„Weiße Menschen“ sollen von der Bewegung absehen – darum bat der „Referent_innenRat“ (AStA) an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) in einer Stellenanzeige für die Antidiskriminierungs-Beratungsstelle. Begründet wurde dies damit, dass diese Beratungsarbeit besser gelingen würde, wenn der Berater „Schwarz“ oder als „Person of Color“ positioniert sei:
„Die Beratungen finden aus parteilicher Perspektive statt. Parteilich bedeutet hier eine Beratung, die sich an den Bedürfnissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können. In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies am besten gelingt, wenn der_die Berater_in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist. Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.“
Damit könnte das Referent_innenrats – rechtlich der AStA – der HU Berlin mutmaßlich gegen die Rechtslage bezüglich des Verbotes der Diskriminierung in Stellenanzeigen verstoßen haben. Denn andere Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe zu benachteiligen, kann und muss grundsätzlich als diskriminierend gewertet werden. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) schützt vor solcher Diskriminierung, indem Bewerber nicht wegen eines in § 1 AGG genannten Gründe benachteiligt werden darf, wie ethnische Herkunft, rassistische Gründe, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexuelle Identität.
Nach Medienberichten und Kritik hat der AStA die Formulierung der letzten beiden Sätze der Anzeige geändert. Nun heißt es: „In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies Menschen am besten gelingt, die aus Perspektive der eigenen Betroffenheit von rassistischer Diskriminierung beraten können. Daher möchten wir insbesondere Personen, die rassistische Diskriminierungserfahrungen machen, dazu ermutigen, sich auf die Stelle zu bewerben.“
In der ursprünglichen Fassungen wurden „Schwarze“ (die Großschreibung ist beabsichtigt) Menschen, beziehungsweiße Menschen „of Color“, explizit bevorzugt und „weiße Menschen“ ausgeschlossen. In der korrigierten Fassung wird dies mit der Umschreibung „rassistische Diskriminierungserfahrungen“ nur noch implizit umschrieben. Ein Antidiskriminierungs-Mitarbeiter wird damit durch diskriminierende Kriterien ausgesucht – welch eine Paradoxie! Laut der ursprünglichen Ausschreibung habe sich angeblich im Zuge der Beratungsarbeit gezeigt, dass Antidiskriminierungs-Arbeit am besten funktioniere mit schwarzen Menschen. Dies würde bedeuten, dass der „Referent_innenRat“ der HU Berlin die Qualifikation von der Hautfarbe abhängig macht, was als rassistisch zu bewerten wäre. Auch dass „ratsuchende Personen“ sich demnach nicht bei „weißen“ Menschen wohlfühlen würden, suggeriert eine ablehnende Haltung gegenüber Menschen mit weißer Hautfarbe.
Solche Stellungsausschreibungen – die derweil keine Einzelfälle mehr sind – verstoßen gegen das Grundgesetz (GG). In Artikel 3 GG Absatz 3 heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Wird Antidiskriminierung zunehmend diskriminierend?
Bei all der Achtsamkeit auf (identitäts-)politische Korrektheit kann man den Eindruck gewinnen, dass die Antidiskriminierung teilweise selbst diskriminierend wird. Mit in der Regel positiven Absichten möchte man in der Gesellschaft als benachteiligt angesehene, marginalisierte Gruppen in Jobausschreibungen bevorzugen – was rechtlich problematisch ist. Dies gilt wohl besonders in dem Bereich Antidiskriminierungsarbeit. Denn schaut man sich mehrere Stellenausschreibungen an, fällt dieses Muster von Bevorzugung und Benachteiligung im Zusammenhang mit identitätspolitischen Absichten dort immer wieder auf.
Dies beginnt bereits mit dem Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd), der derzeit eine eine Stelle für „zwei Referent_innen“ für die Geschäftsstelle in Leipzig ausschreibt. In dieser Ausschreibung heißt es: „Im Sinne einer positiven Maßnahme werden Menschen mit Behinderung (nach Definition des SGB IX) und/ oder mit Migrationsgeschichte/ Rassismuserfahrungen bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt“, sowie: „Deshalb bitten wir insbesondere Frauen*Trans*Inter mit Rassismuserfahrungen, persönlicher bzw. familiärer Migrationsgeschichte und/oder einer Behinderung ihre Bewerbung einzureichen.“
Muss jemand ohne Migrationshintergrund oder persönliche Rassismuserfahrungen ein weniger guter Mitarbeiter in der Antidiskriminierung sein? Ersetzt der Migrationshintergrund automatisch die Qualifikation? Auch hier werden bestimmte Gruppen bevorzugt und andere benachteiligt. Der deutsch-stämmige, nur männliche und heterosexuelle Mensch ohne Migrationshintergrund erfährt an dieser Stelle eine offene Benachteiligung. Zählen die eigenen Kompetenzen und Qualitäten, die man beispielsweise durch Studium und Beruf im sozialen Bereich erworben hat, weniger als die Herkunft und sexuelle Identität? Selbstverständlich ist es von Vorteil bei der Tätigkeit im Bereich Antidiskriminierungsarbeit über persönliche rassistische Erfahrungen oder einen Migrationshintergrund zu verfügen. Doch die Herkunft und Indentität der Person sollte nicht zum Einstellungskriterium werden, selbst wenn es um Antidiskriminierung geht.
Generell scheint es nahezu unmöglich, in dem Bereich Antidiskriminierung als Deutscher ohne Migrationshintergrund und ohne Zugehörigkeit zu LSBTIAQ* (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell, asexuell und queer) arbeiten zu können. So schreibt auch das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) „eine*n Onlineberater*in“ aus und schreibt dazu: „Wir streben ein divers aufgestelltes Team an und laden insbesondere Menschen mit Behinderung, BPoCs*, LSBTIAQ*-Personen, Sinti*zza und Rom*nja zu einer Bewerbung ein.“
Auch das Bundesland Nordrhein-Westfalen fügt bei ihrer Ausschreibung für einen „Antidiskriminierungsbeauftrage*r“ für die staatliche Hochschule Düsseldorf (HSD) hinzu: „Wir freuen uns ganz besonders über Bewerbungen von People of Color, Schwarzen und migrantisch positionierten Personen, Frauen*, trans* und nichtbinären Personen sowie anderen von intersektionaler Diskriminierung bedrohten oder betroffenen Personen.“ Auch dies ist eine offene Bevorzugung dieser in gewissermaßen bereits festen „Gruppen“ eingeordneten Menschen.
Die Stellenausschreibung für die „unabhängige Antidiskriminierungsberatung“ des „Thüringer Antidiskriminierungsnetzwerkes“ formuliert das ähnlich: „Aufgrund der speziellen Anforderungen der Tätigkeit werden Schwarze Menschen, Menschen mit Migrationsgeschichte, LSBTIQ* sowie Menschen, die behindert werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.“ Gleiches gilt für die Ausschreibung des Vereins „adis e.V. Antidiskriminierung – Empowerment – Praxisentwicklung“ in der Antidiskriminierungsberatung: „Um möglichst viele Perspektiven im Beratungsteam abzubilden, berücksichtigen wir bei dieser Ausschreibung besonders Bewerbungen von Schwarzen Menschen und Menschen of Color.’“
Es ist selbstverständlich, dass diese genannten Beispiele keine Diskriminierung beabsichtigen sowie sachliche Gründe in den jeweiligen Anzeigen oftmals angeben. Rechtlich liegt hier wohl kein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot vor – im Gegensatz zur ursprünglichen Anzeige des AStA der HU Berlin. Das Diskriminierungsverbot für Stellenanzeigen bedeutet, dass diese in der Regel merkmalsneutral ausgeschrieben werden müssen. In der Ausschreibung darf nicht unmittelbar und auch nicht mittelbar ein nach dem AGG verbotenes Unterscheidungsmerkmal eine Rolle spielen. Stellenanzeigen sollten geschlechtsneutral sein und die Herkunft darf kein Einstellungskriterium sein. Allerdings: Es gibt eine Ausnahme für „benachteiligte Gruppen“, dies sind neben Personengruppen mit einer Behinderung, Frauen und Migranten, die im Unternehmen unterrepräsentiert sind. Zukünftig könnte es ebenso als diskriminierend gewertet werden, wenn nicht alle Geschlechtsidentitäten, sondern nur Mann und Frau, in Stellenanzeigen angesprochen werden. Bei der Ansprache von Personengruppen wie Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund handelt es sich um eine sogenannte positive Maßnahme. In einer Stellenanzeige für Vielfalt zu werben und unterschiedliche Gruppen anzusprechen wird positiv gewertet und stellt demnach keine Diskriminierung dar.
Zugleich gibt es laut einer Umfrage des Jobportals Indeed große Hürden für Menschen mit Migrationshintergrund, da sie bei der Suche nach einem Arbeitsplatz Diskriminierung erfahren würden. Aufgrund ihrer Herkunft und des Geschlechts haben die Befragten der Yougov-Umfrage höhere Barrieren am Arbeitsmarkt erlebt. Die Aussortierung von Menschen mit Migrationshintergrund erfolgt zum Beispiel aufgrund der fehlenden Muttersprache Deutsch, ihrer ausländischen Namen, ihrer Religion sowie weiteren Vorurteilen.
Das Problem ist nur, daß gerade die älteren weißen Männern für dergleichen Schwachsinn keine Zeit haben. Die sorgen nämlich dafür, daß diese Nullen, die solche Dämlichkeiten in den Rang einer Staatsreligion erhoben haben, sehr gut alimentiert werden können.
Gibt es solchen gruseligen Schwachsinn eigentlich nur in deutschland oder sind Menschinnenriches anderer Staaten genau so verblödet?
Nun ist der schwarze Rassismus also durch den weissen Rassismus ersetzt worden. Und dies natürlich, von den weissen höchstselbst. Wird dieses Krankheitsbild womöglich auch von einem Virus verursacht? Der rasend schnell voranschreitende Verlust von Hirnmasse, ist auf jeden Fall beängstigend. Ich kann jedem PoC nur von einer Bewerbung bei dieser rassistischen Bande abraten.
wenn Sie einmal damit anfangen, hört es nicht mehr auf. Im Gegenteil: es wird immer schlimmer. Demnächst wird es nicht mehr reichen, schwul oder lesbisch zu sein. Der ideale Bewerber ist b e i d e s und dann auch BTIQ. Hilfreich ist eine Zusatzqualifikation durch „Rassismus-Erfahrung“…..
Und die dürfen sich nur noch von einer Seite bräunen oder bleibt dann noch zu viel verhasstes -WEISS- übrig? Bodybuilding ist da schon einen Schritt weiter. Man könnte glauben, wenn Bilder von Meisterschaften veröffentlicht werden, daß es sich um einen reinen Mohren-Sport handelt.
Was die Humboldt-Uni sich da leistet, dürfte sich in Deutschland kein Arbeitgeber in der Privatwirtschaft leisten!
Mein ehemaliger Arbeitgeber, Sohn türkischer Eltern, in Deutschland aufgewachsen, studiert und voll integriert, hat das auch schnell verinnerlicht.
Auf eine Stellenausschreibung im Internet bewarben sich mehrere Bio-Deutsche und eine Türkin. Mein Chef lud 4 von ihnen, die in die engere Wahl kamen zum Bewerbungsgespräch ein, darunter auch die türkische Bewerberin. Zum Gespräch erschien sie mit einem Kopftuch, was auf dem Bewerbungsfoto noch weggelassen wurde. Ich war bei dem Gespräch mit dabei, da es meine Aufgabe war, den Berufsanfänger dann einzuarbeiten. Die Dame mit dem Kopftuch hatte einen sehr guten Uni-Abschluß, war dreisprachig und machte auch sonst einen ganz patenten Eindruck. Mein Chef erteilte ihr dennoch ein paar Tage später in einer sehr allgemein gehaltenen Mail eine Absage.
Auf meine Nachfrage hin, erklärte er mir, daß das Kopftuch den ausschlaggebenden Punkt für die Nichteinstellung gegeben hatte (wir hatten auch Kundenverkehr).
Das würde er aber so niemals thematisieren. Das hätte er vor ein paar Jahren mal gemacht und dann hatte er schnell eine Klage vom Rechtsanwalt am Hals… Er hatte seine Erfahrungen gemacht…
Ich hätte als Arbeitgeber oder auch als Vermieter von vornherein das Problem, dass ich „PoC“ nie mehr loswerde, ohne von der Ortsgruppe der Grünen, der lokalen Pastorin und der Lügenpresse als Rassist bezeichnet zu werden.
Da ist er wieder, der Rassismus. Also nicht Qualifikation entscheidet bei einer Stellenvergabe, sondern die Hautfarbe. Hatten wir ja alles schon einmal. Da können die Nazi Rassegesetze ja wieder aus den Archiven geholt werden. Irgendetwas ist bei der Umerziehung 1945 bei einigen Menschen in Deutschland gründlich schief gegangen. Sie haben den Rassismus so tief verinnerlicht, sie können anscheinend nur Rassismus.
Für die übergroße Mehrheit der Deutschen bedurfte es nach 1945 keiner Umerziehung. Schauen Sie sich hierzu einfach einmal Fotos der Ruinenlandschaften deutscher Städte und die ausgemergelten Gesichter von aus Kriegsgefangenschaft zurückkehrenden ehemaligen Soldaten an. Die hier im Artikel beschriebenen Zustände sind mehrheitlich von Deutschen der zweiten Nachkriegsgeneration verursacht und zu verantworten… Über die Ursachen kann man spekulieren, vielleicht mangelndes Geschichtsbewußtsein? Stigmatisierung und Spaltung der Bevölkerung hatten wir ja schon mal. Die Gutmeinenden scheinen nicht zu bemerken auf welchen Spuren der Geschichte sie sich zunehmend bewegen. Gutmeinend bedeutet eben nicht zwangsläufig gut gemacht!
Ich bin mir nicht sicher ob das schon 45 passierte.
Mit Sicherheit aber spätestens seit sie 68ger nach dem Weg durch die Instanzen, der sehr selten durch überregenses Wissen denn eher durch Quote gelang, auf irgendwelchen Posten gelandet sind, von denen die völlig überfordert waren und sind. Die Quittung dafür, daß eine gewisse Klientel glaubt, daß singen, klatschen und „dagegen“ sein als Rüstzeug für das Leben ausreicht, bekommen wir seit einigen Jahren und vielleicht auch ganz verheerend nach der sog. „Wahl“, für die wir uns eigentlich die Milliarden sparen und gleich nach Afghanistan überweisen können. Das neue ZK der grünschwarzrotgelben Einheitspartei ist doch schon lange ausgewürfelt. Gestern standen wir vor dem Abgrund . . .
Ich hoffe, dass da irgendjemand in einer höheren Position seinen Beamtenstatus und die Pensionsansprüche verliert.
Wo sind hier die Kläger? Jede GrünIn würde sofort zum Verfassungsgericht, zum europäischen Kasperltheater ziehen und eine Sondersendung bei Illner und Maischberger bekommen.
Diesen Schwachsinn und andere Unverschämtheiten einiger Spinner wird man nie vermeiden können. Erschreckend ist allerdings, daß sich die Deutschen mehrheitlich dies alles gefallen lassen
„Die Aussortierung von Menschen mit Migrationshintergrund erfolgt zum Beispiel aufgrund der fehlenden Muttersprache Deutsch …“.
Öfter ist zu erleben, dass man sich bei Behörden und anderen Stellen, wo es auf ein fachlich/sachliches Wissen ankommt, mangels ausreichender deutscher Sprachkenntnisse des dort Beschäftigten nicht so verstanden fühlt, dass Unklarheiten ausgeräumt werden können. Und man frustriert, aber mit dem Ergebnis unzufrieden weitere Bemühungen unterlässt, die Sache weiter zu verfolgen, weil man befürchtet, dass die Forderung nach einem deutschen Beschäftigten als rassistisch gewertet werden könnte.
Nun, vorrangig sollte man in Zeiten von Corona den 4. Buchstaben hinter einer Stellenausschreibung gesetzlich festschreiben, also (männlich, weiblich, divers, geimpft), dann können wir uns gerne mit dem Rest von auszuschließenden Personen beschäftigen….:)
Und diese Vollpfosten erkennen noch nicht einmal den Widerspruch, der mit ihrer Stellenausschreibung zutage tritt. Aber so ist das bei fanatischen Ideologen mit begrenztem geistigen Horizont.
Gleichberechtigung und Toleranz, das war einmal. Welcher Geist in Deutschland herrscht, kann man auch daran ablesen, wie Dieter Hallervorden in der Mainstream-Presse gebasht wird, weil er in seinem Schlosspark Theater nicht gendern will.
Intoleranz, Diskriminierung und Ausgrenzung – das ist die Zukunft in Deutschland, wenn nicht noch rasch und massiv gegengesteuert wird.
Um das Jahr 1900 war es in Paris schick, einen schwarzen Diener zu haben……
Jetzt ist es in Berlin schick, Weiße zu haben, die einem das Leben finanzieren.
Kann ich vom Arbeitsamt eine Umschulung zum queeren Menschen bekommen? Das sollte meine Jobchanchen deutlich verbessern.
Zitat: „Daher möchten wir insbesondere Personen, die rassistische Diskriminierungserfahrungen machen, dazu ermutigen, sich auf die Stelle zu bewerben.“
> Ähm, das trifft dann ja genau auf mich alten weißen Mann zu: „die rassistische Diskriminierungserfahrungen gemacht haben“. Hier sollte ich dann ja gute Einstellungschancen haben und auf lau Steuergelder abgreifen zu können. (Iro/Zynism off)
Die größten Rassisten im Land scheinen genau jene zu sein, die angeben den Rassimus bekämpfen zu wollen.
.
Die größten Feinde der Elche . . . waren früher selber welche.
E. Kästner
Krank ist eine Gesellschaft, wenn sie anfängt, sich selbst zu beißen…
Das ist kein Antirassismus, das ist selbst Rassismus.
Das ist keine Antidiskriminierung, sondern Diskriminierung.
Wer meint, er müsse den Spieß umdrehen, damit der Rassismus auf diesem Planeten ein Ende findet, der öffnet den Rassisten anderer Ethnien die Tür.
Ja, Rassisten anderer Ethnien. Denn nicht nur Weiße können Rassisten sein und andere Diskriminieren, sondern jeder.
Auch Schwarze, Gelbe, Rote und was es sonst noch so geben mag.
Man denke an den Völkermord von Ruanda. Dort waren Weiße gar nicht involviert. Und der Völkermord von Ruanda hält den einsamen Weltrekord der meisten Morde in der kürzesten Zeit. Weit vor dem Holocaust.
Wer den Rassismus einfach umdreht, der öffnet solchen Auswüchsen die Tür.
Da sind Fakten doch völlig fehl am Platze. Hauptsache ist, daß „unsere“ Volkskammer gleich ein paar Milliarden ohne auch nur den geringsten Widerspruch von irgendwem in dieser lächerlichen Bude, locker überweisen hat. Das liebe Genossen ist wahre Sühne!
Ich möchte mich um diese ausgeschriebene bewerben.
Ich gehöre einer verfolgten Minderheit im Land Niedersachsen an, wir werden mit dem Aussehen von Schwarz/Bunten verglichen, über uns werden weltweit Witze gemacht, die platte Sprache macht es auch nicht leichter, ich kenne mich also mit Diskriminierung aus.
„Begründet wurde dies damit, dass diese Beratungsarbeit besser gelingen würde, wenn der Berater „Schwarz“ oder als „Person of Color“ positioniert sei….“
…behaupten weiße Studis über die Köpfe von Schwarzen hinweg.
LOL
Warum leben diese Studis überhaupt ein europäisches Leben? Ist dieses nicht auf den kolonialen Errungenschaften aufgebaut und steht daher Weißen gar nicht zu?
Konsequent wäre es, weiße Studis würden ihre Studienplätze und privilegierten Zukünfte Schwarzen überlassen und selber in Bereichen tätig werden, die man (mittels strukturellem Rassismus) üblicherweise PoC aufdrängt: Putzen und so. Auf diese Weise könnten sie ihre höchstpersönliche Schuld am Kolonialismus abtragen.
Kurzum: Lügner & Heuchler allesamt!
Andere Rassen sind des Rassismus völlig unverdächtig. (Sarkasmus) Damit es also gegen die Richtigen geht, muss mindestens ein farbiger Inquisitor her.
Und ich Dummerle dachte immer, dass eine Einordnung und Begutachtung von Menschen nach der Hautfarbe Rassismus sei.
So kann man sich täuschen.
naja, passt zu Cornoa: nur ein „Kranker“ kann helfen. gesund zu werden, obwohl keiner von beiden „krank“ ist. Ich war einst obdachlos und geholfen hat mir kein Obdachloser, sondern ein Sozialarbeiter, fest gefügt im „normalen“ Alltag. Danke! Und nur so geht so etwas.
Ich finde, dieses „m/w/d“ ist vollkommen ausreichend.
männlich/weiß/deutsch
Eigentlich liegt hier doch ein ganz anderes Problem vor: In allen Beispielen werden in erster Linie Mitarbeiter gesucht, die nicht sonderlich intelligent oder kompetent sind. Unternehmen suchen normalerweise Mitarbeiter, die über Fähigkeiten verfügen, bestimmte Arbeiten effizient zu erledigen oder schwierige Probleme zu lösen. Die Stellenanzeigen hier mit ihren diversen Kategorien und den vielen Sternchen scheinen eher benötigt zu werden, um Ausstellungsstücke nach gewissen Parametern zu suchen. Modebewusste Personen würden ähnlich nach Modeartikeln suchen. Manche wählen so auch ihr Auto aus. Aber fähige Mitarbeiter, die gut ins Team passen, sucht man so halt nicht.
Intelligente und kompetente Menschen wollen zumeist aber wegen ihrer Intelligenz und ihrer Kompetenz irgendwo beschäftigt sein. Ein Job ist auch nur erfüllend, wenn man in ihm einigermaßen gefordert wird, was die meisten intelligenten und kompetenten Arbeitskräfte, die dem Markt zur Verfügung stehen, nach meiner Erfahrung auch wollen. Und dies unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung und ethnischer Zugehörigkeit. Die werden sich wohl kaum auf solche Stellenanzeigen hin bewerben. Vermutlich ist dies mit ein Grund dafür, warum es bei den Beschäftigten im Staatsapparat häufig so mau aussieht.
Hinter der sogenannten Antidiskriminierungsbewegung steckt die Absicht, gegen „die Weißen“ zu diskriminieren. So wie die „Toleranten“ richtig bösartig werden, wenn man von ihnen echte Toleranz verlangt.
Das ist nichts Neues, aber hier wird dieser Betrug und Selbstbetrug noch einmal deutlich.
Meine Schwester ist Lehrerin in einer Grundschule. Die Schule hat 41 Lehrerinnen und einen einzigen männlichen Lehrer.
Jedes Jahr müssen sie aus den 41 eine „Gleichstellungsbeauftragte“ wählen, die sicherstellt, dass der eine Mann nicht die armen hilflose 41 Frauen unterdrückt.
Meine Schwester hat schoneinmal den Vorschlag gemacht, den Mann zu wählen, damit wirklich sicher gestellt würde, dass da keine Minderheit unterdrückt wird — aber das dürfen sie wohl von Seite der Dienstherr*innen nicht.
Von mir aus dürfen die Spinner einstellen oder nicht, wen sie wollen. Und wenn das nur bunte Geschlechtsdiverse sind, ist das auch völlig ok.
ABER gleiches Recht für alle. Im Gegenzug müssen dann eben auch alle sog. Antidiskriminierungsregeln fallen, man muss auch Stellen nur für weiße Männer ausschreibn dürfen, ganz nach Gusto.
Das Problem besteht darin, dass wir die Spinner bezahlen müssen. Schauen Sie sich mal an, welche Institutionen solche Stellenausschreibungen raus bringen. Richtig, Institutionen, wo Kompetenz und Effizienz eine untergeordnete Rolle spielen, weil Sie und ich sie bezahlen müssen, ohne uns in irgendeiner Form wehren zu können.
Naja, wir sind in Deutschland. Finde ich jetzt weder rassistisch noch überraschend, dass von einem Arbeitnehmer Kenntnis der deutschen Sprache verlangt wird. In der Mongolei stellt man auch bevorzugt Leute ein, die mongolisch sprechen.
Dass so mancher AG tatsächlich keine „Bunten“ einstellt, sondern nur weiße Muttersprachler, wenn möglich männlich, mag man ja rassistisch finden. Es hat aber vielleicht auch mit gewissen Erfahrungswerten zu tun.
„Generell scheint es nahezu unmöglich, in dem Bereich Antidiskriminierung als Deutscher ohne Migrationshintergrund und ohne Zugehörigkeit zu LSBTIAQ* (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell, asexuell und queer) arbeiten zu können.“
Dagegen ist ja nun wirklich nichts einzuwenden. Beschäftigungstherapeutische Angebote für Bekloppte sollten natürlich auch Bekloppten vorbehalten sein. Das macht ja sonst überhaupt keinen Sinn.
Na fein, dann schreibt man es nicht mehr offiziell in die Stellenanzeige, trifft seine Entscheidung aber trotzdem nach den gewünschten Kriterien. Geht auch.
Sorgen machen sollte man sich meines Erachtens, wenn Beratungen „aus parteilicher Perspektive“ stattfinden. „Parteilich bedeutet hier eine Beratung, die sich an den Bedürfnissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können.“
Das heißt dann wohl unausgesprochen, den sich beschwerenden beratenden Personen (genannt: „Betroffene von rassistischer Diskriminierung“) wird in einer gemütlichen Atmosphäre von vornherein, parteiisch, geglaubt, dass ihre Sichtweise zutrifft und die der Gegenseite, die angeblich diskriminiert hat, fragwürdig ist. Ggf. auch, weil die sich beschwerende Person PoC oder schwarz ist und die sie betreuende Person PoC oder schwarz ist? Darf weißen Menschen mit Problemen dann nur noch von weißen Menschen geholfen werden, weil PoCs nicht die gleichen Erfahrungen machen?
Die „parteiliche Perspektive“ dürfte inzwischen bei vielen Initiativen und sog. Antidiskriminierungsstellen beliebt sein. Tendenz: Demjenigen, der a) eine Diskriminierung anzeigt oder b) bei einer Umfrage bejaht, diskriminiert worden zu sein („Sind Sie im letzten Jahr diskriminiert worden?“), wird erst mal geglaubt, seine subjektive Aussage/Behauptung wird zur objektiven Tatsachenfeststellung. Er ist eben ein Betroffener von rassistischer Diskriminierung.
So kann das Bemühen, potenziellen Opfern gegenüber empathisch zu sein und ihnen einen schützenden Raum zur Verfügung zu stellen (was selbstverständlich sinnvoll ist), umschlagen in eine Opfer-Kultur. Das Opfer, das als Frau, Migrant, homosexuelle Person bei einer Antidiskriminierungsstelle vorspricht, hat immer Recht.
Das ist ein weiterer Baustein des radikalen Gesellschaftsumbaus. Nachdem der Marsch durch die Schaltstsellen von Politik und Medien abgeschlossen ist, sucht man nun Migranten in leitende Positionen zu hieven. Die autochtone Bevölkerung wird immer weiter an den Rand gedrängt und unter Druck gesetzt.
Diese zugewanderten „Forscher:*Innen*xe“ finden natürlich überall Rassismus und Diskriminierung, gegen den ihre (meist) weißen Freunde, in den Parlamenten dringend etwas tun müssen.
Ich hätte beinahe geschrieben „Der Kreis schließt sich“. Allerdings ist das Bild einer sich zuziehenden Schlinge wohl treffender.
Zitat: Selbstverständlich ist es von Vorteil bei der Tätigkeit im Bereich Antidiskriminierungsarbeit über persönliche rassistische Erfahrungen oder einen Migrationshintergrund zu verfügen.
Wieso sollte das selbstverständlich sein? Warum sollte durch zu große Nähe nicht das Gegenteil der Fall sein?
Sciencesfiles schrieb gestern dazu:
…dass qualifiziert nur ein Berater sein kann, der nicht zum Komplizen dessen wird, den er beraten soll, weil dann unweigerlich geschieht, was Klatschweiber so gut beherrschen: Man zieht über einen gemeinsamen Feind her und die Beratung wird zur Auskotz-Orgie…
und Dr. habil. Heike Diefenbach im Kommentarbereich:
Durch diese Form des “othering” wird sichergestellt, dass, statt Resilienz zu stärken oder ggf. Paranoide in die Normalität zu holen, die (warum auch immer) Hilfe-Suchenden im Opferstatus festgehalten werden…
es ist schon sehr interessant was sich so an unseren Universitäten herumtreibt. Für jeden Kokolores eine Beratungsstelle. Wir können uns dies noch(!) leisten.
diese leute aus dem amt entfernen aber ganz schnell!!!!! wat is das denn? wo lebe ich in südafrika?
Da kommt kein Kabarett mehr mit. Trotzdem: Nicht lustig!
Jemand sollte mal anfragen, welchen Bräunungsgrad die Hautfarbe haben muss, damit man bei denen als poc durchgeht. Ich gehe nämlich davon aus, das mit poc nicht Polen, Russen, Italiener, Griechen oder Franzosen gemeint sind. Da wird wohl jemand eine Farbskala daneben legen und entscheiden ob schwarz genug oder nicht.
Ich befürchte beizeiten müssen die jeweiligen europäischen Communities Migrationshintergrund und damit ein höheres Opferlevel anmelden um zu signalisieren, dass sie auch poc sind um damit in der Genuss der Privilegien zu kommen, bevor sie wie die Deutschen ohne Migrationshintergrund zur Kaste der Arbeitssklaven werden.
Niemand kann heute noch wollen, Deutscher ohne Migrationshintergrund zu sein. Diese Gruppe wird in naher Zukunft wohl am meisten diskriminiert werden.
Die Neuen Deutschen Medienmacher helfen (na ja, evtl.) weiter: PoC „ist eine Selbstbezeichnung von Menschen mit Rassismuserfahrung, die nicht als weiß, deutsch und westlich wahrgenommen werden und sich auch selbst nicht so definieren.“ Merke also: Die Betroffenen, in Deutschland lebend, verstehen sich nicht als „weiß, deutsch und westlich“! Ob sie sich dann wohl integrieren wollen in eine fremde Gesellschaft? Interessante Definition jedenfalls.
Und weiter: „Schwarz und weiß sind dabei politische Begriffe. Es geht nicht um Hautfarben, sondern um die Benennung von Rassismus und den Machtverhältnissen in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft.“
Tatsächlich geht es aber natürlich auch um Hautfarbe. Ein blasser Schwede würde bei den Medienmachern wohl kaum als PoC durchgehen, egal was er erlebt hat.
Vom Schritt „Weisse Menschen sollen von ihrer Fortpflanzung absehen, da dies möglicherweise Minderheiten beeinträchtigen könnte“ sind wir auch nicht mehr so weit entfernt. Wird ja schon indirekt praktiziert, wenn Bio-Bürger zwangsweise Neuankömmlinge und ihre Clans finanzieren.
Und Bio- Bürger gezwungen werden, sich die Genspritze geben zu lassen. Neubürger jedoch nicht.
Man sollte diese Woke-und Gender-Irrsinnistenden mit nassen Lappen aus sämtlichen direkt oder indirekt öffentlich finanzierten Räumen prügeln.
Eine solche Aktion hätte gleich mehrere Vorzüge:
Liebe Frau Riffler,
haben Sie schon mal einen weißen Menschen gesehen? Ich nicht. Ich habe schon gesehen, dass jemand sehr bleich geworden ist, aber niemals weiß. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass sich irgendwo weiße Menschen bewerben. So wenig, wie grüne Marsmännchen.
Ich binn ein Weißer. Jeder weiß was gemeint ist.
Und was passiert, wenn Sie sich bewerben und mit ein RAL Farbtabelle erscheinen, um nachzuweisen, dass Sie nicht weiß sind. Das wäre doch mal interessant, festzustellen, wie man Ihre Erscheinung in Hautfarbe taxiert.
Soweit ich weiß wird diese „positive Diskriminierung“ in den USA schon seit Jahrzehnten betrieben. Jetzt kommt es halt zu uns. Wie fast alles, was in den USA ist, mit Verspätung zu uns kommt.
Das ist eben der Preis, den man zahlen muss, wenn man zum „Westen“ gehören will.
Meine Vorurteile lass ich mir nicht nehmen.
Erfahrung.Sie haben sich oft genug bestätigt.
Die Revolution frisst ihre Kinder! ??????
All diese -mit Verlaub- schwachsinnigen Arbeitsplätze auf Kosten des Steuerzahler sollten ersatzlos gestrichen werden ??????
die „weißen“ Deppen dürfen schon froh sein, daß man ihnen noch erlaubt den Saftladen zu finanzieren.
Das halte ich für absolut normal. Das ist eben einer dieser Regeln, die im woken links-liberalen Westen mit seinen tollen Werten jetzt (und in Zukunft noch mehr) gelten. Und ähnlich wie in der Französischen Revolution gibt es nichts, was man dagegen tun kann. Jede Gegenwehr macht es für einen selbst nur noch schlimmer.
Witzig ist es nur, wenn es die Befürworter selbst trifft. Beim WDR soll eine Moderatorin entlassen worden sein, weil der WDR diverser werden will und sie zu weiß war. Da nutzte ihr auch das Frau-sein nichts.
Wobei ich Leute wie diese Frau, die mitgemacht haben, schon verstehen kann. Sie möchten ihren gut bezahlten Job behalten.
Ganz witzig ist es, wenn es überzeugte linke Aktivisten trifft. Die von der Revolution, für die sie so gekämpft haben, gefressen werden.
Der eigentliche Skandal ist, daß es so eine Sinnlosstelle überhaupt gibt.
Das linke Klientel muss auch irgendwie versorgt werden. Ob im Alten Rom, in Afrika, bei der Mafia oder unter Linken: Es gilt das Patronage-System: Das eigene Klientel muss versorgt werden, damit es mich weiterhin unterstützt.
Das ist nicht diskriminierend, das ist schon kriminell.
Yougov-Umfrage…
Das sins doch die, die bei einer Umfrage unter 1000 (handverlesener?) Personen ein repräsentatives Ergebnis für das ganze Land erkennen wollen.
Lest Euch mal ein, wie dort Umfragen „gestaltet“ werden.
Die Deutschen sollen wohl generell an den Rand gedrängt werden.
Die Indeed-Umfrage, die bei Menschen mit Mihigru höhere Barrieren feststellt, hat bestimmt auch den Genderpaygap auf 30% neu hochkallkuliert;D. Junkscience mal wieder.
Zumal wenn sie meinen, das im Westen „höhere Barrieren“ existieren (im Vergleich zu wem/welchem Land?), will man nicht wissen, wie das auf dem Rest des Planeten läuft, wo sie weniger tolerant und offen sind, was eigentlich überall der Fall ist. Wenn die Barrieren der Tolerantesten und offenstene als unüberwindbar scheinen, sollte man das mit dem Zuzug eigentlich nochmal überlegen.
1000 Personen sind für eine für Deutschland repräsentative Stichprobe bei 95% Konfidenzintervall und 5% Fehlerspanne völlig ausreichend.
Theoretisch schon, praktisch aber nicht, da meist schon die Auswahl auf ein bestimmtes Ergebnis hin zurechtgebogen wird. Wenn ich um 11 Uhr morgens an einem Arbeitstag 1.000 Leute aus dem Telefonbuch zwecks Umfrage anrufe, kann ich fast sicher sein, nur Rentner und Arbeitslose zu erwischen. Wenn ich bei FAZ-Online eine Umfrage mache, kann ich sicher sein, dass niemand unter 40 und kein einziger Handwerker daran teilnimmt usw.. Daher liegen ja auch bei Wahlen die meisten „repräsentativen“ Umfragen zuverlässig daneben.
In den USA drehen Linke seit Jahrzehnten höchst erfolgreich an solchen Daumenschrauben des dogmatischen Antirassismus, was immer groteskere Blüten treibt. Mittlerweile leiden besonders kluge Nordostasiaten unter der institutionellen POC-Überhöhung. Sie müssen z.B. wesentlich höhere Leistungen vorweisen, um einen Studienplatz an einer Elite-Universität zu ergattern im Vergleich zu einem Afroamerikaner. Mehrere Klagen sollen vor den Obersten Gerichtshof getragen werden.
Sie müssen z.B. wesentlich höhere Leistungen vorweisen, um einen Studienplatz an einer Elite-Universität zu ergattern im Vergleich zu einem Afroamerikaner.
Mit solchen Auswahlkriterien befeuern diejenigen die dies festgelegt haben das Vorurteil oder die Tatsache, dass Afroamerikaner im Durchschnitt dümmer sind als andere. Wenn das nicht so wäre, bräuchte es ja nicht diese Unterscheidung in den Leistungen. Diese Idioten die das so festgelegt haben bemerken noch nicht mal, dass sie damit den Afroamerikanern einen Bärendienst erweisen. Das ist wie mit dem Abitursvergleich. Vor 30 – 40 Jahren konnten die Abiturienten stolz auf ihren Abschluss sein, da nur 10 – 15% eines jeden Jahrganges es geschafft hatten. Heute, so hab ich gelesen, sind es über 60%. Da braucht man sich auf ein Abitur von 2,5 von heute nicht viel einzubilden. Wenn man dann noch hört, dass viele Studenten erst einmal Aufbaulehrgänge benötigen um ein technisch / wissenschaftliches Fach zu studieren, dann wird man in seiner Vermutung voll bestätigt.
Diskrimierung pur. Die Pervertierung eines falsch verstandenen Gleichheitsbegriffs drückt sich in mehr statt weniger Diskriminierung aus. Allerdings, schaut man das Werbefernsehen im TV an könnte man meinen, farbige Menschen würden sowieso die Mehrheit der deutschen Bevölkerung stellen und daher würden sich überwiegend POC bewerben.
Ja fällt mir auch auf. Aber werden Versicherungen beworben sind es „weiße“ Menschen die in der Werbung das Produkt anpreisen. Hat vermutlich mit der Glaubwürdigkeit zu tun (Ja ich weiß wieder so ein Vorurteil). Das selbe bei Bausparverträgen. schon auffällig.
ABER FORMULIERT
und erdacht wurde dieser Buchstaben-Giftmüll höchstwahrscheinlich von biederen, tugendprahlerischen, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx, weißen woke-Irren.