Josef Käser ist einer der bekanntesten Manager Deutschlands. Als Vorstandsvorsitzender der Siemens AG ist er verantwortlich für mehr als 379.000 Mitarbeiter und 83 Milliarden Euro Jahresumsatz. Und weil er so global ist, hat der bodenständige Niederbayer aus Arnbruck sich selbst in Joe Kaeser umbenannt. Kommunikation ist eben alles. Er ist auch einer der kommunikativsten Manager Deutschlands und mischt sich ein in Politik und öffentlichen Diskurs – eine Eigenschaft, die in vielen deutschen Chefetagen zu kurz kommt.
Gerade über Twitter nimmt Käser gerne Kontakt mit der Gesellschaft da draußen auf. Dort twittert er ebenso über seine Meinung zur Sozialen Marktwirtschaft und über gesellschaftliche Themen wie Seenotrettung oder kommentiert die Vorgänge in anderen Unternehmen. Das ist ungewöhnlich freimütig. Mit den politischen Vorgängen hat er sich weit aus dem Fenster gelehnt – und immer gab´s Beifall.
„Menschen die Leben retten sollten nicht festgenommen werden. Menschen die töten, Hass und Verletzung säen und fördern schon.“
„Große Veränderungen bei Daimler. Dieter Zetsche hinterlässt große Schuhe zum füllen. Aber Ola Källenius lernt schnell. Und Markus Schäfer ist eine hervorragende Wahl. Glückwunsch für eine großartige Nachfolger-Planung!“
Großes Aufsehen erregten seine Aussagen zur Politik:
Kaeser spricht gerne von der Verantwortung von Konzernen für die Gesellschaft als Ganzes. Sie sollen mehr tun als nur Geld verdienen, sich auch engagieren. Doch wenn man als Unternehmer mehr gesellschaftliches Engagement fordert, dann ist das ein Tanz auf Messers Schneide. Auf der einen Seite sind die Ansprüche von Aktionären, Kunden und Mitarbeitern, auf der anderen die der Öffentlichkeit, für die man sich soeben mit verpflichtet hat. Es ist dieser Tanz, in dem Kaeser in den vergangenen Tagen über ein australisches Signalanlagen-Projekt gestolpert ist und abzustürzen droht.
Was war passiert?
Am 10. Dezember 2019 unterschrieb Siemens einen Vertrag, in einer australischen Kohlenmine eine Eisenbahn-Signalanlage zu bauen. Der Projektumfang beträgt ungefähr 19 Millionen Euro. Für eine Firma wie Siemens mit Jahresumsatz um die 85 Milliarden ist das kein weiter bemerkenswertes Projekt.
Doch im Angesicht des Großflächenwaldbrandes in Australien erhob sich Protest von „Klimaschützern”, die das Projekt zu verhindern suchten. Hier beging Kaeser seinen ersten Fehler:
Er kündigte an, das Projekt zu prüfen, obwohl er von Anfang an wissen musste, dass er von dem bereits unterschriebenen Vertrag nicht mehr zurücktreten konnte. Zwar schob er hier unbegrenzte vertragliche Entschädigungszahlungen vor, doch in Wahrheit dürfte es schon der Reputations-Schaden unzuverlässiger Vertragspartner gewesen sein, der einen Rücktritt unmöglich machte. Wer sich um Projekte bewirbt, mit deren Erfolg oder Misserfolg Firmen und Industrien aufsteigen oder fallen, der muss noch den kleinsten Vertrag behandeln, als sei er in Stein gemeißelt. Twitter verlockt zu schnellen Aussagen. Das geht gut, wenn man den Beifall vom politischen Mainstream sucht oder gegen eine Oppositionspartei Stellung bezieht. Wenn es um Geschäfte geht, wird´s gefährlich.
Doch Joe Kaeser, immer proaktiv, glaubte er wüsste einen Ausweg: Er bot der Friday-For-Future Galionsfigur Luisa Neubauer einen Posten im Aufsichtsrat der Siemens-Tochter Siemens Energy an. Dies stieß allerdings die Aktionäre, Mitarbeiter und jene, die eine Professionalisierung der chronisch vettern-wirtschaftlichen deutschen Aufsichtsräte fordern, vor den Kopf, denn eine besondere Qualifikation der Neubauer ist nicht zu erkennen. Neubauer lehnte den Job auch noch ab – womit Kaeser keine Beruhigung im Australien-Skandal gewinnen konnte, allerdings all seine traditionellen Verbündeten verärgert hatte. Es war ein unbedachter Risiko-Spielzug, der nach hinten losging.
Mittlerweile behauptet Kaeser zwar, dass er Neubauer nur einen Posten im Beratungsgremium ohne Mandat angeboten hätte, doch nun ist es zu spät für derartige Ausflüchte. Die Öffentlichkeit, die er sonst so gerne bespielt, hörte „Aufsichtsrat“ und reagierte entsprechend. Jene, die ihm applaudierten, wenn er sich pro Klimaschutz äußerte, zur Seenotrettung oder gegen Trump und die AfD, stehen ihm in dieser Krise eben nicht bei. Bei Twitter gibt es keine Treue, nur kurzfristigen Applaus. Aber der kann sofort in blanken Hass umschlagen.
Heute, am 5. Februar, ist Jahreshauptversammlung von Siemens. Ob Kaeser sich um Kopf und Kragen getweetet hat und den Vorstandsvorsitz verliert, wird sich dann zeigen.
TE kommentierte das Geschehen um Kaeser und Neubauer bereits hier:
Ein Wort: Fehlbesetzung. Der Mann spaltet und verstellt Kunden. Das ist dumm und untragbar in der Position.
Der wollte doch nur die Frauenquote im AR bedienen – für wenig Geld. Ganz schön gerissen, der Joe. Jetzt kommt eben eine kompetente Frau, die Joe stets zustimmt. Luisa hat gekniffen. Selber schuld, wäre ein Gelegenheit gewesen.
Käser hält seine Fahne in den Wind des Mainstream. Das ist sein Problem. Daraus resultiert zwangsläufig ein Herumgeeiere. Hätte er von vornherein zum Australienprojekt gestanden und wäre er nicht Meinungsslalom bei Twitter gefahren, wäre er besser weggekommen. So macht sich Käser einfach nur lächerlich. Kein Unternehmen braucht einen solchen wendehälsigen Konzernlenker. Er würde mit dieser Eigenschaft aber sehr gut in Merkels Kabinett passen. Anschlussverwendung gefunden.
Bringen Sie mir bitte den unrichtigen Namen von Joe K. nicht in die Nähe von Merkels Mädchennamen.
Der Siemens Vorstand hat schonmal die richtige Haltung gehabt 1933-1945. Angeblich laut Tweet von Joe Cheesy, hat man ja jetzt dazugelernt. I don’t think so, wie sonst ist dieser Opportunismus und die Anbiederung zu verstehen, die er an den Tag legt ?
Damals wie heute ein Fähnchenhalter des Extremismus.
Zunächst kommt es sehr wohl darauf an, welchen Job Kaeser Luisa Neubauer tatsächlich angeboten hat. Was kann Kaeser dafür, wenn ein Journalist seine Ohren nicht aufmacht, und anschließend viele Journalisten ohne eigene Prüfung vom Kollegen einfach abschreiben?
Der wirkliche Fehler von Kaeser war, dass er die angefangene Partie nicht zu Ende gespielt hat. Luisa Neubauer hat gekniffen und ist damit der Verantwortung ausgewichen.
Selbstverständlich weiß Kaeser, welche Fähigkeiten man für einen Job mitbringen muss, und damit auch, dass Luisa nicht die nötigen Kompetenzen für die angedachte Aufgabe mitbringt, die Luisa ziemlich trocken vorgekommen wäre, wenn sie sich in betriebliche Details einarbeiten muss, um die Aufgaben des Unternehmen zu verstehen und die Wirtschaft insgesamt einschließlich der sozialen Aspekte, die etwas mit Löhnen und Gehältern zu tun haben.
Kaeser hätte Neubauer wie eine krumme Banane aussehen lassen können, die nur Remmidemmi machen aber nicht verantwortungsvoll mit mehr als ihrem einzigen Interesse, dem Klima, mitarbeiten will und kann.
„Selbstverständlich weiß Kaeser, welche Fähigkeiten man für einen Job mitbringen muss“
Ist dem so?
Seit wann kommt es in diesem Land auf die Wahrheit an, oder besser, seit wann wieder.
Das ist tatsächlich lediglich ein Symptom für eine Staats- oder Planwirtschaft. Durch Anbiedern bestenfalls Aufträge, zumindest aber Gelder einsammeln für nicht getätigte „böse“ Investitionen. Wenn er 83 Milliarden sicher für Siemens auf diese Weise vom Staat für das Nichtstun bekommt, ist unternehmerisches Risiko überflüssig.
Der Herr Kaeser – das Märchen vom Sepp zum Depp?
Eins vom Fischer und seiner „Frau“ ist es auf jeden Fall.
Alles weitere gilt es abzuwarten. Man wird seh’n.
ojoe, ojoe, ojoemine.
Typen wie Kaeser passen perfekt in die dezeitige BRD. Es gibt sie überall in der Politk aber auch im Autobereich, anstatt alles in Bewegung zu setzten um die irrsinnigen Abgasregeln zu ändern, was Deutschland mit den nötigen Druck in der EU ja gewiss hätte erreichen können, bindern sie sich dem Zeitgeist ohne Strategie und Rückgrat an.
Weichgespülte Ja Sage die sich für Alpha Männer halten, kein Wunder dass solche Leute Donald Trump, Putin und Boris Johnson nicht mögen.
Ich denke, Kaeser geht es weder um Verantwortung noch sonst irgendwas, er biedert sich nur der defacto linksgrünen Regierung an, wenn er auf Klimaschutz, Toleranz und Seenotrettung macht,auf die AfD einprügelt oder Trump-Bashing betreibt. Dies zeigt seine Haltung zur Regierung Chinas: Alle Moral ist plötzlich vergessen. Er ist in meinen Augen ein ** Mann ohne Rückgrat.
Vom Sepp zum Joe und zurück
Als der Sepp aus Niederbayern floh,
Nannte er sich noch nicht Joe.
Als Käser flüchtete er in die Welt,
zu suchen Ruhm und einen Batzen Geld.
Unterwürfig klopft er sofort bei Siemens an,
und – Überraschung – es wurd ihm aufgetan.
Geduckt tritt er vor den Personalchef hin,
und sagt: Hier zu verdienen, ist mein Sinn.
Der Personaler hat ein großes Herz,
sieht des Sepperls großen Schmerz,
er gibt ihm eine kleine Stelle,
denn er schien ihm nicht sehr helle.
Doch der Sepp war schlauer als gedacht,
sofort hat er sich zur Karriereleiter aufgemacht.
Bald hat er die ersten Sprossen froh erklommen,
seine Kollegen staunten ganz benommen.
Jetzt wollte er‘s auch den Amis zeigen,
um weiter auf der Leiter aufzusteigen.
Er nimmt gleich den schnellsten Flieger,
und will landen wie ein Sieger.
Doch o weh, der Ami will ihn nicht verstehen,
als Sepp und Käser kann er hier nicht gehen.
Der Sepp ist mehr als ganz verdutzt,
daß ihm sein Name hier nichts nutzt.
Hilflos nimmt er eine Bibel in die Hand,
aha, der Josef wird hier Joe genannt.
Das Sepperl jauchzt in hohen Tönen,
an Joe kann er sich schnell gewöhnen.
Joe klingt nach Welt und auch viel feiner,
als Sepp fühlt er sich sehr viel kleiner.
Auch das ä aus Käser wird gestrichen,
und durch ae notdürftig ausgeglichen.
Joe reckt seine Glieder, wölbt die Brust,
zu gehen als Joe und Kaeser ist ´ne Lust.
Stolz marschiert er auf den Straßen,
als Joe wirkt er wie aufgeblasen.
Amerika wird ihm bald zu eng und fad,
also spricht er vor beim Aufsichtsrat.
Der schickt schnell den alten Chef nach Haus
Und wählt den Joe als Siemens-Lenker aus.
Jetzt kann er schalten, walten wie er will,
keine Minute hält er still.
Mit aller Kraft zerhaut er den Konzern,
in Trümmern lebt er ganz besonders gern.
Dann schließt er sich den Klimawandlern an,
er will abbüßen, was er in seinem Wahn getan.
Mit Siemens hat er das Klima bös zerstört,
nun findet er das schrecklich, unerhört.
Doch wenn er recht bedenkt,
der Aufsichtsrat hat ihn gelenkt.
Da sitzen viele alte weiße Männer,
darunter viele deutsche Penner.
Das will er schleunigst ändern,
den Aufsichtsrat ein bißchen gendern.
Er erkürt als Rat ein Fräulein jung und keck,
doch, o Schreck, sie schickt das Sepperl weg.
Das Sepperl ringt verzweifelt seine Hände,
ist das nun das Ende vom Gelände?
Richtig: Der Aufsichtsrat findet es gut,
der Joe nimmt den Klimawahn und seinen Hut.
Sagenhaft, mein Kompliment! Nur ist solcher Spott leider auch ein Indikator dafür, wie wenig Hoffnung auf Besserung ist. Mehr bleibt uns „einfachen Menschen“ kaum als die Flucht in den Sarkasmus (habe hier – und noch mehr auf „Der Achse“ – schon einige Perlen der gekonnten Beleidigung des modernen Adels in Großkonzernen und Politik gefunden). Doch glauben wir ja nicht, dass einem im Internet auf Dauer solche Majestätsbeleidigung noch lange erlaubt ist. Ich fürchte das Regime wird uns über kurz oder lang auch dort den „Strom abstellen“.
Vom Sepp zum Joe und zurück
Als der Sepp aus Niederbayern floh,
Nannte er sich noch nicht Joe.
Als Käser flüchtete er in die Welt,
zu suchen Ruhm und einen Batzen Geld.
Unterwürfig klopft er sofort bei Siemens an,
und – Überraschung – es wurd ihm aufgetan.
Geduckt tritt er vor den Personalchef hin,
und sagt: Hier zu verdienen, ist mein Sinn.
Der Personaler hat ein großes Herz,
sieht des Sepperls großen Schmerz,
er gibt ihm eine kleine Stelle,
denn er schien ihm nicht sehr helle.
Doch der Sepp war schlauer als gedacht,
sofort hat er sich zur Karriereleiter aufgemacht.
Bald hat er die ersten Sprossen froh erklommen,
seine Kollegen staunten ganz benommen.
Jetzt wollte er‘s auch den Amis zeigen,
um weiter auf der Leiter aufzusteigen.
Er nimmt gleich den schnellsten Flieger,
und will landen wie ein Sieger.
Doch o weh, der Ami will ihn nicht verstehen,
als Sepp und Käser kann er hier nicht gehen.
Der Sepp ist mehr als ganz verdutzt,
daß ihm sein Name hier nichts nutzt.
Hilflos nimmt er eine Bibel in die Hand,
aha, der Josef wird hier Joe genannt.
Das Sepperl jauchzt in hohen Tönen,
an Joe kann er sich schnell gewöhnen.
Joe klingt nach Welt und auch viel feiner,
als Sepp fühlt er sich sehr viel kleiner.
Auch das ä aus Käser wird gestrichen,
und durch ae notdürftig ausgeglichen.
Joe reckt seine Glieder, wölbt die Brust,
zu gehen als Joe und Kaeser ist ´ne Lust.
Stolz marschiert er auf den Straßen,
als Joe wirkt er wie aufgeblasen.
Amerika wird ihm bald zu eng und fad,
also spricht er vor beim Aufsichtsrat.
Der schickt schnell den alten Chef nach Haus
Und wählt den Joe als Siemens-Lenker aus.
Jetzt kann er schalten, walten wie er will,
keine Minute hält er still.
Mit aller Kraft zerhaut er den Konzern,
in Trümmern lebt er ganz besonders gern.
Dann schließt er sich den Klimawandlern an,
er will abbüßen, was er in seinem Wahn getan.
Mit Siemens hat er das Klima bös zerstört,
nun findet er das schrecklich, unerhört.
Doch wenn er recht bedenkt,
der Aufsichtsrat hat ihn gelenkt.
Da sitzen viele alte weiße Männer,
darunter viele deutsche Penner.
Das will er schleunigst ändern,
den Aufsichtsrat ein bißchen gendern.
Er erkürt als Rat ein Fräulein jung und keck,
doch, o Schreck, sie schickt das Sepperl weg.
Das Sepperl ringt verzweifelt seine Hände,
ist das nun das Ende vom Gelände?
Richtig: Der Aufsichtsrat findet es gut,
der Joe nimmt den Klimawahn und seinen Hut.
Joe Kaeser ist Symptom für die Politisierung der hohen Management-Positionen. In diese Positionen kommt man nicht mehr, weil man etwas vom Geschäft der Firma versteht, sondern weil man sich innerhalb und außerhalb des Unternehmens PR-mäßig am besten verkaufen kann. Dieser Typ biedert sich auch bei Politik und Zeitgeist an, einfach weil das Anbiedern ihm zur zweiten Natur geworden ist. Dieter Zetsche ist auch ein Mann dieser Klasse.
Für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands ist das höchst bedenklich.
Nachtrag: Dass Joe Kaesers Job inzwischen dem eines Politikers gleicht, wird auch dadurch deutlich, dass er jetzt nicht wegen der wirtschaftlichen Situation von Siemens angegriffen wird. Vielmehr verliert er vielleicht seinen Job, weil er sich „vertwittert“ hat! Wenn das alles nicht so bedenklich wäre, wäre es zum Lachen.
Aber das Problem ist nicht Joe Kaeser; der ist eben der, der er ist. Das Problem ist das System, das diese Leute nach oben bringt. Nach Joe Kaeser werden wir einen zweiten kriegen. (Und kürzlich las ich absurde Albernheiten über egomanische Führungsfiguren einer Schweizer Großbank, deren Stärken sicher nicht das Bankgeschäft waren.)
Zu den Footsteps fällt mir doch spontan ein wirklich schöner Spruch aus Borderlands 3 ein (aus dem Gedächtnis): He who follows in the footsteps of giants has to be prepared to sometimes step in giant-sized shit. 🙂
Wäre doch prima, wenn dieser pseudomoralische, wirklich extrem schleimige Mensch seinen Posten darob verlöre.
Die grüne Schlauschwätzerin mit angeborener Sprach-Inkontinenz, zuckte natürlich
sofort zurück, wenn es ums Machen geht. Das wäre ja Glatteis.
Gut gemacht, Kaeser!
Ich kann Ihnen versichern, dass Joseph Käser so ist; der agiert im Unternehmen nämlich genauso plan- und kopflos. Er kann froh sein, dass bei Siemens die Arbeiter, d.h. die Basis wissen, was sie tun. Denn dem Unternehmen geht es nicht WEGEN, sondern TROTZ Käser und seinen Managern gut, die teilweise von tuten und blasen keine Ahnung haben, nonstop umstrukturieren und zumeist gar nicht wissen, wie etwas produziert wird und interne Abläufe funktionieren.
Dazu ein uraltes , aber immer noch gültiges, Zitat:
Wir übten mit aller Macht.
Aber immer, wenn wir begannen,
zusammengeschweißt zu werden,
wurden wir umorganisiert.
Ich habe später gelernt, dass wir oft versuchen,
neuen Verhältnissen durch Umorganisierung zu begegnen.
Es ist eine phantastische Methode.
Sie erzeugt die Illusion des Fortschritts,
wobei sie gleichzeitig Verwirrung schafft,
die Effektivität mindert
und demoralisierend wirkt.
Caius Petronius
römischer Offizier in Köln
100 n.Chr.
„Direktoren kommen und gehen, nur die Mannschaft bleibt bestehen!
Joe Kaeser in Aktion und Interaktion die “ E i t e l k e i t “ in Person !
Daimler: Edzard Reuter und Jürgen Schrempp
Deutsche Bank: Josef Ackermann,
Volkswagen: Herbert Diess
Siemens: Sepp Käser
Alle miteinander Nieten in Nadelstreifen, größenwahnsinnige Nichtskönner, die nach ganz oben gespült werden.
Und ja, es gibt noch viel mehr davon.
Vergessen Sie nicht den blauäugigen Müller bei VW. Der hat durch unterlassenes Handeln wesentlich dazu beigetragen, das die Abgasaffaire sich derart ausbreiten konnte…
So ändern sich die Zeiten, Siemens war früher die gelebte Sicherheit und einer Bank ähnlich und heute sind sie abhängig von Heuschrecken, die auch noch zu allem Überdruß etwas fordern, was den Interessen dieses Unternehmens schaden könnte und deshalb auch das vorgetäuschte Interesse an einer unausgegorenen Junggrünen um damit die eigene Haut zu retten und hier kann man exemplarisch erkennen, was „deutsche“ Unternehmen noch Wert sind, die schon lange von anderen gesteuert werden und nur noch dem Namen nach existieren und wenn man so will, sind wir alle nur noch auf die Gnade und Ungnade anderer angewiesen und diese Entwicklung kam nicht über Nacht, daran war maßgeblich das Kapital beteiligt, was man angeblich benötigte um zu bestehen und damit gleichzeitig unfrei wurde, zur Freude der Geldgeber und zum Leidwesen der Beschäftigten, die man fallen läßt wie eine heiße Kartoffel, wenn es befohlen wird und das ist das Ende unserer Republik, bis wir noch den letzten Besitzstand und Eigenständigkeit verlieren, was von vielen gewollt ist und niemand dagegen aufbegehrt und das ist die Schizophrenie eines ganzen Volkes, völlig verdeppert seit über 75 Jahren.
Jemand wie Kaeser wird sicherlich nach oben fallen. Schlimmstenfalls droht der Ruhestand in Reichtum.
Auf den letzten Satz bezogen: Hoffentlich! Ei houp sät sei feier him suun…
„Get woke, go broke!“ 🙂
Ich kann das Wort „Topmanager“ echt nicht mehr hören (lesen)!
Leute, die jede Menge Mist bauen, Gehälter jenseits von Gut und Böse verdienen und dann nach vergeigter Arbeitsleistung und riesigen angerichteten Schäden ohne jegliche Verantwortung mit hohen Zuwendungen vom „Hof“ stolzieren…
Deswegen -> Floppmanager
Und ja, unsere „reGIERENDEN“ passen genau auch in diese Kategorie!
So eine Utopist/Phantast als Vorstandsvorsitzender einer Weltfirma ist eine Zumutung sondern Gleichen.
Ich habe bereits vor einiger Zeit meine Siemens-Aktien verkauft.
Kein Wunder, das sich Deutschland mit solchen Wolkenschiebern weithin abschafft.
… but with him being a globally thinking manager I have to admit:
His English makes him nobody after so easy…!
His English makes him nobody so easy after……
Noch besser :))
… der Käser Sepp ist ein klassisches Beispiel für das „Peter-Prinzip“ !
Frau Merkel hält dem Joe sicher schon einen einträglichen Platz frei. Verdiente Genossen vergisst die Partei nicht.
It is time to say good bye! Hochmut kommt vor dem Fall!
Meiner Ansicht nach sollten sich Spitzenmanager NICHT in politische Themen einmischen. Wenn überhaupt, dann nur wenn es um die ihr Unternehmen betreffenden Kernthemen geht. Von Käser hätte man also eher eine Kritik an der Energiewende oder CO² Besteuerung erwarten dürfen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Frau Rackete nicht nur gegen verschiedene Gesetze verstoßen hat, sondern auch Menschenleben auf dem Gewissen hat. Da ihre Form der „Seenotrettung“ erst für in Seenot geratene Menschen gesorgt hat. Und ich weiß, dass sehr viele Menschen derselben Meinung sind. Wenn ein Käser hier also Stellung bezieht, für wen spricht er dann und was will er damit erreichen? Ich persönlich würde momentan keine Siemensprodukte kaufen. Leider ist es nicht immer sofort zu erkennen ob irgendwo „Siemens“ verbaut ist. Aber auch als Arbeitgeber oder Aktionär wäre für mich ein Unternehmen, dass von so einem scheinbar doch recht kurzsichtigen Mann geleitet wird, uninteressant. Das gleiche gilt für seine offensichtliche Abneigung gegen den amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten. Immerhin der vom Volk gewählte Präsident der wichtigsten Wirtschafts-Nation dieser Erde. Kann sich ein Unternehmen das erlauben? Ich denke nicht! Denn auch die Spitzenmanager wichtiger Unternehmen in den USA haben gewählt und die Chance steht besser als 50:50, dass die Trump gewählt haben und auf Käser gerne verzichten. Und am lächerlichsten hat Käser sich durch seine Diskussion mit den Klima Kids gemacht. Wenn sich ein Spitzenmanager auf das Niveau von immer das gleiche plappernden pubertären Kids herab lässt, dann sollte man ihn meiner Ansicht nach schnell aus seinem „Amt“ entfernen.
Diese Vasallen braucht eine Demokratur. Im Reichstagsgebäude ist man froh darüber und deren Wirken ist sowohl zielorientiert als auch fundamental wichtig!
Käser ist eher eine Schande für die deutsche Wirtschaft.
Die Zahlen sind entscheidend, nicht irgendwelche dummen Sprüche.
J. Kaeser, der Bedford-Strohm der Wirtschaft. Im Grunde hätte Siemens was besseres verdient, als einen wandelnden Trittbrettfahrer des Zeitgeistes an vorderster Front. Erst Trump ans Bein pinkeln und sich dann (glaub in Davos) an ihn ranzuwanzen… Joe, der helldeutsche Kaesedrescher.
Das deutsche Aktienrecht ist nicht einfach. Und die Leute in den Aufsichtsräten sind in Kungelrunden bestimmt worden. Und ob jemand, der nicht so virtuos wie Trump twittern kann, gleich seinen Job verlieren muss, sei dahingestellt. Aber Joe Kaeser ist ja kein kleines Twitter-Licht wie Habeck, sondern der Chef eines Weltkonzerns.
Henryk M. Broder hat allerdings auch recht: „Baut bitte ein Dach über dieses Land. Dann ist es eine geschlossene Anstalt. Nur, dass die Irren die weißen Kittel an haben.“
Vor dem Hintergrund wäre es besser, der Globalist Joe Kaeser würde seinen Job verlieren, je schneller desto besser.
Sie finden Trumps Getwitter virtuos? Mal ehrlich, eigentlich schreibt er doch eher platt und dämlich, oder?
Also im Gegensatz zu unserer Kanzlerin, hat der rhetorisch wenigstens was zu bieten. Diese Frau kann nicht mal 2 bis 3 Sätze sprechen, ohne das man glaubt, die wäre beim Logopäden besser aufgehoben.
Ach, wenn unsere adipöse, hängebäckige Kanzlerin doch einmal nur twittern würde: „Germany first“ …
Bei uns gab es den Spruch: „Wer versucht „Everybody’s Darling“ zu sein, wird schnell „Everybody’s Depp““.
„Heute, am 5. Februar, ist Jahreshauptversammlung von Siemens. Ob Kaeser sich um Kopf und Kragen getweetet hat und den Vorstandsvorsitz verliert, wird sich dann zeigen.“ Wenn es sich heute angeblich zeigen wird, warum dann jetzt diese sinnlose Spekulation? Das erinnert – leider – sehr an die Berichterstattung der MSM über das Impeachment gegen Trump. Ich brauche solche Spekulationen und auch noch mit solchen Überschriften auf TE nicht!
„Ich brauche solche Spekulationen und auch noch mit solchen Überschriften auf TE nicht!“
Fein! – ABER -> Sie sind nicht der einzige Leser von TE! 😉
Die bunte Öko-Revolution frisst ihre Kinder. Appeasement-Politik gegenüber Apokalyptikern ist keine gute Idee – die bekommen davon nur mehr Appetit auf Weltuntergang und Deindustrialisierung.
Wirklich mutig und neu wäre gewesen, wenn Kaeser einer Luise Neubauer einfach die Wahrheit gesagt hätte: dass sie eine wohlstandsverwahrloste Spinnerin ist, der´s einfach zu gut geht – und dass ihre Probleme nicht die Probleme der Menschheit sind.
Werner von Siemens höchstselbst hat dereinst gesagt:
„Für augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht.“
Den Josef Käser hätte er wohl sofort gefeuert. Was für ein angepasster, opportunistischer Systemling mit Identitätsstörung.
?? auf den Punkt gebracht.
„Was für ein angepasster, opportunistischer Systemling mit Identitätsstörung.“
Welch passende Kurzbeschreibung. Mehr muss man über dieses Paradebeispiel eines Schleimspurbenutzers nicht wissen.
Und dass die Beschreibung zutrifft, hat er selbst bewiesen:
seiner Ansicht nach ist sein Name entscheidender als seine Leistungen!
Wenn schon die Lieferung von Signalanlagen ökopolitisch schon nicht mehr korrekt ist, dann müssen wir die komplette deutsche Industrie abschaffen.
Dieses Land ist grenzdebil.
Kann sich jemand vorstellen, dass fähige Politiker wie Trump umd Putin dazu schweigen würden, wie unsere Lebensabschnittsmarxistin Merkel ?
Die Chinesen sind in der Lage in 8Tagen ein Krankenhaus zu bauen.
Und dafür holen Sie sich nicht die Genehmigung von hüpfenden Kindern ein.
Noch Fragen, wem die Zukunft gehört ?
Ich glaube, die Chinesen und andere Mitbewerber deutscher Produkte auf den Weltmärkten freuen sich wie Bolle über die Schneeflöckchen-Sprüche deutscher „Wirtschaftsführer“ wie Kaeser von Siemens oder Diess von VW. Auch der Niedergang des deutschen Schulsystems, die nach wie vor ungelöste Massenmigration aus den Staubländern dieser Welt, die antiwissenschaftlichen Aktivitäten in Sachen Klimawandel und Energiewende und die antidemokratischen Umtriebe an deutschen Universitäten bereiten ihnen sicher viel Genugtuung. Ob da noch eine Umkehr möglich ist? Also ich seh da keine Hinweise.
PS: „Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.“ (Eugène Ionesco)
Das Problem der Siemens Mitarbeiter und Investoren ist…die haben mit Joe Kaeser einen politischen Manager und keinen bodenständigen Unternehmer bekommen.
Joe Kaeser hat Siemens endgültig von einen innovatien Familien UNTERNEHMEN zu einen globalen Finanzholding Zombie umgestaltet.
Siemens hat sich unter Joe Kaeser komplett entleert…hat sich Kernenergie und CO2 FREI gemacht!
Somit hat sich Siemens selbst aus dem Markt genommen.
Und staatliche Subventionen werden auf Dauer die Firma Siemens auch nicht retten können.
Dieser Beitrag ist mal so gar keine Ruhmestat von Tichy jr.Selten so oft den Kopf geschüttelt, vom falschen Jahresumsatz ganz zu schweigen. Ja was macht das für einen Unterschied, 83 Millio. oder Milliarden, wen juckts.Verbesserungen nach Hinweisen, naja, merkt man das nicht selbst beim mehrmaligen durchlesen.
Schämen und setzen, bin ich so nicht gewohnt bei Tichy.
Wenn der Herr Kaeser so weiter macht, dann wird der Jahresumsatz von Siemens in nicht allzu ferner Zukunft tatsächlich die 83 Millionen nicht mehr übersteigen, wenn überhaupt.
Twitter ist ein Tratschraum für Minderbemittelte. Jeder der was auf seine Bildung und seinen Charakter hält, sollte sich davon fernhalten.
Außer Trump, natürlich.
Das haben Sie kurz und präzise ausgedrückt. Hab mich selbst nach kurzer Testphase vor Jahren dort gleich wieder abgemeldet. War ne gute Entscheidung.
Was auch, ganz besonders, für das Fratzenbuch gilt.
AUCH HIER WEIß GOETHE RAT:
und ein Industriemagnat sollte zumindest so gebildet sein, dass er da auch mal hinhört. Der alte Dichterfürst beschreibt den Sachverhalt in einem seiner bekanntesten Gedichte („Erinnerungen“):
„Laßt fahren hin das allzu Flüchtige!
Ihr sucht bei ihm vergebens Rat;
In dem Vergangnen lebt das Tüchtige,
Verewigt sich in schöner Tat.
Und so gewinnt sich das Lebendige
Durch Folg‘ aus Folge neue Kraft;
Denn die Gesinnung, die beständige,
Sie macht allein den Menschen dauerhaft.
So löst sich jene große Frage
Nach unserm zweiten Vaterland;
Denn das Beständige der ird’schen Tage
Verbürgt uns ewigen Bestand.“
Wer sich mit der Trash- und Internetanalphabeten-“Kultur“ gemein macht, der wird auch durch sie zu Fall gebracht. Wer auf halbstarke, unreife Teenies hört (vermutlich überwiegend aus Profiterwägungen heraus, weil er in ihnen die zukünftige Kundschaft sieht), der setzt auf Eintagsfliegen. Für den piefkehaft-pubertären, weltunerfahrenen Gernegroß zählen nur flüchtige Moden – ob Klima- und Asylwichtigtuerei (die Gymnasialhalbstarkenversion) oder die noch trivialere Hartz IV-Aspiranten-Trashszene. Ein Erwachsener, der da auch nur mit halbem Ohr hinhört ist selbst nicht für ganz voll zu nehmen, ist nicht ganz bei Trost. Man kann nicht das Schicksal eines Unternehmens und noch viel weniger das eines ganzen Landes an solch flüchtigen Moden (und auch „shitstorms“ oder der ganze übrige auf sozialen Netzwerken zusammengekloppte Syntax- und Orthographiemüll sind Teil davon und daher eben nicht ernst zu nehmen) ausrichten – wie es das derzeitige Politestablishment tut und zunehmend sogar die Vertreter der Wirtschaft (die sonst immer noch einen Rest an Verstand und Realitätsbewusstsein bewiesen). Merken Letztere denn gar nicht, dass sie sich damit selbst das Wasser abgraben, am Ast sägen auf dem sie sitzen?
Wie töricht kann man sein?
… ausserdem ist Joe Kaeser Vorstandsvorsitzernder und nicht Aufsichtsratsvorsitzender, seinen Job kann er nur verlieren wenn der AR ihm kündigt, nicht durch Wahl der Aktionäre.
@VoiceofttheSouth
Rein Formal ist es richtig was Sie sagen….nur ist die Realität doch noch etwas anders gestrickt…auch er Aufsichtsrat muss sich den Aktionären und Investoren gegenüber VERANTWORTEN….wird also von den Investoren unter Druck gesetzt…Joe Kaeser steht voll im Feuer…und sowas sehen Investoren nicht gerne und dies wird dann auch der AR zu spüren bekommen und der wird sich dann entscheiden müssen…wie er den Druck vom Investorenkessel bekommt.
Ja, und wenn die Aktionäre den Vorstand nicht entlasten? Was dann.
Was immer Josef Käser verlieren mag:
Jim Hagemann Snabe ist Aufsichtsratvorsitzender der Siemens AG
Stand heute:
https://new.siemens.com/global/de/unternehmen/ueber-uns/aufsichtsrat.html
Eine ökologische Wende, die ihren Namen verdient, würde Bürger und Aktionäre auf die Barrikaden treiben. Bei soviel unehrlichkeit könnte ich immer kotz…Ausserdem gibt es neben unserem Lebensstil ein anderes Problem, nämlich das sich manche Bevölkerungen vermehren wie Hasen, sie tun es einfach, ohne Reflektion.
Käser ist Vorstandsvorsitzender und kann nur vom Aufsichtsrat abberufen werden. In der HV können die Aktionäre ihm bestenfalls die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018/19 verweigern. Der beschriebene Vorfall fällt aber in das Geschäftsjahr 2019/20.
Fein wäre es, wenn der eitle Fatzke gehen müsste. Mit der Millionenabfindung kann er einem anderen eitlen Selbstdarsteller ein weiteres Propagandaboot kaufen. Henry and Joe hand in hand. Beautiful!
OK.
Mir geht’s genauso.
Sehr enttäuscht.
Hoffentlich stimmt alles andere.
Mannoman
Um vom Mainstream geliebt zu werden braucht man heute nur Nazi schreien, die AfD anpöbeln oder Trump beschimpfen. Wahrscheinlich würde Kaeser/Käser auch noch gegen Kohle hüpfen, wenn er dafür gelobt wird. Von einem Chef solch eines Konzerns erwarte ich eine neutrale und klare Verantwortung für das Unternehmen und deren Mitarbeiter. Doch leider ist er ein klassisches Beispiel der Fähnchen im Wind Fraktion zu sein und von denen haben wir in Deutschland genug. P.S.: Sollten Sie das Lesen Herr Kaeser, dann beschwere ich mich hier über die schlechte Qualität meine EQ9 Kaffeemaschine, darum sollten Sie sich mal kümmern.
Was jemand sagt spielt keine Rolle, was und wie es über Presseagenturen und ÖR verbreitet wird ist entscheidend. Herr Kaeser ist Part of the Game. Hält die künstliche Erregung am laufen. Wer sich mit FFF beschäftigt hat keine Ressourcen für zb völkerechtswidrigem Krieg der Türkei gegen Syrien, oder wie sonst muss man dieses intervenierende töten mit Panzern auf fremden Staatsgebiet nennen? Die Gelder, Waffen und Aufklärungsdaten (deutsche Flugzeuge) aus Europa haben auch keinen Platz in den Hinten und Herzen der Menschen. Da ist ja gerade Kaeser und die hübsche von FFF, wieder einmal….. Da bekommt man ja Miserere!
83 Milliarden Umsatz, nicht Millionen. Ansonsten: Schaum mer mal
Kaeser ist Archetyp vieler angestellter Manager. Nun hat ihn sein Opportunismus in eine für ihn kritische Lage gebracht. Siemens wäre gut beraten, einen derartigen Repräsentanten abzuberufen.
Ich bin entsetzt – kann man bei TE jetzt Millionen und Milliarden nicht mehr unterscheiden? Bitte rasch korrigieren, damit mein Vertrauen in TE nicht Schaden erleidet. Danke!
Ja, Jahresumsatz GJ 2019 86,85 Mrd (nicht 83 Mio) EUR.
Bitte auch die gleich in der ersten Zeile beginnenden und sich bis in den letzten Absatz fortsetzenden zahlreichen Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler beheben.
Ein Mensch der von Minderwertigkeitskomplexen ob seiner Herkunft aus der bayrischen Provinz und noch schlimmer, ob seines Names , schlicht Josef Käser, Zeit seines Lebens gequält wird ,kann in Deutschland ein Grossunternehmen führen.
Ganz schön irre das Ganze !
Herr Tichy, bitte bei den Zahlenangaben genauer arbeiten: Siemens machte 2018/2019 einen Jahresumsatz von rund 86 MILLIARDEN Euro. Ihre Angabe lautet dagegen auf Millionen und die „83“ beziehen sich zudem noch auf das Geschäftsjahr 2017/2018. Solche auch für den Laien leicht erkennbaren Fehler hinterlassen keinen guten Eindruck.
Beim Jahresumsatz fehlen wohl drei Nullen.
Immerhin wurde auf die entscheidende Null des Unternehmens ausreichend eingegangen.