SkiD – das bedeutet „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland“ und ist eine repräsentative Umfrage, die vom Bundeskriminalamt in Auftrag gegeben wurde und inzwischen ohne viel mediale Aufmerksamkeit veröffentlicht wurde. Es geht dabei um die sogenannte Dunkelfeldforschung, die Befragung soll also ein vollständigeres Bild der Kriminalität in Deutschland erlauben, als es die polizeilichen Kriminalstatistiken bieten. Erfasst wurde die „Wohnbevölkerung ab 16 Jahren“. Als Sprachen standen Deutsch, Türkisch, Russisch und Arabisch zur Verfügung. Gut 45.000 Fragebögen wurden dazu ausgewertet. Die Studie ist laut BKA „auf regelmäßige Wiederholung“ angelegt. Vergleiche in die Vergangenheit sind mangels ähnlicher Studien kaum möglich.
In Hamburg muss der SKiD-Bericht der Landespolizei öffentlich sein. Im Netz steht er in einer „Version 1.0“ vom Juni 2023. Da aber die Ergebnisse nicht durchweg ins Narrativ passen, hat man ihn lieber an eine unauffällige Stelle ins Netz gestellt, auf dass nicht jeder neugierige Bürger gleich darüber stolpert … Kontaktiert wurden rund 23.000 Hamburger von November 2020 bis Januar 2021 durch Papier- und Onlinefragebögen. Das war bekanntlich die durch Coronamaßnahmen geprägte Zeit, und es wird gemutmaßt, dass das veränderte Leben eine Auswirkung auf die Antworten hatte. Das kann man weder beweisen noch widerlegen. Nahe liegt jedoch, dass die befragten Bürger ihre Erfahrungen und Erinnerungen eher aus der Vor-Corona-Zeit zogen. Das gezeichnete Bild bleibt in jedem Fall hochaktuell und relevant. In Hamburg waren rund 8.500 beantwortete Fragebögen auswertbar. Etwas mehr Frauen (4.520) als Männer (3.862) haben die Fragebögen ausgefüllt.
Das Wegstellen muss jedenfalls einen Grund haben. Fangen wir also mit den wichtigsten Ergebnissen in Kürze an, wie sie auch die Hamburger Polizei in einigen drögen, aber informativen Absätzen erläuterte (mit Link zum gesamten Bericht).
Demnach fühlen sich fast alle Hamburger tagsüber in ihrer Wohnung und Wohngegend sicher. Überraschung! Wo sonst sollte Sicherheit garantiert sein. Im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) stimmt das am Tage schon für elf Prozent nicht. Und nur etwa zwei Drittel der Hamburger (69,7 %) fühlen sich nachts in ihrer eigenen Wohngegend sicher. Das bedeutet auch, dass fast ein Drittel (29,2 %) sich nachts nicht mehr immer vor die eigene Tür traut. 22 Prozent verlassen das Haus häufig nicht mehr alleine. Das gilt vor allem für Frauen, die neben Wohnungseinbrüchen neuerdings vor allem sexuelle Belästigungen befürchten. Zum klassischen Einbruch ist die Angst vor Vergewaltigung und sexueller Belästigung als Teil des „normalen” Lebens gekommen. Nachts fühlen sich nur noch rund 60 Prozent der Frauen ohne Begleitung sicher.
Das Erleben von Straftaten steigert die Unsicherheit stark
Insgesamt fühlt sich nur noch die Hälfte der Hamburger nachts im ÖPNV sicher. Aber – verraten uns die Studienautoren – im Bundes- und Großstadtdurchschnitt sei das noch ein guter Wert. Das heißt wiederum: In deutschen U-Bahnen und Bussen fühlen sich im Schnitt weniger als die Hälfte der Nutzer sicher (genau 46 %; unter Frauen: 33 %; Männer: 60 %). Ein Drittel der Hamburger Befragten meidet den ÖPNV denn auch nachts, so gut es geht. Bundesweit gilt das sogar für 37 Prozent und für 52 Prozent der Frauen.
Das „Schönste” an diesem ersten Absatz zum „raumbezogenen Sicherheitsgefühl“ sind aber die letzten beiden Sätze. Nach ihnen ist „das Sicherheitsgefühl nachts in der Wohngegend“ zwar „als Standardindikator der allgemeinen, raumbezogenen Kriminalitätsfurcht etabliert“. Das von den befragten Hamburgern geäußerte „(Un-)Sicherheitsempfinden“ sei aber ein „unspezifisches, das primär eher mit Persönlichkeits- und Gruppenmerkmalen sowie besonderen externen Umständen in Zusammenhang steht als mit Kriminalität“.
Das Unsicherheitsgefühl der Bürger hätte also mit gar nichts zu tun – außer mit den je spezifischen „Persönlichkeits- und Gruppenmerkmalen“ und irgendwelchen anderen „externen Umständen“. Aber woher wissen die Auswerter das eigentlich so genau? Genauso plausibel erscheint, dass blutvolles eigenes Erleben zusammen mit gehäuften Nachrichten von Kriminalität zu einem veränderten Sicherheitsempfinden geführt haben. Übrigens fühlt sich auch im bundesweit erhobenen SKiD ein Viertel der Bundesbürger in der eigenen Wohngegend unsicher. Knapp zwei Drittel aller befragten Bundesbürger sind etwas bis sehr stark beunruhigt, zum Opfer von Körperverletzung zu werden.
Müll, herumhängende Gruppen und Schmierereien untermalen das Unsicherheitsgefühl
Hat man einmal eine Straftat erlebt, wächst die Sorge stark auf das Zwei- bis Dreifache an, bei Körperverletzung und sexueller Belästigung sogar noch sehr viel stärker. Es handelt sich um einschneidende Erfahrungen, die Spuren hinterlassen. Kein Wunder ist es da, dass auch die Hälfte der Hamburger „häufig bis sehr oft bestimmte Straßen/Plätze/Parks“ meidet (bundesweit: 44 %; Frauen: 58 %) oder „nachts fremden Personen auf der Straße“ ausweicht. 14 Prozent haben eine Notruf-App auf ihrem Handy installiert. 2,6 und 3,6 Prozent führen einen Schrillalarm oder ein Reizgas mit sich, 1,1 Prozent ein Messer, 3,9 Prozent haben ein Selbstverteidigungstraining absolviert oder betreiben Kampfsport.
Fast jeder dritte Hamburger (28 %) fühlt sich durch Wohnungseinbruch beunruhigt. Jeder Vierte befürchtet, bestohlen zu werden, fast jeder Fünfte (ca. 18,5 %) ist unruhig, von Körperverletzung und sexueller Belästigung betroffen zu sein. Das sind eher abstrakte Zahlen, die aber konkrete Befürchtungen anzeigen. Prinzipiell hatten die Befragten eher vor Eigentumsdelikten als vor Gewaltkriminalität Sorge. Auf Straßen, Plätzen, in Bus und Bahn kommen beide Kriminalitätsarten vor; häufig führt eins zum anderen. Am deutlichsten ausgeprägt ist interessanterweise die Angst vor Betrug im Internet (38,3 Prozent fühlen sich dadurch beunruhigt) – trotzdem verzichten die meisten Hamburger nicht auf Geldgeschäfte im Internet.
92 Prozent der befragten Hamburger leben noch gern in ihrer Wohngegend. Zugleich gibt es aber Warnzeichen, die von gefühltem Abstieg künden: Fast die Hälfte bemerkt im eigenen Viertel oft oder sehr oft die Vermüllung von Straßen und Grünflächen. Etwa ein Drittel nimmt „herumhängende Gruppen“ wahr. Ein Fünftel bemerkt Schmierereien und unangemessenen Lärm. Seltener (zu unter zehn Prozent) werden Vandalismus, Streitereien und Schlägereien im öffentlichen Raum wahrgenommen.
Der Unterschied zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen
Schließlich ist interessant, inwiefern sich Personen mit und ohne Migrationshintergrund sicher fühlen. Tagsüber fühlen sich Personen mit Migrationshintergrund demnach etwas weniger sicher als „Personen ohne Migrationshintergrund“, also Deutsche. Nachts seien die Unterschiede größer, und das Verhältnis dreht sich um: Nun fühlen sich die Deutschen deutlich unsicherer als Personen mit Migrationshintergrund.
Dagegen befürchten „Personen mit Migrationshintergrund“ deutlich häufiger, zum Opfer von Vorurteilskriminalität, Terrorismus und Körperverletzung zu werden. Sie betreiben auch häufiger Kampfsportarten, um sich vor Kriminalität zu schützen. Das kann mit ganz verschiedenen Faktoren zusammenhängen, etwa auch den Wohngegenden der Migrationshintergründler. Deutsche ohne Migrationshintergrund schützen sich dagegen häufiger vor Einbruch. Übrigens ist die durchschnittliche Furcht vor Kriminalität in Hamburg-Mitte und auch Hamburg-Harburg deutlich höher als in vielen anderen Bezirken.
Bundesweit vermutet laut dem BKA-Bericht jedes zweite Opfer von Körperverletzung, wegen „gruppenbezogener Vorurteile“ angegriffen worden zu sein – das beleuchtet, wenn nichts anderes, auch die fortschreitende Tribalisierung, den Gang in den Multi-Kulti-Stammesstaat in Deutschland. Wobei es natürlich auch noch andere als ethnische Gruppen geben soll. Männer werden übrigens insgesamt häufiger zum Opfer von Straftaten, nur bei Sexualstraftaten und Partnerschaftsgewalt ist das anders.
Bei einem Besuch in Touluse bemerkten wir, das Weisse nur noch von Früh bis Nachmittags zu sehen waren.Ab dann wurde die Population immer dunkler. Ab 20:00 war es dann Afrika mit viel Randale. Ich befürchte, das wir bald auch da sind.
Zitat(e) 1: „Insgesamt fühlt sich nur noch die Hälfte der Hamburger nachts im ÖPNV sicher. Aber – verraten uns die Studienautoren – im Bundes- und Großstadtdurchschnitt sei das noch ein guter Wert“
> Na, endlich mal auch von offizieller Seite eine Bestätigung meiner hier mehrmals gesagten Worte: „wenn ich zur „Bereicherungs-Aufstehzeit“ ab etwa 10h/11h mit den Öffis fahre oder durch die City oder Einkaufszentren gehe, dann komme ich mir mittlerweile vor als wenn ich im Orient oder in Afrika wäre“.
Man sieht dann vor allem in den Öffis fast nur noch fremde Kulturen um sich herum und kann vollauf verstehen wenn hier dann besonders Frau es mit der Angst zu tun bekommt. Hinzu was man dann auch seit 2015/16 an grabschender und „Gruppen-Bereicherung“ zu hören und lesen bekommt -soweit die Polizei diese Einzel- und Gruppen-Bereicherungen dann auch öffentlich macht.
– – – —
Zitat 2: „im Bundes- und Großstadtdurchschnitt sei das noch ein guter Wert“
> Jau??, wenn sich hier „insgesamt nur!! noch die Hälfte der Hamburger sicher fühlt“, Ja, dann beruhigt das mich – und ganz, ganz bestimmt noch viiiel mehr die Mädels & Frauen, ungemein.
Ich kann mich sehr gut an Zeiten erinnern, da konnte Mädel oder Frau auch alleine oder abends im kürzeren Rock weg oder in den Park gehen und man konnte sein kleines Töchterchen im Sandkasten rumtollen lassen ohne das man minütlich voller Sorge nachgucken muß.
Der Hafen dort ist schon sicher. Nur die Innenstadt halt nicht.
Wahlergebnisse Bürgerschaftswahlen 2020 in Hamburg: CDU: 11,2%
SPD: 39,2 %
FDP: 4,97% (haben da Grüne und SPD-ler ausgezählt?)
Grüne: 24,2 %
Linke: 9,1 %
AfD: 5,3 % (konnten das die Grünen und SPD-ler Wahlauszähler nicht mehr weiter nach unten korrigieren, weil es einfach zu viele waren?)
Fassen wir zusammen: Grüne, SPD und Linke kommen zusammen auf 62,5 % der Stimmen.
60 % Prozent der Frauen trauen sich nachts nicht alleine auf die Straße. Wieviel dieser Wählergruppe gehört zu den 62,5%? Das wäre doch interessant zu recherchieren.
Richtig, genau das ist das Paradoxe.
Vor allem junge Frauen wählen gerne die Grünen oder SPD. Also warum beschweren sich diese dann über die Politik der von ihnen gewählten Parteien?
Kann ich Ihnen und Donostia erklären.
Haben Sie beide schonmal etwas davon gehört, dass man aus Angst vor dem Tod Selbstmord begeht?
Nun, das ist kein Slogan, sondern in der Psychologie sind solche Verhaltensweisen durchaus bekannt! Das Stockholm-Syndrom sei hier nur nebenbei genannt.
Und dieses Syndrom, verbunden mit dem „mir wird schon nichts passieren, schliesslich meine es ja nur gut…“ greift immer dann um sich, wenn (meistens) die Selbstachtung unter dem Level des Selbstverständnisses sinkt.
Und das wird aber in den häufigsten Fällen von aussen gesteuert und hat dann einen entsprechenden Effekt, wie Sie beide es hier vortrefflich zu beschreiben bemüht sind.
Meine Theorie ist daher, dass bereits zu viele Mitbürger mental weich geklopft wurden und sich nicht um die „Verstorbenen“ kümmern, da sie ja noch da sind.
Da lenkt dann dann und wann auch schonmal das neue Handy vom Verlust eines vertrauten Menschen ab.
Paradox daran ist nur, dass ich vor Jahrzehnten noch Menschen begegnet bin, die lediglich DREI Fernsehprogramme hatten und ausser „abends“ noch genug ZEIT für sich und den allgemeinen, familiären Probleme hatten.
Und @Donostia:
Als Junger Butsche fühlte ich mich ganz gross, wenn meine Erbsenpistole funktionierte.
Mit Prozentrechnung hatte ich es mit sieben-acht Jahren allerdings noch nicht so und abends bekam ich einen „Flicken“ von meinem Vater, der sich über das Verschiessen von „Nahrung“ aufregte.
PS: Es war eine Frau, die mir diese Pistole schenkte 😉
Vielleicht dachte sie schon damals (ca. 50 Jahre her) daran, dass ein Spiel mir die Angst vor irgendwas nehmen würde.
PPS:
Hier schrieb heute jemand, dass er sich der Fraktion derer angeschlossen hat, die behaupten, dass „früher“ doch alles besser war.
Nun, vermutlich kommen solche Gedanken, wenn zwischenzeitlich mindestens eine Generation Einzug gehalten hat.
Also:
„Wolle mer se -auf immer und ewig- eroilosse?
Naja, vielleicht, aber nicht ALLE!
Junge Leute wählen – „altersgemäß“ – überwiegend links-grün. Aber beschweren sie sich über die Politik? Eher nicht. Das Wahlalter auf 16 herabzusetzen, ist ein Fehler.
Dort steht jeder dritte Hamburger. Hätte man nur die Frauen befragt, käme ein ganz anderer Wert heraus. So lügt man mit Umfragen.
Ich fahre heute Abend zu einer Geburtstagsfeier in eine größere Stadt. Auch wenn ich nicht bis Mitternacht bleiben werde, habe ich mein Pfefferspray dabei. Der Weg vom Haus bis zum Auto könnte gefährlich werden. Was ist nur aus diesem Land geworden? Noch vor 10 Jahren war ich wöchentlich zu Montagsdemos in dieser Stadt, damals fühlte ich mich noch relativ sicher…
Das Handeln,bzw. Nichthandeln der Verantwortlichen lässt nur den Schluß zu,daß die Verängstigung und der Rückzug der Ureinwohner gewollt ist.
Bald werden gerade ältere Deutsche ihre Wohnung nur noch im Notfall verlassen.
…….ob man solche umfragen nicht auch einmal hier vornehmen kann? dann wird sich sicher auch ein institut finden, das diese umfragen auswertet! meine frau und ich haben je in unserem fachgebiet oft unsere studies mancherlei gefragt. wir hatten auch die entsprechende abteilung, die auswerten konnte!
all the best from cambridge/mass.!
Nach Aussagen der Ampelpolitiker haben wir vor allem ein Sicherheitsproblem, das angeblich von Rechts ausgeht. Von wem sehen sich diese Hamburger wohl eher bedroht? Von Rechten oder von kriminellen Migranten? Wenn man das nur wüßte.
Die Studie ist also von 2020/2021. Da, finde ich, kann man nicht unbedingt von „zeitnah“ sprechen.
Das Sicherheitsgefühl nimmt doch insgesamt rapide und inflationär seit 2015 ab. Und ich bin überzeugt davon, dass die Zahlen zur gefühlten UN-Sicherheit seit 2015 von Jahr zu Jahr gestiegen sind und weiter steigen werden.
Deutschland ist kein sicheres Land mehr. Auch nicht, was die Rechtssicherheit angeht.
Bin kein Hamburger….aber ich gehe auch Nachts nur noch unmittelbar vor dem Haus raus…z.B. zum Auto oder zur Garage….dann aber auch immer mit wachem Blick. Kommt mir was „komisch“ vor….lasse ich das. Und weiter als 20 m vom Haus entferne ich mich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr….wie gesagt…nicht nur in Hamburg.
Dass Frauen sich zunehmend unsicher fühlen, aber so fleißig wie nie genau die Parteien wählen, die dafür verantwortlich sind, macht mich nachdenklich. Die Sorgen, vergewaltigt und ermordet im Gebüsch zu enden, sind offensichtlich kleiner als die Sorge davor, dass der Chef oder die Ina aus dem Freundeskreis die Augenbraue lupfen könnten, wenn bekannt würde, dass man von den Altparteien nichtmehr viel hält. Vollends problematisch wird es, wenn man sich vor Augen führt, dass die entsprechenden Damen der Schöpfung insgeheim denken „Es wird schon nicht mich treffen, sondern eine Andere.“
Warum? Warum wird es toleriert, und damit gefördert?
Bitte mal hinter den Kulissen schauen, nicht vordergründig Parteienprogramme.
Gesellschaften, die geteilt sind, können einfacher geführt werden! Gesellschaften, die verunsichert sind, werden nach Sicherheit rufen!
Totale Überwachung soll vorbereitet werden, und die Zustimmung der Mehrheit wird sichergestellt, Videoüberwachung, soziale Medien (GB, Oxford Street), Internet usw.
Viele Ereignisse, die in der Gesamtheit ein Ziel dienen.
Hamburgs Innensenator*innen Peter Immel und Vertretung haben angekündigt, daß sie dem mit feministischer Sicherheitspolitik begegen wollen:
Darüber kann sogar ich als Hamburger lachen.
Vielen Dank.
„Daran sind die meisten Frauen selbst schuld. Nachts allein zu sein.“
Aras B., wegen sexueller Belästigung verurteilter, einstiger Vorzeigeflüchtling.
Hat man alles 2015 wissen können – denn dort, wo solch ein Aras und seine Brüda herkommen, ist niemals eine Frau alleine unterwegs. Auch nicht tagsüber.
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Die müssen wartend sitzen, bis einer kommt und sie begleitet. Immer.
Was glauben Sie, wie sich Hamburger bald fühlen werden, wenn es kein Taschengeld sondern nur Sachleistungen gibt…
Da es dann zu unglaublichen Diebstahlswellen kommt, als Opfer. Ist doch logisch, dass dadurch die Kriminalität steigt, schließlich muss Geld her für Drogen, schicke Klamotten und für die Partys im Park.
Liebe Frauen. 2015 habt ihr noch Teddybären werfend am Bahnhof gestanden. Jetzt bekommt ihr die Quittung. Alles im Leben hat Konsequenzen.
Ich denke mal, dass in Berlin ähnliche Verhältnisse vorherrschen. Dort fühlte ich mich 1980 nachts auch nicht sicher in den Bussen und der U-Bahn. Wie schlimm muss es jetzt wohl sein?
Gar nicht mehr so merkwürdig, stellt man sich einfach mal jemanden vor, der „mit Deutschland noch nie viel anfangen konnte“ (Habeck).
Für den ist das dann genau das angestebte Ziel!
Auch für seine Parteikollegin, die sagte „Deutschland wird sich ändern und ich freue mich darauf“. Bald wird so etwas dabei herauskommen:
https://www.nius.de/Frankreich/in-cherbourg-kam-es-zu-einem-vergewaltigungsdelikt-der-einen-akt-der-barberei-darstellt/ad0d59a7-893c-43eb-b214-3aa562cb68cc
Das kann man doch unmöglich wollen.
… und das ist die ganz große Sauerei, denn ursprünglich eingebrockt hat uns das nicht die Regierung seit der letzten Bundestagswahl, sondern die Regierung aus CDU, FDP und SPD unter Merkel — und natürlich deren Wähler. Wer sonst.
Ist schon richtig, was Schwabenwilli sagt. Die Altparteien sind insgesamt derart vergrünt, dass das alles eine Soße ist.
Tja. Besucher der Elbphilharmonie sind das in Mehrzahl nicht.
Hamburger sind halt durch die Bank längst nicht mehr das, was sie dereinst waren.
War da nicht bei Raumschiff Enterprise schon mal sowas ähnliches mit den Borg? „Wir sind die grüne Sekte. Ihr werdet transformiert. Widerstand ist zwecklos!“.
Jeder indigene Deutsche wird gechipt, Merkels Gäste sind natürlich davon ausgenommen. Denn noch in vierter Generation nach der illegalen Einwanderung leiden die Nachkommen noch an einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Als gebürtiger Hamburger bin ich vor 2 Jahren geflohen. Bin regelmäßig in der Stadt und es kommt mir vor, als wäre ich bereits 20 Jahre weg, denn der Verfall (HBf und Umgebung) ist für mich unfassbar. Mein Vater war da Bulle, ich kenne noch die alten Geschichten.
PS: Freund von mir sieht das nicht so. In seiner Nachbarschaft (2.500 Euro Kaltmiete) sei alles bestens.
Die Ampel sollte man ganz ausschalten. Den Gang über die Straße machen wir auch ohne die grünen Wegweiser!
Worum geht es hier? Um die Sicherheit oder das Gefühl davon? Wer hat hier beim Ungetüm aus der Uckermark abgeschrieben? Bitte klare Formulierungen.
Gerade Hamburg hätte die Möglichkeit, Asylanten auf einem Schiff weit weg von der Küste zu unterbringen…
Naja, dafür ist das Wahlverhalten in Hamburg aber noch extrem linkslastig.
Nach meinem Eindruck sind viele Leute „schizo“. Die finden zwar vieles an der linksgrünwoken Politik überhaupt nicht gut, wählen die Verantwortlichen aber trotzdem.
Mitglieder und Freunde der rot grün Parteien gehen auch tagsüber und nachts schon gar nicht in z.B. Görli- Park u.ae. soziale Brennpunkte, obwohl sie dort ihre Freunde aus arabischen Ländern und aus Afrika treffen!?
Vor Jahrzehnten verstand ich noch das Zitat „Hamburg, meine Perle“. Mittlerweile gleicht die Umgebung des Hauptbahnhofs einem Abenteuerurlaub und Hamburg ist nur noch ein „stinkender Moloch“ (wie viele deutsche Städte). Hauptsache „bunt“ …
Frauen haben Asylantensicherheit und -Wohlstand über die eigene Sicherheit gestetzt und verdienen es absolut, zu Hause zu stricken.
Sie hätten bei den BT-Wahl aufpassen sollen. Vielleicht hatten die alten weißen abgehängten Männer Recht?
Dazu passt folgende Information:
Der Staatsschutz der Hamburger Polizei schätzt aktuell 23 Extremisten in der Stadt als sogenannte Gefährder ein – einen weniger als im Juli vergangenen Jahres. Als Gefährder werden Menschen bezeichnet, denen die Polizei schwere Gewalttaten bis hin zu Terroranschlägen zutraut. Der mit 20 Personen größte Gefährderkreis habe einen religiös-ideologischen Hintergrund, wie der Senat auf eine Anfrage der AfD mitteilte. Zumeist sind das Islamisten. Drei Gefährder, so der Staatsschutz, hätten einen linksextremen Hintergrund. Von den 23 Gefährdern befinden sich laut Senat sieben im Ausland, wobei ihr genauer Aufenthaltsort nicht bekannt sei. Weitere sechs sind in Hamburger Justizvollzugsanstalten inhaftiert. 20 Gefährder sind laut Senat Deutsche, zwei haben die türkische, einer die algerische Staatsbürgerschaft.
Und was wird von der BMI dazu gefaesert?
Die offiziellen Statistiken haben nur eine begrenzte Aussagekraft, weil dort nur die ANGEZEIGTEN Straftaten erfaßt werden,dies betrifft alle Arten von Gesetzesverstößen. Wenn sie z.B. als ethnischer Europäer in Berlin Wedding von einem Bandenmitglied außereuropäischer Herkunft geschlagen werden, den sie vielleicht kennen und identifizieren könnten ( theoretisch ), weil das Banmitglied in ihrer Nachbarschaft wohnt , werden sie es sich mehr als zweimal überlegen, ob sie tatsächlich eine Anzeige vornehmen, aus einer ganzen Reihe von Gründen. Aufgrund der geringen Wahrscheinlichkeit der Aufklärung kleinerer Straftaten wie Taschendiebstahl, Handydiebstahl etc macht es für viele Menschen keinerlei Sinn eine Anzeige zu erstatten und sie unterlassen es . Bei Sexualstraftaten sollte bedacht werden, daß die große Mehrheit der Opfer nie ( aus persönlichen Gründen ) oder wenn, dann mit großem zeitlichem Abstand offenbart, daß sie Opfer einer Vergewaltigung wurden, somit dürfte die tatsächliche Anzahl der Sexualstraftaten in der Bundesrepublik um ein Vielfaches höher liegen , die Aufklärungs- und erst recht die Verurteilungsquote dürfte geradezu lächerlich gering sein. Wenn ein vergewaltigtes Mädchen /Frau von den Witzurteilen unserer Justiz liest, wird sie es sich auch mehrmals überlegen, ob sie Anzeige erstattet, dies einen Sinn macht. Zudem besteht die Gefahr eines „freundschaftlichen Hausbesuches“ durch „Freunde, Verwandte“ eines Angezeigten und der vielfachen Wiederholung der Vergewaltigung. Da schweigen sicher die meisten Mädchen und Frauen lieber.Auch werden viele Tötungsdelikte nicht als soche erkannt, es gibt immer wieder Fälle von Beerdigungen , wo aus der Leiche ein Messer oder kugel ( aufgrund eines gewissen Austrocknungsprozesses verringert sich die Haftung ) herausfällt.Kein Witz. zudem ist die offizielle Auifklärungsquote schon eine Manipulation für sich . Wie ich vor Jahren aus einem Artikel in der NZZ erfuhr, gilt in der Bundesrepublik ein Fall als gelöst, wenn ein Verdächtiger existiert, nicht etwa bei Haftbefehl, Festnahme, Verurteilung etc, nein wenn es einen Verdächtigen gibt.Insofern wird schon durch deratige Maßnahmen die Statistik geschönt und ist nicht mit Statistiken anderer Länder vergleichbar.
Was in Hamburg geschieht, wird auch in anderen Großstädten folgen: kriminelle Clans, herumstreunende Zuwanderer, gewaltbereite Jugendliche und omnipräsente Drogendealer bevölkern unsere Straßen und unsere Plätze! Und die Polizei ist machtlos, die Justiz unfähig und die Politik schaut zu! Das ist offensichtlich Deutschlands Zukunft!
In der mir nächsten Stadt ist das schon jetzt so. Und viele fahren da nicht mehr hin. Auch nicht am helllichten Tag zum Einkaufen.
Die Politik ist nicht machtlos, sie ist willenlos!
Was in Hamburg geschieht, gibt es längst in anderen Städten. In einigen Regionen, z. B. NRW, Berlin, ist es anscheinend weitaus schlimmer.
Diese Studie ist also bereits anderthalb Jahre alt… seither ist noch so einiges geschehen, was die Werte wahrscheinlich weiter entlang des Trends verändert hat.
Hauptsache, die Leute können angstfrei das nächste Wahllokal aufsuchen um die Parteien zu wählen, die ihnen das eingebrockt haben… .
Ich habs vor Jahren schon prognostiziert, außerdem, daß weder unsere Sicherheitsbehörden noch unsere Justiz dem perspektivisch auch nur nennenswert beikommen könnten, auf mich wollte keiner hören, es sind andere, die gefälligere Worte gefunden haben befördert worden, deshalb können mich die HHer jetzt mal am Ar… le….
Ob man es nun wahrhaben möchte oder eben nicht, Hamburg ist eine Hochburg des linksgrünen woken (Un)Geists. Rot-Grün kommt auf ca. 60 %, wenn man die grünlackierten Schwarzen hinzuzählt, käme man laut letzter Umfrage gar auf 80 %.
Meiner Meinung nach zeigt die Umfrage auf, dass der politmediale Betrieb einen Keil zwischen Deutschen mit und ohne Migrationshintergund schiebt. Den Deutschen wird eingebläut, die Füße bei allem still zu halten, um nicht nich in Rassismusverdacht zu geraten. Deutsche mit Migrationshintergrund hingegen wird eingebläut, nahezu bei jeder Ablehnung Diskriminierung zu wittern. Was ja sogar schon Blüten hervorbringt, das Fragen nach dem kulturellen Background für manche als Rassismus wahrgenommen wird.
Die Kriminalität in den USA ist nochmals viel höher als in Deutschland. Von Lateinamerika (mit Ausnahme von einigen Staaten wie Uruguay oder Paraguay) müssen wir gar nicht erst anfangen.
Aber ja, Deutschland ist mittlerweile eines der gefährlichsten Länder Europas geworden.
Aber der US-Amerikaner kann sich bewaffnen, wenn er’s nicht tut, ist er selber schuld. Hier bei uns dürfen sich nur die bewaffnen, die sich lieber verprügeln lassen, statt zu schießen.
Da hab ich sowas von null Empathie. HH hat mit 95% die rotgrünen SED-Parteien gewählt und mit nur 5% den gesunden Menschenverstand in Form der AfD. Jetzt also nicht rum jammern, wenn es kommt wie bestellt, werte Hamburger*innnnen ?.
Hamburg ist nur stellvertretend für andere Städte genannt. Stimmt, Hamburg wählte leider rot-grün. Aber Grüne und spd als SED-Parteien zu bezeichnen und nur afd-Wählern einen gesunden Menschenverstand zuzuordnen, ist ziemlich daneben. Im übrigen funktioniert Hamburg noch einigermaßen, auch wenn es soziale Brennpunkte und Kriminalität gibt.
…..“Im übrigen funktioniert Hamburg noch einigermaßen, auch wenn es soziale Brennpunkte und Kriminalität gibt.“ ……Na wenn das Ihr Maßstab ist ?♂️ dann ist ja alles gut.
Kennen Sie Hamburg denn? … Im übrigen: In allen Städten gibt es Kriminalität. Das war schon immer so. Die mit der Zuwanderung zusammenhängenden Probleme sind überall ähnlich; Hamburg hat sie noch (!) einigermaßen im Griff.
Das „werte Hamburger*innnnen“ hätten Sie sich jetzt aber wirklich sparen können, denn 5% der Hamburger WÄHLER, zu denen ich mich als ANSTÄNDIGER HAMBURGER KAUFMANN zähle, sind es allemal wert, mehr Respekt zu erfahren.
Ich sage ja auch nicht, dass lediglich 5% der gelernten Ossis es schafften, 100% der Ossis davon zu überzeugen, vom längst verreckten Pferd namens DDR ab zu steigen!
PS: ich weiss nicht, wer demnächst in Hamburg Opfer sein wird, würde mich aber für diese Person einsetzen, OHNE vorher zu fragen, welche Parteienpräferenz es hat!
Sind Sie als „gelernter Ossi“ also bereits im Rechtsstaat angekommen?
Scheinbar nicht und das mit der Empathie haben Sie wohl auch
immernoch nicht verstanden, oder?Ja ja, immer wieder dieses „selber Schuld, denn sie haben falsch gewählt“.
Das ist eine krasse Vereinfachung, die ausblendet, dass Politiker und Parteien im Wahlkampf aktiv Lügen erzählen. Oder hat die SPD in Hamburg Wahlkampf damit gemacht, dass sie die aktive Verwahrlosung der öffentlichen Ordnung vorantreiben will?
Ich vermute, sie haben trotz des Wissens, angelogen zu werden, die Altparteien gewählt. Und dann haben sie eben falsch gewählt. Selber schuld.
Sehe ich ähnlich. Vor allen Dingen impliziert diese Aussage, dass jeder mit gesundem Menschenverstand die afd zu wählen habe. Eine schon verachtende Haltung. Allerdings denke ich, dass Wahlkämpfe keinen ausschlaggebenden Einfluss haben, eher politisch-gesellschaftliche Gegebenheiten sowie die soziale Prägung. Großstädte waren zudem schon immer sozialdemokratisch-links orientiert.
„politisch-gesellschaftliche Gegebenheiten“ werden doch durch Ideologien von Politikern gemacht. Und seit Merkel hat der Rotgrüne Sozialismus in D Einzug gehalten. Und Sie als Wessi merken das nicht einmal, sondern entschuldigen damit das Chaos in den Großstädten und zeihen damit Verständnis dafür. Das ist mir leider zu hoch, sorry.
Na ja, „rotgrüner Sozialismus“ … Ich entschuldige hier gar nichts, und um Verständnis geht es nicht, sondern darum, den Grund für ein bestimmtes Wähler-Verhalten zu hinterfragen.
Als Güterabwägung ist das nicht uninteressant, daß die Mehrheit sich das Leben zur Hölle machen lässt, weil es ihnen als das größere Übel erscheint, als „rechts“ zu gelten.
Sie beklagen das vorhersehbare Ergebnis der Politik, die sie selber gewählt haben und wagen es nicht, ihr Wahlverhalten zu ändern.
Propaganda funktioniert.
Massenmedien simulieren eine Mehrheitsgesellschaft, die real in der Form gar nicht existiert, und sich als Minderheit fühlende Bürger (woher sollen sie wissen, daß sie real die Mehrheit sind?) unterwerfen sich dem vermeintlichen Mehrheitswillen, der tatsächlich der Wille derer ist, die diese Medien finanzieren.
Medien können den Bürgern das Gefühl des ausgestoßen sein vermitteln, die Angst davor ist der Stoff, aus dem Macht ist.
Uneingeschränkte Zustimmung! Und zumindest bei den anstehenden Wahlen 2023/24 (Bayern, Hessen, Europa, Sachsen…) wird sich garantiert nix ändern, in Sachsen schon deshalb nicht, weil Babyface Kretschmer vor der Wahl wieder bei wenngleich bundespolitischen Themen rechts blinkt, so schlau wie sie meinen sind auch die Sachsen nicht. Vielleicht wirds bis Herbst 2025 zur BT-Wahl so schlimm, dass eine Verhaltens- (Wahlentscheidungs-;-)) Änderung erfolgt…
Sie werden was Bayern und Hessen betrifft unzweifelhaft Recht behalten.
Nein, die Sachen sind nicht schlauer als andere. Die haben nur den Zusammenbruch eines Regimes noch am eigenen Leib miterlebt und deshalb werden sie sich irren, was Ihre Prognose für Sachsen angeht.
Richtig. Die Realität zwingt jeden zur Abwägung – eigene Sicherheit und Wohlstand und das eigener Kinder oder Rechts sein.
Nun muss jeder seinem Kind eigene Wahlentscheidungen erklären können.
Werden Diskussionen bald so ablaufen?
Es gibt die gefühlte Sicherheitslage und die gemessene Sicherheitslage.
Bei tausenden von Messerattacken pro Jahr (Tendenz steigend) über die kaum berichtetet wird, und vermutlich ebenso vielen Sexualverbrechen pro Jahr (Tendenz und Brutalität stark steigend) die von oben vertuscht werden, sowie unzähligen Raub- und Diebstahlsdelikten (verbreitet bis hinunter in die Schulhöfe) die schon gar nicht mehr der Rede wert sind, bei gleichzeitig immer nachlässiger und fahrlässiger agierender Justiz (!), dürfte die gemessene Sicherheitslage weitaus dramatischer sein als die von ein paar Hamburger Systemparteienwählern gefühlte Sicherheitslage. Wenn wir/sie hierzu alles wüssten, sähen die Antworten auf den Fragebögen, aber viel dringlicher auch persönliche Schutzmaßnahmen sowie nicht zuletzt das eigene Wahlverhalten völlig anders aus!
Bestätigung durch JF heute:
„ Deutlich mehr Gewalt, Diebstähle und Sexualdelikte: Die Situation in deutschen Bahnhöfen verschärft sich deutlich. Die Bundespolizei schlägt Alarm. Besonders der hohe Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen fällt ins Auge.“
Der SKiD-Bericht liest sich wie eine in China gedruckte Montageanleitung in gegenderter Ausführung. Kann in die Tonne, da zudem keine gegenläufigen Maßnahmen zu erwarten sind.
Das ist das Schicksal diverser Gesellschaften. Prof. Paul Collier hat dazu die wissenschaftliche Literatur in „Exodus“ zusammengefasst, Starautor Tom Wolfe das ganze als Burleske in „Back to Blood“. Bereits heute sehnen sich die weniger hartgesottenen Großstädter nach einer ethnisch-kulturell möglichst homogenen Wohnbevölkerung zurück, dürfen das allerdings nicht öffentlich äußern, weil sozialbiologisches Denken verpönt ist.
Ich kenne mehrere Personen, nicht nur Frauen, die darauf pfeifen, abends in die Stadt zu gehen, oder in der Stadt auszugehen, und das im Süden Bayerns.
Die faz ist kurzsichtig, wenn sie Diskothekensterben derart begründet: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/discosterben-gibt-es-wegen-der-gen-z-weniger-nachtclubs-19081354.html
Wie viele Frauen wurden da seit 2015 nicht nur auf der Tanzfläche böse angegangen und wie viele mit KO-Tropfen schachmatt gesetzt und anschließend geschändet?
Aber damit wie mit den Schließungen wegen einer Fakepandemie kann das ja gar nichts zu tun haben – wie die faz uns erzählt.
Das ist eine Nebelkerze der FAZ, um von den wirklichen Ursachen abzulenken.
„Darauf pfeifen“ ist wohl nicht der richtige Ausdruck. Sie würden schon gern, haben aber Angst davor. Wer dagegen auf etwas pfeift, dem ist es von vorneherein gleichgültig.
Da muss ich leider zustimmen, selbstverständlich wird sich die Sicherheitslage in den kommenden Jahren noch drastisch verschlechtern. Denn genau dazu hat die Regierung in Stadt und Land ja den Auftrag vom Wähler mehrheitlich bekommen, seit Jahren auch in Hamburg.
Und ob „wir noch die Wahl haben“ diesem menschengemachten politischen Klimawandel zu entgehen hängt m.E. auch stark davon ab, ob es gelingen wird die MSM auszutrocknen und den ÖRR endlich abzuschalten.
Genau das ist das deutsche Problem in einem Satz: Eine wohlstandsverweichlichte, wehrunwillige Gesellschaft, die sich z.B. auch massenhaft mit einem ungetesteten und haftungsbefreiten Mittel spritzen lässt, um ins Restaurant gehen zu dürfen.
Wer seinem Körper und seiner Gesundheit nicht höhere Priorität einräumt als seinem Geld, der hat die Wirklichkeit des Lebens aus den Augen verloren.
Wehren Sie sich mal; eventuell noch Letal für den Angreifer. Wenn der der „Richtigen “ Ethnie entstammt, werden Sie die Details des Deutschen Rechtsstaates kennen lernen.
Verstehe ich nicht. Gab es nicht gestern erst die Meldung, dass HH im Städteranking ganz oben liegt? Gefolgt von Frankfurt und München. Am schlechtesten kamen Dresden und Leipzig (letzter Platz) davon.
„»Besonders wichtig für die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer Stadt sind die Höhe der Einkommen, die persönliche Gesundheit, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bürger und die Arbeit der öffentlichen Verwaltung«, sagt Prof. Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg, der das SKL Großstädte-Ranking durchgeführt hat.“ Mit anderen Worten, in HH ist alles tutti beim täglichen Aushandeln des Zusammenlebens und in Sachsen sind die Nazis 😉
Der, der so einen ausgemachten Quatsch wie Städte-Ranking bestellt und das Ergebnis natürlich vorher festlegt, wird davon ausgehen können, dass es genug Dumme gibt, die so etwas glauben.
Wer Dresden und Leipzig kennt oder dort lebt, der will nicht einmal tod über einen Gartenzaun in einer westdeutschen Großstadt hängen wollen !
Dagegen hilft nur Haltungsmedien konsumieren und gesenkten Hauptes durch
die Innenstadt gehen, dann klappts auch wieder mit dem Sicherheitsgefühl..
Ein Rücklauf bei der Befragung von rund 30% ist sehr viel. Das Thema hat für die Hamburger also Gewicht.
Die Ergebnisse waren zu erwarten. Die negative Tendenz wird sich vermutlich fortsetzen.
Der Umgang der Behörden mit der Veröffentlichung der Ergebnisse ist bezeichnend: Stecke niemals den Kopf aus dem Sand, Herr Vogel Strauß!
„Jeder dritte Hamburger traut sich nachts kaum noch vor die Tür“ Wenn jetzt noch die bahnbrechende Erkenntnis des Zusammenhangs von politischem Handeln ( die für die Zustände in der besten aller BRD’s verantwortlich ist ) und Wahlstimme um sich greift, und entsprechende Konsequenzen daraus gezogen werden würden …….
Als Kontrast mal nach Japan geschaut, ich sehe öfter mal einen Livestream von IRL Streamer von dort, nachts kann man sich selbst in den grössten Städten sicher fühlen, aber die Einwanderungspolitik dort ist auch mehr strikt… wird hier niemals mehr so kommen.
Abhilfe schafft wenn man Selbstverteidigungskurse besucht, selbst wenn nie etwas passiert hilft das enorm dem eigenen Sicherheitsgefühl. Und vielleicht das Wählverhalten ändern, wobei ich selbst den Glauben an Demokratie eher verloren habe.
Wie sagte Montagu Norman 1924, Governor Bank of England:
„By dividing the voter through the political party system, we can get them to expend their energies in fighting for questions of no importance.“
Trifft auf das US 2 Parteiensystem genauso wie hier zu, es ist Beschäftigungstherapie für das Volk und das Gefühl man lebt in einer Demokratie, wenn die wirklichen Entscheidungen aber unabhängig von den derzeitigen Parteien von den Lobbies/big Money getroffen werden.
War neulich selbst in Japan. Gar kein Vergleich zu den Gestalten die mittlerweile Deutschland bevölkern, unsere Frauen schänden, ganze Stadtviertel belagern, in Museen einbrechen, Drogen an jeder Straßenecke verticken.
Japan hat auch ein eisenhartes Strafrechtssystem inklusive Todesstrafe. Das sollte man dabei nicht außer Acht lassen.
Soweit mir bekannt, existieren in ganz Japan lediglich um die 70 Personen des Rechten Glaubens.
Nein. Es ist nicht das Strafrechtssystem. Dann müssten die USA viel sicherer sein.
Japan ist ein noch einigermaßen homogene Gesellschaft mit vielen Regeln, „was man tun und was man nicht tut“. Und da dort fast nur Japaner leben, halten sich die allermeisten auch daran.
Die Alternative ist eine „broken window“-Gesellschaft, wo schon kleinste Vergehen wie Kaugummi auf den Boden spucken hart bestraft werden wie in Singapur. Man kann in einer nicht-homogenen Gesellschaft nicht von ausgesprochenen Regeln, an die sich alle halten, ausgehen.
Deutschland wird sich verändern, und wir alle haben uns drauf gefreut.
Nehmt den Verantwortlichen den BKA Personenschutz, und gibt ihnen vollen Zugriff auf die neue Realität.
Jeder Dritte und die beiden Anderen werden ihre Erfahrungen noch machen oder weiter lügen.
Jeder Dritte, entspricht dort dem Anteil der Deutschen. Der Rest ist irgendwie nicht echter Deutscher.
Nicht nur dort-inzwischen überall.
Das kann ich so nur bestätigen.Und mit dem Taxi fahren wenn es sich mal nicht vermeiden lässt ist auch nicht immer eine gute Idee.Ich würde jedenfalls nicht bei jedem einsteigen.
Wieso gibt das Bundeskriminalamt Umfragen zur Sicherheit/Unsicherheit in Auftrag ? Sind die eigenen Satistiken derart frisiert , daß sich die eigene Behörde damit nicht mehr auskennt und infolge dessen nur noch statistischer Müll ist.
Das Problem ist die verlorengegangene Glaubwürdigkeit. So glaubt man, diese geschönten Aussagen untermauern zu können, was natürlich Blödsinn ist. Mittlerweile weiß doch wirklich jeder, was im Land und was dem Land abgeht.
Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützt oder schützen kann, hat seine Daseinsberechtigung verloren.
Der Staat sind wir. Sie meinen sicherlich die Regierung.
Sorry, vorwitzige Siggi, der Staat – dazu zählen Sie vielleicht, weil sie vielleicht bei den Grünen sind oder im Kreistag sitzen. Ich gehöre nicht zum Staat, vielleicht gerade noch zum Volk, eher zum Stimmvieh, zu den Untertanen. Ich bekomme Anweisungen von oben und habe sie zu befolgen und Steuern zu zahlen.
Daher müssen Bürger selbst aktiv werden. Die Bevölkerung muss den Schutz selbst in die Hand nehmen. Der Staat hat das Interesse am Erhalt des Landes und seiner Urbevölkerung verloren.
Die Ureinwohner Bananistans brauchen määäääääähhhhhhr, määäääähhhhr von Allem: Inflation, Migrantenkriminalität, Arbeitslose, abwandernde Industrie, korrupte Politik, mausetote Altmedien, Enteignungen,…….dann erst werden sie aktiv. Ob zu diesem Zeitpunkt die Machtverhältnisse noch umkehrbar sein werden, ist mehr als fraglich.
Ein Land ohne Staatsgrenzen ist leider kein Staat, sondern ein von Landnehmern zur Ausbeutung freigegebenes Gebiet, in dem aktuell die autochthonen Wohnungssuchenden den „Gästen“ den kompletten Lebensunterhalt finanzieren.
Gegen Messerattacken sind sogar kampfsport trainierte Polizisten machtlos, sie müssen dann schießen.
Gegen Messerattacken sind nicht kampfsport trainierte Amateure total machtlos, nur Pfefferspray hat dann Aussicht auf Davon-kommen.
Also: Spray gegen aggressive Hunde (Hunde dürfen nicht bissig sein). Und kräftiger Hund schreckt ab.
Selbst Messer mitgenommen, und in Einsatz gebracht, dann sind Sie den in Messer Gebrauch geübten Täter*Innen (m,w,div) nicht genug in Übung.
Also, Spray auf jeden Fall als erstes.
P.S.: für den Notfall rufen Innenministerin Nancy F. an, die ist die dafür zuständige Ministerin. ???
Diese Frauen hätte die eigene Sicherheit bei der letzten BT Wahl und bei allen Wahlen grundsätzlich priorisieren sollen.
Wer die Etablierten gewählt hat, hat seine eigenen Sicherheit aufs Spiel gesezt. Diese Frauen verdienen es, mit den Einmännern ihre Sicherheit aushandeln zu müssen.
„Jeder dritte Hamburger traut sich nachts kaum noch vor die Tür“:
Irgendwie witzig. Der Norden ist die Region der BRD, wo die AfD am schlechtesten abschneidet. Gleichzeitig ist die AfD dort (wenn sie nicht zerfällt) am liberalsten von allen Landesverbänden.
Mein Tipp: Die Leute müssen dort wieder CDU wählen wie in Berlin. Dann wird wieder alles gut. Genau wie in Berlin.
Das sind alles nur „Angstbürger“, die sollen sich mal nicht so haben. Kriminalität hat es auch früher schon gegeben und die Mehrzahl der Täter hat schließlich die deutsche Staatsbürgerschaft.
“ …fühlen sich fast alle Hamburger tagsüber in ihrer Wohnung und Wohngegend sicher.“ Das könnten Scholz, Faeser und Genossen doch glatt als einer der Erfolge ihrer Politik verkaufen. /s
Sobald die AfD erst einmal verboten ist, wird das alles aufhören! Beweis: In Ungarn gibt es die „Unherausredbaren“ nicht und Ungarn ist sicher. Ebenso Singapur.
Das mag tatsächlich so sein. Zur Einordnung würde mich aber auch die Größe der Gruppe interessieren, die als Grund „Damit ich Kartoffeln auf die Fresse hauen kann“ angegeben haben…
Das ist mir auch sofort eingefallen. In meinem Bekanntenkreis hat eine damals etwa 50jährige Deutsche in Berlin-Kreuzberg von einem jungen arabischen Kampfsportler einen Kieferbruch verpasst bekommen, nachdem sie ihn gebeten hatte nicht an den Zaun ihrer Wohnanlage zu urinieren. Mit der Ausrede er habe sich verteidigen müssen, kam er vor Gericht nicht durch, erhielt natürlich aber nur eine lächerliche Strafe. Sie hingegen brauchte – zusätzlich zu den Schmerzen und der Kieferbehandlung – mehrere Jahre Psychotherapie.
Daran denke ich immer, wenn mal wieder eine offizielle Kriminalstatistik veröffentlicht wird, und irgend ein Minister sich erleichtert freut, dass die (veröffentlichten) Zahlen aussagen, dass alles immer besser und sicherer wird, und wer das Gegenteil behauptet, die Unwahrheit sagt.
Was dabei völlig außer acht gelassen wird ist die Verhaltensänderung, die von vielen Menschen vollzogen worden ist. Kaum einer verhält sich meiner Ansicht nach im öffentlichen Raum so unbefangen, wie er dies sagen wir vor 2015 gemacht hat. Auch gibt es einen Trend, sich zu Hause mit Freunden zu treffen, und öffentliche Orte wie z.B. Clubs zu vermeiden.
Der reine Vergleich von Kriminalitäts-Zahlen ist vor diesem Hintergrund also nicht aussagekräftig, eher der Versuch einer Beruhigungspille.
Mir fällt auf, dass die langgezogene Stuttgarter Parkanlage ab 10 Uhr abends wie leergefegt ist – auch bei höchsten Sommertemperaturen. Meiner Erinnerung nach war das früher nicht so extrem der Fall. Und dort verläuft sogar ein zentraler Fahrradweg, auf dem dann ab und an fast nur noch Männer fahren.
Ein Ausdruck von gefühlter Sicherheit ist das sicher nicht. Ein Armutszeugnis für eine Stadt, die zu Recht mit Stolz auf ihre internationale Offenheit und soziale Ausgewogenheit blicken darf (vor vielen Jahren initiiert durch OB Rommel, CDU).
Der Trottel von Rommel war ja von seiner Offenheit selbst so angetan, daß er seine Sozialleistung so hochschraubte, daß Stuttgart Pennerhauptstadt wurde. Das änderte sich erst, als man im Rathaus merkte, daß man auch die eher weniger erwünschten Auswirkungen erhielt und diesen Humbug einstellte. Aber solche Dummheit führte zu entsprechenden Benennung des Stuttgarter Flughafens durch seine Nachfolger im Geiste.
Das verstehe ich seitens der Frauen nicht, wo doch fast alle Vergewaltiger wie jüngst der in Regensburg gut integriert sind. Da kann man doch raus gehen und das Zusammenleben täglich neu aushandeln. Die sollen sich nicht so anstellen.
Ja, insbesonder Familien mit Töchtern , die für Humanität und Ökologie gestimmt haben, sollen vorangehen.
Das Empörende ist: Die Oberschicht in den guten Vierteln ist durchs Grünwählen und durch den in den Medien verbreiteten moralischen Druck sehr erheblich verantwortlich, spürt die Bedrohungen aber nicht am eigenen Leib. Dem Feudalismus nicht unähnlich opfern sie die Mittel- und Unterschichten den eigenen Zielen.
Die Oberschicht in den guten Viertel kann man nicht für alles verantwortlich machen. Mag sein, daß die alle Grüne wählen, sie bilden aber keineswegs die Mehrheit des Wahlvolks. Den Schuh, für das Debakel verantwortlich zu sein, muß jeder, der SPD, Linke, FDP und CDU wählt, selbst anziehen.