloquentes, charismatischen wie eine Wagenknecht.
Wobei letztere für mich durch ihr würdeloses Agieren währen des Corona Irrsinns ihre verbliebenen Glaubwürdigkeit komplett verloren hat.
Wenn sie es ehrlicht meint, müßte sie umgehend in die AfD eintreten.
Nicht jeder ist zum Helden geboren. AfD gut oder falsch? Unbestritten, sind die AfD Mitglieder die sich dazu bekennen, in meinen Augen tapfer! Respekt vor den Familien die das mittragen. Ist nicht witzig, wenn man von den „Guten“ angefeindet wird. Okay, wenn Letztere meinen sie müssten Andersdenkende nicht grüßen? Geschenkt! Aber wenn es zu Handgreiflichkeiten kommt und Haus und Hof attackiert werden, die Familie eingeschüchtert? Na Prost Mahlzeit. Dazu braucht es schon ein hohes Maß an Aufopferungsbereitschaft.
Viele, sehr viele, teilen nicht die Meinung der Regierung und der Medien in Sachen AfD. Sie trauen sich nur nicht dazu ihre Meinung zu sagen! Deutschland und seine Demokratie! Pfui!
Ja die „Guten“.
Vor längerer Zeit haben die „Guten“ eine Anne Frank verraten und die Scheiben missliebiger Mitbürger eingeworfen, vor nicht so langer Zeit haben andere „Gute“ den Nachbarn angeschwärzt, weil er Westfernsehen geschaut hat. Mir scheint, jede Epoche hat so eigenen „Guten“, die aber immer gleich agieren.
Eine richtige, wenn auch längst überfällige Entscheidung von Frau Pantel, die kaputte CDU zu verlassen. Wahrscheinlich haben – neben der opportunistischen CDU-Enthaltung zur Cannabis-Legalisierung – die zuletzt kruden Lobeshymnen von Merz auf die Grünen bei Pantel endgültig das Faß zum Überlaufen gebracht. Jedes konservative CDU-Mitglied, das die woke CDU verläßt, ist eine potentielle Stärkung der konservativen Erneuerung. Daß eine prominente CDU-Politikerin wohl zur Werteunion wechselt, liegt nahe und könnte der neu gegründeten Partei Auftrieb geben. Ich hoffe sehr, daß noch mehr Konservative die CDU verlassen. Mögliche Kandidaten sind z.B. Klaus-Peter Willsch, Veronika Bellmann, Saskia Ludwig, Caroline Bosbach, Birgit Kelle, Antje Hermenau, Jana Schimke.
Der Eintritt in die Werte-Union ist naheliegend. Von vielen wird offensichtlich übersehen, dass die Zustimmung der Werte-Union zur CDU/CSU keineswegs bedingungslos ist, dagegen die Ablehnung der ominösen „Brandmauer“ total.
Dann bekommt Johannes Winkel von der JU den Wahlkreis von Frau Pantel wohl kampflos. Pantel war Merz-Anhängerin, Winkel ist eher Anhänger von Wüst. Insoweit ist der Austritt schon ein schöner Tritt gegen das Schienbein von Merz.
Bravo! Sie wird sehen, dass sich Ehrlichkeit und Rückgrat lohnen. Bei der Werteunion wird sie das finden, was man von einer demokratischen Partei erwarten kann.
Vielleicht kommt der ein oder andere so ja auch noch zu Verstand.
Noch ist die WU im Untergrund tätig, ob sie dort viel bewegen kann muss sich erst noch erweisen!
Na ja Werteunion – und dann? Nach den letzten Umfragen funktioniert die Anti AfD Kampagne. Der Michel trottet brav zur Urne und macht sein Kreuzchen brav bei der CDU/CSU (- in Bayern fast wieder 40%) und wenn er ganz mutig ist bei FW, Werteunion oder gar der BSW (boah). Die Zersplitterung funktioniert hier wie im Lehrbuch! Ergebnis wird sein SchwarzRotGrün sein! Wohl bekomms!
Es gibt wahrscheinlich noch einige konservative Kräfte in der CDU/CSU, wie Frau Pantel oder Klaus-Peter Willsch, etc. . Sie sind aber in der Minderheit, haben sich angepasst oder wurden kaltgestellt. Leider haben sie das totalitäre Merkelregime nicht verhindern können oder wollen.
Was bedeutet in dieser Zeit Ansehen in „kirchennahen Kreisen“, wo doch das Ansehen der christlichen Kirchen (Freikirchen und Orthodoxe ausgenommen) seit Jahren ganz furchtbar leidet?
„Pantel verfügt über ein großes Netzwerk und genießt sehr hohes Ansehen in konservativen, kirchennahen Kreisen.“
.
Ausgebremst durch die CDU scheint Pantel schon vorher, wie wiki schreibt: „Im Jahr 2021 verpasste sie sowohl das Direktmandat als auch, auf Grund von Platz 40 auf der NRW-Landesliste, den Wiedereinzug in den Bundestag.“
Ach, bei „Ukraine Koalition“ hatte ich ein ganz anderes Bild im Kopf: Eine Koalition auf AfD und FDP, in der die blauen für den Rechtsstaat zuständig wären und die liberalen für eine Begrenzung des Staates.
Das glauben Sie wirklich ?
Mit einem Lindner, Buschmann, Kubicki … ?
Die können sich ja nicht mal gegen die Minderperformer in Grün oder Rot durchsetzen.
Was glauben Sie, wenn die auf eine Weidel, einen Brandner, Curio oder Spaniel treffen ?
Angesichts der negativen (durchaus schon auch nachvollziehbaren) Kommentare hier, möchte ich nur insofern für konservative Politiker wie Frau Pantel eine Lanze brechen, als dass es doch immer noch klar besser ist, spät zu reagieren als gar nicht zu reagieren.
Warum wird man Mitglied einer Partei? Doch wohl deswegen, weil man sich mit der Programmatik identifizieren kann. Wendet sich die Partei von der ursprünglichen Programmatik ab, wie es die CDU unter Merkel getan hat, so sucht man, hat man als Parteimitglied mehr als nur den kurzfristigen Posten im Auge, nicht gleich das Weite. Man versucht doch alles, um die Partei mit Mehrheiten wieder in die Spur zu bekommen. Ich weiß, dass es zahlreiche konservative Mitglieder in der CDU gibt und gab, die alles versucht haben, aus der CDU wieder das zu machen, was sie einmal war. Der Punkt, an dem man erkennt, dass es einfach nicht mehr geht und dass man der Partei den Rücken kehren muss, dürfte dabei reichlich individuell sein. Bei Konservativen liegt er womöglich sogar stets recht spät.
Wir sollten also heute nicht den Stab über denen brechen, die spät reagieren. Vielmehr ist doch klar positiv zu sehen, dass nun immer mehr Konservative überhaupt reagieren und am Ende mit der WerteUnion nun auch ein neue Basis haben. Klar ist doch eins: Wenn CDU/CSU die Grünen anpeilen, was sich tatsächlich abzeichnet, dann nur ohne die WerteUnion. Niemals führt Hans Georg Maaßen die WerteUnion in eine Koalition mit den Grünen. (Abgesehen von der WerteUnion hat dieses Alleinstellungsmerkmal ansonsten wohl nur noch die AfD.)
Jeder, der seine Stimme bei der WerteUnion abgibt, hat die Garantie, dass es keine (auch keine indirekte) Stimme für den linksgrünen Autoritär-Staat ist. Das unterscheidet die WerteUnion eben masiv von der Alt-Union aus CDU und CSU. Wer das Kreuz bei denen setzt, bekommt zweifelsohne Linksgrün nach Machart „MerkAmpel“. Und wenn Frau Pantel diese Art der Politik nun unterstützen möchte, dann ist spät immer noch weit besser als nie!
Vielleicht haben Sie recht. Vielleicht.
Aber mein Bild von der CDU/CSU ist das einer Veranstaltung in der würdelose Klatschhäschen ihrer großen Vorsitzende eine über 10 Minütlich Klatschorgie nordkoreanischen Ausmaßes zukommen ließen.
Und das, nachdem die ihre Partei wiederholt gedemütigt hat.
Wer danach noch in der Partei geblieben ist, vorher des Merkels katastrophale Finanz-, Energie- und Migrationspolitik, ihr schnodriges „Dann sind’se halb da !“, dann ihre wahnsinnige Coronapolitik politisch mitgetragen hat … .
Zja ……, bitte fragen Sie mich nicht, was ich von solchen Menschen denke oder halte.
Es gehört und es gehörte leider immer zur DNA der CDU, eine Art Kanzler-Wahlverein zu sein. Unter Adenauer, in Grenzen Erhard und Kiesinger aber vor allem unter Kohl war das weithin erprobt. Mit dieser DNA ist man tatsächlich auch Angela Merkel begegnet. Das kann, nein das muss man den CDU-Mitgliedern auch tatsächlich vorwerfen, denn letztlich haben alle dadurch zum Machterhalt beigetragen, ohne dass irgendwer von Relevanz in der CDU mal sein Gewissen entdeckt und dem Treiben ein Ende bereitet hätte. Mein Punkt ist deswegen auch nicht das Reinwaschen der Klatschhasen per se, sondern das Befürworten der Aussteiger selbst dann, wenn es spät kommt. Aus meiner Sicht hat dabei jeder eine zweite Chance verdient. Selbst die Herren Merz und Linneman hätten diese von einem einfachen Wähler wie mir zugebilligt bekommen, hätten sie sich klar zum Bruch mit Merkel entschlossen und die gemachten Fehler eingestanden.
Wer die Union wählt, bekommt grüne Politik. Dieser inhaltlich entkernte Opportunisten-Verein sucht auf allen Ebenen den Anschluss an die grünen Deutschlandhasser und Gesellschaftszerstörer. Jeder, der vor 30 oder 40 Jahren dort eingetreten ist, müsste diesen erbärmlichen Merkel-Duckmäuser-Verein eigentlich schon lange verlassen haben, wenn er denn die programmatischen Ziele, für die diese Partei einmal stand, je ernst genommen hat. Die späten Austritte von Parteigrößen, die Merkel und ihre Entourage viele Jahre lang geduldet haben, sind einfach nur unglaubwürdig. Erst wenn die Parteikarriere zu Ende geht, werden die über Jahre hinweg entstandenen vielen Fehlentwicklungen kritisiert und man zieht Konsequenzen. Ein Rückgrat kann man sich nicht nachträglich zulegen, wenn es in der Stunde der Bewährung fehlt, wächst keines mehr nach.
So wie der Schritt von Frau Pantel die „c“DU zu verlassen an sich zu begrüßen ist, und hoffentlich noch viele Nachahmer findet, kommt er doch viel zu spät.
Seit 2000, als diese fürchterliche # das Ruder in ihre besonders fein manikürten Hände gelegt bekam, wurden CDU/SU sukzessive sowjetisiert & iwSdW. entchristlicht, zu einem totalitaristisch angestrebtem PARTEIstaat. Anfangs für die meisten unmerklich -mea culpa- aber seit 2005 immer offensichtlicher, zB. mit der Preisgabe von damals noch lebenswirchtig sicherer & preiswerter Energieversorgung -> Fukushima-Tsunami trifft ja auch D- die de facto Kaltverschrottung & Pervertierung der Bundeswehr in eine Star-Wars-Truppe mit Einhorn-Bataillonen & Darkrooms, der nmM. bewußten Vernachlässigung des Bildungssystem gleichzeitig mit dem Aufkeimen & Förderung des „Wokeismus“, und nicht zuletzt 2015, das Annus horribilis, mit vorstätzliche & allgeei8ngefährdender Aufgabe des Schutzes der Außengrenzen und damit Vorschubleistung für inländische Disruption & Kriminalitäts-GAU mit einem schon grausigen Blutzoll(!), bis zum Status quo, dem linksGRÜNEN €xperiment, aba. Transformation in Richtung „One World Government“ iS. des inter & nationalen Sozialismus: „You -but not we*- will own nothing, and you will be happy -or dead!* * Ergänzung.
Was die WerteUnion betrifft, tja schade. Aber wenn man in ein Rennen gehen will, darf man sich am Startblock NICHT die Schnürsenkel seiner Laufschuhe mit denen von einem „Premiumpartner“ zusammenbinden, schon gar nicht wenn der einen zuvor übelst gefoult und mit braunen Dreck beworfen hat.
“ …… dass ich die CDU auch durch meine bloße Mitgliedschaft nicht mehr unterstützen möchte,“
Ein jeder der Mitglied einer Altpartei ist, unterstützt finanziell und moralisch kriminelle Vereinigungen und macht sich zum Mittäter einer Deutschland feindlichen Politik.
Das Frau Pantel 15 Jahre gebraucht hat zu entscheiden nichts mehr mit der CDU zu tun haben zu wollen spricht für sich.
Was Herrn Maaßen angeht, so bin ich nur maßlos enttäuscht. In die Werte Union hatte ich große Hoffnung gesetzt und Herrn Maaßen als hochintelligenten und fähigen Mann geschätzt. Bedauerlicherweise wurden meine Erwartungen mehr als nur enttäuscht, Herr Maaßen hat leider nicht das Zeug eine Partei aufzubauen und zu führen, Herr Dr, Maaßen agiert wie ein staatsgläubiger, pingeliger Bürokrat. Schade, sehr schade und enttäuschend.
15 Jahre Entscheidungsfindung …..ich lach mich tot !!!!!!kein Wunder dass das hier alles den Bach runtergeht wenn solche nulpen die Politik bestimmen !bis zum Ende rumgemerkelt und dann auf revolutzzer machen …na freilich !!!kommt mir vor wie nach der Wende …manch Politiker und Künstler festgestellt hat ,das er regelrecht im Widerstand war …..da kannst du nur noch heulen oder lachen ….
Das wird den Weg von Absurdistan nach Venezuela oder Kalkutta nicht wirklich stoppen. Die EUdssr hat zu viel Einfluss und die Menschen begreifen es nicht! Von heute ein Artikel von den Leidmedien (Frankfurter Rundschau) „ Polens Ministerpräsident mit düsterer Prognose: Befinden uns in der „Vorkriegszeit“„
Wer dies richtig bewertet, der erkennt, daß das nächste Angstszenario nach Corona und Klimawandel aufgebaut werden soll: Krieg gegen Russland.
Wer solche Menschen die sich überall als Kriegstreiber inszenieren wählt und unterstützt, der muß wissen, das Krieg dann realistisch wird, deshalb Vorsicht vor den neuen Sozialisten der EU, den Blockparteien und auch ehemaligen Klatschhasen!
Volles Verständnis für Frau Pantel und alle anderen, die zur Werte-Union wechseln wollen.
Bisweilen hat man den Eindruck, Herr Merz sei ein heimlicher Bewunderer der Grünen. Direkt eine der wichtigsten Industrienationen zu verschrotten, nur um den Wind-und Solarbaronen die Profite zu sichern- das hat schon was, zumindest aus der Sicht eines Experten aus der Black-Rock-Schule. Man kann es, auch nach der Begutachtung weiterer Kanzlerkandidaten, drehen und wenden, wie man will: Mit dieser CDU wird sich nichts ändern.
Ob die WU die Loesung ist, darf man allerdings massiv bezweifeln. Konsequenz sieht jedenfalls etwas anders aus.
Auch mich hat kaum etwas derartig enttäuscht wie der Weggang von Krall, Otte und diese unfassbare ‚Permiumpartner‘ – Aussage. Noch schlimmer hätte die beginnende Hoffnung in die WU nicht absürzen können!
Dennoch sollten wir nicht übersehen: sobald die Fa. „Gegnerentfernungs-GmbH Harbarth & Co. KG“ der AfD erfolgreich die Gurgel zugedrückt hat, sind WU, BSW und Nichtwählen alles, was noch an Alternativen zum Kreuzchen bei den quietschgrünen Etablierten übriggeblieben ist.
Wobei die Aufgezählten für mich gar keine Alternativen sind.
Auch mit der Alternative bleibe unklar, ob Veränderung eintreten kann – aber überdeutlich, dass Regierungen die Fäden gar nicht mehr in der Hand haben. Aus welchem Grunde auch immer.
Sie fürchten zu Recht. Aber diese Furcht oder besser Erkenntnis duerfte noch nicht bei Vielen “ angekommen“ sein. In diesem Fall mal ohne Namensnennung.
Welche Politprominenzklasse soll das denn sein? C oder D?
Und mal wieder der billige Mut nach verlorenen Mandaten in Bundestag und Landesvorstand, „Karriere“ende und Verabschiedung als Ortsvereinsvorsitzende ….sollte .. würde … könnte … und ab zu der schon seit Existenzbeginn stockenden WerteUnion.
Alles nur, um nach zig Jahren des Mittuns nicht mal über ernsthafte Alternativen nachzudenken und immer der Beigeschmack, wenns zur Wahl geklappt hätte, dann wär man auch heute noch schön dabei.
Dazu die Frage: Was hat die CDU (incl. Pantel) denn in den letzten 20 Jahrenfür die „Erziehungs- und Sorgearbeit“ tatsächlich getan? Die Grütze, in der wir stecken, haben ja nicht nur 2 Jahre Ampel zu verantworten.
Die WerteUnion liegt nach den grotesken „Premiumpartner“-Aussagen von Maaßen und seinen Vorstandskollegen und dem Weggang von Markus Krall im Koma. Um die WU wiederzubeleben, muss die Basis den kompletten Vorstand austauschen und durch libertär-konservative denkende Personen ersetzen. Geschieht das nicht, ist die WU mausetot und wird bei den Wahlen mit höchstens 2 Prozent unter „Sonstige“ landen. Da helfen auch keine Übertritte von Ex-CDUlern, die die bürgerfeindliche Politik der Union bislang mitgetragen haben.
Beim eintreten zur WerteUnion ist eine Bewährungszeit von ca. 18 Monaten eingebaut und Priorisierung der CDU als Partner für den Fall , dass man in die Verlegenheit einer Koalitionsbildung kommmt. Aber erstmal muß die 5% Hürde genommen werden und das geht nur, wenn sich genug von der Merz CDU ausgegrenzt fühlen. Den misslungenen Start der WerteUnion hat Herr Maaßen mit seiner A f D Brandmauer verursacht ! Was ihn da geritten hat , weiß nur der Teufel .
Wenn das der Werte-Union-Partei Auftrieb gibt, den sie dringend braucht, bin bin ich begeistert!
Frau Pantel verlässt das sinkende Schiff CDU nur um auf dem nächsten, bereits leck geschlagenen Kahn WerteUnion unter zu kommen das sich an den vorherigen Kahn CDU festgekettet hat? Viel Glück!
Werteunion? Da war doch was. Ist das nicht das CDU Absprengsel, dass sich – kaum gestartet, schon ermattet – mit Parteiaustritten bekannt machte und in den „Wen-würden-Sie-wählen-Umfragen“ unter „ferner liefen“ zu finden ist? Na denn, Frau Pantel, und Glück auf.
Also bis vor kurzem hat die CDU-Dame noch alles treu mitgetragen – verstehe ich das richtig? Übrigens da erste Mal seit langem, dass der Name Wertunion wieder fällt. TE sollte wie im Fall FDP nicht zu lange ein totes Pferd zu reiten versuchen.
> Pantel verfügt über ein großes Netzwerk und genießt sehr hohes Ansehen in konservativen, kirchennahen Kreisen.
Gemeint sind jene Churches of Wokeness, die über Klima-„Ökozid“ reden und in fast jeder Geschäftsstelle („Kirche“) ungehemmte Werbung für Menschenschlepperei durch Mittelmeer machen?
Es wäre schön wenn es mehr wären die sich von der Grün-CDU lösen.
Merz ist ein „Wendehals“ alten Stils, ein bloßer Opportunist. Er redet viel und sagt doch nichts. Äußerlich aalglatt, dabei ohne wirkliche Kontur, schafft er keinerlei Vertrauen, ein politischer Abzocker, der seine letzte Karte ausspielt! Wer das bei der CDU noch nicht gemerkt hat, dem ist nicht mehr zu helfen!
> Der Eintritt in die Werteunion könnte der nächste Schritt sein.
Raus aus der CDU, wieder rein in die CDU – die von der WU als „Premiumpartner“ betrachtet wird? Die CSU-OB in Augsburg lässt das städtische Gasnetz kappen und beschleunigt sogar die Große Transformation Habecks – was in der CDUSU vermutlich weit verbreitet ist.
Tatsächlich muss man sich Sorgen machen um eine von Merz angeführte CDU. Wer, wie Merz, einerseits für die Revitalisierung der Kernkraft votiert und sich gleichzeitig eine Partnerschaft mit den Grünen anstrebt, hinterlässt nicht den Eindruck einer Hochbegabung.
Hier spricht aber sehr viel Wunschdenken seitens Herrn Tichys.
Eine „prominente“ CDU´lerin , die jetzt aus der CDU ausgetreten ist wegen des Kurses der Partei.
Die Dame ist also prominent? Also ich kannte die nicht, will aber nichts heißen.
Die tritt jetzt aus wegen des Kurses der Partei? 2024??? Seit der Grenzöffnungskatastrophe Merkels sind 8 1/2 Jahre vergangen und da kam sie nicht auf die Idee?
Sie hat Verbindungen zu kirchennahen Kreisen? Na, wenn ich mir die links-woken Amtskirchen heutzutage ansehe ist das wohl eher Makel als Vorteil.
Hier wird auch nichts unversucht gelassen, um ein konservativ-rechtes Profil abseits der AfD zu erschreiben und langsam wird es ein wenig peinlich.
Die Treue von TE und der Achse zu den Altparteien, insbesondere den Feigen Demokraten, hat schon etwas rührendes.
Da wird in das kleinste Schwälblein, sofort ein Jahrhundertsommer rein interpretiert.
Bin mal gespannt, ob und wie das die ÖR-Medien kommentieren. Pantel muss sich wohl radikalisiert haben. Merz merkelt und will mit den Grünen ins Bett. Besser die WU kommt mal in die Pötte und die CDU muss mit der WU koalieren.Das würde denen die grünen Traüme aus dem Kopf treiben. Und solange die dummen braunen Chaoten (BW!), die Putinkuschler und USA-Basher zusammen mit den Trump-Anbetern nicht aus der AfD verschwunden sind, bleibt diese leider unwählbar. Möglicherweise zerlegen die sich auch noch. Auch Maaßen muss aufpassen, dass das neue Pflänzchen nicht an Wassermangel und Dünger eingeht.
Pantels Schritt ist mutig und zeigt, was in der CDU wirklich abgeht. Im Hintergrund wartet eh der woke Wüst.
,,Besser die WU kommt mal in die Pötte und die CDU muss mit der WU koalieren“
Es ist reichlich naiv,zu glauben, die WU könnte in einer solchen Koalition etwas bewegen.
Hätte Maaßens Truppe Wirkmacht,wäre er weder als VS-Präsident entlassen worden, noch hätte ihn in seinem Wahlkreis,ein politisches SPD-Leichtgewicht besiegt.
Wenn ich die Wahl habe,zwischen kulturfremder Massenmigration, Klima-und Energiewahnsinn und Milliardengeschenken von Afghanistan bis Ukraine auf der einen Seite und dem,was Sie als die,,dummen braunen Chaoten (BW!), die Putinkuschler und USA-Basher“bezeichnen,fällt die Entscheidung leicht!
Wer verlässt das sinkende Schiff?
Genau.
Was nützt es, aus der CDU auszutreten und zur Werteunion zu wechseln, wenn selbige die Union als „Premiumpartner“ bezeichnet und koalieren möchte?
Es sieht verdächtig danach aus, als ob die Werteunion nur die unzufriedenen CDU-nicht-mehr-Wähler einsammeln und per Koalition wiederanbinden soll – womit sie quasi der Täuschung der Enttäuschten dienen würde.
Also, ich will hier jetzt nicht den Vergleich mit dem berühmten Sack Reis, der in China von der Schwerkraft überrascht wurde, führen, aber es war letztendlich die Legalisierung von Cannabis, die diese Dame zum Austritt ihrer Partei bewog ?
Nicht etwa, die des Merkels katastrophale Migrations-, Finanz- und Energiepolitik ?
Oder die des Merz unwürdige Oppositionsarbeit ?
Das lässt tief blicken !
Zu wenig, zu spät! Frau Pantel ist die gesamte Corona-Zeit über aktives Mitglied der CDU geblieben und hat damit all die Verstöße gegen Menschenrechte mitgetragen. Ebenso die Migrationskatastrophe der späten Merkelzeit. Und nun steigt sie wegen Cannabis und von der Leyen aus. Dann auch noch mit Interesse an der Werteunion, die ihre Schwäche schon direkt nach Gründung mit dem Austritt von Herrn Krall bewiesen hat. Was soll man da noch sagen?
Absolut richtig, Herr Beaufort. Leute mit feineren Antennen hätte schon lange vor dem Ende des Merkel-Regimes erkennen können, in was für eine Richtung das läuft. Deshalb verachte ich auch Maaßen und Otte – beide haben ausnahmslos ALLE Schweinereien des Merkel-Regimes mitgetragen und sind NICHT freiwillig aus der CDU ausgetreten. Daher ist die Werte-Union für mich auch eine Unwert-Union. Wenn man derart helle Köpfe wie Krall ausbootet, hat man leider NICHTS verstanden.
Sehr richtig. Nach den Austritten Kralls und Ottes, spätestens nach des Maaßens unsägliche Vorverurteilungen der AfD, bezogen auf der Einschätzung des VVS, etwas was er allerdings für seine Person weit von sich wies, ist die WU tot.
Krall ist gegangen, da er seinen megaliberalen Wirtschaftskurs innerhalb der Werteunion nicht durchsetzen konnte. Man kann ja viel vom Abspecken des Staates halten. Auch ich bin sehr dafür, obwohl oder gerade weil ich Beamter bin und daher noch besser erkennen kann, welch Unsinn an Gesetzen produziert wird. Wer aber nur noch drei Ministerien für erforderlich hält, sollte sich mal hinterfragen.
Na ja. Krall ist gegangen, weil er, nach eigenen Aussagen, u. A. keinerlei seiner liberalen Vorstellungen einbringen konnte. Und somit ist die WU tot. Eine CDU 2.0 benötigt niemand.
Sie unterschätzen die massiven Bindekräfte , die Parteien gerade für Personen, die sich jahre-bis jahrzehntelang für diese engagiert haben, ausüben, materiell und ideel. Wenn Frau Pantel jetzt, wenn auch spät, diesen Schritt macht, ist das zu begrüßen, wie alles was die Union unter Merz, der sich bereits wieder vollständig dem seinerzeit von Merkel vorgegenen Kurs unterworfen hat, dämpft und wieder deutlich unter die 30% Marke Wählerzustimmung bringt, wo sie schon mal war. Man kann zur Werteunion stehen wie man will (ich werde sie nicht wählen) aber diese Partei sollte immerhin gut dafür sein, der Union viele Wählerstimmen, nach der Entscheidung von Merz für Grün, zu nehmen und zu neutralisieren (Neutalisiern bedeutet im neuerdings wieder vorherrschenden Militärjargon, aus dem Verkehr ziehen und unwirksam machen).
Im übrigen, die Kommunalpolitiker in Völklingen, die aus friedenpolitischen Gründen von den Grünen zur AfD gewechselt sind, haben mehr Mut, Entschlußkraft und analytischen Verstand bewiesen als von Frau Pantel jetzt, der ich trotzdem alles Gute wünsche.
Bin ich bei ihnen: Wer als Konservativer die Mutter aller Rechtsbrüche – die Grenzöffnung 2015 – mitgetragen hat, hat jede Glaubwürdigkeit verloren und ja: Damit meine ich auch einen Herrn Maaßen!
Jesus sagt: «Es wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.“ Lukas 15,7
Die Werteunsion ist der Wurmfortsatz der CDU, mit der sich der abgehalfterte Maaßen wieder ins politische Geschäft bringen will! Solche Gehilfen wie Pantel kommen da gerade recht!
Klingt plausibel. Nachdem man in einer Partei nichts mehr werden kann, einfach das bislang schlummernde Gewissen rauskramen und es in einer anderen versuchen.
Man kann so denken, sinnvoll ist es aber nicht. Man sollte froh sein über jeden, der die Erkenntnis gewinnt. Der eine früher, der andere halt später. Man wächst bestimmt nicht, wenn man jedem die Tür vor der Nase zuschlägt.
Für die dann die alte Partei auch noch Premiumpartner ist. Ein Schelm, der dabei böses denkt.
Dieser Schritt ist offenbar notwendig, ist mutig. Ob die Werteunion eine Zukunft hat, wird sich zeigen und damit Frau Pantel.
Wie mutig ist es, ein sinkendes Schiff zu verlassen? Vor allem, nachdem man jede falsche Kurskorrektur des Kapitäns jahrelang ohne Protest hingenommen hat?
Naja, das Schiff sinkt ja, leider, nicht; noch nicht. Mit weniger der Brücke zuarbeitendem Personal wird es aber zwangsläufig schwieriger zu steuern sein. Mit Mut hat es freilich nichts zu tun, nach vielen Jahren Weigerung seine noch intakten grauen Zellen doch mal zu bemühen.
Die WU wäre im übrigen sehr gut beraten, Führungskräfte überwiegend außerhalb der Altparteien zu rekrutieren bzw. rekrutieren zu können.
Leider geht nur ein Daumen hoch, Sie bringen es auf den Punkt.
Die Einheitspartei,bei 80% Wählerzustimmung als ,,sinkendes Schiff“zu bezeichnen, ist sehr optimistisch.
https://dawum.de/Bundestag/INSA/
Stimmt! Vor 6 Jahren also 17/18 hätte der Schritt erfolgen MÜSSEN.
Wie es aussieht soll die Werteunion wohl nicht nur zur Fliegenfalle für enttäuschte konservative Wähler (die sich nicht trauen AfD zu wählen) werden, sondern auch für Politiker. Wäre ja an sich nicht verkehrt. Aber was nützt es wenn am Ende die Koalition mit der dann, nach Abgang der letzten konservativen Mitglieder, noch links-grüneren CDU ansteht (dem Premiumpartner) und damit ein Weiter-So. Am Ende werden beide, Wähler wie Mitglieder, getäuscht und es verstreichen wieder wertvolle Jahre für eine Kehrtwende. Ähnlich wie beim BSW.
Der Gedanke ist zwar naheliegend, aber taktisch trotzdem nicht korrekt. Die Konservativen innerhalb der Union sind weiter kaltgestellt. Spätestens seit Merz die Seiten zu den Merkelisten gewechselt hat. Daran wird sich auch nichts mehr ändern. Der Machtkampf ist – scheint es – verloren. Der Versuch sich durch ein etwas konservativeres Parteiprogramm ein minimal anderes Profil zu geben ist als das zu entlarven, was er ist. Eine Schönwetteroperation, um Konservative trotz allem bei der Stange zu halten. Um auch eine echte politische Stimme mit Einfluss zu bekommen, müssen die Konservativen raus aus ihren Löchern. Das heißt, eigene Strukturen aufbauen und letztendlich Parteien gründen. Das ist ja überall in Europa so geschehen. Und zwar mit Erfolg. In Italien haben wir drei rechte Parteien an der Macht. In Frankreich gibt es zwei davon mit Einfluss. In den Niederlanden sogar drei mit der PVV, der Bauernbewegung und der Neugründung, deren Namen mir gerade nicht einfällt. Wenn wir in D demnächst zwei haben, ist es doch gut. Getrennt marschieren und vereint zuschlagen. Passt doch.
Wertvolle Jahre verstreichen ohnehin. 2025 kommt erstmal schwarz, grün, bunt und wird nicht bis 2029 durchhalten sondern an der Staatspleite scheitern. Erst danach wird es wieder besser.
Absolute Zustimmung.
Allerdings ist anzunehmen, daß eine Partei aus westdeutschen Ex-Unions-Apparatschicks,bei den Landtagswahlen im Osten wohl marginal bleiben wird.
Das wäre sicher das Ende der WU.
Austritt aus der Union und Eintritt in die Werteunion, deren Premiumpartner die Union ist?
Wer Verbesserung ohne Veränderung will, hat am Ende beides nicht.