<
>
Wird geladen...

SPIEGEL künftig ohne Millionen von Bill Gates

von Redaktion

25.10.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Stiftung des Microsoft-Eigners unterstützte das Blatt mit insgesamt 5,4 Millionen Dollar. Damit soll nun Schluss sein

Der SPIEGEL muss in Zukunft ohne Fördermittel der Stiftung von Bill Gates auskommen, die das Medienunternehmen bisher mit 5,4 Millionen Dollar unterstützte. Dies berichtete der Branchendienst von Medieninsider.

Der Verlag erhielt 2019 eine Förderung in Höhe von 2,5 Millionen Dollar, im Oktober 2021 folgte ein zweiter Betrag von 2,9 Millionen US-Dollar. Die Gesamtzuwendung belief sich auf exakt 5 437.294 US-Dollar. Die Stiftung zahlte das Geld an den SPIEGEL nach eigenen Angaben im Rahmen ihres „Global Health and Development, Public Awareness and Analysis“-Programms. Der SPIEGEL setzte die Mittel für sein Projekt „Globale Gesellschaft“, das die Berichterstattung nach Verlagsangaben vor allem Themen wie „Migration, Klimawandel, soziale Ungleichheiten“ widmet. Die Bill-und Melinda-Gates-Stiftung hatte die Zahlung bis 2025 befristet, und setzt sie nun nicht weiter fort.

Auch die Open Society Foundation des Milliardärs George Soros kündigte kürzlich an, sich künftig in Westeuropa weniger und dafür stärker in anderen Regionen zu engagieren.

Redaktion und Verlag des SPIEGEL versicherten immer, die Zahlungen der Stiftung hätten keinerlei Einfluss auf redaktionelle Inhalte. In der Titelgeschichte „Die feudalistische Welt der Superreichen“ von 2022, die sich außerordentlich kritisch mit Milliardären beschäftigte, fehlte allerdings ein Prominenter – Bill Gates.

Das Ende der Zahlungen trifft den SPIEGEL in einem kritischen Moment: 2023 schrumpfte der Umsatz der Mediengruppe um acht Prozent.

Lesen Sie auch:

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

85 Kommentare

  1. Was ich mich immer wieder gefragt habe: Was machen die ganze mediale Elite eigentlich, wenn Trump gewinnt? Diesmal sieht es nicht nach einem Strohfeuer aus – C.D. Vance ist brillant und ein würdiger Nachfolger von Trump. Was könnte passieren? Trump zieht Garantien für Europa zurück, Putin krallt sich noch Moldau und die deutsche Presse kann nichts anderes machen, als noch mehr Zuwanderung und Steuererhöhungen – und eine lachhafte femistische Außenpolitik – zu fordern. Plötzlich steht Deutschland nämlich da wie im Zweiten Weltkrieg: Eine Auseinandersetzung mit Russland und den USA.

  2. Ich hoffe, der Spiegel teilt bald das Schicksal der TAZ: Dass man mangels Leserschaft die Printausgabe einstellen wird.
    Früher hatte der Spiegel immer über 200 Seiten, oft sogar mehr. Und rechnerisch war jede 2. Seite Werbung, sprich leicht verdientes Geld.
    Ausgabe 43/2024: nur noch 160 Seiten Umfang, insgesamt lediglich 14 Seiten Werbung, davon 6 Seiten Eigenwerbung für Verlagsprodukte.
    Und während früher in jeder Ausgabe ein halbes Dutzend Automobilhersteller ganz- oder mehrseitige Anzeigen geschaltet hat, ist in erwähnter Ausgabe nur noch Mercedes dabei.

    • Stimmt. Ich hatte den SPIEGEL Mitte/Ende der 80er, Anfang der 90er im Abo. Daumendick, brauchte ich schon lange, den unterwegs zu lesen. Der Verfall kam schleichend. Erst Sprachlich, dann Inhaltlich. Der endgültige Exodus war, als das nun mehr Heftchen, Magazin konnte man es damals schon nimmi nennen, obwohl traditionell unionsablehnend, sich an die Merkelregierung rangewanzt und auf Hofberichterstattung umgeschaltet hat.
      Relutios war nur der allerletzte Sargnagel und mehr Symptom als Person.

      • War bei mir genauso.
        Alle ehemaligen „großen“ Blätter sind zum Speichellecker der Politik geworden und haben damit ihren Untergang selbst besiegelt.
        Tja, wer sich mit so was wie merkel in ein Bett legt…

  3. Na, dann kann man nur hoffen, dass dieses propagandistische, hetzende Schmierenblatt schleunigst von der Bildfläche verschwindet und Insolvenz anmeldet. Denn dann sind sie laut Habecke ja nicht weg, sie hören nur auf, Dreck mit Druckerschwärze zu produzieren. In dem Fall, das Beste was passieren kann, sofern nicht die Regierung, auf unsere Kosten, für den Fortbestand des Geschmieres einspringt.

  4. Billy the Gates zahlt dem Spei-gel nichts mehr? Vielleicht hat er die englischen Übersetzungen der letzten Ausgaben gelesen und selbst ihm ist übel geworden? Ein neuer Mezän wird sich finden und wenn alles nichts hilft wird unsere ReGierung gerne aushelfen.

  5. Die Gates-Stifung hat seit Jahren traditionelle Print-Medien in aller Welt finanziell unterstützt, und dabei, verteilt über mehrere Jahre, weltweit mehrere hundert Millionen aufgewandt. Die Motivation dafür soll, in groben Zügen, das Anliegen sein, Transformationsverluste durch die Digitalisierung der Medienlandschaft und des Konsumentenverhaltens auszugleichen helfen. In vielen Ländern mit autoritären Regierungen, in denen es aber immer noch eine freie Presse gibt, wollte man offensichtlich die unter oft sehr schwierigen Bedingungen arbeitenden Medien unterstützen. Siehe auch Friedensnobelpreise für Journalisten aus Russland, Philippinen und Russland. Bei der Gates-Stifung gibt es niemanden, der wegen der Zuwendungen redaktionellen Einfluß nehmen könnte oder wollte. Dass ein Förderer gegebenenfalls, wie beim Spiegel, nicht kritisch erwähnt wird ist auch plausibel, weil kein Hund die Hand beißt die ihm ein Leckerli zukommen läßt.

    • Wie nobel. Aber Gates hat ja auch sein ganzes Vermögen verschenkt…

  6. Das Blatt liegt im Wartezimmer meines Zahnarztes noch rum, interessiert jedoch keinen mehr, die Beschäftigung der dort Wartenden mit dem Smartphone ist heutzutage die Regel.

  7. Na, dann werden die SPIEGEL-Drückerkolonnen sicher wieder bei ehemaligen Abonnenten aktiv.
    Als ich vor über 20 Jahren, nach 20 Jahren mein Abonnement beim SPIEGEL kündigte (die Darstellung einiger Situationen war nur noch widerwärtig), da hagelte es fast 2 Monate Briefe, Mails und Anrufe(!) von den Drückerkolonnen dieses Blatts … ekelhaft (ein Rudolf Augstein hätte im Grab rotiert).

    • Ging mir so bei der FAZ vor 10 Jahren. Ständige Anrufe und Schreiben, die mich erneut zum Abo vom Qualitätsmedium überzeugen sollten.

    • Bei der Zeit gipfelte das darin, dass sie mir einen Urlaub mit 3 weiteren Menschen anboten. Kurz nachdem vuzG zum Interview mit dem, der sich traute, doppelt zu wählen, aus dem off das Titelbild zierte.
      Schlimmes Blatt, auch das.

    • Nach über 10 Jahren Abonnement vor 10 Jahren gekündigt, letzter Anruf aus dem Vertriebscenter vom Spiegel kam vor 2 Jahren (!). Gelockt werden sollte ich mit Kino-Tickets oder so. Aber ich glaube, jetzt haben sie meine Ansage verstanden, dass ich nicht interessiert bin.

  8. Dann besteht ja die Hoffnung ,dass dieses Käseblatt endlich die Druckwalzen still legt . Hat die Chefjournalistin Melanie Amann vielleicht schon vor einigen Tagen davon gewusst , weil sie plötzlich von ihrer eigenen Meinung abweicht ?Man hat sich schon gewundert , was da wohl der Grund sein könnte .

  9. Def Spiegel ist Kultur. Mithin kommt das Schmiergeld zukünftig aus den Händen der Claudia Roth.

  10. Das dürfte kein Problem sein, da der Spiegel stramm auf Regierungslinie ist, wird sich sicherlich ein Staatstöpfchen finden, das für den Augleich sorgt. Der Steuerzahler wird das Überleben des Spiegels sichern, selbst wenn es keinen einzigen Abonnenten mehr gibt. Eine Auszeichnung wird es dann für die gute Medienarbeit ebenfalls geben, alles kein Problem!

    • Richtig.
      Das Staatstöpfchen heißt dann: „Rechercheverbund ARD/Spiegel/ZDF“.

  11. Die links-grüne Propagandapostille aus Hamburg hat eben auch mit Reichweitenverlust zu kämpfen, da immer weniger Menschen dieses Lügenblatt noch lesen wollen. Warum sollten Milliardär-Sozialisten wie Gates und Soros weiter Geld in Märchenpostillen stecken, die kaum einer mehr lesen will? Diese Obergauner wollen sich ganze Länder und Volkswirtschaften unter den Nagel reißen, dafür braucht es mediale Reichweite. Dass diese Herrschaften einer schrumpfenden Regierungspostille kein weiteres Geld nachwerfen wollen, ist nur verständlich.

  12. Vielleicht könnte ein SPIEGEL versuchen wieder investigativ zu werden und einfach das zu Schreiben, was ein Leser wirklich interessiert, um damit wieder Abonnenten zu generieren. Und sich nicht als williger/billiger Hofberichterstatter zu verstehen und seine Leser von oben herab belehren und erziehen zu wollen.

    OK war Spaß !

    Wird er nicht.

    • Mit so viel Skandalen, wie alleine unsere Regierung verursacht, könnte die Printausgabe des Spiegels Woche für Woche 500 Seiten füllen.
      Wenn sie kritisch darüber berichten würden.

      • Und ich würde ihn gierig verschlingen! Den Job vom Spiegel macht mittlerweile Alexander Wendt im Alleingang.

  13. Das Ziel ist doch erreicht. Die woken Schwachköpfe sitzen in der Regierung, eifrig unterstützt von Herzblättern wie Spiegülle. Die Zersetzung einer prosperierenden Gesellschaft ist, offensiv von den MSM flankiert, erfolgreich in die Spur gesetzt. Der Rest läuft von alleine. Mission accomplished.

  14. Mir fehlt im Artikel – warum zahlt Bill G. nicht mehr? Muss er demnächst sparen? Glaubt er, dass die Postille auch ohne sein Geld nie von der Woken Linie wegkommt?

  15. Sie sind zwar selten mittlerweile, aber es gibt sie noch, die guten Nachrichten.

  16. Allen Lügenblättern muss das Geld entzogen werden – sie müssen ausgetrocknet werden. Lügenmedien braucht niemand, wobei der Spiegel einer der schlimmsten Hetzer überhaupt ist.

  17. Ich habe dem Spiegel vor einem Jahrzehnt sein programmiertes Ende angekündigt, wenn er seinen linksextremen Kurs voller Verdrehungen und Unwahrheiten beibehält – Relotius war nur die Spitze des Eisbergs. Wenn man konsequent in verlogener und extremistischer Weise gegen die Interessen der Menschen anschreibt, dann wird man von ihnen nicht mehr finanziert, wer will so etwas schon lesen? Der Spiegel ist heute das Sprachrohr der Antifa, desgleichen die Zeit und die Süddeutsche. Sie haben aus hochrangigen Qualitätsmedien armselige Schundblätter im Stile der TAZ gemacht, die selbst immer mehr Auflage verliert, denn in ihrem kleinen Markt drängen sich jetzt so viele Spieler. Sie haben sich gemein gemacht mit jeder schlechten Sache und die Folgen ihrer Berichterstattung sieht man im ganzen Land. Der Tag, an dem diese Redaktionsstuben endgültig schließen, wird für mich ein Feiertag sein – und ich war früher eine eifrige Leserin jener Medien.

  18. Der Spiegel als Propagandablatt für die Agenden des Impf- und Klimainvestors Bill Gates und seiner globalistischen Freunde. Wie finden wir das?

  19. Schön dann kann man sich jetzt wieder an die Unabhängigkeit heranpirschen. Blöd ist nur, dass niemand für Relotius Geschichten bezahlen möchte.

    • Sie meinen z. Bsp. so herzergreifende Geschichten, wie die der kleinen syrischen Geschwister auf der Flucht, die dann nachts von Mutti Merkel als die Königin Europas träumen.

      Nein, für solche Storys aus Tausend und einer Nacht, wird niemand mehr bezahlen.

  20. Sie glauben es nicht, ich habe gestern im Supermarkt wieder einen Herrn mit FFP2 Maske im Gesicht erblicken müssen. Manche begreifen es nie. Ich war leider in der Reihe weiter hinten, sonst hätte ich ihn gefragt, wegen welcher Variante er jetzt genau die Maske trägt.

  21. „Das Ende der Zahlungen trifft den SPIEGEL in einem kritischen Moment: 2023 schrumpfte der Umsatz der Mediengruppe um acht Prozent.“

    Das dürfte doch des Pudels Kern sein:
    Mit schrumpfender Auflage des linken Hetzblatts rechnet sich die Sache für Gates nicht mehr, da er über den Spiegel nicht mehr so viele Leute beeinflussen kann, wie er möchte.

  22. Ja so sind sie halt, wo es warm her kommt sind die Oligarchen Philantropen und dem Handeln nach ähneln sie eher um aktive Misantropen und da sind die Russen und die Ungarn und andere schon weit der Zeit voraus, wenn sie solche umstürzlerische Gestalten verjagt haben, denn trotz Geld sind sie noch lange nicht befugt, die Politik zu ersetzen oder zu beinflussen, denn das ist allgemeine Bürgerangelegenheit, wo man sich auch irren kann, aber so ist es nun mal in einer Demokratie.

    Wenn sich nun Revolverblätter jeglicher Art für einen Judaslohn einspannen lassen, dann kann man sich dagegen wehren, indem man solche Angebote meidet, wie der Teufel das Weihwasser, denn wer sich selbst mit diesem geistigen Müll kasteit ist selbst schuld und manche haben es schon bemerkt und schwenken sachte um und nur die Hardcore-Lieblingsjünger halten noch zur Stange und selbst diese wird der Zug der Zeit noch Mores lehren, denn dann ist die Zeit der rheinischen Totalitäten vorüber und es kehrt wieder die Normalität ein, so wie einst in Münster, nach dem man sich der Täufer bemachtigt hat und der damaligen Zeit entsprechend mit ihnen verfahren ist.

    Hätten wir normale Menschen in exponierten Stellungen, dann wäre uns so manches Ungemach erspart geblieben und wer mit dem Teufel auf dem Blocksberg tanzt wird ihm auch den Anus küssen, denn alles was vom Hegemon und seinen Plutokraten kommt ist war noch nie förderlich, weil es nur auf Eigeninteressen in fieser Form aufgebaut ist und mit freundlichem Lächeln und Verständnis unter dem Banner der Freiheit verkauft wird und am Ende in der Unfreiheit und kriegerischem Gemetzel endet, wie wir am Beispiel EU sehen können, als letztes Werkzeug alles bösen, was noch nicht einmal davor zurück schreckt des bestens Freundes Lebensader in der Ostsee zu durchtrennen.

    Für diesen Liebesdienst lassen wir uns auch noch in grenzenloser Dummheit vor den Ukraine -und Nahost-Karren spannen und er darf auch noch ungeniert ausschließlich in unserem Land seine tödlichen Waffen zur Abwehr installieren, was in Konsequenz die totale Zerstörung Deutschlands bedeuted und die Leute planen ihren Urlaub oder verlustieren sich in Nebensächlichkeiten, wo es besser wäre schon massenhaft vor ihren Hütten zu stehen um ihnen mitzuteilen, daß sie weder erwünscht sind, noch das Recht dazu besitzen uns in höchste Gefahren zu bringen und das wiederrum hat auch was mit der vielgepriesenen Intelligenz zu tun, die ich täglich auf unseren Straßen sehen kann, wenn gerade wieder einer die Tür vor der Nase zuschlägt, als besondere Anerkennung für sein Gegenüber.

    • Ich fand gerade das Buch „Über die Dummheit der Menschen – Versuch einer Bilanz“ von Otto Best und bin neugierig, was die Sammlung hergibt!

  23. Bleibt zu hoffen, daß das Geld dann nicht bei den NGOs, den „near government organisations “ landet.

    • Wissen wir denn, ob die nicht schon längst von Gates gepampert werden?

  24. Ein einfacher Geist würde jetzt die Frage stellen, warum überhaupt Geld in Form von „Spenden“ an Medienunternehmen und Journalisten gezahlt wird. Ach ja, Kampf gegen Fake News, Rechts und das Böse der Welt! Gut dass der Deutsche nichts hinterfragt…

  25. Investitionen in Medien sind interessant, da man ggf. die eigenen Geschäfte effizient fördern kann . Silvio Berlusconi verdankte seine Macht und seinen beachtlichen Reichtum zum erheblichen Teil seinen Medien. Bill Gates ist allerdings schon sehr wohlhabend und braucht diese , vielleicht im Milieu als schmutzig angesehenen Tricks, nicht mehr . Möglicherweise zieht sich Gates auch aus dem untergehenden Europa zurück.

    • Gates ist bei der who engagiert – und das nicht zu knapp. Unter einer Weltregierung scheinen sie es diesmal nicht tun zu wollen.

  26. Auch dem online-Spiegel habe ich bereits vor vielen Jahren „auf nimmerwiedersehen“ gesagt, nachdem der Kommentare ohne Begründung mehrfach zensiert hatte.

    • Sagen Sie bloß, sie haben deren Absonderungen überhaupt noch konsumiert?!? Ob online oder in Papierform ist eigentlich unerheblich. Man kann die linksgrünen Medien eigentlich insofern vereinheitlichen, indem man sie prinzipiell als „Gegenmeinung“ ansieht, als Anschlag auf den gesunden Menschenverstand. Ich bin zwischenzeitlich so weit, daß ich alles, was diese linksgrünen Mittelstrahlmedien anprangern, per se gut finden muß.

  27. Der Lügel hat für CIA-Gates keine Reichweite mehr, weil es niemand mehr liest geschweige denn kauft.

  28. Geld regiert die Welt? Wer als Otto Normalverdiener und Wähler weiß schon, wie viel Geld und wo von den Stinkreichen für den Erhalt und Mehrung ihres Vermögens gezahlt und eingesetzt wird? So einfach sind Menschen selbst in Demokratien zu manipulieren.

  29. Der endlose Schmutz, mit dem der „Spiegel“ gegen Trump um sich schmiss,
    hat wohl nicht gereicht, Herrn Trump so überzeugend in den Dreck zu
    schreiben, dass Kamalahahahahaha POTUS wird. Jetzt geht der fette
    Gates-Bimbes wohl in die USA, direkt in den US-Wahlkrampf.
    Tipp: Wer in der nächsten Zeit günstig einen Porsche kaufen will, sollte sich dazu in Hamburg-Speicherstadt umschauen.
    Könnte allerdings sein, dass diese Autos innen stark nach Schweiß riechen.

  30. Gibt es dann in Zukunft von Bill Gates auch kein Geld mehr für den Herrn Hirschhausen?
    Zur Erinnerung: Der deutsche Komiker und Vorkämpfer des offiziellen Corona-Narratives, Eckard von Hirschhausen, hat im März 2021 1,4 Millionen Dollar von der „Bill und Melinda Gates Foundation“ bekommen.

  31. Seitdem auch vormals „freie“ Meinungsäußerungen (eindeutig) unterhalb der Strafbarkeitsschwelle von diversen NGOs, Anzeigenhauptmeistern etc. verboten & die Äußernden in ihrer bürgerlichen Existenz vernichtet werden können, ist der Relotiusspiegel endgültig überflüssig. Da können die Gates ohne Reue den Geldhahn zudrehen. Und um die Relotius-„Journalisten“ muss man auch nicht traurig sein, es gibt weiterhin, dank der Regierungskünste von z.B. Wegduck-Kretschmer oder Glatze-Woidke, zahlreiche fürstlich bezahlte Jobs als Regierungssprecher, Co-Regierungssprecher, Regierungssprecher-Assistent etc. in den nicht vom Schwund betroffenen zahlreichen vor-Brandmauer-Regierungen, auch in den Kommunen, bei kommunalen oder landeseigenen Unternehmen (z.B. „Sachsen-Netze“) etc. Angesichts der Realitätsentwicklung dürfte zudem der Bedarf an Belehrungen und Beschönigungen so unendlich sein wie die Galaxis.

  32. Der Diktator Papa Doc in Haiti unterhielt seinerzeit eine private Schlägertruppe aus entlassenen Sträflingen, Lümmeln und Perversen. Dies ist die billigste und effizienteste Methode, das Volk diszipliniert zu halten und Abweichler zu terrorisieren.
    Mehrere Propagandazeitungen zu finanzieren kostet schon etwas mehr. Hier kann man zwar sparen, indem man geringqualifiziertes Personal einsetzt, das gerade mal das Framinghandbuch abschreiben kann. Und es lenkt, sein prekäres Honorar mit staatlichen Presse-Preisgeldern aufzustocken. Mikrofone und Kameras kann man sich vom Inlandsgeheimdienst borgen. Trotzdem bleibt der erzielte Nutzen für die eigenen Transformationsziele gering.
    Deshalb, und auch durch wachsenden Konkurrenz alternativer Medien, ziehen sich die Menschenfreunde aus den ineffizienten Propaganda-Wurstblättern zurück.
    Es reicht ein zentrales Presseorgan zur Verkündung der Regierungsfakten und öffentlichen Markierung der Abweichler. Das bezahlt eh der Staat. Neue Strategie der Menschenfreunde ist die Gründung privater Denunziations- und Trusted-Flagger-Startups, die sie dem Staat kostenpflichtig zur Verfügung stellen. Diese verursachen kaum Selbstkosten. Wie in einem Corona-Testzentrum müssen die Mitarbeiter hier noch nicht mal lesen und schreiben können. Jeder Dauerstudent der Humboldt-Universität kann sich hier zwischen zwei Hamas-Demos was mit seinem Smartphone dazuverdienen. Damit deckt die zentrale staatliche Meinung das Meinungsspektrum zu 100% ab. Denn alle anderen Meinungen haben die Menschenfreunde ja wegzensiert.

  33. Die B&M Gates Stiftung hatte die Zahlung bis 2025 befristet und setzt sie nun nicht weiter fort – eine gute Nachricht, nur leider werden die Schreiberlinge nicht verschwinden – sie treiben dann ihr Unwesen anderswo. Hier kann jedoch immer noch der Leser entscheiden.
    Die beste Nachricht ist jedoch, dass sich die Open Society Foundation des Milliardärs George Soros wohl aus West-Europa mehr und mehr zurückziehen wird. Gern können sie anderswo agieren, sofern sie in außereuropäischen Ländern überhaupt willkommen sind. Für West-Europa wäre es ein Segen, wenn sie ihren Aktionsradius gänzlich in ferne Länder verlagern würde. Politiker, die ihr an den Fersen hängen bzw. sich durch sie beeinflussen ließen/lassen, dürften dann ebenfalls aus hiesigem Raum verschwinden.

    • Soros soll sich jüngst um die 200 bislang private Radiostationen in den USA gekauft haben. Da kann er dann jetzt schon beginnen, das Gift für den Wahlkampf 2028 einzuträufeln.
      Hier weltweit Sender: radio.garden
      Muss man halt suchen, welche noch der Realität entsprechend „senden“.

  34. Muessen wir jetzt dafuer gerade stehen, damit sie weiter links marschieren koennen ? Herr Merz schielt doch schon auf die 2,8 Billionen „ungenutzten“ Vermoegens der Einheimischen.

  35. „Auch die Open Society Foundation des Milliardärs George Soros kündigte kürzlich an, sich künftig in Westeuropa weniger und dafür stärker in anderen Regionen zu engagieren.“
    Der Job in „West“europa ist erledigt?

    • Der Gedanke ist sicher nicht ganz abwegig. Im strunzdummen Westeneuropa haben sie den Job erledigt, in Osteuropa haben sie keinen Fuß auf den Boden bekommen, also zieht der Heuschreckenschwarm weiter.

  36. Ich habe heute der Erklärung der Ministerpräsidenten Konferenz gelauscht… nicht einfach… Aber da wurde ein Satz gesagt, den ich so verstanden habe: Die wollen nicht nur den ÖRR weiter stärken, sondern wohl auch, natürlich nur regierungskonformen, Printmedien in Schieflage mit Steuergeld unter die Arme greifen.

  37. Ist schon Fassenacht? Die Berichterstattung von diesen Zuwendungen unabhängig? Damit will der Spiegel also sagen, dass Billy G. nicht der Hellste ist: Er schmeißt Geld ohne Gegenleistung in den Mülleimer. Ich meine, gerade Bill Gates. Ich lach mich schlapp…

  38. Gates hat wohl erkannt, daß die transatlantisch gesteuerte Propaganda des Spiegel hier immer mehr ins Leere läuft. Warum also noch Geld reinstecken?

  39. Finde ich unfair!
    Schließlich hat doch der Spiegel die Hymne auf die „Corona-Impfung“ wirklich immer laut und fehlerfrei geträllert.

    • Wieso unfair? Für die erwartete Gesinnungsbotschaft fünfeinhalb Millionen US-Dollar zu erhalten, würde ich ein feudales „Handgeld“ nennen.

      • Es geht nicht um die „Gesinnungsbotschaft“, es geht, zumindestens dürfte es bei Gates der Treiber sein, um exorbitante Gewinne.
        Wenn man aus richtig „investierten“ 5 Millionen mehrere Milliarden erwirtschaftet, halte ich das für ein recht gutes Geschäft.

      • Alleine die Begleitmusik zur Ukraine wird er sich das haben kosten lassen. Denn ist er nicht auch dort in Argrarland investiert, das sich inzwischen östlich der Frontlinie befinden soll?
        Auch die Biolabore dort, über die gar nicht mehr berichtet wird, werden interessengesteuert gewesen sein.

  40. Jetzt sollte Musk die schäbigen Überreste dieses ehemaligen Nachrichtenmagazins aufkaufen und auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgen.Das wäre ein gerechtes Ende dieses Relotius-Lügenblattes.Einige der Textschreiber dieses Machwerks werden schon bei irgendwelchen Provinzblättern unterkommen.

    • Warum gutes Geld schlechtem hinterherwerfen? Der Spiegel ist auch ohne gutes Geld dem Untergang geweiht. Oder soll Herr Musk verhindern, dass der Spiegel demnächst unter Denkmalschutz gestellt und aus unseren Steuergeldern unterstützt wird?

    • Wenn es denSpiegel nicht mehr gibt, sterben deren Macher und Schreiber aber nicht. Sie werden auch nicht schlauer und sind dann lediglich weniger zentral tätig.Auf den Schrott, der von denen geschrieben wird, muß man auch künftig aufpassen.

    • Die können gern auch einmal stempeln gehen, damit sie mal sehen, wie das ist – aus der Perspektive von Leuten, die wegen Hetzern wie ihnen ihren Job verloren haben.

    • @Axel58: Die sind allesamt potentielle 1-A-Pressesprecher für Kommunal-, Landes- und Bundesregierungen „vor“ der Brandmauer. Selbst wenn Musk zugreifen würde, das Relotiuspersonal wird uns fürstlich bezahlt noch eine ganze Weile für dumm verkaufen und belehren wollen.

  41. Deutschland ist mental und wirtschaftlich schon lange gesichert. Es ist sinnvoll, die Ressourcen anderweitig zu allokieren: Go east!

  42. Um die Medien noch weiter zu konzentrieren wäre das natürlich möglich – aber weshalb? Die Bücklinge von dort wurden doch ins ganze Land gesendet?
    Über Amann hat Herr Wallasch eine Betrachtung geliefert, die sich gewaschen hat: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/wendehals-melanie-amann-leistet-offenbarungseid-fuer-den-spiegel
    Wahrscheinlich wirken alternative deutsche Medien bis hoch zum US-Milliardär – oder? Würde sich Habeck ansonsten derart gebärden?

  43. Dieses (Rächts_Kampf) Magazin kann weg da jegliches Vertrauen bei den Lesern verspielt.

    • Ungarn hat schon vor Jahren ein Gesetz erlassen, dass es verbietet, aus dem Ausland NGOs zu finanzieren. Und ob das bei Medien anders sein wird müsste man recherchieren. Deshalb zog sich Soros ja aus Budapest zurück und in Berlin fest. Und „seine“ „Elite“-Universität installierte er in Wien.

  44. DIE LINKEN IN DEN USA

    das ist so ziemlich der Gipfel an Verlogenheit, Heuchelei und moralischer Verkommenheit – sind sie doch das Deckmäntelchen für globalisiertes Großkapital, das gerade für jene so überhaupt nichts übrig hat, dessen Interessen wahrzunehmen der Sozialismus seit ehedem vorgibt.

    Die linke Schickeria, die sich um Leute wie diesen Gates schart, sieht es zwar gern, wenn es welche gibt, die notwendige Drecksarbeit machen, aber um Arbeiter machen die sonst einen großen Bogen – für diese „deplorables“ haben sie nur Verachtung übrig. So wie eben auch ihre journalistischen Steigbügelhalter hierzulande.

    Wenn jetzt irgendwelchen linken Schmieranten Mittel seitens der Big Tec Nerds entzogen werden, dann weiß man nicht, ob es sich dabei um einen Anflug von Anstand, Persönlichkeit und Charakter handelt (eher nicht) oder doch mal wieder nur um irgendwelche schnöde Kapitalinteressen.

    Wie auch immer, wenn deshalb ein linksradikales Hetzblatt dicht machen muss hat es wenigstens irgendwo noch etwas Gutes.

  45. Ach?!? Das TUT mir aber auch leid für die so überaus neutral berichtenden Spiegelianer. Was wird passieren? Es werden so lage Leute entlassen, bis Frau Amann und Herr Kurbelweich die letzten sind, die noch das Relotius-Fähnchen stramm in die Höhe recken. Warum kommt mir gerade das sinkende Piratenschiff aus Asterix der Gallier in den Sinn?

  46. Hoffentlich bedeutet das nicht „mission accomplished“.
    Weh uns!
    Was ist denn eigentlich mit dem Geld von Gates für den Fernsehdoktor? Läuft das weiter?

  47. Die Spiegel Führungsebene braucht doch nur ein öffentliches Gelöbnis der Treue den sogenannten alt Parteien gegenüber abgeben. In dem Augenblick braucht der Spiegel einen neuen Hauptsitz um die neuen Millionen unterzubringen.

    • Erfolgte wohl bereits 2008 – das „Gelöbnis“.
      Tja. Und das schrieb Jakob Augstein am 22. Juli 2010 hinsichtlich der „4. Gewalt“ in einer Serie der SZ, die insgesamt aufschlussreich hindessen sein könnte:
      „Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
      Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
      Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
      Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
      Merkels Einladung der Chefredakteure
      Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398

      • Klasse! Vielen Dank für diese Informationen!

  48. Der Spiegel hat auch nie kritisch über seine Miteigentümerin, die Bertelsmannstiftung, berichtet. Dass Gates und Soros sich zurückziehen liegt an der sinkenden Leserschaft und vor allem daran, dass das Fischblatt nun komplett auf linksextrem gezogen ist. Die Saudis finanzieren die Taliban ja auch nicht mehr, nachdem diese an die Macht gelangt sind…

  49. Je früher das Relotius-Blatt in Konkurs geht, umso besser!!! Eine Propagandaschleuder weniger, ein Gewinn für die deutsche Presselandschaft!!

  50. Den Spiegel wird kein vernünftiger Mensch mit klarem Sachverstand vermissen!

  51. Wer dieses Woke-Blatt überhaupt nocht liest? Früher unter Augstein war der SPIEGEL noch ein gesellschaftskritisches Magazin, heute ist er nur noch ein Mitläufer-Journal!

    • Nehmen Sie das Heftchen mal im Supermarkt in die Hand. Früher haben die Rückstichklammern das Heft kaum zusammengehalten. Heute: Noch ein bißchen weniger Inhalt, dann kommt’s in die Nähe der „Bäckerblume“.

Einen Kommentar abschicken