Seit einigen Wochen wird nun international immer wieder dasselbe Stück aufgeführt. Nach Gießen, Stockholm, Toronto, Seattle, Kopenhagen und Tel Aviv kam es nun in Stuttgart zu heftigen Ausschreitungen von vermeintlichen Oppositionellen gegen eine Veranstaltung von hier lebenden Eritreern, und das allerdings mit typisch deutschem Blutzoll. Den hatte – wie schon im hessischen Gießen – vor allem die Polizei zu zahlen. Nach letzter Zählung wurden 31 Beamte verletzt, daneben vier Teilnehmer einer eritreischen Informationsveranstaltung und zwei Gegner derselben.
Die Hintergründe des Geschehens dürften jenen in den anderen Städten ähneln. TE konnte sie durch verschiedene Informanten ein Stück weit aufdecken. Es ist ein globales Geschehen, hinter dem sich politische Interessen bündeln, die etwas mit der Balance der Staaten in Ostafrika zu tun haben könnten. Daneben scheinen in Deutschland gerade die Grünen daran interessiert (aber liegt es wirklich in ihrem parteipolitischen Interesse?), die Konflikte gewisser Migrantencommunities zu unterstützen und so nach außen, in die Gesamtgesellschaft zu tragen. Die Folgen sind zunächst desaströs, man verspricht sich aber wie immer etwas davon: in diesem Fall ein Verbot eritreischer Kultur- oder Info-Veranstaltungen in Deutschland, ein Signal gegen einen anderen Staat und seine Staatsbürger in Deutschland.
Das neue, reformierte Framing der Grünen geht so: „Warum dürfen sich Unterstützer der Diktatur in Eritrea in Stuttgart versammeln? Und was sind das für ‚Oppositionelle‘ die auf unsere Polizei losgehen? Gewalttäter müssen schnell zur Rechenschaft gezogen werden.“ So schrieb es Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) nun auf der Plattform X. Was ist daran neu? Der Grüne verurteilt auch die „Gewalttäter“, findet aber wie sein Gießener Parteifreund Klaus-Dieter Grothe, dass sich Anhänger einer „Diktatur“ nicht friedlich auf deutschem Boden versammeln dürfen. Ob er das auch für Auslands-Chinesen oder Auslands-Saudis durchsetzen will, bleibt unbekannt. Es ist ein Sowohl-als-auch, ein Platznehmen im grünen Juste Milieu, das Özdemir hier ausführt. Er will zugleich im Team „Recht und Ordnung“ spielen und wertebewusster Außenpolitiker sein.
Mehr als 300 Polizisten waren am vergangenen Samstag in der Nähe des Römerkastells im Stuttgarter Bezirk Bad Cannstatt im Einsatz, nachdem sich mehr als 200 Gegner einer Informationsveranstaltung für Auslandseritreer eingefunden hatten. Laut den Veranstaltern sollte es um die Sicherheit der Vereinsmitglieder gehen. Mehrere eritreische Vereine hatten die Veranstaltung organisiert, etwa 80 Personen waren gekommen. Die Angreifer auf der Straße waren also in der deutlichen Übermacht. Das Polizeipräsidium Stuttgart schreibt sehr vorsichtig, dass es sich dabei „mutmaßlich um Oppositionelle der eritreischen Regierung“ handelte.
Die genaue Zusammensetzung dieser gewaltbereiten Schlägertrupps ist unbekannt. Bekannt ist, dass sie sich in den letzten Wochen und Monaten regelmäßig im Umfeld von eritreischen Veranstaltungen in Europa, Nordamerika und Israel einfanden und dabei großes Organisationstalent zeigten, sicher auch finanzielle Stärke. Wie schon in Gießen im Juli und an den anderen Orten waren allein die Gegner auf der Straße für die Gewalt ursächlich verantwortlich. Die angegriffenen Eritreer sind bis auf wenige Ausnahmen weltweit (in Kanada kam es zur Gegenwehr in einem Park) ziemlich friedlich geblieben und setzen in Deutschland auf den Schutz durch die Polizei.
Es gibt Hinweise darauf, dass sich einzelne eritreische Oppositionelle mit Migranten aus der Region Tigray (im benachbarten Äthiopien) verbündet haben und nun die Gruppe der „Eritrea-Gegner“ bilden. So gab es eine Versammlung der Eritrea-Gegner in einem äthiopischen Restaurant „Tigray“ in Frankfurt. Eine Untergrund-Organisation namens Brigade Nhamedu benutzt eine teils abgewandelte, alte Fahne, die zur Provinz Eritrea innerhalb Äthiopiens (1952–1991) gehört. Auf einer Website und auf Facebook-Profilen wurde gleichermaßen für die Freiheit Tigrays und Eritreas geworben. Nun ist all das nicht Deutschlands Problem oder das eines anderen Landes der westlichen Hemisphäre. Es wird erst dazu durch die anhaltenden Migrationsströme, die auch in diesem Jahr die „Eritreer“ auf einen der ersten zehn Plätze in der deutschen Asylstatistik gebracht haben (bis Ende August: 3.163 Asylanträge).
Absonderliche Vorschläge: Der Straßenmob hätte die Macht
Nancy Faeser (SPD), durch ihre Kandidatur für den hessischen Landtag und natürlich als Bundesinnenministerin schon von der Gießener Affäre betroffen, verurteilte die Ausschreitungen pflichtgemäß: „Ausländische Konflikte dürfen nicht in unserem Land ausgetragen werden.“ Die Gewalttäter müssten zur Verantwortung gezogen werden – all das aber nach geschehener Tat, nachdem die Innenministerin seit Jahren für einen offen Kurs in Sachen Grenzen und Migration steht. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sagte: „Die Bilder der brutalen Ausschreitungen mit gezielten Angriffen gegen die Polizei verstören und sind völlig inakzeptabel.“ Dem Austragen von ausländischen Konflikten „bei uns“ will Kretschmann „mit aller Härte entgegentreten“. Der Stuttgarter Grüne schafft es ganz gut, härter als die Innenministerin zu wirken. Aber wo steht eigentlich seine Partei in diesen Fragen? Hat nicht Klaus-Dieter Grothe den aufrührerischen „Oppositions-Eritreern“ jahrelang und bis heute seine unterstützende Hand gereicht?
Ein bislang eher unbekannter Obmann der Grünen im Innenausschuss des Bundestages, Marcel Emmerich, macht an dieser Stelle weiter und kritisiert es als „völlig unverständlich, warum diese Veranstaltung nicht gestoppt und damit die Verbreitung der Propaganda dieses Terrorstaates ermöglicht wurde“. Emmerich wünscht sich in künftigen Fällen offenbar einen Verbotsantrag gegen die friedliche Info-Veranstaltung der Eritrea-Vereine – nicht ein konsequenteres Vorgehen gegen die Gewalttäter. So ein Verbotsantrag war aber schon in Gießen gescheitert, gestellt vom grünen Ordnungsdezernenten Alexander Wright. Insofern müssen sich auch Linksgrüne überlegen, wie sie wirklich ein „deutliches Zeichen“ gegen die Gewalt setzen könnten.
Selbst die Vorsitzende im Innenausschuss Andrea Lindholz (CSU) schloss sich laut tagesschau dieser grobgestrickten Ansicht an, dass man doch solche „Festivals“ schlicht verbieten möchte, weil sie dazu genützt würden, um „Auseinandersetzungen verschiedener Gruppen aus Eritrea in Deutschland zu führen“. Der Charakter eines Festivals werde so missbraucht. Das ist absonderlich. Denn dann würden wirklich die Gewalttäter über die Genehmigungspraxis für Veranstaltungen entscheiden. Jede Antifa-Division könnte künftig AfD-Parteitage mit einem von offizieller Seite erwirkten Verbot verhindern – wie sie es jetzt schon durch angedrohte Gewalt gegen Vermieter tut. Der Straßenmob hätte die Macht.
Die Polizei als „Prellbock“ für ethnische Konflikte
In Stuttgart konnte man nun wieder ein Ergebnis dieser rot-grünen, aber durchaus auch schwarz-gelben Politik der offenen Tür betrachten. Gegen 11 Uhr hatten sich die meistenteils angereisten Veranstaltungsgegner am Stuttgarter Hauptbahnhof und am Bahnhof Bad Cannstatt versammelt. Den von der Polizei zugewiesenen Veranstaltungsort in der Nähe der Phoenixhalle lehnten sie ab. Warum wohl? Vermutlich, um sich ihren Aktionsradius nicht begrenzen zu lassen. Kurze Zeit später kam es zur ersten Attacke. Tatort: auf dem und um das Geländer des Römerkastells. Gegen halb zwei hatten sich die Veranstaltungsgegner laut Polizeibericht mit abgerissenen Holzlatten (inklusive Nägeln), Ästen, Metallstangen, Flaschen und Steinen in der Größe eines menschlichen Kopfes bewaffnet. Mit all dem griffen sie die Veranstaltungsteilnehmer und die Polizisten an. Die Polizei informierte auf X, dass man das betroffene Gebiet meiden solle.
Die Polizeikräfte an Ort und Stelle waren überfordert. Eilig wurden Einsatzkräfte aus anderen Präsidien herbeigerufen, auch Bundespolizei und Rettungsdienst, ein Polizeihubschrauber und die Reiterstaffel der Polizei mussten aufmarschieren, weil einige Störenfriede ihr Mütchen kühlen wollten. Das Ergebnis ist inzwischen bekannt: 31 Polizeibeamte wurden laut Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) verletzt, daneben vier Veranstaltungsteilnehmer und zwei Gegner. Sechs Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden, mit Prellungen, vereinzelt auch Platz- und sogar Fleischwunden – Verletzungen, die typischerweise durch Schlagwerkzeuge und Wurfgeschosse hervorgerufen werden. Natürlich kam es auch zu Absperrungen und in deren Folge Verkehrsbehinderungen für die Anwohner.
Polizeivizepräsident Carsten Höfler sieht seine Leute als „Prellbock für einen eritreischen Konflikt, der auf Stuttgarter Straßen mit massiver Gewalt ausgetragen wurde“. Weder das Ausmaß, noch die Intensität der Gewalt habe man vorhersehen können. Höfler spricht laut Focus auch von „einer gewissen Tragik“: „Es wurde nach allem gegriffen, um uns massiven Verletzungen auszusetzen.“ Eigentlich ließen aber Gießen, Stockholm und die jüngeren Beispiele keinen Zweifel an den Zielen der „Gegendemonstranten“. Auch die eritreischen Veranstalter sagen, sie hätten die Polizei vorher gewarnt und machten der Polizei schwere Vorwürfe. Insofern muss die Frage erlaubt sein, warum man die Versammlungen nicht umgehend auflöste, als sie entstanden. So hätte man vielleicht einen Teil der „Tragik“ vermeiden können.
Später änderte Höfler seine Formulierung in „Prellbock für eine ethnische Auseinandersetzung“ usw. In dieser zweiten Pressemitteilung sagte Höfler außerdem, der Rechtsstaat werde solche Ausschreitungen nicht tolerieren. Auch der OB Frank Nopper (CDU) sprach ungenau von der „Austragung von Konflikten aus anderen Staaten“. Für Nopper wie für Innenminister Strobl haben jene Störer, die sich strafbar gemacht haben, das Gastrecht verwirkt. Darüber wird aber jeweils nach Wohnort die damit befasste Justiz zu entscheiden haben.
Insgesamt gab es 228 vorläufige Festnahmen, laut Polizei waren das alle Störer. Schon am Sonntag waren aber 227 von ihnen wieder frei, nur ein besonders schlimmer Angreifer – hatte er etwa mit dem kopfgroßen Stein nach den Beamten geworfen? – wurde am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt. Die wenigsten der Störer kamen aus Stuttgart selbst, die meisten aus dem Umland der Landeshauptstadt, aus dem hessischen Gießen und aus der Schweiz (von dort kamen angeblich 63 Personen). Gegen alle wird nun „wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, schweren Landfriedensbruchs, tätlichen Angriffs, Sachbeschädigung und Körperverletzung sowie gefährlicher Körperverletzung und Diebstahl“ ermittelt.
Grüne in Deutschland: Politik als globale Stadtguerilla?
Man könnte meinen, diese anti-eritreische „Revolution“ ginge von Mittelhessen aus, das sich damit auch zu einem geheimen Epizentrum des hessischen Wahlkampfs mausert. Tatsächlich ist bekannt, dass der Gießener Grünen-Verordnete Klaus-Dieter Grothe sehr viel mit dieser eigenartigen Form des politischen Protests gemein hat. TE-Recherchen legen zudem nahe, dass er sogar Finanzen für die dabei aktive Terrorgruppe mitverwaltet hat. Grothe hat dem Bericht kein wirksames Dementi folgen lassen.
Die Details des „Doppelweges“ von scheinbar zivilgesellschaftlichen Engagement und tatsächlich gewaltsamen Straßenkampf der Eritrea-Gegner, können hier nicht noch einmal entfaltet werden. Es gibt allerdings deutliche Hinweise für die Zusammenarbeit der ‚zivilen‘ Kohorten mit den gewaltbereiten, darunter gemeinsame Pressekonferenzen in Räumen der Stadt Gießen und die gesamte Welt der Online-Postings, in denen sich diese afrikanische Kampf-und-Trutz-Bewegung als globales Phänomen wesentlich konstituiert. Durch die Online-Kommunikation über Facebook, TikTok und sicher weitere Plattformen werden dann auch die Zusammenballungen der Terror ausübenden Individuen in den verschiedenen Städten organisiert.
Man könnte beinahe von einem avantgardistischen Vorgehen im Sinne einer globalen Stadtguerilla sprechen. Also vielleicht genau, was den Grünen als Politik vorschwebt, wo es ja auch keine beengenden Staaten mehr geben soll. Das Motto des Gießener Grünen Grothe ist: „Global denken, lokal handeln.“ Also lokales Handeln aus einem globalen Imperativ heraus entwickeln, so könnte man es vielleicht auch sagen. Ob dieser Imperativ für Grothe nun die Wichtigkeit der „Flüchtlingspolitik“, die „Klimapolitik“ oder etwas ganz anderes ist, wird da beinahe schon egal.
Migranten aus aller Welt – das führt zu Konflikten
Eine der Lehren aus all dem ist: Es hat einen Preis, wenn man die Prämie „Asyl“ oder „Flüchtlingsstatus“ ungefiltert auf Migranten aus allen möglichen, auch heiklen und schwierigen Staaten aussetzt. Einmal in einem westlichen Land aufgenommen, beginnen sie damit, die Konflikte aus ihrer Heimatregion in das Aufnahmeland zu importieren. Deutschland macht an dieser Stelle besonders viele Erfahrungen, egal ob neu installierte syrische Stämme ihre Kräfte gerade mit Libanesen oder Irakern messen. Der Fall Eritrea macht klar, dass die als Asyl- und Fluchtpolitik begriffene Migrationspolitik noch eine andere Kehrseite hat: Wenn die politischen Verhältnisse wechseln, wandelt sich auch die Natur und der Status der neu hinzukommenden Flüchtlinge. Eritrea wurde 1993 nach dreißigjährigem Kampf unabhängig. In der Zeit davor flohen Eritreer wegen des Unabhängigkeitskrieges, wurden auch in Deutschland ansässig und integrierten sich durchaus erfolgreich. Später nahmen Deutschland und andere Staaten immer mehr Migranten auf, weil diese behaupteten, von der neuen eritreischen Führung verfolgt zu werden oder dort Militär- und Arbeitsdienst leisten zu müssen. So entstand eine komplizierte Gemengelage, die man heute auf deutschen Straßen erleben kann.
Die Fluchtgeschichten der hier aufgenommen Migranten sind aber längst nicht sicher verifizierbar, seit die Asylgewährung in der bekannten Weise ausgedehnt wurde und ernsthafte Prüfungen der erzählten Geschichten kaum noch stattfinden. Die Antragsteller könnten die Herkunft aus Eritrea auch nur deshalb angegeben haben, weil der Flüchtlingsstatus dadurch leichter zu erreichen war. Für kritische Beobachter war zumal die hemmungslose Gewalt, die bei den verschiedenen Okkasionen ausgeübt wurde, ein Anzeichen dafür, dass es sich nicht um Regierung und Opposition eines Landes, sondern um feindliche Kombattanten handelt – vielleicht auch aus Tigray.
Fazit: Die Grünen in Deutschland heizen Konflikte wie diesen an, indem sie weiterhin für eine Ausweitung der „Flüchtlingsaufnahme“ sind und sich in der Folge mit einzelnen Migranten-Communities verbrüdern und sie gegen andere aufhetzen. Die SPD schlägt in dieselbe Kerbe, indem sie ebenfalls für unbegrenzten Zuzug ist. Die CDU/CSU scheint die eingewanderten Menschen unter strenge Kuratel stellen zu wollen, will ihnen eventuell kulturelle und Informationsveranstaltungen verbieten, damit keine Unruhe entsteht. Das denken auch Grüne und SPD. Daneben wedelt man mit dem Abschiebungs-Zaunpfahl, mit dem man aber wegen hoher Hürden derzeit kaum etwas bewirken kann. An den offenen Grenzen und der daraus folgenden inneren Zersplitterung Deutschlands will keiner der Genannten etwas ändern.
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……? (Selbstzensur)
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«Eritrea ist nicht die Hölle!»Verschiedene Schweizer Politiker sind nach Eritrea gereist. Thomas Aeschi hat die Eindrücke seiner Reise exklusiv für BLICK festgehalten.
Seit Jahren belegen Asylsuchende aus Eritrea den Spitzenplatz in der Schweizer Asylstatistik. Trotzdem scheint sich niemand gross für Eritrea zu interessieren: Weder Bundesräte, parlamentarische Delegationen noch hochrangige Beamte haben Eritrea in den letzten Jahren besucht.
Seitdem bekannt wurde, dass in diesen Tagen Schweizer Politiker für Treffen mit Regierungsvertretern, ausländischen Botschaftern, dem IKRK und Einheimischen nach Eritrea reisen, ist die Aufregung gross. Was kann ich, als einer der Reisenden, nach einer Woche mit vielen Diskussionen mit den unterschiedlichsten Gesprächspartnern bilanzieren?
«Sie wissen, mit welcher Geschichte sie Asyl bekommen»Überraschenderweise scheint unter den Gesprächspartnern ein grosser Konsens zu herrschen, dass die überwiegende Mehrheit der neu in Europa ankommenden Eritreer als «Wirtschaftsflüchtlinge» zu bezeichnen ist. Selbst zufällig angesprochene Eritreer in den Strassen der Hauptstadt Asmara wissen genau, mit welcher Geschichte ihnen in Europa Asyl gewährt würde, ja sogar die unterschiedlichen Asylpraktiken der einzelnen Länder sind ihnen bekannt. Und bereits jetzt freut man sich auf die Sommermonate, wenn Tausende Ausland-Eritreer für einige Wochen zu ihren Familien zurückkehren, darunter auch Asylbewerber aus der Schweiz.
Nach den Ursachen für diesen Exodus gefragt (die Regierung geht von tausend Auswanderern pro Monat aus), werden verschiedene Gründe genannt: Die tiefen Löhne von nur 100 bis 200 Franken pro Monat bei gleichzeitig hohen Miet- und Lebenskosten, das mangelhafte Bildungswesen oder die fehlende Aussicht auf eine attraktive Arbeitsstelle. Und so spart man gemeinsam einige Tausend Franken, um einem Familienmitglied die Reise über Sudan und Libyen nach Europa zu finanzieren, in der Hoffnung, dass dieses schon bald monatlich Hunderte von Dollars nach Hause überweisen werde.
https://www.blick.ch/news/exklusives-reisetagebuch-von-svp-nationalrat-thomas-aeschi-eritrea-ist-nicht-die-hoelle-id4663007.html
Hätte auch nur einer der Gewalttäter gegen die Coronamaßnahmen gewettert, wäre die Polizei sofort imstande gewesen, die Veranstaltung aufzulösen. Deswegen liegt hier die Vermutung nahe, daß die Ausschreitungen zu einem gewissen Grad gewünscht sein könnten.
„die Ausschreitungen zu einem gewissen Grad gewünscht sein könnten.“Die Ausschreitungen ,sind gewollt,denn die Gewalttäter ,haben Unterstützung von Prof.Mirjam van Reisen aus den Niederlanden,die sehr eng mit der TPLF arbeitet und lokale Grünen Politiker ,insbesondere ein Herr Grothe von den Grünen aus Gießen,der die Gelder für diese Hooligans verwaltet.Die „Oppositionelen“,kämpfen nicht für Freiheit oder Demokratie,sondern wollen Eritrea auflösen und ein gross Tigray mit Meereszugang schaffen,deshalb tragen sie blaue T-Shirts mit der Flage Eritreas aus der Zeit der Föderation von 1952 und nicht die anerkannte offiziele Flagge des Landes.Die meisten der Schläger ,stammen aus Tigray/Äthiopien ,haben aber als Eritreer Asyl erhalten ,somit gelten sie als Eritreer .Die E.U ,finanziert diesen Irrsinn ,indem sie Prof,Mirjam van Reisen mit millonen Steuergelder ausstatet und sie verwendet es für „Opposition“ gegen Eritrea ,bzw die Schaffung von groß Tigray .Die BAMF ,möchte die Anfrage ,wieviel Menschen aus Tigray/Äthiopien in Deutschland leben ,nicht beantworten ,das wäre aber wichtig um solche Gewaltakte zu verhindern.
Vielleicht hört sich die Bundesregierung einmal bei den Machthabern Eritreas um, wie man unter Bedingungen, wie sie bald auch bei uns herrschen werden, ein Land regiert? Jedoch – ich fürchte, unsere Ampel tut das schon.
In Eritrea ,ist alles friedlich ,denn die meisten der Schläger ,stammen aus Tigray /Äthiopien und das was sie veranstalten ,ist ein Rachefeldzug für die Niederlage 2020-2022 als die TPLF im Jahr 2020 die Militärbasen der Äthiopischen Streitkräfte attackierten und Eritrea mit Langstrecken- Flugkörper bombardierten ,entfachten sie einen Krieg ,der Eritrea und Äthiopien zur Verbündte machte ,um die TPLF zu vernichten ,und jetzt rächen sich die Anhänger der TPLF und ihre eritreischen Sympathisanten ,diesen Rachfeldzug .Es ist in etwa wenn Bayern die Bunderswehr und Österreich attackiern würde.Es ist schon erstaunlich wie tausende Menschen aus Tigray/Äthiopien das Asylsytem durchlaufen konnten ,ohne entdeckt zu werden .Es gab mal Beschwerden über eritreische Dolmetscher ,dass sie für die Eritreische Regierung spionieren wurden,das war ein toller Trick ,denn ein eritreische Dolmetscher ,wurde sofort merken ,dass der Antragsteller ,nicht aus Eritrea stammt und die Medien ,widerholen gern das Märchen von Flüchtlinge ,die in Deutschland auspioniert werden,armes Deutschland.
*TPLF war an der Macht in Äthiopien von 1991-2018.
«Eritrea ist nicht die Hölle!»Verschiedene Schweizer Politiker sind nach Eritrea gereist. Thomas Aeschi hat die Eindrücke seiner Reise exklusiv für BLICK festgehalten.
Seit Jahren belegen Asylsuchende aus Eritrea den Spitzenplatz in der Schweizer Asylstatistik. Trotzdem scheint sich niemand gross für Eritrea zu interessieren: Weder Bundesräte, parlamentarische Delegationen noch hochrangige Beamte haben Eritrea in den letzten Jahren besucht.
Seitdem bekannt wurde, dass in diesen Tagen Schweizer Politiker für Treffen mit Regierungsvertretern, ausländischen Botschaftern, dem IKRK und Einheimischen nach Eritrea reisen, ist die Aufregung gross. Was kann ich, als einer der Reisenden, nach einer Woche mit vielen Diskussionen mit den unterschiedlichsten Gesprächspartnern bilanzieren?
«Sie wissen, mit welcher Geschichte sie Asyl bekommen»Überraschenderweise scheint unter den Gesprächspartnern ein grosser Konsens zu herrschen, dass die überwiegende Mehrheit der neu in Europa ankommenden Eritreer als «Wirtschaftsflüchtlinge» zu bezeichnen ist. Selbst zufällig angesprochene Eritreer in den Strassen der Hauptstadt Asmara wissen genau, mit welcher Geschichte ihnen in Europa Asyl gewährt würde, ja sogar die unterschiedlichen Asylpraktiken der einzelnen Länder sind ihnen bekannt. Und bereits jetzt freut man sich auf die Sommermonate, wenn Tausende Ausland-Eritreer für einige Wochen zu ihren Familien zurückkehren, darunter auch Asylbewerber aus der Schweiz.
Nach den Ursachen für diesen Exodus gefragt (die Regierung geht von tausend Auswanderern pro Monat aus), werden verschiedene Gründe genannt: Die tiefen Löhne von nur 100 bis 200 Franken pro Monat bei gleichzeitig hohen Miet- und Lebenskosten, das mangelhafte Bildungswesen oder die fehlende Aussicht auf eine attraktive Arbeitsstelle. Und so spart man gemeinsam einige Tausend Franken, um einem Familienmitglied die Reise über Sudan und Libyen nach Europa zu finanzieren, in der Hoffnung, dass dieses schon bald monatlich Hunderte von Dollars nach Hause überweisen werde.
https://www.blick.ch/news/exklusives-reisetagebuch-von-svp-nationalrat-thomas-aeschi-eritrea-ist-nicht-die-hoelle-id4663007.html
@Karlito: vielleicht kann man ja auch Assad in Syrien fragen, den Verdammten.
Oder bei Scholl-Latour nachlesen, der mit klarem Blick beschrieb, weshalb es in diesen Ländern nicht geht, ohne dass „härtere“ Maßnahmen angedroht und durchgesetzt werden.
Deutschland hat sich verändert.
Frau KGE hat sicher eine Flasche Rotkäppchen geöffnet um zu feiern.
Wenn Herr Höfler als Polizei Vizepräsident von „Tragik“ redet, wenn Randalierer nach allem greifen, um die Polizisten möglichst schwer zu verletzen, dann heißt das, daß er ein total gestörtes Beurteilungsvermögen besitzt. Das hat überhaupt nichts mit Tragik, aber sehr viel mit organisierter Kriminalität zu tun.
Herrn Höfler scheinen, wie anderen der Exekutive, die Hände gebunden zu werden.
Und das scheint er tragisch zu finden.
Aber man kann vielleicht den von ihm ausgesprochenen Sachverhalt klärend noch einmal nachfragen?
Die Randalierer (zumindest viele) brauchten da aber nicht suchen sondern viele hatten stabile Kanthölter dabei in die Nägel so eingeschlagen wurden, daß an einer Sete die Spitzen „ordentlich“ heraus standen. Es wurden etliche sichergestellt die alle gleich waren also extra planmäßig in Massen vorgefertigt wurden und als Waffen mitgebracht. Auf den Bildern sieht man auch zahlreich wie sich Männer beim Gehen auf solche Kanthölzer in der Hand abstützen, aber dies ist wohl kaum der beabsichtigte Zweck
Wie „wenige“ es doch braucht, einem Staatswesen zu zeigen, dass es nicht mehr verteidigungsfähig ist.
Es sind nicht ganz so wenige. Die Wähler, die die weltentrückten inkompetenten in Amt und Würden gebracht haben gehören dazu. Ansonsten wären die wenigen, die Sie meinten noch kein Problem, und möglicherweise gar nicht hier.
Die Konflikte der Welt auf deutschem Boden auszutragen, halte ich für einen Missbrauch des Gastrechtes. Im Übrigen sollten wir Flüchtlingen nur ein zeitlich befristetes Gastrecht gewähren, nach dessen Ende die Ausreise verpflichtend ist. Dieses dann auch für nicht mehr als 100.000 Personen, die das Gastrecht nur dann erhalten, wenn sie ausreichende Eigenmittel für Unterkunft und Versorgung nachweisen. Alles andere ist ein Fass ohne Boden und überlastet unser Sozialsystem.
Wir sollten das Wort „Flüchtling“ hinsichtlich junger Männer, gar Gotteskriegern, komplett aus unserem Wortschatz streichen.
Über die Probleme können wir später reden, wichtig ist erst einmal, dass die 200 Randalierer auf freiem Fuß sind. Genau wie die aus dem Kölner Bad, die das 13-jährige Mädchen missbraucht haben. Bei manchen hat es über eine Stunde bis zur Freilassung gedauert, daran müssen wir dringend arbeiten!
Es gibt aus meiner Sicht nur eine Lösung. Raus aus der EU, da diese nicht reformfähigt und die Außengrenzen zu schützen, nicht in der Lage ist. Rückführung aller Personen, die ungerechtfertigt Asyl beantragen. Rückführung aber nicht auf unsere Kosten (welche Flugreise wurde mir jemals vom Staat bezahlt?).
Das Asylrecht wurde für verfolgte Individuen geschaffen. Heute wird es zur #Herstellung von Migrationsströmen# missbraucht. Es wurde eine Migrationswaffe geschaffen, die sich gegen die Aufnahmeländer selbst richtet und diese zu zerstören beabsichtigt. Wenn der Begriff #Dialektik# ein Anspruchsfeld suchte, hier wäre es gefunden. Das Asylrecht ist somit obsolet und gehört – aus Gründen des Selbstsschutzes wie der Vernunft – abgeschafft.
Die Migrationsströme haben weniger mit dem Asylrecht als mit seiner vollkommen pervertierten Auslegung durch diesen Staat zu tun. Meine Schwiegertochter, eine Hong Kong Chinesin kam mit Mann und zwei Kindern im Juni vor einem Jahr nach Deutschland. Deutsche Staatsbürgerschaft? Fehlanzeige! Erst Sprachnachweis mit Prüfung. Ich habe vor dem Flug meinem Sohn gesagt, er solle am Münchner Flughafen bei der Einreise einfach „Asyl“ sagen, das würde den Einbürgerungsprozess erheblich beschleunigen. Und wenn man mitbekommt, was unsere begnadete Innenministerin verbal so absondert, muß ich sagen, ich hatte Recht. Übrigens, unter Wilhelm II hätte sie die deutsche Staatsbürgerschaft durch die Heirat bekommen.
Laut Grundgesetz hat, wer aus einem sicheren Drittstaat nach D kommt, kein Recht auf Asyl. D ist vollständig von sicheren Drittstaaten umgeben. Die Abschaffung des Asyls wäre also gar nicht nötig. Es würde reichen, nicht permanent das Grundgesetz zu brechen.
Das Asylrecht ,wird für politischem Zweck missbraucht und zwar vom Empfängerland ,im Falle Eritreas ,ging die Initative von den U.S.A aus.Der Plan war Eritrea ,das sich den Befehlen des Westens ,nicht beugen will zu schwächen ,indem dem Land Junge Menschen entzogen werden .Eritreer ,erhalten zu 90% Asyl ,ohne Frage und das Zieht viele andere aus benachbarte Länder Eritreas ,die sich als Eritrea ausgeben ,um so schnell und ohne Fragen Asyl zu bekommen.
#Nach Art. 8 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) haben alle Deutschen das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Dieses Grundrecht ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv am politischen Meinungs- und Willensbildungsprozess zu beteiligen.# Wo steht, daß sich bewaffnete Ausländer zwecks Begehung von Straftaten zusammenrotten dürfen? Wo ist das Problem?
Das haltlose und phrasenhafte Propaganda-Geschwätz der Politiker ist doch völlig nutzlos solange keine entsprechenden Taten folgen.
O-Ton Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU): «plötzlichen und unerwarteten Gewaltexzess eines wütenden Mobs».
Strobl und seine Paladine konnten von den vorangegangenen Krawallen natürlich nichts wissen, wenn man sich im gut dotierten Dauerschlaf befindet!
O-Ton Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag, Manuel Hagel: «Diese Leute, die so brutal gegen andere Menschen, gegen unsere Polizistinnen und Polizisten vorgehen, haben ihr Recht, bei uns Schutz und Zuflucht zu finden, verwirkt.»
Eine Meldung von „SWR Aktuell“ Stand 7. März 2023 hört sich da schon anders an:
„Fast 39.400 Menschen in Baden-Württemberg waren zudem zum Stichtag 31. Dezember 2022 ausreisepflichtig. Mehr als jeder Zehnte stammt aus Gambia (12,2 Prozent), 4.526 der Ausreisepflichtigen mit abgelehntem Asylantrag kamen aus Nigeria (11,5 Prozent). Es folgen der Irak (11,2 Prozent), Afghanistan (7,3 Prozent) und die Türkei (4,6 Prozent).“
Liebe Politiker: Handelt endlich oder tretet zurück!
Stuttgart war in den 90ern voll mit hier seit langem ansässigen, ja teilw. bereits hier geborenen und auch zahlreichen neu dazu gekommenen, geflohenen EX-Jugos jeglicher Couleur. Zuhause haben die sich alle gegenseitig bekriegt – hier war es jedoch ruhig, weil jedem beteiligten damals bewusst gewesen ist, dass man den Krieg aus der Heimat nicht in den Straßen eines Gastlandes austragen kann. Man hatte noch Respekt vor dem Gesetz und der Staatsmacht. Die heutigen ungerufenen „Gäste“ können offensichtlich machen, was sie wollen, weil sie wissen, ihnen passiert NICHTS!
Arbeits- und Fachkräfte werden wir ins Land holen , versprach die Regierung !
Schon seit 8 Jahren dringen aber ungebildete Gewalttäter ins Land , die keiner an der ehemaligen Grenze aufhalten will oder kann . Wenigsten Sicherheit sollte uns unsere Regierung gewähren , aber dazu sind schon zu viele Gewalttäter ins Land eingedrungen , unsere Sicherheit ist verloren gegangen .
Die Entscheidun im Falle Eritrea soviel wie möglich aus Eritrea zu locken wurde koordiniert zw U.S.A,E.U und Äthiopien ,denn es galt das „widerspennistige“ Eritrea zu brechen ,also hat man entschieden Jeden der auch nur behaupet aus Eritrea zu sein Asyl zu gewähren,so war das Kalkül damals .Eritrea hat sich mit Füßen und Händen dagegen gewehrt,aber gegen so ein Übermacht ,ist das kleine Land Machtlos,leider ist der Schuss nach hinten gegangen.Seit 2013-2022 wurden 75513 Asylbewerber als Eritreer anerkannt ,0 aus der äthiopischen Region Tigray.Wir haben aber Tonnenweise Videomaterial,die eben dies 0% aus Tigray zeigen ,leider will niemand von den Medien das sehen ,also betrügt Deutschland sich selbst .
Na, dann hoffen wir mal, dass die Damen und Herren Polizisten demnächst mal wieder Kinder vom Schlitten und wehrlose Frauen auf den Asphalt schubsen dürfen.
Die Polizisten tun mir leid. Die werden einen Riesenschrecken bekommen haben, als sie bemerkten, dass da nicht alte Frauen und rodelnde Kinder, sondern handfeste Kämpfer auf der anderen Seite waren. Und so war dann ja auch das Ergebnis.
Dürfen sich die Beamten nicht mit Ihrer Waffe verteidigen,Beinschüsse erscheinen mir hier hilfreich.Jeder mit Beinschuss wird dem Haftrichter vorgeführt und bei Bedarf ausgeflogen,soll sich in seiner Heimat einsetzen!
Polizisten in voller Montur gegen agile Jungmänner, die steinzeitliche Waffen wie hier ungewohnte Kampfkenntnisse anwenden.
Die Polizisten zudem noch im Wissen dessen, bei auch nur dem geringsten nachgewiesenen „Fehlverhalten“ aus Amt und Würden ausgeschieden zu werden.
Die Ethnien, die sich in blutigen Kriegen am Horn von Afrika zerfleischen, sind schon sehr speziell. Hollywood hat das erkannt und zwei Blockbuster mit diesen Problemmännern abgedreht (Black Hawk down und Captain Phillips), die man durchaus als klarsichtig rassistisch einordnen darf.
Welcome, Mogadischu!
Wo bleibt denn der schwarze Innenminister als Diener der Grünen, die von ihrem Plan nicht ablassen diese Stadt zu fluten und da kann man doch nicht mehr von Zufaällen und Verirrungen sprechen, daß ist ein planmäßiger Bevölkerungsaustausch schon seit Jahren und das Ergebnis dort ist nur ein Teil des Ganzen und wird im Inferno enden, was diese Brüder und Sshwestern zu verantworten haben und dafür werden sie noch bezahlen müssen, die naiven Wähler leider auch.
Unglaubliche Skandal das nun die Afrokriegerhier ihre heimischen Killerkämpfe austragen. Alle verhaften und aburteilen und dann raus nach Adis. Dort Haftstrafe verbüssen lassen.
Zu Beantwortung seiner hohlen Fragen muss der Özdemir mal den Kretschmann fragen. Der hat doch gerade erklärt, man könne sowas nicht einfach verbieten, von wegen Grundrechte und so. Reden die Grünlinge nicht mehr miteinander?
Mich interessieren in erster Linie die Grundrechte der deutschen Bürgerinnen und Bürger. Das wir immer mehr zum Sammelbecken für diese Konflikte und für Gewalt, Mord, Vergewaltigung und Totschlag werden, liegt in der direkten Verantwortung von Frau Merkel und der Ampel. Der Fall der Eritrea zeigt zudem mehr als deutlich, dass weder die eine noch die andere Gruppe etwas von der freiheitlich, demokratischen Grundordnung halten und sie sich in keinster Weise hier integrieren wollen. Wenn man aufgrund von Gesetzen solche Leute nicht abschieben kann, muss man halt die Gesetze ändern. Wenn es um die eigene Bevölkerung und deren Rechte geht, ist man da ja auch nicht so zimperlich. Wer wirklich etwas gegen Fremdenhass und Rassismus tun möchte, muss hier klare Kante zeigen. Die Rot-Grünen fördern mit ihrer Politik genau das, was sie vorgeben zu bekämpfen. Sie wollen dieses Land destabilisieren und verarmen lassen und leugnen die unausweichlichen Konsequenzen.
Die Frage ist doch ,wenn diese Veranstaltungen ,die seit 1974 existieren immer friedlich gelaufen sind ,warum jetzt nicht mehr?.Die Antwort ,liegt in der Aufnahme von „Flüchtlingen“ aus Tigray/Äthiopien,die sprachlich und Kulturell Gemeinsamkeiten mit Teil Eritreas haben,ähnlich wie Bayern-Österreich .Als die TPLF an der Macht war ,hat sie mit Hilfe der U.S.A Flüchtlingslager ,direkt hinter der Grenze eingerichtet und mit Hilfe von Menschenschmügller und der UNHCR tausende Eritreer dorthin gelockt mit dem Versprechen sie nach Europa zu schicken,wo sie ein besseres Leben haben wurden und vom Militär befreit wären ,stattdessen hat man ihnen ihre Identitätspapiere abgenommen und damit konnten dann Menschen aus Tigray/Äthiopien ,sich bei der UNHCR anmelden und waren dann in der E.U als Flüchtlinge anerkannt ,allerdings nicht als Äthiopier,sondern als Eritreer ,dies kann Jeder auf der Website der BAMF nachschauen ,dort sind kaum Äthiopier registriert .Ein Beispiel ,ist der Läufer Amanuel Petros,der als Eritreer Asyl erhalten hat ,aber selbst zugibt aus Tigray/Äthioien zu stammen.Es gibt eine Rede von Obama“Wir helfen Menschen aus Nord-Korea und Eritrea von ihre Peiniger zu befreien und wir sehen Erfolge“.Wenn ,nicht der Kern des Problems angegangen wird ,wird sich nichts ändern.Die Entscheidung Jeden/Jede aus Eritrea Asyl zu gewähren wurde auf Druck der U.S.A getroffen ,damit soll erreicht werden ,dass das Land geschwächt wird und nachgibt oder von Äthiopien eingenommen wird .
Das Problem,liegt also bei der E.U und nicht an Eritrea.Eritrea ,wehrt sich mit Händen und Füssen Illegale Ausreisen zu unterbinden ,aber wer kommt schon gegen die C.I.A mit ihre Milliarden an ?.
Bitte benutzen Sie nicht den Term „Fluchtmigration“ – Schatzsuchende wäre ein besserer Begriff für die Grenzverletzer. Es gibt nicht den Begriff „Flucht“, unter dem der Linksblock alles subsumiert. Umgehende Internierung bei Wasser und Brot und Abschiebung würde viele Menschenleben in der Sahara und auf dem Mittelmeer retten. Zusammen mit der deutschen Bevölkerung ist diese Menschenmasse eigentlich eher Opfer – Opfer von Schleppern und einer sich in Szene setzende Gutmenschenpolitik. Gegen Vorkasse ist es für die Schlepper egal, ob ein Kahn absäuft und die Gutmenschen pressen weiter die Bevölkerung aus, die in Problemvierteln im Stich gelassen wird. Auf welche Schulen gehen die Kinder der linken Grossbourgeoisie, so sie welche haben? In welchen ach so klimaschädlichen Eigenheimen wohnen diese? Wieviel „Geflüchtete“ sind bei die Göring-Eckart untergebracht, bei Habeck, Scholzens, Heils, ….Wer Bürgergeld predigt, wird eine illegale Migrantenwelle ernten.
Eric Zemmour: „Afrika will uns nicht mehr? Gut! Wir wollen auch Afrika hier nicht mehr“
Man sollte dafür spenden, dass eriträische Feiern in linksgrünen Stadtvierteln, vor Waldorfschulen und geisteswissenschaftlichen Universitäten und grünen Parteizentralen abgehalten werden.
Was macht der Polizeipräsident eigentlich hauptberuflich?
„Weder das Ausmaß, noch die Intensität der Gewalt habe man vorhersehen können.“ Ist der auch einer von den Grünen eingesetzter Nichtskönner mit abgebrochenen Studium in Geschwätzwissenschaften?
Eritrea zu einem sicheren Land erklären und allesamt ausschaffen, das wäre die Antwort einer Regierung, die die Sicherheit ihrer Bürger ernst nimmt.
Man sieht doch auch hier wohl ganz eindeutig was davon zu halten ist wenn propagiert wird es kämen Schutzsuchende die fliehen mußten!
Beide Parteien die sich in Ihrer angestammten Heimat bekrigen und gegenseitig masakrieren sind nach Deutschland „Geflohen“ und tragen nun hier ihre gegenseitigen Kämpfe aus.
Nur halt alle bestens versorgt ohne ihre Zeit mit Arbeiten für den eigenen Lebensunterhalt „verschwenden“ zu müssen
Die „Tauben“ bekommt man nach Wunsch „ins Maul“ gestecken
Wenn man nicht jeden reinlassen würde, müsste man sich auch keine Gedanken über die Abschiebung machen. Wer angeblich Fachkräfte holen will, muss auch die fachliche Eignung der „Bewerber“ prüfen. Gerade das Land, das mehr Vorschriften, Gesetze, Verordnungen und Regeln als jedes andere hat und an seiner Bürokratie langsam erstickt, handelt hier wie „Hans Guck in die Luft“. Ein Straftäter ist auch kein „Schutzsuchender“ und ein Vergewaltiger ist alles, nur nicht gut integriert.
Die perfide Boshaftigkeit hat man jetzt wieder zu den Afrikaner-Ausschreitungen in Stuttgart gesehen. Da stellt sich diese verlogenen roten, grünen, schwarzen, gelben Demokraten wieder vor die Kameras und sind empört. Ja wer die halbe Welt nach Dtl lockt braucht sich nicht so verlogen empören, es ist doch pure Absicht die Gewalt der Welt nach Dtl zuholen. Die selbsternannten Demokraten sind nicht hilflos, sie wollen es so.
Wie hat es Axel Steier, der beste Freund der Bundesregierung und strammer Antifa-Linksextremist postuliert, „Bald ist hier Schluss mit dem lustigen Leben der Weißbrote…“. Und wer bekennt sich zuvorderst zur Antifa…Faeser, Esken, Lang und die tausenden anderen links-grünen Politiker von der links CDU bis zur SED.
Axel Steiers Äußerungen lassen auf ein extremes Maß an Feindseligkeit in seinem Charakter schließen mit geradezu sadistischen Ausschlägen. Leider gibt es für diese Psychopathologie kein Pharmakon und auch Psychotherapie wirkt selten. Wird es ganz schlimm, hilft nur noch Wegschließen.
Was für ein Theater, diverse archaische Stammeskriege in Deutschland, wie 2015 als Höhepunkt einer inzenierten Zurschaustellung von diversen Ethnien. Erinnert an Völkerschauen, die mit großem Aufwand ab 1870 betrieben wurden. In 2023 mit umgekehrten Vorzeichen. Wer wie in diesem Fall nicht gleich in Reiselaune gen Eritrea aufbricht, wird medial, staatlich gezwungen, das Geschehen per Import nach Deutschland zu verfolgen? Dumm gelaufen, wenn in Deutschland kein Interesse besteht! Israel ist zwar von Feinden umzingelt, aber dort hält man sich nicht lange mit „Exoten“ auf, die eine homogene innovative Gesellschaft stören!
Auch die Israelis haben ihre Probleme mit den dunkelhäutigen Migranten. 10 000 haben sie sogar aus Äthiopien eingeflogen. Die Integration ist misslungen.
Gebt doch denn „Gratlern“ endlich die Privatadressen der, für dieses Chaos verantwortlichen Politikern, damit sie dort feiern können, erst wenn diese am eigenem Leib spüren, was diese Deppenveranstaltungen bedeuten, hören sie endlich mit ihrer Verirrungen auf, auch wenn viele lernresistent sind bzw. schwer von Begriff sind.
Herr Nikolaidis, für Ihre Anbiederung an die regierungstreuen eritreischen Vereine habe ich kein Verständnis. Die unterschwellige Aussage, es handele sich um Kulturveranstaltungen, die von schon lange im Land lebenden, gut integrierten Eritreern ausgerichtet werden, erscheint mehr als fraglich. Zunächst gilt es festzustellen, dass Eritreer nach Maßgabe des deutschen Asylrechts unter keinen Umständen Schutzrecht genießen, da sie immer über eine Vielzahl sicherer Staaten einreisen. Hinzu kommt, dass ein regierungstreuer Eritreer offensichtlich auch nicht politisch verfolgt ist. Auch die Behauptung, die länger in Deutschland lebenden Eritreer seien überwiegend (ich unterstelle diese Quantifizierung, weil einzelne Ausnahmen bedeutungslos sind) „gut integriert“, hält einer genaueren Prüfung nicht stand. In der Schweiz liegt die Quote der eritreischen Zuwanderer, die von Transferzahlungen leben, seit Jahren stabil um 80%. Schließlich ist es weithin bekannt, dass die eritreische Regierung erhebliche Einnahmen aus erzwungenen Zahlungen von in Europa lebenden Landsleuten hat, die sie z.B. durch Drohungen gegen zuhause gebliebene Familienmitglieder erpresst.
Wegen des Bürgergelds für Täter und deren Familien gibt es quasi null Fluchtgefahr.
Und unsere Maulhelden setzen mal wieder ein Zeichen, indem sie Betroffenheit heucheln und von verstörenden inakzeptablen Bildern sprechen. Kollegen! Das ist das Ergebnis eurer guter Migrantionspolitik, die im Gegensatz zur grünen Diskussion um die Quotenfrau ungeprüft überwiegend junge Männer ins Land strömen lässt. Wenn die wenigsten da mal konsequent wären! Stattdessen grüner Totalausfall!
Wenn dann ein Innendingenskirchen wie Strobl auch noch etwas von „verwirktem Gastrecht“ fasselt, klingt das in meinen Ohren eher wie das Gelalle eines mit ordentlich Promille vernebelten Geistes, nicht eines Mannes, der die Sachlage halbwegs professionell beurteilen, geschweige denn daraus die richtigen Rückschlüsse ziehen kann.
Abgeschoben werden doch bei uns selbst einschlägig bekannte Straftäter nicht, jedenfalls nicht nach Eritrea oder Afghanistan.
Da sind dann markige Worte von wegen „verwirktem Gastrecht“ mehr als wohlfeil und die Freilassung von 99,57% der einkassierten Stahlstangenträger, Nagelbrettschläger und Steinewerfer die logische Konsequenz. Aber wehe, man zahlt den Rundfunkbeitrag nicht!
Ich würde mich bei der Vorstellung eines derartig absurden Schauspiels in Grund und Boden schämen. Für unsere „Repräsentanten“ ist es ein Tag wie jeder andere. Viel heiße Luft absondern und dann dafür viel Geld kassieren!
Festnahme, Feststellen der Personalien und Freilassung, damit es kommendes Wochenende wieder so schön erlebnisreich wird.
Seit dem Treiben der internationalen Partyszene in Stuttgart, macht sich W. Kretschmann lächerlich.
Wer dem noch glaubt, dem ist nicht zu helfen. Kretsche ist ein Schauspieler. Kommt es zum Test, erweisen sich seine Sprüche als heiße Luft.
Die Politiker sind nicht nur lächerlich sondern gefährlich. Nachdem mehrmals eritreische Festivals angegriffen wurden, kommen solche Ausschreitungen also überraschend? Faeser und Kretschmann erklären Unverständnis und fordern Maßnahmen, als wären sie in der Opposition. Von der Regierung kann man wohl erwarten, dass sie nicht fordert, sondern ankündigt, wie sie das Problem mit konkreten Maßnahmen löst. Und die anderen Hanseln, die das Festival verbieten wollen, aber die Gewalttäter nicht festnehmen, haben die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht verstanden. Politische Bildung = 0. Das Grundgesetz ist wohl zu selbstverständlich geworden, als das sich ernsthaft mit den Grundrechten befasst
wird und diese verteidigt werden. Zu den Gewalttätern selbst: Das Aufenthaltsrecht als auch das Staatsbürgerschaftsrecht sollten Regelungen enthalten, dass eine Teilnahme an gewaltsamen Demonstrationen den Verlust des Aufenthaltsrechts bzw die Aberkennung der Staatsbürgerschaft zur Folge hat.
Wie war nochmal der Spruch von Peter Scholl-Latour mit dem Import von Kalkutta? Wie lautet nochmal der Diensteid der Regierungsmitglieder von wegen „Schaden vom Deutschen Volk fernzuhalten“? Wie war das nochmal mit dem Leistungsprinzip und Remonstration in der Verwaltung? Wie war das nochmal mit der Unabhängigkeit der Richter und dem Gewissen? Wenn das so weitergeht wird Deutschland abgewickelt und geht zur einen Hälfte an Frankreich (muslimische Bewohner) und mit der anderen (Restindustrie und „Schon-länger-hier-Lebende) an Polen.
„Gleichzeitig warb der Ministerpräsident dafür, illegale und irreguläre Migration nach Deutschland zu begrenzen. Dagegen wolle man die legale Migration von Arbeits- und Fachkräften „großzügig öffnen“. Verschiedene Bereiche wie etwa Pflegeeinrichtungen seien darauf angewiesen.“
So Kretschmann heute in der Welt.
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Aber hört sich der grüne nicht an wie Donald Trump vor Zeiten, der auch legale Migration befürwortete und der illegalen den Kampf ansagte?
Wobei man bei dem grünen erst prüfen muss, inwieweit Worten Taten folgen, was bei dem Republikaner gut zu beobachten war. Aber der hatte das ja auch in der Hand – während Kretschmann nur laut fabulieren kann und ganz andere bestimmen.
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Ich bin mir sicher, wenn wir entre nous geblieben wären bestünde auch kein Mangel an pflegenden Fachkräften.
Wie der Eritreer-Krieg auf unseren Straßen zeigt, halten die Jungs aus Afrika ja nicht nur Polizisten und Politiker auf Trab – sondern fordern durch ihren Einsatz zusätzliche Arbeitsstunden in den Krankenhäusern. Alles auf unsere Kosten – das zudem.
Nächste Runde übrigens am nächsten Samstag. Erneut in Stuttgart.
Ein Panoptikum von politischen Irren. In Stuttgart will ein grüner MP Migrationsgrenzen und in Berlin werfen seine Parteifreunde dem Merz eine ähnliche Forderung mit starken Worten vor. In Thüringen lässt rot-rot-grün sich von der AfD stimmenmäßig unterstützen, um dann zu plärren, wenn die CDU das Gleiche tut.
Ich würde für den Begriff „Fluchtmigration“ eher den Begriff „Migration“ verwenden. Oder „Einwanderung“. Oder „Ansiedlung“.
Übernahme trifft es besser. Viele Orte sind schon fest in der Hand der Übernehmenden.
Die Beamten mögen schnell genesen. Ich wünsche ihnen, dass sie danach ihren Verstand benutzen und sich überlegen, ob sie noch für diesen Staat tätig sein wollen und auf wessen Seite sie künftig stehen und wem sie dienen wollen. Dieser reGIERung, die sie verrät, verheizt und verkauft oder doch dem Volk?
Über 200 Festnahmen, über 30 Polizisten verletzt, davon zwei schwer. Wie viel sitzen jetzt noch von denen in Untersuchungshaft – ich vermute keiner.
Wo sollten die auch „sitzen“? Ich wette, dass in keinem Kittchen landauf landab auch nur noch ein Platz vorhanden sein kann. Und in den Psychiatrien, in denen solche dann „geläutert“ werden sollen, auch nicht.
Sind doch alle bestens integriert, viele mit dt Pass. So sehen halt die Quittungen aus für all die Jahre Einheitsfront.
Sehr geehrter Herr Nikolaidis.
Bis zum letzten Atemzug werden ich eritreische Vereine und deren „Ausmaße“ nicht tolerieren!
Assimilierte Afrikaner sind mir allerdings willkommen!
Also solche, die sich in meinem Land nicht zusammen rotten, um hier eine mir fremde Kultur weiterhin ausleben zu wollen.
Also gilt: No pasarán!
Sie sind also nicht und sie werden nicht an uns vorbei kommen!
JEDER, der etwas anderes verinnerlicht hat, hat nicht mehr alle Figuren in der Hängevitrine für deren Sammlung ohnehin das „Glanzstück“ auf ewig fehlen wird!
Erinnert sich noch jemand an die Politikerin, die begeistert war von der Lebensfreude, die uns die „Neubürger“ mitbringen.
Und am nächsten Samstag soll wieder eine Eritrea Veranstaltung in Stuttgart sein.
Kleiner Tipp ans Ordnungsamt. Das Versammlungsrecht steht nur den Deutschen grundgesetzlich zu!
Vor nicht allzu langer Zeit haben 3000 kriegsmäßig bewaffnete Polizisten eine Handvoll Rollator Reichsbürger festgenommen. Jetzt lassen sich diese Helden von einigen schwachbrüstigen Migranten aus Eritrea verprügeln. Wahrscheinlich lassen sie jetzt ihren Ärger wieder an den normalen deutschen Verkehrssündern aus. Die Polizei ist der verlängerte Arm der jeweiligen Landesinnenminister, die diesen Prügelorgien wohlwollend zuschauen. Wenn ihr Polizisten euch dagegen nicht wehrt, seid ihr selbst schuld.
„Rädelsführer der Ausschreitungen sei die TPLF, die Befreiungsfront von Tigray, deren rücksichtsloser Aufstand in Äthiopien gescheitert war.“
Tedros Adhanom Ghebreyesus Generaldirektor der WHO trat 1991 dieser kommunistischen *Volksbefreiungsfront von Tigray* bei.
Aber die Eritrear sind ja nicht die einzigen, deren Gewaltexzesse auf deutschen Straßen stattfinden. In Lübeck ist es , wie Sie ja schrieben – am Freitag in der Innenstadt zu einem Gewaltausbruch gekommen. der zwar gefilmt wurde, aber die Polizei warnt vor der Verbreitung dieses Videos, das zeigt, was sich dort ereignete.
Man versucht alles zu vertuschen. Aber auch das ist nicht der einzige Fall. Überall im ganzen Bundesgebiet kommt es zu solchen – mal mehr oder weniger schlimmen – Gewaltausbrüchen.
Es wird versucht, alles zu vertuschen und zu verschleiern.
Zum Schluß mein üblicher Satz. Die Deutschen wollen es so. Sie wählen immer wieder ihre Schlächter und das geht jetzt schon – mit Unterbrechungen – fast 100 Jahre so.
Eine Seeblockade wäre die einzige Methode, solchen Gewalttätern und unidentifizierbaren Migranten zu zeigen, dass sie hier in Europa und erst recht nicht in Deutschland absolut nichts zu wollen haben.
Möge solch eine Blockade gegen internationales Seerecht verstoßen…das sollte nicht interessieren. Es geht hier um Notwehr, Abwehr von Kriminellen und sonstigen Glückssuchern, die natürlich wachsweiche Moralapostel und ihre europäischen Verfechter gerne zu ihren Fürsprechern nutzen.
Die Migranten sind sich selbst Waffe genug gegen schwache Staaten. Sie wissen, dass nur Einheimische vom Rechtsstaat was zu erwarten haben. Nicht aber sie als Migranten, deren Straftaten meist mit Sammetpfoten angefasst werden und illegale Rosstäuscher ebenso, die einen Fluchtgrund nur vortäuschen.
Weshalb es dort, wo sie herkommen, so ist, wie es eben ist, dürfte langsam allen klar werden.
Und wenn nicht bald welche aufstehen und sich diesem Mob entgegen stellen, wird es hier bei uns auch bald so aussehen, wie da, wo die Berserker herkommen.
Streicht ihnen die Gelder, schiebt sie ab – und zwar bei der kleinsten Auffälligkeit. Es reicht.
@31 Beamte verletzt, daneben vier Teilnehmer einer eritreischen Informationsveranstaltung und zwei Gegner derselben.
Finde den Fehler
In den USA gäbe es einen verletzten Polizisten. Und dann eine große Schlange an der Munitionsausgabe!
In der CH haben wir ca 63 T Erisse.
Nat, ist Eritrea keine Democracy.
Es war mal Italian Colony, ca 1869 -1941.
Der Herrscher, Isaias Afwerki, dort ist sicher diktatorisch, whatever this might be. Er ist ein typischer Rebellen-Leader, militaerisch im Geiste, welcher die Macht erorberte. Er ist uebr. ein Verbuendeter der Gulf States und Saudi Arabia’s.
Mit demokratischen Werten kann er nichts anfangen……
Democracies gibt es in der Welt ohnehin nur ganz wenige, echte.
Die Jugendlichen muessen ca 2 1/2 Jahre Dienst machen, eine Mischung aus Militaer- und Zivildienst.
Das passt hunderttausenden nat nicht, denn in der CH und in Germanisthan erhaelt man Asyl, Sozialhilfe, hier in Zuerich fahren auch viele, nicht arbeitetende Erisse mit dem eigenen Auto. Kinder haben sie oft mehr als 3. Die Maedchen haben oft vor 18 das erste Kind.
Auf allen Bahnhoefen und Shopping Centers sieht man sie.
Der Punkt: egal, ob jmd verfolgt ist oder nicht, und ich sage, dass weniger als EIN PROZENT der Asylanten im eigenen Land verfolgt sind, Asyl erhaelt, hat sich an die jeweiligen Gesetze zu halten.
Das scheint vielen Gruenlingen doch etwas zu schwierig.
Wer gegen das Gesetzt verstoesst, oder gar Landsmaenner/frauen und Polizisten angreift, dem sollte sofort die Sozialhilfe gestoppt werden, und er verliert nicht nur seine Bewilligung, sondern sollte ausgeschafft werden, auch wenn der lokale Diktator daran keine Freude hat.
Fakt: 90 \% der Erisse beziehen Sozialhilfe in der CH.
Die eher linke 20Min Zeitung brachte damals ein paar Fakten:
https://www.20min.ch/story/das-sind-die-fakten-zu-den-fluechtlingskosten-386563468141
Das mit denen, die ihr „Desertieren“ als Asylgrund angeben und dass das auch noch akzeptiert wird, wird mir immer unklarer.
Ich kann mich noch erinnern, dass es einmal einen GI auf dem Frankfurter Flughafen gab, der um Asyl nachsuchte, was man ihm jedoch verweigerte.
Nun haben wir aber welche aus Eritrea wie aus der Ukraine – wobei bei der Ukraine verschärfend hinzu kommt, dass wir deren Krieg mit Milliarden finanzieren und gleichzeitig deren „Reservisten“, die sich vor „Heil Ukraine“ drücken, zusätzlich in Deutschland all inclusive ernähren.
Irgendetwas ist doch hier inzwischen komplett auf den Kopf gestellt?
africa is for black men do you remember this
Tribalismus aka multikulti aka „Vielfalt“ führt zu Bürgerkrieg.
Bitte in dem Zusammenhang nicht von „Flucht“ sprechen.
Die allerwenigsten „Fluchtmigranten“ sind in Westeuropa, weil sie vor existentielle Gefährdung geflohen sind.
Der ganze Wahnsinn des deutschen Asylunwesens. Aus welchem Grund dürfen sich die Unterstützer eines ausländischen Regimes hier noch aufhalten? Asyl benötigen die definitiv keines mehr. Warum dürfen „Schutzsuchende“, die mit schwerem Gerät auf die Polizei des Landes losgehen , in dem sie Schutz suchen, weiterhin Schutz und Vollalimentation genießen? „Mit aller Härte vorgehen“ bedeutet genau was? Es gibt nur eine zielführende Konsequenz: umgehende Ausweisung. Das Asylrecht in seiner bisherigen Form passt nicht mehr in diese Zeit.
Die Faeser hat doch die tatsächlichen Gefahren längst erkannt und handelt. Es ist die Gefahr von Rechts.
Alles andre sind eben Festivals. Und die sind dann eben etwas temperamentvoller. Die Polizei soll sich mal nicht so haben. Die sollen mal mit den Feierenden die Regeln vor jedem Festival neu aushandeln.
Ich wäre dafür, auch Deutschen den Status einer Ethnie zuzugestehen. Wir tun es bei Juden, Eritreern, Afghanen, Syrern, Tschetschenen…
Deutsche verdienen es auch als eine Ethnie mit Sprache, Kultur und Geschichte behandelt zu werden.
Deutsche Bürger können auch aus anderen Ethnien stammen, aber ethnische Deutsche nicht. Hier ist ein Unterschied zu machen.
Asylrecht ist ein Individualrecht. Das Recht einer legalen Beschäftigung in Deutschland nachzugehen, ist ebenfalls individuell für jeden Bewerber (nach Qualifikation) geregelt. Es gibt kein ungeprüftes Asylrecht für Massen, die regelmäßig ihre Pässe verlieren, Mehrfachidentitäten besitzen, straffällig werden oder keinen Integrationswillen besitzen und/oder in ihrem sie verfolgenden Heimatland urlauben. Das war nicht Grundgedanke des GG!
Das GG ist ja das Problem. Es ermöglicht die Zustände in unserem Land. Es ist mir immer wieder unbegreiflich, wie intelligente Menschen argumentieren, etwas geschehe TROTZ des GG. Und die Umfragewerte der Freien Wähler gehen TROTZ der Aiwanger-Affäre durch die Decke. Also bitte!
So war das wahrscheinlich gedacht. Für den Aiwanger.
Wobei damit, wenn man dort sein Kreuz lässt, alles so bleibt, wie es halt schon ist. Wer kann das so wollen?
Die Politik stellt sich naiv, um nicht ihre eklatanten Fehler seit 2015 benennen zu müssen. Kann man das als Notwehr bezeichnen, mit dem Zweck die eigenen Pfründe nicht zu verlieren oder womöglich vor Gericht zu landen, obwohl man da bereits auf längere Sicht mit genehmem Personal Vorsorge getroffen hat?
So, ja das ist Whataboutism (!), welche Handlungsweise nach innenministerieller Anweisung zu den Corona-Demos, die die zur Einhaltung des GG aufforderten, hatten, und dann wie werden diese Randale von Eritreern, Randale vom „Partyvolk“ oder Randale der Antifa gehandhabt? Herr Haldenwang, ich erwarte Antworten, denn von ihrer Chefin ist nichts substantielles zu erwarten! Und kommen Sie nicht mit Delegitimierung des Staates! Das macht diese „Power“-Regierung ganz allein!
Schmeißt dieses Gesindel unverzüglich raus! Mehr will man schon gar nicht mehr!
Keiner von den Beteiligten gehört hier her. Eritreeische Konflikte sollten in Eritrea ausgefochten werden.
Jeder 10. Polizist ist verletzt worden. 31 von etwas mehr als 300.
Von den Eritreern sind 6 verletzt worden ?
Fünfmal soviel verletzte Polizisten wie Eritreer ?
Sollen wir die jetzt als neue Polizisten einstellen, weil die fünfmal mehr Wirkung zeigen, als hiesige Polizisten?
Die kriegen die Straßen von der lästigen deutschen Polizei geräumt, umgekehrt wird da nichts mehr draus ?
Wer hat diese Weicheier und Angsthasen eigentlich bei der Polizei eingestellt.
Bin inzwischen davon überzeugt, dass niemand, der was kann, noch bei der Polizei einsteigt.
Du musst doch als junger Mensch regelrecht bekloppt oder unfähig sein, wenn du anderwo keinen besseren und besser bezahlten Job findest.
Von wem und für wen sollst Du Dich denn verprügeln oder über den Haufen fahren lassen ?
Für Olaf Scholz ? Für Nancy Faeser ? Für das „Gemeinwohl“ ?
Du wirst von arabischen Clans veräppelt.
Von Migranten aller Art.
Von der Bundesregierung. Von den Landesregierungen. Von den Parteien und ihren „Rassismus“beauftragten.
Keiner weiß deine Arbeit mehr wertzuschätzen. Es geht auf deine Knochen. Nicht Nancy Faeser wird krankenhausreif geschlagen, sondern du ! Sie lässt die Flüchtlinge schalten und walten. Die Prügel kriegen aber andere ab.
Bei einer Versicherung arbeitest du Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, hast jede Nacht und jedes Wochenende frei, kannst dich und deine Familie bestens organisieren.
Du wirst nicht verprügelt.
Keiner sticht nach Dir mit einem Messer.
Kein 200 Köpfe starker arabischer Clan macht Dir das Leben zur Hölle.
Du willst unter solchen Bedingungen noch Polizist werden ?
Du bist ein hoffnungsloser Fall.
Aber als Ausgleich dürfen wehrlose Frauen und rodelnde Kinder angegangen werden. Wer das mag ist bei der Polizei genau richtig aufgehoben.
Wenn ein Polizist zu Recht zuschlägt, schreien sofort die links-grün-woken kasper rum und der arme Kerl ist seinen Job los, weil auch der Chef links-grün-woke ist.
Der typische „Fluchtgrund“ aus Eritrea ist übrigens die dortige Wehrpflicht.
Es gibt nicht einmal noch Krieg in Eritrea, sie haben einfach keine Lust, ihrer staatsbürgerlichen Pflicht nachzukommen, wofür sie dann in Deutschland Asyl erhalten.
Zum Dank verwandeln sie Deutschland in ein Bürgerkriegsgebiet.
Wie der große US-Philosoph Elvis es ausdrückte:
Return to sender.
Wir sehen zu, dass Ukrainer nicht ausreisen dürfen. Oder auch Russen, die nicht kämpfen wollen, aber den Eritreern geben wir Asyl….
Selensky verlangt ja gerade von Deutschland die Abschiebung von 160.000 Ukrainern im wehrpflichtigen Alter in den Krieg..
Polen schiebt bereits in die Ukraine ab, Deutschland noch nicht.
Ob Scholz standhaft bleibt – es wäre das erste Mal.
Die Medien in D berichten zu dem Thema nichts.
Danke für die Info. Wenn DE in die Ukraine und Russland abschiebt, muss es konsequenterweise auch nach Syrien und Eritrea abscheiben.
Es ist schwer, glaubwürdig zu bleiben, nachdem man alle Gesetze ignoriert hat.
Ist das nicht Wehrkraftzersetzung, wenn wir die nicht zurück schicken?
Und was soll das, wenn wir einerseits Panzer, Waffen, Munition wie Milliarden an Selenskyj schicken, ihm aber die Kämpfer verweigern?
Alles sehr merkwürdig. Die Supergrünpartei, die den Pazifismus quasi erfunden hat, will deutsche Waffen ohne Ende in ein Kriegsgebiet schicken, aber der dort kämpfenden „guten“ Armee die Soldaten vorenthalten indem sie hier Asyl hinterhergeworfen bekommen. Vielleicht sollte stattdessen unsere bunte Truppe peu à peu eingesetzt werden mit Fahrzeugen, die bei „unserer“ Verteidigung am Hindukusch wegen abgelaufener Abgasplaketten im Lager bleiben mussten. Man weiß gar nicht mehr, lebt man jetzt in Wokeistan oder Absurdistan. So oder so: Dieses Land ist erledigt.
Wir können nicht mehr abschieben! Die deutsche Bahn ist damit heillos überfordert und ausfliegen ist zu Klimaschädlich.
Ich kann die Argumente beider Seiten nachvollziehen. Zum einen dürfen Konflikte anderer Ethnien nicht in Deutschland ausgetragen werden. Zum anderen würde aber ein Verbot einer friedlichen Kundgebung wegen auch nur erwartbarer Störungen durch gewalttätige Angreifer jedes(!) Demonstrationsrecht verhindern. In der Tat hatten mehrere Städte Demos gegen die rechtswidrigen Coronamaßnahmen von vorneherein mit der Begründung verboten, weil sie mit Widerstand durch die gewalttätige Antifa rechneten. Die Verwaltungsgerichte haben solche Sauereien aber zum Glück meist gestoppt.
Man könnte die Rechte lediglich auf Bürger einschränken.
GG Art. 8(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
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Da die „Angreifer“ zumeist keine deutschen Pässe hatten, kann man das schon polizeilich vorab verhindern.
Die anderen haben ja wohl einen Saal gemietet – was man ihnen schlecht verbieten kann.
Und die Führer und Sympathisanten der Antifa sitzen bequem in der Regierung. Das kann sich niemand ausdenken.
Nein. Als prorussische Demos stattfanden, gab es keine Gewalt. Man kann davon halten, was man will, aber SO sind sich Putinunterstützer und seine Gegner nicht an die Gurgel gegangen.
Eine Stadtverwaltung, die so dämlich ist, eine solche Veranstaltung zuzulassen, verdient es nicht anders. Man hätte aus Gießen lernen können, wenn man nicht gänzlich linksverstrahlt wäre.
Die 2. Eritrea-Veranstaltung ist für Samstag geplant.
Da beginnt dann auch der Cannstatter Wasen, also das Volksfest – und am Josef-Hirn-Platz Stadtmitte wird weiter der Bär steppen.
S’scheint Krieg?
Deutschland den Deutschen
Eritrea den Eritreaern
Afrika den Afrikanern
Alles andere ist Neokolonialismus
Wenn ich hier als deutscher Demokrat meine ehrliche Meinung zu derartigen Vorfällen schreiben würde, dann wäre mir die Bezeichnung N@zi und F@schist sicher.
Wundert sich wirklich noch jemand, warum die AFD in 4 Bundesländern und im Bund (wenn man CDU und CSU getrennt ausweist) nach neuesten Umfragen die stärkste Partei ist ?
Wir verwechseln Individuen und Masse. Das Asylrecht wurde nicht für die Masse geschafen. Es macht etwas mit einer Gesellschaft, wenn statt fünf 50.000 oder 500.000 Menschen aus einer fernen Kultur dazukommen.
Sicher können einige Eritreaer eine Bereicherung sein. In Masse reproduzieren sie Eritrea bei uns.
Sie gehören zurück.
Katrin GE möchte so viel Farbe eie möglich in LGBTQIA+ Germoney: “ Deutschland muss noch viel farbiger, viel bunter werden! Und ich freue mich darauf!“
Es ist doch schön, wenn man anstatt langweiligem TV Programm sich die Randale und Vandalismus anschauen wenn man mit Handy Video aufnehmen kann!.Z. B. 100 Afrikaner und 100 Araber stürzen sich auf 2 – 3 Polizisten und schlagen die Polizisten krankenhausreif. Afrikaner und Araber schiessen mit Leuchtspurmunition in Polizeiautos, Krankenwagen, Feuerwehr,…
Wenn so abgeht wie in Frankreich, das ist dich eine tolle Party und Event Gesellschaft!
Anstatt Fußballspiele haben wir dann in deutschen Gross Städten: Russen gegen Ukrainer, Afrikaner und Araber gegen Polizisten, dazwischen ein paar Gruppen Vergewaltigungen.
Inwieweit können einige Eritreer eine Bereicherung sein? ?
In jeder Gesellschaft gibt es gute Persönlichkeiten. Ich will nicht ausschließen, dass auch in Eritrea einige wenige uns etwas andere Kultur und Kunst bringen können. Ich meine es im positiven Sinne, nicht wie es aktuell in aller Munde ist „bunte Kultur“.
Ich hoffe, dass auch so ein Land wie Eritrea Künstler und Wissenschaftler hervorbringen kann. Nur nicht in großer Zahl.
Ich möchte mich der Meinung eines anderen Foristen anschließen, der ebendiese bereits anläßlich kürzlich ähnlicher Vorkommnisse kundtat: Eritrea-Festivals gehören nach Eritrea!
Eritreer gehören nach Eritrea.
Viele Eritreer sind vor der brutalen Diktatur geflohen. Jetzt kommen die Schläger des Diktators hierher, um diese echten Asylanten zu vertrimmen.