Laut einer Studie gibt es eine tiefe Kluft zwischen Stadt und Land in Europa. Sie wurde vom Mercator Forum Migration und Demokratie am Zentrum für Verfassungs- und Demokratie-Forschung der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Dabei soll nicht zuletzt auch die Selbstgefälligkeit linker Städter aus dem Bildungsmilieu schuld daran sein, berichtet die Sonntagsausgabe des „Tages-Anzeiger“.
Das Ergebnis der Studie: Jene Städter, zumeist mit linker politischer Gesinnung, die sich für besonders (welt-)offen halten, akzeptieren die Meinungen Andersdenkender am wenigsten. Im Gegenteil: Sie trügen mit dieser Haltung maßgeblich zur zunehmenden Spaltung der Gesellschaften bei, heißt es.
Je gebildeter, reicher, städtischer und linker, umso intoleranter
Die Untersuchung „Polarisierung in Deutschland und Europa – Eine Studie zu gesellschaftlichen Spaltungstendenzen in zehn europäischen Ländern“, für die insgesamt 20.000 Personen befragt wurden, war auf sieben große Themen ausgerichtet: Klimawandel, Zuwanderung, Covid, Gleichstellung von Frauen, Umgang mit sexuellen Minderheiten, Krieg in der Ukraine sowie Sozialleistungen und deren Finanzierung. Darüber hinaus wurde ermittelt, wie Andersdenkende wahrgenommen worden.
Die Ergebnisse widersprechen dem landläufigen Klischee, wonach Menschen in städtischen Gebieten toleranter und offener seien als auf dem Land. Vielmehr zeigt die Studie: Je gebildeter, reicher, städtischer und linker jemand ist, desto weniger akzeptiert er Menschen mit abweichenden Weltanschauungen. Was in diesem Zusammenhang besonders interessant ist: Konservative Menschen mit geringerem Einkommen und weniger Bildung sind insgesamt großzügiger und toleranter.
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Dann müssen ich u. alle meine Bekannten, Freunde etc., allesamt Vollakademiker und keineswegs unvermögend, doch seltene komische Vögel sein, wir sind allesamt nicht links, nicht grün, nicht verblödet, aber mit Sicherheit gebildet!!
Mit wem immer ich rede, zufällig, mit dem Installateur, Maler oder sonst jemandem, sie alle, restlos alle, wollen diese Regierung weg haben. Berufsbedingt u. von früher her ist mein engerer Freundeskreis eben aus dieser Ausbildungsschicht.
Ich lebe auch in einer Großstadt und kann das nur bestätigen. Hinzu kommt, dass diese Klientel in der Regel nicht lebensfähig ist. Alles was sie machen dauert ewig lange, wird tot diskutiert und wenn es darum geht einen Nagel in die Wand zu schlagen, wird vorher noch einmal ein Stuhlkreis gebildet. Ist der Nagel dann drin, wird sich dafür erst einmal gefeiert, als hätte man den Mount Everst erglommen.
Menschen auf dem Land fragen eher, „wo ist das Klavier und wo soll es hin.“ Sie weisen damit eine weitaus höhere Produktivität aus. Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Wenn Menschen nicht viel können und der Meinung sind zu Elite zu gehören, dann stellen sie sich gerne maßregelnd über andere, um ihre eigenen Defizite zu kaschieren. Meines Erachtens hat das Verhalten deshalb nichts mit mangelnder Toleranz zu tun.
Grundsätzlich misstraue ich solchen Studien. Ich habe auch schon von solchen gelesen, die Konservativen und Rechten kognitive Defizite, moralische Schwächen, Dummheit, Borniertheit oder Ignoranz unterstellt haben.
Allerdings muss es bestimmte psychische oder seelische Strukturen geben, die bei Linken oder Rechten häufiger auftreten.
Wer Masseneinwanderung in die Sozialsysteme abstreitet, Migrantenkriminalität und Terrorismus verharmlost, linke Gewalttaten und kriminelle Aktionen der „Klimakleber“ gut findet, wer glaubt, mit Wärmepumpen und LGPT-Propaganda die Welt retten zu wollen und im Gegenzug alle klardenkenden und vernünftigen Menschen als „Rassisten“, „Faschisten“ oder „N…i“ betitelt bei dem stimmt unabhängig von der politischen Ausrichtung irgendetwas im Kopf nicht mehr. Was mit diesen Leuten los ist, kann ich auch nicht sagen, aber dass die einen gewaltigen Dachschaden haben, ist für mich sicher. Einen Eindruck davon können sie sich verschaffen, wenn sie in das Kommentariat von Zeit, Spiegel o.ä. Zeitungen schauen.
Die Studie bestätigt allgemein Beobachtbares. Wenn Dummheit und Sendungsbewusstsein sich paaren, kommt Katastrophales dabei heraus. Das war unter den Nazis so, unter den Kommunisten, und jetzt unter den Woken. Macht ist ein wunderbares Mittel, sich über die eigene geistige Impotenz hinwegzutrösten: Wenn ich Macht habe, muss ich doch irgendwie überlegen sein.
Unsere gesellschaftlich völlig nutzlose geisteswissenschaftliche Studienabbrecher-Klasse ist sich ihrer Bedeutungslosigkeit bewusst. Deshalb brauchen sie Vehikel wie die dauernden Kampagnen zur Rettung des Planeten, jeder winzigen sexuellen Minderheit, und ähnliche, um sich gross und wichtig fühlen zu können. Der „tumben Masse“ überlegen.
Das ist das quid pro quo ihrer politischen Einstellung, ihres Handelns. Toleranz würde dieses überhöhte Selbstbild gefährden.
Klar, aber ist die Masse, die dabei mitläuft und die immer wieder wählt, nicht „tumb“?
Was für ein Wunder! Für viele sind die Vorbilder Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Kim Jong-un, und viele weitere Linke haben, die es vorgemacht haben. Größtmögliche Intoleranz ausüben, dann wird das was mit gesicherter Macht.
Leider helfen die Ergebnisse der ‚Studie‘ keinem weiter. Die linken Städter sind beleidigt und die TE-Leser ‚haben das schon immer gewußt‘.
Was ich in einem anderen Kommentar schon schrieb, passt auch hier gut rein.
Während Ostdeutschland im positiven Sinne recht wach ist, während die Süddeutschen anscheinend vielleicht langsam Aufwachen und wenigstens die Westfalen in nrw im Gegensatz zu den tumben Rheinländern so ein wenig auf Widerstand machen – werden wir Alle von den Nordwestdeutschen, also Niedersachsen, Bremern, Hamburgern und Schleswig-Holsteinern mit dieser narzistischen woken und queeren widerlichen Ideologie überhäuft.
Tauchen Namen von besonders unerträglichen ‚Aktivisten‘ auf – sie kommen fast alle aus dem Nordwesten. Lisa N, Carola Rakette, die LetztenGen- Typen, Habeck, Baerbock und und und…Die Liste der Nordwestdeutschen ist unendlich lang.
Auch die “ normale“Wohnbevölkerung da oben ist fast durchgehend genau so drauf.
Völlig unsäglich.
Diese ganze unfassbare Intoleranz, diese unglaublich impertinente, geringschätzende Art, dieser völlig destruktive Antipatriotismus- er ist zu weiten Teilen nordwestdeutsch.
Das alles taucht auch weiter südlich oder im manchen Ostdeutschen Großstädten auf.
Aber wesentlichst weniger, wesentlich erfolgloser, aber natürlich genau so bösartig.
Aber die Nordwestdeutschen sind die eigentliche „Heimat“ dieser völlig ungutes Entwicklungen in Deutschland.
Wer es nicht glaubt, reise mal 2 Wochen nach Bremen, Oldenburg, Hamburg, Lüneburg oder Kiel.
Dann schauen sie mal auf ihre »Namensliste« und versuchen mal zu berechnen, wie hoch denn der Prozentsatz dieser Leute tatsächlich ist. Dann nehmen sie sich die Universitäten in Deutschland – nach Bundesland gelistet – vor um herauszubekommen, wo man denn insbesondere diese grünen linksorientierten Massen findet. Nur weil ein Teil dieser Linken aus dem Norden oder dem Nordwesten kommen, heißt das doch nicht gleich, dass die Bevölkerung auch so tickt.
Wenn Sie von NRW schreiben, sollten sie sich erst einmal in NRW für längere Zeit aufhalten; dann können sie erfahren, ob das, was sie glauben, auch wirklich so ist. Fahren Sie doch mal an die Randgebiete von Bremen oder Hamburg, dann werden sie mal sehen können wie links die Einwohner dort sind – nämlich gar nicht! In Oldenburg, Kiel und Lübeck ist es nicht anders, wobei gerade Lübeck eher nach rechts schwenkt, also konservativ eingestellt ist.
Nur weil sie in einer dieser Städte mal einen linken oder grünen gesehen haben, heißt das lange nichts. So haben die Grünen in Oldenburg bei einer Ratswahl die Hälfte ihrer Stimmen verloren und in der Folge sogar ihren Pressesprecher hinausgeworfen, weil der/die/das sich in Kommentaren denen gegenüber abfällig zeigte, die sowohl die Grünen als auch ihn/sie/es kritisierten, weil er/sie/es nur am Herumzicken war. Kritik konnte er/sie/es jedenfalls nicht vertragen.
So simpel wie sie glauben, dass es das wäre ist es ganz sicher nicht. Schauen Sie doch erst einmal dort hin, wo es Grüne Bürgermeister/Oberbürgermeister und Ministerpräsidenten gibt. Das wird in den von Ihnen genannten Städte ganz sicher nicht passieren!
Ideen weshalb das so ist?
Mir fiele die jahrzehntelange linke Beregnung durch die Pressestadt Hamburg und die linke Uni Bremen ein.
Und wenn sie sich in ihrem städtischen Millieu dann gegenseitig auf die Nerven gehen, ziehen sie aufs Land und wollen da der Landbevölkerung auf die Nerven gehen. Das geht dann aber regelmäßig in die Hose. Man nimmt das Geld, das diese Leute mitbringen und beachtet sie ansonsten nicht weiter.
„…und beachtet sie ansonsten nicht weiter.“
Und genau das ist der Kardinalfehler, der über Jahrzehnte gemacht wurde. Dadurch konnte diese Klientel das Staatswesen zersetzen.
Nein, solche Menschen müssen permanent den ganzen Tag mit dem Unsinn konfrontiert werden, den sie verursachen. Und sie müssen von jedweder Position ferngehalten werden, und wenn es nur der dritte Zeugwart beim Hallen-Halma ist.
Bildung haben diese zumeist „geisteswissenschaftlerischen“ Städter nicht viel, höchstes Ein-Bildung, Wissen und Fakten und Bezug zum Leben noch viel weniger. Jedes Gespräch mit diesen Leuten endet genau gleich: Nazi, räächts. Fakten, echte Argumente oder einfach andere Meinungen werden immer diffamiert, als vermeintliche Lüge abgetan oder schlicht ignoriert. Das sind zum größten Teil schlichte, gehirngewaschene Ideologen, denen ein normaler Arbeitgeber im normalen Leben nie einen Job geben würde. Ausnahmen bestätigen die Regel, was dann aber zumeist schon mehr Toleranz und Wissen beinhaltet.
Wenn man sich rein empierisch die Linksverschiebung der politischen Standpunkte (oder besser Bewegungsmuster) der letzten Jahrzehnte anschaut, war das ja klar. Aber schön, daß es dafür nun einen (hoffentlich wissenschaftlich haltbaren) Beleg dafür gibt.
Aber was hatte man auch anders erwartet? Mit den 68ern, ihren Marsch durch die Institutionen (speziell die Schulen) und dem gleichzeitigen Wandel zu Massenvergymnasialung und Massenuniversität hat eine immer größere Zahl von Bürgern den Bezug zur Realität („wer essen will, muß arbeiten“ etcp.pp.) verloren. Grundprinzipien der Gesellschaft (Es braucht zunallererst Wertschöpfung, um etwas umverteilen zu können‘) wurden nicht gelehrt oder am eigenen Leib erfahren, weshalb sozialistischen Schnapsideen inmannnigfaltiger Ausprägung breite Schichten begeistern.
Das Resultat sieht man in den Parteien (Kreißsaal, Hörsall, Plenmarsaal) und den politischen Machtzentren überall in der (vormals führenden) westlichen Welt – und dem damit einhergehenden Niedergang bürgerlicher Gesellschaften.
Man hat es sich gedacht, freut sich aber, wenn dies durch eine Studie bestätigt wird.
Wenn ich schon lese „gebildet“ muss ich an „totgedacht“ von Roland Baader denken.
Wir haben keine Universitäten mehr, das sind fast ausnahmslos kulturmarxistische Kaderschmieden.
erklären sie das ein bisschen? – Wie haben sie Roland Baader/seine Ideen kennengelernt? – Ein nordbadischer Querkopf und Provinzler (im guten Sinne) wie er im Buch steht. Wirtschaftsliberaler- eigentlich TE-nah, aber doch TE-fern…
Kaderschmieden? Wie kommen sie denn darauf; oder halten sie es für eine Kaderschmiede, wenn mehr als 1/3 der Studenten schon innerhalb der ersten 2 Semester ihr Studium abbrechen? Vom Rest gehen 2/3 mit dem Bachelorabschluss nach Hause, weil sie gar nicht in der Lage sind, das Hauptstudium tatsächlich zu schaffen. Ihnen fehlt zum Großteil die Grundbildung, die sie haben sollten, wenn sie studieren wollen; die Studierreife ist mit dem Abitur nicht erreicht worden. Ausnahme sind Abiturienten von Internaten und sonstigen Privatschulen – aus denen werden Kader gebildet, ganz bestimmt nicht aus der Truppe der öffentlichen Schulen. Kader bilden sich aus sehr guten Absolventen und nicht aus einem einigermaßen akzeptablen Durchschnitt. Man denke nur an die alten Burschenschaften; glauben Sie vielleicht, dass man dort so einen durchschnittlichen Abiturienten/ Studenten aufgenommen hätte?
Kaderschmieden sind die Universitäten die nicht von staatlichen Finanzierungen abhängig sind, sondern neben sehr hohen Schulgeldern auch sehr viele großzügige Spender auf der Liste haben. So sind die Elite-Unis in den USA beispielsweise deshalb so gut aufgestellt, weil ehemalige Studenten die zu etwas gekommen sind, exorbitante Spenden herausrücken. Glauben sie, dass man den Universitäten Harvard, Yale, Princeton, Columbia, Brown oder dem Dartmouth College irgendwelche durchschnittlichen Studenten aufnehmen würde, die dann womöglich auch noch ohne eine Empfehlung eines Ehemaligen dort auftauchen könnten?
In Deutschland ist es zwar nicht so extrem, aber ein eher durchschnittlicher Abiturient braucht sich weder in Tübingen noch an der technischen Universität München zu bewerben. Auch noch einige andere Unis in D, die als die besten der Bundesrepublik gelten, nehmen doch nicht irgendwelche dahergelaufenen Abiturienten auf.
Wer an der Berliner Charité Medizin studiert hat, wird mit Sicherheit schon während der Ausbildung gute Angebote bekommen, die sie sonst sicherlich bekämen, wenn diese Universitätsklinik nicht im Lebenslauf stünde.
Kulturmarxistische Kaderschmieden sollten die Universitäten in den 1970er Jahren werden, doch selbst zu der Zeit ist das gescheitert.
Sogenannte Studien gibt es von sogenannten Experten oder Wissenschaftlern viele. Bekannt ist auch, daß der Auftraggeber bzw. Finanzier der Studie zumeist auch eine Erwartung an das Ergebnis hat. Aus eigener Erfahrung mag an dieser hier zitierten Studie schon was „dran sein“. Das besondere in diesem Fall ist natürlich, daß diese Studie mal dem woken Mainstream widerspricht. Deshalb finden wir sie auch bei Tichy zitiert – auch soweit zu erwarten – und berechtigt!
Leider korreliert heutzutage der Grad der formalen Bildung/Akademisierung mit dem Maß an Indoktrination, dem man unterzogen wurde. Und angesichts volatiler Elternverhältnisse gibt es da meist kein familiäres Korrektiv. Da gehts dahin. Zahlen tun die Anderen. Noch.
Sehr interessanter Beitrag – danke!
Die linke Weltoffenheit verschwindet, stattdessen entsteht die Einstellung: Wir sind hier in einer Wagenburg, die wir unbedingt verteidigen sollten.
Der Sozial- und Klima- und Sexual-Staat ist die wertvolle Beute, die man verteidigt. – Die freie Rede und die Wirtschaftsfreiheit sind der Preis, den man dafür entrichtet.
„Die linke Weltoffenheit verschwindet,…“
Die Linke war NIEMALS in ihrer gesamten Geschichte weltoffen und tolerant. Das ist eine der vielen Lebenslügen.
Die Toleranz linker Gesinnung endet IMMER in dem Moment, in dem eine Gegenmeinung vorgebracht wird.
Nein. Die Linke ist von ihrem Herkommen her weltoffen/internationalistisch – das fing mit Marx nicht an und hörte mit Mao nicht auf.
Die Linkenn haben sich inder Luft zerrissen über den Imperialismus und haben – seit Jahrhunderten die internationale Solidarität beschworen.
und wehe das Lüftchen ums Näschen der Wohlstandsverwahrlosten wird ein wenig rauer:“ „Noch nie erlebt“: Entsetzen über Störer bei Grünen-KundgebungPolizeikette vor der Bühne, Dauerpfiffe im Publikum: Grünen-Politikerin Schulze zeigt sich schockiert über den Verlauf einer Kundgebung in Chieming. (…) Buh-Rufe, Pfiffe aus Trillerpfeifen, „Hau ab“-Chöre: Die Rede von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir bei der Grünen-Kundgebung im oberbayerischen Chieming geht immer wieder im Protestlärm unter. Vorne im Bierzelt wird zwar heftig geklatscht, hinten aber ist die Stimmung aufgeheizt, zum Teil sogar aggressiv.“ in den vorderen reihen die Claqueure, danach das Volk – das wirft dann Katharina Schulze aus der Bahn. “ hängt der Grünen-Spitzenkandidatin Schulze der Vorabend noch nach. „Auch am Tag danach bin ich immer noch schockiert über die Art der Auseinandersetzung“, sagt sie dem BR. “ https://www.br.de/nachrichten/bayern/noch-nie-erlebt-entsetzen-ueber-stoerer-bei-gruenen-kundgebung,TllVcqB
Und das ist eben im Wortsinn asozial. Mit ordentlich Kohle auf dem Konto, kann man sich schnell und einfach einen Heiligenschein kaufen. Die Millionen Mitbürger, die daran fast zerbrechen interessieren diese „woken“ Schwachmaten nicht. Nur wir sind wichtig. Asozial!
Zweifellos sind sie das. Ihre woke, damit beschränkte Denkweise, wobei denken zuviel gesagt ist, die Masse an Gleichgesinnten, das macht intolerant, macht unselbständig, macht abhängig und fremdbestimmt als in ländlicheren Gebieten, wo nicht an jeder Ecke irgendein Dienstleister hockt. Diese Dienstleister, verwöhnt von der Masse an potenziellen Kunden, kennen kaum noch Qualität, kaum noch Respekt gegenüber ihren Kunden, sie bestimmen, was man bekommt, gehen nicht darauf ein, was man möchte. Diese Entwicklung, besonders in einer Servicewüste wie Deutschland und Menschen ohne besondere innovativen und unternehmerischen Fähigkeiten, ist fatal.
Kein Wunder, je gebildeter ein Mensch ist, um so länger war oder ist er der staatlichen Gehirnwäsche ausgesetzt,
so dass eigentlich „gebildet“ durch „angepasst“ ersetzt werden müsste.
Ja, und die Einbildung ist beim Schwachen am stärksten.
Wer wirklich gebildet ist, ist plumper Propaganda gegenüber immun oder sollte dies zumindest sein!
Bildung ist umfassend und befähigt den Menschen, zu überblicken und sachgerecht beurteilen zu können, was sich um ihn herum abspielt. Andernfalls handelt es sich nicht um Bildung, sondern allenfalls um ideologische VERbildung.
Wer sich – wie ich – in seinem 7. Lebensjahrzehnt befindet, war einer Menge staatlicher Gehirnwäsche(versuchen) ausgesetzt. Ob daraus Anpassung resultiert, hängt von der psychischen Verfasstheit des Einzelnen ab.
Für mich gilt: Je stärker der Anpassungsdruck, umso konsequenter die Verweigerung, all diesen Blödsinn zwischen Gender-Gaga und Klimawahn mitzumachen.
Kein Wunder. Das können Sie auf jeder größeren Party, Hochzeit, Trauerfeier feststellen, wenn ein selbständiger Handwerker aus einem Dorf auf eine verbeamtete Lehrkraft eines Großstädtischen Gymnasiums für Geisteswissenschaften wie Sozialkunde, Deutsch oder Ethik trifft. Der Handwerker wird Sie regelmäßig nicht hindern wollen zu rauchen, Alkohol zu trinken, ein Haus zu bauen, Fleisch zu essen, in Urlaub zu fliegen, in der Kirche zu bleiben, das generische Maskulinum zu verwenden, einen Verbrenner zu fahren oder die konservative AFD zu wählen, auch wenn er das selbst nicht tun will. Bei der Großstadtlehrkraft sieht das häufiger anders aus.
„… links, urban, gebildet, reich …“. Ich würde bei dieser Gruppe nicht von gebildet, sondern von verbildet sprechen. Studienabbrecher, Absolventen von Dünnbrettbohrer-Fächern und Abiturienten ohne Berufserfahrung ausserhalb von politischen Parteien und NGOs sollte man nicht zum Bildungsbürgertum zählen. Es sind vielmehr gescheiterte Bildungsbürger, die sich mit Bauernschläue, Bigotterie und Parteibuch steuer- oder gebührenfinanzierte Einkommensquellen jenseits des fairen Berufs- und Bildungswettbewerbs erschlichen haben. Daran ändern auch nachträglich erkaufte oder von Parteifreunden und Günstlingen honoris causa verliehene akademische Titel nichts. Ein Linker kann ohnehin kein Intellektueller sein, da dies gemäß Kant eigenes kritisches Nachdenken und Schlußfolgern anstatt das Nachplappern ideologischer Kalenderweisheiten erfordert. Links und Intellektueller ist also eine klassische contradictio in adjecto.
Sehe ich ach so. Gerade diese Klientel zeichnet sich dadurch aus, dass Bildung schlicht fehlt. Die eigene Sicherheit steht im Vordergrund. Gerne als Staatsdiener oder Beamter. Und die Intoleranz gegenüber anderen Meinungen ist auch Kern-DNA dieser Mischpoke!
Das mit dem Nachplappern ideologischer Weisheiten kenne ich noch vom Studium her; Linke und Rechte taten sich da nichts. Bei kritischen Intellektuellen ist es allerdings so, dass sie irgendwann bei ihrer Heimat-Blase anecken, siehe Wagenknecht….
Keine wirklich neue Erkenntnis.
Wie schon oft geschrieben. Eins meiner Brenngläser auf linke Politik ist die wöchentliche Diskussion von Gerald Grosz vs. Sebastian Bohrn Mena. Letzterem saß in einer Talkshow auch schon Herrn Tichy gegenüber.
Und dieser passt perfekt in den obigen Artikel. Denn, obwohl sogar promoviert kenn ich keinen intoleranteren, verbohrteren, nur auf seine Meinung beharrenden, lernresistenten und ja, auch dümmeren Diskutanten wie ihn.
OK ! Ausnahme dürfte da der eine, oder andere Grüne Politiker sein. Aber da kommen wir aber in ein bildungsfernes Milieu.
Bildungsfern? Ich würde sagen: bildungsfrei
Manche sind geradezu bildungsavers im Sinne einer Horizonterweiterungsphobie. Ob daher die Sympathie für gewisse steinzeitliche religiöse Selbstverblödungen rührt?
Wobei man Herrn Bohrn-Mena zugute halten muss, dass er überhaupt mit dem genialen Grosz diskutiert und sich seine Argumente anhört und sogar von Zeit zu Zeit was Eigenes von sich gibt, wenn auch zumeist ohne viel Hintergrund. Diese Diskussionen sind für ihn alles andere als einfach, denn er wird regelmäßig von Grosz argumentativ komplett „abgewatscht“, zieht also den Kürzeren.
Normale „Linksgrüne“ diskutieren nicht so offen und lassen andere Argumente nicht zu – zumindest nicht, wenn sie wissen, dass sie argumentativ nicht gewinnen können.
Daher also mein Respekt.
Können denn „normale Linksgrüne“ überhaupt jemals argumentativ gewinnen?
Wie soll das gehen, wenn man keine vernünftigen Argumente zur Verfügung hat? In dem geistigen Dünnpfiff, der die aktuelle linksgrüne Politik ausmacht, kann ich jedenfalls keine Vernunft und kein belastbares Argument sehen.
Es wird schon seinen Grund haben, warum diese Klientel lieber schreit, diffamiert und beleidigt als argumentativ zu kontern.
Die linken Parteien wollten doch schon vor Jahren „die AfD mit Argumenten stellen“. Darauf warte ich noch heute. Woran fehlt es da bloß? ???
Ich kann nicht beurteilen, ob die Statistiken so stimmen, aber nach dem überfliegen der Studie ist zumindest eines klar: Sie wurde mit der heißen Nadel gestrickt. Da will man eine klare Befürwortung des Corona-Faschismus aus 41 zu 40 Prozent rauslesen… naja.
Und die Diagramme sind auch noch z.t. falsch beschriftet.
Die Intoleranz linker Städter gegenüber Andersdenkenden ist nichts Neues.
Schon in den 90er-Jahren bekam ich von o.a. Klientel Moralinsäure und Empörungsschaum um die Ohren, sobald ich es wagte, die muselmanischen Einwanderer mit ihrem Herrenmenschengebaren auch nur ganz sachte und ganz sachlich zu kritisieren.
Offenbar haben sie seither nicht nur nichts dazugelernt, sondern sind noch intoleranter und dogmatischer geworden.
Kevin Kühnert, Ricarda Lang, KGE, usw gebildet? Das ist eine Studie so wie sich eine Gruppe, Seilschaft gerne selber sieht. Urban? Dann wohl eher Vorort.
Fragen sie mal eine/n/um wieviel Geld er/sie/ divertus/a in die Sozialkassen eingezahlt haben. Oder fragen sie mal wieviel sie aus diesen erhalten haben!
Wenn diese Leute die Fähigkeit zum konzeptionellen Denken hätten, würden sie auch wissen, dass man in der freien Wildbahn arbeiten muss, um nicht Pleite zu gehen. Diese Menschen leben in ihrer second World, auf Kosten der Leute, die sie verachten.
Pozblitz. Das hätte ich nicht gedacht. Im Ernst: Das sind keine Neuigkeiten. Es fehlt mir allerdings der Hinweis, dass liberal-konsetvativ eingestellte Menschen mit hohem Einkommen ähnlich tolerant wie die mit geringerem Einkommen sind. O.k., hier schließe ich von mir und meinem Umfeld auf andere. Ich habe früher in der Stadt gelebt und nun auf dem Land. Im Dorf herrscht die Devise „Leben und Leben lassen“. In der Stadt wird man dagegen misstrauisch beäugt. Dies bereits dann, wenn man ein etwas teureres Fahrzeug fährt. Der Don hat das mal schön geschrieben: Bei uns im Dorf kann man problemlos mit einem goldenen Ferrari vorfahren. Das mache man mal in einem links-grünen verwahrlosten Teil einer Großstadt.
Nicht nur in der urbanen linken Blase sieht man, das Bildung und Intelligenz weit auseinander liegen können. Die Politik ist mittlerweile ein wahres Paradebeispiel.
Ja, eine Erkenntnis, die man schon längst haben könnte. Die Toleranz der liberal-konservativen Deutschen ist doch der Grund dafür, dass man den links-woken Scheiß so lange mitgemacht hat. Dauerndes Verständnis für Dummheit und Tolerierung von Dreistigkeit haben uns die links-grüne kulturelle Hegemonie ja erst beschert. Es ist Zeit, dieser woken Intoleranz, die sich lediglich auf moralisierendes Geschwurbel beruft, mit klaren und sachlichen Argumenten zu begegnen, und zwar überall, wo sie auftaucht. Es sind also alle hier aufgerufen, in ihrem privaten und öffentlichen Umfeld knallhart in der Sache Stellung zu beziehen. Nur so lässt sich die Schweigespirale auflösen, in der sich die Mehrheit der deutschen Schafe immer noch befindet.
Man sollte aber auch schauen, wo diese „Städter“ herkommen. Es ist meist die Erbengeneration vom Land, die in den Heimatdörfern die Äcker der Großeltern verkauft hat und nun in die Städte drängt, um dort durchzugentrifizieren.
Die echten Städter in den Arbeitervierteln sind weder links noch intolerant, denn sie sind mit Einwanderern aufgewachsen und schätzen Leistung, denn wer keinen Acker verkaufen kann, muss durch eigene Anstrengung durchs Leben kommen.
Darum wählen viele echte Städter inzwischen die AfD.
„links, urban, gebildet, reich“
Wer links ist, kann nicht gebildet sein.
Gebildet? Nö, da irrt die Studie.
Es könnte allerdings sein, dass die Einbildung auch zur „Bildung“ gezählt wurde und dann wird ein Schuh draus.
„Je gebildeter, reicher, städtischer und linker jemand ist, desto weniger akzeptiert er Menschen mit abweichenden Weltanschauungen.
Gebildet?
Allenfalls eingebildet.
Ja viele Wessis sind denkfaul und geimpft!
Aber, der Wind dreht sich auch hier. Ich, für meinen Teil, wähle seit 2013 die AFD, bin ungeimpft und besitze einen echten Hochschulabschluss!
Meine Liebe gilt den Ossis. So oft es möglich ist, bin ich in Dresden…da fühle ich mich Zuhause!
Dem schließe ich mich gerne an. Mein Herz schlägt allerdings für das thüringisch-sächsische Vogtland. DAS ist für mich Deutschland.
Links und gebildet…das ist ein Widerspruch aller erster Güte! Schon in den 80igern des letzten Jahrhunderts konnte ich solche Spezies kennenlernen…sie studierten irgendwas mit SoWi, rauchten selbstgedrehte Zigaretten oder Gras und sie bedauerten jeden Naturwissenschaftler, da der ja richtig Pauken musste!
Nein, arbeiten wollte von denen keiner, diskutieren ja, über Gott und die Welt, gerne auch die ganze Nacht…das war nicht zu ertragen…schon damals eine verlorene Zeit!
Gearbeitet hat von denen keiner, was hätten sie auch tun sollen!
Also, es gibt keine linke Elite!
Gibt‘s das „gebildet“ auch differenziert nach Haltungsgeschwätz zwecks Pöstchen im Staatsdunstkreis mit Parteibuch einerseits und etwas gelernt andererseits?
Meiner Erfahrung nach ist einer desto unduldsamer, selbstgefälliger und verächtlicher, je inkompetenter und gesellschaftlich überflüssiger er ist.
Da ist absolut was dran. Nur weil Prof dransteht ist noch keiner drin. Siehe Lauterbach oder Quatschnicht.
Eigentlich bräuchte man dafür eine feinere Differenzierung in Gebildet, Fachidiot und Lobbyhure.
„links, urban, gebildet, reich.“ Mit der Bildung ist es zuweilen so eine Sache für sich. Ein Mensch mit Universitätsabschluss und Doktortitel mag ein schlauer Kopf sein, er muss nicht zwingend klug im Sinne von gebildet sein. Umgekehrt vermag jemand, der vielleicht kein Abitur hat, dennoch über ein Ausmaß an Bildung zu verfügen, sodass er vielleicht nicht schulisch schlau aber doch gebildet ist. Insofern mag dann in der Tat der noch dazu konservative „Dorftrottel“ gebildeter sein, denn er ist klug genug, anderen ihr Anderssein nicht abzusprechen.
Juristen eben…
Wie sagte es der großartige Ludwig Thoma so schön: „Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.“
Ich vermute, dass diese „Gebildeten“ mit gehobenen Einkommen vor allem im polit-medialen Komplex und öffentlichen Dienst zu finden sind oder sonst irgendwas mit Kultur & Medien machen oder in den zahlreichen, gut alimentierten NGOs zu verorten sind. D.h. sie konsumieren überwiegend die Steuern und Abgaben, die von den in den wirklich wertschöpfenden Bereichen der Wirtschaft – vor allem der Industrie, dem Handwerk und der Landwirtschaft – erwirtschaftet werden. Diese Leute leben so angekoppelt in ihrer Blase fern von der Realität, dass sie gar nicht merken, dass, diejenigen, die sie verachten und die sich noch ihren gesunden Menschverstand bewahrt haben – und nicht jeden woken Mist mitmachen wollen sowie eine Politik, die sich an Realitäten orientiert, fordern, die Basis ihres Wohlstands schaffen.
Toleranz sollte selbstverständlich sein. Nur eigentlich Intolerante müssen ständig über Toleranz reden oder dazu aufrufen…
„Ihre Eigenschaften: links, urban, gebildet, reich.“
Gebildet?
Ich habe öfter mit der Sorte zu tun.
Die sind z.B. regelrecht stolz darauf, mit der „kalten Logik der Mathematik“ nichts anfangen zu können (sowas erzählen die unaufgefordert, wenn sie hören, daß ich Informatiker bin), aber sie „bewundern das totaaaal“.
Es ist in diesen Kreisen chic, in einfachen, kurzen Hauptsätzen zu sprechen, wie Kleinkinder das tun oder grüne Politiker – quasi ein Signal der Zugehörigkeit zum Club der Progressiven.
Man lebt vom Staat als Lehrer oder in der Verwaltung und verdankt seinen Wohlstand politischer Privilegienwirtschaft und Erbschaften.
Die Vorstellung, daß z.B. eine Lehrerin für Deutsch/Erdkunde gebildeter als ein Handwerker wäre, weil das auf irgendeinem Abschlusszeugnis steht, ist nach meiner bescheidenen Erfahrung grundfalsch.
Viele Handwerker sind belesener und interessierter, als sich das so mancher vorstellt.
Menschen, die mit realen Dingen arbeiten, haben einfach ein Bauchgefühl für die Grenze zur irrationalen Spinnerei, welche gerade nicht-MINT-Akademikern an der Uni regelrecht abtrainiert wird.
Besonders geisteswissenschaftliche Fakultäten sind Brutstätten des Irrsinns.
Was immer da vermittelt wird – man sollte es nicht „Bildung“ nennen.
„links, urban, gebildet, reich“ – ein Problem habe ich meist mit dem Attribut „gebildet“ – gilt ein Mensch alleine wegen eines Studienabschluß schon gesichert als „gebildet“, kann es nur ein IQ-Test nachweisen oder ist ein Mensch auch ohne Hochschulausbildung aber mit viel Allgemeinwissen und Erfahrung „gebildet“?
Ich meine, insbesondere in den letzten Jahrzehnten ist auch ein Abitur kein Garant mehr für eine höhere (Allgemein-)Bildung, nach einer Spezialisierung in einer Hochschule sollte man jedoch in seinem Gebiet wohl möglichst ein Spezialist sein.
Gehen Sie davon aus, dass es heutzutage sehr viele lediglich Inselausgebildete (von begabt will ich nicht sprechen) gibt. Das liegt bei der immer notwendigeren Spezialisierung zum Teil aber auch in der Natur der Sache. Nichtsdestoweniger wird niemand daran gehindert, sich auch über den Tellerrand hinaus zu bilden. Da haben Konservative meines Erachtens wegen deutlich breiterer Interessen immer noch die Nase vorn.
Problematisch sind auch die Masse an Leuten, die sich für studierfähig halten, aber wegen doch noch vorhandener Scheu vor schwierigen Mint-Fächern in die vermeintlich leichteren, aber dummerweise linksverseuchten Geisteswissenschaften drängen. Dort gibt es dann eine „Spezialausbildung“ in politisch korrektem Verhalten. Unabhängig davon, ob sie das Studium überhaupt schaffen, wie insbesondere die Grünen im Bundestag beweisen.
zusammengefasst halte ich die Geschichten vom urbanen, besser als der Durchschnitt gebildetem Linken für eine Mär. Ohnehin schon in absoluten Zahlen, denn unsere neolinken Wokisten (im Gegensatz zum klassischen sozialen Linken) finden sich nur bei den Grünen, in Teilen der Linkspartei und bei den linken Sozialdemokraten. Und damit bei maximal 20 % der Wähler. Und von denen sind nicht alle gebildet, sondern auch eine Menge ungebildet und minderbegabt.
Aber auch vom Durchschnitt der besseren Bildung habe ich da so meine Zweifel. Dass Konservative – inzwischen muss man sagen – auch immer mehr in den Arbeiterschichten zu finden sind, liegt in der Natur der Sache. Das drückt aber nur vermeintlich den Schnitt. Zahlen für besser Ausgebildete nach politischer Überzeugung fehlen. Kein Wunder, das würde die Mär ja entlarven.
Inselausgebildete kennen sich wenigstens in bestimmten Fachgebieten aus. Bei den Grünen sehe ich hauptsächlich Nichtausgebildete, die sich entsprechend nirgendwo auskennen, und genau hier liegt unser aller Problem.
„Je gebildeter, reicher, städtischer und linker jemand ist, desto weniger akzeptiert er Menschen mit abweichenden Weltanschauungen.“ Wieso „widerspricht“ die Studie einem Klischee? Nichts anderes hätte ich aufgrund eigener Erfahrungen und Beobachtung der Öffentlichkeit erwartet. Die Studie widerspricht höchstens dem wunderbaren unkritischen Selbstbild der Gemeinten.
Da die Haltung dieser „linken Städter“ sich das ganze Land unterworfen hat, kann man das auch auf das ganze Land und die Gesellschaft übertragen. Noch nie war das Land so intolerant und autoritär in einer Weise, wie sie sich in den letzten Jahren, seit ca. 2015, herausgebildet hat (abgesehen von der braunen und roten Diktatur). Die Leute trauen sich immer weniger, offen ihre Meinung auszusprechen; in den Medien kommen abweichende Meinungen nicht mehr vor, überall herrschen Ausgrenzung und Einschüchterung. Die Adenauer-Zeit oder das Kaiserreich mögen in mancher Hinsicht als konservativ(er) gelten, aber die Pressevielfalt und die Meinungsfreiheit waren m.E. ungleich größer als heute; es gab keine „cancel-Kultur“ und keine „Meldeplattformen“, eigentlich ungeheure Übergriffe, die mittlerweile als selbstverständlich gelten.
Viele der „Städter“, vor allem in Berlin, kommen aus der (süd)westdeutschen Provinz. Damit sind sie defacto keine Städter. Und Intoleranz können diese betuchten Kreise aus westdeutschlandischen Regionen besonders gut. Vor allem, wenn sie ihre Minderwertigkeitskomplexe (Provinzmief) kompensieren müssen. Sie wollen so sehr zu den Kosmopoliten gehören. Obwohl sie tumbe Provinzler sind und immer bleiben werden. In ihrer Verzweiflung machen sie dann eben alles, was ihnen in den Medien als hip und sexy vorgegeben wird.
Ich bin gutverdienender konservativer Städter und recht intolerant (geworden) gegenüber Linken und ihren Weltanschauungen. Ich fühl mich aber gut damit…… 🙂
Ich bin akademisch gebildet, gut verdienend, Baby Boomer 1955+/- Generation, und ich finde gut:
„Party und Event Society“ mit Randale und Vandalismus,
Messerstechereien, Raubüberfälle, Großfamilien Clans, Schlägereien, Schießereien,
no ho areas, soziale Brennpunkte, Migrantengewalt,
Staatliche Fürsorge ausnutzen,
Überflutung mit Einreisenden aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten (insbesondere Afghanistan, aus arabischen Ländern, Afrika, Westasien),
Entlastung der ärmsten shitholes von deren Geburten Überschuss ,
Französische Verhältnisse,
Verdreckte, vermuellte no go area
“Je gebildeter, reicher, städtischer und linker, umso intoleranter”
Wie ist hier Gebildet definiert?
Ich zum Beispiel trainiere jede Woche zweimal in einer Sportgruppe mit Professoren aus dem medizinischen Bereich und einem Oberstudienrat.
Diese sind in ihrem Fach wirkliche Experten.
Den Rest, plappern die Koryphäen nach. Alles was so in der Zeit und im TV vorgegeben wird.
Der größte Blödsinn ohne nachzudenken.
Leider.
Hat Ignazio Silone auch schon gesagt: Der Faschismus wenn er wiederkommt…..
Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Besonders mit denen im Internet.