Vier Artikel widmete der Spiegel der Geschichte. Unter dem Titel „Todesfalle EU-Grenze“ findet sich aber nicht mehr die traurige Geschichte einer kleinen Flüchtlingsgruppe, sondern mittlerweile nur noch ein Statement der Redaktion.
„An dieser Stelle befand sich ein Beitrag über das Schicksal einer Flüchtlingsgruppe am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros im Sommer 2022. Mittlerweile gibt es Zweifel an der bisherigen Schilderung der damaligen Geschehnisse. Wir haben daher mehrere Beiträge zu diesem Thema vorläufig von unserer Website entfernt. Wir überprüfen unsere Berichterstattung und entscheiden nach Abschluss der Recherchen, ob die Beiträge gegebenenfalls in korrigierter und aktualisierter Form erneut veröffentlicht werden.“
Screenprint: „Spiegel“
Nicht nur am Tod des Mädchens gibt es Zweifel. Es sei sogar unklar, ob es überhaupt existierte. In einem der fraglichen Artikel schrieb der Spiegel-Reporter laut der Seite Medieninsider anklagend: „Nun ist Maria tot. Sie ist Anfang August an Europas Außengrenze gestorben, weil ihr griechische Behörden jede Hilfe versagten. Sie wurde gerade einmal fünf Jahre alt.“
Spiegel-Reporter hält an seiner Geschichte fest
Der griechische Migrationsminister Notis Mitarachi meldete Zweifel an, die er auch Spiegel-Chefredakteur Steffen Klusmann in einem Brief im September mitteilte. Darin warf Mitarachi dem Reporter des Hamburger Nachrichtenmagazins vor, dass er die Angaben zu dem Fall ungefiltert von NGOs übernommen habe. Der brisante Vorwurf: „Aus den Fakten und allen fotografischen Beweisen geht hervor, dass es kein vermisstes Kind gibt, geschweige denn ein totes Kind.“
Spiegel-Reporter Giorgos Christides, der die Geschichte in Griechenland recherchierte, hat sich laut Medieninsider zu den Zweifeln bereits Ende August geäußert. In einem Twitter-Thread habe er angegeben, mit den Eltern und den Geschwistern des Mädchens gesprochen zu haben. Er wolle „anders als die Politik“ deren Aussagen nicht bezweifeln. Auch weitere Menschen hätten ihm die Existenz des Mädchens bestätigt, darüber hinaus habe es auch eidesstattliche Versicherungen gegenüber der ermittelnden Staatsanwaltschaft gegeben.
Mit Material von Exxpress.at.
Warum so verschämt, warum so zaghaft, Spiegel-Fechter? Es ist doch euer Markenzeichen, der Welt eure „geframeten Narrative“ vorzu-Spiegel-n! Es geht doch nicht darum der Welt zu zeigen, wie sie ist, sondern darum, wie ihr bzw. eure Geldgeber sie haben wollen. Also frisch auf, liebe Spiegel-Gesellen steht zu eurem Handwerk der Fake News und der Des-Information!
Hetzjagden in Chemnitz – gab es nicht.
Rechte, die Brände in Groß Strömkendorf legten – gab es nicht.
Eine Maria, die auf dem Treck an der EU-Außengrenze gestorben sein soll – gab es auch nicht.
Was gab es noch alles nicht, was uns über die Zeit erzählt wurde – und was gab und gibt es, was uns jedoch nicht erzählt wird?
Und weshalb trauen sich hier welche politisch-medial, uns, dem Souverän, die Märchentante oder den Märchenonkel zu geben?
Ein „Vakzin“, das vor Ansteckung schützt, gab es auch nicht, noch eines, das die anderen, die Vulnerablen (dieser Begriff wurde extra für sie geschaffen) schützt! Ja, nicht einmal eines, das einen „milderen Verlauf“ garantiert, gab es! Und bei den Lügen, den Täuschungsmanövern der Merkels, Spahns der Scholz‘ und Lauterbachs, der gackernden Hühner der ÖRRen, … der Spiegel immer mit dabei, als der „Gral der Wahrheit und der Wissenschaft“, mit seinen „Experten“ und „Faktencheckern“! – Wer – außer Bill Gates und Konsorten – zahlt noch für dieses Blatt?
Schon gemerkt? Spiegel vertauschen nicht oben und unten, sondern links und rechts!
Einer meiner Freunde arbeitet bei einer Berliner Filmproduktion, welche das Trash-Futter, vor allem für die privaten Fernsehsender, liefert . Er muss einfach Geld verdienen, allerdings schämt er sich öfters wenn er sich im Spiegel sieht. Seine Aussage: „Dieser Laden und dessen Führung verfügt über keinerlei ethisches oder moralisches Verständnis. Die von der Firma angewandten Methoden sind durch und durch verwerflich. Das Leid und die Probleme der Menschen, die vorgeführt und verheizt werden, werden schamlos für die Quote ausgenutzt. Der größte Teil des Journalismus dient schon lange nicht mehr der Wahrheitsfindung, sondern nur noch der Verbreitung vorgefasster Wahrheiten. (und wie in diesem Fall einfach Märchen) Ich denke, diese Aussage ist sinnbildlich für die gesamte Medienbranche.
Lieber Spiegel, ich persl. Habe ein ganz spezifisches Verhältnis zu dem gleichnamigen Magazin ihrer Prominienz.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er gleich die Wahrheit spricht. Beim zweiten Lügen dann erwischt, was die Seele nicht erfrischt, und jetzt auch noch zum dritten Mal,
Das ist für Leser eine Qual.
Schon vor 40 Jahren (!) Haben Sie falsch oder nicht korrekt berichtet, in einem Fall, den ich etwas besser als Sie beurteilen konnte. Damals kündigte ich mein Abonnement bei Ihnen.
Ich habe mich offensichtlich nicht getäuscht.
Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist die größte Märchenjournaille im ganzen Land… der Spiegel, der Spiegel, das preisgekrönte Märchenblatt 🙂
derartige Schreiberlinge beschmutzen den Journalismus immer mehr und immer stärker.
Wenn es dem grün lackierten Neosozialismus nützt, dann wird halt gelogen das sich die Balken biegen. Ist ja für eine „gute Sache“. Pfui Teufel! Wie moralisch verkommen ist man eigentlich noch.
Wer noch DER SPIEGEL liest, hat das reale Leben aufgegeben. Das Sturmgeschütz der Transformation, von Gates alimentiert, ist ein reines Propagandablatt der sogenannten Regierung, ein Märchenblatt in dem es von Münchhausen…nein, Relotius heißen die ja heute…nur so wimmelt.
Die linksgrüne Haltungspresse wird sich niemals ändern. Sie weiß genau, daß ihre Leserschaft, die überwiegend dem linksgrünen Spektrum angehört, das gut findet. Deswegen wird sie auch weiterhin Relotius-Geschichten von ehrlichen, fleißigen und ertrunkenen Flüchtlingen verbreiten.
Die Lüge ist essentieller Bestandteil der Propaganda und genau dort findet man Spiegel & Co..
Der Speigel, mehr als 10 Jahre abonniert, gleich nach der Wende das einzigste Blatt was ich je abonniert habe, Montag war Spiegeltag und meine Familie wußte, Papa will nicht gestört werden, dann mindestens 3 Stunden lesen. Danach noch gekauft wenn mich ein Thema interessiert hat. Meine Sätze bei Diskusionen begannen meißt mit: Im Spiegel hat gestanden oder im Spiegel hab ich gelesen, was andere sagen ließ: Mein Gott, lies doch mal was anderes! Der Spiegel war für mich „das Sturmgeschütz der Demokratie“! Etliche Jahre dann Spiegelonline gelesen und zu verschiedenen Themen meine Meinung geschrieben. Dann Herbst 2015, ich schrieb meine Meinung zu der Flüchtlingskrise, sehr moderat aber dann wurde ich aufs übelste beschimpft wobei Nazi noch eine höfliche Beschimpfung war. Obwohl ich immer höflich und korrekt schrieb wurde ich auf Lebenszeit gesperrt. Seit dem ist der Siegel für mich gestorben und die ganzen Skandale Relotius usw. die Haßtiraden auf alles was nicht Linksgün ist hat mich in der Meinung bestärkt, daß er ein linkes **ecksblatt ist. Auch die Geschichte über das Mädchen paßt da voll rein. Information war Gestern, was heute zählt sind Emotionen und Haltung. Eigentlich könnte die Zeit und der Spiegel fusionieren, schreiben beide den selben **heiß.
Bei mir war nach den offenkundigen Lügen zu 9/11 Schluß nach zehn Jahren Abo und aus war es mit Montag gleich Spiegeltag.
Ich freue mich mit jedem, der den Ausstieg geschafft hat.
Passt ins Bild:
Kürzungen für Asylbewerber in Sammelunterkünften verfassungswidrigDie sogenannte „Sonderbedarfsstufe“ für alleinstehende erwachsene Asylbewerber in Sammelunterkünften ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.
Sie verstoße gegen das Grundrecht auf Gewährleistung eines „menschenwürdigen Existenzminimums“, heißt es in einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts,
Wer sich gerne belügen, belehren und veralbern lässt, der sieht die Öffentlich/Rechtlichen und liest eben Spiegel.
Aber Verkaufszahlen zeigen eindeutig, dass das immer weniger werden.
Eine links/grüne Lügengeschichte ist immer besser als ein „rechter“ Tatsachenbericht. Die Welt ist ein Konstrukt, die Wahrheit ist nur eine Funktion dieses Konstruktes und keine eigenständige Grösse. Geschichten erzeugen ihre Wahrheiten, nicht die Wahrheit erzeugt die Geschichte. Es ist also nicht wichtig ob dieses Mädchen je wirklich gelebt hat, wichtig ist nur die Geschichte ihres Lebens im Rahmen des sie einrahmenden Konstruktes. Der „Spiegel“ hat nicht gelogen, kann gar nicht lügen, denn die Botschaft ist real und nur das zählt in der neuen Realität der Haltung statt der ,rechten, Realitäten….
Typisch Spiegel! Anrührende Geschichten um „Gefĺüchtete“ sind das Brot solcher linken Gazetten! Böse Europäer die den Morgenländer*innen das Leben schwer machen, böse Deutsche die zu geizig sind die Welt aufzunehmen und nicht bereit sind sich der hereinströmenden „Kultur“ hinzugeben! Was sind wir nur für schlechte Menschen und der Spiegel deckt es auf! Wenn es nichts aufzudecken gibt, wird halt was erfunden!
Eine Märchen mehr oder weniger macht es bei dem Märchenmagazin auch nicht mehr schlimmer als es bereits ist. Ich frage mich tatsächlich immer wieder, wer bereit ist für derartige Desinformation den vollen Preis zu zahlen. Zumal es sind ja nicht nur die Gschichten die Gutmenschen gerne lesen. Auch im Wissenschafts und Wirtschaftsteil siehts nicht viel besser aus. Da ist nahezu 100% politisch passend geframed, sodass man eigentlich mittlerweile davon ausgehen kann, dass es die Parteizeitung der Grünen bzw. in kleinen Teil der SPD ist.
Wahrscheinlich sind die Käufer im Wesentlichen Parteimitglieder. Selbst auf Flügen und in Zügen habe ich den Spiegel schon lange nicht mehr rumliegen gesehen. Könnte gut sein, dass die mittlerweile auch zum Großteil mit Steuergeldern (in Form von Sitftungen, Spenden, Werbeschalten usw.) über Wasser gehalten werden.
Ja. Aber die fallen unter „Auslassungen“. Zumal solche Geschichten gesetzte Narrative in Zweifel ziehen könnten – und zum Nachdenken anregten.
Wird alles unter den Teppich gekehrt. Leider.
Udo Ulfkotte beschreibt diese Zustände sehr gut in seinem Buch „Gekaufte Journalisten“, das, wer hätte es gedacht, bei wikipedia umstritten ist und voller Verschwöhrungstheorien sei.
Eidesstattliche Versicherung von wem? Vom „Journalisten „?? Das wäre sozusagen aus dritter Hand, d.h. juristisch praktisch irrelevant. Anders dagegen von unmittelbaren Zeugen der Tötung. Davon ist derzeit indes nirgends wirklich die Rede, es wird ohnehin wieder viel rumgeschwurbelt. So eindeutig der ursprüngliche Vorwurf war, so uneindeutig ist die nunmehr erfolgende „Aufklärung „. MSM halt…
Interessant, dass der Spiegel hier mal wieder die herzzerreißende Geschichte eines Mädchens schreibt. Warum nicht die viel repräsentativere Geschichte eines kräftigen, tüchtigen jungen Mannes?
Sollte die Geschichte wahr sein, so wäre das ein Beispiel von „mit der Wahrheit lügen“.
Warum bei der Wahrheit bleiben, wenn es eine gute Lüge auch tut.
Der Spiegel ist die Blase in der Blase.
Ohne staatliche Förderung und Bill Gates wären die schon längst pleite.
Schade um ein Magazin das in den 80ern und 90ern mal richtig gut war.
Die Mitarbeiterbeteiligung, also der angewandte Sozialismus, trägt vermutlich zum Niedergang bei. Nivellierung und Qualität sind eben Gegensätze.
Also der Spiegel stand ja nach Relotios nur noch auf dem Niveau von Brigitte und Freundin.
Jetzt mit den nächsten konformistischen Geschichten sollte er auf dem Niveau von Grimm und Andersen angesehen werden! Wobei die wenigstens tolle Märchen erzählt haben.
Was mich am meisten an diesem Märchenblatt stört ist, dass man deren Märchenerzähler leider immer noch zu Quasselrunden einläd und ihnen somit eine Bühne für ihre Märchen gibt.
Es mag sein, dass es evt. noch den einen oder anderen echten Journalisten geben solle aber bei der AFD werden auch alle in einen Sack gesteckt!
„auf dem Niveau von Grimm und Andersen angesehen werden“ von denen hat aber niemand behauptet das es keine Märchen sind!
Der Spiegel als moralisches Napalm unseres neuen Jahrhunderts. Danke, brauchen wir nicht!
Ach ja! WISO tauchen „Journalisten dieser Erfindungsblätter“ ( in Reinsprech Agitatoren) immer wieder im ÖRR auf?
Witzig..als jemand..der gute Freunde im Bereich Film, Fernsehen (früher Radio Bremen, TV Nord und Sat 1 Niedersachsen) und weiterer Medien hat…weiß ich ganz gut..wie der eine oder andere in der Branche nur zu gerne…eine Story noch etwas mehr „Zutaten“ beifügt..wenn an dieser noch „etwas Salz“ fehlt. 🙂
Der Springer Konzern und hier natürlich der „Spügel“ machen hier keine Ausnahme..
Der Spiegel ist pure Staatspropaganda. Alles was dieser Regierung und vor allem den Grünen hilft, wird geschrieben. Kritik an den beiden ist nicht zugelassen, Kommentare, die das beinhalten, werden nicht veröffentlicht oder später gestrichen. Das kommt eben dabei raus, wenn man auf staatliche Gelder und Zuwendungen von Philanthropen wie Gates angewiesen ist, um überhaupt noch existieren zu können. Allerdings ist der Spiegel nicht der Einzige, der hündisch diese Regierung huldigt. Die Zeit, SZ u8nd andere sind da nicht viel besser. Ich denke, dass es nach dem Crash wichtig sein wird, das aufzuarbeiten und die entsprechenden Medien zu schließen. Selbstverständlich müssen auch die Journalisten, die die Demokratie mit Füßen getreten haben, entsprechend belangt werden.
Schon der Name „Maria“ lässt Zweifel aufkommen. Denn christliche Flüchtlinge, mit 100 Millionen die größte verfolgte Gruppe der Welt, ist ja nicht wirklich die relevante angelockte „Asyl“-Einwanderergruppe.