Die Staatsanwaltschaft Berlin gab in einer Pressemitteilung am Dienstag bekannt, dass sie das Ermittlungsverfahren gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann einstellen werde. Die Auswertung aller verfügbaren Beweismittel ergab, dass es weder Anhaltspunkte dafür gab, dass Lindemann „sexuelle Handlungen an Frauen gegen deren Willen“ vornahm, ihnen „willensbeeinflussende oder -ausschaltende Substanzen“ verabreichte, oder „gegenüber minderjährigen Sexualpartnerinnen ein Machtgefälle ausgenutzt hatte, um diese zum Geschlechtsverkehr zu bewegen“. Damit entschied die Staatsanwaltschaft in allen zentralen Vorwürfen der letzten Monate für Lindemann.
Trotz langanhaltender Medienkampagne, hatten sich bis zuletzt keine direkt betroffenen Frauen bei der Staatsanwaltschaft gemeldet, die Ermittlungen wurden lediglich aufgrund von Presseberichten und anonymen Hinweisen unbeteiligter Dritter geführt. Vernommen wurden dabei auch zwei der prominentesten Wortführerinnen gegen Till Lindemann. Die Anschuldigungen der Youtuberin Kyla Shyx, die unter anderem auch die „Wie viel Macht 1€“-Spendenkampagne der Amadeu Antonio Stiftung bewarb, blieben letztlich zu unkonkret, so die Staatsanwaltschaft, strafrechtlich relevante Vorfälle konnte Shyx aus eigenem Erleben nicht schildern. Ebenso verhielt es sich mit den Vorwürfen der Irin Shelby Lynn, bei der die Herkunft eines Blutergusses nicht in Zusammenhang mit einem Übergriff durch Lindemann gebracht werden konnte.
Im Rahmen der Bekanntgabe der Einstellung des Verfahrens wurde nun auch bekannt, dass die Ermittlungen aufgrund der Anzeige „dreier Privatpersonen und einer Gesellschaft“, sowie der Presserberichterstattung aufgenommen wurden – wer diese Privatpersonen waren und welche Gesellschaft hier aktiv wurde, ist allerdings nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft verlautbarte allerdings, dass es ihr nicht möglich war, in den letzten zwei Monaten die verschiedenen Zeuginnen, die durch die Presse gingen, zu vernehmen, da diese sich nicht bei der Staatsanwaltschaft meldeten und die Presse deren Anonymität wahrten. Die Frage, warum diese sich gegenüber der Presse gesprächig zeigten und trotz Unterstützungskampagne von Medien und Amadeu Antonio Stiftung nicht mit der ermittelnden Staatsanwaltschaft sprachen, muss unbeantwortet bleiben.
Ebenfalls freigesprochen von allen Anschuldigungen wurde die Tourmanagerin Rammsteins, Alena Makeeva, der vorgeworfen wurde Frauen für die vermeintlichen Missbrauchsszenarien rekrutiert zu haben.
Die wahren Skandale
Was bleibt, ist kein Till Lindemann-Skandal, sondern ein Presse-Skandal. Unreflektiert wurden Rammstein und Till Lindemann diffamiert und für schuldig befunden, bevor selbst eine Anklage erhoben wurde. Wissentlich schufen Journalisten eine Atmosphäre, in der jede Erzählung aus der Vergangenheit Till Lindemanns gierigst aufgegriffen und verbreitet wurde, fernab von allen journalistischen Standards unabhängiger Überprüfung von Fakten. Die Presse erhob sich zu Kläger und Richter zugleich und war bereit für die Demonstration ihrer eigenen Macht die Karrieren der Bandmitglieder zu opfern und dabei Frauen zwar zur Steigerung ihrer eigenen Auflage aussagen zu lassen, nicht aber dafür zu sorgen, dass diese einer rechtsstaatlichen Überprüfung standhalten würden.
Und die Amadeu Antonio Stiftung? Die sitzt nach wie vor auf über 826.000€ an Spendengeldern für die finanzielle Unterstützung „mutmaßlich Betroffener“ falls diese vor Gericht ziehen wollen. Womöglich beteiligte man sich freundschaftlich sogar an den Kosten, die die Werbeträger der Aktion, Shyx und Lynn, machten, als sie gerichtlich mit Unterlassungserklärungen durch die Anwälte Till Lindemanns konfrontiert wurden. Doch der Rest dürfte fester denn je zuvor auf dem Konto der Stiftung liegen. Die Einstellung des Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft Berlin ist nur die neueste Bestätigung dafür, dass diese Gelder wohl von Anfang an für eigene Zwecke angeworben wurden, da es bis auf eine verantwortungslose Berichterstattung in der Presse nie einen greifbaren Hinweis dafür gab, dass irgendein „mutmaßliches Opfer“ von Till Lindemann diesen jemals klagen würde. Dies ist, neben dem Presse-Skandal, der zweite große Skandal: Eine Stiftung, die vorgab, Spenden für Opfer zu sammeln, um diese letztendlich dem „satzungsgemäßen Zweck“ zur Unterstützung linksradikaler Aktivistinnen zuzuführen. Jetzt wo die Staatsanwaltschaft Berlin mit Till Lindemann fertig ist, sollte sich mal jemand die Journalisten von SZ, NDR und Spiegel, sowie die Amadeu Antonio Stiftung genauer ansehen.
https://twitter.com/BloodyBuccaneer/status/1696489942069727639?s=20
Ich bin aus zeitlichen Gründen etwas spät mit meinem Kommentar, aber ich danke Ihnen, lieber Herr Boos, dass Sie sich dieser unsäglichen und schlimmen „Causa Lindemann“, angenommen haben. Ich war voreingenommen, ja….denn ich habe diesen „Schmutz“ nie geglaubt. Till Lindemann ist ein intelligenter und ja (!) auch sensibler Mensch. Die erfolgreiche Tournee gibt der Band Recht. Danke, an dieser Stelle auch an Frau Vera Lengsfeld, die sich in Berlin in die „ Höhle des Löwen“ wagte und ebenfalls einen wunderbaren Kommentar schrieb.
Zitat: „Die Frage, warum diese sich gegenüber der Presse gesprächig zeigten und trotz Unterstützungskampagne von Medien und Amadeu Antonio Stiftung nicht mit der ermittelnden Staatsanwaltschaft sprachen, muss unbeantwortet bleiben.“
Wieso ? Wurde doch schon beantwortet -> sie haben die Aussage gegenüber der Justiz verweigert -> folglich gibt es keine Belege für eine Straftat. ENDE
Ein weiterer inszenierter Skandal der LINKSBUNTENNEOSOZIALISTEN und ihrer hysterischen Jünger. Hoffe die müssen alle kräftig zahlen …
Die Amedeo Antonio Stiftung dürfte übrigens gar nicht sein, da diese das Narrativ nährt der Typ wäre durch die Polizei ermordet worden -> BEWEISE BITTE
Es ist nur eine Gesellschaft zum Abgreifen von Steuergeld und finanzieren von EX-SED Kadern und der Zerstörung unseres Landes !
Diese Hass- und Hetze-Kampagne welche die Lügenpresse gegen Rammstein gefahren hat, hat mit Verdachtsberichtserstattung nicht mehr zu tun, das ist eine eindeutige Falschberichterstattung.
Besonders die BBC, der Spiegel, die Süddeutsche und T-Online haben sich als selbsternannte Oberermittler, Ankläger und Richter dabei besonders hervorgetan. Seriöser Journalismus war das keiner, das waren gezielte Schmutz-Kampagnen.
Heute stellt sich die Frau Lynn vor Gericht hin und behauptete sie wäre in dem veröffentlichten Interview bei BBC falsch zitiert worden. Einer von beiden lügt also. Vermutlich beide.
Till Lindemann, Rammstein und ihre Fans werden wohl vergebens auf eine öffentliche Entschuldigung der allegemeinen Lügenpresse warten.
Das wäre Charakter.
Es ist heutzutage ziemlich einfach, missliebige Gegner zu vernichten, wenn die entsprechende Presse mitzieht.
Hier gehören die Verleumder vor Gericht und nicht der Verleumdete.
Aber ich schätze mal, Till Lindemann ist einfach nur froh, dass das ein Ende hat. Und genau darauf bauen die Verleumder.
Wollte Lisa Paus nicht extra ein Gesetz machen, um damit sexhungrige Groupies vor sich selbst und vor der ersten Reihe bei diesen potentiellen Rockstar-Vergewaltigern zu schützen? Sowas wird doch von der Politik immer gerne aufgegriffen, um von den echten Vergewaltigern abzulenken, die überall frei herumlaufen und nicht genannt werden dürfen. Da zieht man sich doch lieber an einem einzelnen berühmten Rockstar hoch als das wirkliche Problem anzugehen.
Die Rufschädigung steht im Raum und hängen bleibt auch was bis ans Lebensende und wie wäre es nun mit einer Wiedergutmachung, weniger mit Geld, sondern mit Stellungnahmen, daß man ihn falsch verdächtigt hat oder zumindest nichts wußte und dennoch einen Menschen dabei vernichten wollte und das betrifft alle, die sich daran ernstlich und rücksichtslos beteiligt haben und dann müßte man auch den Mut haben, bei Irrtum alles öffentlich zu dementieren laut und deutlich vernehmbar.
Wenn das die grenzenlose Freiheit sein soll, dann stimmt bei uns nichts mehr und auch eine Bewertung dürfte bis nach Abschluß einer Aufnahme nicht stattfinden, denn das wäre eine Delegitimierung einer Privatperson, was sich der Staat aber neuerdings selbst anmaßen will um andere zu verurteilen um ihn bei Kritik nicht nur mundtot, sondern auch unmöglich zu machen, wie es ihnen gefällt.
Wer das Persönlichkeitsrecht nicht mehr achtet, der achtet auch nicht mehr das Recht, was jedem zusteht, egal was zunächst passiert und gesagt wurde, denn die Grenziehung zwischen Freiheit und Zwang ist ein schmaler Grad und wer sich untadelig verhält, kommt am besten durch und wie heißt es so schön, es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt und da ist auch was dran, denn eine falsche Verurteilung oder Bewertung kann für Betroffene fatale Auswirkungen haben und deshalb muß man schon unterscheiden, ob die Aussage richtg oder falsch ist, denn ohne Kritik geht nichts, sonst werden wir Sklaven anderer Interessen.
Mit anderen Worten, Kritik bei nachweislichem Versagen ist legitim und berrifft Leute in exponierten Stellungen sicherlich sehr unangenehm, aber von nichts kommt nichts und wenn man die vielen Kommentare von von professionellen Schreibern verfolgt, dann gibt es ja auch genug geistige Paralellen und Übereinstimmungen mit den Lesern und Kommentatoren und da hat sich durchaus eine sachlich orientierte Übereinstimmung entwickelt und über den guten Ton läßt sich streiten, der ist nur bedingt einklagbar, denn oft geht den Leuten durch die ganzen Ungerechtigkeiten und durch das Versagen der Verantwortlichen der Gaul durch und wer sich souverän verhält und anständig vorlebt hat doch nichts zu befürchten und diese Entwicklung ist seit der Merkel-Ära besonders ausgeufert, weil die Leute merken, daß hier was nicht mehr stimmt und deshalb auf die Palme gehen.
So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück und niemand kann erwarten, daß jede Entscheidung nur einer Wahl wegen akzeptiert wird, insbesondere dann nicht, wenn die Nachteile dabei überwiegen und das ist der qualitative Unterschied zu früher, da gab es auch schon Sauereien jeglicher Art, aber heute nehmen sie überhand und gehen im Ergebnis Richtung Untergang und das wird bemerkt und davor haben die Menschen ihre Bedenken und wehren sich dagegen in Wort und Schrift und auch unter Pseudonym, weil man diesem System nichts mehr zutraut und sich vor deren Schergen fürchtet, als Ausdruck höchster Repression, die sich bei uns über Jahre ausgebreitet hat und vorher in dieser Form nie dagewesen ist, bis hin zum Arbeitsplatz und dem Verlust desselben, sollte man sich nicht regelkonform verhalten, was heutzutage DDR pur darstellt.
Wer sich jetzt noch immer nicht wehrt gegen die ganzen üblen Zustände, wird sich davon nicht mehr befreien können, denn die ziehen die Schlinge immer enger und das freundlich lächelnd, was noch das teuflischte ist an der gesamten Situation.
Eine problematische Situation aufzuklären ist richtig.
Eine zu erfinden ist grundfalsch.
Das war mir schon klar, dass das bei uns so endet.
In den USA wäre es hingegen wohl zum Prozess gekommen.
Diese metoo Geschichte hat da ja ihren Ursprung. Aber in den USA bekommt man ja auch 4 Millionen Dollar Schadensersatz für zu heißen Kaffee, den man sich selbst über die Beine kippt.
Würde die Verhandlung in den USA stattfinden und Lindemann hätte einen guten Anwalt, könnte er dort jetzt wegen Rufschädigung ein saftiges Schmerzensgeld einklagen und hätte sicherlich Erfolg.
Hier in Deutschland leider nicht möglich. Er kann hier zwar aus demselben Grund klagen, aber sollte das Urteil zu seinen Gunsten ausfallen, bekommt er vielleicht 5.000 Euro Schmerzensgeld und da diese Hühner wahrscheinlich finanziell genauso unterbelichtet sind wie geistig, wäre da nicht viel zu holen.
Die alteingesessenen Rammstein-Fans weltweit stört es nicht, die Konzerte sind fast alle restlos ausverkauft und Lindemann hat es letztendlich nicht geschadet.
Schwieriger ist es bei Personen wie z.B. Luke Mockridge, die nicht so eine große Fangemeinde haben und finanziell abgesichert sind, das kann bei denen ganz schnell den finanziellen Ruin bedeuten und im TV wird er in dieser woken Blase auch keinen neuen Job mehr bekommen…
Gibt es eigentlich irgendeinen der prominenteren Vergewaltigungs-Vorwurfs-Fälle der letzten Jahre, an denen was dran war? Lindemann? Kachelmann? Assange? Ronaldo? „Team Gina Lisa“? Kevin Spacey? Und mein Lieblingsfall, die Frau mit der Matratze (s.u.)? Die Muster sind immer dieselben: eifersüchtige ex-Freundinnen, politische Schmierenkampagnen, persönliches Gewinnstreben – stets begleitet und unterstützt von einer schnappatmenden Presse und „Aktivistinnen“, die bei tatsächlichen Vergewaltigungen durch Einmänner lieber den Mund halten. Mannomann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mattress_Performance_(Carry_That_Weight)
Wir haben doch jetzt jede Menge Meldeportale! Da können wir sie alle melden, die Delegitimierer und Desinformanten. Als erstes Steinmeier mit seiner Haßrede neulich und dann sämtliche Journos der Hetzpostillen und Lynchmedien, wie z.B. Jeanne Turczynski und Wolfram Schrag vom BR, die am Anfang eines Beitrages zu Corona-Impfschäden auf
https://www.tagesschau.de/wissen/corona-impfschaeden-102.html am 03.08.2023 über die Impfschäden wahrheitswidrig behaupteten: „Ganz wenige trugen offenbar bleibende Schäden davon“ und dafür inzwischen eine Beschwerde kassiert haben von der „Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.“, die von kritischen Bürgern ins Leben gerufen wurde.
Mehr dazu auf https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/08/28/publikumskonferenz-halt-bayerischem-rundfunk-schwere-tauschung-uber-corona-impfschaden-vor/
„Ich denunziere gerne!
Demnächst auf meinem T-Shirt.
Wie man gerade in der WELT lesen kann, ist der mediale Feldzug gegen Lindemann und Rammstein noch lange nicht beendet. Eine vermutlich linke Journalistin hat dort einen Artikel veröffentlicht, der an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten ist. Sie erkennt die Entscheidung der Staatsanwalt schlichtweg nicht an, ergeht sich in Gewaltfantasien gegen Lindemann und seine Tourmanagerin und hetzt die Leute in ihrem ganzen Hass weiter gegen Lindemann auf, vermutlich weil ihre Kampagne total ins Leere gelaufen ist. Erstaunlicherweise hört man von der Dame aber nichts, wenn ein fünffacher Vergewaltiger, u.a. auch von minderjährigen Opfern mehr oder weniger straffrei davon kommt. Offenbar gibt es gute und böse Vergewaltigungen und die schlimmsten sind offensichtlich die, die gar nicht stattgefunden haben.
Wer denkt, die Hetzmedien, der digitale Lynchmob würden sich nun entschuldigen, denkt falsch. Wäre ein Stück ausgleichende Gerechtigkeit, wenn zumindest einige zur Verantwortung gezogen würden, schließlich ist materieller wie immaterieller Schaden entstanden. Und das ausgelöst durch ein paar Zeilen eines gestörten Möchte-Gern-Groupies, die übrigens von Julia Klöckner und Dorothea Bär (ohne Bock…) im Bundestag empfangen werden soll.
Und die Medien haben ja nun Rubiales und Aiwanger, um die nächste Hetzjagd zu betreiben. Und wenn das vorbei ist, kommt der nächste an die Reihe. Zumindest an Rammstein/Lindemann haben sie sich die Zähne ausgebissen.
Es freut mich für Herrn Lindemann, dass alles erwartungsgemäß, also im Nichts, verflogen ist. In der Zwischenzeit bekommt man schon einen Riecher für Kompromat/Verleumder. Soll ich stolz darauf sein, mit meinen Vermutungen von Beginn an Recht gehabt zu haben, dass sich sicher ursächlich Lindemann mit einer Äußerung oder Nichtäußerung beim Politestablishment unbeliebt gemacht hat? Nein, absolut nicht! Weil dieser Staat sich so dermaßen weit von rechtsstaatlich-demokratischen Grundsätzen entfernt hat, dass nicht mehr von einer Demokratie gesprochen werden kann. Und die nächste Runde hat die SZ, alias Alpenprawda, mit Aiwanger eingeleitet. Das alles muss ein Ende finden und die Verantwortlichen finanziell für diese Verleumdungsaktionen gerade stehen, sollen sie pleite gehen! Um die SZ oder den Spiegel ist es wahrlich nicht (mehr) schade!
Will man Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße stellen, muss die Medienlandschaft bereinigt werden, hin zu einer konstruktiven und sachbezogenen Berichterstattung. Das funktioniert am besten, wenn diese sich am freien Markt durch Qualität behaupten muss und keine Staatsgelder für Agitprop zur Verfügung stehen. Dann wird man sehen, wozu einige Medienhäuser in der Lage sind. Diese widerliche, einseitige Verunglimpfung muss ein Ende finden, denn so wird jegliches vernünftiges Miteinander verhindert. Zerstören, um des Zerstörens Willen, um darauf etwas Neues aufzubauen, auf seine eine idiotische Idee können nur Linke kommen!
Und die CDU/CSU- Fraktion hat Shelby Lynn in den Bundestag eingeladen um aus „Opfersicht“ zu sprechen. Mal sehen ob die Einladung bestehen bleibt.
Wäre ich Till Lindemann, würde ich die beteiligten Presseorgane, diese unsägliche Stasi-Stiftung und die beiden Denunziantinnen zum Mond verklagen. Das würde ich mir richtig was kosten lassen.
Da haben Sie schon recht, eigentlich müsste er klagen. Aber da wir hier leider nicht in den Staaten sind, gibt unser Recht auf Schmerzensgeld nichts her. Was würde er bekommen: vielleicht 5.000 Euro oder etwas mehr vom Spiegel. Aber nicht wirklich eine größere Summe, die dieses Geschehen kompensieren könnte.
Vermutlich haben Rammstein incl. Lindemann nach einem halben Jahr medialer Hetzjagd auch den Kanal voll und wollen einfach, dass mal wieder Ruhe einzieht. Das hat Lindemann als Person sicher hart getroffen und falls jemand eine instabile Persönlichkeit besitzt, könnte ihn das auch zerstören.
Aber Rammstein als Band hat es definitiv nicht geschadet, habe mal im Forum gestöbert und fast alle haben sich darüber lustig gemacht und stehen loyal zu ihrer Band. Auch international gesehen hat es ihnen doch nicht geschadet, alle Konzerte sind nach wie vor ausverkauft. Es könnte höchstens noch ein paar Neugierige anziehen, die die Musik der Band vorher nicht kannten…
Ich hatte den Eindruck, daß die Sache mit Lindemann genau in den Tagen lanciert wurde, in denen die grünen Heizungsgesetze wider Erwarten gescheitert waren und in den Fokus gerieten, so daß gewisse Kreise einen Medienskandal versuchten zu inszenieren, damit vom Wärmepumpenwahnsinn abgelenkt würde, um ihn noch durch die Instanzen zu jagen. Vielleicht könnte jemand von den TE-Autoren dieser Spur nachgehen?
Ich hoffe und bete, daß das Karma, das sich die linksgrünwoken Medien, ihre Betreiber und textabsondernden Schmierfinken aufgeladen haben, mal in ganz besonderer Form an ihnen rächen wird. Wer anderen Böses antut, dem wird Böses widerfahren. Gerade diesen abgrundtief bösartigen „Journos“ von FAZ über SZ bis SPIEGEL wünsche ich, daß sie mal mit einem Pappbecher von McDoof um Almosen betteln müssen, weil wirklich KEINER mehr was mit ihnen zu tun haben möchte und sie natürlich auch NIEMALS einstellen würde. Mit solchen Charakterlosen will man nicht sein Betriebsklima vergiften.
Und schon tröten die Verdächtiger und Vorverurteiler in den Medien „Der Verdacht bleibt!“ und „Die Vorwürfe bleiben!“. Schließlich leben die von der Skandalisierung.
Ich hoffe, dass Herr Lindemann weiter gegen die wahre Ursache von existenzzerstörender Hetze in Deutschland vorgehen wird: die links-grüne Medienblase. Nach der Vorlage durch die Staatsanwaltschaft sollte es doch gar nicht so schlecht aussehen?
Zu befürchten ist, daß es keinen Presse- und Amadeu Antonio Stiftungs-Skandal geben wird. Wie war das noch mit einer Krähe der anderen und Augenaushacken?
Ich mochte Rammstein nie so besonders, deren Shows sind zwar richtig „geil“ und das hat was, aber eben nicht so mein Ding.
Nun freut es mich indes, daß Lindemann Freispruch erster Klasse bekommen hat. Übrigens auch im Sinne der Frauen (und auch Männer), welche sich tatsächlich im Überschwang der Starvergötterung zu später bereuten Handlungen haben hinreißen lassen.
Die Sache ist eben, daß das wohl zumeist ganz freiwillig geschieht, und dann bei Vier-Augen-Prinzip. Beweislage völlig unklärbar, es bleibt allenfalls die Rufschädigung.
Selbst geriet ich ja mal in die Fänge einer hardcorefeministischen Frauenkreischpunkband. Natürlich gab es nach dem Auftritt die szeneüblichen Hanfdämpfe einzuatmen, lecker was zu trinken, und den weiteren Verlauf mag sich ein jeder selbst vorstellen.
Nie im Leben käme ich auf die Idee, den Damen juristisch nachzustellen…
Auch jetzt konnte sich die Journalistin in der WELT nicht verkneifen, das Urteil nicht wirklich anzuerkennen. Nach dem Motto, es gab zwar kein Verfahren, aber irgendwie ist Lindemann trotzdem schuldig.
Hierzu sollte man sagen, es gab kein „Urteil“, da überhaupt kein Gerichtsverfahren. Die Staatsanwaltschaft hat ermittelt und dann gesagt, es gibt nichts, also stellen wir unsere Ermittlungen ein.
die furchtbaren Hetzjagden seitens rotgrüner Medien auf unschuldige Personen,die in der Öffentlichkeit stehen,sind zur Unerträglichkeit geworden..
Man behauptet etwas auf Verdacht..ein paar Idioten lassen sich als Zeugen gewinnen,meistens anonym oder auch öffentlich,wenn es wahrscheinlich Kohle dafür gibt von den linken Hass-Medien.
Und wenn es hart auf hart kommt,kneifen diese Denunzianten,da diese wissen,dass so LÜGEN vor Gericht ein Eigentor werden..
TOLL für Rammstein,dass die Staatsanwaltschaft in allen Belangen ,und von allen Vorwürfen Herr Lindemann freigesprochen hat..
Die Hetze von rotgrünen verlogenen meist arbeitsscheuen Politikern hat da auch nichts genutzt..Auch der Spiegel ist blamiert,aber seit Relotius keine Verwunderung mehr,oder?
Da die linken Hetzmedien ihren Hass nicht zügeln können,und die Hetze und der Hass auf alle,die nicht rotgrün ticken mit irgendeinem Verdacht fortgesetzt wird,,hat man nun ein neues aktuelles Opfer
Das Opfer heißt Hubert Aiwanger…..
Der Denunziant ist ein ehemaliger Lehrer von Aiwanger,der den damals minderjährigen nun als Erwachsenen denunziert und dies ohne wirklichen Beweis..
Diesem furchtbaren denunzierenden ehemaligen Lehrkörper sollte man die Pension streichen..
Wieder wird eine Verdachtsberichterstattung seitens eines linken Organ,wie die SZ vorgenommen und alle rotgrünen fürchterlichen Politiker singen in dem Chor der Rücktrittsforderer mit,obwohl diese wissen,dass man auf Verdacht in einem Rechtsstaat niemanden an den Pranger stellen darf..
Aber wenn wir sehen,wie wir von den rotgrünen regiert werden,bekommen wir ja täglich mit,dass dies ein ahnungsloser unkomptener Haufen überwiegend von berufslosen Ideologen ist,die wegen Ahnungslosigkeit nicht durch Kompetenz Aufmerksamkeit ergattern,sondern nur durch Gebrüll alles nieder schreien,was nicht zu deren Klientel passt.
Man sehe sich dabei die hassenden Fratzen von den rotgrünen_innen an….
Ja…die hassenden Frauen bei genannten Parteien sieht man im Gesicht an,wie diese ticken!! (daher *innen ausnahmsweise gegendert)
Eine kriminologische Studie aus der Schweiz ergab vor einigen Jahren eine 50/50 Chance, dass eine Vergewaltigungsbeschuldigung zutrifft. Ähnliches gilt übrigens für die Beschuldigungen des Kindermißbrauchs von Frauen gegen über ihren getrennten Männern.
Ermittelt wird immer. Das ist schon Rache genug. Für was auch immer.
JA ABER…..für viele bleibt was hängen. Und damit haben sie ihr Ziel erreicht. Dass Till Lindemann freigesprochen wird, kann man dort lesen, wo man es finden will. Und später erinnert sich das Bürger nur: „Till Lindemann, da war doch mal was mit jungen Mädchen und sexuellen Übergriffen….“ So läuft das.
Lindemann, auch wenn ich weder seine Musik kenne, ja, oder jemals auf seinen Konzerten war, wird hoffentlich seine Konsequenzen dahingehend ziehen, sich aus Deutschland zu entfernen und nur noch dort aufzutreten, wo es ihm passt. Dass die Band sicher Schaden genommen hat, steht zu befürchten! Daher sollen seine Anwälte den ganzen SPEICHEL-Laden zu einem Schadenersatz verdonnern, dass die sogar den Besen der Putzfrau verkaufen müssen, um an Geld zu kommen oder das Stasi-Kahane-AAS kann mit ihrer Sammlung aushelfen. Ups? Wo ist eigentlich das Geld geblieben?
Fortan wird von den Medien und in jedem Artikel zu Lindemann bzw. Rammstein, immer das Wort „Umstritten“ hinzugefügt; natürlich nur zur „richtigen Einordnung“ für die Leserschaft. „Umstritten“ ist der offene Geheimcode für alle „Befleckten“..
Das gleiche Schauspiel können wir uns gerade bei dem Aiwanger von den „Freien Wählern“ anschauen. Da basiert das ganze Schmierentheater auch auf sog. „anonymen Quellen“. Man darf gespannt sein…
Genau wie bei Aiwanger halte ich diese Kampagne für eine grüne Kampagne. So ziemlich vor einem Jahr fing es bereits an. Die Grünen taten alles, um Rammstein zu diskreditieren. Und was macht der Grünlinke, wenn das sich auf dem Boden werfen nichts bringt? Er schmeißt Vergewaltigung oder Rassismus in die Runde. Davon können in den letzten Jahren leider viele ein Lied von singen.
Til Schweiger nicht zu vergessen! Aber der hat sich sang- und klanglos nach Spanien verdrückt. Dort war es der „Suff“.
Nicht jeder brennende Sänger ist eine Fackel der Freiheit und geschätzt bleiben so oder so 99% der Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung ungesühnt. Der Rest ist eine Frage persönlicher Ethik.
Ein Daumen von mir, ich denke da an die Kinder in den Kigas und Grundschulen!
Spiegel-Überschrift vom 10.06.23.
„Auch ich hätte eines von Lindemanns Mädchen werden können
Ein Kommentar von Ariane Fries“
Ob sich die junge Dame jetzt entschuldigt?
Gefreut hat mich auch, dass alle drei Rammstein-Konzerte in Berlin neulich restlos ausverkauft waren.
Ebenso wie bei der Rezeption der Rufmordkampagne gegen Aiwanger, haben die meisten Menschen in Deutschland erfreulicherweise einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Das mit „die meisten“ und „erfreulicherweise einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn“ wage ich zu bezweifeln. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich hoffe das die beiden übelsten Hetzpostillen in diesem Fall,das Relotius Lügenblatt und der Süddeutsche Beobachter soviele Abo`s verlieren das man von der Freisetzung einiger Textschreiber (das Wort Journalisten ist hier nicht angebracht)nicht drumherum kommt.Bill zahlt bestimmt nicht immer.Was den Schmuddelsender WDR angeht war nichts anderes zu erwarten als Hetze.Leider kann man da nicht kündigen.
Die wahren Hetzer und Hasser sind eben die Links-Grünen und ihre Hetzblätter….ob Kachelmann, Lindemann, Aiwanger…..immer das gleiche Muster.
Richtig. Aber nun gibt es ein neues Objekt in Spanien. Die Karawane ist bereits weitergezogen. Das vom spanischen Verband veröffentliche Video ist bei genauerem Hinsehen ebenso interessant wie die allerersten!, eher harmlosen Aussagen der Spielerin zu diesem „Vorfall“, die sich, jedenfalls mit jedem Tag danach „weiterentwickelt“ haben, allerdings weniger von der Betroffenen direkt, als vielmehr medial kolportiert. Inzwischen sind wir bei einem sexuellem! Uebergriff angelangt. Unabhängig von der Frage, wie der Bekanntschaftsgrad der beiden, von dem zu Beginn die Rede war, zu bewerten ist, jedenfalls war er groesser als bei allen anderen Spielerinnen, kann man das Vorgehen des Herrn durchaus als geschmack oder stillos kritisieren. Ob es sexuell assoziiert ist, wie erst jetzt behauptet wird, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Die ( prominenten) Herren, so sie denn nicht in der Clooney Liga spielen, sollten sich besser vorsehen,, auch wenn sie „danach“ freigesprochen werden. Sozial bzw beruflich war es das und darum geht es, von darueber hinausgehenden politideologischen Zielen bestimmter Akteure abgesehen. Dass die Damen selbst das Problem loesen ist unwahrscheinlich, zumal es ja die psychische Entlastung danach und mitunter andere Vorteile darueber hinaus eröffnet.
Jetzt warten wir doch alle auf die lauten, zerknirschten Entschuldigungen der empörten vorverurteilenden Ankläger wie der Amadeu Antonio Stiftung samt Jasmina Kuhnke, Nora Tschirner, Carolin Kebekus, Rezo, Roger Reckless, Micha Fritz, Jany Tempel, MeTooGermany und Jannik Rienhoff. Auf der Website der AAS ist allerdings nach wie vor der Aufruf „Fall Rammstein: Unterstützung für Betroffene“ zu sehen. Und klar, die Meldestelle Antifeminismus sammelt und sammelt und sammelt Vorfälle, unterstützt vom Bundesfamilienministerium. Ist dem als ziemlich bester Freund gar nicht peinlich, dass sich der Schützling in Sachen Rammstein vergaloppiert hat? Höchstwahrscheinlich nicht.
Was für ein Glück, dass die Hetzergemeinde mittlerweile ja ein neues Opfer hat, so dass das Ergebnis bei Herrn Lindemann niemanden mehr zu interessieren braucht oder gar zum Nachdenken bringt.
Nun ist es halt Senor Rubiales, der wegen eines Kusses weltweit verfolgt und vernichtet wird wie ein Schwerverbrecher.
Alles nicht mehr zu ertragen.