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In die Röhre schauen

Steinmeier in Frankreich: Zwei Präsidenten ohne Volk

31.03.2017

| Lesedauer: 3 Minuten
Nein, die Europäer sind nicht weniger Europäer geworden, sie sind nur hartgekocht worden von den Lippenbekenntnissen von Politikern wie Steinmeier.

Bundespräsidentenfrischling Frank-Walter Steinmeier entwickelte während seines Antrittsbesuchs in Paris persönliche Zukunftspläne: Er möchte nun die Deutschen näher kennen lernen. Nach acht Jahren als Außenminister in der Welt unterwegs sei das „auch eine Art Rückkehr“ für ihn.

Was so in der Fremde dahin geplaudert war, könnte allerdings schon den Kern dessen ausdrücken, was heute Politikverdruss, Europa-Müdigkeit und den Aufschwung national gesinnter Parteien in Europa ausmacht: Die Entfremdung der politischen Klasse vom Volk. Von Völkern, deren Eigenständigkeit von eben dieser Klasse schon aus Prinzip mit Argusaugen betrachtet wird. Von Regierungen, die Volk und Demokratie längst als Bedrohung empfinden. Oder wie es Jakob Augstein in bemerkenswerter Kehrtwende in einer fast volksnahen SPON-Kolumne ausdrückte: „Identität muss gegen Migration errungen werden.“ Was für ein Satz!

Großbritannien hat sich just in diesen Tagen auch offiziell aus der EU verabschiedet. Die Briten immerhin haben nun wieder alle Zeit der Welt, sich näher kennen zu lernen. Ex-Wirtschaftsminister Emmanuel Macron, heute aussichtsreicher Bewerber um die französische Präsidentschaft, hatte noch kurz vor der Entscheidung für den Brexit eine Drohung über den Ärmelkanal gesandt: Frankreich würde im Falle eines Brexits seine Grenzkontrollen vor dem Kanaltunnel beenden. „An dem Tag, an dem sich die Beziehungen auflösen, wird es keine Migranten mehr in Calais geben.“

GEMEINSAMER NIEDERGANG
Die EU kommt ins Rentenalter
Eine populistische Ankündigung, die es in sich hatte, denn indirekt drohte Macron den Briten mit deutschen Verhältnissen. Ausgelöst durch eine humanitäre Katastrophe 2.0. Allerdings dieses Mal nicht an der Peripherie, irgendwo da draußen an der Ostgrenze der EU, sondern mitten im Herzen Europas. Dann, wenn die Briten nicht Merkels Vorbild folgten, sondern den Tunnel ebenfalls dicht machen. Menschen in der Röhre. Menschen die in die Röhre schauen. Europa stehe am Scheideweg, erklärte mal wieder ein deutscher Bundespräsident in Frankreich. Damit hat er recht, denn immer mehr Franzosen und deutsche Landsleute, die Steinmeier nun bald alle persönlich besuchen will, sind es leid, mit den immer gleichen Drohkulissen auf diesen Milliarden Euro verschlingenden EU-Kurs eingeschworen zu werden.

Diese dunkle Kraft erzeugt Gegenkräfte. Und wenn Steinmeier nun in Paris vor einer „Faszination des Autoritären“ warnt, dann mögen diese Kräfte eben auch deshalb wachsen, weil eine Faszination für die europäische Gemeinschaft und für ihre Politiker, wie Steinmeier einer ist, für Leute, die sich auf ihren gut dotierten Posten für die wahren Verteidiger der europäischen Idee erklären, längst erloschen ist.

Aufgabe sei es, so Steinmeier gegenüber Hollande, „das Erbe der europäischen Integration zu bewahren und den Menschen in der Europäischen Union Hoffnungen auf eine europäische Zukunft zu erarbeiten“. Als ginge ers nur darum, nun ein gemeinsames neues Kapitel der europäischen Integration aufzuschlagen. Nein, bitte nicht noch eines. Und schon gar nicht im Zusammenhang mit dem Wort „Integration“.

Nun ist Steinmeier neben diesen ganzen so pflichtschuldig abgespulten EU-Litaneien nicht gänzlich frei von zufälliger Wahrheit. In einem Satz aus Paris schwingt so etwas wie Erkenntnis mit: „Populistische Kräfte in vielen Mitgliedstaaten wollen in Brüssel den Urheber aller Missstände erkennen.“ Die Faszination des Autoritären sei „tief nach Europa eingedrungen“. Nein, tief in Europa eingedrungen ist etwas ganz anderes.

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Und in diesem Vorgang der Grenzöffnung für Millionen ist dann auch die finale Entscheidung für den Brexit und die epidemische Europa-Müdigkeit zu finden. Aber die Europäer sind keineswegs müde aneinender, sie sind müde an dieser Büro-Krake von Politikern wie Steinmeier, die viel zu spät auf die Idee kommen, mal diese fremden Menschen kennen lernen zu wollen, um die es hier eigentlich geht. Besser, Steinmeier hätte schon vor Jahren mal eine Auszeit genommen. Ein Sabbatjahr ohne politische Funktion als Arbeitszeitmodell für einen längeren Sonderurlaub, für eine Reise durch dieses ihm so fremde Deutschland.

Deshalb zum Schluss noch einmal ein Zitat aus dieser erstaunlichen Kehrtwende eines Jakob Augstein: „Aber in der Wirklichkeit ist die Einwanderung ein Quell der Sorge. Wenn die Aufgabe einer linken Regierung die Solidarität mit der arbeitenden Bevölkerung ist, dann gehört dazu auch der Schutz der Heimat.“

Es gäbe ein Recht auf die eigene Identität, fordert ausgerechnet ein Augstein. „In keiner deutschen Schulklasse soll der Anteil der Kinder, für die Deutsch keine Muttersprache ist, höher als 25 Prozent liegen.“ Augstein also mit der Volksschulversion von Seehofers Quote im Gepäck!

Na, das könnte schwer werden, denn dafür müssten die Mütter der Muttersprachler etliche Kinder mehr zeugen. Dafür müsste eine Familienpolitik gemacht werden, die diesen Namen verdient. Möglicherweise nimmt Augstein hier vorweg, was Steinmeier auf seiner angekündigten und vom Steuerzahler finanzierten Reise durch Deutschland in Zukunft ebenfalls erfahren und anschließend natürlich gleich wieder vergessen wird.

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65 Kommentare

  1. Die EU war immer ein Projekt der politischen und wirtschaftlichen „Eliten“ Europas. Dieses Konstrukt, das an den Obersten Sowjet der UdSSR erinnert, hatte niemals etwas mit den einfachen Menschen Europas zu tun. Das, was diese politischen und wirtschaftlichen „Eliten“diesbezüglich absondern, ist für mein Leben daher auch vollkommen irrelevant.

  2. Der Steinmeier kehrt zurück und möchte die “ Deutschen “ näher kennen lernen. Na wo war er denn solange ? Im übrigen halte ich es hier in diesem Fall mit Ernst Jünger und seinem Essay “ Der Waldgang „. Ich zitiere daraus : “ Die Fragen rücken uns enger, dringender auf dem Leib, und immer bedeutungsvoller wird die Art, in der wir antworten. “ Meine Antwort dazu :

    „Ich kann gut darauf verzichten, das mich ein“Staatsoberhaupt“ das ich nicht wählen konnte, kennenlernen möchte. Ihr ehemaliges Auswärtiges Amt befindet sich in Berlin. All die Jahre wollen Sie es nicht fertig gebracht haben, persönlich einmal die Zustände in dieser Kloake zu besichtigen ? So ganz privat ohne eine Kompanie Leibwächter ? “ Eine Art Rückkehr “ ? Von was ? Von wo ?

    Nein Herr Steinmeier, Sie möchte ich nicht kennenlernen. Sie sind kein Präsident des Volkes, sondern in dieses Amt durch verabredete Mauscheleien hineingespült worden. Als ehemaliger Berufssoldat halte ich gar nichts von der heutigen Bundeswehr. Allerdings gibt es eine Einheit dort, der ich Achtung zolle. In Anlehnung der alten Preußischen Armee wählten diese als Wahlspruch : “ non sibit. “ Auch Sie Herr Steinmeier sind ein Soldat. Allerdings „Parteisoldat. “ Sie wissen sehr wohl, was dieser Ausdruck bedeutet. Er hat nichts mit Ehre und Vaterlandsliebe zu tun. In diesem Sinne, genießen Sie Ihr Amt und die damit verbundene Vergütung. “ Mein “ Präsident werden Sie im Leben nicht ! “

    Die obigen Zeilen sind meine bedeutungsvolle Antwort. ( Gemäß Ernst Jünger, Stoßtruppführer 1. Weltkrieg, 14 mal verwundet, Träger Pour le Merite, Schriftsteller. )

  3. Diese Aussagen des Steinis zeigen mal wieder zweierlei: Erstens, dass die Politikerkaste den Kontakt zur Bevölkerung – da meine ich lediglich diejenigen, die schon länger hier leben – verloren haben und zweitens, dass diese intellektuell, sofern solches vorhanden, in Wolkenschlössern residieren!

  4. Die vordem einfach selbstverständliche nationale Identität muss in Deutschland jetzt dank Grünen, Linken, SPD und CDU gegen legale und vor allem gegen massenhafte illegale Migration von verheiligten muslimischen Vorderasiaten, Arabern und Schwarzafrikanern verteidigt und bewusst wiedererrungen werden.

    Man könnte auch sagen, dass Grüne, Linke, SPD und CDU durch ihren Migrationsputsch die Re-Nationalisierung erst so richtig hervorgerufen haben und immer noch hervorrufen, und zwar mit all ihren Übertreibungen und weniger guten Seiten.

  5. Ein wunderschönes Foto übrigens –
    ein ‚Präsident‘, dem kaum ein Franzose noch den Rücken seit Jahren stärken wollte, schüttelt dem ‚Präsidenten der Herzen‘ der Deutschen, gewählt durch Möchtegern-Promis wie Natalia Wörner (Favoritin des Maasanzugs) oder einem NDR-Koch Rainer Sass, die diese Veranstaltung als ‚erhebend‘ und ‚außergewöhnlich für ihr Leben‘ betrachten, die Hand.
    Ein gutes Abbild, wie ‚Zustimmung‘ in Deutschland aussieht.

    Die Repräsentation ist perfekt, oder?!
    Ich weiß nicht… ich finde mich dort nicht repräsentiert.
    Ich sehe zwei armselige Menschen, die so tun als ob, auch wenn der Zug schon lange abgefahren ist.

  6. Was ist mit Herrn J. Augstein passiert?
    Ein bisschen aufgewacht?
    Ein bisschen realistischer?
    Oder hat man ihn hoffnungsfroh nur aus Versehen falsch verstanden…?
    Oder sinken einfach nur die Auflagen…?

      • Meine oder seine?
        Bitte um Konkretisierung.

  7. „….denn dafür müssten die Mütter der Muttersprachler etliche Kinder mehr zeugen.“ Sorry, Herr Wallasch, aber wie sollen die Mütter denn das machen? Die parthenogenetische Fortpflanzung des Menschen mag der feuchte Traum der Feministinnen sein, in der Realität funktioniert es indessen nicht. Das ist leider wieder einmal das übliche Ärgernis: bei den Konservativen bringt stets der Storch das Kind zur Mammi ganz allein. Natürlich muß schon noch einer zahlen und dafür schuften gehen, aber mit der Entstehung von Nachwuchs hat er quasi nichts zu tun.

    Vielleicht kann es aber sein, daß dieser gern für das deutsch-feministische Hätschelbild der alleinerziehenden Mutter schnellstmöglichst entsorgte Vater (die vaterlose Gesellschaft hat der Kollege Matussek schon vor über einem Jahrzehnt zu Recht beklagt) inzwischen keine Lust mehr hat, das ewige Opfer väterfeindlicher Familienrechtsprechung zu sein, und in den Zeugungsstreik getreten ist. Kinderlosigkeit hat mehr Gründe als die „Kerriere“planung der Frauen. Aber daß Väter ihre Kinder heranwachsen sehen wollen, wie es seit tausenden Jahren der Fall war, und nicht mehr lediglich 14täglich den Wochenendonkel zu spielen Lust haben, kommt in unserer mutterfixierten Gesellschaft natürlich nicht in Betracht. Doch gerade auch hier müßte man ansetzen, wenn man die Kinderzahl in Deutschland wieder erhöhen wollte: die Restauration der Wertschätzung des Vaters, und zwar des leiblichen Vaters.

  8. Sehr guter Artikel. Spende in die Kaffeekasse.

  9. Ich bin erstaunt ob der Wandlung eines Jakob Augsteins.
    Selbsteinsicht ist der erste Weg zur Besserung,kann man hier nur sagen!

    Das trifft leider nicht auf alle die sich öffentlich verbreiten zu,deshalb das Beispiel eines wohl unverbesserlichen,unseres neuen Bundespräsidenten!!
    Wer glaubt,das Amt würde diesen Mann zum Umdenken bringen,der irrt!!

    Unser Grüß August bleibt seiner Linie treu,er warnt,er warnt und er warnt in Paris vor der „Faszination des Autoritären“ !

    Wann aber warnt er die schon länger hier leben vor sich und seines gleichen??

    Ich habe eine Sammlung des „Warners“ der Nation gefunden,da schüttelt man beim lesen nur noch den Kopf über soviel Borniertheit in Nadelstreifen!

    Viel Vergnügen beim lesen!

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    28.09.2014: Steinmeier warnt vor Lähmung der UN

    27.09.2014: Steinmeier warnt vor Rückfall in Ost-West-Konflikt

    26.09.2014: Steinmeier warnt vor einer Ausdehnung des Atomkonflikts

    26.09.2014: Steinmeier warnt Iran vor Spiel auf Zeit

    11.09.2014: Steinmeier warnt vor Rückkehr zum kalten Krieg

    04.09.2014: Steinmeier warnt vor IS – Da droht ein Flächenbrand

    04.09.2014: Steinmeier warnt vor IS-Angriffen auf weitere Staaten

    03.09.2014: Steinmeier warnt in Hamburg vor Eskalation der Konflikte

    03.09.2014: Steinmeier warnt vor Schwarz-Weiß-Denken in Außenpolitik

    03.09.2014: Steinmeier warnt in Hamburg vor Konflikten außer Kontrolle

    02.09.2014: Steinmeier warnt vor zunehmendem Antisemitismus in Deutschland

    01.09.2014: Steinmeier warnt vor Gründung einen kurdischen Staates

    01.09.2014: Steinmeier warnt vor Abspaltung

    01.09.2014: Steinmeier warnt Moskau „Keine Annexion einer Landbrücke zur Krim“

    01.09.2014: Steinmeier warnt Moskau vor Annexion einer „Landbrücke“ zur Krim

    30.08.2014: Steinmeier warnt vor Waffengang

    29.08.2014: Steinmeier warnt vor übereiltem Militärschlag

    23.08.2014: Steinmeier warnt vor kategorischen Antworten

    18.08.2014: Steinmeier warnt: Krieg muss „auf alle Fälle vermieden werden“

    17.08.2014: Steinmeier warnt vor unabhängigem Kurdenstaat

    17.08.2014: Steinmeier warnt vor Krieg zwischen Russland und der Ukraine

    17.08.2014: Steinmeier warnt vor einem Krieg

    15.08.2014: Steinmeier warnt vor weiterer Eskalation in der Ukraine-Krise

    14.07.2014: Außenminister Steinmeier warnt vor zu hoch gesteckten Erwartungen

    13.07.2014: Steinmeier warnt vor Eskalation im Nahen Osten

    08.07.2014: Steinmeier warnt vor Gewaltspirale im Nahen Osten

    08.07.2014: Steinmeier warnt: Krise in der Ost-Ukraine längst nicht vorbei

    30.06.2014: Isis auf dem Vormarsch – Westen warnt vor Flächenbrand

    27.06.2014: Steinmeier warnt vor konfessioneller Spaltung

    26.06.2014: Steinmeier warnt vor Zerfall

    26.06.2014: Irak-Krise: Steinmeier warnt vor Zerfall

    25.06.2014: Steinmeier warnt vor Zerfall des Iraks

    23.06.2014: Steinmeier warnt: Möglichkeiten der EU im Irak nicht überschätzen

    15.06.2014: Steinmeier warnt vor „Stellvertreterkrieg“ im Irak

    12.06.2014: Steinmeier warnt vor regionalem Chaos durch Extremisten im Irak

    09.06.2014: Steinmeier warnt Kiew vor unverhältnismäßigen Militäraktionen

    30.05.2014: Steinmeier warnt vor dem „Einsickern von Kämpfern“

    28.05.2014: Steinmeier warnt vor falschen Hoffnungen auf Fracking

    23.05.2014: Steinmeier warnt vor Störung der Präsidentenwahl in Ukraine

    21.05.2014: Steinmeier warnt Militär in Thailand vor Gewalt

    19.05.2014: STEINMEIER WARNT VOR DEBATTE ÜBER BESUCHS-ABSAGE

    17.05.2014: Steinmeier warnt in Jena vor einer neuen Spaltung Europas

    13.05.2014: Rheinische Post: Steinmeier warnt vor Wirtschaftskrieg mit Russland

    12.05.2014: Ukraine-Krise: Frank-Walter Steinmeier warnt vor Wirtschaftskrieg

    12.05.2014: Steinmeier warnt vor Eskalationsspirale gegen Russland

    12.05.2014: Steinmeier warnt vor Folgen harter Sanktionen gegen Russland

    07.05.2014: Steinmeier warnt vor Teufelskreis in der Ukraine-Rhetorik

    06.05.2014: Steinmeier warnt vor Militärkonflikt in Ukraine

    06.05.2014: Frank-Walter Steinmeier warnt vor Krieg

    06.05.2014: Steinmeier warnt in Ukraine-Krise vor militärischem Konflikt

    05.05.2014: Steinmeier warnt: Ukraine-Konflikt schneller und schärfer als erwartet

    03.05.2014: Steinmeier warnt vor Kriegsrhetorik

    20.04.2014: Steinmeier warnt vor Sanktionsdrohungen gegen Russland

    16.04.2014: Steinmeier warnt vor Blutvergießen in Ost-Ukraine

    03.04.2014: Steinmeier warnt unablässig vor einer Spaltung Europas

    01.04-2014: Steinmeier warnt vor weiterer Eskalation durch Nato-Truppen im Osten

    31.03.2014: Steinmeier warnt erneut vor Spaltung Europas

    31.03.2014: Steinmeier warnt vor neuem Kalten Krieg

    26.03.2014: Ukraine-Krise: Steinmeier warnt Europa vor Spaltung

    25.03.2014: Steinmeier warnt Moskau vor Kaltem Krieg und Spaltung Europas

    24.03.2014: Steinmeier warnt Putin

    23.03.2014: Steinmeier warnt vor Militärmanövern

    23.03.2014: Steinmeier warnt Russland vor weiteren Übergriffen

    23.03.2014: Steinmeier warnt vor Ausweitung der Krim-Krise

    19.03.2014: Steinmeier warnt Moskau vor Aufteilung der Ukraine

    16.03.2014: Steinmeier warnt zur Behutsamkeit

    07.03.2014: Steinmeier warnt vor Annexion der Krim

    04.03.2014: Steinmeier warnt vor “neuem Blutvergießen”

    04.03.2014: Steinmeier warnt: Ein Funke reicht für die Explosion

    24.02.2014: Steinmeier warnt Ukraine vor Rachegelüsten

    04.02.2014: Steinmeier warnt vor Bieterwettbewerb um die Ukraine

    10.01.2014: Steinmeier warnt vor massiver Verzögerung der Bankenunion

    25.12.2013: Steinmeier warnt vor ethnischem Krieg im Südsudan

    29.08.2013: Steinmeier warnt vor übereiltem Militärschlag

    03.09.2011: Steinmeier warnt vor Zuständen wie in Großbritannien

    29.12.2009: Steinmeier warnt vor neuer «Lohnspirale nach unten»

    16.10.2009: Steinmeier warnt Genossen vor Linksruck

    06.11.2008: Steinmeier warnt vor „Stationierungswettlauf“

    Gesammelt von altermannblog.de

    Hier hat sich einer einmal die Arbeit gemacht das Gesülze nur eines „Spitzenpolitikers“ in überschaubarer Zeit zu notieren,wenn so etwas von allen „Verantwortlichen“ gemacht würde,es wäre absolut erschreckend!!

    • Beim Probealarm der Warnsirenen in unserer Stadt hatte man festgestellt, sie würden nicht so gut funktionieren wie erhofft.
      Sie hätten Steinm. installieren sollen,
      bei dem Erkennungspotential für Gefahren.
      ? Ihm würden sicherlich, da die Schwebebahnwagen jetzt einen Anstrich in AFD-blau haben, einige Sicherungen durchbrennen; -).

  10. Steinmeier wird es gleich wieder vergessen! Deutschland ist ziemlich „fertig“.

    Familienpolitik, bessere Bildung …ein bisschen Hoffnung ist noch da – Süd-Korea hat es auch geschafft, sich aus der Bedeutungslosigkeit heraufzuarbeiten.
    Ob die Deutschen (noch) den gleichen Kampfgeist haben, nachdem man ihnen ihre nationale Identität so lange abtrainiert hat?

    Und Deutschland wird massiv ausspioniert, Merkel hat versäumt, den Ausbau von IT-Technologien zu unterstützen …

  11. Steinmeier nicht Fisch nicht Fleisch, ein Leben lang.
    Was soll der nicht alles schon geleistet haben, sorry, ich kenne keine einzige Rede, kein Gesetz das seine Handschrift trägt, nichts. Pontemkinsches Dorf, Vatamorgana, Null Nummer, als wäre er nie gewesen. Kein Parteisoldat. Grau!
    To be or not to be Mr. Steinmeier, that is it?

  12. Ich glaube eher (und viele andere Europäer wohl auch) diesem Narrativ hier:

    Mit Hilfe der französischen Eliten (zu deren Vorteil natürlich), die Frankreich in einen Vasallenstaat Deutschlands verwandelt haben, beherrscht Deutschland Europa. Logisch das das nicht ewig so weitergeht. Spätestens in 4 Jahren ist Le Pen Präsident.

    Hier der Link:

    https://hintermbusch.wordpress.com

    als dem Schwachsinn der in Deutschland über Europa verbreitet wird.

  13. Der Bundespräsident ein „Fremder“ im eigenen Land? Wollten nicht die rot-grün-schwarzen Ideologen nicht gerade das? „Migrant Steinmeier“ (Bundespräsident), wahrhaftig eine historische Situation in Deutschland!!
    Wenn man darüber nachdenkt, wo Deutschland hingeraten ist – da fängt gar die Fontanelle an zu puckern…

  14. Für mich ist Steinmeier ein undefinierbarer Fremder in seinem eigenen Land, irgendein beliebiger hochbezahlter Politprofi. Seine ständige opportunistische Schönrederei in seinem ehemaligen Amt als Außenminister war ausreichend Beleg dafür. Die Politik seiner Partei in Kooperation mit Merkel & Co. hat die deutsche Gesellschaft tief gespalten. Was er da wieder zusammenfügen will, bleibt sein persönliches Geheimnis.

  15. Also, der Bundespräsident der Deutschen, fährt nach Frankreich, um dort zu sagen, dass er die Deutschen gerne kennen lernen möchte …

    und der Mann war vorher Außenminister – vielleicht erzählt ihm mal jemand, wo er die Deutschen findet.
    in Dunkeldeutschland
    dort wo das Pack ist
    aber nicht
    in Marxlohe
    im Görlitzer Park
    im Ausland – oder – stop – doch – immer mehr Deutsche findet man im Ausland

  16. Augsteins Erkenntnisse sind entweder der weiter sinkenden Auflage geschuldet oder er hat seinen Vater am Geburtstag besucht.
    Zu all dem Politiker-Geschafel mag ich eigentlich nichts mehr schreiben, ich bin es leid.
    Aber mal wieder ein absolut erstklassiger Wallasch!

  17. Wo ist das Volk??? – Ähnlich irritiert war wohl Hr. E. Honnecker.

  18. So, so, Herr Steinm. will demnächst auf Entdeckungsreise und das unbekannte, wilde Deutschland entdecken. Das hat ja was Humboldtmäßiges.
    Eine Fahrgemeinschaft mit den wahlkrampf-klinkenputzenden Grüninnen wäre da sehr umweltbewusst.
    Makronen bewahrt man, damit sie luftig-zart bleiben, kühl in einer Gefrierdose, sonst werden sie steinhart.
    Herr Fleischhauer als Ghostwriter?

    • Das wäre dann auf seinen Wanderungen Extremsport ala Baumgartner: aus kosmischen Überhöhungen zurück auf den Boden der Tatsachen.
      Und in den No-No-go-areas in NRW-homeland synchron mit Herrn Minister Gejagten.

  19. „….denn indirekt drohte Macron den Briten mit deutschen Verhältnissen.“

    Made my day, Herr Wallasch ?

  20. J. Augstein jun., der Querdenker- an welche seiner vielen verbalen Wendungen kann man sich halten?
    Seine Äußerung betreffs „Identität“ (ist also noch pc) findet sich längst bei jedem dörflichen Stammtisch wieder, eine Binsenweisheit wird nicht dadurch zu einer intellektuellen Meisterleistung, weil es ein Salonbolschewik äußert.
    Herrn Wallasch Gedanken zur katastrophalen Lage in den EU- Chefetagen teile ich; die Hoffnung auf baldige Besserung habe ich verloren.
    Aber das ist letztlich dem Seelenfrieden bekömmlicher; denn wie Nietzsche sinngemäß sagt- „Hoffnung“ ist das größte aller Übel- sie verlängert nur die eigene Qual.

  21. Den Satz finde ich richtig gut: „das Erbe der europäischen Integration zu bewahren….“
    Wenn man etwas erbt, ist bekanntlich jemand gestorben, oder geht es jetzt auch anders?

  22. Irgent ein kluger Mensch hat bereits vor mehreren Jahren konstatiert sowohl Euro wie auch Europa wurden den Bürgern als DIE unglaubliche Bereicherung Ihres Daseins „verkauft“.

    Jetzt sind wir soweit, dass die Bürger und inzwischen auch die einzelnen Staaten mit Zuckerbrot und Peitsche getrietzt werden um diese Fehlkonstrukte unter Nachteilen en mass irgentwie am Leben zu erhalten. Die großen Wohltat haben sich wohl irgentwo verflüchtigt.

    Zu Steinmeiers „Faszination des Autoritären“. Was heißt hier autoritär. Die EU und Merkel sind autoritär – nicht der Widerstand dagegen. Seit Jahrzehnten wird von Krise zu Krise vor sich hingemurxt und ausgesessen. Es ist Zeit Konsequenzen zu ziehen und den Katastrophenkurs zu korrigieren.

    Herr Wallasch, volle Zustimmung zu dem Punkt dass hier in Deutschland mal langsam eine Familienpolitik gemacht wird, die den Namen auch verdient. Voll arbeiten gehen, Kinder kriegen, sich im Grunde nur begrenzt um diese kümmern können und dafür noch in die Armutsfalle tappen. Nicht wirklich auf Zukunft gestellt, diese Weiche.

    • Na na, unsere Kinder und Kindeskinder kommen so in der Genuss der vollkommenen sozialistischgrünen rundum Erziehung..von Säuglingsbeinen an!
      In den Umerziehungslager für Kleinstkinder, werden die „besten“ Erziehungsmethoden in die Gehirne der Kleinsten und Wehrlosesten eingeimpft!
      Toll, oder?

      • Und den Rest erledigen die „Bildungspläne“. Siehe Baden Württenberg. Frühsexualisierung und Indoktrination für Kinderpsychen.

    • Amerika hätte niemals eine wirtschaftlich starke und für die europäischen Völker sinnvolle EU zulassen können. Das haben Sie geschickt gemacht. Alles andere ist Ablenkung. Die Mitglieder der EU reiben sich mehr und mehr auf in politischen Grabenkämfen und damit ist das Ziel der von den USA unterstützten und vielleicht sogar ausgewählten Agitatoren wie Merkel und Co so gut wie erreicht.

  23. Ich zitiere lieber Alexander Wallasch als Herrn Jakob Augstein, der vielleicht gerade ins Grübeln kommt und u.a. entdeckt, welch zwei großartige Väter er hat(te): „Aber die Europäer sind keineswegs müde aneinender, sie sind müde an dieser Büro-Krake von Politikern wie …“ Dies ist auch ein großer Satz, denn nach wie vor ist es ein großes und einmaliges Abenteuer, durch die europäischen Kulturen zu reisen – ab 1989 war und ist es doppelt spannend. Nein, ich denke auch nicht, dass die Europäer aneinander müde sind. Im Gegenteil! Sie mögen nur die sie repräsentierenden ‚Eliten‘ nicht. Nirgendwo!! Bleiben Sie dran, danke!

    • „Europa ist eine wunderbare Idee, nur sind die Völker längst nicht so weit. Sie werden eifersüchtig in die Töpfe der Nachbarn sehen und sich übervorteilt fühlen. Aus einem Europa befreundeter Staaten wird eine zänkische, mißgünstige Großfamilie werden“.
      (Victor von Bülow, dt. Schriftsteller, Kabarettist u. Schauspieler)
      Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker für die EU ist die Möglichkeit einer neuen, lukrativen Karriere: Wer als EU-Parlamentarier oder Beamter den Sprung in den Kreis der EU-Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt. Die europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller Privilegien, Annehmlichkeiten – und ohne jede Kontrolle.Martin Schulz läßt grüßen, vom nobody zum Millionär. Bericht aus dem Tollhaus.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/26/luxus-leben-bis-zum-untergang-die-sagenhaften-privilegien-der-eu-politiker/
      Denn im Kern funktionieren die EU-Einrichtungen wie eine Konzern-Mutter, in der Branche „Politik und Lobbyismus“: Die Bürger (Arbeiter) in den Tochterfirmen (Staaten) müssen immer härter dafür arbeiten, dass die verschiedenen Management-Hierarchien (EU-Gremien) ein fürstliches Auskommen haben.
      Denn die Gehälter und Vergünstigungen der EU-Politik und der Brüsseler Verwaltung sind sagenhaft. Erarbeitet werden sie von den Steuerzahlern. Denn die Politiker selbst zahlen keine Steuern – die EU ist die sicherste Steueroase der Welt.

      Daran ist nicht „Europa“ schuld, sondern das politische System, welches darauf aufbaut, dass die Bürger sowohl für die Länder und ihre Politiker als auch für den Überbau arbeiten bis zum Umfallen.
      Die Zahlen im Detail sind bemerkenswert.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/22/eu-politiker-gehaelter-die-groesste-selbstbedienung-aller-zeiten/

  24. Herr BP Steinmeier wird für mich wohl immer der ab-delegierte SPD-Parteisoldat bleiben, der seine Ideologie vertreten wird.

  25. Ist das jetzt Satire von Augstein oder mal Ernst gemeint ? „The proof is in the pudding“, sagte immer beispielsweise Helmut Schmidt…
    Ansonsten Herr Wallasch, gut getroffen, auch der „Komiker“ Macron und die beiden
    „Hansels“ auf dem Foto Steinmeier und Hollande, wie Sie sagen 2 „Johns ohne Land“…..

    PS. Schlaganfall, als ich heute Morgen ein Bild im Internet entdeckte von Francoise Hollande zusammen mit meiner Lieblingssängerin Véro…..Albtraum……ausgerechnet der….

    • weiß ich ncht, dafür wird jetzt behauptet Macron wäre homosexuell, scheinbar jeder gegen jeden in Frankreich……

      • Gendermäßig korrekt?

  26. diese überdimensionierten Ämter gehören einfach abgeschafft. Sie sind nicht mehr zeitgemäß und vor allem für den steuerzahlenden Bürger viel zu teuer. Dieses inhaltsleere Geblubber kann der Außenminister vortragen, wenn Bedarf daran besteht. Je mehr wir von diesen Amtsträgern haben desto mehr inhaltsleeres Gerde wird produziert da ja jeder Amtsinhaber meint irgendetwas besonders Intelligentes ausstülpen zu müssen. Bestes Beispiel war Fräulein Roth in der Münchener Runde wo sie meinte …“wir müssen in Europa neuen Schwung holen“…Offensichtlich fiel ihr nichts mehr anderes ein und ein derart inhaltsleeres Gequatsche ist ihrem überflüssigen Ämtchen geschuldet. Einfach abschaffen diesen völlig überflüssigen Stellvertreterposten. Die Kosteneinsparungen wären enorm wenn diese ganzen überflüssigen Ämter abgeschafft würden. Von den dann frei werdenden Geldern könnte sich die arbeitende Bevölkerung sehr schöne Sommerfeste leisten. Dies wäre dann ein Beitrag zur Ankurbelung der Wirtschaft durch das Schönste was ein Mensch haben und erleben kann, „dem Feiern“. Die ihres Pöstchen verlustig gewordenen Betroffenen können dann zu Hause sinnvollere Tätigkeiten ausüben, in dem sie ihrem Lebenspartner bei der Haus und Gartenarbeit helfen. Sie würden uns dann in sinnlosen talk-Runden erspart bleiben.

  27. Sollte Steinmeier wirklich vorhaben, „echte“ Menschen im realen Deutschland zu besuchen, darf er sich nicht wundern, wenn er (und alle anderen verantwortlichen Politiker) nicht nur von mir an der Haustür zu hören bekommt: „Du, Verräter, kommst hier nicht rein!“ Aber wahrscheinlich trifft Steinmeier ohnehin nur seine deutschen Nachbarn in der Toskana, z. B. Joschka Fischer oder Otto Schily…

      • wie passend 🙂

      • Berlin ? Ist das nicht diese R2G Favela an der Spree ?

      • Wahrscheinlich werden sie dort im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt. Oder als Flughafenbusse getestet. Wundern würde es mich nicht.

      • Da der FH erst 2020 eröffnet werden soll, könnte man die Busse solange den Original-Besitzern borgen ……

      • Als Wahrzeichen vor den BER –
        passt perfekt

    • Stichwort Dresden:
      „Der Kampf um Mittelerde hat längst begonnen. Mit argwöhnischer Regelmäßigkeit streicht der Blick Saurons über das Widerstandsnest Dresden. Auch dieser Tage steigt wieder Rauch auf vom Schicksalsberg. Sowie vom Auto das Dresdner Politikwissenschaftlers Werner Patzelt – „Er stand für seine Pegida-Freundlichkeit in der Kritik“, verlautbart das Spiegel online-Büro Barad-dûr –, das in der Nacht zum Dienstag wahrscheinlich von Uruks aus Isengart abgefackelt wurde. Ebenfalls „in der Kritik“, zumindest in jener der Zeit, steht Susanne Dagen, die „Buchhändlerin des Dresdner Bürgertums“ (Saruman zu Schlangenzunge). Doch seit man ihr nachsagt, „Pegida-nah“ (Schlangenzunge zu Saruman) zu sein, „wenden sich viele ihrer Kunden ab“, wispert es vergnügt aus Dol Guldur. Nazgûl wurden über der Weißen Stadt noch nicht gesehen.“
      Gefunden bei Acta diurna, M.Klonovsky;-)

  28. Das Römische Reich, das Frankenreich, Napoleon, Hitler, der Kommunismus sind bereits an der kulturellen Volksvielfalt Europas gescheitert und so wird auch die EU daran scheitern….an den Willen der europäischen Völker ihre Sprache und Kultur zu behalten…ihre Idendität zu verteidigen.
    Jeder will sich eben nicht den Leistungs- und Arbeitsdruck…der Staatshörigkeit der Deutschen unterordnen…weder ein Grieche noch ein Türke noch ein Franzose noch ein Syrer oder sonst einer auf der gesamten Welt will sich den Deutschen Arbeitseifer, Leistungsdruck, Steuer- und Abgabenzahler bzw. Staatshörigkeit antun…der Mensch außerhalb der „Heilen Leistungswelt Deutschland“, wie es die Deutsche Politik und Medien immer sehen wollen, ist und bleibt eben eine Welt der Bequemheit.
    Die EU Eliten wollen doch in Wahrheit nur lauter „dumme und naive wie auch nibelungentreue Staatshörige Arbeitssklaven…die brav immer mehr Steuern und Abgaben zahlen“. Die mit dem Netto zufrieden sind, das man Ihnen vorschreibt…Spiele und Brot…mehr braucht es nicht für den Deutschen Arbeits-Steuer- und Abgabensklaven.
    Weder die Franzosen noch andere europäischen Länder sind aber so Dumm wie dieser Deutsche Arbeitssklave, der sich wie in einen Hamsterrad immer nur im Kreis dreht damit Steuern und Abgaben den EU und Deutschen Politiker/Eliten Staat am Luxusleben hält.
    Die EU ist ein Konstrukt von Eliten die die Völker und Bürger Europas nur als Beute ansehen.
    Darum wird die EU genauso an seiner Dekadenz und Hochmut zerfallen…wie das römische, das Franken, das napolanische und das Hitler Reich.
    Man muss wissen, wann das Spiel aus ist…mit dem Brext wurde das Aus der EU eingeläutet. Danke!

    • Punktlandung. Zum Arbeitssklaven fällt mir noch ein : Der Kühlschrank ist voll und die Birne leer. Siehe letzte Wahl Saarland.

  29. In der Tat können Autoritäten sehr faszinierend und verlockend sein. Sie haben allerdings doch einen gewissen Seltenheitswert. Ob Orban einfach einen Zaun baut, um den Schengenvertrag einzuhalten, ob Rutte einfach Nein sagt und das dann auch noch durchsetzt oder sogar ob sich Trump eine blutige Nase holt, weil er genau das machen will, was er vor der Wahl versprochen hat. Wer soll da nicht schwach werden? Mikadocharaktere sind eben nicht so ansehnlich und außerdem happens da auch leider immer viel zu viel Shit.

      • Schon recht, es ging mir um die kraftvolle Entschlossenheit und Konsequenz und die hat er ja überzeugend und erfolgreich (wenigstens) dargestellt.

      • Danke für die erklärende Antwort.
        Sie haben recht; Entschlossenheit und Konsequenz- Mangelware in der Union.
        Auch deshalb stehen wir jetzt dumm da…
        Trotzdem, einen schönen Sonntag

  30. Gehört jetzt der „linke“ Jakob Augstein, der, vermuten wir mal mit seinen Ansichten eher bei Sahra Wagenknecht ist als bei deren innerparteilichen Kritikern, ebenfalls zu den neoeuropäischen „Autoritären“, wie sie von Steinmeier angesprochen werden oder steht er kurz davor einer zu werden, vielleicht sogar ein Identitärer, der heimlich deren Aktionen im Stil von Greenpeace am Brandenburgertor und anderenorts bewundert?

    Wir wissen es nicht und können die „Abgründe „in Jacobs politische „Seele“ in dieser Hinsicht nicht ausloten. Das wäre ein Arbeitsfeld für Frau Kahane und ihrer Crew, der mit einiger Sicherheit Augstein als gewesener „Antisemit des Jahres“ ohnehin mehr als suspekt sein dürfte

    • „Papa, was sind das für Beeren?“
      „Das sind Blaubeeren, mein Sohn.“
      „Aber die sind doch rot!!!“
      „Ja, weil sie noch grün sind“
      Herr Augstein durchläuft einen Reifungsprozess.

      • Na, da bin ich aber gespannt, wo das rauskommen soll! Sind doch schon faule Stellen dran!

      • Vermutlich „Tollkirschen“

      • Kompost

      • Im unreifen Zustand bereits verdorben?

      • Augstein – Blome gucken. Eine Folge reicht.

    • Er will doch nur der 100% hohlen Schulz-Nuß ein wenig Substanz geben, um im September mit Heimats- und Gerechtigkeitsheuchelei 1000% zu bekommen. Es geht ihm nicht um Heimat, sondern um die Aufrechterhaltung der Vorherrschaft der kindischen links-grün-verstrahlten Utopisten in Politik und sonstigen Elitenzirkussen. Dem nimmt doch niemand ab, es ginge ihm um das „Volk“. Welch absurde Vorstellung! Wer wäre denn für ihn das „Volk“? Ist die Verwendung des Begriffs „Identität“ und die Aufforderung, dieses Narrativ durch Links-grün-Verstrahlte zu besetzen, nicht ein verzweifelter Versuch, noch etwas wohl Wertvolles für die eigene Schickeria einzuheimsen? Bin gespannt auf Gehversuche von der hohlen Schulz-Nuß und den eingebildeten Eliten…

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