Zwar sah es am Sonntagabend in Schweden zunächst nach einem Sieg des Linksbündnisses aus, dann lag das bürgerliche Lager vorn. Nun heißt es: Warten bis Mittwoch. Ein sicheres Wahlergebnis wird es wohl erst am Mittwoch geben, wenn auch die Stimmen aus dem Ausland und die restlichen Vorabstimmen ausgewertet sind – derart knapp ist der Abstand zwischen den Lagern, dass so ziemlich jede Stimme zählt und jede Überraschung möglich ist. So könnte die „Schwedenpartei“ in die Regierung einziehen und die Sozialdemokraten deklassieren.
Aber auch wenn es noch zu einer Koalition gegen die Schwedendemokraten langt: In jedem Fall wird diese konservativ-bürgerliche Partei eine wichtige Rolle spielen.
Schweden erlebt einen Wahl-Thriller und eine Achterbahn der Gefühle: Zunächst gab es großen Jubel bei den Parteien des von Sozialdemokraten geführten Linksbündnisses aus Linksradikalen und Grünen. Drei Stunden später plötzlich lauter Jubel beim anderen Lager: den bürgerlichen Parteien.
Schon jetzt ist unbestritten: Die rechtsnationalen Schweden-Demokraten konnten ein Rekordergebnis einfahren. Wenn die konservativen Parteien ihren Vorsprung halten können, steht die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson vor dem Abgang. Obwohl die Wahlprognosen einen deutlichen Sieg des linken Parteienzusammenschlusses vorhergesagt hatten, führt das Mitte-Rechts-Bündnis, bestehend aus der konservativen „Moderaten Sammlungspartei“, den Christdemokraten, Liberalen und den konservativ-nationalen Schwedendemokraten. Momentan haben sie eine hauchdünne Mehrheit von 176 der 349 Parlamentssitze gegenüber 173 des linken.
Migration und Bandenkriminalität als Wahlmotiv
Schon jetzt ist klar: Den größten Zugewinn konnten die Schweden-Demokraten unter Jimmie Akesson verzeichnen – sie könnten die 20-Prozent-Hürde überschreiten. Im Wahlkampf sprach er sich für eine deutlich strengere Zuwanderungspolitik aus, kritisierte die Sozialdemokratie scharf für die seiner Meinung nach missgelungene Integration von Asylwerbern und warnte vor einer zunehmenden Islamisierung Schwedens. Auch die Bandenkriminalität, die in einigen schwedischen Städten wie Malmö mittlerweile ein öffentliches Sicherheitsrisiko darstellt, wurde thematisiert. Ministerpräsidentin Andersson äußerte sich schon im Vorfeld besorgt mit dem bekannten Angst-Narrativ.
Die Schwedendemokraten seien „nicht wie andere populistische Parteien in Europa“, es gäbe bei einigen Funktionären Verbindungen ins rechtsextreme Millieu. Sie schloss die Zusammenarbeit mit keiner Partei aus – außer den Schwedendemokraten. Das wiederum gibt den konservativen „Moderaten“ eine starke Stellung und zwingt, Forderungen der Schwedendemokraten aufzunehmen. Das wird auch der Fall sein, wenn das Linksbündnis doch noch eine hauchdünne Mehrheit rettet.
„…Obwohl die Wahlprognosen einen deutlichen Sieg des linken Parteienzusammenschlusses vorhergesagt hatten…“
Da hatten die Bürger bei den Umfragen wohl Angst, eine „falsche“ Meinung wiederzugeben.
Auf so einen Effekt hoffe ich auch in Deutschland. In der Wahlkabine ist man allein, niemand sieht zu, wo man sein Kreuz hinsetzt.
Aber selbst dazu werden die allermeisten Deutschen (wieder!) zu feige sein. Lieber wählen sie unter all den Parteien, die uns in dieses Desaster geritten haben, jene aus, die „jetzt auch mal wieder dran ist“, als diese EINE, die als EINZIGE keinerlei Schuld an der derzeitigen Lage hat.
Wie bitteschön soll sich etwas ändern, wenn die gleichen Leute, die uns die Suppe eingebrockt haben, IMMER WIEDER gewählt werden!
Es ist erstaunlich, dass noch immer mindestens ein Drittel der schwedischen Wähler fest an „no nations – no borders“ glaubt. Da explodieren jede Woche Bomben, fliegen die Kugeln und blutet der Sozialstaat aus, dennoch soll weiterhin gelten „nobody is illegal“.
Die Schweden sind seit Olof Palme in dieser sozialistischen Denke gefangen, viele waren damals Kinder. Das dauert noch einige Schießereien mehr in Malmö, bis die Schwedendemokraten eine noch deutlichere Mehrheit einfahren. Wenn es bis dahin mal nicht zu spät ist!
Die Zeitenwende ist nicht aufzuhalten und wird die gesamte westliche Welt erfassen. Die Herrschaft der woken Globalisten neigt sich ihrem Ende entgegen, die Bevölkerungen haben genug von einer abgehobenen, in vielfacher Hinsicht destruktiven Elitenpolitik. Ungarn geht voran, es zeigt, wie eine Politik im Interesse der eigenen Bevölkerung aussieht und andere Länder werden ebenfalls zu national-konservativen Regierungen wechseln. Demnächst vielleicht Schweden, so gut wie sicher auch Italien.
Trotz aller Propaganda kann nicht auf Dauer eine Politik gegen legitime Volksinteressen exekutiert werden.
Da kennen Sie aber die Impertinenz eines Klaus Schwab nicht! Der ist noch lange nicht am Aufgeben. Es fängt gerade an, interessant zu werden. Daher auch die Energiepreissituation, die Verringerung der landwirtschaftlichen Kapazitäten, Inflation insbesondere im Euroraum und das allgemeine Chaos.
Hoffentlich haben Sie Recht. Ich habe Zweifel.
Schon in 2009 dachte ich, dass es den Euro demnächst nicht mehr geben KANN. Doch dann erfanden die Politiker alle möglichen miesen Tricks, um die Totgeburt Euro noch auf dem Pferd zu halten. NIEMALS hätte ich damals gedacht, dass wir uns in 2022 noch immer mit dem Euro herum plagen müssen.
Mit der Wende von Rot-Grün hin zu den Konservativen wird es womöglich ähnlich lange dauern. Die Bürger kapieren ganz einfach mehrheitlich NICHT die Zusammenhänge. Die jahrzehntelange Staatspropaganda hat ihnen regelrecht das Hirn vernebelt. Da werden IMMER WIEDER Diesselben gewählt, nicht zu fassen!
Bis die endlich soweit sind, dass sie kapieren, einer fetten Ideologie-LÜGE aufgesessen zu sein, ist womöglich schon alles zu spät. Hunderttausende werden gestorben sein, Millionen in’s Elend gestürzt, die Wirtschaft ruiniert, die Gesellschaft zerstört, jede Sicherheit verloren sein.
Die hiesigen Linksgrünen – wie auch bei der EU – würden durchdrehen und Schweden auf eine Stufe mit Ungarn und dem Beelzebug stellen, sollte die konservative Koalition zustande kommen und endlich wieder – zumindest einigermaßen – Ratio, Recht und Ordnung Vorrang vor Ideologie und Idiotie bekommen. Ich sehe schon die Schlagzeilen und Drohungen der EU Granden und unsere Linken (H)Ampelmänner und den ihnen hörigen „Qualitätsmedien“ vor mir … das wird sicher interessant.
Wie einfältig und naiv Sozialdemokraten sind, sobald sie Macht haben, kann man ich Schweden schon seit Jahren erleben. Wehe, wenn sie losgelassen.
Gestern Abend bejubelten die MSM-Medien noch den Sieg des Linksbündnisses.
Und heute?
Schweigen im Blätterwald …
Das langfristige Ziel der Grünen Deutschland von außen einzuhegen scheint langsam in Erfüllung zu gehen. Sie hätten aber wahrscheinlich nicht erwartet, dass es gegen die eigene Politik gehen würde. Jetzt hoffentlich noch ein Rechtsruck in Italien und dann kommt die grüne Einwanderungsgeisterfahrt hoffentlich an ihre Grenzen.
Das politische Pendel ist seit 1968 ganz weit nach links ausgeschlagen und wenn ich mir ansehe, zu welchen geisteskranken Zuständen das geführt hat, wundert es mich nicht mehr, daß sich die „woken“ Linken mittlerweile gegenseitig zerfleischen. Einerseits wollen sie dutzende Geschlechter und importieren zeitgleich die homophobste und antisemitischste nur vorstellbare Bevölkerungsgruppe. Einerseits ist die europäische Kultur verachtenswert, andererseits dürfen weiße keine Dreadlocks tragen und Reggae Musik spielen…
Zeit, daß Europa das „buntgeschmückte Narrenschiff Utopia“ verlässt.
Grundsätzlich erst einmal eine gute Nachricht, aber warten wir mal ab bis Mittwoch: Ich kann überhaupt nicht beurteilen, wie die Verfahrensabläufe in Schweden sind, d.h. ob man dort über wirksame Kontrollmechanismen in puncto versuchter Wahlmanipulation verfügt…Man wird sehen!
Da sich die Lage für viele Länder immer weiter verschärft, wird es der unseligen Achse Berlin-Brüssel immer schwerer fallen, ihre linksgrüne Ideologie diesen Ländern aufzudrängen. Vermutlich rumort es im Hintergrund schon länger wg. Deutschlands einseitig-selbstherrlicher Vorgehensweise, gerade in Fragen der Massenzuwanderung. Doch mittlerweile ist Deutschland erkennbar auf dem absteigenden Ast, seine „Führungs“-Figuren müssen im Ausland für Energie betteln gehen, die sie im Inland aus ideologischen Gründen nicht mehr haben; Scholz hat auch nicht die Autorität, die Merkel – leider – im Ausland besessen hatte.
Leider sind die deutschen Geisterbahnfahrer (und ein Gutteil ihrer Immern-noch-Wähler) zu verbohrt, um endlich ihren Irrtum einzusehen.
Weil es kein Irrtum ist. Irrtum bedeutet, unabsichtlich das Falsche zu tun. Die Grünen haben glasklar gesagt, dass sie Deutschland ruinieren wollen, dass sie das Land und seine Bürger verachten. Schon vor Jahrzehnten sie das verkündet und seither immer wieder bekräftigt.
Eine strengere Einwanderungspolitik…. glaubt tatsächlich irgend jemand, daß das auch nur einen Jota etwas ändern würde? Das Problem ist doch schon längst da. Und das schon seit vielen Jahren.
Na dann, ich bin gespannt, wie die strengere Einwanderungspolitik das Problem löst.
Wenn man ein Feuer löschen will, ist der erste Schritt dem Brandstifter das Benzin wegzunehmen.
Es ist nicht „grauenhaft“!
Was die Medien über die Zustände berichten ist mit Vorsicht zu geniessen.
Seit 1996 hat sich Malmö in bestimmten Stadtvierteln wirklich drastisch zum Nachteil verändert. Besonders im Stadtteil Rosengård.
Aber man kann auch in Malmö mindestens !! so gut leben wie in Berlin!
Wo bitte kann man denn in Berlin noch gut leben (fragt interessiert eine Berlinerin, im Exil lebend)?
Oh, doch…es ist grauenhaft. Es mag vielleicht noch etwas freundlichere Ecken in Malmö geben, aber ich fahre seit über 20 Jahren nach Schweden und ich habe den Wandel seit 2015 gesehen.
Nicht nur in Malmö, sondern auch dort, wo wir wohnen. Es ist schrecklich und viele Schweden leiden darunter. Ich wünsche Schweden, dass es hierfür bald eine Lösung findet und wieder Stabilität findet.
Es gibt einen Wandel in Schweden durch die Migration, daran besteht kein Zweifel – deswegen ja auch der hohe Zuspruch zu den Schwedendemokraten.
Das war aber auch schon vor 2015 so, hat sich aber ab dem Jahr verschärft was auch ein Geschenk von Frau Merkel ist!
Ich kenne einige Schweden die in Malmö und Göteborg wohnen und die ganz und gar unzufrieden mit der Situation sind aber trotzdem nicht mit dem Gedanken spielen dort weg zu ziehen. Auch nicht die, welche die Möglichkeit dazu hätten!
Ich fahre seit 40 Jahren nach Schweden, und lebe seit 14 Jahren dort.
Steht wie die AfD in DE am Pranger:
““Die vermeintliche „rechtsextremistische“ Bewegung „Schweden soll schwedisch bleiben“.
In den 1990-Jahren versuchte die Partei, sich vom rechtsextremen Milieu zu lösen und Anschluss ans bürgerliche Lager zu finden.““
Was von allen pseudodemokratischen Kräften – genau wie in DE – per täglich eingebläuter Medien-Propaganda-Maschinerie verhindert werden sollte.
Gelang aber nicht.
Das Volk hat gesprochen und entschieden.
Auch in DE wird es so kommen.
Da braucht man kein großer Prophet zu sein.
Vielen ist das große GRÜNE Transformationsmodell mit 4 Mio, zumeist alimentierter „Neubürger“ & inkludierter Clan-Kriminalität a la Sonnenallee, die den hart arbeitenden, noch verbliebenen indigenen autochthonen Deutschen, herabgewürdigt als maximalbesteuerte, geduldete Altlast ohne Migrationshintergrund (Kartoffeln) als demütiger Finanzierungs-Sherpa entgegen ihren eigenen, freiheitlich geprägten Lebensmodell entgegenstehen und ihnen mehr nur als auf der Tasche liegen, mittlerweile zutiefst zuwider.
Auch sie möchten ihre frühere nationale Lebensform zurück:
Die Ausprägung und Pflege einer über Jahrhunderte kumulierte nationale deutsche Kultur, gefasst in einen Rahmen von Traditionen, Wertekanon und -gefühl, historisch geprägten und anerkannten Tugenden, gesellschaftlich relevante Gebote und Grenzen, Heimatgefühl, schlicht markiert mit dem früheren Wertsiegel „Made in Germany“ … et tutti quanti, sind für sie, ebenso wie einer AfD, NICHT verhandelbar.
Sie lieben ihre Heimat, das nennt man auch Nationalstolz & Patriotismus.
Die GRÜNE-Energiekrise und dessen stümperhaft ideologiegetriebenes Handling zeigt die Blaupause des Modells „DE gegen die Wand fahren“ sehr eindrucksvoll auf.
Das positive GRÜNE Credo:
““ … der Ofen geht aus, aber keiner kann das Elend so schön beschreiben wie UNSER (???) Robert.““
Sicherlich kann man mehr gegen die Clan-Kriminalität unternehmen. Aber das grundlegende Problem, nämlich dass zu viele Fremde, Integrationsunwillige ins Land gekommen sind, wird man weder in Schweden noch in Frankreich noch in Deutschland lösen können.
Abschiebungen in großem Umfang – in D zB alle 292.672 (Ende 2021) Ausreisepflichtige – wird es nicht geben, dafür gibt es weder den politischen Willen noch richterliche Bereitschaft noch polizeiliche Kapazität.
Also wird man weiter wursteln, und einige Politiker werden große Absichten verkünden aber wenig tun.
Wer seinem Altruismus frönen, und halb „Kalkutta“ ins eigene Land holen will, sollte sich erst einmal fragen, warum sich „Kalkutta“ nicht gleich vor Ort in ein „Silicon Valley“ ummodeln lässt?!
Dazu bräuchte es Hirn! Sozialisten und Kommunisten sind geschult, einseitig zu denken. Gutes Beispiel: Kevin allein zu Haus. Wer durch eigene Geistesleistungen auffällt, wird sofort ausgeschlossen. Der wird dann zum Feind erklärt.
Abwarten. Bis Mittwoch werden schon noch genügend Stimmzettel für die „Guten“ auftauchen.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ Peter Scholl Latour
Schweden demonstriert das gerade in weniger als zehn Jahren.
Die Schwedendemokraten glaubten, mit Anbiederung an den woken linken Kurs gegen Russland, für eine Beteiligung am Krieg, die Wahl zu gewinnen. Das ist in die Hose gegangen, die Leute wählen dann eben doch lieber das Original…
Ach…ein möglicher Wahlsieg von den Schweden Demokraten ist möglich. Deshalb gestern auch die alarmistischen Artikel in der Mainstream Presse…die bei der Partei quasi eine schwedische Version des 4. Reichs fabulierten. Okay.
Man kann es trotzdem nicht fassen, daß das rechte Bündnis nur eine hauchdünne Mehrheit hat, wenn überhaupt. Angesichts der Berichte über die Zustände in Schweden, hätte das rechte Lager einen ungefährdeten Sieg einfahren müssen!
Also die „Zustände“ in Schweden sind in den Grosstädten Malmö, Göteborg und auch Stockholm am ehesten zu finden.
Im ländlichen Raum kann man hier weiterhin sehr gut leben!
Wir haben schwedische Freunde deren Kinder in eben diesen Städten wohnen und auch dort ausserhalb der gewissen Stadtviertel ein normales Leben führen!
Die Zustände in Deutschland, z.B. Berlin und Ruhrpott führen ja auch nicht dazu dass das rechte Lager bei Wahlen einen ungefährdeten Sieg einfahren könnte!
Im Gegenteil ! Man setzt dort nicht nur immer noch, sondern sogar verstärkt auf ungebremste Einwanderung!
Die Schweden haben allerdings den Vorteil dass man hier offen zugeben kann eine rechte Partei zu unterstützen! Etwas das in Deutschland existenzgefährdend ist!
Ja, so kann ich das auch unterschreiben. In den ländlichen Bereichen, wo wir unsere Häuser haben, da kann man wirklich den Anblick der Städte vergessen. Ich bin dennoch jedesmal geschockt, wenn ich in die Stadt fahre. Dies betrifft durchaus auch Kleinstädte.
Die Freiheit, offen über die eigenen Gedanken zu sprechen, lassen sich die Schweden (im Gegensatz zu den Deutschen) aber nicht nehmen. Da wird jedem diese Freiheit ohne negative Folgen belassen. Es gibt vielleicht muntere Diskussionen, aber keine Cancel Culture wie hier.
In den Kleinstädten hat der Anblick von Südländern aber erst nach 2015 zugenommen.
Wir waren 2014 ein paar Tage in Eskilstuna und das wa das erste mal das uns Muslime aufgefallen sind. In den Städten hier in unserem Gebiet sah man fast überhaupt keine.
Das hat sich geändert, das ist richtig!
Das hat Schweden auch Frau Merkel zu verdanken.!
Als Deutsche, in Schweden lebend, hatten wir nur die Möglichkeit Kommune und Län (Landkreis) zu wählen.
Es war unsre dritte Wahl hier. Diesmal haben wir sie nicht in Anspruch genommen weil der 2xlige Versuch daran gescheitert ist das sich sehr lange Warteschlangen vor und in den Wahllokalen befanden. Eine Wartezeit von 1 bis 1 1/2 Stunden war uns für eine Lokalwahl einfach zu lange.
Die Schweden sind aber sehr geduldig und nahmen fast alle die Wartezeit in Kauf oder versuchten es mehrmals.
Aber, wie man sieht, hat auch die grosse Geduld der Schweden allmählich ein Ende! Und das meine ich nicht im Bezug auf die Warteschlangen die es überall im Land gab!
Wir würden uns freuen wenn es einen Regierungswechsel in Schweden gäbe!
Aber auch wenn es nicht der Fall sein sollte, so wird der Einfluss der Sverigedemokraten stark genug sein um eine andere Politik , was Einwanderung und Immigration angeht, herbeizuführen.
Die Ungarn, die Dänen holen den Besen raus um auszukehren. Ich kenne einige Schweden, die ausgewandert sind. Hoffen wir das jetzt auch in Schweden der Besen geschwungen wird. Eigentlich wäre ich gerne nach Schweden ausgewandert, aber dort ist es noch schlimmer als hier.
Warum sollten sie? 80
Prozent haben doch ein weiter so gewählt. Und den Schwedendemokraten hat das peinliche anschleimen an die woke Gender – Nato nicht geholfen..
Das RECHTE Lager , einschliesslich der Schwedendemokraten, hat zum jetzigen Zeitpunkt 51,8 % der Stimmen erhalten.
Das kann sich noch ändern weil das Ergebnis knapp ist aber von 80% haben etwas anderes gewählt – kann nun absolut keine Rede sein!
Wenn man so absolut KEINE (!) Ahnung hat, dann sollte man einfach mal , eh…still sein !!
Was bringt ein angeblich „rechtes Lager“, wenn es linke Politik umsetzt?
Ihren Worten entnehme ich, dass wohl nach Ihrer Vorstellung auch hier das rechte Lager eine Mehrheit besitzt, weil ja CDU, FDP und AfD zusammen eine Mehrheit haben?
Vielleicht beherzigen Sie besser Ihren eigenen Ratschlag?
Es hat nichts mit meiner Vorstellung zu tun!
Nehmen Sie bitte zur Kenntnis das die Wahl in SCHWEDEN stattfand und NICHT in Deutschland!
Es wird in anderen Ländern nicht nach deutschen Masstäben gemessen!
Der Rest der Welt richtet sich einfach nicht nach dem deutschen Parteiensystem!
Nö, ist es ganz und gar nicht!
Wir sind nach Schweden ausgewandert und haben es noch keinen Tag bereut!
Habe vor ein paar Tagen noch mit einer Deutschen gesprochen die den gleichen Schritt z.Zt. unternimmt weil, wie sie sagt, es in Deutschland nur noch schwer zum Aushalten ist.
Ein Berliner in unsrer Nachbarschaft hat im vergangenen Jahr in Berlin aus dem gleichen Grund alle Zelte abgebrochen.
Wenn man die Städte meidet, dann geht es. Aber ich habe den direkten Vergleich von Stockholm & Helsinki. Schweden ja – wenn man auf dem Land lebt – aber wenn in einer Großstadt mal übers Wochenende bin, habe ich keine Lust darüber nachzudenken, ob ich in Bagdad oder Stockholm bin. Hier wo ich lebe – haben die Muslime den Stadtteil nach Ihren Wünschen umgebaut. Funktionert ja super – Dank höherem Kindergeld. Nur wenn jetzt der Mittelstand krachen geht und dazu gehöre ich auch, ist ganz schnell finito mit lustig. Wer finanziert dann den Muslimen ihre reiche Kinderschar. Richtig keiner. Und was kommt dann? Ach ja – zu den Wahlen. Die Geburtenrate und Nyans werden Schweden übernehmen und bei der nächsten Bundestagswahl hat Deutschland auch endlich seine 1. Muslimische Partei. Damit der Umbau noch schneller geht.
Ein geeigneter Anlass, die schwedischen Sozialdemokraten, uns daran zu erinnern.
Wandel durch Annäherung
Olaf Palme, Willy Brandt, Egon Bahr ( SPD) und viele andere wurden dafür gefeiert, für ihre geduldigen Versuche die globale Kriegsgefahr, bis hin zum Atom-Krieg zu verhindern.
Mit der damaligen UDSSR und deren Führen zu reden, zu verhandeln, für Entspannung zu streiten. Und viele deutschen Medien, Intellektuelle und Künstler haben diese Personen dafür gelobt, gefeiert und bestärkt.
Das die alle oben genannten Personen Brechnew-Trolle wären, das hätte sich niemand gewagt zu sagen und zu schreiben.
Warum also fällt die deutsche SPD über die AFD und deren Vertreter so gnadenlos her, die genau den Wandel durch Annäherung, gerade letztens erst im Bundestag, als ihre, als eine vernünftige Politik vertreten, um den hochgefährliche Ukrainekrieg durch Friedensverhandlungen, durch direkte Gespräche mit Russland zu deeskalieren?
In dieser Tradition, warum setzt sich da die SPD nicht vor allen an die Spitze?
„In Schweden könnte nach der Parlamentswahl am Sonntag eine grundlegende Änderung der Politik stattfinden und das bürgerliche Lager das rot-grüne Linksbündnis ablösen.“
Schweden ist in gewissem Sinne – im Guten wie im Schlechten – ein Indikator für Deutschland. Schweden war früher bereits in ferne Länder vorgedrungen. Vom Dreißigjährigen Krieg ganz abgesehen kamen die schwedischen Wikinger bspw. bis zum Schwarzen Meer / Konstantinopel. Aus der „modernen“ Migration hatte Schweden ebenfalls früher als Deutschland so manche Lehren gezogen.
Du gammla du fria, du fjällhöga land… hoffentlich erholst du dich vollständig von diesem Desaster! Du tysta du glädjerika norden.
Wenn man nach Stockholm oder Göteborg fährt, darf man bezweifeln, daß Schweden sich nochmal erholt. Man kann sicher einiges korrigieren, aber ganz rückgängig machen, das wird wohl nicht mehr gehen.
Ich war 2006 mal eine Freundin besuchen, die in der Innenstadt Stockholms eine Wohnung hatte. Kann mich noch genau erinnern, daß ich total geschockt war, als wir durch ein grösseres Viertel in der Innenstadt gelaufen sind, wo man auf der Straße nur noch Moslems sah. Das war damals schon (verglichen mit Berlin, obwohl es in Kreuzberg und Wedding auch immer Migranten gab) Deutschland um Lichtjahre voraus. Wie soll man die Leute dazu bewegen, nach 30-40 Jahren wieder zurück in ihre Heimatländer zu gehen? Das wird nicht klappen.
Man kann höchstens den dänischen Weg gehen: Einwanderung sofort stoppen. Nur noch die allernötigsten sozialen und finanziellen Zuwendungen zuteilen. Migranten, welche kriminell werden, sofort abschieben.
Mehr wird in allen westlichen Ländern nicht mehr möglich sein…
Menschen die 30-40 Jahre in Schweden leben und nicht kriminell geworden sind sollen auch nicht ausreisen müssen!
Es geht hier um kriminelle Einwanderer die abgeschoben werden sollen und eine Einschränkung der Migration!
Wenn das, was Sie in Ihrem Kommentar schreiben, alles durchgesetzt wird, wäre das doch schon ein ziemlicher Fortschritt!
Ach gegenüber Deutschland wo ungezugelt und ungebremst, unter der Ampel sogar verstärkt, eingewandert werden darf.
Im Jahr 2006 war Schweden bezüglich moslemischer Einwanderung Deutschland voraus!
Das hat sich nach 2015 geändert!
Davon redet ja auch keiner, daß die ausreisen müssen…
Schweden hat genau wie Deutschland oder Österreich das Problem der Clan-Kriminalität und es weitet sich seit Jahren aus. Auch in Schweden gibt es etliche Kriminelle, die schon 30 Jahre dort leben, mehrmals kriminell in Erscheinung getreten sind und trotzdem immer noch dort leben…
Zwei Gedanken:
a) Nicht zu früh freuen:
“ … wenn auch die Stimmen aus dem Ausland und die restlichen Vorabstimmen ausgewertet sind …“ – das heißt also: die Briefwahlstimmen. Und die sind immer ein Linksjoker. Warum? Nicht etwa, weil die Wähler der Linken so gerne brieflich wählen – warum sollten ausgerechnet nur sie – , sondern weil dort besonders das Stalin-Diktum zum Tragen kommt: ‚Nicht der Wähler zählt, der Zähler zählt‘!
b) Zur Lernkurve von Wählern, perfekt übertragbar auch zu uns:
„… missgelungene Integration von Asylwerbern / zunehmenden Islamisierung Schwedens / Bandenkriminalität, die … mittlerweile ein öffentliches Sicherheitsrisiko darstellt …“
– es tut also schon SEHR weh, dennoch haben wir ein Kopf-an-Kopf – Rennen. Wir sehen: zur wirklich erfolgreichen Lernkurve von Wählern benötigt es UNERTRÄGLICHE Schmerzen!
Kleiner Trost: die kommen ganz gewiss noch. Aber ob es dann noch Wahlen gibt…
In Deutschland wird ja gerne behauptet, Akademiker würden vorzugsweise per Briefwahl ihre Stimmen abgeben weil man sich offensichtlich nicht an der Wahlurne unters gemeine Volk mischen will. Aus dem Grund würden linke Parteien Überproportional gut bei den Briefwählern abschneiden… komisch, und ich dachte immer die AfD wäre die Professorenpartei.
Ich vermute eher, es sind keine Akademiker die sich der Briefwahl bedienen, sondern linksradikale Anarchisten u. Gesellschaftsverächter.
Mit Sicherheit kein Einzelfall:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article199330656/Brandenburg-Wahl-Wahlhelfer-soll-AfD-Stimmen-Gruenen-angerechnet-haben.html
Sondern Volkssport der staatlich alimentierten „Couragierten Zivilgesellschaft“ und „Demokratie leben“.
Das ist ja der Grund für die Immigrationspolitik der linken Parteien. Enttäuscht von der einheimischen Arbeiterschaft, die zudem massiv am Schrumpfen ist, holt man sich neue Wähler ins Land. Zieht man die Stimmen der eingebürgerten, meist islamischen Immigranten ab, haben die Linken schon lange keine Mehrheit mehr. Weder in Schweden noch in Deutschland. Allerdings ist diese Allianz nur temporär. Diese islamischen Migranten haben für die woke Agenda (außer für die Identitätspolitik, die Weiße als minderwertig brandmarkt) nichts übrig. Je mehr die Linken sich auf deren Stimmen stützen und auch personell unterwandert werden, desto mehr werden auch die Kernthemen der woken Linken abgeräumt.
Schritt für Schritt lernt der europäische Wähler. Langsam und nur nach schlechten Erfahrungen.
Nicht zu früh freuen. Das Verfassungsgericht hat 2013 (AfD) bereits gesagt, dass ein Wahlsieg der Rechten nichts Wesentliches ändern würde. Die AfD könnte 90 Prozent ihrer Inhalte gar nicht verfassungskonform umsetzen. Anders formuliert, das Grundgesetz verhindert, dass jemand aufräumt. Das System hat sich offenkundig gegen RRRRRRechts eingemauert. Leider!
Also müsste zuerst mal das GG geändert werden oder gar durch eine Verfassung abgelöst werden.
Ich halte den deutschen Paragraphendschungel für genauso wenig lösbar wie den Gordischen Knoten …
Weil das GG ja ein ganz anderes ist als 1990, 1980, 1970, 1960…?
Einfach den Harbarth durch mich ersetzen. Ich bin zwar kein Verfassungsrechtler, aber das ist dieser Linksradikale ja auch nicht.
Raten Sie mal, was die Verfassung dann sagt.
Abwarten, bis Mittwoch werden ja erst noch die Briefwahlstimmen ausgezählt, Im Anschluss hat dann das Bündnis „Die Guten Richtigen“ gewonnen.
In Cottbus waren gestern OB Wahlen, Stichwahl zwischen AfD und SPD.
80.000 Wahlberechtigte, Wahlbeteiligung 50%, bei 16.000 Briefwählerstimmen (mal wieder Rekord)… da wage ich mal die „Verschwörungstheorie“… 80-90% der Briefwählerstimmen entfielen auf SPD u. CDU 😉
Wunderbar, einfach wunderbar. Jetzt noch alle kulturfremden Migranten per Ausschaffung loswerden und Schweden wird hoffentlich wieder ein ordentliches Land. Leider habe ich Zweifel, dass es noch gelingt. Aber ein Anfang wäre der Wahlsieg schon. Migration durch Kulturfremde ist das Grundübel Westeuropas.
Meine japanische Ehefrau kam vor fast 30 Jahren nach Deutschland, um hier ihr Studium als Konzertpianistin abzuschließen: Sie kam aus Liebe und Bewunderung für unsere Kultur hierher und nicht wegen unseres Sozialsystems.
Aus diesem Grund differenziere ich gerne, wenn es um „kulturfremde Migration“ geht, vor allem, da der Islam wirklich nach unserem Verständnis kultur- und menschlichkeitsfeindlich ist.
Wie hält es denn Japan mit der Zuwanderung Kulturfremder?
Es geht offensichtlich um die Massenzuwanderung.
Natürlich gibt es obendrein noch Unterschiede in der Kompatibilität der fremden Kulturen, da haben Sie recht.
Wären alle Moslems, die wir heute hier haben, Japaner, dann hätten wir zwar keine Probleme. Aber es wäre trotzdem nicht mehr Deutschland, genausowenig, wie Japan noch Japan wäre, würden dort 50% Mexikaner leben.
Man muss doppelt differenzieren:
Die Migration Einzelner ist eine Bereicherung, solange diese Individuen anständige Leute sind. Aber Massenmigration ist immer ein Übel. Und die Massenmigration inkompatibler Kulturen ist der Untergang.
In den Parteizentralen von den Grünen und SPD wird heftig daran gearbeitet, wie man Mitbürger aus anderen Staaten als Nazis diffamieren kann! Gefahr von „Rechts“ !
Aber alles was aber diese Leute wollen ist in einer gewaltarmen Gesellschaft zu leben und sich eben nicht von einer sozialen Marktwirtschaft verabschieden, denn das ist bei „Open Door“ eben nicht möglich.
Erinnert an Deutschland: die Medien jazzen die linken Parteien hoch, die trotzdem keinen glänzenden Sieg einfahren.
Hoffentlich wird nicht noch bei den Briefwahlen geschummelt, wie es in Deutschland öfters gemunkelt wird. Das Problem in den USA ist noch anders gelagert: dort werden wohl Wahlscheine schon gemopst …