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SPD-Chefin Esken relativiert linke Gewalt in Leipzig

04.01.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Politikerin macht die Polizei indirekt für die Ausschreitungen verantwortlich. Auch Medien versuchen, den Angriff auf einen Beamten kleinzureden. Dagegen gibt es Protest von der Polizei.

Es war ein Angriff von zehn Sekunden: Danach blieb ein 38jähriger Leipziger Polizeibeamte in der Silvesternacht bewusstlos und mit schweren Verletzungen auf der Straße liegen. Zwei seiner Kollegen konnten sich noch aus eigener Kraft in Sicherheit bringen. Die drei Beamten hatten gegen 0.15 Uhr versucht, einen randalierenden Mann am Connewitzer Kreuz im Leipziger Süden in Gewahrsam zu nehmen, der einen brennenden Einkaufswagen mit einer angehefteten Zeichnung eines Polizeiautos – also einen symbolischen Streifenwagen in Flammen – auf die Kreuzung schob. Noch bevor sie es schafften, den Linksextremisten festzunehmen, umringten mehrere vermummte Linksextreme in Überzahl die Polizisten und sprangen zweien von ihnen in den Rücken. Beide gingen zu Boden, der 38-jährige verlor bei dem Sturz seinen Helm; einer der Vermummten trat ihm mit voller Kraft gegen den Kopf. Nach diesen gut 10 Sekunden, die in einer privaten Videoaufzeichnung festgehalten wurden, eilte Verstärkung heran, die Beamten nahmen mehrere Angreifer fest und zogen ihren ohnmächtigen, heftig blutenden Kollegen aus der Gefahrenzone. Ein Ohr des Beamten wurde durch die Gewalteinwirkung fast völlig abgerissen. Er musste noch in der gleichen Nacht in der Universitätsklinik operiert werden.

Es blieb nicht die einzige Ausschreitung in dieser Silvesternacht, die für Leipziger Linksextremisten seit Jahren etwa den Stellenwert besitzt wie der 30. April und der 1. Mai für die Berliner Gesinnungsgenossen – ein Datum, an dem sie die Staatsmacht organisiert herausfordern. Aber es handelte sich um den mit Abstand schwersten Angriff dieses Jahreswechsels. Die Leipziger Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes. Am Connewitzer Kreuz war es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Übergriffen und Anschlägen durch Linksradikale gekommen. In der Silvesternacht von 2018 zu 2019 griffen mehrere Täter das Gebäude des Bundesgerichtshofs in Leipzig an, warfen Fenster ein und legten Feuer an der Eingangstür.

Bemerkenswert war, was dann ab dem 2. Januar 2020 nach dem Angriff auf die Beamten geschah: Nicht alle Politiker distanzierten sich von dem gewalttätigen Angriff von Links, einige schoben stattdessen der Polizei in einer Täter-Opfer-Umkehr die Schuld zu. An der Verdrehung beteiligten sich nicht nur Linkspartei-Vertreter. Sondern auch die Vize-Vorsitzende der Leipziger SPD Irena Rudolph-Kokott und die neue SPD-Bundeschefin Saskia Esken.

Die Gegenoffensive startete zunächst die Leipziger Landtagsabgeordnete der Linkspartei Juliane Nagel, 38, eine Verbindungsperson zwischen Partei und gewaltbereiten Linken. Schon in der Vergangenheit hatte sie sich bemüht, linksextreme Ausschreitungen zu verharmlosen. Nach dem Angriff auf den Polizeibeamten in Connewitz zu Silvester schrieb sie auf Twitter:
„Uff. Cops raus aus #Connewitz gewinnt nach diesem Jahreswechsel ne neue Bedeutung. Ekelhafte Polizeigewalt, überrennen unbeteiligter, wirre Einsatzmanöver, kalkulierte Provokation.“

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Und kurz davor:

„Anstatt die Polizei den Kiez einfach mal verlässt, läuft sie immer wieder behelmt durch die Menge, rennt Menschen um und löscht Feuer. Sinnlos.“

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Dass die Abgeordnete gerade angesichts der Tatsache, dass Linksextreme Polizisten mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik bewarfen, die Tatsache skandalisiert, dass die Beamten Helme trugen, wirkt nach den schweren Verletzungen des Polizeibeamten besonders zynisch. Die Löschung von Feuern scheint sie ebenfalls für eine Provokation zu halten.

Die Linken-Landesvorsitzende Sachsens Susanne Schaper kommentierte zwar, der Angriff auf die Polizisten sei „daneben“ gewesen, aber sie benutzte weder den Begriff ‚Linksextremismus’, noch distanzierte sie sich von Nagel.
Michael Neuhaus, Bundessprecher der Jugendorganisation der Linken ‚solid’, nannte die Linksextremisten am Connewitzer Kreuz „Feiernde“, die von der Polizei angegriffen worden seien: „Mich beschleicht das dumpfe Gefühl, dass in #Connewitz von vornherein ein Exempel statuiert werden sollte. Was ist das eigentlich für ein Staat, der aus politischen Profilierungsgründen in der Silvester Nacht gegen Feiernde vorgeht?“

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Leipzigs stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Rudolph-Kokott fiel mit dem hämischen Twitter-Kommentar auf:
„Auch die Einsatztaktik zu Silvester am Connewitzer Kreuz ging für viele Beteiligte, auch für die eingesetzten Beamt*innen, nach hinten los.“

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Irgendein Wort des Bedauerns über den schwer verletzten Beamten äußerte sie nicht.

Die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken ging noch einen Schritt weiter, und erklärte – ähnlich wie die Linksradikale Nagel – die Anwesenheit der Polizei in Connewitz in der Silvesternacht zum eigentlichen Problem.

„Im Sinne der Polizeibeamten muss jetzt schnell geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen war“, sagte Esken der Funke-Mediengruppe – allerdings ohne irgendwelche Belege für eine angeblich „falsche Einsatztaktik“ zu liefern. Esken weiter: „Sollte eine falsche Einsatztaktik Polizistinnen und Polizisten unnötig in Gefahr gebracht haben, liegt die Verantwortung dafür beim sächsischen Innenminister“. Woher die konkrete Gefahr für die Ordnungshüter kam, dazu verlor sie kein Wort. Zu dem schwer verletzten Polizisten rang sie sich nur die Bemerkung ab: „Es ist schrecklich, dass ein Polizist so schwer verletzt wurde.“ Von wem, das erwähnte sie nicht.

Begleitet wurde die Täter-Opfer-Umkehr von mehreren Medien, die sich bemühten, die Verletzungen des Polizeibeamten kleinzureden. Die taz schrieb in Berufung aus anonymen „Klinikkreisen“, dort sei man „verwundert“ über die Darstellung der Polizei; bei dem Polizisten sei lediglich ein Eingriff am Ohr „unter lokaler Betäubung“ nötig gewesen, Lebensgefahr habe nie bestanden. Eine akute Lebensgefahr hatte die Polizei in ihrer Pressemitteilung allerdings auch nie behauptet. Trotzdem griffen mehrere Medien die Behauptungen der taz auf, etwa der Deutschlandfunk, der mit Berufung auf die linke Zeitung auf seiner Webseite titelte: „Leipziger Polizei könnte Angriff aufgebauscht haben“. Die „Berliner Morgenpost“ suggerierte, der Polizist sei gar nicht schwer verletzt worden, und schrieb: „Das klang nach den ersten Angaben des LKA noch anders.“ Mehrere Medien stießen sich zudem an dem Begriff „Notoperation“, den die Leipziger Polizei verwendet hatte.

Nach Informationen von TE waren die Verletzungen des Beamten in Wirklichkeit schwerwiegend. Er erlitt neben der Verletzung am Ohr auch ein Schädel-Hirn-Trauma. Am Freitag wurde er aus der Klinik entlassen, ist aber weiter dienstunfähig. Der Begriff ‚Notoperation’ wird im erweiterten Sinn für alle Operationen verwendet, die sofort zur Versorgung von Verletzungen durchgeführt werden müssen. Die Leipziger Universitätsklinik erklärte mittlerweile auch, sie habe der taz niemals eine offizielle Information über die Verletzungen des Polizisten gegeben, die Behauptung, seine Verletzungen wären nicht gravierend gewesen, sei falsch. Der Sprecher des Landeskriminalamtes Sachsen Tom Bernhard nannte die Verletzungen seines Kollegen „erheblich“. Er sagte, es sei „mit Sicherheit so, dass man die Folgen auch später noch sehen wird“.

Zu dem Versuch von Linkspartei-Politikern und der SPD-Chefin Esken, der Polizei die Verantwortung für die Ausschreitungen zuzuschieben, sagte der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt auf Anfrage von TE: „Das ist der Versuch, die menschenverachtende Gewalt gegen die Einsatzkräfte zu relativieren un zu verharmlosen. Wenn jetzt der Polizei unterschwellig noch selbst die Verantwortung für die Eskalation zugeschrieben werden soll, wie das die Positionierung von Frau Esken suggeriert, ist das besonders perfide, sie sollte das rasch klarstellen.“
Zur Forderung von Nagel, die Polizei sollte sich von Connewitz fernhalten, meint Wendt:
„Die linksradikale Szene in Leipzig und anderswo will den öffentlichen Raum für sich beanspruchen, die Polizei und der Rechtsstaat sollen verdrängt werden. Das ist nicht Deeskalation, sondern Kapitulation des Rechtsstaates, dazu darf und wird es nicht kommen.“

Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Kirsten Lühmann kritisierte Esken für ihre Aussagen in einem Brief an die Vorsitzende: Sie halte es „für falsch“, so Lühmann, „wenn der Eindruck entsteht, diese Gewalt solle relativiert werden.“

Trotzdem legte Esken auf Twitter noch einmal nach:

„Wir müssen alles dafür tun, um die Einsatzkräfte nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Dazu gehört es auch, die Einsatzstrategien zu evaluieren.“

https://twitter.com/EskenSaskia/status/1213074663586369537

Flaschen- und Steinwürfe und Tritte gegen Polizisten sind für die SPD-Vorsitzende offenbar eine Art Naturgewalt, vor der sich die Beamten in Acht zu nehmen haben.

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155 Kommentare

  1. Was die Linke Gerechtigkeit in linksunten.indymedia.org so absondert sieht man hier:
    htpps://www.polpro.de/text/fakt04720.html
    Dieser Link wird nicht von Google Chrome angezeigt, aber von Opera und sicher von einigen anderen Browsern. Bei Google Chrome kommt err 403. Soweit ist Deutschland schon.

  2. Über die Esken kann ich mich königlich amüsieren. Ich möchte sie nicht missen. Sie hält sich doch tatsächlich für möglich. Sie glaubt, daß sie ist, was sie vorgibt zu sein!

  3. Die Frau ist ja noch schlimmer als Nahles. Oh je arme SPD.

  4. Die Anbiederung der Rest-SPD an die LINKE ist doch in Persona Esken in vollem Gange. Nach der Abspaltung der LINKE von einer üppigen SPD damals bleibt der durch ihr Programm und ihr Personal unglaublich attraktiven Schrumpfpartei SPD nur die Wiedervereinigung mit der inzwischen größeren Tochterpartei, um den Sturz in die völlige Bedeutungslosigkeit kurzfristig aufzuhalten. Vielleicht springt ja doch noch ein lukrativer Appendixposten dabei heraus. Die individuelle Lebensplanung ist schließlich auch von Bedeutung.

  5. Manche Menschen sind von ihrer Physiognomie von Geburt an benachteiligt. Es ist nicht selten, daß dieses schwere Los durch besonders ehrgeizige schulische und gesellschaftliche Leistungen ausgeglichen wird. Das muß man schon anerkennen. Nichtsdestotrotz kann auch in einem schönen Äußeren ein böser Geist, ein überkompensierter herrischer Charakter hausen. Äußerliche Unscheinbarkeit garantiert wiederum keinen guten Charakter und vice versa.
    Genug der Analyse. Der Brief tarnt nur fadenscheinig die Haltung der ganzen linken Blase, die in einer erschreckenden Nähe „rot angestrichener Faschisten“ (s. Kurt Schumacher) und Anarchisten und auf der anderen Seite positionserhaltener Relativierung und Beschwichtigung balanciert. „Doch wie’s darin aussieht, geht keinen was an“! Doch, doch geht schon etwas an, wenn man gleichzeitig Verantwortung für ein Volk und Regierung trägt und beides möglicherweise nur verächtlich als Störfaktoren erträgt.

  6. Nicht nur die SPD hat ein enges Verhältnis zur Antifa, sondern auch die Klimariege insgesamt. Am 03.01. war im Kölner Stadtanzeiger zu lesen: „„Eine klimagerechte Welt muss immer antifaschistisch sein, um wirklich ein gutes Leben für alle zu schaffen. Nicht wir sind es, die die Gesellschaft spalten, sondern Rechte, die hetzerische Inhalte verbreiten“, erklärt die Schülerin Maira Kellers.“
    SPD und Grüne sind Koalitionspartner der CDU. Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist.
    Da die Antifa bis in Parteien, Medien, Landtage und Bundestag (Irene Renner mit Antifa-Sticker) hinein sehr gut organisiert ist, sind sie auch in der Lage, ihre Leute schnell zusammenzuziehen und friedliche Demonstrationen der Gegenseite abzuwehren. In Köln protestierten angeblich nur 50-80 Personen gegen das Omalied, jedoch sagte ein Teilnehmer in einem Video, dass sie von der Antifa umzingelt seien. Diese Drohkulisse führt dazu, dass friedliche Demonstranten den Veranstaltungsort gar nicht erst erreichen.
    Nicht nur die Zustände in Connewitz und auf dem G20 Gipfel in Hamburg, sondern auch in Caracas, inzwischen die gefährlichste Stadt der Welt, sollten uns ein abschreckendes Beispiel sein.
    Einer der prominentesten venezolanischen Denker, Arturo Uslar Pietri, sah das heutige Chaos schon vor über 50 Jahren voraus, machte zahlreiche konstruktive Vorschläge, warnte vor der Wahl von Chávez. Seine Argumente interessierten niemanden, stattdessen wurde er stets als Rechter verunglimpft. Standardargumentation, wenn den Linken nichts mehr einfällt. Die Verhaltensmuster kommen einem bekannt vor.

  7. Es wäre angebracht, wenn die SPD zur Splitterpartei würde. Sie hat keinerlei Lösugung für irgendetwas, nur hektische Betriebsamkeit, und die ist grundsätzlich auf das Heil des Sozialismus und der seltsamen Regellosigkeit ausgerichtet.
    Diese Gesellschaft ist nicht mehr in Richtung Vernunft zu ändern, die gnadenlose Dummheit manifestiert sich eben im Personal. Für Leute deren Kaliber wäre es bis vor einigen Jahren niemals möglich gewesen, in irgendwelche leitenden Positionen zu kommen und hätten sich im Übrigen geschämt, die eigene Dummheit zu offenbaren. Es ist ein schleichender Prozess, aber noch vor vielleicht eineinhalb, zwei Jahrzehnten, wollte man viel wissen, man lernte, und wenn man für intelligent und gut befunden wurde, wurde es etwas mit dem Posten. Unglücklicherweise ist heute die Dummheit auf der Siegerstraße, v. a. wenn sie lautstark brüllt, denn leider ist sich die Dummheit der Dummheit nicht bewusst! Und dies sagt sehr, sehr viel über die Gesellschaft aus.
    In einem Welt-Artikel (heute) wird dargelegt, dass über 900 linksextreme Angriffe (in Hamburg?) in 2018 aktenkundig geworden seien, aber „nur“ ca. 120 rechte. Dennoch werden gegen Rechts 600 neue Stellen besetzt, gegen links gibt es nichts, nicht eimal Einschränkungen bei der Finanzierung. Deutschland tickt offenkundig links, sozialistisch, anarchistisch suizidal!
    Man sollte all die Linken nach NRW bringen und Berlin, Hamburg, Bremen, vielleicht auch Leipzig, dort könnten sie, unbehelligt von allen Andersdenkenden, die von ihnen inbrünstig als „Nazis“, auch als „Demokratiezerstörer“ bezeichnet werden, ihren eigenen linksanarchistischen Staat aufmachen.

  8. Da scheinen ihnen aber die linksradikalen Randalen der letzten 4 Jahre entgangen zu sein.
    Stellen sie sich das mal nicht falsch vor, in Städten wie Boston lässt die Polizei der Antifa freien Lauf.

  9. Die SPD schaufelt gerade selbst ihr Grab. Ziel scheint es zu sein sich mit der Ex-SED zusammen hineinzulegen und für immer unter 5% Wählerstimmen jede Wahl ein Stück mehr zu vermodern.
    Am Ende bleibt ein Polit-Zombi. Die aktuelle Führungsetage der SPD gibt da schon einen Vorgeschmack.

    • Nein. Glaube ich nicht. Gibt immer noch genug Leute, die diese Partei wählen. Solche
      Leute checken die Lage einfach nicht. Was ich von diesen Elendsverlängerern halte, will ich hier nicht schreiben. Könnte gegen die Nettiquette verstoßen.

  10. Esken erinnert mich an eine Muppet-Puppe, die es nicht ins Fernsehen geschafft hat, weil sie so miesepeterig rueberkommt.

    Das weggerechnet, muessten eigentlich ihre Gendankengaenge und Aeusserungen sind von makelloser Logik sein.

    Da ich auch das nicht erkennen kann, muss man befuerchten, das die SPD-Vorsitzendenwahl von jemanden wie Titanic Magazin zugunsten von Satire manipuliert wurde.

    • Als Informatik-Fachkraft mit dreijähriger Hinanbildung hat Frau Dr. Esken Programmieren gelernt. Auch wenn dies vielleicht nicht über „A:=“SPD“; B:=“mein Ding“; print(A,B)“ hinausging, muss sie doch strukturiertes Denken ansatzweise gelernt haben; die an den Tag gelegten Fähigkeiten z.B. in der Personalhinausführung sprechen ebenfalls dafür. Zu den Möglichkeiten der „Evaluation“ des Polizeieinsatzes siehe meinen vorherigen Kommentar.

  11. Um die Nichteignung für das hohe Parteiamt dieser „schwäbischen Hausfrau“ zu erkennen hätte es ihres Statement zum Leipziger Polizeieinsatz nicht unbedingt bedurft. Aus Kinderbüchern wäre sie längst wegzensiert worden.

  12. Von einer typischen Polit-Quotenfrau, die ohne Quote nirgendwo, schon gar nicht mit einem derartigen Einkommen, untergekommen wäre, ist eben nicht mehr zu erwarten.

    Ein Gutes hat das Ganze allerdings, die SPD dürfte den 5 % immer näher kommen. Gut so, diese Partei ist unnötig wie man unnötiger gar nicht sein kann.

    • Das ist gerade der Witz an der Frauenquote!

  13. Wenn die Anwesenheit von Polizisten für gewisse Parteien eine Zumutung ist, dann sollte sie den Schutz von Politikern dieser Parteien einstellen.

    • Vielleicht wäre eine Möglichkeit, dem Gewaltdreck aus dem Weg zu gehen, indem man diese Problemleute in ihren Problemvierteln einfach toben ließe, dabei alle Ausgänge verschlösse! Wenn es brennt, dann soll es halt brennen, und wenn die Läden zerstört sind, gibt es eben keine neuen! Und raus dürfen sie nur über einen gut befestigten Checkpoint!
      Die sollten ihren Bockmist selbst ausbaden.
      Sicher, schon wegen der „Kollateralschäden“ nicht durchführbar, aber warum sollen die Gewalt gegen Menschen und Sachen ausüben dürfen, ohne sich selbst damit zu schaden?
      Und schon ist man wieder bei einer ordnenden staatlichen Gewalt. Diese Ordnung, diese notwendigen Strukturen einer Gesellschaft haben die Linken, die SPD, Grünen nicht verstanden, d. h., wir sind bei der derzeit herrschenden Dummheit!

  14. Einfach nur noch UNERTRÄGLICH diese deutsche politische Kaste.

  15. Passt doch zu dem, was 2014 die Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) sagte: Linksextremismus sei aufgebauscht, ein Programm gegen Linksextremismus habe die Gräben sogar vertieft.

  16. Auf Grund er Gegenwehr:
    Leipzig: Esken bedauert Interpretation ihrer Äußerung
    «Dann sage ich, dass mir das leid tut, dass so eine Interpretation natürlich vollkommen falsch ist.» Es gehe ihr darum, in Frage zu stellen, ob es genug Polizisten gegeben habe und ob deren Vorgehensweise richtig gewesen sei – etwa hinsichtlich der Frage, «an welchen Ort begibt man sich und wie geht man mit der Eskalation um».

    Man sollte den Politikern das Twittern verbieten, die denken nicht nach, bevor sie einen raushauen.
    Andereseits sieht man so ihre echte Gesinnung.

    • Zum Nachdenken braucht man aber auch die richtigen „Werkzeuge“ bzw. Fähigkeiten. Ob deren Vorhandensein sind wohl massivste Zweifel angesagt.

  17. Genauer darüber siniert, dann gelingen derlei menschenverachtende Entgleisungen in der Politik fast ausschließlich Frauen.
    Künast, Roth, Essiggesicht, …

  18. Wo ist eigentlich der Norbert Walter-Borjans (für Insider: NoWaBo)?
    Ist er untergetaucht … oder besser gesagt „im Erdboden versunken“ … vor lauter Scham ob der peinlichen Äußerungen der QuoVoSi (Quotenvorsitzende)?

    • ich glaube nicht, dass er sich ihrer schämt – er lässt sie die Kartoffeln aus dem Feuer holen und bleibt schweigend an ihrer Seite – das Geld für seinen Posten und die Aufmerksamkeit des ÖR/der MSM hat er auch so – ganz wie GABRIEL seinerzeit, nur war dessen Partnerin die Rautenfrau

  19. Wer, wenn nicht wir von der SPD sollen die Autonomen in Schutz nehmen?

    • Mit den Autonomen meinen Sie doch bestimmt diese linksextremistischen Schlägerhorden? Oder? Aber halt. Sie haben ja recht. Die SPD bezeichnet diese ferngesteuerten Kriminellen ja doch als Autonome. Jetzt wirds wieder stimmig.

  20. Leider bin jetzt ein alter weisser Mann,der zur DDR-Zeiten seinen Grundwehrdienst bei der Bereitschaftspolizei leisten musste.Der in Magdeburg in einer Auseinandersetzung mit einem ehemaligen Fremdenlegionär nur durch das beherzte Eingreifen von mehreren Bürger vor einem kapitalen Körperschaden bewahrt wurde.Ich verstehe die Politiker nicht mehr,statt den Kräften,die versuchen die staatliche Ordnung zu schützen,entsprechenden Rückhalt zu geben,wird nur eingedroschen.Wo ist denn Wendehorst,er als Innenminister muss auf den Tisch hauen:Bis hierher und nicht weiter,aber dazu hat keine Zeit,weil der Kampf gegen Rechts ist so wichtig.

    • nachdem er instruiert wurde, wie er sich als Innenminister ‚zu benehmen‘ hat, ist er ganz zahm seiner Chefin gegenüber. Mitläufer eben, bis er in Pension geht…

  21. Ups, ich habe immer gedacht, die SPD-Vorsitzende heißt Angela Merkel. Da muß ich mich wohl getäuscht haben. Wahrscheinlich ist die Angela dann die Vorsitzende der SED oder der PDS oder der Linkspartei.

  22. Moin was gab es früher tolle SPD Politiker. Schmitt Brand Wehner Bahr etc und heute ? Esken , der Niedergang der SPD. Die ** ist nicht nur frech und vorlaut, nein sie ist au h dumm. Von nichts eine Ahnung, keine Berufsausbildung aber jetzt einen auf dicke Hose machen.

    • Laut Wikipedia hat sie eine Berufsausbildung auf dem zweiten Bildungsweg (fürs Studium hat es nicht gereicht) erlangt, geholfen hat es leider nichts. Aber zum Glück gibt’s ja noch die Quote ….

      Ansonsten uneingeschränkte Zustimmung!!!

  23. Geschenkt, warum sollte man dieser hohlen Nuss und Quotentusse irgendwelche Beachtung schenken – in spätestens einem halben Jahr wird diese halbe SPD-Vorsitzende den Weg ihrer Vorgänger gegangen sein.

  24. typisch….erst die LINKEN nachaeffen….und die Polizei kritisieren….dann zureuckrudern….war doch alles nicht so gemeint…..und so tun als ob es ihr um den Schutz der Polizisten ginge…..lachhaft. Genauso lachhaft wie das zurueckrudern von den 30% plus….die man erzielen wollte….aber eben gar nicht so schnell….oder erst irgendwann….oder vielleicht doch gar nicht?
    Was Frau Nagel angeht….von solchen Leuten erwartet man schliesslich nichts anderes….die brauchen erst die Polizei wenn IHR Auto brennt….oder IHR Haus oder SIE SELBST in Gefahr geraten….dann aber sofort natuerlich.
    Zwischenzeitlich braucht es wohl kaum zu verwundern, dass immer mehr Polizisten die AfD waehlen….und sich auch fuer sie zur Wahl aufstellen lassen. Von allen anderen Parteien wird der Rechtsstaat doch seit 2015 vorgefuehrt….und mit ihm der Buerger der an Recht und Gesetzt festhielt.

  25. Saskia ist eine Linksextremistin, die mit Sozialdemokratie nichts, aber gar nichts „am Hut hat“!

  26. Die SPD wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf! Am Ende werden sie sich an die Linke klammern müssen, damit sie wenigstens noch vereinzelt über die 5% kommen. Die können sich dann gegenseitig in den Abgrund intrigieren. Ja, ich freue mich auch drauf.

  27. Die Saskia verweist vllt. sogar zu recht darauf, dass sie nur die Polizeitaktik kritisiert habe.
    Ich habe in der mir verfügbaren Vita der Dame geforscht, mir ist es aber nicht gelungen, ihre Teilnahme an einem Kursus zur Taktik in Polizeieinsätzen ausfindig zu machen.

  28. Was kann schon schiefgehen, wenn die SPD Vorsitzende mit Linksdrall und Elternbeiratsmitgliedschaft Polizei-Strategien evaluieren will und die CDU Vorsitzende mit Drall zu Fehlern eine Ausweitung der Bundeswehraktivitäten im Ausland initiert?

    Mit Frauen an der Macht wird alles besser, oder was?

    • Ich glaube selbst eine Vielzahl der Frauen sieht inzwischen ein, dass das Experiment der „Weiberwirtschaft“ in der Politik so absolut grandios gescheitert ist, wie sich die Verfechter das nie hätten vorstellen können. Die Leistungen der Merkels, Baerbocks, Von-der-Leyens, Roths, Peters, Künasts, Eskens, Krafts, Löhrmanns, Barleys, Schulzes, Giffeys, Lambrechts und jetzt in Sachsen Meiers (und alle die ich noch vergessen habe!) belegen, dass „Frauen an die Macht“ nicht wirklich erfolgversprechend ist. Was ich aktuell vorfinde nach 15 Jahren einer Frau an der Spitze der Macht und den anderen an vielen anderen Schalthebeln ist eine ideologisch getriebene, fast sektenartig betriebene Politik sowie ein zutiefst gespaltenes und in Teilen abgewirtschaftetes Land in dem die innere Sicherheit und der soziale Frieden so sehr bedroht sind, wie seit hundert Jahren nicht mehr. Wenn DAS die Erfolge weiblicher Politik sein sollen – auf diese Erfolge kann ich gerne verzichten!

      • Hallo Hans, deutlicher als mit Ihrem Beitrag kann man den Weg des Niedergangs nicht beschreiben. Herzlichen Dank dafür. Leider ist es so, dass diese Höllenfahrt immer mehr intensiver und schneller wird.

  29. Man erinnere sich an Hans-Georg Maaßens Aussage, Teile der SPD seien linksradikal. Dafür wurde er kritisiert und entlassen. Weil er recht hatte! Die neue Vorsitzende der SPD stellt das mit ihrer menschenverachtenden Aussage unter Beweis. Selbst wenn die Polizei eine „falsche Einsatztaktik“ gehabt haben sollte, gibt das niemandem das Recht, einen Polizisten dermaßen anzugreifen. Auch Linksradikale und Antifa haben dieses Recht erstaunlicherweise nicht. SPD, Linke und Grüne sehen das ganz offenbar anders. Diese Parteien stehen für mich schon lang nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes. Und wo stehen CDU/CSU? Wäre es nicht ein Angriff auf einen Polizeibeamten gewesen, sondern auf einen Ausländer, dann hätte sich Merkel und Co längst empört geäußert. Ihr Schweigen ist beredt.

  30. Es ist die AUFGABE der Frau so zu handeln. Anders wäre sie gar nicht in ihre jetzige Position gekommen.

  31. Sie ist das wahre Bild der Spd (< 5%); man sehe nur sich dieses Gesicht an: sympathisch, unbedingt wählbar!

  32. Frau Esken war wohl davon überzeugt, aus dieser Sache politischen Profit ziehen zu können. Sah sie doch tatsächlich die Opfer wieder mal – wie so oft – bei den randalierenden Linksextremisten und die Täter in Reihen der Polizistinnen und Polizisten, die ihren Kopf wieder mal für das allgemeine Staatsversagen in der Silvesternacht hinhalten mussten. Für die gewalttätigen Ausschreitungen machten sie doch ganz weltfremd und herablassend die angewandte Polizeitaktik und Helm tragende, Feuer löschende Polizisten verantwortlich. Frau Esken zeigte keinerlei Empathie für die verletzten Polizisten. Sollte politischer Profit – welcher Natur auch immer – aus dieser verachtenswerten Aktion gezogen werden können, so muss sich Frau Esken und die SPD diesen dann aber noch mit Der Linken und den Grünen teilen. Diese beiden Parteien urteilten fast ähnlich zu und über die Geschehnisse in der Silvesternacht in Leipzig. Die noch verbliebene traditionelle Wählerschaft der SPD, Arbeiter/Innen, kleine Angestellte, Handwerker und kleine Beamten, muss sich doch angesichts des innerhalb einer Woche angerichteten Schadens durch die neue Parteiführung, die Omas (wahlweise Umwelt- und Nazi-Säue) verunglimpfende Journalisten in Schutz nimmt, die zusätzliche Windräder mit noch mehr Steuergeld durchdrücken will und jetzt auch noch Polizisten in Ausübung ihres Dienstes herabwürdigt – gelinde gesagt – sehr verunsichert fühlen.
    Mein Nachbar – ein ehemaliges SPD-Parteimitglied – sagte mir heute Abend: „Ich glaube der Wechsel von Frau Nahles zu NoWaBo und Esken kommt denen jetzt so vor, wie vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in der Schei..e gelandet zu sein.“
    Bei näherem Hinsehen, kann man sich diesen Eindruckes auch als Außenstehender nicht erwehren.

  33. Beste Genesungswünsche an den verletzten Polizeiangehörigen! Daß für diesen Staat noch jemals jemand den Kopf hinhält, gleicht bald einem Wunder. Linke, Ultralinke und Linksextreme neutralisieren so die Kräfte, die Recht und Ordnung im Rahmen des Grundgesetzes aufrecht zu erhalten versuchen. Sie werden insgeheim von einem schweigenden “ Mütterchen“ ermutigt, dessen Stillschweigen als Zustimmung wahrgenommen wird. Die selbsternannten “ Antifaschisten“ militarisieren sich unterdessen immer mehr auch gegen die sogenannten „repressiven Polizei- und Feuerwehrkräfte“. Gutmenschliche“ Feiernde“ und “ Feuermachende“ sollen in nicht provozierender gebückter Haltung gebührend gewürdigt werden, wünschen sich diese linksanarchistischen Kräfte. Sie halten ihre Gewalt für legitimiert von allerhöchsten Stellen, wie z. B. Esken. Auch die Journalisten in den ÖR sind dieses Geistes und erklären jeden Gegner ihrer „Satiren“, die von morgens bis spät abends Agitation betreiben sollen, schlichtweg zu Feinden der Demokratie. Herr Überall hat eine entsprechende Stellungnahme abgegeben. Es sind alles grausame Anhänger einer linkstotalitären Denke, deren Ziel die weltweite Ökodiktatur ist und deren Große Fördernde das so harmlos daherkommende “ Mütterchen“ ist… Vielleicht will sie einst- wie das “ Väterchen“ in Moskau – in ein Mausoleum am Brandenburger Tor?!

  34. “Die sadistische Gemeinschaftskundelehrerin“ (Jan Fleischhauer am 06.12.2019 im Focus)???

  35. Frau Esken und Freunde ( z.B. Frau Ditfurth) haben entweder erhebliche Schwächen in der Staatsbürgerkunde oder aber sie sind erklärte Feinde des Systems, welches sie prächtig ernährt!
    Alle Gewalt geht vom Staate aus! Dies hat auch nur einen einzigen Grund, nämlich den, Anarchie also Schießereien bei Diskonsenz zu vermeiden. Nennt sich auch Zivilisation.
    Es gibt im Grundgesetz auch nur eine Ausnahme, aber die ist für Diktaturen vorbehalten (verkürzt ) und Frau Esken ist darüber hinaus Teil der Machtelite.
    Sollten sie sich zu den Gegnern des Systems zählen wäre das für mich Ok. , wenn sie sich auch öffentlich dazu bekennen würde.

    Noch ist meine Paranoia nicht groß genug Frau Esken die Absicht zu unterstellen, den Grundkonsenz unseres Staates zu zerstören, um zu versuchen aus den Ruinen ihre Phantasien zu verwirklichen. Ich glaube davor haben viele in der SPD selber Angst, weil zum scheitern verurteilt.
    Bei Frau Ditfurth glaube ich es aber mitnichten.
    Das die Polizei hier in dem Fall kein eindeutiges Bild gezeichnet hat, spielt diesen Leuten nur in die Hände und sollte zukünftig unterbleiben.
    Die Polizei ist eben kein Politiker, der die Fakten „frei nach Schnauze“ formulieren kann.
    Abschließend stellt sich mit die Frage, ob die Sekretärin— die von der widerrechtlichen, strafbewehrten Durchsuchung ausgehend von Frau Esken betroffen war- sich durch Ausübung von Gewalt gegen diese Maßnahme hätte wehren sollen! ? Antworten sie doch mal darauf Frau Esken !

  36. Eine von der SPD auf das Schild gehievte Parteivorsitzende ist bei der Wählerschaft nicht gerade „Erste Sahne.“

  37. Da sieht man doch wieder. wessen Geistes Kinde die Grünen und die Linken sind. In trauter Eintracht mit der CDU/CSU.

  38. Man hört eigentlich sehr viel von Frau Esken und praktisch nichts von Herrn Nowabo.
    Hat der schon das Handtuch geworfen?

  39. Frau Saskia hat recht, die kommunistischen Garden sind prinzipiell friedfertig, sie tun niemand etwas zu leide, wenn sie nicht durch unästhetische Bilder provoziert werden. Ihr tief sitzender Sinn für Schönheit verbietet es ihnen, beim Anblick von Häßlichem ruhig zu bleiben und es unwidersprochen öffentlich auftreten zu lassen. Zur Wiederherstellung von Anmut und Grazie sind sie aus innerer Notwendigkeit verpflichtet, gegen es vorzugehen, sie haben da keine Handlungsfreiheit. Sie bekämpfen quasi reflexartig alles, was den guten Geschmack der Öffentlichkeit beleidigt. Und was ist häßlicher als eine Polizeiuniform? Da muß man ja aus dem Häuschen fahren!

    So etwas passierte mit zwei Freunden der Ästhetik, als sie neulich am Auto des Journalisten Schupelius vorbei schlenderten. Vor einigen Jahren wurde er wegen seiner tendenziösen Artikel, in denen die Zentren für Schönheit geschmäht wurden, durch einen flammenden Appell ermahnt, indem sein Auto einer Wärmebehandlung ausgesetzt wurde. Die beiden Freunde wußten von dieser Verkohlung, waren aber nicht danach aus, sie zu wiederholen. Aber wie das Schicksal so spielt: In dem Augenblick, als sie das Auto von Schupelius passierten, fuhr in 100 m Entfernung ein Polizeiauto vorbei. Ein wahrhaft unerträglicher Anblick, das könnten die beiden Ihnen, liebe Leser, erzählen! Kein Wunder, daß ihr Adrenalinspiegel sekundenschnell nach oben schnellte und sie zur richtigen Reaktion drängte. Obwohl sie es ursprünglich nicht vorhatten, zogen sie die Brandbeschleuniger, die sie immer bei sich tragen für den Fall, daß etwas Unschönes beseitigt werden muß, zündeten sie an und warfen sie unter das Auto. Dieser Vorfall beweist eindrücklich, daß ruhige, besonnene Leute durch die Polizei erregt werden und Handlungen begehen, die sie gar nicht im Sinn haben.

  40. Und da hatten viele Angst das der beste Wahlhelfer der AFD, Ralf Stegner nun abgemeldet ist. Dabei hat die SPD noch mehr von diesen Spitzenpersonal und kann hier wahrlich aus dem vollen schöpfen. Klasse, bitte mehr davon.

  41. Die Phrase von Frau Dr. Esken, „die Einsatzstrategien zu evaluieren“, ist ohne nähere Spezifikation inhaltsfrei. Folgende Möglichkeiten der Evaluation und Folgerung bestehen. (a) Die Polizei wird gar nicht erst aktiv und überlässt den jungen Genossen das Feld. Dieser Weg führt direkt in die raumgreifende Anarchie. (b) Die Polizei zieht sich sofort zurück, wenn die jungen Genossen vorpreschen. Ergebnis wie (a). (c) Die Polizei setzt Techniken ein, mit denen sie sich effektiv schützt und das Feld behauptet. Das bedeutet den Einsatz gepanzerter, gegen Brandsätze gesicherter Fahrzeuge, von Hochleistungs-Wasserwerfern, womöglich Gummigeschossen, womöglich mehr. Frau Dr. Esken würden dann voraussichtlich die jungen Genossen bejammern, wegen Polizeiterror und so. (d) Die Polizei geht radikal vor, z.B. unter Einsatz von Panzern und Maschinenwaffen. Diesen Ansatz sollten die jungen und alten Genossen z.B. vom Tian’anmen-Platz kennen, als die chinesische Regierung mit „Konterrevolutionären“ gründlich aufräumte. Es fragt sich, ob Frau Dr. Esken, gan gegen den ersten Anschein, so etwas meinte. Immerhin waren es Genossen. Oder wie sie es sonst meinte. Oder ob sie überhaupt etwas meinte, außer sich dem linkskriminellen Milieu und seinem Verständnisumfeld anzubiedern. Als Informatik-Fachkraft mit dreijähriger Hinausbildung sollte Frau Dr. Esken diese Fragen beantworten können.

    • Wo hat sie denn promoviert? Beim aktuellen Bundespräsidenten?

      • Nein. Ich finde aber, jede SPD-Frau verdient einen Dock-Tor-Titel alleine schon aus Gleichstellungsgründen. Hier werden die ganz großen Zuhkunffts- und Kuhzunffts-Pötte gedacht und auf Vorderfrau gebracht. Sie werden fragen, warum nicht auch die SPD-Männer? Nun, die haben durch ihre Privilegien bereits unverdientermaßen einen, und wenn nicht, dann verdienen sie auch keinen, weil sie nicht einmal ihre Privilegien als AWM nutzen konnten. So einfach ist Gerechtigkeit. Es heißt dann „doctor aequalitatis causa“, abgekürzt „Dr. aequ. c.“, alternativ „Dr. equ. c.“, das steht für „equae“.

  42. Wer hat denn etwas anderes erwartet? Jetzt zeigt doch die ultrarote Politkamarilla ihr wahres Gesicht und deckt die Hand über ihre Schützlinge und jeder anständige Bürger müßte spätestens jetzt wissen wen er vor sich hat und die Beamten können einem leid tun und weiter so, das hilft auf Dauer der gerechten Sache, die man bei diesen Gesellen schon Jahrzehnte vermissen muß.

  43. Dass SPD, Grüne und Linke kein distanziertes Verhältnis zur Gewalt haben, ist schon lange offensichtlich. Aber dass sich die Linksextremen so viel trauen, hängt in erster Linie mit der CDU zusammen. Merkel und ihren Duracellhasen sind diese Einschüchterungsversuche der Linken sehr, sehr recht, denn es hat den Nebeneffekt, dass es die AfD kaum noch Räume anmieten kann und es für die Partei schwieriger ist, Personal zu finden. Auch Bürger, die die AfD gut finden, überlegen aus Rücksicht auf ihre Familie, ob sie das Risiko eingehen, sich dort zu engagieren. Super praktisch für die CDU. Aber: Das Mobbing gegenüber der größten Oppositionspartei bestärkt die Linksextremen.
    Allmählich scheint die Angst umzugehen, da die Extremisten ihre Zielgruppe ausweiten: Lindner darf in HH nicht reden, de Maizière auch nicht, Judith Skudelny wird bedroht usw. Vielleicht dämmert es der CDU langsam, dass auch sie nicht vor Übergriffen gefeit sind. Erinnerungen an die Jakobiner werden wach. Nur: Wenn man linke Gewalt verurteilt, müsste man selbst mit gutem Beispiel vorangehen und zu fairem Verhalten in Bundes- und Landtagen finden. No way, solange sowohl der aktuelle Bundespräsident als auch die Bundeskanzlerin im Amt sind.

  44. Diese Wort von der Vorsitzenden der SPD werden der dahinsiechenden Partei nicht helfen, aus dem Umfrageminus heraus zu kommen.
    Zu Recht! Wer will in einer Partei sein, die sich hier den Linken anbietet und die Polizeiarbeit in den Schmutz zieht.
    Kein Wort des Bedauerns gegenüber dem Polizisten, der in Ausübung seines Amtes fast zu Tode kommt.
    Wenn das Frau Eskens Art der Führung ist, sollte sie ihr Amt schnellstens niederlegen; so richtet sie nicht wieder gut zu machenden Schaden für die Partei an.

  45. Zumindest bleibt die Gewalt innerhalb der Familie der Beamten und der Beamtenkinder (das ist ja die eine Wahrheit über linkende Chaoten.).

    Insofern hält es sich leider mit dem Mitleid wahrlich in Grenzen.

    • Zuerst stutzte ich bei Ihrem Kommentar – bis mir einfiel, dass Jan Böhmermann tatsächlich Polizistensohn ist. Insofern haben Sie ein Stück weit recht. Mein ehrliches Mitleid mit einem malträtierten Beamten, der wacker seinen Dienst getan hat, bleibt davon allerdings unberührt.

  46. Diese Zustände sind eine Folge der Deeskalationsstrategie. Sie sind nicht die Folge des Ausbleibens einer Deeskalationsstrategie. Wenn diese Banditen immer wieder lernen: Gewalt führt zum Ziel, die Polizei zieht sich zurück, kann sich doch niemand wundern, wenn die Gewalt immer mehr zunimmt. Richtig wäre konsequentes Durchgreifen, aber dazu ist der Staat auch nur noch bei Rentnern und Steuerhinterziehern in der Lage.

  47. Frau Esken bewirbt sich anscheinend extrem aussichtsreich um den Titel „Miss 4,9%“.
    Adieu SPD.

    • Angesichts des Mülls, den diese Frau allein in der letzten Woche abgesondert hat, muss ich Ihnen beipflichten.

  48. Tja, Mensch Jule. Da rennt sie rum und löscht Feuer . . . war dann wohl ein CO2 freies Feuer, ein gutes und richtiges. Und behelmt waren die auch noch, echt provokant. Was ohne Helm passiert, hat sich ja gezeigt.
    Wen vertritt eine derartige Person eigentlich? Unfassbar.

  49. Mit Esken zeigt die SPD nicht nur ihr bildlich wahres Gesicht. Und niemand kann behaupten es nicht gesehen und wahrgenommen zu haben. Wer solche Typen als Führungsfigur hat, braucht keine äußeren Feinde mehr. Frau E ist quasi das Apoptose Gen der Partei. Sie setzt den Selbstmord der Partei in Gang.

  50. Wie heißt es in SPD-Kreisen so schön: „Freundschaft!“ Das Ausrufezeichen wird schon seine Bedeutung haben.

    PS: Die Verletzungen des Polizisten sind wahrlich schwerwiegend. Ich wünsche einen guten Heilungsverlauf.

  51. Bundeskanzlerin Merkel wird jetzt das 10 Sekunden Filmchen mit der Hetzjagd mitsamt Mordanschlag nutzen, den Kampf gegen Links zu thematisieren.

    • Nein, nein, nein! Frau GröKaZ hat befohlen: „Es gab keine Hetzjagden in Leipzig!“

  52. Wenn ich Frau Esken sehe und höre frage ich mich, was macht eigentlich Simone Peter?

    • Sie zählt ihre Geldscheine als gut bezahlte Lobbyistin. Die Lieblingsbeschäftigung der Grüninnen.

  53. Sieht man mal wieder, dass Kabarettisten nicht unfehlbar bzw. nicht hellseherisch sind. Das wirklich magische M. fehlt in der Aufzählung.

  54. Wenn es stimmt, daß die Polizei, wie von Linken behauptet, die Gewalt der Kommunisten jedesmal provoziert, dann frage ich mich, warum sie nicht ruhig in ihren Dienststellen bleibt und abwartet, was passiert. Das Argument, man dürfe den Kommunisten nicht den öffentlichen Raum überlassen, ist wenig überzeugend. Selbst wenn es so ist, dann bleibt doch festzustellen, daß die Mehrheit der Wähler die Besetzung des Raumes durch Linke nicht im geringsten stört, jedenfalls habe ich nichts von einer Solidarisierung der Bevölkerung mit der Polizei gehört. Sollte es trotz der fehlenden Präsenz der Polizei zu Ausschreitungen und Gewalttaten kommen, braucht sie ohne Zustimmung der Politik noch lange nicht einzugreifen. Erst wenn sie von Politkern der Linken ausdrücklich aufgefordert wird, kann sie ein Eingreifen überlegen, aber keinesfalls vorher. Ich meine, die Bürger, die gerne Parteien des kommunistischen Spektrums wählen, sollen selbst für Ruhe und Ordnung sorgen, falls ihnen daran gelegen ist. Alle anderen schließen sich zu Bürgerwehren zusammen und schützen ihre Interessen aus eigener Kraft.

    • Seit langem bin ich schon Ihrer Meinung.

      Wenn soviele Körperschaften (Städte, Länder etc) irgendeinen Notstand ausrufen, dann sollte man denen doch helfen: nur noch nachhaltigen und CO2-neutragen Strom hinein, statt kaputter Handys oder Computer einfach nur ein paar Schraubenzieher, keine Kinderarbeitsschokolade usw. – dafür eine – natürlich gute – Mauer drum herum und fertig ist das Paradies der mehr oder weniger werktätigen Gutmenschen.

      W**

  55. Mein Gott. Ist das eine verbiesterte, böse, alte weiße Frau.

  56. Es gab zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Ländern schon mal Situationen, wo die Kommandeure der Exekutive irgendwann sagten, dass der Bogen überspannt sei und sie jetzt selber handeln würden.
    Ob dieser Zustand irgendwann mal in Deutschland eintritt ?????

  57. Esken erinnert mich an eine sowjetischen Politkommisar. Fehlt nur noch die Uniform.

  58. Frau Esken spiegelt treffend den Zustand der SPD wieder. Eine bessere Vorsitzende hätten die Mitglieder gar nicht wählen können!

  59. Und immer wieder Leipzig, und immer wieder Linke Relativierer die nix kapieren. Wer wissen will wie das Zusammentreffen von Linken und Staatsmacht in Connewitz üblicherweise aus der Sicht der Polizei aussieht, bitte sehr:
    https://www.youtube.com/watch?v=8lYM3q5f60A
    Wer das erleben muss hat sicherlich eine etwas andere Meinung zu „Linken“ oder „Autonomen“

    • Das ist ein Bürgerkrieg – Krieg der Linksextremen gegen den Staat.

  60. Vor einigen Monaten twitterte Eskens:“Überwiegend Rentner verbreiten meist rechte Lügengeschichten. Und da reden wir von der Schule, die fit machen muss gegen FakeNews. Damit die Enkel ihren Opas mal den Kopf waschen?“
    Dann stärkte Sie indirekt den Omasau Machern den Rücken. Nun gegen den Polizeieinsatz. Ich stelle fest, diese Frau hat was gegen die ältere Wählerschaft.
    By the way, als in Köthen ein junger Mann von bekannter Klientel erstochen wurde, wurde ständig in der Tagesschau und anderen Qulitätsmedien verkündet, dass sein Bruder ja Neonazi sei. Nun, Frau Eskens Tochter Jana tweetete einst: „Ostdeutsche Männer raus aus Deutschland“. Ok ist ein wenig unfail, den tweet hat sie auch gelöscht, aber eine Ausrichtung des Eskens Geistes macht das schon deutlich. Tschüssi

  61. „Sag mir wo du stehst!“ – Diesen Aufruf der Singegruppe „Oktoberklub“ haben Esken, Schaper, Neuhaus, Rudolph-Kokott, Nagel und sicher noch viele andere aus dem linksextremistischen Sektrum beherzigt und in die Tat umgesetzt.
    Immerhin, was das betrifft sind Sozialisten (mitunter) ehrlich, die machen aus ihrer wahren Gesinnung keinen Hehl, es gilt nur, denen genau zuzuhören.

    Auch die Volkssage weiß: Der Teufel lügt nicht…

    Was allerdings die Kritik an der Einsatzstrategie betrifft: Da stimme ich den Kritikern durchaus zu, wenngleich wohl aus anderem Blickwinkel. Man hätte da gleich weitaus robuster auftreten sollen, das randalierende Gesindel mit Tränengas, Wasserwerfern und Schlagstock abkühlen und die allesamt verhaften sollen, gefolgt von Anklage wegen schwerem Landfriedensbruch, Bildung bewaffneter Haufen und nicht zuletzt Beihilfe zum Mordversuch.

    Von meiner Seite jedenfalls dem Polizisten gute Genesung!

  62. Der Brief von Lührmann an Esken, sollte von der Tichy Redaktion aber auch mal intensiv betrachtet werden. „Aus der Mitte der Gesellschaft“, sind die Menschen, die die Polizei mit Böllern eindeckt. UNGLAUBLICH!!!!!

  63. ……..die SOZEN sind doch wie Nokia, kauft auch keiner mehr!! Und überhaupt, „aus der arabischen Mitte der Gesellschaft“, oder wie?

  64. Die SPD kann man ab sofort als Freunde des linksradikalen bezeichnen. Ich liebe es, wenn Parteien klare Kante zeigen!

  65. Entlarvend ist, dass eine Bundestagsabgeordnete sich bemüßigt sieht, ihre Parteifreunde daran zu erinnern, dass es sich gar nicht gehört, Polizisten halb tot zu schlagen. Die Partei SPD ist mittlerweile eine Schande.

  66. Diese Leute (meist Frauen!), die die dort geschehenen Mordversuche kleinreden und sogar der Polizei Provokationen unterstellen wollen, haben in einem funktionierenden Rechtsstaat nichts mehr zu suchen. Die gehören von einem Gericht abgeurteilt und aus sämtlichen politischen Ämtern entlassen. Ich möchte mal wissen, in welchem Staat ähnlich gelagerte Skandale möglich sind – sicher in keinem außer unserem immer mehr verkommenden. Der Ausdruck „Bananenrepublik“ ist nur eine Verharmlosung dessen, was hier mittlerweile abgeht. Man sollte sich auch mal gegenwärtig machen, was der Präsident eines Nachbarstaates mal über die hiesige Regierung sagte; er sprach dabei von „Idioten“, die diesen Staat regieren. Herrn Zeman könnte ich mir sehr wohl als „meinen“ Präsidenten vorstellen, keineswegs aber einen, der linksextreme „Musiker“ unterstützt!

    • Chapeau, mit sparsamsten Textmitteln ALLES gesagt.. ??

    • Das sympathische Gesicht der SPD, der Sonnenschein der Sozialdemokratie 😀

  67. Man hat zunehmend den Eindruck, dass sich die politischen Berliner Kreise einen Überbietungswettbewerb, um die unsinnigsten Aussagen, Gesetzesvorlagen, Lagebewertungen, größten Widersprüche… liefern. Wenn das so weiter geht, dann kann das neue Jahr nur noch schaurig werden, denn von solchen Leuten regiert zu werden, bedeutet nichts Gutes.

  68. Wo bleibt eigentlich der Aufschrei unseres ins Amt gekungelten und feine Sahne Fischfilet liebenden Bundesgrüssaugusts und seines Konfirmanden im Aussenamt ? Ach ja. Die sind ja auch in dieser sterbenden Partei. Beider Ansichten in Sachen Linksterrorismus kennt man ja.

  69. Das klingt nach Selbstzweifel, Sie bringen also nicht die notwendigen Voraussetzungen mit.

  70. „Die Politikerin macht die Polizei indirekt für die Ausschreitungen verantwortlich. Auch Medien versuchen, den Angriff auf einen Beamten kleinzuredend.“

    Genau das und weitaus Schlimmeres passiert, wenn ** (Esken, Merkel, Habeck und wie sie alle heißen…) nach oben gespült wird und von dieser Position aus die Gesellschaft zerstört!
    Und von Tag zu Tag, von Jahr zu Jahr, mehr Filz-(**)Geflecht bilden kann…
    Und die Mainstream-Medien, von genau solchem ** durchspült, helfen fleissig mit!

    Ich stelle mir manchmal Folgendes vor: man könnte den Politikern zu Beginn einer Parlamentssitzung allen unauffällig eine Wahrheitsdroge verabreichen…
    Und dann reden lassen…
    Und das Ganze per TV und Radio in Dauerschleife an dem Tag ausstrahlen…
    Dagegen wäre wohl z.B. Frau SPD-Hendrix, oder wie die hieß, mit ihrer Aussage, was denn die Politik die Sorgen und Nöte der Bürger angeht, ein Nichts.
    Und wie viele sich danach wohl verwundert die Augen reiben würden?!

  71. Unsere Untätige hat es doch gerade gesagt. Rechte Gewalt geht gar nicht. Dagegen werden jetzt Maßnahmen ergriffen- mit aller Härte!

  72. Wurde Hans-Georg Maaßen nicht auch übelst gescholten als er bei seiner Abschiedsrede vor einer Versammlung europäischer Geheimdienstler behauptete, in der SPD seien „linksradikale Kräfte“ am Werk?
    So, wie es aussieht, liefert die SPD wieder mal selbst den besten und klarsten Beweis dafür.
    Von der „Linken“ brauche ich hier gar nicht zu reden, über diese Truppe weiß wohl jeder meiner geschätzten Mitforisten bescheid.
    Was die grünen Faschisten angeht: die haben sich wohl Zurückhaltung auferlegt; man will ja möglichst bald mitregieren und wenn es soweit ist, dann gute Nacht.

  73. Was sagt eigentlich Frau Merkel zur Gewalt in Leipzig und anderswo? Dröhnendes Schweigen, oder?

    • Beschäftigt. Sie und Walter trauern wahrscheinlich über fragmentierte Terrorgeneräle.

    • Frau Merkel macht das, was sie am liebsten macht: Aussitzen!
      Für den Bundespräsidenten waren – leider – die falschen Täter am Werk, so dass er sich auch in Schweigen hüllt.
      Wir Bürger kennen das doch schon lange: Wenn das Volk richtig erschüttert ist, schweigt unsere Elite.
      Nächste Woche nächstes Thema.

  74. Wenn ein 2015 hierher migrierter Araber wäre, würde ich die Augen vor Staunen nicht mehr zubekommen und mir denken; es wird Zeit dass in diese Räuberhöhle hier Ruhe reinkommt. Da lobt man sich die stabilisierende und befriedende Wirkung der Sharia.
    Ist das euer Plan, ihr linksgrüne Mischpoke? Das Land so in Unruhe, Chaos und generationsübergreifender Zerstrittenheit zu versetzen, dass wir irgendwann den gelebten Dorfislam als (Er-)Lösung herbeisehnen?

  75. Ich habe die SPD-Vorsitzende heute morgen im Radio-Interview zu einem anderen Thema gehört. Eines fiel mir dabei auf: Die hat KEINE AHNUNG. Anscheinend von fast allem…

  76. Nicht wundern, das ist eben der aktuelle Zustand und das politische Niveau in dem Land, in welchem wir gut und gerne leben, das beste Deutschland, das es je gab. Und nach wie vor finden ca. 80% der Wähler das gut, die Wahlergebnisse belegen dies nun mal. Gerne gebe ich deshalb den bekannten Vierzeiler über die Demokratie nochmal zum besten:
    „Wenn genügend Dumme
    Dumme wählen,
    dann werden ALLE
    von Dummen regiert!“

    • Das ist eben auch die „Demokratie“ in Deutschland, dass sich ALLE der Mehrheit der wählenden und damit regierenden Dummen beugen müssen.

  77. Mit der Wahl der neuen Parteispitze hat der Linksextremismus in der SPD in Person von Frau Esken an Einfluss massiv gewonnen und die SPD ist ideologisch hinter Godesberg zurückgefallen. Prädikat: unwählbar!

  78. Aus dem offenen Brief von Kirsten Lühmann, Zitat (letzter Satz auf der ersten Seite): „Denn nur Reiche können sich einen schwachen Staat leisten!“

    Ach, deswegen müssen unsere Politiker so hohe Diäten kassieren und ihre Diäten ständig erhöhen? (Damit die Politiker es sich persönlich leisten können die interne Sicherheit und die gesellschaftliche Ordnung Deutschlands untergraben zu können?)

    „Die taz schrieb in Berufung aus anonymen „Klinikkreisen“, dort sei man „verwundert“ über die Darstellung der Polizei […]
    Die Leipziger Universitätsklinik erklärte mittlerweile auch, sie habe der taz niemals eine offizielle Information über die Verletzungen des Polizisten gegeben, die Behauptung, seine Verletzungen wären nicht gravierend gewesen, sei falsch.“

    Tja, „relotieren“ (abgeleitet von Relotius) ist halt einfacher als recherchieren… Vor allem wenn „relotieren“ besser zum Narrative passt…

    Aber nun mal zum Fall an sich:
    Zuerst: Gute Besserung an den verletzten Polizisten und besten Dank an seine Kollegen für ihre Einsatzbemühungen!
    Zum zweiten: Vielleicht sollten die Polizei, Feuerwehr und Rettungswagen sich wirklich weigern in Connewitz Einsätze durchzuführen, eine Mauer (mit nur einem Eingang, aber ohne Ausgang) um Connewitz ziehen und den Linkschaoten so ihren Willen lassen… (Und dann mal gucken, wann die ersten Rufe der Linkschaoten erschallen, das die Hilfe von Polizei, Feuerwehr oder Rettungskräften brauchen… In der Zwischenzeit kann man gemütlich am „Connewitz-Stadtteil-Brand“ Würstchen (von der Ummauerung aus) grillen.)

  79. Nein, Malu Dreyer hat in ihrem Hauskanal ZDF explizit darauf hingewiesen, inzwischen die Partei der Akademiker zu sein… jedenfalls derer, die vom Staat finanziert werden weil man sich für unwirtschaftliche Geschwätzwissenschaften entschieden hat.
    Es lebe der Sozialismus.

  80. Sollen die sich selbst beobachten?
    Sinnlos, die wissen doch selbst am besten was sie tun!

  81. Vielen Dank für die Aufbereitung. 4 Dinge werden dadurch deutlich:
    1. Stegner läuft wie immer nur hinterher. Die Vereinigung von SPD und Linke zum linksextremistischen kommunistischen Politischen Arm der Antifa ist vollendet.
    2. Esken ist in der Lage, den <5% Limbo der SPD in einer Geschwindigkeit umzusetzen; die das bedauerliche Scheitern von Stegner als Kandidat sofort vergessen macht.
    3. Das unglaubliche Ausmaß der Feinde dieses Landes bekommt Namen und Gesicht.
    4. Der Michel fängt an – wenn auch nur sehr zaghaft – sich zu regen. Soviel offene Briefe und Distanzierungen wie in den ersten 4 Tagen des neuen Jahres hatten wir seit 2015 in Summe nicht.

    Da kann man an die Linksgrüne Kaste nur sagen: Weiter so! Toi, Toi, Toi. Es war do klar, dass ihr euch nicht ewig verstellen könnt.

  82. Wie verschoben das Weltbild der SPD ist, zeigt der offene Brief von Lühmann, welche Leute, die Böller in Polizeiwagen werfen, der Mitte der Gesellschaft zuordnet.

  83. Die Antifa als terroristische Organisation einstufen und Ruhe ist.

    • Würde nix bringen; verständen die als Ritterschlag. Außerdem bin ich gegen Tautologien. Die überfrachten unsere schöne Sprache nur unnütz.

  84. ..wo ist denn unser Boris der Pistorius aus Niedersachsen? Der selbsternannte beste SPD- Kämpfer gg Räächts, der Gewalt gg Polizei als überqualfizierter Innenminister ( vorher Bürgermeister) doch nur räächts verortet …ja wo ist er denn? Ich denke er ist doch bundesweit so besorgt um Grwalt gg Polizei und sonstige Einsatzkräfte…wenn es um die Wahrheit geht, diese sozialistischen Schläger der SAntifa als das zu benennen, was sie sind da bleibt er sprachlos wo er doch alle Möglichkeiten hat, diese linke Gewalt bis zum dritten Nachnamen per intensivster polizeilicher Analyse auf den Grund zu gehen um seinen Innenministerkollegen den rechten ( igitt rächts – und dann auch noch vor links – bestimmt von der AfD erfunden) Weg der gezielten stastlichen Wiederherstellung von Recht ( ih schon wieder) und Ordung im Auftrag der FDGO zu gehen. Allerdings ist das mit dem derzeitigen Personal der Merkel- Blockparteien weder möglich noch von diesen gewollt.
    Wie heißt es doch so schön: Eine Regierung die sich nicht an die Gesetze und Regelungen des Rechtstaates hält ist nur noch eine Bande von Räubern…
    …und das ist es, was gerade mit der staatlichen Institution Polizei durch diese Politdarsteller und ihnen zugehörigen Medien erfolgt.
    Der rot- braun-grüne sozialistische Unsinn gehört dringenst demokratisch weggespült.
    Gute Besserung all denen, die aufgrund dieser Politik zu Schaden kommen..

  85. Saskia Eksen bedient hier das Schema „wir“ – die solidarischen und Klimafreunde – gegen „die“ – die Vertrter der Macht und der Gewalt. Angesichts der verantwortungsvollen Position, die sie bekleidet, könnte man auch sagen, sie tickt nicht richtig. Wenn ich mild gestimmt bin sage ich, sie ist überfordert. Unter dem Strich bleibt freilich in jedem Fall stehen: Falsche Frau am falschen Platz. Die wird die SPD 2020 noch viele Wählerstimmen kosten. Das Jahr hat ja erst angefangen.

  86. Was meint ihr was heute in Deutschland los wäre, hätte es sich bei den Tätern um Rechte gehandelt… „Hase, du bleibst hier“.

  87. Die SPD ist personell wie inhaltlich auf den Bodensatz eingekocht, der schon immer
    a u c h Teil ihrer Existenz war: linksradikale, unterkomplexe Berufsbürokraten.

    Man kämpft nun gegen die LINKE um Wählerstimmen. Mit Protagonisten wie Kühnert, Esken, Lauterbach und Co.

    Ich stamme aus einer traditionellen SPD Familie und bin froh, dass zumindest meine Großeltern diese Entwicklung nicht mehr miterleben mussten.

  88. Es soll Menschen geben deren Anstrengungen und Verfehlungen beim Denken(sofern der eigentliche Wortsinn überhaupt noch erfüllt wird) sich in den Gesichtszügen derselben niederschlägt.

    Die SPD hat sich die beste Kandidatin auserwählt die sie überhaupt nur finden konnte.
    Ich bin überwältigt von soviel Intellekt und Feinsinn, genau das Richtige „für“ die SPD ?.

  89. Mit Maaßen im Amt würden jetzt „Teile der SPD“ vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Zurecht.

    Wer das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellt, will eine andere Republik.
    Wer das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellt, will eine Revolution mit Ziel, die freiheitlich demokratische Grundordnung abzuschaffen.
    Esken stellt das Gewaltmonopol in Frage, weil sie Kopftreter und Ohrabreißer mit der Polizei auf eine Stufe stellt.

    Wir befinden uns mitten im Staatsstreich von oben. Eine kommunistische Clique hat sich der Verwaltung, der Universitäten sowie der Massenmedien bemächtigt und versucht weitere Institutionen unter Kontrolle zu bringen.

    Es liegt an uns, hier nicht zurückzuweichen und Widerstand zu leisten. Er beginnt in der eigenen Verwandtschaft.

  90. Schaffe, schaffe, SPD unter 5% bringen. Frau Esken rechtfertigt alle in sie gesetzten Hoffnungen, Chapeau!

  91. Einer der Gründe – man sollte wohl besser sagen: Vorwände – um Maaßen aus dem Amt zu jagen – war dessen Feststellung, in der SPD gebe es „linksradikale Kräfte“. Große Empörung allerorten – die getroffenen Hunde haben gebellt.

    Und dann? Künerts Enteignungspläne, Stegners Vision von einer Neubegrüundung der SED durch Fusion der SPD mit den Nachfolgern eben jener SED und nun Eskens Rechtfertigung linksextremer Gewalttäter, Seit an Seit mit Vertretern der „Linken“.

    Maaßen hatte das (man darf vermuten auch dank Informationen, die ihm aufgrund seines Amtes als Chef des Verfassungsschutzes vorlagen) richtig erkannt. Nur nicht bedacht, daß die linken Kräfte in diesem Land bereits so stark sind, daß sie im Verbund mit zahlreichen willigen Helfern aus Medien und anderen Organisationen jeden zu Fall bringen können, der die bittere Wahrheit offen auszusprechen wagt.

    Leider besteht nur schwache Hoffnung, daß die allzu vielen längst Gehirngewaschenen in diesem Land endlich aus dem verordneten Tiefschlaf aufwachen. Und, ein Wechsel von der SPD zu den Grünen bedeutet nur ein anderes Etikett, keine wirkliche Verbesserung.

  92. Von Spezialdemokraten und erst recht von Linksfaschisten der SED 2.0 ist kein anderes Auftreten bzw. sind keine anderen Äußerungen zu erwarten. Das alles sind, wie z.B. das Oma-Umweltsau-Auftreten, Testballons. Mit diesen Provokationen will man testen, wie weit man ungestraft Grenzen jeglicher Art überschreiten kann. Wenn dabei noch ein Bürgerkrieg entfesselt werden kann, dann um so besser. So kann die Linksdiktatur schneller ausgebaut werden.

    An dieser Stelle möchte ich mich mit Nachdruck bei allen Polizisten (m/w) herzlich bedanken. Sie tragen täglich ihre Haut für uns zum „Markt“, um Recht und Ordnung durchzusetzen. Dem in Leipzig Schwerverletzten (Polizisten) wünsche ich baldige, schnelle und vollständige Genesung und alles, alles Gute.

  93. Maassen musste gehen, weil er Hetzjagden in Chemnitz bezweifelte.

    Zeit, dass Esken und Co. in die Wüste geschickt werden.

    Auch die Anhänget von „Feine Sahne Fischfilet“ (…“Bullenhelme fliegen“…) Maas und Steinmeier sollten endlich ihren Hut nehmen.

    Mal sehen, ob Will, Maischberger und Illner diese Ungeheuerlichkeit auch si breittreten wie „Boateng und Fliegenschiss“ oder inter den Tisch kehren wie die zahlreichen Mordversuche linker Chaoten beim G20-Gipfel in Hamburg.

  94. Der Brief von Frau Kirsten Lühmann ist inhaltlich eine weitere Unverschämtheit. Die Fotos und Videos beweisen doch eindeutig, dass die Gewalttäter Linksextremisten der SPD-nahen Antifa, der Autonomen oder dem schwarzen Block sind. Im Weiteren sind viele aggressive junge Männer mit Migrationshintergrund zu erkennen. Frau Lühmann sieht nun die Gewalt auch von der Mitte der Gesellschaft ausgehen. Beim besten Willen, ich kann keinen Facharbeiter, Bankkaufmann, Buchhalter, Autoverkäufer erkennen und mein Schornsteinfeger, Bäcker und Schlachter waren wohl auch nicht dabei. Die SPD setzt damit noch einen drauf und beschuldigt die Werktätigen und damit ihre ehemalige Wählerschaft, um die SA-ähnliche Antifa und die gepamperten Migranten zu entlasten. Die Wurzel des Übels sind sicherlich nicht die Arbeitenden, die Leistungsträger, die die Karre ziehen, sondern die Linke, die SPD und Grünen, zu deren Bewegung die linken Gewalttäter explizit und bekennend gehören. Und die ebenfalls linksdrehende Merkel-CDU akzeptiert dies alles. Dass diese völlig entgleiste SPD noch bei 13% steht kann ich einfach nicht glauben. Für einen Demokraten ist diese nicht nur extremistische, sondern auch kommunistische Partei doch unwählbar geworden.

    • Wie Recht Sie haben! Da bleibt einem wirklich die Spucke weg.

    • Die Mitte ist immer die, die sie von ihrem Standpunkt aus sehen. So kann die Mitte für den einen weiter rechts und für eine SPD MdB weiter links liegen. Stellen sie sich einen Kreis vor, da trifft Rechts irgendwann auf Links. Ganz Zwangsläufig. Und eine Mitte am Kreis gibt es nicht. Mit uns ( NoWa-Bo & Esken) in die Neue Zeit.

  95. Wie hätten wohl Esken und Konsorten reagiert, wenn die Ausschreitungen von Neonazis ausgegangen wären? Die Reaktion Eskens auf den linken Terror zeigt für mich jedenfalls deutlich ihr gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat.

  96. Der Niedergang der SPD unter der Salongmarxistin Esken -Nowabo ist wohl eher Bettvorleger- Geht noch schneller als gedacht. Vorwärts Saskia, vorwärts…..

  97. So wird das aber nichts mit dem vielbeschworenen Neuanfang bei der SPD, Frau Eskens.
    Da habe ich selber wohl leider auch zu hohe Erwartungen an die neue Parteispitze gehabt.
    Jeglichen -verbalen – Kritiker an der Regierung und den etablierten Parteien in die rechte Ecke stellen, und als Nazi bezeichnen, jedoch linksfaschistische Schläger – physische Gewalt!!- als Teil einer demokratischen „Debattenkultur“ verherrlichen, das geht absolut nicht. Falls Sie diese Ihre Position nicht zu korrigieren gedenken, lassen Sie es lieber mit Walter-Borjans gleich ganz sein! Dann muss die SPD eben über die Klinge springen, um noch mehr Schaden abzuwenden.
    Typisch auch die intellektuelle „Speerspitze“ der Linksfaschos J. Nagel, mit solchen Kräften kann die Linke keinen Staat machen. Und rauscht absolut zu recht der SPD nach in den Abgrund, (?) zeitlich verzögert in Thüringen. Das passiert eben, wenn man sich der Realität nicht stellt, nicht in den 30-ern des 20. Jahrhunderts, nicht 1985-89, und heute immer noch nicht begriffen! Aber vorausschauende und verständige Leute in den eigenen Reihen moppen, was für ein Manko, und solche Versager wollen D regieren?!

  98. Jetzt hat die SPD nicht nur ein ästhetisches Problem, mit der bezüglich der Mimikry einer schwäbisch-alemannischen Faßnachtshexe gleichenden Vorsitzenden (ähnlich Ralf Stegner), sondern auch ein extremistisches.

  99. Wer relativiert, identifiziert sich mit dem, was er relativiert.
    …In dem Sinne müsste man sagen, das ein guter Teil der SPD wie auch der Linken und der Grünen sowie ein großer Teil der Medien Gewalt gegen Polizisten unterstützt, diese offenkundig sogar gut findet. Entlarvender geht es nicht!

  100. Da hat die Frau Esken aber gut aufgepasst in den Fächern Führung- und Einsatzlehre, dass sie de Einsatzstrategie der Leipziger Polizei beurteilen kann. Oh, die Dame war ja Vorsitzende eines Elternbeirats und begleitet nun die SPD auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Schuster bleib bei deinem Leisten.

  101. Kommentar überflüssig, aber es bleibt die berechtigte Frage ob es eigentlich noch ein Niveau gibt, welches so niedrig ist, dass es nicht dennoch vom Personal dieser Partei-Ruine unterboten werden könnte! Das staatliche Gewaltmonopol auf solche Art und Weise in Frage stellen zu wollen, ist ein Fall für den (verschlafenen) Verfassungsschutz und disqualifiziert Fr. Esken von sämtlichen politischen Ämtern.

    • Sie haben ja Recht, aber in Frau Eskens(und Gesinnungsgenossen) Staat ist die Rolle der Polizei eine andere. In Frau Eskens Bild vom Staat ist die Polizei eine Art Parteiorgan der Partei, also ihrer und ausschließlich ihrer Partei.
      Insofern kann Frau Esken ihren Gedankenfehler selbst überhaupt nicht wahrnehmen.
      Dieses (fehlerhaft gefährliche; extremistische)Bild zur Funktion des Staates bzw. seiner Organe ist tief eingewachsen, nicht nur bei Frau Esken.

    • @Ede Kowalski: „Kommentar überflüssig …“. Ja. Bei Äußerungen von „Führungskräften“ der Linke und SPD wundert mich schon lange nichts mehr.

    • Herr Maaßen sprach seinerzeit von linksradikalen Kräften in der SPD. Es wäre einmal Zeit, Roß und Reiter zu nennen.

  102. Allein schon der Versuch der Klarstellung, dass der Polizist angeblich nicht notoperiert werden musste ist doch schon wieder ein absoluter Witz. Es ist doch schon ein Skandal, dass der überhaupt ins Krankenhaus musste und wo waren die Klarstellungen eigentlich damals in Chemnitz? Erst wurden Hetzjagden erfunden, dann wurde das Narrativ beibehalten. Angeblich rechte Gewalt wird erfunden und linke Gewalt wird relativiert. Was soll das anderes sein als Lügenpresse?

    • Nunja, wenn das Ohr nur noch an einem dünnen Fetzen am Schädel hängt, würde ich das weiterhin als Notoperation bezeichnen. Ist für die Bewertung der Geschehnisse aber in etwa so interessant, wie die Frage, ob die blutgetränkte Turnschuhsohlen der Linken Verbrecher in Connewitz weiß oder schwarz, von Nike oder – was wahrscheinlich ist – von KiK- Eigenmarken waren.

  103. So ein Ohr abgerissen zu kriegen ist ja nun wirklich eine Lapalie. Das gehört zu jeder anständigen „Feier“ dazu.

    Der Macht vorführende Destruktivismus von irgendwelchen Knalltüten wird als das neue „Normal“ verkauft. Past zur Regierung.
    Das erinnert außerdem heftigst an die „täglich neu zu verhandelnden“ Bedingungen, hier im Zentral Europäischen Siedlungsgebiet und Ausgeflippten Hochburg (diverse).

    Das passiert wenn man sämtliche Regeln und Inhalte aufgibt. Das unverschämte Chaos macht sich breit. Unweigerlich.

    Das die Polizisten noch bereit sind ihre Gesundheit für uns und diese Spinner hinzuhalten ist ein wirkliches Wunder. Merkels linksgrüne Wohltaten.

  104. diese cruella de ville repräsentiert den zustand der SPD wie sonst nix….

  105. Dass ausgerechnet Frauen weniger Probleme mit Gewalt gegen Staatsorgane haben, ist ja auch interessant.
    Gerade sie sind es doch, welche von der Polizei geschützt werden und besonders auf staatliche Sicherheit angewiesen sind.

    • Das ist nicht so abwegig. Für die K(r)ampf-Feministinnen mit diesem abwegigem Männerhaß (außer es sind Männer mit archaischem Weltbild) sind gerade Polizisten der Inbegriff alles Bösen. Und dazu sind es noch Deutsche. Das ist dann wirklich zuviel

    • Frauen gehören ja auch nicht in die Politik.

    • Schon bei Fontane ist zu lesen: „Die Weiber schreien sofort nach einem Schutzmann, aber von Gesetz wollen sie nichts wissen.“ (Aus „Effi Briest“)

  106. Was erwarten Sie von der VorsitzendIn einer extremistisch-sozialistischern Partei, die ganz offen (mit der CDU) Planwirtschaft à la DDR betreibt und alles Andersdenkenden (wie die DDR) zum Abschuss freigibt (durch die stille Unterstützung der Angifa mit Steuergeldern).
    Geliefert wie bestellt. Allerdings, die 5%-Grenze nähert sich jeden Tag. Das ist gut. Deren Wähler scheinen aber grösstenteils zu den Grünen zu abzwandern, das ist schlecht, weil eigentlich noch schimmer.

  107. „Wir verurteilen jede Art von Gewalt gegen #Polizeibeamte und andere, die für unsere Sicherheit sorgen! Wir müssen alles dafür tun, um die Einsatzkräfte nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Dazu gehört es auch, die Einsatzstrategien zu evaluieren.“
    Dahinter steht m. E. nach aller Logik eindeutig die These, dass die Polizisten sich selbst in Gefahr gebracht haben könnten und für Angriffe der Gegenseite irgendwie mit verantwortlich sind. (Täter-Opfer-Umkehr.)
    Sollte es zu einer GRR-Bundesregierung kommen, wird die Polizei es im Geist von Nagel und Esken (und DLF) schwer haben, Einsätze als sinnvoll zu erklären. Dank an Frau Lühmann für ihre Worte.

  108. Populistisches linkes Gewinsel einer ahnungslosen Person, die noch nie wirklich ernsthaft selbst gearbeitet hat und sich nun auch mal wichtigmachen will.

    Das Gute ist: „Die SPD“ zeigt so deutlich (einmal mehr), was sie wirklich ist – und dass sie keinerlei Interesse an einem Rechtsstaat hat, lieber den linken Terror unterstützt und die ANTIFA bewusst deckt.

    Intressant auch, dass in Chemnitz aus einem unklaren Videoschnipsel „Hetzjagden“ konstruiert werden, während der Mordversuch an einem Polizisten jetzt relatitiviert und abgeschwächt wird.

  109. wenn ich dieses liebreizende Gesicht der SPD – Vorsitzenden sehe, dann ist der Text dazu völlig sekundär. Da fällt mir doch tatsächlich ein wunderschönes Gedicht von Otto Ernst ein:
    Du bist wie eine Rose – so hold – so schön – so rein
    ich seh´ dich an – und Wehmut schleicht mir in´s Herz hinein
    es ist – als ob ich die Hände auf´s Haupt dir legen sollt´
    und beten – dass Gott dich erhalte – so rein – so schön – so hold

      • Hallo Ananda, das würde in der Tat den Blödsinn, den die Frau Esken von sich gibt, erklären.?

    • Nach meinem Kenntnisstand wurde die Autorschaft dieses schönen , allerdings recht wackelig zitierten Gedichts von Heinrich Heine nie angezweifelt.
      Gibt es Neuestes in der Forschung ?
      Wie dem auch sei, auf jeden Fall ist unsereiner so auf den achtens – und liebenswerten Otto Ernst erstmals aufmerksam geworden.
      Mit einer Saskia.E. übrigens hätte man den schon schwer maroden Heine noch weit bis über die Pyrenäen jagen können.

  110. Gewalt ist nicht zu relativieren! Punkt.
    Was nun an politischem Spektakel aufgeboten wird, spottet jeder Beschreibung.

  111. Wenn die SPD weiter an Zuspruch verliert, ist dies selbstverschuldet und keine Naturgewalt. Abgesehen davon, daß die SPD keinen Zuspruch hat, wird man dies verschmerzen können.

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