Eins hat die Ampel geschafft: Sie hat Deutschland geeint. Keiner, wirklich gar keiner glaubt hierzulande, dass SPD, Grüne und FDP gemeinsam eine gute Regierung gebildet haben. Nicht einmal die SPD glaubt das, wie jetzt ein internes Papier zeigt, über das die Bild berichtet. Die Regierung des Genossen Olaf Scholz habe weder politisch noch kommunikativ den Puls der Zeit getroffen, heißt es darin. Zwar habe es äußere Umstände wie Corona oder den Ukraine-Krieg gegeben. Doch der Vertrauensverlust sei “in weiten Teilen hausgemacht” gewesen.
Nun sind bereits einige Artikel über die Paradoxie geschrieben worden, dass mit dem Vorsitzenden Lars Klingbeil ein Wahlverlierer die Erneuerung der Partei angeht. Doch nimmt man diese Paradoxie erstmal als gegeben hin, dann lässt sich durchaus sagen: Klingbeil geht diese Erneuerung tatsächlich an. Obwohl sich die SPD in der Regierung gehalten hat, hat Klingbeil das Personal weitgehend ausgetauscht und sich von überforderten Ministern wie Karl Lauterbach, Nancy Faeser, Klara Geywitz, Hubertus Heil oder Svenja Schulze getrennt. Als einziger im Amt blieb Verteidigungsminister Boris Pistorius. Der Niedersachse gehörte nicht zur Urbesetzung im Kabinett Scholz. Er war nachgerückt für Christine Lambrecht. Die vielleicht einzige Ministerin der bundesdeutschen Geschichte, deren Rücktrittsgrund pure Peinlichkeit war.
Im zweiten Schritt läutet Klingbeil nun das Schreiben eines neuen Grundsatzprogramms ein. Spannend, dass er das jetzt schon angeht. Er hätte auch damit warten können, bis Bärbel Bas auch offiziell für Saskia Esken als Co-Vorsitzende nachrückt. Klingbeil wolle der Partei eine “neue Vision” verpassen, schreibt die Bild. Auch gehe es darum, die Wähler wieder in einer Sprache anzusprechen, die diese verstehen – statt wie bisher im Berliner Politdeutsch.
Vier sozialdemokratische Kanzler hat es in der bundesdeutschen Geschichte gegeben. Zwei davon sind tot. Von den beiden anderen distanziert sich die Partei nun. Stolz auf die eigene Leistung sieht anders aus. Beispiele anderer, gescheiterter sozialdemokratischen Parteien gibt es in Europa genug. Auch Beispiele der erfolgreichen Neuerfindung. Etwa in Dänemark. Zwischen Odense und Kopenhagen haben die Sozialdemokraten gezeigt, wie das geht: Ideologischen Ballast aus dem Fenster werfen und im Gegenzug die Realität reinlassen.
Etwa in der Migrationsfrage. Die Erzählung, es kämen nur Fachkräfte und dankbare Menschen in Not, hat sich nicht nur in der Heimat von Hans Christian Andersen als Märchen erwiesen. Vor den negativen Folgen zu warnen, war eben doch mehr als rechter Hass und rechte Hetze, wie es Sozialdemokraten in Dänemark behauptet haben – und wie es Sozialdemokraten in Deutschland immer noch behaupten. Wer die Realität nicht hineinlässt, dem schmeißt sie halt irgendwann die Scheiben ein.
Offen ist, wie ernst Klingbeil den Wandel meint. Ebenso, wie entschlossen und erfolgreich er die SPD auf einen neuen Kurs einschwören kann. Falls er das denn will. Oder ob er mit den Worten von der neuen Ansprache der Bürger “auf Augenhöhe” nur meint, den gleichen Mist einmal durch den Mixer einer PR-Agentur jagen zu wollen, die dann neue Schlagwörter, Slogans und Plakatkampagnen ausspuckt. Wobei sich dann an der alten Politik nichts ändern würde.
Inhaltlich hat Klingbeil in den ersten vier Wochen der neuen Regierung angefangen, die SPD auf ein neues Gleis zu setzen. Das Investitionspaket, das er an diesem Mittwoch dem Kabinett Friedrich Merz (CDU) vorlegen will, enthält zum Beispiel verbesserte Möglichkeiten zur Abschreibung, die Wirtschaftsverbände unter der Ampel vergebens gefordert haben. Auch wenn die notorischen Pessimisten dagegenhalten können, dass sich die SPD nicht von etatistischen Vorstellungen löst. Etwa, weil sie weiterhin an der Mietpreisbremse festhält.
Doch der SPD Realismus beizubringen, ist alles andere als eine dankbare Aufgabe. Gerd Schröder wird heute dafür gelobt, dass er mit den Hartz-Reformen der letzte deutsche Bundeskanzler war, der die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft erfolgreich verbessert hat. Nur waren diese Reformen alles andere als ein Siegeszug. In seiner ersten Legislatur packte Schröder erstmal gar nichts an. Außer ideologischen Lieblingsthemen wie den Atomausstieg oder die “Schwulenehe”.
Erst in der zweiten Legislatur wagte sich Rot-Grün an die Reformen. Es folgten schwere Wahlniederlagen, die 2005 letztlich zum Bruch der Koalition führten. Die SPD verfiel danach in ein regelrechtes Trauma. Mit Schröder zu brechen, fiel den Genossen leicht. Nicht nur wegen dessen peinlicher Nähe zu Wladimir Putin. Die Einführung des Bürgergelds feierte die Regierung Scholz als Überwindung dieses Traumas. Doch erst dessen katastrophales Scheitern in nur wenigen Monaten zeigte, wie gut die Reformen Schröders davor waren.
Wenn die SPD sich nun unter Klingbeil und Bas ein neues Grundsatzprogramm gibt, muss sie heikle Themen angehen. Etwa das Bürgergeld. Die Partei wird dabei immer etatistisch bleiben. Das liegt in ihrer DNA und hat als Teil des demokratischen Angebots auch seine Berechtigung. Doch die Partei darf solche Projekte wie das Bürgergeld nicht durch die ideologische Brille sehen. Denn sonst kommt sie zu Trugschlüssen wie Hubertus Heil, der meinte, man müsse Langzeitarbeitslosen nur jeglichen Druck nehmen – dann fänden sie schon den perfekten Job. Durch die Brille der Realität betrachtet sieht man ein, dass 563 Euro im Monat und eine gratis Wohnung manchen genügt und sie einfach morgens im Bett bleiben, weil es darin so bequem ist – und nicht weil der Arbeitsmarkt an ihrer Integration scheitere.
Einwanderung. Bürgergeld. Die politische Vollversorgung nicht-staatlicher Organisationen mit staatlichem Geld. Links-ideologische Projekte in aller Welt mit deutschem Geld bezahlt. Der Wahn, Unternehmen deren Handeln bis ins letzte Detail per staatlichem Dekret diktieren zu können. All das hat die SPD entfremdet. Die Partei dem Bürger. Aber auch die Funktionäre der Partei ihrer immer schmaler werdenden Basis.
Wenn Klingbeil nun kritisiert, dass die Partei künftig “auf Augenhöhe” kommunizieren müsse, ahnt er das Nebelfeld, in dem das Problem liegt. Doch er stochert an diesem Problem vorbei. Die Funktionäre müssen nicht bessere Wörter finden, um der Basis in und außerhalb der Partei Einwanderung, Bürgergeld, Bürokratiewahn oder staatliche Verschwendungssucht so zu erklären, damit die Dummerchen das auch verstehen. Die Funktionäre müssen sich von der bisherigen Politik zu Einwanderung, Bürgergeld, Bürokratiewahn oder staatlicher Verschwendungssucht verabschieden – weil die Bürger das alles für falsch halten und dabei recht haben. Nicht die verquere Sprache der SPD muss sich ändern. Sondern das Denken, das diese verquere Sprache hervorbringt. Ob der Partei dieser Wandel gelingen wird, ist mehr als zweifelhaft – aber einen Versuch ist es allemal wert.
Die SPD ist tot … wen interessiert schon Klingbeil und seine Propaganda …
wen interessiert schon Klingbeil und seine Propaganda
Klingbeil
Saskia Esken
usw.
Die SPD soll lernen? Die selbe SPD, die nach einer Wahlniederlage nicht einmal den Fraktionssaal der stärkeren Partei überlassen will?
„Einwanderung. Bürgergeld. Die politische Vollversorgung nicht-staatlicher Organisationen mit staatlichem Geld. Links-ideologische Projekte in aller Welt mit deutschem Geld bezahlt. Der Wahn, Unternehmen deren Handeln bis ins letzte Detail per staatlichem Dekret diktieren zu können.“ (usw.) Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Parteimitglieder bzw. in politischen Positionen steckenden Sozialdemokraten das mitmacht, nicht mal in Ansätzen. Merke: Dank der großzügigen Steuer- und sonstigen staatlichen Unterstützung steht auf der Straße ein riesiges unüberschaubares links-grün-migrantisch orientiertes Netzwerk bereit, sich zu empören. Das würde im Notfall auch Herrn Klingbeil als halb-„faschistisch“ entlarven.
Das war bei dem nun komplett linksextremen Personal zu erwarten. Der enorme Linksruck der SPD wird sie marginalisieren. Und das ist gut so.
Hier sei an Goethes Faust erinnert: “… nichts Abgeschmacktres find’ ich auf der Welt, als einen Teufel der verzweifelt …”. Als ehemaliges SPD-Mitglied sage ich nur eins: Nie wieder SPD. NIE WIEDER!
Diese partei wird gar nichts mehr erfinden und schon überhaupt nicht mit ihrem aktuellen Personal und das ist auch gut so. Zu lange schon herrschen da Zustände die man denkenden Menschen nicht mehr verkaufen kann. 15% sind noch 15% zu viel.
„Nicht die verquere Sprache der SPD muss sich ändern. Sondern das Denken, das diese verquere Sprache hervorbringt.“
Nein, Herr Thurnes, das Problem liegt viel tiefer. Denn die heutige Führung der SPD zeichnet sich durch eine unglaubliche Charakter- und Bildungsschwäche sowie eine haarsträubende Realitätsferne aus, verglichen mit ihren großen Vorgängern wie Ebert, Schumacher, Brandt und Schmidt.
Gleichwohl hat sich diese SPD über Jahrzehnte die Macht in wichtigen Institutionen des Staaates gesichert wie Gewerkschaften Prinmedien und nicht zu vergessen ÖRR. Beispiel: ZDF -Mainz – SPD Regierungen in RP. Mit anderen Worten, die SPD ist viel mächtiger als der nur ca. 16prozentige Anteil in der Wählerschaft. Denn sie ist eine Machtmaschine, die ihre Mitglieder nicht fallen lässt, sondern sie mit gut dotierten Posten in Parlamenten, Behörden, Medien, Verbänden, Gewerkschaften und NGOs versorgen kann und tut. Und das ist das offene Geheimnis, was die Partei zusammenhält und ihren Einfluss übergewichtig erhält!
Das schönste Wording nutzt nun mal nichts, wenn das arbeitende Dummerchen dem Staat immer mehr von seinem Lohn abgeben muss, bis all die Transfergeldempfänger bestens versorgt sind, so dass er als Rentner auch noch Flaschen sammeln muss, um seine eigene Miete zu finanzieren.
Die SPD kann machen was Sie will. Sie hat fertig. Und das absolut selbstverschuldet. Mann braucht sie schlicht nicht mehr. Sie ist schon seit vielen Jahren nicht mehr Teil der Lösung, sondern erheblicher Teil des Problems. Und mit dieser Starbesetzung wird das eh nie im Leben was werden. Man überlebte bisher nur durch antidemokratische Unterdrückung der Opposition mit Unterstützung des ÖRF, den Gerichten, den Ministerien, den NGO
s, den Ämtern, den Gewerkschaften u.s.w. Ein steuergeldfinanziertes, linkes bis linksradikales Netzwerk. Der Überlebenskampf hat längst begonnen. Den auch in der EU regt sich immer deutlicher Widerstand gegen diesen linken Schwachsinn. Und das neue "Grundsatzprogramm" wird nicht
s Neues bringen. Sozialismus pur nur in neuen Gewändern. Deutschland soll das Sozialamt der Welt bleiben. Und die arbeitende Bevölkerung soll zahlen. Immer mehr, bis nicht`s mehr geht. Deutschland steht schon kurz vor dem Abgrund. Infrastruktur, Verteidigung, Energie, Industrie, Sozialversicherungssysteme etc.pp Wo man hinschaut riecht es nach Verwesung. Und die links/grünen Schwurbler schmieren sich ganz simpel eine Menthanolpaste unter die Nase. Was ich nicht rieche, ist nicht da.Die SPD wird es nicht bei einer 180 Grad Wende belassen, denn halbe Sachen sind von Klingbeil nicht zu erwarten. Es werden mindestens 360 Grad oder besser sogar 720 Grad sein und seine Wirkung auch in Ländern entfalten, die 100.000 km von uns entfernt sind.
Na klar, dänisches Modell, wer’s glaubt.
Die SPD hat sich zu einer reinen Marxistenpartei gewandelt und Klingbeil ist bekennender Antifant. Da Scholz in manchen Bereichen noch etwas zurückhaltend war, wird es wohl eher darauf hinauslaufen, dass die SPD noch extremer wird.
Ist ja auch zum Selbsterhalt irgendwie notwendig, denn die SED-Linken boomen und haben bereits die Grünen überholt, die Sozen werden die nächsten sein…
„Zwar habe es äußere Umstände wie Corona oder den Ukraine-Krieg gegeben. Doch der Vertrauensverlust sei “in weiten Teilen hausgemacht” gewesen.“ Corona und der Ukraine Krieg waren gewollte, forcierte Notstände. Die Konsequenzen beider Umstände gehen mit der Unfähigkeit und Dummheit europäischer Politik einher. Dieses grausame Versagen solcher politischen Schwätzer wie vdL, Merz, Klingbeil, Habeck haben nicht nur die Parteien zu reinen antidemokratischen Funktionärskasernen verkommen lassen, nein, deren allumfassender Analphabetismus hat all die inneren und äusseren Probleme erst entstehen lassen. Die SPD ist da angekommen wo sie einst gestartet ist, im Kommunismus. Wenn einer von der SPD das Wort ‚Demokratie‘ auch nur erwähnt, dann sollten jedem mit halbwegs historischem/antiken Wissen der Würgereiz überkommen. Was die SPD vereint hat sind die politischen Hochverräter.
Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn Klingbeil tatsächlich in Sachen Migration z.B. Dänemark folgen sollte und schärfere Gesetze als die CDU durchsetzt. Das wäre eine Watsch`n für Fritze, die sich gewaschen hätte. Allein, mir fehlt der Glaube…
Deutschland bleibt so lange ein menschenverachtender Ausbeuterstaat, bis aus dem arbeitenden Volk auch mit gröbsten Mitteln nicht mehr genügend Mittel herauszupressen sind, den sozialen Fanatismus weiter zu finanzieren. Nicht eine Sekunde früher hören die damit auf, der Schaden muss total sein. Zuerst kommt die kroatische Großfamilie, wegen deren Schreikindern ich ausziehen musste. Wir arbeiten dafür, dass beide Eltern davon Hauseltern sind und zwar exakt so lange bis nichts mehr geht und alles steht!
Ich fürchte, das wird nichts, liebe Sozis. Ihr habt einfach immer zuviel Pech beim Nachdenken. Aber trotzdem ein kleiner Tipp, die Menschen sind so wie sie sind und nicht so, wie sie sein sollten.
Mal als Hinweis: Was Dänemark macht ist nicht gut genug! Ob der Volkstod heute oder überübermorgen kommt macht keinen Unterschied. Er kommt.
Mir ist nicht bewusst das Dänemark einen R E M I G R A T I O N S K U R S fährt? Es geht um den ERHALT unserer weißen Rasse! Nicht darum ob für die Wirtschaft möglichst passende Migranten kommen.
„Mit Schröder zu brechen, fiel den Genossen leicht. Nicht nur wegen dessen peinlicher Nähe zu Wladimir Putin.“ Peinliche Nähe? Das ist TE seine Meinung oder die klar Amerikahörig sind. Nie hat das damals einer für peinlich befunden.
Das ist Unfug, wir müssen keine „weiße Rasse“ erhalten, sondern unsere Kultur und den inneren und äußeren Frieden. Kein Krieg, keine Messer, kein Kopftuchzwang und Trennung von Religion und Staat. Ihre Theorie ist aus der braunen Mottenkiste.
„Die Lüge ist die Seele der deutschen Partei-Demokratie“
„Diebstahl und Korruption sind die Seele der deutschen Partei-Demokratie“
„So setzte Habeck 600 Millionen Steuergeld in den Sand bei „Northvolt“Quell: BILD
Habeck wollte nur „unser Bestes“ 😉 = unser Geld
„Alles für die „Amigos“, alles im Namen den Klimaschwindels.“
Noch nie in der Menscheitsgeschichte habn sich politische Partien um die Steigerung des Allgemeinwohls gekümmert.
Polittische Partien haben sich schon immer nur um das eigene Wohl gekümmert.
Darum „Schafft den Parteienstaat ab“ !!!
„Schafft die staatliche Finanzierung von Parteien ab“ !!!
Der Parteienstaat, der sich schon selber das Grundgesetz zu seinen Gunsten geschrieben hat.
Wenn das erledigt ist können wir auch über ein Verbot der AfD sprechen 😉
Denn dann braucht man sie nicht mehr.
Nehmen Sie mir bitte nicht die Freude, die AfD wenigstens einmal „in Aktion“ zu sehen 😉
Die werden sich nicht ändern. Zuviele linksradikale, speziell auch im Nachwuchs. Sie müssten es schaffen, dass diese linksradikalen die Partei verlassen, aber wollen die das? Ich bezweifle es.
Ein Teil der (jüngeren) Sozialdemokraten und Grünen wäre wahrscheinlich bei Frau Reichinnek besser untergebracht im Sinne klarer Partei-Markenkerne. Aber dann kommt die Linke nachher auf 15 Prozent statt 11. Na ja, einige CDUler könnten als Kompensation ja zu rotgrün wechseln …
Eine 180° Wende wäre nötig. Da aber in Deutschland die 360° Wenden politische, wenn auch keine mathematische Akzeptanz gefunden haben, spricht weiter nichts dagegen die SPD abzuschreiben.
Gott bewahre uns vor „Erfindungen“ der SPD, welche auch immer das sein mögen.
Alles mögliche und unmögliche , alles abgestandene, alles was nicht mehr gebraucht wird , will sich jetzt
„neu erfinden „ Hat sich wieder so ein Hansel in einer Werbebude ausgedacht, so wie etwa das „ Rundum-sorgenfrei-Paket „
Klingt irgendwie toll, alle quatsches es nach , viele fallen darauf rein und dabei ist es nur Unsinn und blanke Verdummung.
Jetzt kommen auch die Arbeiterverräter damit um die Ecke um ihren Verrat vergessen zu machen.
Die halten die Wähler doch tatsächlich für dämlicher als sie selber sind.
Die halten die Wähler doch tatsächlich für dämlicher als sie selber sind.
Bei den SPD-Wählern ist das für mich schon keine bloße Vermutung mehr 😉
Sowohl die rote als auch die rotgrüne SPD2.0 -früher als CDU gelesen- sind mehr als flüssig – überflüssig.
Beide ignorieren den Wählerwunsch und versuchen weiter , mit Politik am Wähler vorbei und zum eigenen Wohl weitere vier Jahre dahinzuwurschteln. Das Land hat aber keine 4 Jahre mehr und vom Gedanken, dass sich hier im alten Modus weiterherumdilettieren läßt, sollten sich alle Koalitionäre schnellstens verabschieden. Es gehen jedes Jahr ca. 200.000 Höchststeuerzahler aus dem Abzocker- und Bürgerverfolgungsland in bessere Rahmenbedingungen und nun gehen sukzessive die Boomerjahrgänge in Rente mit nochmal mind. 500tsd pro Jahr.
Und dass die berühmten „Fachkräfte“ mit Diplomen in Opiumanbau und Koranrezitation das kompensieren können, glauben auch nur die Eskens, Roths, Bas s, Geywitzens und vermerkelte CDU-Pfuscher.
DIe Billion wird schneller verpufft und aus dem Fenster geworfen sein als sich der tricksende und täuschende Sauerland-Pinocchio und seine Hilfstruppen das vorstellen können.
Die Wirtschaft indes weiß, dass sich hier nichts mehr lohnt und forciert ihre Abwanderungsambitionen, und damit gibt es immer weniger Steuern. Aber dafür alles hübsch klimaneutral hier !
Ich glaube weder der spd noch klingbeil, dass die spd doch noch in der Wirklichkeit ankommt und dementsprechend handelt. Das ist doch alles nur Blendwerk – genau wie bei friedrich merz. Das eine versprechen um die Leute einzufangen, nach der Wahl das gegensätzliche tun.
Die haben einfach nur Schiss vor der AfD und erkennen, wie groß der Zuspruch zu konservativer Politik bereits schon ist. Das die cdu noch einmal knapp vorne gelandet ist, ist nur dem Wahlbetrug von friedrich merz geschuldet. Noch einmal wird das nicht funktionieren.
„Nicht die verquere Sprache der SPD muss sich ändern. Sondern das Denken, das diese verquere Sprache hervorbringt.“
Schon Nietzsche hat das gewusst:
„Das jedermann lesen lernen darf, verdirbt auf Dauer nicht allein das Schreiben, sondern das Denken selbst.“
(„Also sprach Zarathustra „)
„Die SPD will sich neu erfinden“ ???
Da ist es gut einen Blick in die Geschichtsbücher zu werfen,
damit die SPD sich mal an die eigene Nase fassen kann, um nicht immer mit ihrem „Dreckfinger“ auf andere zu zeigen.
Geschichte war nun doch nicht so, wie die linksextremistische Lügen-Propaganda es erfunden hat. Sie war wesentlich komplexer.
„Nie hat uns irgendein Grundsatz unserer Partei (SPD) daran hindern können oder gehindert, die gerechten Forderungen der deutschen Nation gegenüber den anderen Völkern der Welt zu vertreten.“ – hört. hört, 😉
hört. hört, 😉 – der deutschen Nation – „ehnischer Volksbegriff“ bei der SPD
er meinte die Forderungen der „Nazis“ welche die SPD doch unterstützt.
Quelle: „Rede des SPD Abgeordneten Otto Wels vom 23. März 1933 vor dem Reichstag“ – Vizevorsizender der Sozialdemokratischen Partei.
Zur „deutschen Kriegsschuld“ – meinte Otto Wels SPD
„Ich darf mir wohl in diesem Zusammenhang die persönliche Bemerkung gestatten, dass ich als erster Deutscher vor einem internationalen Forum, auf der Berner Konferenz, am 3. Februar des Jahres 1919,
der Unwahrheit von der Schuld Deutschlands am Ausbruch des 1. Weltkrieges entgegengetreten bin.“ – hört, hört 😉
Quelle: „Rede des SPD Abgeordneten Otto Wels vom 23. März 1933 vor dem Reichstag“ – Vizevorsizender der Sozialdemokratischen Partei.
„… äußere Umstände wie Corona“ Corona war schon lange vorbei, als die Ampel startete.
Das Bürgergeld ist bezeichnend dafür, dass Politiker keinerlei Bezug mehr zum Wert des Geldes haben. Zu der Grundsicherung von 563€ kommen noch viele Zusatzleistungen.
Ich glaube nicht, dass eine Neuausrichtung der SPD möglich ist. Zu stark sind die Sozialorganisationen, die NGOs im Lande und deren Profite.
Die Wahlschlappe hat die SPD auch der Tatsache zu verdanken, dass immer mehr WählerInnen das linke Tasche / rechte Tasche Spielchen spüren. Seit ewigen Zeiten lässt die SPD ihre sogenannten sozialen Wohltaten die Begünstigten teuer bezahlen. In die linke Tasche gibts ein paar Almosen, aus der rechten Tasche wird dann das doppelte und dreifache gezogen.
Betreffend Christine Lambrecht irren Sie vermutlich. Warum sollte Scholz eine Kampfpanzerin zur Ministerin machen?
Wenn ich Merz und seine Glaubwürdigkeit mit der von Scholz vergleiche, schneidet die Vollglatze gar nicht schlecht ab.
Das beweist mal wieder, wie verlogen die Unkenrufe waren (vor allem der Union), man solle die AfD nicht wählen, weil es eine verschwendete Stimme sei, weil keiner mit ihr koalieren würde (Nebenbei: Ein treffsicheres Schibboleth um VOR der Wahl zu erkennen, welche „Konservativen“ nach der Wahl für mehr Offene Grenzen stimmen werden), denn: Wir haben jetzt eine SPD, die sich – dank der AfD – anschickt, die CDU rechts zu überholen.
Alles daran ist herrlich, inklusive der absehbaren Selbstzerfleischung dieser Beamtenpartei, als auch der Tatsache, dass erstens die dadurch gewonnenen Wähler langfristig „das Original“ wählen werden und zweitens diese potentielle Wählerschicht komplett auf die immer weniger werdenden Tageschauenden begrenzt.
Aber als Ex-SPD-Wähler sage ich, sollte die geringe Wahrscheinlichkeit eintreffen und dieser Vorstoß sich durchsetzen, so könnte dies direkte positive Effekte haben, da die großen Rathäuser Deutschlands seit Jahrzehnten (teils hundert Jahren) fest in Sozen-Hand sind und die aus diesen Generationen entstandenen Verflechtungen zwischen kommunaler und Parteibürokratie, die entscheidende weil ausführende Säule jener Umvolkungspolitik seit 2015 waren, die in jeden Stadtteil und Vorort Erstaufnahmezentren klatscht.
Der Beamtenstaat sieht – wie zu Schröders Zeiten – seine Substanz erodieren. Dieser Rote Beamtenapparat ist auch jener der dieses Schauspiel direkt auf Arbeitsebene umdrehen kann.
Das wäre doch das schönste von beidem: Sie tun das, was sie schon vor 10 Jahren hätten tun sollen und werden trotzdem unter der 5% Hürde landen. Also, Glück auf, Genosse Klingbeil.
…aber einen Versuch ist es allemal wert… „Schon der Versuch ist strafbar“, werden sich manche angeekelt abwenden.
Die Partei hat immer recht. Es kommt bei den Blödels draußen im Lande nicht an.
Kein Funken Selbstzweifel, kein Funken Zweifel am eingeschlagenen Holzweg.
Typisch sozialistisches Pech beim Denken, das uns alle teuer zu stehen kommt.
Merz hat es auf den Kanzlerstuhl mit tollen Ankündigungen geschafft. Die Massenmigration wollte er beenden und finanziell weniger Schulden machen etc.
Klar, daß der SPD-Boss auf ein ähnliches Konzept setzt: Er kündigt Reformen an, um die Wähler zu narren, und macht dann weiter wie bisher.
Um von den dänischen Sozialdemokraten zu lernen, braucht er kein neues Programm. Man muss es nur tun. Diese SPD wird es nicht tun.
,,Auch wenn die notorischen Pessimisten dagegenhalten können, dass sich die SPD nicht von etatistischen Vorstellungen löst.“
Wer nicht glaubt,daß die SPD und ihr schwarzlackierter Kanzler,demnächst geltendes Recht(Art.16a2GG,§18Abs.2 Asylgesetz etc.)durchsetzt,Abschiebeflieger im Stundentakt starten lässt,der Klimareligion abschwört und Steuermilliarden für Bildung,Rente und Infrastruktur ausgibt,statt diese von Afghanistan bis Ukraine zu verschleudern,ist also ein notorischer Pessimist?!
Der war gut,Herr Thurnes 🤣
Man kann nur hoffen, dass die Menschlein es ablehnen, mit der Klingenbeils SPD auf Augenhöhe zu kommen. Die Menschlein müssen die Meßlatte für diese „Augenhöhe“ gewaltig nach oben verschieben! Es ist jedoch zu bezweifeln, dass diese abgewrackte SPD dann diese Höhe erreicht! Aus lahmen, tauben aber größenwahnsinnigen Enten werden halt keine Zugvögel. Können weg. Da sie auch nicht mehr für einen Braten taugen, bleibt nur der Gnadenhof.
„…aber einen Versuch ist es allemal wert.“
Wie verzweifelt und voller kognitiver Dissonanz muß der Verfasser sein, wenn er seine ständigen FDP/CDU-Hoffnungsschimmer jetzt ausgerechnet auf die Heimat des Linksextremismus überträgt.
Es ist nur noch zum Schreien.
Für eine Vereinigung mit der Linken muss die SPD etwas poppiger werden. Wie wärs mit Ärmel hochkrempeln und Tattoos zeigen! Bunte Freundschaftsbändchen anlegen usw.. Dann wird es was und dann ist man so groß wie die CDU jetzt klein ist.
Die Fabianer sollten sich abschaffen. Die Verräterpartei sollte sich auflösen, bevor es die Gerichte tun. Die Sozis haben die erste deutsche Demokratie weggeputscht und dafür steht die gerechte Strafe noch aus. Die gerechte Strafe wird biblisch sein. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Nicht umsonst sieht Klingbeil aus wie ein Zombie.
Ob der Partei dieser Wandel gelingen wird, ist mehr als zweifelhaft – aber einen Versuch ist es allemal wert?
Es darf gelacht werden.
Deutschland als Versuchslabor?
Wir haben keine zeit für Versuche und parteipolitisches Geschwafel
Söder hat heute einen neuen Begriff verwendet: „politische Klugheit“.
Neuwahlen wären klug.
Beim besten Willen, wer sollte diesen Menschen noch irgendetwas glauben, wir haben sie doch lange genug erlebt. Wir könnten den Vertretern dieser Partei doch nicht noch egaler sein und wenn sie ihr Image noch so aufpolieren wollen, sie sind unglaubwürdig. Die SPD kann einpacken, sie hat im Prinzip jeden Menschen im Land einzeln verraten, jeden in einem anderen Aspekt. Dafür ist sie superreich und gönnt sich Steuergelder satt. SPD? Nein danke!
Zu den Erfolgsaussichten: Welche Erfolge hat Klingbeil denn bislang vorzuweisen? Friedrich Merz und die Union über den Tisch gezogen zu haben, zählt nicht, das hätte auch ein Erstklässler geschafft. Keine Panik, der Lars scheitert mit Ansage – an den Heckenschützen in der SPD.
Die sind so abgehoben, daß die gar keine „normalen“ Leute mehr kennen. Und sie sind der eisernen Ansicht, daß sie dieses Spiel durch Diffamierung, Unterdrückung, Zensur etc. bis zum Nimmerleinstag weitertreiben können. Doch die unliebsame Konkurrenz geht davon ja nicht weg. Die Wahrheit ist wie Wasser – sie sucht sich ihren Weg. Die Staumauer des Kartells ist schon allerorten rissig und löchrig, aber wie die Infrastruktur, die das Kartell verkommen läßt, ist auch die Staumauer irreparabel.
Das Ganze wird verstärkt, durch die ganzen vernünftigeren Regierungen, die sich in Europa mehr und mehr Bahn brechen. Sollte es das Kartell zu weit treiben, werden die Prophezeiungen von Irlmaier für das Kartell zur traurigen Gewißheit. Die Mitläufer und Überbleibsel dieser Parteien werden sich dann fragen – baßerstaunt wie immer: Wie konnte das nur passieren? Auf lokaler Ebene werden sicher ein paar wenige überleben, vor allem diejenigen, die schon früh begonnen haben, im Interesse des Bürgers anders zu koalieren und zu kooperieren, wie von Berlin gewünscht. Dem ideologischen Rest sei gesagt: Karma will hit you.
Eine Partei kann erst dann als sozial und vor allem auch als demokratisch bezeichnet werden, wenn sie die AfD respektvoll behandelt.
„Das könnte die Sozialdemokraten auf den dänischen Weg führen.“
Was soll denn das konkret heißen? Dass die SPD bald (nächstes Jahr?) eine Migrationspolitik vertritt und umsetzt, die sie über viele Jahre und bis heute als „rechtsextremistisch“ und „nazi“ bekämpft hat? Die Chance, in zentralen Politikfeldern doch noch (bzw. wieder) Vernunft anzunehmen, hat diese SPD längst verpasst: sie ist durchseucht mit moralisierenden, Antifa-affinen Dummschwätzern, die es sich in ihrem Dasein als Kartellparteibonzen (bzw. als Kartellbonzen in spe) so bequem gemacht haben, dass niemand sie auf absehbare Zeit dazu bringen wird, eine „Nazi-Politik“ mitzutragen. Und ich frage mich, wie ein politischer Analytiker, der bei Verstand ist, im Ernst eine solche Hoffnung hegen kann.
Die SPD soll sich nicht neu erfinden. Die sozialistischen Genossen gehören, wie die SED, die Grünen und alle anderen linksextremen Parteien und linksextremistischen NGOs abgeschafft. Das sind Parteien und Organisationen die unserem Land nur größtmöglichen Schaden zufügen.
Hoffentlich schaffen sie es nicht. Ich will sie ein für allemal verschwinden sehen. Viel zu lange haben sie palavert und gehetzt, als das irgendetwas an dieser Partei und ihrem Personal noch glaubwürdig wäre.
Natürlich schaffen die das nicht.
Das weiß auch der irgendwie aus der Form geratene Pausbackige.
Es geht nur darum ein bisschen Wind zu machen damit die Hofberichterstattung etwas zum nachquatschen hat und die westdeutschen Käseblätter ihre Seiten voll kriegen.
Morgen ist die Sau durchs Dorf getrieben und vergessen. Die nächste Sau steht schon bereit um des werte Publikum zu belustigen.
Klingbeil ist doch der, der keinerlei Skrupel hat den schwachen Kanzler durch die Manege zu zerren und so zu tun als hätte die SPD ein triumphales Wahlergebnis eingefahren.
Den Sieg der (angeblich) Konservativen dreist okkupiert hat.
Mit diesem Demokratieverständnis wendet der Mann GAR NICHTS ZUM BESSEREN. Wahrscheinlich wieder mal ne Wählerstimmenabgreifmasche. Billige Versprechungen an die Wähler.
„Kommunikation auf Augenhöhe“. Kann ich mir gut vorstellen. „Leichte Sprache“ für die verachteten Bürger (man muss sich nur die Politik anschauen, die die machen. ) Ausgetüftelt von mit Steuergeldern teuer bezahlten Agenturen, deren Hauptanliegen nudging also Manipulation und schönreden ist.
Dafür bekamen wir jetzt:
und, last, but not least
Entgegen der Eingangspointe des Autors, die Ampel habe Deutschland geeint, dürften noch immer leider viel zu viele Menschen hierzulande glauben, die Politik von A. Baerbock, R. Habeck und K. Lauterbach sei für sie vorteilhaft.
————————-
Hört, hört… – Sollte wider Erwarten die einstige Arbeiterpartei tatsächlich zumindest den Wunsch artikulieren, zurück zur Wirklichkeit zu finden?
Erleben wir den Beginn der Kapitulation der Ideologie vor der Realität innerhalb der SPD?
Damit könnte sich Lars Klingbeil in eine politische Höhe katapultieren, die angesichts seiner gegenwärtigen Tiefe noch unabsehbar ist…
Tja, das Wasser steht denen bis zum Hals.
Einzige Möglichkeit laut Klingbeil:
„Setzen wir uns erstmal…“
Für den dänischen Weg braucht es keine SPD. Da reicht die AfD
Weiterhin unbegrenzte Massenimmigrationen aus aller Welt:
Da draussen in den Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region und in islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan usw sitzen 100te Millionen Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach Westeuropa insbesondere Germoney.
Die Menschenmassen stehen an, an den Grenzen und kommen über Land- und Seewege, und deutscher Grenzschutz ist heillos überfordert, die Menschen Fluten zurück zu schicken.
Die Einreise Fluten werden weiterhin extrem steigen unabhängig von Olaf S oder Friedrich M, unabhängig von welchen SPD Politikern auch immer.
Die SPD will sich neu erfinden
Brot gibt es beim Bäcker und die Haare schneidet eine Frisörin usw.
Aber die SPD will sich neu erfinden. Also in einer Koalition muß man schonmal Kröten schlucken, aber bisher dachte ich stets, daß die SPD eine Arbeiterpartei gewesen sei. Wie soll denn da eine neue „Erfindung“ aussehen? Also Lars, wie wäre es denn mal ausnahmsweise mit einem zurück zu den Ursprüngen?
Aber mir kann das ohnehin wuscht sein, denn diese Truppe habe ich noch nie und ich werde sie niemals wählen. Eine gute Bekannte sagt in solchen Fällen immer: „und auch wenn der Schnee verbrennt…!“
Warum fehlen in den Artikeln des Herr Thurnes zum Bürgergeld und der mangelnden Motivation der Langzeitarbeitslosen eigentlich immer die Zahlen? Ca. 3.5 Mio Arbeitslose, ca. 900.000 Aufstocker und ca. 650.000 offene Stellen. Vielleicht geben wir erstmal den Aufstockern, die wollen ja offenbar arbeiten, und den ALG-1-Empfängern jeweils allen einen Arbeitsplatz. Wenn dann von den 650.000 Stellen tatsächlich noch etwas übrig sein sollte, dann kann man sich ja nochmals über die ‚Arbeitsverweigerer‘ Gedanken machen. Da diese Agitation ja nun schon seit geraumer Zeit wieder und wieder veröffentlicht wird, können Sie bitte gelegentlich die Gründe dafür erläutern? Faktisch war und ist es jedenfalls nachweislich grober Unfug.
Wer noch an Märchen glaubt …
Genau so ist es. Vor ein paar Wochen hat ja der Osterhase bunte Eier gelegt – dann kann man es ja auch für möglich halten, dass die SPD demnächst eine Migrationspolitik à la Dänemark umsetzt…
Quatsch mit ganz viel Soße. Klingbeil ist doch nur Macht & Kohle wichtig. Und ebenso wichtig, dass seine Frau Ihren maximal dotierten NGO Job nicht verliert. Milei hat seinen ersten Gehälter gestiftet und arbeitet zum Wohl seines Volkes. SPD – was sollen wir damit – „Viva La Libertad Carajo!“ („Es lebe die Freiheit, verdammt!“) und solange die SPD über 5% liegt, sind wir davon in Buntland meilenweit entfernt.
Werter Herr Thurnes !
Was reden sie so daher ?
Kein Mensch braucht die SPD , wieso auch !
Dies gilt auch für alle anderen Parteien …..
All diese Figuren mit einem Parteibuch in der Hosentasche
sind doch für Nichts gut ,außer für ihresgleichen .
Also , weg damit !
Also zunächst einmal hat Klingbeil die jetzige Regierung auf den SPD-Kurs gedreht. Es geht so weiter wie bisher.