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Sympathieträger treten anders auf

SPD mit Saskia Esken im freien Fall

02.12.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Meint sie, die Partei führen zu können, wie sie dies in einem Elternverein tat: „ärgerlich, eisig, aggressiv, pöbelnd“?

Wenn „anno dazumal“ etwas überhaupt nicht gelingen wollte, wenn alles schieflief, wenn das Kind im Brunnen lag, meinten unsere Groß- und Urgroßeltern flehentlich: „Jetzt hilft nur noch beten!“ Das tat man denn auch, manchmal half es ein wenig.

Bei der SPD hilft selbst das nicht mehr. Schade um diese Partei, die über Jahrzehnte hinweg, ob in Regierung oder Opposition, alles in allem als Volkspartei doch ein stabilisierender Faktor war. Jetzt aber passen auf die SPD alle Niedergangsbilder, die einem so einfallen: SPD im freien Fall! Die Lust am Untergang! Genossen, gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter! Auf der nach unten offenen Richterskala ist die Talsohle noch immer nicht erreicht! Lasst uns sozialistisch-solidarisch Lemmige sein!

SPD: Schauspiel eines Niedergangs und kein Neuanfang für Deutschland

Es quält sich

SPD: Schauspiel eines Niedergangs und kein Neuanfang für Deutschland

Dieser ab sofort zusätzlich beschleunigte Niedergang der SPD hat zwei Namen: Norbert Walter-Borjans (NoWaBo) und Saskia Esken. Weil man über NoWaBo, den vormaligen, gescheiterten NRW-Finanzminister wenigstens ein bisschen etwas, allerdings auch nur wenig Schmeichelhaftes, weiß, muss man seine Tandemfahrerin Saskia Esken genauer unter die Lupe nehmen. Die SPD-Parteigenossen wären gut beraten gewesen, dies vor der Urabstimmung getan zu haben.

Saskia Esken – was bringt sie mit, um in die Fußstapfen eines Bebel, Ebert Schumacher, Ollenhauer, Brandt, Schröder zu treten? Nichts, außer wohlfeilen sozialistischen Sprüchen aus der Mottenkiste: „Wer Sozialismus negativ verwendet, hat halt keine Ahnung“. „Echten Sozialismus gab‘s bisher noch nicht.“

Anne Will präsentiert: Die Nowabos!

Gestern noch beim SPD-Wanderzirkus, heute schon in der Anne-Will-Show: Hier sind die Nowabos! Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.

Anne Will präsentiert: Die Nowabos!

Doch halt: Esken ist seit 2013 Mitglied des Bundestages und lupenreine Hinterbänklerin. Eine Wahl hat sie bislang nicht gewonnen, ihren Wahlkreis etwa noch nie direkt. Zuletzt kam sie auf 16,9 Prozent der Erststimmen (gegenüber 43,3 Prozent ihres CDU-Konkurrenten). Das sind noch einmal vier Prozent weniger, als die SPD bei den letzten Bundestagswahlen hatte. Als Vorletzte zog sie 2017 über die Liste dennoch in den Bundestag ein. Von 2013 bis 2015 war sie Vizevorsitzende der Südwest-SPD, 2016 wurde sie abgewählt. Weil sie annehmen musste, dass sie bei der nächsten Bundestagswahl keinen aussichtsreichen Listenplatz mehr ergattern würde, hat sie sich – so vermuten ihre Schwarzwald-SPD-Genossen – an die Spitze gesetzt. Auch in der Fraktion scheint sie nicht gerade eben beliebt zu sein: Ihre Anläufe, Chefin von SPD-Arbeitsgruppen zu werden, scheiterten allesamt. Man zweifelt an ihrer Teamfähigkeit und an ihrer Verlässlichkeit. Zum Beispiel wechselte sie in Sachen Grundrente ihre Positionen wie ihre Handtücher oder Schuhe. Selbst in ihrer Heimat-SPD polarisiert die Personalie Esken.

Aber, aber, aber: Eine (in Zahlen: 1) Führungserfahrung trägt Saskia Esken selbstsicher vor sich her: Von 2012 bis 2014 war sie Stellvertretende Vorsitzende des 16. Landeselternbeirates (LEB) in Baden-Württemberg. Das, so Esken, sei ein „einigermaßen zerstrittener Laden“ gewesen. Dort sei es nicht anders zugegangen als in der SPD, meint sie. Stimmt! Doch das hat eine Menge mit Saskia Esken zu tun.

Was bedeutet der Sieg von Esken und Walter-Borjans?

Linksradikalisierung der SPD:

Was bedeutet der Sieg von Esken und Walter-Borjans?

TE liegen dazu Berichte und Einschätzungen von Mitgliedern des genannten Landeselternbeirates vor. Hier nur ein paar Auszüge: Eskens Wirken dort sei „höchst ärgerlich und unerfreulich, eisig und unfreundlich, latent aggressiv und pöbelnd“ gewesen. Es sei ihr in diesem, zur parteipolitischen Neutralität verpflichteten, Beirat vor allem darum gegangen, eine – sogar in der SPD bald in Ungnade gefallene und dann verabschiedete – maßlos überforderte SPD-Kultusministerin Warminski-Leitheußer zu stützen und für Baden-Württemberg die Gemeinschaftsschule zu pushen. Gegenteile Einschätzungen habe Esken „regelrecht torpediert“. Mit Esken sei eine sachliche Arbeit kaum noch möglich gewesen, es herrschte eine „vergiftete Stimmung“ im LEB. Mit ihr hätten im LEB „Parteipolitik und Ideologie“ Einzug gehalten. Entsprechend habe Esken im LEB-Magazin „Schule im Blickpunkt“ versucht, den Redakteuren einen „Maulkorb zu verpassen“. Erfahrene Redakteure und bewährte Mitglieder des LEB sind in der Folge zurückgetreten. Außerdem war sie beteiligt an einer rechtswidrigen, vom Kultusministerium aufgehobenen Entlassung einer LEB-Mitarbeiterin.

So, liebe Genossen, jetzt wisst Ihr, auf wen Ihr euch einlasst. Aber dieser LEB-Hintergrund wäre gar nicht notwendig gewesen. Was die „Persönlichkeit“ Esken ausmacht, dokumentiert sie hinreichend mit der Fahrigkeit ihrer Argumentation. Deshalb schreibt die Süddeutsche Zeitung über „NoWaBo“ und Esken nicht ganz zu Unrecht: „In Berlin glaubt kaum jemand, dass die beiden wissen, was sie da tun.“ Vor allem aber signalisiert Esken mit ihrer verkniffenen, nur hin und wieder künstlich aufgelockerten Mimik alles andere als eine Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit „offenem Visier“. Sympathieträger treten anders auf.

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187 Kommentare

  1. Das sind doch herrliche Nachrichten! Ich bin fast gewillt die guten Vorsätze jetzt schon zu brechen und sich ein Gläschen zu gönnen ?

  2. Ein einziger Blick in das eisige, verbiesterte, verkniffene Gesicht von Saskia Esken reicht um zu erkennen: OH MEIN GOTT! Was hat sich die SPD-Basis dabei nur gedacht?!?

    Unfassbar, eine solche Frau an die Spitze einer (ehemaligen) Volkspartei zu wählen! Die SPD hat wirklich fertig, und zwar so richtig.

  3. Wer wird Millionär am 23.12.2019: Auf die Frage welche Partei in den letzten 30 Jahren mehr als 10 Vorsitzende hatte, wusste der Kandidat, ein NRW-Polizeibeamter, hinsichtlich der angebotenen Antwortvarianten, darunter die SPD, keine Antwort, er musste den Publikumsjoker (alle) ziehen um die richtige Antwort zu erhalten. Die nachfolgende Kommentierung dieses Nichtwissens durch Günter Jauch war dann einfach köstlich, besser konnte die inzwischen eingetretene Bedeutung der SPD nicht aufgezeigt werden!

  4. Um die SPD ist es nicht schade. Leider nimmt sie die SED und die ganze Mischpoke nicht gleich mit.

  5. Wen interessiert, außer SPD`lern, wer die Partei regiert ? NIEMAND.
    Schlimm ist nur, daß diese Personen mittels „Groko“ über dieses Land mitbestimmen, und die CDU/CSU macht nicht wegen guter Politik mit, sondern aus reinen Machterhaltungsgründen.
    Es wird Zeit solche Machtkartelle abzuwählen.

  6. SPD und CDU verhalten sich, als wenn sie von der AfD gesteuert wären.
    Könnte für die Blauen nicht besser laufen.

  7. Die heutige „SPD“ ist eine untote Wiedergängerin der schon längst verstorbenen ehrenwerten alten Partei.

  8. Saskia Esken und Margot Honecker…könnten Geschwister sein. Na denn…Marsch, Marsch, auf mit Volldampf in den Abgeund. SPD!

  9. Meine spontanten Assoziationen zu diesem Gesicht:
    – engstirnig
    – verbohrt
    – rechthaberisch
    – intolerant
    – infam

  10. Ich dachte bisher immer, der ewig hetzende Sauertopf Ralfi wäre nicht zu toppen…
    Ich muss mich korrigieren:
    Die „ärgerliche, eisige, aggressive und pöbelnde“ Dame (oder Mann, man weiß es nicht so genau) mit Brille schlägt die beliebteste Politikerin aller Zeiten aus der Uckermark demnächst auf der Beliebtheitsskala aus dem Rennen.
    *Ironie Aus*

  11. Ich finde, diese Frau passt prima zur SPD. Sie ist sozusagen das Gesicht dieser Partei. Neben Herrn Stegner natürlich.

    • Die ist besser! Stegner kann witzig sein und twittert gern. Ich glaube nicht, dass der Dame viel einfällt.

  12. Ich freue mich schon, wenn der richtige Sozialismus kommt.
    Dann hat wieder jeder Arbeit,
    aber keiner muss Maloche, weil es ständig an was fehlt.
    Jeder hat Geld, aber keiner kann was kaufen, weil es nix gibt.
    Für Akku Autos fehlen die Rohstoffe,
    Mopeds gibt es nicht mehr.
    Akku Tretroller sind jetzt schon ein Flop.
    Dann wird Deutschland das China der 60 – 70 er Jahre sein, mit klapprigen Fahrrädern unterwegs.

  13. In der WO war gestern ein netter geframter Artikel mit einem Interview eines Herren Carsten Rees über die neue Sympathieträgerin der sPD, und heute von W. Thierse die Vorab-Todesfeststellung.

    • Ja, ist mir auch aufgefallen. Das ist diametral anders als das, was hier steht. Ich dachte gleich: was ist denn der Carsten Rees für einer?! – Jedenfalls kein Menschenkenner.

  14. Frau Eskens muß einiges einstecken in diesen Tagen. Es scheinen doch alle Beteiligten sehr darum bemüht zu sein, dass die Groko hält und Frau Merkel weiterhin Kanzlerin bleibt und ihre Politik fortgeführt wird.

    Frau Eskens mag keine hervorstechenden Qualifikationen haben und auch wenig Sympathien, aber der umgekehrte Fall – eine lesenswerte Vita -, ist auch keine Garantie für gute Politik. Frau Merkels Werdegang, politisch und akademisch, liest sich da schon ganz anders. Und was hat es gebracht? Probleme über Probleme.

    Für mich ist Frau Eskens zu einer tragischen Figur gemacht worden. Die wirklichen Beerdiger der SPD, werden interessanterweise immer umschifft. Frau Eskens mediale Steinigung spricht doch sehr dafür, dass der Schrödersche Kurs beibehalten werden soll. Umverteilung ist immer noch interessanter und lukrativer, als ernstzunehmende Sozialpolitik.

    Frau Eskens hat eine Chance verdient, als Mensch jetzt, aber sie kann machen was sie will, die vergangenen Fehler der SPD sind so gravierend und unverzeihlich, dass auch sie den weiteren Niedergang der SPD nicht aufhalten wird können.

    • Ich gebe Ihnen abspolut recht. Zu viel Aufmerksamkeit dem Äußeren. Würde sich Frau Eskens aber öffentlich für Lösungen bezüglich der illegalen Invasion aus Vorderasien und Afrika aussprechen, fände sie massenhaft Befürworter in der Öffenlichkeit, wäre aber in der eigene Partei erledigt. Das Dilemma der SPD-und da kommt sie nicht heraus.

    • Schröderscher Kurs? Wissen Sie, was Sie da schreiben? Schröder würde heute in der SPD keine Rolle mehr spielen (dürfen).

  15. Die weLT bringt eine Hymne aus dem Landeselternbeirat Ba-Wü. Ehem.
    Ich persönlich wäre bass erstaunt, wenn sich heruastellen sollte, dass diese das fraus SPD-Amt auch nur so ca. kann. Die Info,dass sie um den wiedereinzug in den Bundestag hätte bangen müssen wg. mangelnder Unterstützung in ihrem Wahlkreis Calw hat grad‘ noch gefehlt. – Liabs Herrgöttle vo Bibr’ach – sollte das auch nur ansatzweise stimmen, wäre das ein weiterer echtes Mühlsteinle am Hals der SPD. Mene, mene, tekel upharsin!

  16. Also ** das mit der Physiognomie der massenmordenden Stalinisten ist dann doch Unsinn.
    Aus den Kommentarregeln: Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte

  17. Wobei der Kommentator ja offensichtlich eine linksgrüne Knallcharge ist. SE wird einem fast ein wenig sympathisch, wenn man dort liest, wie sie sich in einigen Abstimmungen zum Entsetzen des Autors verhalten hat: gegen die Abschaltung von Kohlekraftwerken, für qualifizierte Einwanderung, für eine „Verschärfung“ der Abschiebepraxis, für Sanktionen bei Hartz IV-Verstößen, gegen ein Tempo-Limit, gegen die „Ausrufung des Klimanot-standes“, gegen „Konzerntransparenz gegen Steuerflucht“.

  18. War nicht jemand von der SPD mal der Meinung, bei Kinderehen dürfe man nicht pauschal urteilen?
    War es nicht jemand von der SPD, der meinte, Teile der Scharia ließen sich ins Deutsche Recht integrieren?
    War es nicht ein pöbelnder SPD-Mensch, demzufolge die „meisten Menschen kein Problem haben, dass ihre Gemeinde islamisiert wird“?
    War es nicht eine Rolex-Trägerin von der SPD, die keinen Widerspruch zwischen Scharia und Grundgesetz sah?
    War es nicht ein SPD Bürgermeister der mit iranischen Antisemiten gemeinsame Sache macht aber seine Partei die „Islamhasser“ bekämpfen will?
    War es nicht ebenso eine Person von der SPD, die den Deutschen „eine spezifisch Deutsche Kultur“ absprach, da keine identifizierbar sei?

    Sterbt schön, und wie der Engländer sagt, good riddance!
    Schade nur, was aus der einst großen Partei wurde, die in grauer Vorzeit zwei der besten Kanzler stellte.

    • Und es war ein gewisser Herr Eppler von der SPD, der den diskriminierenden, ultrafeministischen Satz: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“ 2007 im SPD-Programm unterbrachte.
      Nie wieder SPD. Ich kann keinen Mann verstehen, der diese Partei wählt. Egal, wer dort Vorsitzende(r) ist, ab unter 5% und fort damit.

  19. Mich freut es enorm, dass die SPD-Mitglieder sich genauso verhalten haben wie die Brexit-Befürworter: das Neue wählen und dann konsterniert vor den Scherben stehen! Naja, viel Spielraum hat das neue „Duo“ nicht – nicht KanzlerIn fähig bei Neuwahlen – also bleibt nur noch in der Linken als zweite Kolonne mit zu maschieren und zu darben! Die Sozialdemokratie ist ein Fossil und muss schnellsten abgelöst werden, ansonsten Armes Deutschland …

    • So so, die Brexitbefürworter „stehen konsterniert vor den Scherben“ – ah ja (um Loriot zu zitieren)!

  20. Die Physiognomie dieser Frau sagt mehr als 10.000 Worte. Aus dieser spricht totale Humorlosigkeit und Verbissenheit: Eine bebrillte Klapperschlange, die jederzeit bereit ist, einem Gegner ihren Giftzahn ins Fleisch zu hacken. Auf den ersten Blick erinnerte mich Saskia E. fatal an die unerbittliche Gouvernante Fräulein Rottenmeier aus Johanna Spyris „Heidi.“ Voller Todessehnsucht eilen die Sozis ihrem eigenen Untergang entgegen. Requiescat in pace!

  21. Das Spitzen-Duo gehört zum Sprengkommando der SPD, nicht zu ihrer Zukunft. Das wird Esken voraussichtlich nicht überleben.
    Was übrig bliebe, das wäre ein Asylantrag bei den Linken.

    • Der selbst ernannte Enteigner Kühnert bringt sich auch wieder in Position und will unbedingt beim Finale mitspielen. Möge ihnen Erfolg beschert sein.

  22. Ceterum censeo SPD esse delendam….

    Mittlerweile habe ich kein Mitleid mehr mit den Genossen, haben sie doch das seltene Talent, so ziemlich nichts auszulassen, was man als Partei nur falsch machen kann.
    Abgesehen davon prophezeie ich, dass die SPD schon im kommenden Jahr neue Vorsitzende bekommen wird. Das kann man bei Unternehmen, die kurz vor dem Konkurs stehen, stets gut beobachten: Hektischer Aktivismus mit überstürztem Austausch des Führungspersonals. Und so wird es nicht mehr lange dauern, bis die SPD erst aus den Landesparlamenten und dann aus dem Bundestag fliegen wird. Selbst schuld. Mal sehen, wer von den SPD-Granden sich dann vor sie Kameras und Mikrofone stellen wird, um zu stammeln: „Ich liebe doch alle…alle Menschen. Ich setze mich doch dafür ein…ja ich liebe doch…“ Ich tippe auf die Apparatschiks Maas oder Steinmeier.

    • Steimeier geht nicht, er ist rechtzeitig in´s Elysium-Klasse Film mit J.Foster- entrückt (worden), er stößt auch lieber mit Religionsfaschisten und Antijudaisten an, hört gerne ungestört die Weisen von SaureFischSahneGräten und salbadert über Haltung und dem Gewähren von Meinungsfreiheit. Maas hingegen könnte ich mir sehr gut vorstellen, So eon Posten fehlt noch in seinem CV, und auch weil er doch wegen Ausschwitz in die Politik gegangen ist? Oder?

  23. Warum sind Basisabstimmungen für eine Partei tendenziell nachteilig?

    Die Berufspolitiker der Parteielite leben von der Zahl der Wählerstimmen, gehen dafür inhaltliche Kompromisse ein oder verbiegen sich schon vor einer Wahl freiwillig. Die SPD hat historisch immer nur dann den Bundeskanzler gestellt, wenn die Führung stärker (nach rechts in die Mitte) von der Basismeinung und sogar Teilen der Abgeordneten abwicht.

    Der Basis kann es hingegen egal sein, ob die Partei viele Wählerstimmen bekommt, wenn nicht gleichzeitig gewährleistet ist, dass die politischen Vorstellungen der Basis verwirklicht werden.

    Erfolg für Berufspolitiker sind Wählerstimmen.
    Erfolg für die Basis ist die Erfüllung ihres Willens.

    Somit ist auch noch mal die Sicht auf Berufspolitiker in Revision zu nehmen. Ist ihre Beruflichkeit das größere Problem für die Demokratie oder sind es die Vernetzungen aka Seilschaften mit ihren Begünstigungsstrukturen, die man Parteiensystem nennt?

    Wie sähe es aus, wenn Berufspolitiker unabhängig wären? Berufserfahrung ist schließlich etwas wert. Ich denke insgesamt, die Gesellschaft – je niedriger der soziale Status desto eher – ist und wäre nicht bereit, Können zu würdigen und zu belohnen. Von unten gesehen, sind oben alle doof. Das fängt schon bei Schülern gegenüber dem Lehrer an. Dummheit vermag Intelligenz nicht zu erkennen.

    Klar, die Regierung Merkel macht eine Menge falsch bei wichtigsten Anliegen. Aber sie wird auch von der veröffentlichten Meinung getrieben, dem sich immer noch der Großteil der Wähler (vergleichbar mit Basis) anschließt. Merkel wurde nicht ohne den Wähler Kanzlerin. Wo also werden als Erstes die noch dümmeren Entscheidungen getroffen?

    • Ihr Fazit: wir gehen solange wählen bis es für das jeweilige Klientel passt … ???

    • Ich finde Ihr Analyseergebnis interessant und kann mir gut vorstellen, dass da viel wahres dran ist. Auf die Frage nach dem Fazit von Awesome99 wäre meine Antwort:
      Die Parteiendemokratie deutscher Prägung hat abgewirtschaftet und geht ihrem Ende entgegen. Wir sollten nur hoffen, dass sie nicht in einem blutigen Kampf zu Ende geht sondern sich konstruktiv reformieren lässt. Aber wie soll das von innen heraus gelingen? Dem System liegt das Problem der Besitzstandwahrung schwer im Magen. Niemand sägt sich gern den Ast ab, auf dem er/sie/es sitzt. Ich bin fest davon überzeugt, dass unser demokratisches System nur dann überleben kann, wenn es vom Kopf wieder auf die Füße gestellt wird. Und das bedeutet, die demokratisch gewählten Abgeordeten müssen wieder in erster Linie ihren Wählern in ihren Wahlkreisen verantwortlich sein und nicht ihrer Partei.

  24. Das ist doch genau der Typos, auf den die Sozen stehen, oder nicht?

  25. Diese Frau bestätigt – mal wieder – alle meine „Vorurteile“ gegenüber (Ober-) Lehrerinnen in der Politik auf das „Beste“ …

  26. In älteren Zeiten ohne PC hätte man Frau Eskens gruppenbezogen als „Brillenschlange“ bezeichnet. Die SPD hat mit einem Fakirkunststück den Schlangenkorb beschworen und die Klapperschlange entrollt sich aus demselben, um dieser Partei mit einem Biß ins Genick den Garaus zu machen, lustvoller Selbstmord per Giftzahn aus Angst vorm Sterben.

  27. Da ist personell nicht mehr viel los in der SPD. Wer sie wählt bekommt Kevin, Sawsan, Pöbel Ralle und so weiter, und so fort. Wer sich da nicht mit Grausen abwendet ist nicht mehr zu helfen. Einen Bruch der Groko wird es nicht geben. Da bekommen die designierten Vorsitzenden genügend Druck aus den Reihen der Parlamentarierer. Ist für mich onehin fraglich ob die Wahl der Parteivorsitzenden von der Basis durchgeführt werden darf und diese den Delegierten auf dem Bundesparteitag ein Mandat aufbürden dürfen. Für mich ( bin kein Jurist ) fragwürdig.

  28. Ich bin innerlich noch immer am applaudieren. Da macht die SPD einen monatelangen Selbstfindungstrip,
    um so 2 Figuren aus der Mottenkiste zu ziehen. Hat was vom Zirkus, die besten Clowns kommen zum Schluss.
    Nach Nahles geht es jetzt erst richtig los,
    die Kapelle zum Tusch spielen muss sich bereit machen, wenn wir jetzt zum richtigen Sozialismus transformieren.
    Die Planwirtschaft greift ja schon um sich.

  29. Die Römer ergötzten sich an Gladiatorenkämpfen, wo sich Sklaven gegenseitig abschlachteten. Unsere Zeit hat hält ähnliche Zerstreuungen bereit: Parteigrabenkämpfe! Die Arena heisst Deutschland!
    Wenn die Gladiatoren mein Mitgefühl haben – sie wurden gezwungen, verachte ich die aktuellen Protagonisten – sie tun es freiwillig.
    Ihr Motiv und genau darum geht es ausschliesslich!!! ist:
    umsonst lecker Mittagessen und das eine oder andere kalte Buffet, nix arbeiten und viel Geld dafür, nur hin und wieder Anwesenheitspflicht am Arbeitsplatz, ein nettes Auto, was immer vollgetankt und bezahlt ist, mit’m Flieger um die Welt und luxuriöse 5* Hotels für lau, die das Gefühl befördern bedeutend zu sein und darum öfter mal im Fernsehen labern zu dürfen, keine Sorge um die Rente mit der Aussicht im Alter ohne Flaschensammeln davonzukommen. 🙂 :-):-):-):-):-):-):-):-)

  30. Mal abseitig formuliert:
    In Bahn, Uni, Cafes, Restaurant, auf der Straße, laufen in Deutschland Millionen hübscher Mädchen und Frauen herum.
    Zu welcher Art Negativ-Auslese muss man gehören, um solchen Gestalten wie Merkel, Kramp-K., Eskens, Geiwitz, Slomka, Mioska, Hayali ausgesetzt zu sein?
    Das sind doch grottige Anblicke – denen bleibt doch nur die Flucht in „die Politik“.
    Handverlesene Widerwärtigkeiten.
    Und on top kommen noch deren Meinungen.

    • „Handverlesene Widerwärtigkeiten.“
      ………….herrlich … so präzise um es – in allen Schattierungen – Klientel gerecht anzuwenden !

  31. Ich habe mich wohl total verirrt, vollkommen orientierungslos, all meine Erfahrungen / mein innerer Kompass für die Katz.
    Journalisten dürfen alle Entwicklungen – auch positive – kritisch beleuchten. Mit Schulzilein, dem Packsiggi, der Andrea u.v.a. wähnte ich die SPD auf genau dem Weg, den sie bis jetzt zum Leidwesen ihrer Wähler eingeschlagen hatte. Jetzt, wo sich die kritische Mitgliederschaft endlich gegen die „Scheinelite“ (die mit dem steilen Kurs bergab!) durchgesetzt hat, soll es doch wieder nicht der richtige Weg sein?! Könnte es möglich sein, Herr Kraus, dass an dieser Stelle Ihr Kompass trügt, das Periskop arg verschmiert oder gar neoliberal eingefärbt ist, ein alter Sehfehler zuschlägt?
    Noch mehr Neoliberalismus (im Allgemeinen) bringt weder der SPD, dem Land, noch der Bevölkerung mehr Punkte!
    Ganz offensichtlich hat das sogar der gemeine SPD-Genosse in Mehrheit erkannt, eine doch bemerkenswerte Entwicklung zu einem positiven Ausweg. Mit Scholz und Kahrs wird ein anderer Ausweg angesteuert, mit Vorteilen für 5-12% der Gesamtbevölkerung….
    Man beachte hierzu die vergleichsweise geistig armselige und konfuse Situation in der anderen „Volkspartei“!
    Ach ja, der Neoliberalismus im Speziellen: Wäre die Reglementierung deutscher /europäischer Großbanken nach eben dessen Vorgaben, um den Sozialismus im Bankenwesen (zu Lasten der Allgemeinheit) zu vermeiden! Der übergroße Rest (alle Personen außer Bankiers und Juristen) sollte besser die sparsame und gewissenhafte soziale Marktwirtschaft anstreben….., Korruption ist kontraproduktiv.
    Ach ja, die Menschheit wartet leider immer noch auf den schlagenden Beweis der haushohen Überlegenheit des Neoliberalismus in seiner ganzen Breite, mit dem UK, den USA, Neuseeland, Chile, in diversen deutschen Pilotprojekten / Praxismodellen hat dies ganz offensichtlich nicht überzeugend geklappt!
    Wie wäre es denn mit der Ukraine als neuem Testlabor? Ach so, die wollten ja lieber – in großer Mehrheit in einer Umfrage – den Herrn Janukowitsch wieder zurück, ersatzweise den Selenski.
    Versuchen Sie es mit Rumänien, wird bestimmt ein großer Erfolg….

    • „Ach ja, die Menschheit wartet leider immer noch auf den schlagenden Beweis der haushohen Überlegenheit des Neoliberalismus in seiner ganzen Breite“

      Worauf „die Menschheit“ hingegen nicht mehr wartet, da bereits mehrfach eindrucksvoll belegt, ist die „Überlegenheit“ von Sozialismus, Kommunismus & Co. – also dessen, wofür zumindest ein Teil des neuen Führungsduos ganz offen wirbt. Aber ich bin ja bloß ein tumber Michel, der halt den Sozialismus „nicht verstanden“ hat…

  32. Alle fachlichen Vorraussetzungen vorhanden, um den Job als Totengräber termingerecht zu erfüllen.
    Ich bin begeistert.

  33. Interessanter als sich mit diesem Duo Infernal zu befassen, ist die Frage: wer darf als nächster dran?
    Mit den beiden ist noch nicht einmal der Tiefpunkt erreicht. Meine Erfahrungen vor Ort hat mich gelehrt, dass in der SPD eine Menge abgebrochener Sozialpädagogen, Soziologen und ähnlicher Betroffenheitsfächer via Parteikarriere auf einen wenn auch nur noch klitzekleinen Platz an der staatlich subventionierten Sonne warten. Mit einer bevorstehenden Apokalypse rechnen diese Opportunisten offenbar nicht – ein schöner Gedanke: Karrieregeilheit widerlegt CO2-Hysterie – auch ein Trost beim bevorstehenden Exitus der Sozialdemokratie.

    • Sie vergessen das Lutherwort: „Und ginge morgen die Welt unter, so wurde ich heute noch nach einem Versorgungsposten Ausschau halten.“ Oder so ähnlich…..

  34. Ich freue mich über diese Wahl.
    Nichts wird die SPD besser und weiter in ihren Niedergang befördern. Realos sind wohl nicht mehr gefragt.

    Obendrein ist Scholz seitdem abgetaucht, und es rumpelt von daher noch einmal mehr in der sog. ‚GroKo‘.

    Lasst diese Irrsinnskonstellation endlich auseinanderbrechen.
    Es wäre ein Vorbild für zukünftige Wahlen, dass es noch einmal Parteien geben könnte, die sich profilieren MÜSSEN, um Wählerstimmen zu bekommen.
    Abseits von Verzweiflungsbündnissen und SED-Formierungen à la Merkel.

  35. Wie schrieb doch Max Erdinger auf Achgut im Kontext der gesellschaftlich-politischen Risse?

    „Merkel, Clinton, Ocasio-Cortez, v.d.Leyen, Roth, Lagarde, Will, Maischberger, Baerbock, Esken, Dreyer, Chebli, Lambrecht, Kramp-Karrenbauer, Klöckner, Schwarzer, May usw.usf. – es ist regelrecht eine willfährige Blindheit, nach Lösungen zu suchen, und sich dabei schon den Gedanken selbst zu verbieten, daß es sich bei der evidenten zeitlichen Korrelation zwischen dem Entstehen der Zustände, derentwegen es heute z.B. die AfD gibt, und der zunehmenden Ermächtigung des Weiblichen in öffentlichen Angelegenheiten – nur dafür, daß es eben das Weibliche ist -, eventuell nicht nur um eine Korrelation handeln könnte, sondern zumindest tendenziell um eine Kausalität.“

    Ich bin fest davon überzeugt, dass hier tatsächlich eine Kausalität vorliegt, dass das Eindringen weiblichen Irrationalismus und Emotionalismus, der in ideologischem Fanatismus mündet, die Ursachen für diese ganze Misere sind. Die oben genannten Frauen bestätigen es doch selber, durch ihre Aussagen genauso wie durch ihre Lebensweise. Für sie ist der alte hetereosexuelle weiße Mann mit traditionellem Familienbild an allem Schuld.
    Sie selbst sind kinderlos, lesbisch, nicht ganz weiß, nicht durch Leistung sondern per Quote in ihre Positionen gekommen, glänzen mehr als einmal durch Naivität und Inkompetenz, immer jedoch durch ideologischen Fanatismus.

    Saskia Eskens ist da lediglich ein weiterer Beleg für die These. Das einzige, was dabei beruhigend ist: es wird den Niedergang der Sozialisten in Deutschland beschleunigen. Spätestens in der nächsten Wirtschaftskrise sind die weg vom Fenster.

    • Naivität und ideologische Verbohrtheit sind allemal keine rein weiblichen Eigenschaften – vielleicht zu einem gewissen Anteil eine devote Konfliktscheue bzw. die Bereitschaft zum Kompromiss, selbst in Situationen, wenn der Kompromiss eindeutig als falsch erkannt wird. Alle klugen Frauen jedoch, die ich als Mann kennengelernt habe, wissen um derartige weibliche Handikaps, genauso, wie kluge Männer ihr Testosteron-Handikap kennen und reflektiert damit umgehen. Kurzum: Minderbemittelte Männer sind ein ebensolches Greuel wie die von ihnen skizzierten minderbemittelten Frauen. Als Assistent an der Uni habe ich tausende Klausuren korrigieren dürfen und nur einen relevanten Unterschied zwischen Frauen und Männern feststellen können: Frauen schreiben leserlicher 😉

  36. Wie bei Umwelt und Ernährung bricht hier glaube ich der Charakterzug des Reinheitsfanatikers durch. Sie ruhen nicht, ehe sie nicht auch noch den allerletzten Werktätigen aus ihrer Anhängerschaft vertrieben haben, genau wie sie das letzte Schadstoffmolekül in der Luft oder im Essen jagen, koste es was es wolle.

  37. Wieder mal so ein sexistischer Angriff auf eine Qualitätspolitikerin. Sie sollten sich schämen, Herr Kraus! Die Frau kann doch nichts für ihre griesgrämige Physiognomie, sie hat es immerhin geschafft über einen Listenplatz in den BT zu kommen, was viele nicht von sich behaupten können. Auch hat sie mehr Größe als ihr Partner NoWaBo und dieser Aussenminister von der Saar. Führungserfahrung ist ohnehin überbewertet, sonst könnte Merkel ja nicht seit gefühlten 30 Jahren Kanzler sein.

    • “ sonst könnte Merkel ja nicht seit gefühlten 30 Jahren Kanzler sein“

      Kanzler*in*!!! Also bitte!

  38. Eigentlich könnte sie mit Tauber eine Groko führen.

  39. Die typischen Eigenschaften einer SPD-Vorsitzenden: Inkompetent und Charakterlos!

  40. Die Wahl zum SPD-Vorsitz ist seit Jahren keine „Belohnung“ mehr, sondern eine „Strafe“. Insofern ist die Urwahl der SPD-Mitglieder äußerst konsequent: Es trifft diesmal die Richtigen.

    Mich wundert es aber, dass über dieses Ereignis so viel berichtet wird. Ist doch einfach inzwischen „the same procedure as every year“. Und in der Wählergunst ist die SPD doch im unkontrollierten Sinkflug. Daran wird diese Wahl mit Sicherheit nichts ändern. Für jeden Wähler, den dieses Team bei den Linken „abzwacken“ wird, gehen 3 bisher „gemäßigte“ Wähler verloren. Die neue Spitze wird allenfalls dabei helfen, die „Bodenbildung“ zu beschleunigen. Bei der nächsten Wahl sollten die Wahlstrategen lieber ein paar niedliche Kätzchen aufs Plakat bannen, als dieses Duo.

    Und auch die „große“ Koalition wird aus meiner Sicht noch eine Weile bestehen. Wie viele der Bundestagsabgeordneten der SPD werden wohl bei der nächsten Wahl über die Klinge springen? Die Hälfte oder noch mehr? Wenn die Koalition noch eine Weile hält, kann man immerhin noch 2 Jahre als SPD-Bundestagsabgeordneter seine Pfründe sichern. Auf die Versorgung nach der Bundestagszeit wirkt sich das mit Sicherheit auch nicht schlecht aus. Und man gewinnt Zeit, um nach einer geeigneten Anschlussverwertung zu suchen. Wen interessiert unter diesen Umständen ein „Druck von der Basis“? Darauf ist doch auf gut deutsch geschis… Die Partei hat danach nichts mehr zu bieten.

  41. Ich verstehe den Artikel nicht !! Warum ist man traurig, dass diese beiden ausgewählt wurden. Gewählt wurden sie ja noch nicht. Um so mehr Artikel von dieser Qualität erscheinen, besinnt sich die SPD noch kurz vor dem Zieleinlauf auf Scholz. Ich finde es gut so wie es ist. Ich kann nur hoffen, dass diese GroKo so schnell wie möglich scheitert, dass diese Merkel nicht mehr im Kanzleramt ist. Und ehrlich, mir ist es egal wer danach im Kanzleramt sitzt. Der oder die muss dann den ganzen Scherbenhaufen aufräumen und ist eigentlich nicht zu beneiden. Merkel hat Deutschland, die SPD und die CDU/CSU auf dem Gewissen. Den volkswirtschaftlichen Schaden den sie angerichtet hat, wird erst in 10 Jahren richtig transparent. Ob es da noch die SPD gibt wissen nur die „Götter“!!
    Aber vielleicht sind die Beiden auch eine Überraschung für uns alle.

    • Der Scherbenhaufen wird aber nicht aufgeräumt werden nach Merkel. Er wird noch größer, denn dann kommt die albtraumhafte schwarzgrüne Koalition.

      • Und dann ist das Spiel aus!

  42. Also wenn die „Persönlichkeit“ Esken geeignet ist, das SPD-Wrack zu unterminieren, erfüllt sie doch einen sehr nützlichen Zweck. Sapeure an die Front!

  43. Ich freue mich, wenn jetzt der „richtige Sozialismus“ probiert wird. Denn so wird die SPD ganz schnell der Vergangenheit angehören. Schon mein Großvater hat – mit Blick auf die 20er und 30er Jahren gesagt: „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“

  44. Da bildet Esken mit Pöbel Ralle Ralf Stegner das Dream Team der SPD.
    Auf das die Wahlergebnisse in ungeahnte Höhen steigen.

  45. Frau Esken erinnert mich an alle linken Lehrerinnen die ich in den 80ern auf dem Gymnasium gehasst habe. Sozialkunde und irgendetwas dazu. Engagiert in einem Dritte Welt (später PC: Eine Welt) Laden, natürlich gegen den Kriegstreiber Reagan, die Erzkapitalistin Thatcher, die teuflische Atomkraft, die apokalyptische Nachrüstung und den furchtbaren Kapitalismus. Keine Argumente zwar aber stets viel Überzeugung.

    Die SPD hat sich nun entschieden, 2 Benzintonnen in ein brennendes Haus zu rollen und zu hoffen dadurch würde der Brand gelöscht.

    Ich finde es mittlerweile auf eine bizarre Weise beeindruckend, dass die SPD nach unten kein Limit kennt. Nach Kurt Beck, nach Martin Schulz, nach Andrea Nahles und nach dem flotten Dreier gibt es immer noch eine eine Steigerung des Grauens und der Inkompetenz.

    Jedes Mal dachte man: „Die wollen doch nicht ernsthaft mit…..!“ und sie taten es trotzdem.

    Politisch ist die SPD tot aber hinsichtlich ihres Unterhaltungswertes unersetzlich!

    • Ja, diesem Typus bin ich während des Studiums auch an den theologischen Fakultäten begegnet. Keine Ahnung von irgendetwas Wichtigem, aber davon jede Menge. Und optisch ein Genuss mit Birkenstock, Indien-Röcken und Latzhosen.

      • Die Lehrer waren kein deut besser, mit Vollbart, Strickjacke, Cordhose und Sandalen. Jetzt bin ich traumatisiert.

  46. „… Eskens Wirken dort sei „höchst ärgerlich und unerfreulich, eisig und unfreundlich, latent aggressiv und pöbelnd“ gewesen. … Gegenteile Einschätzungen habe Esken „regelrecht torpediert“. Mit Esken sei eine sachliche Arbeit kaum noch möglich gewesen, es herrschte eine „vergiftete Stimmung“… Mit ihr hätten im LEB „Parteipolitik und Ideologie“ Einzug gehalten. Entsprechend habe Esken … versucht, den Redakteuren einen „Maulkorb zu verpassen“.“

    WOW – gratuliere, Genossen!

    Diese „sozialistische Zimmerflak“ (oder vielleicht besser: „Stalinorgel“…) ist die perfekte Besetzung zum perfekten Zeitpunkt für diese „Partei“!

    Bringt wirklich alle Eigenschaften mit, die es braucht, um den Spezial-„Demokraten“ den wohlverdienten Todesstoß zu verpassen.

  47. Frau Esken: “ Echten Sozialismus gab es bisher noch nicht „. Na, Gott sei Dank! Den echten Sozialismus wünsche ich allen LINKE, SPD, GRÜNE und MERKEL Wähler von ganzem Herzen.

    • Ich auch, aber ich möchte bitte verschont werden.

  48. Naja, man hätte ihre „erfolgreiche“Historie wirklich nicht vorkramen müssen, um mitzubekommen, welche Art von „Vampir“ da zur Wahl stand.
    NoWaBo sieht dagegen aus, wie ein Teddybär aus dem Gruselkabinett.
    Aber – und das ist doch letztlich entscheidend: Hat eine solche Frau ihren persönlichen Niedergang vor Augen und packt den letzten erreichbaren „Zipfel nach oben“ und das mit Erfolg, so ist das doch nicht IHR Problem, sondern das Problem einer Partei, die mit diesem Witzbold Kühnert sich gemeinsam in Richtung Abgrund bewegt. Eine solche Null von Jusovorsitzenden mit absolut blöden Ideen – Nahles war das auch mal und die gleiche Null – muß doch eine Partei wie die SPD eliminieren können. Und die Schandschnauze von der Nordseeküste gleich mit. Wie kann man darauf kommen, zweitklassigen oder gescheiterten Personen solch eine Arena zu bieten?
    Olaf Scholz, sicherlich als Smily nicht unumstritten, aber doch politischer Pragmatiker, den Letzten, den sie in ihrer Spaß-SPD noch hatten, wurde völlig demontiert. Er braucht doch gar nicht zurück zum treten, wie die Pressespinner formulieren. Er ist bereits gesellschaftlich zurück getreten, zum Nobody verwelkt. Sein persönlicher Dünkel, seine Großmannssucht, die man sonst in Hamburg nur bei Kleingeistern findet und seine Traumpartei hat ihm dies ermöglicht. Und die Knalltüte aus Mecklenburg, dem finstersten Teil des Ostens fabuliert, wir müssen jetzt hinter der Parteiführung stehen, anstatt den Mumm zu haben und zu sagen: Jetzt reichts, Genossen, steiler kann der Abstieg ja kaum noch werden.
    Ich bin noch niemals SPD-Wähler gewesen und bin alles andere als entsetzt über den dummen Auftritt der Genossen. Siecht in Frieden dahin! Aber dümmer kann man es wirklich nicht anstellen.
    Auf Überraschungen sollte man als Politiker zu jedem Zeitpunkt eine relativierende Antwort parat haben. Sie wollen ein Land, nämlich Deutschland, regieren und nicht den nächsten Dorfkrug als Partykönige.

    • „Olaf Scholz, sicherlich als Smily nicht unumstritten, aber doch politischer Pragmatiker, “ – klar ist der pragmatisch, wenn es darum geht, mehr Geld dorthin zu transferieren, wo es dem Bürger am wenigsten nutzt. Wir brauchen – und da waren sich doch alle einig – mehr Bildung, mehr Bildung, mehr Bildung. Statt dessen haben wir mehr Sozialtransferleistungsempfänger ohne Bildung. Dieser Trend wird weiter befeuert.

      Zahlen aus Statistika Ausgaben im Bundeshaushalt:
      Ausgaben (geplante wohlbemerkt) Arbeit und Soziales + 6,8 % entsprechend nun 155,2 Mrd Euro.
      Bildung und Forschung (geplante wohlbemerkt) + 0,1 % entsprechend nun 18,3 Mrd Euro.

      im Vergleich:
      Bundeshaushalt 2013 für Arbeit und Soziales 119,72 Mrd und für Bildung und Forschung 13,85 Mrd.

      Dazu empfehle ich das Video über die Präsentation des Bundeshaushalt für den Bundessteuerknecht. „Keine Bundesregierung hat bisher mehr Geld in die Hand genommen für unsere Zukunft. Indem wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, in dem wir die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen damit unser Land modern und innovativ bleibt“

      Innovation ohne Bildung? Das geplante Geld reicht doch nicht einmal für die notwendigen, lange vernachlässigten Ausgaben zur Renovierung von Schultoiletten!
      Naja, dafür investieren wir natürlich in Sprachkurse, Deutsch als Fremdsprache.

      Um so höher die Mitwirkung der Spezialdemokraten, um so höher die Ausgaben für „Arbeit und Soziales“, seit 2012/2013 nach Schröder unter der Regide von Merkel.

  49. Nebenbei fällt auf:

    Entscheidungen von oben müssen nicht gut sein, sind aber immer noch relativ besser als Entscheidungen von unten.

    Es gibt nun mal Unterschiede, warum oben oben ist und unten unten.

  50. Das Foto ist doch ein Fake ! Das ist der Stegner mit Perücke und in Frauenklamotten ! Hat sich eingeschlichen und macht den Kerkeling…..obwohl, der ist wenigstens lustig und meist gut gelaunt…..

    • Und der WaBo ist in Wirklichkeit Phantomas – Sie wissen, der von Louis de Funes.

      • Nein,,,,

  51. Ihre völlig überzogenen sozialistischen „Umverteilungswohltaten“ werden ihr ausreichend Stimmen bringen. Deutschland im sozialistischem Schulterschluss mit den Linken und Grünen, schafft sich auch an dieser Stelle ab. Und gepaart mit der überaus einmaligen „Fach-, Berufs- und Erfahrungskompetenz“ eines Kühnert wird hier auch noch der Nachbrenner- und Turboantrieb gezündet.

  52. Walter-Borjan & Esken. Zur Insolvenzbegleitung der Geisterbahn gerade das Passende.

  53. Mit Frau Esken wäre endlich mal die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau irgendwo in Deutschland der Boss.

    Aber warum muss es unbedingt eine sozialistische schwäbische Hausfrau sein?
    Sozialismus ist doch das Gegenteil von Sparen.

  54. Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Genossendiverse,

    lasst Euch nicht von dem hetzerischen Artikel in Tichys Einblick irre machen, Saskia Esken ist eine würdige und qualifizierte Kandidatin für den Parteivorsitz. Wählt sie auf Eurem Parteitag zusammen mit ihrem ebenfalls mit vielen Meriten glänzenden Partner Norbert Walter-Borjans. Sie werden unsere Partei wieder aufrichten und herrlichen Zeiten entgegenführen. Das wissen auch unsere Gegner. Deshalb versuchen sie, die beiden GenossInen mit der von Reaktionären gewohnten Gemeinheit zu diffamieren und als ungeeignet abzuqualifizieren. Saskia ist keineswegs eisig und aggressiv wie Kraus kolportiert. Woher will er wissen, dass Saskia pöbelt, hat er auch nur einmal mit Saskia gesprochen? Nein, er verbreitet Latrinenparolen, die von übelgesinnten Mitgliedern des LEB in die Welt gesetzt werden, die die produktive, ideenreiche Mitarbeit Saskias in den Schmutz ziehen wollen. Wir kennen Saskia als freundliche, jedem fremden Argument aufgeschlossene Genossin, die eine faire Diskussionskultur schätzt und pflegt. Unsere SPD wird durch sie wie durch Norbert frisch belebt werden, die in der SPD sowieso herrschende Kultur des Miteinander wird neue Blüten ansetzen! Wählt beide mit großer Mehrheit!

    Und noch eins Genossen, Genossinnen und Genossendiverse: Lest nicht Tichys Einblick!

  55. Bei uns in Bayern werden solche Frauen gerne als Bissgurn bezeichnet.
    Die SPD hat fertig und – um einen ehemaligen Regierenden Bürgermeister zu zitieren – das ist auch gut so, liebe Genossinen und Genossen!

    • Ich fragte gerade meine Frau: „was ist denn eine Bissgurn? “

      Antwort: „Eine Bissgurn? Du meinst eine Bissgurn ( leider phonetisch nicht darstellbar). Also Bissgurn heißt bei uns eine sauertöpfisch dreinblickende Frau. So eine wie die Saskia Esken.“ UNGELOGEN!

  56. Soooooo ist Deutschland !? Man hätte auch auf den Textbeitrag verzichten können. Foto reicht völlig aus.

  57. Oh mein Gott, die Frau ist ja zum Fürchten! Das gilt für ihr tiefensozialistisches Gedankengut genauso, wie für ihren „medusalischen“, eiskalten Blick! Die schlägt sogar Stegner um Längen! Der SPD ist wirklich nicht mehr zu helfen!

  58. Lieber Esken als Scholz. Viel zu lange hat man sich die Nullaussagen dieser männlichen Merkel in den Medien anhören müssen.

    • Scholz ist Esken mit emotionslosem Dauer-Grinse-Mundwinkel, also völlig egal, wer den Sozen den Todesstoß versetzt. Er kommt unweigerlich.

  59. gestern bei Anne Will. Da half keine zurückhaltende Moderation mehr.
    Herr Lascheck konnte sich kaum noch auf dem Stuhl halten.
    Anne Will Talk gehört jetzt ins Genre öffentlich rechtliches Kommödiantenstadl.

  60. Die ganze obere SPD Spitze hat es über Jahre nicht für notwendig erachtet, die Jusos mit ihrem Kevin an die Leine zu nehmen, das wäre einem Müntefering nicht passiert. Nun gucken sie dumm aus der Wäsche.

  61. „Mit Esken sei eine sachliche Arbeit kaum noch möglich gewesen…“

    Esken ist eine Frau, Esken ist links – im Deutschland des Jahres 2019 reicht das als Qualifikation für einen politischen Spitzenjob. Dass allerdings sogar einige Medien skeptisch bis kritisch auf Esken reagieren, sollte bei den Sozis die Alarmglocken läuten lassen.

    • Es ist doch einfach nur noch gruselig, dass immer wieder solche Rohrkrepierertanten in Führungsrollen gewählt werden. So ist es dann kein Wunder, dass Frauen im Nachgang derartige Qualitäten kollektiv abgesprochen werden. Dabei gibt es wahrlich zu genüge starke und sehr kompetente Frauen.
      Ob das Absicht ist? Es ist mir wirklich ein Rätsel! Ich als Frau schäme mich fast zu Tode für meine Geschlechtsgenossinnen auf der derzeitigen politischen Bühne!

      • Man(n) nennt das negative Auslese. Roth, Göring-Eckhardt, Baerbock,Lompscher, Kipping, usw.

      • Furchtbar… ich bekomme schon Beklemmungen, wenn ich nur diese Namen lese. Peinlicher gehts nicht! Wenn DAS die Frauen von heute repräsentieren soll, sind wir mit unsere feministischen Revolution völlig gescheitert.
        Diese Parteilisten müssen dringend weg. Jede(r) einzelne in LT und BT sollte sich dem Souverän stellen müssen und durch Leistung auszeichnen. Das wäre zwar aufwendig, doch würde es einem Geklüngel und Geschmiere etwas entgegensetzen

      • Diese … „Damen“ – ääääh Genossinnen nennt man QUOTENFRAU.

    • Keine Sorge, die Welt wird auch in 12 Jahren noch bestehen , allen grünen nostradamischen Prophezeiungen zum trotz. Dann haben wir 2031 und der Frauenbonus ist Legende.

    • Den Medien ist sie nicht links genug, wahrscheinlich hat sie mal irgendwo einen Genderstern vergessen oder so.

  62. Ich sehe starke Parallelen zur FDP unter Rösler. Auch eine Ansammlung von **

    • Seien Sie ein Christlich, über Tote soll man nur Gutes reden.

      • Was soll das? Philipp Rösler ist nicht tot.

    • Was hat das mit dem stets freundlichen und höflichen Philipp Rösler zu tun?

  63. Echten Sozialismus gab es bisher nicht! Diese Aussage lässt mich erschaudern. Wieder einer (eine) die glaubt, sie kann es besser. Und ich muss dieses Experiment auch noch mit meinem Steuergeld bezahlen. Glauben die denn, Deutschland sei ein Versuchslabor? Es laufen doch so viele Experimente in diesem Land, das man sich als Bürger wie eine Laborratte vorkommt. Wer hält diese Politiker auf? Hier wird unser Geld verbrannt.

    • Ein echtes Perpetuum Mobile gab es bisher nicht. Frau Esken glaubt vermutlich, dass man nur noch nicht intensiv genug geforscht hat.

      Der Vergleich der arbeitenden dt. Bevölkerung mit Laborratten drängt sich immer mehr auf (Der Politologe Yascha Mounk: „…dass wir hier [in Dtl.] ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“). Der Witz: Hier zahlen die Laborratten auch noch Milliarden dafür, dass an und mit ihnen experimentiert wird.

  64. Manchen Menschen schreibt der liebe Herrgott den Charakter mitten ins Gesicht, bei Saskia Esken u. Ralf Stegner ist ihm augenscheinlich bravourös gelungen… das sympathische Duo der SPD 😉

  65. Ich denke der Lufthoheit-über-die-Kinderbetten/G20-Civil-War-Olaf ist innerlich ganz froh, daß der Kelch an ihm vorbeiging, sonst würde er noch in 6-Feet-under-Olaf umbennnt werden?
    Dafür scheinen die beiden Suizidhelfer und der berufslebennaive Kevin samt Anhänger*innen*diverse sich besser zu eignen, für die Abrißparty im Bunker?

  66. Saskia Eskens eigentlicher Vorname lautet ja Margot. Das ist in der Hitze des Gefechts nur untergegangen… ?

  67. Elternbeirat und aushilfsweise Angelverein …. was bitte fällt der Gerechtigkeitspartei an Demütigung für ihre angehimmelten Wähler denn noch so ein ?
    Allein schon der Diäten Millionär aus Würselen oder die möchte so gern Frau Dr. – die Liste der Peinlichkeiten dieser Truppe ist unendlich. Einzige Hoffnung für mich wäre der sofortige Parteiaustritt des Klaus von Dohnanyi. Wenn auch der noch in diesem Selbstverleugnungs-Club verbleibt dann hat er als letzte Ikone der Schmidt Ära jeden Anspruch darauf verwirkt. Seit an Seit bitte nach Venezuela auswandern, dort ist das System der roten Phantasten. Nur Mut !!

  68. Danke, Herr Kraus, für diese Einblicke, welche zur Physiognomie sehr gut passen. Man denkt gleich an Rembrandts Saskia. „Wer Taka-Tuka-Land negativ verwendet, hat halt keine Ahnung“. „Echtes Taka-Tuka-Land gab‘s bisher noch nicht.“ Aha. Ich denke, gerade wenn es um das künftige soziale Heil, die Zukunft des Planetensystems geht, sollte uns nichts zu teuer sein. Gerne werfen wir uns in den Rachen. Besser noch andere. Für uns bleiben nur die Sinekuren, daran tragen wir schon schwer genug. Und was waren schon die 100 Millionen, derzeit zählt die Menschheit über 7 Milliarden. Nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Marx. Das ist ultramodern, Marks& Murks, Schwach&Sinnig, Lüg&Trug.

    • Rembrandts Saskia? Die war wunderschön. Bitte nicht beleidigen.

  69. Nanana, nun lasst sie doch mal machen. Wenn es länger währt als bei 100% Schulz oder „jetzt gibt es in die Fresse“ Nahles dann ist das für die Spezialdemokraten doch schon ein riesen Fortschritt.

    • lasst sie sich doch mal ausprobieren? Hey, die haben einen Job zu machen. Die Zeiten, wo Klein-Saskia und Klein-Norbert sich „ausprobieren“ konnten sind lange vorbei. Hochbezahlter Kindergarten (ups, war ein freundscher Vertipper)

  70. wenn alle jubeln, dann hat die SPD endlich mal was richtig gemacht.

  71. Sie paßt bestens in die ggw. Politschranzenriege: „Wenn wir nichts Positives zuwege bringen – Parlaments- bzw. Wahlrechtsreform, auskömmliche und gerechte Renten usw. -, dann schaffen wir es doch, alles mögliche zu verbieten.“ So wie Eskens sehen allemal – nicht nur in der Politik – die Verbieter aus.

    • …völlig richtig, schaut euch doch einmal die Nymphen bei den “ Grünen “ an.
      Dagegen sieht diese doch noch recht gut aus !

  72. Genau so sieht sie auch aus.
    Aber mal ehrlich: Was ändert die neue Führung, egal unter wem? Nichts. Es gibt immer den gleichen Brei, ganz egal mit welcher Partei und was man wählt. Und Merkel ist biegsam wie ein Aal, zugunsten ihres von ihr noch empfundenen Machterhalts.
    Deshalb wird sich nichts ändern. Es wird neue Erpressungsversuche geben und Merkel wird nachgeben, wie immer. Und wenn nicht – auch egal, denn die SPD ist viel zu feige, um sich aus der Groko zu verabschieden. Sie weiß, dass sie bei Neuwahlen massiv verliert. Wer noch weiter nach links will, ist längst bei den Linken. Es würde überhaupt nicht auffallen, wenn die SPD oder auch eine andere Partei aus der politischen Landschaft verschwinden würde. Ändern würde sich auch dann nichts. Selbst die AfD gleicht sich inzwischen an und hängt am Dauertropf der üppigen Diäten. Das gesamte Parteiensystem müßte weg. Dringend. Und raus aus der EU, ebenfalls dringend.

  73. Ich kenne zwar nicht die Rahmenbedingungen innerhalb der SPD, aber bei einer Beteilungsquote von gut 50% und einer Zustimmungsquote von gut 25% haben die beiden gut 75 % nicht auf ihrer Seite.

    So what ? Was hat das mit innerparteilicher Demokratie zu tun? Zu so einer Entscheidung gehört eine Mindestbeteiligung.
    Es erinnert mich aber immerhin an den Bundestag, bei der sich eine ähnlche Praxis eingeschlichen hat, wenn es darum geht, in den Abendstunden Gesetze mit hinterfotzigem Inhalt durchzuwinken.

  74. Da war die Frau Nahles mit ihren Sprüchen und Gesang eine intellektuelle Leuchte und ein Freudenfest dagegen.

  75. Versager und Hausdrachen bilden also das neue Führungs-Duo der SPD. Wohlan.

  76. Na Gott sei Dank! Stellen Sie sich mal vor, die überlegen es sich beim kommenden Parteitag doch nochmal. Gar nicht auszudenken! 😉

  77. Die Linke (SED) übernimmt die SPD….und zusammen mit den Grünen hat die Linke (Radikale Politik) endlich zusammengefunden. Der Nebel lichtet sich und das ist gut so!

    • und Oskar Lafontaine mit Madam Sara sind fast am Ziel, die SED neuer Prägung und endlich mit West-Geld. Venceremos, der Erich würde sich freuen.

  78. 27% der SPD Mitglieder wollen den totalen Sozialismus und dazu ein gescheiterter Finanzallergiker. Die restlichen 25% werden wohl jetzt ausreten müssen und die nicht gewählt haben, haben sich innerlich verabschiedet. So long SPD, ich freue mich auf euren (selbstverschuldeten) Untergang.

  79. Für jemanden, der die SPD so schnell wie möglich verschwinden sehen möchte, liest sich das alles sehr erfreulich und vielversprechend!

  80. Die andere älteste Partei Deutschlands — die Deutsche Zentrumspartei (die trägt das d-Adjektiv doch tatsächlich noch im Namen) — freut sich bereits, daß sie nicht mehr lange alleine im Keller der ehemals großen Parteien vor sich hinschmachtet.

    Gut, um den Stand von 600 Mitgliedern zu erreichen, muß sich die Sozialistische Partei Deutschlands (der dritte Namensbestandteil dient nur der geographischen Einordnung innerhalb der Internationalen) noch etwas mit dem Vergraulen anstrengen. Die anderen Parteien können ihr beim Schwund behilflich sein und ehemalige Sozi-Mitglieder aufnehmen. 😀

  81. Die SPD würde bei einem Neuaushandeln der Groko auch AKK als Kanzlerin bekommen. Darauf wird sie sich wohl nicht einlassen, obwohl natürlich Neuwahlen das echte NoGo ist.

    Es wird eher zu Theaterdonner als allem anderen kommen, denn das „Henkersbeil“ Wahlen steht für beide Ex-Volksparteien.

  82. Helmut Schmidt, habe ich bewundert. Ein Staatsmann, der eine Regierung führte, für die man sich noch nicht schämen musste.
    Gerhard Schröder war wenigstens irgendwie cool, er verkörperte die aufstrebende Arbeiterklasse, nicht die dummen und faulen linken Schwätzer ohne Abschluss. Außerdem bin ich ihm heute noch dankbar, dass er dieses Land aus dem unsäglichen Irak-Krieg herausgehalten hat.
    Alles was danach kam, war für die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung eigentlich nicht mehr wählbar. Und immer wenn man dachte, der Tiefpunkt ist erreicht, wurde es noch schlimmer.
    Die SPD steht heute für Sozialismus nach Schwarzwälder Art und erregt nur noch mein Mitleid.

    • Der Saarländische und der Berliner Sozialismus sind aber auch nicht von schlechten Eltern 😉 Ach, man könnte noch schier endlos fortsetzen!

    • Naja, so friedlich war Herr Schröder auch nicht. Den Balkankrieg schon vergessen?

  83. Frage an Radio Eriwan: „Trifft es zu, dass die Hälfte der SPD-Mitglieder Idioten sind?“
    Antwort: „Unsinn. Die Hälfte der Mitglieder sind keine Idioten.“

  84. Sie werden Fraus Eskens „intellektuelle“ „Höhen“ wie „Echten Sozialismus gab‘s bisher noch nicht“ doch wohl nicht in Frage stellen?
    Es ist halt auch für Frau Esken schwere, lanwierige Arbeit sich für eine solche Sache einzusetzen. Frau Esken ist eine schwere aufopferungsvolle Arbeiterin für die Sache, also für den Sozialismus – ihre Gesichtszügen spiegeln diese „Ehrenvolle“ „Lebensaufgabe“ doch nur wieder.
    „Freundschaft“ ✊

    • Die Roten verleugnen ja bis heute das der Mordbrenner Hitler auch einer die Ihren war.
      Aber das hat man ja erfolgreich verdreht und selbst wenn die Nazi nachweislich selbst von sich als Linke gesprochen haben, stimmt das natürlich nicht.
      Der Linken größter Feind war schon immer die Realität. Nichts fürchtet man so sehr, abgesehen vom mündigen Bürger vielleicht.

  85. Man muss einfach festhalten, dass überall ziemlich hinterhältig Leute mit dem schlechtesten Charakter aufsteigen, ob das Im Sozialismus, in der Oligarchie, Monarchie oder in der Marktwirtschaft oder im Kapitalismus ist oder ob in privaten Unternehmen oder Gewerkschaften oder Parteien. Schon immer und auch immer noch steigen wohl die skrupellosesten Leute auf. Vielen Herrschern klebt ja sogar Blut mehr oder weniger direkt an den Händen. Da nimmt sich alles nicht viel, obwohl durch Demokratie, Marktwirtschaft und Rechtsstaat natürlich einiges abgefedert werden kann. Die Korrumpieren durch Macht kann man zum Beispiel In einigen Clint Eastwood Filmen festhalten, der ja gar nicht links sondern eher in der Mitte bzw konservativ ist. Auch ein gutes Beispiel, auch wenn es Fantasy ist, ist hier Game of Thrones um solche Mechanismen zu erkennen. Normale Leute mit Werten, egal welcher Gruppe sie angehört haben, waren relativ schnell Weg vom Fenster.
    Heutzutage soll ja eigentlich viel Wert auf ein Miteinander und Teamarbeit und soziales Verhalten usw gelegt werden. Ber vor allem bei Parteien die das vertreten scheint es ja mindestens genauso mies zuzugehen. Klar die Linken machen dann immer noch Konkurrenzdenken und Patriarchat verantwortlich. Dabei merken sie gar nicht dass das bei ihren Leuten mindestens genauso verbreitet ist. Klar ist Trump ein ziemlich ungenießbar Kerl, wenn man aber zum Beisipiel schaut, was ist die linke Gegnerschaft so leistet, ist das ja auch nicht viel besser. Man nehme hier nur die sexuellen Übergriffe im linken Hollywood. Oder hier bei uns wenn von Sexismus in der Linkspartei berichtet wird und so weiter. Die Empörungs-Linken schieben das natürlich dann immer doch irgendwie „rechten“Verhaltensweisen zu, aber sie müssen erkennen dass es bei ihnen einfach genauso schlimm ist. Das sieht man meiner Meinung nach auch an dieser Frau. Das geht ja schon los mit der krassen Verharmlosung des Sozialismus, wo wirklich oftmals Mörder und Verbrecher an die Spitze gelangen konnten. Ich könnte ja auch argumentieren, dass es „richtigen“ Kapitalismus beziehungsweise Marktwirtschaft auch noch nicht gegeben hat, was möglicherweise sogar mehr Wahrheit entspricht. Wenn diese Frau so was los lässt, muss sie das aber wenigstens relativieren. Das wäre aber wohl zu viel verlangt, vor allem bei den Medien momentan.

  86. Wer macht denn noch Politik in dieser Partei? Die Intellektualität – und Verantwortlichkeit – ging gegen Ende der 1980er-Jahre, auch mit mir(!)! Es waren die Träumer aufgestanden, die ihre abstrusen Illusionen als Wirklichkeit zu verkaufen begannen. Es hatte keinen Sinn mehr, dieser Kenntnislosigkeit und Unlogik zu begegnen. Sie zeigten sich einfach als unbelehrbar, lernfern! Über 30 Jahre liegen dazwischen, in denen sie den Weg weiter voranschritten, und so sehen sie heute halt aus. Nicht zum Aushalten, sinnlos, mit denen zu reden, denn sie schwafeln mit dem Selbstbewusstsein der Dummen von „richtigem Sozialismus“ und posaunen hinaus, dass sie wüssten, was „richtiger Sozialismus“ wäre! Oh, Gott, bewahre uns um Himmels Willen vor diesen Leuten! Aber ich schätze, der lacht bloß!

  87. Esken und NoWaBo stehen für einen rein ideologischen Kurs der SPD.
    Die Priorität der SPD liegt darauf, nicht völlig unterzugehen und man ist dort anscheinend der Meinung, mit Linkspopulismus und Klientelgeschenken könne man Wählerstimmen gewinnen, das Wohl Deutschlands dabei ist Nebensache.

    • „Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.”
      Friedrich Nietzsche

  88. Die Tatsache, daß die SPD so eine Schreppe zur Vorsitzenden wählt, sagt mehr über die SPD als über Frau Esken!

  89. S.E. höchstens als centerfold des „Vorwärts“

    • mein lieber Schwan, so ein Kopfkino möchte ich nicht haben!

  90. „Eskens Wirken dort sei „höchst ärgerlich und unerfreulich, eisig und unfreundlich, latent aggressiv und pöbelnd“ gewesen.“

    Das ist der typische Führungsstil von Frauen in solchen Positionen. Sie verwechseln Selbstvertrauen und Gehorsam aus Respekt mit Aggressivität und Kompromisslosigkeit.

    • Verstehe gar nicht warum Ralle sich für die Politik-Gilf Gesine entschieden hat. Saskia wäre doch sowohl ideologisch, als auch physiognomisch und kommunikativ die viel bessere Wahl gewesen.

  91. Ich hoffe ich liege falsch, aber auf dem Bild zu dem Artikel sieht sie aus wie die froehliche Zwillingsschwester von Ralf Stegner.

    • Wie hieß daß nochmal, „bei der Geburt getrennt“…

  92. Saskia weiß wie man nicht-sozialistisch denkende Menschen mobbt und sie aus ihren Ämtern ekelt. Die sächsiche Namensherkunft lässt einen Faktor 80 bei der Durchsetzung von politischer Meinung vermuten. Auch wenn die Landeshauptstadt Dresden ihre Identität geklaut bekommen, und den Nationalsozialistischen-Notstand ausgerufen hat ist zu befürchten das Saskia nun verbissen für die sozialistische Identität der SPD knurrt und keift. Spannend wird sein ob sie eine Nahles toppen kann?

  93. Die SPD bekommt was sie bestellt hat.
    Und die CDU darf auch was abhaben: Die Scherben ihrer Groko.

    Es muss in Deutschland schlecher werden bevor es besser werden kann.
    Es ist noch nicht schlecht genug.

  94. Die soll ja auch keine Sympathie sondern einen Sarg tragen.

  95. WaBo und Esken machen auf mich den Eindruck, dass beide den bösen Blick haben. Das wird viele Wähler in die Arme vom Robert und Annalena treiben.

    • Grün zu wählen muß man sich leisten können. So viel wird da nicht mehr von Rot zu Grün wandern — eher wird es nochmal einen Wanderungsschub zu der SED-Rentnervereinigung geben.

      • Das Problem ist, dass die meisten entbildeten Deutschen nicht mehr wissen, was sie sich leisten können.

  96. „Echten Sozialismus gab‘s bisher noch nicht.“ Ab wann ist der echt? Ab wie vielen Millionen ermordeter Menschen haben wir denn endlich denn echten Sozialismus? Hitler, Stalin, Pol Pot, Mao Tse Tung, Che Guevarra? Haben alle nur geübt?

    • Die haben den Untergang aber vorordnet. Das ist nicht demokratisch! Man muß sich im echten Sozialismus schon freiwillig und voller Inbrust für die Negierung seines Erhaltungstriebes entscheiden. Wo kommen wir denn sonst hin? 😀

    • wahrscheinlich haben die nur geübt. Sie wissen doch: stell Dir vor er könnte schlimmer kommen….., und heute kommt Menschfreund Soros um die Ecke und ist Philantrop für die „Neuen“ und homophob für die schon länger in Europa Lebenden

  97. Schade, die SPD (Schlechteste Partei Deutschlands) hätte frische und unverbrauchte Gesichter gebraucht. Pöbel Ralle und Gesine Schwan zum Beispiel.

    • So frisch wie die Wurst aus dem gerade erst bekannt gewordenen Wurst – Skandal….(möchte keinen Namen nennen….)

  98. Eigentlich ist doch völlig egal, wer die SPD in den Abgrund führt. Die SPD ist GEschichte. Und was mich am meistebn freut: das ist nur der Anfang. Jetzt kommt Nikolaus.

  99. Scheitern ist die neue Qualifikation. Damit ist es nur folgerichtig jemanden an die Parteispitze zu setzen den kein Bürger freiwillig wählen würde. Die „Partei“ genügt sich eben selber.

  100. Als ich die Dame zum ersten Mal reden sah, glaubte ich um ihre Mundpartie herum einen Anflug der Physiognomie von Herbert Wehner wahrzunehmen. Aber wenn sie die GroKo platzen lässt und wir damit unsere Dame ganz oben zwei Jahre früher loswerden, will ich gern darüber hinwegsehen.

    • Kleine Anmerkung: Wenn es Neuwahlen geben würde würde die Dame ganz oben wieder antreten und würde gewählt werden. Dann hat sie nochmal 4 Jahre um des Elend hier zu beenden.

      • Sie wollten doch sicher „vollenden“ sagen?

      • Malen Sie bitte den Teufel nicht an der Wand!

    • Die Dame ganz oben soll lieber noch die zwei Jahre ableisten und mit der SPD auch die CDU gar in den Abgrund führen, damit auch wirklich das komplette ** restlos weg ist.

  101. Zum erstem Mal schwant mir ein Hauch von Mitleid. Kann diesem Elend nicht jemand ein Ende machen? Diese Partei quält sich doch nur noch. Laßt sie wenigstens ruhig und in Frieden sterben.

    • Dafür hat man doch die beiden geholt. Sie sind quasi der Gnadenschuss. Man sucht nur noch die Munition ?

  102. naja, die SPD-Mitglieder „denken“ halt, die Gegner der SPD müssen bzw. könnten mit einer Witzfigur wie Pöbel-Ralle, nur in weiblicher Form, irgendwie eingeschüchtert bzw. beeindruckt werden.
    Es geht wie immer nicht um Fähigkeiten bzw. Lösungskompetenz, es geht einzig darum die eigene Position ganz SP“Demokratisch“ durchzudrücken, egal wie – weil man schließlich nicht merkt wie falsch man immernoch liegt. Die Gegner sind das Problem, nicht die SPD, nicht die linken/grünen selbst und ihre lächlichen Positionen un ddie angebotenen „Lösungen“.

  103. Von Scholz abgesehen (der damit einen entscheidenden Fehler machte) hat sich kein führender Sozi zu einer Kandidatur hinreißen lassen. Die wahre Aufgabe von Esken wird sein, die Abwicklung der SPD über die Bühne zu bringen. Mir scheint, dass ihr selbst dazu das Format fehlt.

  104. Naja vielleicht fungieren die Beiden als Platzhalter für ganz andere Leute in der SPD. Im Dunkeln läßt sich gut munkeln…..

  105. Frau Esken – Gründungsmitglied im neuen, virtuellen Politbüro des ZK der SPD ? Getreu dem bewährten Motto: Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf.

    • Die SPD „denkt“ halt der gemeine Politiker zeichne sich statt durch die Etablierung bzw. Wahrung von Freiheit und Vernunft durch maßregeln aus, spruch Verbote und Regulierung der Leistungsträger(ungleich ausschließlich Wohlhabende). Wer mehr hat bzw. sich ehrlich Wohlstand erarbeitet hat solle doch bitte „ein bischen“ davon abgeben, insbesondere an jene die doich immer so nett und bunt sind aber nichts haben ber ganz kulturell raffen was das Zeug z.B. dem Islam und all den „bedürftigen“ jungen Männern in ihm.
      Im Grunde sind der („so bunte“) Islam und der („so bunte“) Sozialismus Blutsverwand.

      In der SPD gings noch nie um Fortschritt bzw. Hilfe zur Selbsthilfe im Freiheitlichen Sinne, nein es geht um die Etablierung von Abhänhigkeiten und man selbst steht dabei an der Spitze, als heiliger Samariter bzw. Gönner.
      Steuergelder (für die eigene Sache)einzuziehen ist in deren Augen kein nehmen bzw. Diebstahl, sondern der (SPD-)Staat ist einzig der „edle“/“gerechte“ Spender.

  106. Sie schaut immer drein als sei sie die Schwester vom Pöbel-Ralle.
    Naja, hat was von Ehrlichkeit: So guckt eben, wer Mitglied jener Partei ist und deren Politik mitträgt.

    • Stimmt, Sie hätte optisch besser zu Ralf Stegner gepasst. Inhaltlich wahrscheinlich auch. Trotzdem gut für die politischen Gegner. Mit der Frau geht es schneller bergab als die SPD Listenplatz buchstabieren kann…^^

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