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Gegen kleine Länder besonders anmaßend

SPD-Abgeordnete will aus Waldshut die Schweiz regieren

18.10.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Für die Sozialdemokratin und Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter ist es wohl zu verlockend, von Waldshut aus den Nachbarn Schweiz zu regieren.

Die Sozialdemokratin und Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter möchte als Deutsche ein Anrecht haben, die Politik der Schweiz mitzubestimmen. Was zunächst wie eine Posse klingt, hat eine wahren Kern, wenn die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und Kuratoriumsvorsitzende der Deutschen Bundesstiftung Umwelt angesichts Schweizer Atomkraftwerke nahe der deutschen Grenze „Mitsprachemöglichkeiten“ fordert, wie aktuell die Neue Züricher Zeitung berichtet und schreibt: „Schwarzelühr-Sutter will sich offenbar nicht damit abfinden, dass die Schweiz bei der Nutzung der Kernenergie einen anderen Weg geht, als Deutschland.“

Dazu muss man wissen, dass Staatssekretärin im Bundesumweltministerium auch schon den Stallgeruch der großen Weltpolitik gerochen hat, als sie im September 2015 gemeinsam mit Kanzlerin Merkel und der damaligen Umweltministerin Hendricks die Delegation vor den vereinten Nationen anführte, als es um die Verhandlungen zur so genannten „2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung“ ging. Aber kann so eine Weltbewegtheit so weit gehen, den Schweizern Vorschriften machen zu wollen, wie die ihre Energieversorgung gestalten?

Na gut, aus umweltaktivistischer Sicht ist das folgerichtig, schließlich würde ein Gau so eines Kernkraftwerkes in Schweiz wahrscheinlich auch weite Teile Deutschlands kontaminieren. Manch einer mag darüber grinsen, aber wir blättern zurück und erinnern uns, dass noch 2016 die Welt zu den Folgen der Reaktorkatastrophe titelte: „Bayerns Pilze und Wildschweine strahlen immer noch“.

Nun ist es allerdings nicht so, dass die Schweiz etwa ein Kernkraftwerk nach dem anderen ans Netz nähme, das Gegenteil ist der Fall, wenn im Nachbarland aktuell eine handvoll Kernkraftwerke betrieben werden (allesamt vor 1985 ans Netz gegangen) und diverse Volksabstimmungen gegen Atomstrom scheiterten. Allerdings entscheid sich der Schweizer Bundesrat schon 2011 für einen langfristigen Atomausstieg. Heißt: Es wird nach Ende der Laufzeiten der bestehenden wohl auch keine neuen Atomkraftwerke mehr in der Schweiz geben. Bei einer Annahme von fünfzig Jahren Laufzeit wäre die Schweiz dann in kaum zwei Jahrzehnten ohne Atomstrom.

Was also bezweckt die deutsche Staatssekretärin mit ihrem Vorstoß, wenn es ihr nicht nur darum geht, beispielsweise die deutschen Nachbarn auf der einem Schweizer Kernkraftwerk gegenüberliegenden Rheinseite zu verunsichern, wenn sie von einer „fatalen Fehlentwicklung in der Schweizer Atompolitik“ spricht und ein Mitspracherecht der Deutschen fordert, wenn es um Laufzeiten der Atomkraftwerke geht?

Deutsches Umweltministerium will, dass Schweiz Kernkraftwerke stilllegt

Deutsche Hybris

Deutsches Umweltministerium will, dass Schweiz Kernkraftwerke stilllegt

Der Spiegel machte schon 2011 den passenden Titel: „AKW in Nachbarländern – Direkt hinter der Grenze lauert die Gefahr“. Alarmistisch hieß es da: „Der schnelle Ausstieg schützt Deutschland nicht hundertprozentig vor den Folgen eines möglichen Gaus: Bei den europäischen Nachbarn stehen viele Risikoreaktoren – sie könnten weite Teile der Bundesrepublik verstrahlen.“

Belgien, Frankreich, Tschechien, Schweiz – überall lauere die Gefahr grenznah, hieß es damals. EU-weit seien mehr als 90 Atomkraftwerke am Netz. Deutschland will bis 2022 aus der Atomenergie ausgestiegen sein, längst ist diese Energieform kein relevantes Thema mehr, wenn mit dem Ende der Kohlekraft spätestens 2038 bereits der nächste Ausstieg geplant ist.

Atomstrom ist nun allerdings neben Wind- und Sonnenergie jedenfalls dem Prinzip nach eine Alternative zu fossilen Energiequellen. Das macht sie neuerdings wieder interessanter, wenn beispielsweise n-tv beinahe ketzerisch fragt: „Eine Überlegung: Der massive Einsatz von Atomenergie könnte das CO2-Problem lösen.“ Und noch klimaketzerischer: „Wäre es nicht möglich, die gesamte Erde mit Atomkraft vor dem Klimakollaps zu retten?“

Die Parlamentarische Staatssekretärin hatte dazu (auf der Atomkonferenz des Deutschen Bundestages 2018  im Ton einer Klimaaktivisten) freilich ihre ganz eigene Meinung: „Was mir allerdings zunehmend Sorge bereitet, ist, dass Atomenergie im Rahmen der Klimadiskussion Rückenwind erhält: Atomenergie wird als nahezu CO2-freie Art der Energiegewinnung als „grüne Technologie“ und klimaschonende Alternativenergie – bis hin als Beitrag zur Dekarbonisierungsdebatte – gehandelt. Wir treten dem natürlich entschieden entgegen und verweisen darauf, dass uns mit den erneuerbaren Energien wesentlich günstigere, sicherere und nachhaltigere Energietechnologien zur Verfügung stehen.“ Schon damals erklärte Schwarzelühr-Sutter:

„Unabhängig von dem formalen Akt einer Benachrichtigung (Notifizierung) durch den Ursprungsstaat wollen wir eine deutsche Beteiligung immer dann einfordern, wenn erhebliche nachteilige Auswirkungen auf unser Staatsgebiet, unsere Bevölkerung in Betracht kommen. Dabei wollen wir einen abgestuften Ansatz befolgen, orientiert an Entfernung und Gefährdungspotenzial der ausländischen Anlage.“

Gegenüber Frankreich allerdings klingt das deutlich verhaltener, als aktuell gegenüber der Schweiz. Da vermeldete der Spiegel noch 2017: „Frankreichs Uralt-AKW bleibt am Netz“. Jetzt ist für das elsässische Kernkraftwerk Fessenheim eine Abschaltung für 2020 geplant bei hohen Entschädigungssummen für die Betreiber nach deutschem Vorbild. Und während man sich interessiert fragt, ob und wenn, um welche Ecken herum Frankreich diese Entschädigungssummen von diesem umweltbewegtem Deutschland subventioniert bekommt, freute sich die Deutsche Sozialdemokratin Anfang 2017: „Als zuständige Staatssekretärin für Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium freut es mich besonders, dass auch der Druck der Bundesregierung Wirkung gezeigt hat. Es liegt jetzt an der französischen Regierung ihre Wahlversprechen einzuhalten und die Stilllegung des Pannenreaktors schnell umzusetzen.“

Klimapaket: Pillepalle für Grünwesten, Zumutung für Gelbwesten

Klima-Geklingel

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Deutschland fordert also über das Bundesumweltministerium und über Rita Schwarzelühr-Sutter die Schweiz dazu auf, den Betrieb ihrer Atomkraftwerke aus Sicherheitsgründen zeitnah einzustellen. Große Worte, große Politik. Und sicher viel aufregender, als was sonst so auf dem Programm steht an Aktivitäten der Politikerin nur des letzten Monats, wenn sie ein Sanitätshaus besucht, sich dort beeindruckt zeigt über Sichelfußschienchen schon für Wochenbabys, wenn sie Besuch bekommt in Berlin von der Feuerwehr Waldshut-Tiengen oder wenn Schwarzelühr-Sutter der Bürgermeisterin der Stadt Reutlingen ein Klimaschutz-Zertifikat für die erfolgreiche Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur übergeben darf.

Das sind wohl die Höhen und Tiefen der Politikarbeit. Jetzt hat sich die Parlamentarische Staatssekretärin mit einem Schreiben an Simonetta Sommaruga, die Schweizer Bundesrätin für Umwelt, gewandt mit der Forderung einer beschleunigten Abschaltung der Schweizer Atomkraftwerke. Klar, wenn wir die Welt retten wollen, dann muss das grenzüberschreitend passieren, wenn Rita Schwarzelühr-Sutter in ihrem Schreiben fordert: „Aus meiner Sicht ist es zwingend, dass die Schweiz bei Entscheidungen über längere Laufzeiten ihrer Atomkraftwerke die Bevölkerung ihrer Nachbarstaaten einbezieht.“

Aber wie stellt sich die Deutsche das eigentlich vor? Sollen Volksentscheide in der Schweiz demnächst grenzüberschreitend abgestimmt werden – möglicherweise berechnet von Wissenschaftlern, die schauen, welche Deutschen bei welchen Windverhältnissen von einem Gau Schweizer Atomkraftwerke betroffen sein müssten, die dann also stimmberechtigt wären? Und was kommt als nächstes? Was wäre noch alles grenzüberschreitend von Bedeutung? Abstimmungen über Impfungen, wenn doch Epidemien nicht vor Grenzen halt machen? Der gesamte Komplex der Migration sowieso, wenn es keine sicheren Grenzen gäbe?

Eine deutsche Hybris kommt über Europa. Deutschland dürfe in der Migrationsfrage nicht „der Lehrmeister Europas“ sein, wie Peter Altmaier der Zeit Mitte 2016 weiß zu machen versuchte, als die Massenzuwanderungspolitik der Kanzlerin das Bild Europas nachhaltig veränderte und die EU in die größte Krise seit Bestehen stürzte.

Jetzt will Deutschland in Umweltfragen gleich der Lehrmeister der ganzen Welt sein und also auch der Schweiz. Tja, da muss sich die angesprochene Schweiz jetzt wohl entscheiden zwischen: „Bis denn fliest no vill Wasser de Rhy derab.“ und „De Gschider git na, de Esel blibt sta.“?

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70 Kommentare

  1. In der Schweiz nimmt es niemand Frau Schwarzelühr-Sutter übel, dass sie von ihrem Recht zur freien Meinungsäusserung Gebrauch macht. Und das war es dann auch schon.

  2. Das Beste daran ist aber noch, daß das sachliche total unbegründet ist. Denn gerade die Deutschen sind doch die größten „Umweltsäue“. Die CH haben schon den Gotthard Tunnel (also nicht den für den Autoverkehr, sondern die 3. Röhre für den Bahn-und Güterverkehr) vollständig fertig gestellt (übrigens genauso wie AUT den Brenner Tunnel analog), während in D noch nicht einmal die Planungsverfahren für die Strecken Muc – AUT Grenze, die Strecke Holland – Ruhrgebiet, nach Dänemark und die Rheintalstrecke fertiggestellt sind.

    https://www.bund.net/service/presse/pressemitteilungen/detail/news/bund-legt-bei-eu-beschwerde-gegen-bundesverkehrswegeplan-ein/

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article190415613/Streit-wegen-Bahntrasse-Fehmarnbelttunnel-eine-Verbindung-die-spaltet.html

    https://www.spiegel.de/reise/aktuell/tgv-netz-fuer-den-ice-in-2-5-stunden-von-berlin-nach-muenchen-a-1260916.html

    schau sich mal einer das gerade in der CH an. Die SBB und der ÖPNV hat hier eine ganz andere Bedeutung.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbau-_und_Neubaustrecke_Karlsruhe%E2%80%93Basel

    Man hält eine Feritstellung bis 2030 !!! für möglich….lol, wo doch D inzwischen weltberühmt für die Fertistellung von Großprojekten „in time and budget“ ist ))))

    Und jetzt ist der Tunnel in Rastatt noch eingestürzt. Ja, die Deutschen, die könnens einfach, und haben da alles Recht, den anderen zu sagen, wies geht (Ironie off)

    Hier die Avanit Dilettanti Planungen und Streitigkeiten bezüglich Muc nach AUT.
    https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/rohrdorf-ort50271/rohrdorf-bahnstrecke-muenchen-salzburg-soll-ausgebaut-werden-unverstaendnis-gross-9935294.html

    https://kurier.at/chronik/oesterreich/bahnausbau-muenchen-rueckt-nach-osten/400138328

    Nur damit wir uns richtig verstehen. Es gibt hier noch nicht einmal eine fertig geplante Trassenführung und jede Menge Klagen sind schon vorprogrammiert. Denn gerade für die Grünen und die SPD gilt hier „not in my yard“ oder auf D das „St. Florians-Prinzip“ = „verschon mein Haus, zünd andre an“. Erbärmlich einfach und dann noch auf „dicke Hose“ machen.

    Warum kehrt Rita SS nicht vor der eigenen Haustür und setzt sich für die Beschleunigung des Ausbaus der Strecken ein ???

    Ich halte jede Wette gegen jeden Betrag, daß das bis 2045 nicht fertig wird (kann ich gut machen, ich lebe ja dann voraussichtlich nicht mehr) und selbst dieser Termin ist noch geprahlt….

  3. Seit 2015 sind die deutsche Politik und ihre Vertreter aus den Altparteien nur noch lächerlich.

    • @HeinzJansen: Ja, lächerlich auf jeden Fall; schlimmer aber noch: Gefährlich (!) nicht nur für unser Land, sondern auch für viele andere Völker, Nationen & Länder:
      ==> SCHON WIEDER soll „am (alt-)deutschen Wesen die Welt genesen“…….. !! **Horror**

      Gerade DAS „brauchen“ (….) wir [und die Restwelt] – auch ohne diese erneute Hybris und Anmaßung sind „die Deutschen“ immer noch und schon wieder verhasst genug nicht nur in Europa !!!

  4. Liebe Fr. Rita Schwarzelühr-Sutter, ich weiß, für Sie ist es unvorstellbar, aber hier in der Schweiz gibt es die REALE DEMKRATIE statt PARTEIENDIKTATUR.

    Für Sie schwer nachzuvollziehen, aber so ist es einmal. Jetzt bleibt Ihnen nur noch mit der Kavallerie zu drohen. Aber Obacht, hier, anders als in D, funktioniert die Luftwaffe (ich sehe diese immer über die Vierwaldstätter-See im Formationsflug düsen), dazu gibt es hier immer noch die Wehrpflicht und eine Armee, die tatsächlich einsatzbereit wäre.

    Also bitte keine Känguruh Politik = zu große Sprünge mit zu kleinem Beutel

  5. Und auch in KW42 hat die Dummheit einen Namen und ein Gesicht. Und wieder mit dem Zusatz SPD. Mein Gott, haben die einen Fundus, Stegner, Handrick ….

  6. Anscheinend fühlt man sich stark genug die Schweizer drangsalierten zu können.
    Zu Frankreich schweigt man, und bestellt erst einmal Jodtabletten. Das schafft wenigstens etwas Panik!
    Methoden aus dem Dritten Teich. (Reich)

  7. Ein Mitbestimmungsrecht fremder Länder bei der Politik eines Staates, die andere in den Folgen mitbetrifft, ist ein interessantes Konzept. Und ausbaufähig.
    Beispiel: Die deutsche Migrationspolitik der weit offenen Tür betrifft ganz Europa. Denn nicht nur wird die Zusammensetzung der Bevölkerung und damit letztlich die europäische Kultur verändert, es ergeben sich ja auch Kollateralschäden wie höhere Gewaltkriminalität, die vor den innereuropäisch offenen Grenzen ja nicht Halt macht.
    Folgerichtig wäre es dann, den anderen Europäern, z.B. der Schweiz, den Tschechen, Slowaken, etc., ein Mitspracherecht an der deutschen Migrationspolitik zu gewähren.

    • Den Schweizern scheint zunächst einmal die Möglichkeit ausreichend, die über Italien und Frankreich einreisenden Merkel-Wunschgäste über den Grenzübergang Basel wieder elegant ausschleusen zu können. Warum sollten sich die Schweizer mit nachgewiesenen Bekloppten auseinandersetzen?

  8. Den Schweizern sind die gelegentlichen Zurufe ihrer nördlichen Nachbarn nicht weniger wurscht als uns Österreichern, wir ignorieren derlei Geplapper nicht mal.

  9. Warum sich Schwarzelühr-Sutter ausgerechnet an Sommaruga wendet? Sie ist im Geiste die Schwester ein S-S und gnadenlose EU- und Gender-Befürworterin. Sommaruga steht für vieles, aber am wenigsten für Schweizer Werte (ausser wenn es sie selber betrifft).
    Und bei der jetzt stattfindendenden Wahl wird es einen „Grün-Schwenk“ der Eidgenossen geben. Alleine schon, weil die ARD- und ZDF-Propaganda im Schweizer TV hoch und runter läuft.
    Selbst als Optimist würde ich sagen, Europa ist verloren.

  10. Es ist hiermit (mal wieder) bewiesen, warum die Schweizer dem Großen Kanton zu recht mißtrauen.

  11. Diese Frau Schwarzelühr-Sutter ist sooo Deutsch, das einem davon schlecht werden kann.

  12. Ich verstehe den Langmut der Schweizer nicht. Der „böse Putin“ hätte die notorisch stänkernde Heuchlerin schon längst mit einem Einreiseverbot bedacht. Dann könnte sie lange schauen, von wo sie abfliegt.

    • Sollte man denen echt per E-Mail vorschlagen.
      Das würde der Frau SS sicher mal zum Nachdenken verhelfen. Furchtbare Sich anmaßende Frau.
      Was denkt die sich eigendlich dabei, sich in anderen Ländern Energieversorgung einzumischen ?
      In der NZZ soll es dazu einen guten Artikel geben, hab ich aber noch nicht gelesen.

      • Rita SS. Das ist so gemein. Und deshalb so gut. Hoffen wir, daß es den Moderatoren hier noch nicht aufgefallen ist. Da ich aber weiß, daß bei TE nur kluge Leute sitzen, nehme ich eher an, daß das im Rahmen der polemischen Satire und Kunstfreiheit durchgegangen ist.

      • Die Deutschen , so auch Sie, reagieren auf bestimmte Wörter, einfach reflexhaft, nur weil sie in der NS Zeit missbraucht wurden, allergisch. Ist dies nicht ein unnötiger Kotau vor dieser Zeit? Müssen die D sich nicht freimachen irgendwann einmal davon. Hier in CH ist der Begriff „Führer“ ganz normal für eine Führungsposition. In D macht man aus dem Fahrzeugführer inzwischen den Fahrzeuglenker. Auch steht auf meinem Ausweis „Ausländerausweis“ drauf. Was wohl los wäre in D, wenn das dort vermerkt wäre?

        So verhält es sich auch mit „Rita SS“. Das ist zuallererst einmal eine Abkürzung des Namens. Anders würde es sich nur verhalten, wenn man dies in Runenschrift schreiben würde. So lange aber bestimmte Wörter aus der D Sprache verbannt werden, nur weil sie einmal mißbraucht wurden, zeigt doch nur, daß die D mit ihrer Vergangenheit noch lange nicht abgeschlossen habe (haben nicht auch andere Länder „Leichen in ihrem historischen Keller“?).

        Warum also sollte TE darauf reagieren? Genau mit einer solchen Reaktion würde sich TE doch bewusst oder unbewusst auf Seiten der PC-Sprachterroristen stellen.

  13. Die SPD wird verschwinden und das ist gut so. Solche ** Politiker*innen wie diese Frau ** soll am Besten dahin gehen, wo der Pfeffer wächst.

  14. Wir haben eine alte Wacht am Rhein, die Germania, und sie schaut stolz nach Westen. Jetzt haben wir eine neue Wacht am Rhein mit etwas längerem Namen, und sie schaut verbiestert nach Süden. Armes Deutschland. Tu felix Helvetia.

  15. Die Schweiz sollte der SPD Frau einfach einen Brief zurückschicken, wo klar drin steht, das die Schweiz nicht zu ihrem Einflussgebiet zählt, da die Schweiz ein selbstständiger Staat mit funktionierender Demokratie ist.
    Weitere Einwände seitens Frau SS, sind nicht erwünscht und fliegen ins Altpapier. Hoffentlich ist die SPD bald verschwunden, die braucht niemand mehr.

    • Ein Einreiseverbot für alle Zeiten wäre besser. Heuchler und Stänkerer braucht die Schweiz nicht.

  16. So ein Schwachsinn und Volksverdummung… Pilze und Wildschweine strahlen immer noch…jeder Gegenstand und Lebewesen strahlt! Die Strahlung ist unsere biologische Uhr…der Strahlung kann keiner entfliehen..die Strahlung kommt von der Sonne und aus dem Erdinneren und trifft auf das Objekt/Leben…das wiederum ist unterschiedlich zusammengesetzt und je nach Zusammensetzung exesziert das Leben/Objekt man länger und Mal kürzer
    ..mit der Geburt beginnt schon Verfall durch die Strahlung.
    Die Strahlung ist etwas sehr natürliche und gibt es überall im Universum!

    • Vielleicht überall im Universum , aber das schließt Dummland ja nicht mit ein,gelle.

  17. Das einzige, was zeitnah einzustellen und abzuschalten wäre, ist Rita Schwarzelühr-Sutter.

  18. Denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze….?

    • Denn heute gehört uns Deutschland und morgen wieder einmal Schutt und Asche. Dieses Mal allerdings mit Ruinen schaffen ohne Waffen.

    • Morgen gehört uns Deutschland nicht mehr.
      Es gehört dann Menschen aus aller Welt,- mit freundlicher Unterstützung von solchen Leuten wie dieser Frau und den dummen Kartoffeln.

  19. Zitat: „Für die Sozialdemokratin und Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter ist es wohl zu verlockend, von Waldshut aus den Nachbarn Schweiz zu regieren. “

    Ja sehen Sie sehr verehrtet Herr Wallasch, (nicht nur) darum ist der aktuelle Untergang der Partei, die sich einstmals noch „SPD“ nennen durfte eine Wohltat für die Demokratie.

    Die heutige personelle Besetzung der SPD gehört durchweg auf die Kremelmauer Anfang der 70er Jahre. Und das „ideologisch reinrassig“!!!

  20. Ich bitte alle Schweizer hiermit ausdrücklich um Entschuldigung und möchte zum Ausdruck bringen, dass ich mich zutiefst für derartige Weltherrschaftsfantasien deutscher Politiker schäme. Ferner bitte ich um Nachsicht, dass es derart lange dauert, über die 5% Regelung die SPD aus allen politischen Ämtern zu entfernen. Aber wir arbeiten dran. Bei der ältesten Partei Deutschlandes dauert der Trauerprozess bei dem ein oder anderen Mitbürger etwas länger.

  21. Gebt Schwarzelühr-Sutter einen Besen, damit sie im eigenen Land kehren kann.

    • Vielleicht kann sie ja damit auch coladioxidfrei fliegen?

      • Alf und milde, das ist so witzig. Ich kriege mich kaum vor Lachen. Die wahren Humoristen und Kabarettisten gibt es nicht bei der ZDF heute show, sondern hier bei Tichys Einblick.

  22. 1.) Man sollte der Dame erklären, daß die Schweiz noch nie ein Deutscher Gau war und immer noch nicht ist.
    2.) Die Schweiz überlegt gerade die Laufzeiten ihrer AKW´s von 40 auf 60 Jahre zu verlängern, da man künftig mit einer Stromknappheit auf dem europäischen Markt -dank Deutschland- rechnet.

  23. Frei nach dem Motto: „Erst retten wir die Welt und die Schweiz, das Stachelschwein nehmen wir auf dem Rückweg ein.“ Es ist unfassbar, wie dilettatisch, dumm und geschichtlos diese Regierung re(a)giert. Normalerweise muss es doch in jedem Ministerium erfahrene verantwortungsbewusste Beamte geben, die dafür sorgen, dass nicht jeder Schwachsinn ungefiltert das Haus verlässt. Wahrscheinlich haben die auch schon, wie viele andere auch. innerlich gekündigt und sich gesagt, lass die A…. mal machen wird schon sehen, was sie davon hat. Und insgeheim denkt man, dass sich so das Ende des Regimes vielleicht beschleunigt. Durchaus nachvollziehbar. Anders lässt sich die Kopflosigkeit dieser sog. Regierung nicht erklären.

    • Es kann auch daran liegen, das die verantwortungsvollen Beamten durch ** ersetzt wurden.

    • Die Kavallerie der SPD hat allerdings keine Pferde mehr, sondern nur noch Esel.

  24. Die doppelnamige Rita ussem chrose Kanton (erschwerend kommt noch „Südbaden“ hinzu) häd ned älli Tasse im Schrank, oddr? Immer wieder auffällig und ausfällig, so manche SPD-Sozen.

  25. Nun, ich kann unsere Freunde in der Schweiz beruhigen. Der Versuch, mit deutschen Truppen einzumarschieren, um die Schweizer Kernkraftwerke zu besetzen, dürfte schon daran scheitern, daß die Panzer nicht aus den Kasernen herauskommen, weil das Benzin fehlt oder die Ketten verrostet sind. Und die zwei deutschen Bundeswehrflugzeuge, die es vielleicht noch schaffen, sich in die Luft zu erheben und den Rhein zu überfliegen, kann ein Schweizer Schüler mit seiner Laserpistole zur Landung zwingen. Vielleicht sind die Schweizer sogar so nett und gewähren den völlig verwirrten deutschen Piloten politisches Asyl.

  26. (……) n-tv beinahe ketzerisch fragt: „Eine Überlegung: Der massive Einsatz von Atomenergie könnte das CO2-Problem lösen.“ Und noch klimaketzerischer: „Wäre es nicht möglich, die gesamte Erde mit Atomkraft vor dem Klimakollaps zu retten?“
    Und genau das ist der Punkt, an dem die Glaubwürdigkeit der ganzen Klimahysterie in Scherben fällt: wenn es „um Leben und Tod geht“ (A. Gutterez) , sucht man überall und mit allen Mitteln nach Wegen, das Auslöschen der Spezies zu verhindern (nichts anderes wird uns ja prophezeit). Jeder der die Kernkraft nicht in die Diskussion mit einbezieht, macht seine Argumentation obsolet.

  27. Im Artikel steht es ja schon etwas versteckt. Nochmal in aller Deutlichkeit:

    Man kann alles mögliche von anderen Ländern fordern. Man kann es auch gewaltfrei durchsetzen. Man muss es eben nur bezahlen (wollen).

    Diese Regierung und die letzten Vorgänger haben sich ja nun bekanntermaßen europaweit einen Namen darin gemacht, manche meinen der Name ist Depp oder Zahldepp, für allen Blödsinn zu zahlen, was man ihnen auf die Rechnung setzte. Nirgendwo in Europa gibt es einen anderen Großkotz, der so schnell und gerne das Scheckheft zückt. Staatshaushalte, Banken, natürlich die Einwanderung und deren Kosten, hier wird alles gezahlt. Den Deutschen kann man auch noch einen Solidaritätszuschlag für die schweizerische oder europäische Energiewende abknöpfen. Keine Frage. Die EUEEG-Steuer wird kommen.

  28. „dass uns mit den erneuerbaren Energien wesentlich günstigere, sicherere und nachhaltigere Energietechnologien zur Verfügung stehen“ Einmal in der Woche ein kurzer Blick auf energy-charts.de reicht aus um das als verantwortungsloses dummes Geschwätz zu entlarven.

  29. Kanonenbootpolitik.
    Nur dass in Deutschland die Kanonenboote derzeit nicht einsatzbereit sind.

  30. Nun, die Eidgenossen werden die Dame genausowenig ernst nehmen wie ich. Was mich umtreibt ist die Frage, warum die Schweizer nach 2030 aus der Kernenergie aussteigen wollen, wenn sie doch offenbar keine Bedenken haben ihre bestehenden Anlagen zu betreiben. Woraus werden sie dann Ihren Strom gewinnen? Oder haben sie eine Kooperation mit Frankreich und beziehen ihn von dort? Aber warum sollten sie sich in diese Abhängigkeit begeben? Das wäre wert recherchiert zu werden.

    • Vergessen Sie bitte nicht, daß die Schweiz jede Menge natürliche Wasserkraft zur Verfügung hat. Wenn ein Land sich den Atomausstieg energiepolitisch leisten kann, dann ist es die Schweiz.

    • Die Schweizer haben allerdings noch zehn Jahre Zeit, es sich anders zu überlegen, wenn das alternative Energiewunder ausbleibt.

  31. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Es hat sich nichts geändert.
    Was fällt den Deutschen eigentlich ein, sich permanent in die Belange anderer Nationen einzumischen?
    Geht es hier wirklich um Umweltschutz, oder nicht doch eher darum, anderen Nationen die eigenen Produkte auf die Nase zu drücken?
    Wenn Deutschland irgendwann vollkommen mit Windrädern zugespargelt ist, muss man eben frühzeitig neue Märkte eröffnen, damit der Absatz nicht einbricht.

  32. Die Schweizer haben historisch bereits viel Erfahrung mit Deutschen, die sich in Schweizer Angelegenheiten einzumischen versuchen. In gewisser Weise beruht die Schweizer Identität genau darauf. Da gab’s mal eine Bergwiese, „Das Rütli heißt sie bei dem Volk der Hirten, / Weil dort die Waldung ausgereutet ward…“

  33. Sehr geehrte Frau Schwarzelühr-Sutter,
    wir Schweizer fühlen uns durch den von Deutschland mitbetriebenen Aufbau einer diktatorischen Tyrannei rund um unser Land (EU) bedroht.

    Aus meiner Sicht ist es zwingend, dass Deutschland bei Entscheidungen über die Fortführung bzw. den weiteren Ausbau der Tyrannei die Bevölkerung seiner Nachbarstaaten einbezieht.

    Wir leiten also in der Schweiz eine Volksabstimmung über den Dexit ein…

    • „Aus meiner Sicht ist es zwingend, dass Deutschland bei Entscheidungen über die Fortführung bzw. den weiteren Ausbau der Tyrannei die Bevölkerung seiner Nachbarstaaten einbezieht.“

      Deutschland läßt ja nicht einmal die eigene Bevölkerung bei Entscheidungen mitbestimmen. Also, haben Sie Hoffnung?

  34. Nun, wenn Trump einen Teil Syriens an Erdogann verschenken kann, warum sollte dann Rita Schwarzelühr-Sutter nicht der Schweiz vorschreiben können, wann sie welches Atomkraftwerk abschalten?

    Ach ja, Morgen verschenke ich ein Stück Land meines Nachbarn, dafür schreibt meine andere Nachbarin dann denen gegenüber vor was sie nun wann kochen soll.

    Das ist auch nur eine Form von einer bunten Welt …

  35. „Grenzüberschreitende Volksentscheide“ wären vielleicht gar keine schlechte Idee! Vielleicht kehrte dann mehr Vernunft in die Politik ein.
    Die Schweizer stimmten z. B. gegen Masseneinwanderung, für ein restriktiveres Asylgesetz sowie ein Minarettverbot. Hat man je die deutschen Bürger bei all diesen Entscheidungen gefragt?

  36. Offensichtlich geht es bei uns nicht anders: die deutsche Hybris schlägt wieder voll und ganz durch, der Beliebtheitsgrad unserer Politiker im Ausland bricht damit alle Rekorde, zumal der Hochsitz der Moral ja auch schon von ihnen besetzt ist. Weiter so!

    • Ja, ja, für die Italiener sind die Dichter und Denker nicht ganz dicht und die Engländer halten die Groko für eine Hippie-Regierung.

  37. Und Frankreich denkt derzeit über den Bau von sechs neuen Europäischen Druckwasserreaktoren nach. Dort wird derzeit 75% des Stroms durch Kernkraft erzeugt (in D knapp 12%) und die Strompreise sind halb so hoch wie hier. Die produzieren auch erheblich weniger CO2, aber mit der Ausrede werden unsere Grünen sie nicht davonkommen lassen.

    Hoffentlich kommen die Nachbarländer durch die harten deutschen Massregelungen rechtzeitig zur Besinnung. Es wäre doch nicht schön, wenn wir am Ende wieder überall einmarschieren müssten, um die anderen endgültig von einzig wahren Guten zu überzeugen.

  38. Deutschland muss neben Windkraft und Sonnenenergie auf Atomstrom als Basisversorgung setzen. Die AKW sind technisch nicht stehengeblieben. Neue AKWs könnten sogar den Atommüll weiter verwerten. Bei modernen AKWs gibt es keine Kernschmelze. Es ist traurig, wie unsere Politiker und unsere Industrie auf einem alten Stand stehen bleiben. Irgendwann werden andere diese AKWs haben und Deutschland nicht. Deutschland ist auf dem Weg in die Steinzeit. Das scheinen sich die Klimaaktivisten zu wünschen. Wenn Deutschland endlich versteht, dass es ohne AKWs nicht geht, werden wir die aus Korea importieren müsse. Das ganze Know-How ist weg.

  39. Als wenn sich die stolze Schweiz etwas von einer Provinz-Soze vorschreiben lassen würde. Aber so sind sie halt, unsere Spezialdemokraten.

  40. Hopp Schwiz!!

    Der Anteil der Wasserkraft an der Stromerzeugung in der Schweiz beträgt rund 57 %. Da können andere Länder nur von träumen, ihr Klimatraumata-Tänzer von der SPD.

    Und hoffentlich ist die im Artikel mehrfach aufgeführte alte dicke bräsige unverschämte frechdreiste unsägliche … Partei (dachten sie jetzt kommt ad personam?) bald Geschichte!! Das wünsche ich mir zu Weihnachten. Jedes Jahr.

  41. Aber natürlich will Deutschland der Lehrmeister der Welt sein und das nicht nur in Umweltfragen. Frau Rita Schwarzelühr-Sutter von der SPD möchte auch noch Karriere machen, vielleicht in Brüssel, da „muss man schon das Große Ganze im Auge haben“ .Dass die Bürger in der Schweiz noch über Sachthemen selbständig abstimmen dürfen, ist aber auch wirklich unerhört. Da hätte man Frau Rita wirklich erst einmal fragen müssen.

  42. Scheint einE typisch deutsche Zwangsneurose zu sein! War da nicht kürzlich auch was mit ARD-Kleber und Österreich?

    • Es war ein ZDF-Kleber, ansonsten haben Sie aber Recht.

  43. Lovely Rita, meter maid … (ich hoffe, die Beatles verzeihen es mir).
    Na immerhin hat Rita 4 Jahre „Berufserfahrung“ hinter sich … (nach 14 Semestern BWL) und lässt sich seither aus der Kasse der Steuerzahler finanzieren.
    Wer sollte da an ihrer Eignung zweifeln?
    Nachdem Steinbrück die Kavallerie gegen die Schweiz in Gang setzen wollte, sieht lovely Rita nun die Schweiz als 17. Bundesland.
    Peinlich.

  44. Hat nicht Spiegel-online vor einigen Tagen berichtet, dass Frankreich plant, zu den bestehenden achtundfünfzig Atomkraftwerken weitere sechs zu bauen? Baut nicht gerade die französische Firma Alstom für ca. 1,5 Milliarden Euro ein Kohlekraftwerk?
    Das weht doch der von der Merkel-CDUCSU viel gepriesene Geist der Aachener Verträge ganz heftig!
    Hat sich denn die famose Dame Schwarzelühr-Sutter sich schon dazu geäußert!?

    • Sie wird sich nicht äußern. Denn laut Juncker ist FRANKREICH,FRANKREICH!

  45. Erneuerbare sind nicht günstig, da die Kosten zur Jahresglättung unterschlagen werden, noch sind sie sicher, da die Atomkraft pro TWh weniger Opfer fordert, noch sind sie nachhaltig, da sie pro TWh mehr Sondermüll produzieren als moderne Brutreaktoren.

  46. der deutsche Größenwahn ist zurück. Seit Jahren gilt für deutsche Politiker: am deutschen Wesen …. Und genau dafür schäme ich mich seit Jahren, auf Reisen ins Ausland, bei Diskussionen mit meinen ausländischen Kollegen.

    • „Seit Jahren gilt für deutsche Politiker: am deutschen Wesen…“
      Leider gilt das nicht nur für deutsche Politiker sondern leider auch für sehr viele derer, die genau diese Politdarsteller immer wieder wählen :(((((

  47. Selbstüberschätzung ist ein eindeutiges Indiz für psychische Probleme !

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