Ach, es wäre so einfach, wenn sich doch nur ein paar CSU-ler oder konservative Unionsjünger rund um Bosbach oder sonst wen Konservativen auf den Weg gemacht hätten, den NGOs vor Libyen mal auf die Finger zu schauen. Die Geldmittel wären doch da gewesen.
Frontex schützt Grenzen nicht
Nun aber haben sich die Jungs mit der bösen Vergangenheit aufgemacht und bieten die perfekte Projektionsfläche, so eine Operation gar nicht erst auf ihre Berechtigung hin zu hinterfragen, sondern an ihren angreifbaren Protagonisten fest zu machen und medial zu erledigen.
„Beweise“ für Zusammenarbeit zwischen NGOs und Schleppern?
Der Deal mit Malta
Der operative Hafen für die NGO-Schiffe liegt u.a. auf Malta. Als offensichtliche Gegenleistung für diese Zufluchtsstation werden hier kaum Migranten angelandet. Die bringt man nach Sizilien und von den Häfen aus zunächst in irgendwelche weit von den touristischen Hotspots abgelegenen Lager. Zielland für die Abgehängten und Abgestellten bleibt auch hier Germany. Merkel hat’s den Italienern versprochen, Merkel wird’s halten- nur bitte etwas weniger Tamtam vor den Wahlen, nachher werden wir’s schon richten.
Aber zurück zu den bösen Jungs. Misst man die steil ansteigende Aufregung der NGOs, dann kann das nicht alleine an den „Rechten“ liegen. Was fürchtet man hier? Die Bloßlegung eines eingespielten Refugees-Welcome-Teams mit maximaler Ausbeute? Alle arbeiten hier irgendwie zusammen. Die einen, weil sie müssen, die anderen, weil sie so unbedingt wollen. Bürokratie trifft auf Ideologie. Letztere ist fantasievoller und führt erste am Gängelband: Asylrecht und Seerettungsrecht im Würgegriff von wenigen Organisationen, die sich mal offener, mal zurückhaltender eine unbegrenzte Zuwanderung nach Europa auf die Fahnen geschrieben haben. Schaut man sich die Zahl der Protagonisten an, konzentriert sich das auf wenige engagierte sogenannte Flüchtlingshelfer mit maximaler „Erfolgsbilanz“. Diese Personen einmal näher zu beleuchten, wird zweifellos einige Überraschungen parat halten. Ruben Neugebauer beispielsweise ist so eine schillernde Figur mit vielfältigen Aktivitäten.
Er wär so gerne Revolutionär II – „Rechte“ APO?
Gesetze? Für wen sollen die wohl noch gelten….
Aber was ist schon geltendes Recht, wenn die Bundeskanzlerin drauf pfeift, können es die Grünen schon längst. Die Achtung der Grundrechte jener, die außerhalb dieser nur noch imaginären europäischen Außengrenze stehen, wird – dem merkelschen, angeblich humanistischen Imperativ wie einem Mantra folgend – über die Grundrechte jener gestellt, die innerhalb der Grenzen leben – zumindest könnte man es so zuspitzen.
Nun machen sich also knapp drei dutzend „Rechte“ auf einem Schiff auf den Weg dorthin, wo die zweite große Einwanderungswelle nach Europa ihren Anfang nimmt. Dorthin, wo Frontex den NGOs den Vortritt lässt, wohl auch deshalb, weil ein auf einem Frontexschiff in internationalen Gewässern gestellter Asylantrag – also der vernehmliche Ruf „Asyl!“ – rechtlich sofort die Verpflichtung mit sich bringen würde, diese Asylantragsteller nach Europa zu verbringen und nicht etwa zurück an die libysche Küste, wo sie hergekommen sind.
Die von Dschibuti kommende C-Star wurde auf ihrem Weg nach Italien, wo sie die „identitäre“ Crew aufnehmen sollte, mehrfach festgesetzt. Die Behörden in Ägypten ebenso wie auf Zypern waren verpflichtet, Meldungen nachzugehen, die offensichtlich aus NGO-nahen Kreisen kamen, die sich aber allesamt als nicht wahr entpuppten, also die Weiterfahrt des Schiffes zur Folge hatten.
Härteste EU-Sanktionen: Libyen ohne Schlauchboote
Aber die würden sich noch wundern, man hielte eine Überraschung bereit. Die bestand nun darin, das Sellner und Co. nicht etwa in einem sizilianischen Hafen versuchten, an Bord der C-Star zu gelangen, sondern einfach mit einem Transportschiff auf offener See auf die C-Star überwechselten – zusätzlich ein kleinerer Tanker dabei, so dass man auch zum Tanken nicht in einem der Häfen festmachen musste. Die C-Star will von nun an schauen, was die NGO-Schiffe vor der libyschen Küste treiben. Man will nach eigenem Bekunden keine Seenotrettung behindern, sondern beobachten und – so weit es die Mittel zulassen – darauf drängen, die Schlauchbootinsassen in die nahen libyschen Häfen „zu retten“.
Man will also in der direkten Beschau überprüfen, ob stimmt, was beispielsweise italienische Staatsanwaltschaften und sogar der deutsche Innenminister diesen Nichtregierungsorganisationen vorwerfen: die Zusammenarbeit mit Schleusern. Daran ist zunächst nichts falsch. Wer sonst nichts zu tun hat und die Mittel, soll das machen. Und wenn es sonst keiner tut, macht’s eben ein „rechter“ Don Quichotte. Die entscheidende Frage bleibt: Warum macht es sonst niemand?
„Nein, es ist für die Rezeption unerlässlich auch zu erwähnen, wo die Jungs herkommen. „unterstellt“ wird da gar nichts.“
natürlich unterstellen sie, oder was denken sie, was ihre umschreibung ‚Nun aber haben sich die Jungs mit der bösen Vergangenheit…‘ darstellt?
die ‚böse vergangenheit‘ ist retorischer unsinn, denn wie kann die vergangenheit böse sein? solch eine formulierung ergibt nur dann einen sinn, wenn man keine argumente hat oder einfach nur zu faul ist, sauber zu formulieren…
Unabhängie Journalisten = Contradiction in adjectu.. Leider. Presse: gabs mal in den 80 und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Heute sinds meist nur ideologiegetriebene copycats. Selbstdenken: I wo!
Auf Wikipedia tobt auf einem zum vergangenen Wochenende schnell dahingeschriebenen Artikel zum Schiff „C-Star“ auch ein Fest der Einseitigkeit gegen jede Wikipedia Regel und Lexikon Ansprüche mit Überbetonung der Fake News, welche die nicht haltbaren Vorwürfe wegen Waffen und Menschenschmuggel auf der C-Star zum Hauptthema haben.
Faszinierend dabei auch, dass aus dem Verlauf dort bei Wikipedia ersichtlich ist, dass sogar ein begründeter Löschantrag wegen der nicht erfüllten Wikipedia Grundregelen einfach so entfernt wurde. Die Schlagseite gibt es nicht nur im Journalismus. Es scheint mittlerweile kaum noch Manipulationen zu geben, vor denen nicht zurück geschreckt werden.
Immer wieder lustig, diese Berührungsangst der mut- und tatenlosen „Liberalkonservativen“ mit dem, was uns rettet.
Aber so war das bereits seit 1968.
Ja, ich glaube auch nicht, daß die Rechnung aufgeht, eher im Gegenteil.
Aber die letzten Jahre habe ich zumindest, wenig glückliche Hand bei unserer Regierung gesehen, insofern ist scheitern von geglaubt raffinierten Hinterzimmermauscheleien oder Bockmist bauen, fast schon das neue normal.
Ich kann Ihnen nicht folgen. Grundgesetz, Verfassung, Staatsvolk (!!!???), Staatsterritorium (ha-ha, ha) Rechtsordnung oder Staatsrepräsentanten, alles Schnee von Gestern. Nicht mehr vorhanden. Heute haben die Störtebeckers der Moderne das Sagen, wie das bei Failstates so ist.
Wie Bernd Zeller richtig befand wollte Blüm den Migranten nur demonstrieren, dass man auch in entgegengesetzter Richtung migrieren kann.
Schon zutreffend, nur frage ich, ob die EU nicht fähig oder nicht willig ist, ihre Außengrenzen zu schützen – von den Visegrad-Staten einmal abgesehen.
Sie wissen vielleicht, dass es seit langem – in meiner Sicht irre, selbstmörderische – Pläne einer Mittelmeerunion gibt, die auf nichts anderes als die Schaffung eines Eurabiens hinauslaufen, ein m.E. gruseliges Menschenexperiment mit vorhersehbar üblem Ausgang.
Ich fürchte – bei der EU-Verliebtheit von Merkel und Co. sicher nicht unwahrscheinlich -, dass man gerade dabei ist, Ernst zu machen und dass unsere deutsche Musterregierung – 200 % EU und treibende Kraft in vielen unschönen Dingen – uns als europäisches Musterländle in die Pflicht nimmt, die Migranten überwiegend bei uns zu beherbergen, um den anderen EU-Mitglieder den Einstieg in „Eurabien“ zu erleichtern.
Nach einer bloßen Verschwörungstheorie – ich mag solche im Übrigen gar nicht und habe für sogenannte „Truther“ nur Hohn und Spott übrig – sieht mir das längst nicht mehr aus, wenn ich mir Aussagen wie die der EU-Kommissare Sutherland und Timmermans sowie die beharrliche Weigerung der Kanzlerin vor Augen führe, die sich mit Händen und Füßen dagegen sträubt, ihre wahnwitzige Einwanderungspolitik – um echte Flüchtlinge und politisch Verfolgte geht es hier zu allerletzt – auch nur um Nuancen zu korrigieren. Ihr Pakt mit Erdogan war blödsinnig und nichts als eine Showveranstaltung, um Aktivität zu heucheln. Wer mit Figuren wie Erdogan in existenziellen Fragen paktiert, zieht immer die A….karte – aber vielleicht will Merkel die ja ziehen.
Mein Eindruck ist, dass die Merkel-Regierung längst das eigene Volk abgeschrieben hat und mit Hochdruck an der Schaffung des neuen, eurabischen Staatsvolkes arbeitet. Oder wie war das mit Schäubles Diktum, dass man Krisen nutzen müsse, um zu wahren Veränderungen fähig zu sein? Deshalb auch der spürbare Unwillen ganz oben, einheimischen Opfern migrantischer Gewalt in irgendeiner Form beizustehen, während migrantische Opfer deutscher Gewalt – so überhaupt vorhanden – zu Helden gemacht und förmlich zelebriert werden.
Hier läuft etwas gewaltig schief – und ich fürchte, es läuft aus Sicht der schon länger hier Regierenden eben gerade nicht schief, sondern ist so und nicht anders gewollt. Liege ich richtig, dann Gnade uns Gott – was anderes bleibt mir altem Agnostiker dann nicht mehr zu sagen.
Beschimpfungen, Herr Thiel, Kraftausdrücke jenseits des … A. Wallasch ist nicht unter den Moderatoren.
Den Linken wird jede linksradikale Jugendsünde verziehen. Maoisten, Stalinisten usw., ist sogar chic. Patrioten niemals.
… eine Form der asymmetrischen Kriegsführung, bei der selbsternannte und selbstlegitimierte, bestens durchorganisierte Mini-Gruppen von Tugendfanatikern eine komplette Gesellschaft oder gleich mehrere davon (in der EU) als Geisel nehmen, um sie nach Strich und Faden auszupressen, zu schwächen und nach ihrem Willen (ohne irgendeine demokratische Legitimation!) umzugestalten. Kriegsführung deshalb, weil sie, wie der ‚klassische‘ Krieg, die Besetzung eines ‚Feindlandes‘ bezwecken. Alles unter der Maske der Menschenfreunde. Über Staats- oder Völkerrecht setzen sie sich selbstherrlich hinweg. Kurz: Das sind Verbrecher einer ganz üblen Sorte. Warum wird das von der EU de facto geduldet? Offensichtlich handeln diese Verbrecher, wenn nicht im direkten Auftrag, so aber doch – als nützliche Idioten – kongruent zu Interessen der EU-Totalitaristen oder einer mächtigen Mafia innerhalb der EU. Eine solche EU ist des Teufels!
OMG
Die Tibeter müssen ihre kulturelle Fragmentarisierung in der Fremdherrschaft über sich ergehen lassen, bei uns entspricht sie der vom Wähler abgenickten offiziellen Doktrin.
Keine Macht den NGOs!
Ich wäre froh, wennes mehrere Bosbachs gäbe.
Marinetraffic wird auf der Liste der Unterstützer der NGO „Sea watch“ geführt, diese Info findet man auf deren homepage. Wenn ich mich über Schiffspositionen informieren will benutze ich aus diesem Grund andere Portale, wie z.B. vesselfinder.
Vor Ort, in diesem Fall Sizilien, sind sehr wohl auch andere, die sich bemühen herauszufinden, was sich dort (und mit wem) tut. Sie haben es allerdings extrem schwer, nahe genug an die Anlegestellen heranzukommen, wenn die NGO Schiffe ihre ‚Ladung löschen‘, weil sie von der italienischen Polizei regelrecht gejagt werden.
Kann man bei FB, YT und TW mitverfolgen. Ich weiß nur nicht, ob ich hier die Namen oder Links einstellen darf.
Am Ende ist immer alles eine Frage der Kräfteverhältnisse.
Und des Selbstbehauptungswillen. Siehe England. Nachdem die Engländer erkannt hatten das Appeasement mit Hitler nichts bringt haben sie Deutschland rücksichslos niedergemacht (mithilfe der Amis natürlich). Bomber Harris, bedingungslose Kapitulation.
Wohlan Ihre Worte, sind diese in ihrer Art selten. Die Beschreibung dessen was vonstatten geht ist des wahren Bürgers Pflicht. Und ich gebe Ihnen Recht, daß die Dynamik in den Untergang täglich and Fahrt gewinnt. Man kann es sehen und hören. Immer wieder werden neuen Treppenstufen erklommen und der Gemeine vernimmt es nicht. Viel schlimmer, es wird auf Deutschland reduziert, dabei werden die Schockwellen sich um den Globus spannen.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Das ist nicht mehr fern. Was danach kommt weiß nur Gott.
NGOs, OK und TE bilden ein Junktim in vielerlei Hinsicht. Daß dem nicht Einhalt geboten wird, wird sich schwer rächen und den Zuständigen schwerst auf die Füße und Hände fallen.
Und ich dachte sie hätte Clark nicht nur gelesen. sondern auch verstanden. Falsch gedacht.
Die Natur wird es.
Die haben einfach die Büchs voll, da ihnen sonst die Mandate abhanden kommen. Insofern sind sie in ihrer Rollenverteilung „authentisch“. Das macht es nur noch viel, viel schlimmer.
1. Geburtenkontrolle
2. Hilfe zur Selbsthilfe
3. Geburtenkontrolle
4. Keine Hilfen ohne Kontrolle der Hilfsgelder
5. Geburtenkontrolle
Das Schöne ist;
Die beiden Konzepte (Ich meine damit: Grenzen schliessen und Ihr Entwurf) schliessen sich doch garnicht aus – einfach das Eine tun, – ohne das Andere zu lassen …
… und schon sind alle glücklich.
Wobei – halt – wie wollen Sie das mit der Geburtenkontrolle eigentlich erreichen oder gar durchsetzen ?
Naja egal, utopische Forderungen enden in der REALITÄT immer gleich.
Wenn Sie beiden Seiten nicht trauen, warum fahren Sie dann nicht mit, Herr Wallasch? Seriöser Journalismus aus erster Hand.
Weil die „Fitzelchen Story“ nur dann genehm sind, wenn es gegen „Rechts“ geht. Ansonsten wird doch, wie in den MSM angesagt, alles andere unter den Teppich gekehrt! Grüße, Mabell.
Ach ja, die „Zeit“ und ihre möchtegern-intellektuellen Sektenanhänger.
In der Tat. Es ist eigentlich die Story des Jahres bzw. Jahrzehnts die man da wittern könnte. seriöser Journalismus sollte sich darum reißen. Von wem werden die NGOs bezahlt? Wie funktioniert die Koordination zwischen Schleppern und NGOs? Wie funktioniert die Schlepperei bevor die Migranten auf die Boote steigen? Wieviel kostet es? Zahlen die NGOs mit? Wie funktioniert die Verteilung in Sizilien? Wer wird dort von wem geschmiert? Ist die Mafia mit involviert? Und es gibt noch etliche weitere Fragen?
Ja, diese Indoktrination bis in die trivialsten Werbefetzen hinein ist widerlich. Leider gibt es nur wenige Orte wie hier, wo man überhaupt darüber sprechen kann. Die Masse nimmt das gar nicht wahr, schluckt es einfach runten
die sammeln vor der libyschen Küste alles ein…..das hat nichts mit Seenotrettung zu tun….man müsste mal näher untersuchen wer alles so diese NGOs finanziert…….ich glaube nicht das nur die evangelische Kirche mit im Boot sitzt.
Sehr geehrte Herr Wallasch,
zunächst einmal herzlichen Dank für Ihre Enthüllungen über die Machenschaften der NGO-Schlepperorganisationen im westlichen Mittelmeer in den letzten Wochen.
Jetzt wissen Leser von Tichys Einblick, dass die illegale Massenmigration von Afrika nach Europa von 12-NGO-Schiffen abhängig ist. Wäre der politische Wille vorhanden, könnte der Migrationsspuk durch Beschlagnahmung dieser Schiffe sofort beendet werden. Aber dieser fehlt nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa. Sie fragen, warum niemand außer den Identitären den Versuch unternimmt, die Aktivitäten der Schlepper-NGOs zu dokumentieren. Ich frage darüber hinaus: Warum fehlt den europäischen Völkern der Wille zur Selbstbehauptung. Warum sehnen soviele Europäer den Untergang Europas geradezu herbei?
Und viele schaffen es ja gar nicht erst durch die Wüste bis nach Libyen.
Das ist ein Riesenfriedhof. Man schätzt 3 mal so viele Tote wie auf dem Meer.
http://www.deutschlandfunk.de/gefaehrliche-flucht-durch-die-wueste-gott-kann-mich-auch.1773.de.html?dram:article_id=386271
Auch dieses elende Geschäft wird durch die Schlepperhelfer angeheizt.
Ich fühle mich schuldig. Habe ich den heutigen Komfort-Shuttle-Service im Mittelmeer, einmal vor sechs Jahren in einem Leserkommentar in der taz, als pöse Groteske empfohlen. Jetzt ist es Wirklichkeit. Hätte ich doch bloß mein vorlautes Maul gehalten.
Dieses Spiel der Verneblung der Invasion und Denunzierung der wenigen Kritiker, wird bis zum bitteren Ende fortgesetzt. Wobei Deutschland bereits den Kippwinkel überschritten hat. Nur in den oberen Graden des Falls, dieser noch relativ langsam verläuft. Was sich aber rapide ändert bzw. beschleunigt.
Im September werden es zwei Jahre, wo wir uns in Zustandsbeschreibungen ergehen und fixieren. Zwei Jahre von hoher Dynamik der Umgestaltung, während wir, die kleine Minderheit der Kritiker, im Beschreiben festsitzen. Diese Ebene nicht verlassen zu können/dürfen, anscheinend gilt sie als unanständig, wird sich einmal als Verhängnis im Verhängnis herausstellen.
Wem sind wir, die wenigen Kritiker, diesen selbst auferlegten Gehorsam noch schuldig? Während die anderen im Tiefschlaf liegen oder im Hippie-Pogo feixen?
Überprüfung der Zusammenarbeit von NGOs und Schleusern: „Warum macht es sonst niemand“? – Dann würde ja die Neubesiedlung, Muslimifizierung und Zerstörung des ‚alten‘ Europas nicht mehr funktionieren. In Brüssel, das ist doch bekannt, wird von linken Ideologen und Bürokraten mittels Zerrüttung aller herkömmlichen nationalstaatlichen Bindungen der schulden- und wirtschaftssozialisierende EU-Einheitsstaat nicht nur geplant, sondern bis in die Stuttgarter Feinstaubkörner schon umgesetzt. Wenn sich deren rotgrüne Mitläufer und Moralherolde a la Ska Keller (eine für ihre Politik gegen deutsche Interessen hochbezahlte Abgeordnete im Europa-Parlament mit Hang, vgl. Youtube, zu Gaga-Auftritten infantiler Sonderklasse), ja, wenn sich die linken Weltretter über den Erfolg ihres maßlosen Projektes da nur nicht mal gehörig täuschen! Ich setze jedenfalls keine Wette darauf, daß alle diese einfühlsamen ‚Zu-Lasten-dritter-Moralisten‘ völlig ungeschoren davonkommen. Spätestens nach der religiösen ‚Umgenderung‘ Deutschlands dürften einige von ihnen in den großen schwarzen Burkasack ihrer dann Ex-Klientel gesteckt werden.
Meinen Sie mit Gaga-Auftritten z.B. die Teletubies
https://youtu.be/XPynZgJgMt4
Ja, auch diverse Auftritte in Talk-Shows, etwa zum Thema Genderklo. – Von solchen Witzfiguren werden wir Bürger dank Listenwahlrecht und innerparteilichem Kungel- und Quotenfilz parlamentarisch vertreten. An manchen Tagen bin ich darüber außer mir.
Man will also in der direkten Beschau überprüfen, ob stimmt, was
beispielsweise italienische Staatsanwaltschaften und sogar der deutsche
Innenminister diesen Nichtregierungsorganisationen vorwerfen.
Also mehr als legitim. Eine solche Vorgehensweise stünde den sog. Medien gut zu gesicht. Aber die tun das aus ideologischen Gründen nicht.
Die entscheidende Frage bleibt: Warum macht es sonst niemand?
Da bleibt zu vermuten, dass der „Reallity Check“ durch nachkucken, sich nicht mit den mühsam aufgebauten Verschleierungstechniken und dem Schönreden verträgt, mit denen der blauäugige Bürger ruhig gestellt wird.
Die Antwort zu Ihrer Frage li egt auf der Hand. Aber noch ist niemand bereit, die Auftraggeber oder Dulder zu nennen. DieNGOs im Mittelmeer sind so etwas wie die Grünen Männchen in der Ostukraine. Sie handeln im Auftrag oder mit Duldung.
„Warum macht es sonst niemand?“ Weil außer den diabolisch bösen „Rechten“ sonst niemand Interesse hat, die Schleuserkriminalität der NGO´s, die als Seenotrettung getarnt ist, zu beleuchten geschweige denn zu beenden.
Hot spots zur Annahme und Bearbeitung von Asylanträgen z.B. auf libyschem Boden, ursprünglich ein Vorschlag der AfD und dann von Herrn de Meziere übernommen aber nie realisiert, wäre kontraproduktiv, was die Einwanderungspolitik z.B. der „Grünen“ angeht, also unterbleibt es.
Ein anderer Grüner, gemeint ist Boris Palmer, der Tübinger Oberbürgermeister, wettert zwar gegen seine Parteifreunde, wird von diesen allerdings inzwischen als „Sarrazin der Grünen“ an den rechten Pranger gestellt und als AfD-Freund behandelt.
Na, wenn der Boris Palmer für die Grünen mal nicht eine Show, wie der Bosbach für die CDU abzieht, so kurz vor den Wahlen. Appropos Kurz, bei den Franzosen hat die Nummer mit dem Macron ja auch prima geklappt um Le Pen zu verhindern, da dachte man sich in Österreich, machen wir’s wie die Franzosen, wir schicken den Kurz mal ganz nach vorn und verhindern damit die FPÖ.
„Nun tuns die Jungs mit der bösen Vergangenheit.“
Der gelegentliche Blick ins Geschichtsbuch ist ungeheuer nützlich, wenn es darum geht eine Aussage im Kontext zu beurteilen.
Der Kontext ist: die Geschichte der Menschheit ist eine einzige böse Vergangenheit. Mehrere Jahrzehnte Frieden, Zivilisation, Wohlstand und Rechtssicherheit werden als seltene Höhepunkte der Geschichte angesehen (Rom unter Kaiser Augustus, Nachkriegseuropa). Ansonsten ….
Und: die Jungs von den NGOs sind offensichtlich extrem links, was auch ihre Vergangenheit (Lenin, Stalin, Mao …) eher blutrot erscheinen lässt.
Zumal die Jungs da auf dem Identitären Schiff ja gar nichts mit der unterstellten braunen Vergangenheit am Hut haben. Ihnen geht es einzig und allein um das fundamentale Recht eines Volkes auf eine eigenes Territorium und eine eigene Kultur, und den Hochverrat von Eliten die ihren eigenen Völkern eben diese Existenzgrundlage zerstören.