Beileidsbekundungen aus ganz Europa, eine zutiefst erschütterte Stadt Graz – und immer wieder die Frage: Warum? Warum greift ein junger Schulabbrecher (21) zu einer Schrotflinte und einer Glock-Pistole und tötet damit zehn Menschen im Oberstufenrealgymnasium Dreierschützengasse, die er offenbar gar nicht kannte. Österreichs Innenministerium muss diesen Fall nun transparent aufklären – und 6 Fragen beantworten.
Die erste Frage betrifft das familiäre Umfeld des jungen Serienmörders, der auf einem Selfie mit seiner Katze posiert: Warum fiel der alleinerziehenden Mutter von Artur A. nicht auf, wie dramatisch negativ sich die Psyche ihres Sohnes entwickelt?
Die zweite Frage dazu: Warum ließ die Mutter zu, dass der Schulabbrecher und Arbeitslose eine Glock-Pistole und eine Schrotflinte im gemeinsamen Haushalt zu Hause aufbewahrt hat? Und warum forderte sie dazu auch keine Erklärungen?
Die dritte Frage: Wie kann ein von wenigen hundert Euro Sozialhilfe lebender Steirer eine Schrotflinte (ab 650 Euro) und eine Glock-Pistole (ab 750 Euro) plus Munition (500 Euro) finanzieren? Artur A. dürfte ja auch in einem Verein geschossen haben. Auch dafür musste er Munition kaufen. Mit seiner Sozialhilfe hätte er mehrere Monatseinkommen in den Waffenkauf und in die Schießausbildung investiert.
Die vierte Frage: Für den Erhalt der Waffenbesitzkarte ist ein psychologisches Gutachten nötig. Hier stellt sich die Frage, welcher Sachverständiger gibt in Graz einem auffallend introvertierten jungen Arbeitslosen die Genehmigung zum Erwerb einer halbautomatischen Pistole?
Die fünfte Frage: Offiziell hat der Serienmörder (21) keine Social-Media-Profile gehabt. Für einen jungen Menschen in unserer Zeit ist das sehr ungewöhnlich. Vielmehr dürfte Artur A. mit Fake-Profilen im Web aktiv gewesen sein. Mit wem hatte er da Kontakt? Wurde er radikalisiert?
Die sechste Frage, die das Innenministerium ebenfalls rasch beantworten sollte: Das Motiv war tatsächlich Mobbing? Zwei Jahre nach Verlassen des Oberstufenrealgymnasiums Dreierschützengasse startete Artur A. ein Rache-Blutbad? Noch dazu tötete er dabei Schüler, mit denen er angeblich nie in direktem Kontakt gestanden ist. Die Frage die zu klären wäre, ob es mit diesen Schülern doch vorher Konflikte im Web gab?
Wie berichtet, hat Artur A. am Dienstag ab 10 Uhr im Oberstufenrealgymnasium Dreierschützengasse in Graz aus nächster Nähe mit einer Schrotflinte und einer Glock-Pistole auf Schüler und Lehrer geschossen. In den 17 Minuten bis zur Erstürmung des Gebäudes durch die Polizeispezialeinheit Cobra fielen mehr als 40 Schüsse. Acht Schüler und zwei Lehrer erlitten tödliche Verletzungen. Der Serienmörder erschoss sich dann auf der Schultoilette.
Soeben lese ich, dass der Täter Armenier war (https://www.puls24.at/news/chronik/amoklauf-in-graz-was-wir-bisher-ueber-den-taeter-wissen/416181): Erneut Tote und Verletzte, die ein Migrant zeitigte, das all die weiteren Überlegungen zu dem Vorfall ad absurdum führt, da der migrantische Täter insofern die Ursache war, dass man die irre Vorstellung hegt (die sogenannten „Eliten“ sowieso; allerdings auch ein großer Teil des Volkes), dass es keine genetischen sowie kulturellen Unterschiede zwischen Menschen respektive Völkern gebe und jene vor jenem Hintergrund unter anderem mit sogenannten „Integrationsprogrammen“ Teil unseres Volkes würden; diese Annahme ist ein Irrtum (zeigt auch „Graz“ auf), der in diesem Video gut erläutert wird (https://www.youtube.com/watch?v=ovMJv3CYCD8)!
Aus folgender Ableitung fragt man sich doch, ob diese Person „Legalwaffenbesitzer“ war, oder ob es sich um illegalen Besitz handelte.
Als Legal-WB wäre die bedingungslose Voraussetzung für eine Lagerung „zu Hause“ ein zertifizierter Waffenschrank, der bei seiner Aufstellung/Montage vom Ordnungsamt kontrolliert worden wäre. Ab dann müsste diese Person gewärtig sein, dass er 365 Tage im Jahr 24h/d mit Stichproben-artigen Überprüfungen rechnen muss. Egal ob Sportschütze oder Jäger.
Kann mir kaum vorstellen, dass ein Besuch des Ordnungsamtes und ein befestigter Waffenschrank (der so groß ist, dass eine Schrotflinte hineinpasst) der Mutter entgangen sein soll (sic!).
Ergo spricht dies gegen einen „legalen Besitz“ dieser Waffen. Der Tatbestand auf illegalem Wege in den Besitz von Schusswaffen zu gelangen, spricht Bände über die geistige Verfasstheit, den Fokus und Rechtstreue dieses Menschen.
Das Szenario eines „Schul-Massakers“ ist eine geistige Entgleisung, die in mehreren westlichen Ländern zu beobachten war, und überdies ein Thema, das sich angeblich im Milieu von „geistig angeschlagenen Personen“ im Internet Raum gesucht hat. Zuletzt kam es wohl auch zum Phänomen des „uploads“ bei einem „rampage“ in Neuseeland, wenn ich mich recht erinnere. Völlig ekelhaft, aber mit derlei Ideen vergleichen sich derartige Psychopathen.
Das „emotionale Training“ dürfte dieser Irre über einschlägige Videospiele erlangt haben.
Allerdings fängt man sich an diesem Diskussionspunkt in einer Ewigkeitsschleife: nicht alle „Zocker“ werden Psychopathen und Killer, ebenso-wenig wie Legalwaffenbesitzer.
Es wäre eher naheliegend, in Zeiten des Ostkrieges erhöhte Aufmerksamkeit zu üben, dem illegalen Waffenhandel, also dem Einsickern nach Westeuropa nachzugehen. Denn allein die Bereitschaft zum illegalen Erwerb lässt ja schon Vorsatz erahnen.
Meine Stichworte zum Sohn einer Alleinerziehenden:
Mutter kann Vater nicht ersetzen, also vielleicht ein weinerliches, verwöhntes Muttersöhnchen ohne männliche Statur, kein Zugang zur österr. Kultur, weil aus Armenien stammende Eltern. Fazit: man muss ich um solche Jungs im Alter von 14 bis 24 kümmern und kann nicht davon ausgehen, dass die Familie alles richtet! Die ganze Liberalen (Grenzeneinreisser der Wirtschaft/ Politik und Co) haben das nicht bedacht! Sie waren selbst auf dem Egotrip!
Mit 12 ist alles verloren – wenn man sie bis dahin nicht in die Spur gebracht hat, ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft zu werden.
Gerhard Roth hilt (re-)sozialisierung von jugendlichen Straftätern schon für so gut wie unmöglich.
„Solche Massaker richten sich nicht gezielt an ganz konkrete Einzelpersonen, nicht an ehemalige Lehrer oder Schulkameraden. Es richtet sich gegen die Schule als Ort der Kränkung und die gesamte Gesellschaft.“
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/19781064/viele-kleine-stiche-bis-das-fass-der-kraenkung-ueberlaeuft
Wenn ich mir im Fernseher der Enkel anschaue was da so läuft wundert mich nichts mehr. Gewonnen hat wer die meisten abgeknallt hat.
Hab gehört daß beim Militär den Rekruten Filme gezeigt werden die die Tötungshemmung herabsetzen. Können sie sich heute sparen.
Psychopathen. In manchen Berufsgruppen können sich Psychopathen gut verstecken und sogar über einen langen Zeitraum funktionieren. Psychopathen aber leben gefährlich. Die müssen um ihr Tun und ihr eigenes Leben zu schützen, sich ständig verstecken / verstellen. Die führen Doppelleben. So erkläre ich mir, warum junge Psychopathen statistisch anführend sind.
Echte Psychopathen sind wirklich erstaunlich böse und überfordern jeden Psychologen / Psychiater.
Psychopathen kann man auch erzeugen / „erziehen“.
Persönlich halte ich Greta Thunberg für einen Psychopathen.
In meinem sozialem Umfeld gab es tatsächlich 3 Psychopathen. Einer war eine Frau. Hochintelligent, bildschön und aus sehr gutem Haus. Das machte sie so gefährlich und ermöglichte ihr einen parasitären Lebensstil.
Ihren Lebensabend verbrachte sie in einem Altersheim und dort tyranisierte und quälte sie dann die Mitbewohner. Die Corona Zwangsimpfung hat sie dann aber nicht mehr überlebt.
Vermutlich gab es niemanden, der um sie getrauert hat.
Gefestigt und ganz sicher wohl darin, dass sie beauftragt sind die Worte des Allergrößten in Taten umzusetzen. Denn er verspricht: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17
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Nur deutsche Bildungseinrichtungen sind gelistet – aber auch in den NL ist einer derart tätig geworden: https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article247721480/Rotterdam-Drei-Tote-in-Uniklinik-Schuetze-war-psychisch-auffaellig.html
Der stand kurz davor, seine Approbation als Arzt ausgehändigt zu kommen, als Zweifel an der Eignung auftauchten.
Wie viel werden Vater und insbesonders Mutter solchen zu sagen haben, die nur auf die Worte aus den Schriften und aus der Moschee zu hören sozialisiert sind?
Ich hoffe, TE berichtet hier über den richtigen Artur A. und nicht Arthur A.
Report24 hat als eines der ersten freien Medien eindringlich davor gewarnt, Spekulationen und Verdächtigungen ohne Beweise auszusprechen und zu verbreiten.
Eines der Opfer dieser scheußlichen Vorverurteilungen ist der junge Arthur A., der in der Nähe von Graz lebt. Sein Foto und sein Name wurde von gedankenlosen Hetzern quer durch das Netz verbreitet – inklusive des Bildes seiner Mutter. Der junge Mann ist völlig verzweifelt – er wandte sich mit einem Video aber auch über den ORF an die Öffentlichkeit.
Bei Report24 mit Bild zu lesen.
Fatmah, Sie wirken leicht enerviert, als Corsen auf den armenischen Hintergrund des jungen Mannes hinweist, der verschwiegen wurde und versucht wurde, zu verschleiern, mit Artur (statt Arthur).
Sie schreiben: „Nun ist aber mal gut.“
Nein, nichts ist gut. Ich verfolge die Dinge seit über 40 Jahren. Die meisten schlimmen Gewalttaten wurden von Tätern verübt, die keine autochthonen Deutschen waren.
Ich war 13 Jahre in der Schule in Deutschland, es hat NIE NIE NIE Gewalt bei uns gegeben.
Und was die USA betrifft, es gibt breite Studien, was die Herkunft von Kriminellen betrifft, aus Familien, die alleinerziehend sind.
Die Väter meistens weg (Afroamerikaner). Tja.
Und wir werden seit 40 Jahren auch belogen über die Herkunft der Täter.
Ein Leser schreibt heute auch zu dem Fall in Heidelberg, wo der Täter am Bismarckplatz in das Kaufhaus fuhr, in dem ich früher oft war. Die Behörden, die Polizei haben die Leute beschimpft!!!!, die einen Migrationshintergrund sahen.
So schaut’s aus. Als es hieß: Österreichischer Staatsbürger, war mir schon alles klar. Ich habe mal in der Funke-Presse einen Artikel gelesen, vor 2 Jahren: in NRW leben Menschen aus 180 Staaten, die UNO hat 192 Mitglieder.
Nix ist gut.
ZWEI Jahre nach Schulende ist Mobbing als Grund mehr als unwahrscheinlich.
Übrigens: danke TE, dass man hier solche Details erfährt.
Und Schande über das gesamte restliche Mediengeschäft – ihr seid gar keine Journalisten!
Ja, tatsächlich: von ganz unten, an den lodernden Flammen vorbei, schaut Herr Hugenberg hoch und sagt sich: hätte echt nicht gedacht, dass das doch noch so viel besser geht!
Prämorbid vulnerable Psyche…eigenes „Versagen“ (z.B. Schulabbruch, Sozialisierungsprobleme etc.) wird als übermäßige Kränkung erlebt…die Kränkung wird durch die Annahme ursächlich schuldhaften Tuns Anderer abgewehrt („Mobbing“). Zuviel nach Innen schauen (immer schlecht), das „außen“ als Feindesland phantasieren…wachsender Hass durch phantasierte Ohnmacht…zunächst nur phantasierter Gewaltruptus als Wiedererlangen absoluter Kontrolle…eingebettet in eine sich manifestierende psychotische Entwicklung…da geht schon was. Solche (nicht so seltenen) Entwicklungen gehen eher über Jahre als Monate.
Die Frage ist dann nur noch, ob das eskalierende Gewaltpotential implodiert oder explodiert, sich alleine gegen den betroffenen Menschen richtet oder nach außen ausagiert wird. Im Fall der Schulmassaker regelmäßig beides. Die Katze ist der Täter, der um Behütung und Zuneigung bittet.
Küchenphilosophie, aber so in etwa sieht eine solche Dynamik aus.
Sie begeistern mich mit Ihrer Gedankenwelt, welche mich an die abstrakten Gemälden von Dali erinnern. Aber in der Realität suchte der Mörder wehrlose Opfer in einer Umgebung, die für ihn keinerlei Risiko darstellte. Das ist das Mordmerkmal: Heimtücke.
Es wird vollkommen außer Acht gelassen, wie über soziale Medien von andeerswo bis zu so was inzwischen beeinflusst wird. Und wenn nicht von da, dann aus den Moscheen heraus.
Leicht, dass auf Mobbing oder eine Kränkung zu schieben – wobei man natürlich nicht wissen kann, inwieweit solche persönlichen Schicksalsschläge von Fremdländern auf gepflegt werden.
Betrachtet man gaza bleiben sie in ihrem Hass hängen – während über der Mauer die Menschen ein immer weiter prosperierendes Land aus einem Wüstenstreifen schaffen.
„Solche Massaker richten sich nicht gezielt an ganz konkrete Einzelpersonen, nicht an ehemalige Lehrer oder Schulkameraden. Es richtet sich gegen die Schule als Ort der Kränkung und die gesamte Gesellschaft.“
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/19781064/viele-kleine-stiche-bis-das-fass-der-kraenkung-ueberlaeuft
Das ist das Narrativ, das erzählt werden soll?
Im August 2016 in der nzz:
«Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900
Bei wiki gibt es einen Artikel über postfaktische Politik und die Welt schreibt schon 2016 zur Übersetzung von „post-truth“ aus dem Englischen – was bedeutete, man darf ihnen nichts mehr glauben: https://www.welt.de/kultur/article159560304/Danke-Merkel-fuer-das-Wort-postfaktisch.html
Kränkung ist ein allfälliges menschliches Gefühl. Bis zur daraus resultierenden Tötung bedarf es einer disponierenden neuropsyhologischen Deformierung.
Er hat zudem nicht einfach nur geschossen, was schon schlimm genug ist, nein, er hat in die Köpfe geschossen. Somit war das mehr eine Hinrichtung.
Ich möchte nicht wissen, wieviele geschenkte Waffen, die unterwegs nach Ukraine verlorengegeangen sind, zurück kommen und am Schwarzmarkt angeboten werden.
Ja. Thomas Röper fragt zudem: Illegaler Waffenhandel Was passiert nach einem Waffenstillstand in der Ukraine mit all den Waffen?
Das gleiche was nach Ende der Balkankriege passiert ist: Die Waffen werden auf dem Schwarzmarkt verkauft und Mafia, Drogenbarone und Paramilitärs werden sich die Waffen einverleiben. Der Rest wird direkt in die nächsten Krisenherde dieser Welt verschifft.
Und noch ne Frage faellt mir ein:
Wieso darf die „Verteidigerin der Meinungsfreiheit“ BILD heute ein Photo des Taeters mit allen Details veroeffentlichen, aber Gnade uns Gott, dass wir keine Vornamen (!) oder Nachnamen oder Bilder oder Ethnie oder…..oder….. von anderen Taetern veroeffentlichen koennen/duerfen ?
Unmeinungsfreiheit im Unrechtsstaat ?
Report24 hat als eines der ersten freien Medien eindringlich davor gewarnt, Spekulationen und Verdächtigungen ohne Beweise auszusprechen und zu verbreiten.
Eines der Opfer dieser scheußlichen Vorverurteilungen ist der junge Arthur A., der an der Nähe von Graz lebt. Sein Foto und sein Name wurde von gedankenlosen Hetzern quer durch das Netz verbreitet – inklusive des Bildes seiner Mutter. Der junge Mann ist völlig verzweifelt – er wandte sich mit einem Video aber auch über den ORF an die Öffentlichkeit.
Eine Frage fehlt mir noch in der Aufzählung, und zwar, ob er Drogen nahm und wie er sich das Geld dafür besorgte.Es gibt durchaus Drogen, welche solche Zustände mit herbeiführen können.
Drogenkonsum sollte strafverschärfend gewürdigt werden.
Drogisten haben immer einen sehr großen Freundeskreis. Ein Drogist würde Bargeld auch nicht in Waffen und Munition umsetzen. Darum keine Drogen. Dieser junge Mörder war schlicht und einfach ein Psychhopath. Mit seiner Tat hat er sich selbst einen echten Herzenswunsch erfüllt. Mehr steckt da, aus meiner Sicht, nicht dahiner.
Ich habe auch noch eine Frage:
Warum hat es so etwas „früher“ nicht gegeben?
Oder anders herum formuliert:
Was ist in „unserer“ Gesellschaft die letzten Jahre schief gelaufen?
Die Gesellschaft wurde von einem links/grünen-woken Krebs befallen. Dieser hat sich unbehandelt mittlerweile so weit entwickelt, dass akute Lebensgefahr besteht. Und alle diejenigen die in diesem Kontext eigentlich die Ärzte sein sollten (Politik, Behörden, Gerichte, ÖRF u.s.w.) verschreiben noch nicht mal nur Placebos. Nein, sie spritzen Medikamenten in das Volk um diesen Krebs noch viel schneller wachsen zu lassen. Wenn es uns nicht gelingt, diesen Krebs vollflächig aus dem Gesellschaftskörper zu schneiden und direkt danach mit einer Therapie (damit er nicht mehr wiederkommen kann) zu beginnen, wird das Ende der Tod unserer Gesellschaft sein. Übersetzt: Abwahl aller links/grünen Schwurbler und Verbannung in die Wüste. Regierungsverantwortung an eine Partei, die den Selbstmord auf Raten entschieden bekämpft (derzeit nur der AfD zuzutrauen). Und dann werden wir sehen, ob der Krebs überhaupt noch zu heilen ist. Falls ja, was ich inständig hoffe, wird unserer Gesellschaft erst mal sehr lange auf der Intensivstation liegen müssen. Nehmen wir in Kauf, Hauptsache der Weg der Heilung wird konsequent beschritten.
„Die Liste von Amokläufen an Bildungseinrichtungen führt bekannt gewordene Amokläufe an allgemeinbildenden Schulen, Fachschulen, Hochschulen und sonstigen Bildungseinrichtungen auf (siehe auch Amoklauf an einer Schule). Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Diese Liste wurde ursprünglich aus Gewalt an Schulen ausgelagert (vgl. Diskussionsseite) und nicht alle Taten hier entsprechen der verlinkten Definition eines Amoklaufs.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Amokl%C3%A4ufen_an_Bildungseinrichtungen
Danke für die Information.
Ich fühle mich durch die Liste in meiner Wahrnehmung bestätigt.
Bis zum Jahrtausendwechsel waren Amokläufe in Deutschland die absolute Ausnahme (4mal in 125 Jahren), sozusagen „bedauerliche Einzelfälle“.
Ich wiederhole mich ungern, aber:
Was ist danach mit den Menschen / Kindern passiert?
In welchen Ländern passieren solche Tragödien, und welche Länder sind praktisch frei davon? Allein dies erklärt einiges. Und nicht zu vergessen, wie mit (jungen) Männern und deren „Lebensperspektiven“ umgegangen wurde in den vergangenen 40 bis 50 Jahren!!!
Nach dem Attentat, bereits eine Stunde danach, wurden 2 Narrative durch die Systemmedien getrieben:
Ich verachte 90% aller Journalisten, denn sie sind die Totengräber einer freien Demokratie und unserer Gesellschaft, zugunsten einer rückschrittlichen, intoleranten Gesellschaftsform.
„Grund des Attentats sehr wahrscheinlich Mobbing und somit wurde die Tat als nicht so ganz selbstverschuldet geframt.“
Vielleicht können auch unsere Journalisten und Ermittlungsbehörden schlecht mit dem Gedanken leben, wie viele kriminelle, bösartige, destruktive Menschen unter uns leben, ggf. mehr als „früher“, auch durch Migration. Da bietet es sich an, Taten als „nicht so ganz selbstverschuldet“ zu interpretieren: Täter waren im psychischen Ausnahmezustand, sind psychologisch krank, sind traumatisiert durch Lebenserfahrungen, sind von der Gesellschaft nicht gut aufgenommen worden und wurden diskriminiert … Das entlastet von 100prozentiger Schuld.
Massen wurden zu Kampfrobotern ausgebildet, die nichts als die islamischen Kampfbefehle intus haben: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Sie wissen sicherlich, dass die allermeisten Armenier orthodoxe Christen sind?
Und Sie wissen bestimmt auch, daß es für Teile Armeniens Reisewarnungen gibt, oder?
Das mit dem Mobbing wurde ja mittlerweile zurückgenommen. Man weiß, dass der Täter anscheinend nur zwei Jahre an dieser Schule war. Er hatte auch keinen richtigen Schulabschluss und darauf folgend, dann auch keine weitere Ausbildung wie Studium oder Lehrberuf.
Das mit dem migrantischen Background gilt meiner Meinung nach viel stärker beachtet zu werden.
Wir haben hier in Österreich gerade in den großen Städten wie Wien, Graz oder Salzburg mittlerweile viele Kinder und Jugendliche, wo eines der Elternteile migriert ist und diese Kinder kommen oft nicht wirklich in der Gesellschaft an, aufgrund ihrer Erziehung. Vielleicht war es bei dem Täter hier auch so der Fall: Vater hat sich nicht mehr gekümmert, Mutter war allein in der Erziehungspflicht und hat es nicht hinbekommen…
Zu „meiner Zeit“ hat es sowas nicht gegeben – warum eigentlich?
„60 Jahre ist es her: Am 11. Juni 1964 betritt Walter Seifert bewaffnet mit einem Flammenwerfer einen Schulhof im Kölner Vorort Volkhoven. Acht Kinder und zwei Lehrerinnen werden getötet. Es ist der erste Amoklauf an einer deutschen Schule. Ein Rückblick.“ https://www1.wdr.de/lokalzeit/verbrechen/amoklauf-volkhoven-flammenwerfer-walter-seifert-100.html
Die Angelegenheit weist in der Tat einige bemerkenswerte Aspekte auf. Der Vater des Täters ist übrigens armenischer Abstammung, daher der Vorname des Täters.
Die psychologischen Gutachten für den Waffenschein in Österreich sind leider zumeist formale Angelegenheiten mit denen die Gutachter recht gut verdienen. Wenn man nicht gerade selbst im Gespräch oder auf dem Fragebogen erklärt, dass man jeden Tag zwei Flaschen Spiritus trinkt und den Wunsch hat, mit der Waffe seinen Schwager zu erschießen oder beim Termin den Psychologen fragt, wo der rosarote Elephant auf dessen Schreibtisch herkommt, gibts in der Regel grünes Licht.
Die Frage nach dem Geld für die Waffen erscheint mir nachrangig, da gibt es verschiedene potentielle legale und legitime Möglichkeiten. Interessanter ist die Frage nach der Aufbewahrung der Waffen zu Hause, die zwangsläufig (u.a. Waffenschrank notwendig!) der Mutter aufgefallen sein müsste. Aber als vermutlich bildungsferne, allein erziehende Mutter eines psychisch kompromittierten Kindes neigt man zur Verdrängung unangenehmer Fragen. Immerhin alarmierte sie am Tattag die Polizei – da schoß der Täter allerdings schon.
Zur Tat: der Täter schoß angeblich 40 mal und es gab 40 Opfer. Das ist für einen nicht speziell trainierten Schützen äußerst kurios, fast schon Ranger-Kompetenz. Auch dass angeblich den meisten Opfern aus der Nähe ins Gesicht geschossen wurde, ist sehr ungewöhnlich. Man kann sich vorstellen, welches Bild sich den Einsatzkräften bot.
Das Mobbingmotiv (wo kam die Info eigentlich her?) wurde schon öffentlich weitergegeben, als die Waffen noch nicht abgekühlt waren, auch das ist bemerkenswert.
Ich denke, man wird die Frage nach den sozialen Kontakten im Netz mittels Handy und PC des Täters klären können. Aber eigenartig ist es schon, dass diesbezüglich vom Täter offensichtlich klandestin vorgegangen wurde.
Vermutlich handelt es sich dennoch „einfach“ um einen schwer psychisch kranken (vermutlich psychotischen) Einzeltäter ohne ideologische Motivation. Was in seinem Kopf vorging und ihn zur konkreten Tatausführung veranlasste wird spekulativ bleiben.
Die gezielten Schüsse ins Gesicht sind jedoch kriminalpsychologisch sehr aufschlussreich.
Soche Geschehnisse sind eine nicht korrigierbare Tragödie für alle, die daran involviert sind…waren.
Ohne diesen Fakt überzubewerten, der Mörder hatte eine österreichische Mutter und einen armenischen Vater, der die Familie verlassen hatte. Immerhin interessant zu wissen, wenn man den gesamten Vorfall bewerten und analysieren will und Hintergründe versucht zu erfassen. Artur A. war in seiner ehemaligen Klassengemeinschaft ein Außenseiter. Davon kann man zumindest ausgehen.
Persönlich halte ich Psychologen für Scharlatane und psychologische Begutachtungen entsprechend für unverantwortlich. Es mag tatsächlich fähige Psychiater geben, aber diese sitzen sicherlich nicht in einer Deutschen oder Österreichischen Behörde.
Die Geldfrage: Der junge Mann hat geplant agiert und das Geld für die Waffen angespart. Das ist möglich, wenn dieser junge Mann asketisch gelebt hat und die Hauptlasten auf seine Mutter abgewälzt wurden. So wie er auf mich auf dem Foto wirkt, entspricht das vermutlich der Realität.
Am 27.07.2005 habe ich eine mir sehr nahe stehende Person durch einen Amoklauf verloren. Der Täter war ein Deutscher Polizist. Dieser wurde aufgrund psychischer Auffälligkeiten in den Vorruhestand versetzt. Die Dienstwaffe hatte man ihm gelassen. Dieser Polizist hatte die mir sehr nahe stehende Person über einen Zeitraum von 10 Jahren gestalked. Er hat sie gequält. Verleumdet, bedroht. Er hat den Mord angekündigt und schließlich realisiert. In den 10 Jahren bis zur Tatvollendung, sind die Behörden nicht eingeschritten. Tagebucheinträge wurden gelöscht. Strafanzeigen nicht bearbeitet. Der Polizist wurde zur Bedrohung für das gesamte soziale Umfeld seines Opfers.
Die mir nahe stehende Person wurde auf der Straße vor ihrer Wohnung, mit 6 Schüßen hingerichtet. Sie ist langsam verblutet. Die Polizei verbot den Nachbarn und den Sanitätern die erste Hilfe. Die Leiche der mir sehr nahe stehenden Person war noch nicht kalt, da wurde bereits ein Extra Blatt gedruckt und verteilt: Das Foto ihrer Leiche mit den Schußwunden und in dem Schlafanzug, welchen wir zusammen gekauft hatten, war ebenfalls abgedruckt. Über alle Radio und TV Sender wurden die Verleumdungen und weitere Lügen über die mir nahe stehenden Person verbreitet. Aus dem angekündigten Mord wurde so ein gemeinschaftlicher Selbstmord / Mord auf Verlangen, gestrickt.
Die mir sehr nahe stehende Person hinterließ ein hilfloses, totkrankes Kind. Welches noch 1 Jahr in einem Sterbehospiz vor sich hin vegetieren musste.
Es war ein Albtraum. Dadurch das ich Zeugin war, aber nie verhört wurde, bekam ich plötzlich massive Schwierigkeiten und musste entsprechend, aus Selbstschutz, die Stadt verlassen. Der Staatsanwalt schrieb, dass ich ins Ausland gehen solle.
Bis heute verfolgen mich die Erinnerungen. Welche ich in diese Kurzform gepackt habe.
Zum Täter von Graz: Mörder sind unter uns. Mörder sind ein Teil unserer Gesellschaft. Mörder führen Kriege und schicken Menschen in Gaskammern. Der junge Mann war ein Mörder. Alle die ihm das ermöglicht haben, tragen Schuld.
Jaja, alle tragen Schuld, wie immer.
Übrigens führen nicht Mörder Kriege, sondern Kriegsherren und Soldaten.
Tja. „Bertolt Brecht schrieb 1935 im Exil im dänischen Svendborg das Gedicht „Fragen eines lesenden Arbeiters“. Es beginnt mit den immer wieder zitierten Zeilen: „Wer baute das siebentorige Theben?/ In den Büchern stehen die Namen von Königen./ Haben die Könige die Felsbrocken herbei geschleppt?/ Und das mehrmals zerstörte Babylon/ Wer baute es so viele Male auf? In welchen Häusern/ Des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute?…
…Der junge Alexander eroberte Indien.
Er allein?
Cäsar schlug die Gallier.
Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?
Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte
Untergegangen war. Weinte sonst niemand?
Friedrich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg. Wer
Siegte außer ihm?
Jede Seite ein Sieg.
Wer kochte den Siegesschmaus?
Alle zehn Jahre ein großer Mann.
Wer bezahlte die Spesen?
So viele Berichte.
So viele Fragen.“
Und Borchert hinterließ sein Manifest: „Dann gibt es nur eins! Sag Nein“ https://www.bo-alternativ.de/borchert.htm
.
Tja. Hannah Arendt sprach von der Banalität des Bösen.
Was wäre, wenn alle aufhörten mitzumachen?
Jetzt. Sofort?
Also ich weiss nicht wer da diese Fragen in den Raum stellt und man sagt ja es gäbe keine DUMMEN FRAGEN aber ich finde diese Fragen unfassbar dämlich!
Die kommen direkt aus nem Grünen Stuhlkreis!
Also alles in einem nur EINE relevante Frage!
Ich hätte hier 5 Fragen die, die Bevölkerung wahrscheinlich in Aufruhr bringen würden… darum werde ich sie nicht stellen! Aber es stinkt mal wieder ! Es stinkt gewaltig!
1200 € hab ich vor ein paar Jahren ALG1 bekommen. Musste aber alles selber zahlen…☹️
Zum Dank für 30 Jahre monatliches Entrichten von Beiträgen…
Wenn welche an solcher Tat interessiert sind, stellen sie auch die Waffen – oder?
Kurz zur korrekten Einordnung. Er war kein Serienmörder, sondern ein Massenmörder.
Die genaueren Hintergründe wird man wohl erst mit der Zeit erfahren. Mobbing als Motiv wird bei diesen Amokläufen ja immer gern schnell herangezogen, aber woher sich diese recht genaue Diagnose nährt, bleibt ungewiss. Zumal er keine direkt Beteiligten getötet hat, sondern ihm völlig unbekannte Schüler.
Komisch. Viele Leute werden gemobbt, ohne deswegen Amok zu laufen.
Es tut mir wirklich leid aber die erste Frage, die die Inkompetenz der Mutter suggerieren sollte, ist einfach dumm. Tiefe Verletzungen der Seele die die Leute zu Desparationstaten bewegen, sind sehr oft nicht sichtbar. Man hat mit sehr stillen Leuten ein Problem, dass man nicht weiß, was sie fühlen. Ich sagen jetzt nicht, dass es so war, oder ob die Mutter hier mitschuld trägt, ich weiß es nicht. Selbst Profis sehen solche Dinge oft nicht.
Was man machen kann ist nur sich auf solche Taten vorbereiten, weil sie einfach nicht komplett zu vermeiden ist. Die panische Versuche zB die Gesetze zu verschärfen oder die betroffene Leute zu beschuldigen, ist mMn fehl am Platz.
Es ist natürlich nach Ursachen zu fragen. So wie die Meiden letzte Paar Jahre funktionieren, sind die Chancen wirklich und objektiv informiert zu werden, relative gering. Da gäbe es viel zu verbessern, das wird aber nicht passieren. Da bleiben wir alle bei Spekulationen.
Peinlichst wird in allen Medien Aussagen über die Familienherkunft des Täters vermieden.
Allein das ist schon eine Aussage.
Der Migrationsbeirat der Stadt Graz hat sich aber zum Vorfall bedauernd geäußert.
Wie diese Tragödie geschehen konnte, kann man von Außen nicht beurteilen. Was mich aber wirklich auch schockiert, ist wie weit die Islamisierung in Österreich fortgeschritten ist. Es ist ja faktisch kein Mädchen ohne Kopftuch mehr zu sehen. Das Kopftuch ist für mich ein Statement “ wir gehören nicht zu Euch“.
…oder „Ihr gehört nicht zu uns“ oder „Nur wir haben einen wirklichen Gott“ oder „Gott liebt niemanden außer uns“ oder einfach „Wir sind was Besseres“.
Hatten wir nicht so was jüngst erst in Heidelberg, wo ein „Student“ an der Uni Kommilitonen erschoss – was aber insgesamt mit so gut wie allen Informationen aus der Öffentlichkeit heraus gehalten wurde? Der Täter soll sich damals auch die Waffen in Österreich besorgt haben? https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_in_Heidelberg
Wiki lässt natürlich aus, dass auch dieser Täter, Nikolai G., kein wirklich hiesiger war.
Bei uns hingegen detonieren Bomben nach Köln inzwischen auch in Dormagen: https://www.gmx.net/magazine/regio/nordrhein-westfalen/explosion-dormagen-polizei-fahndet-grossaufgebot-41069794
„Nach den tragischen Morden in Graz durch einen 21-Jährigen sind nach wie vor die meisten Fragen unbeantwortet.“
Das werden sie auch für immer bleiben, weil die Verantwortlichen der „politischhen Elite“ gar keine Antworten wollen, weil die Antworten nur auf sie selber zeigen.
Es sind nicht die Waffen die töten, in Terrorakten oder Kriegen, sondern die geeistigen Verirrungen und Verwirrungen in geistig minderbemittelten Köpfen.
Zu den Ursachen dieses Masakers muss sich in allererster Linie der aktuelle Zeitgeist der „politischen Hetzatmosphäre von Gewaltphantasien“, der „politischen Elite“ die Verantwortung übernehmen.
Die Paranoia des totalitären aktuelle Zeitgeistes der „politischen Hetzatmosphäre von Gewaltphantasien“ im „Kampf gegen rechts“, „Kampf für das Klima“, usw
sind „der Samen“ der in geistig minderbemittelten Köpfen, „Schusswaffen Atentate“, „Messerstecher Terrorakte“, „PKW Terrorakte“ zum erblühen kommt.
Vielleicht fragt man sich auch mal welche Demütigungen dazu führten dass dieser junge Mann solch eine Tat begang. Die Erziehungsberechtigten, Lehrer und sonstig dafür Verantwortliche sollten mal Stellung nehmen. Das Betroffenheitsgesülze kann man sich sparen. Hilft niemanden weiter und beantwortet auch keine Frage. Ich vermute mal es war die Ausgegrenztheit (aus welchen Gründen auch immer) die diesen jungen Mann zu dieser Wahnsinnstat trieben. Seine Umgebung scheint dies nie interessiert zu haben. Eine Folge des zunehmenden Egoismus in unseren Gesellschaften.
Sie denken nur in diese eine Richtung?
Ich hingegen frage mich zudem, mit wem oder was er Kontakt hatte und vielleicht weltweit „chatten“ konnte – und was das für eine Bedeutung haben könnte.
Um alle offenen Fragen zu klären, richtet man gewöhnlich eine Ermittlungsgruppe (Moko) unter Einbindung polizeilicher Analytiker ein.
Dies wird hier nicht passieren, da es kein Gerichtsverfahren gg einen toten Täter gibt (Strafanspruch des Staates erloschen).
Sobald die Staatsanwaltschaft „feststellt“, das es sich um einen Allein-Täter handelt und dessen Tod feststeht, werden alle strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt, da sie für ein Gerichtsverfahren, das nicht geführt werden kann, nicht benötigt werden.
Damit wird es keine weitergehenden Erkenntnisse geben und dies sehr viele indirekt Beteiligte ruhig schlafen lassen.
Damit ist auch sichergestellt, dass mögliche, „motivierende Verbindungen“ zu interessierten Kreisen (Geheimdienste pp.) niemals bekannt können.
Die aus Staatssicht wichtigste Handlung des Täters war sein „Suizid“ (NSU lässt grüßen).
Klarheit gäbe es nur, wenn es den Hinterbliebenen gelänge, gemeinsam sofort zivilrechtlich vorzugehen, um die Staatsanwaltschaft zu Beweisermittlungen und Freigabe von Erkenntnisse zu zwingen. Und das wird an Geld und fehlenden, mutigen Juristen scheitern.
Vielen Dank TE, daß ihr an der Sache dranbleibt, tiefer bohrt und unbequeme Fragen stellt. Ich bin gespannt, ob sie hinreichend und befriedigend beantwortet werden. Ich vermute, daß ein Teil dieser Antworten die Bevölkerung verunsichern könnten…
Die GESELLSCHAFT erodiert. Nicht nur bei uns.
In Staaten, wo ein unverhältnismäßiger Aufwand betrieben wird, um unzufriedene Bürger, die gegen die unfähigen politischen Eliten wettern, zu verfolgen, es aber nicht schaffen, die überbordende Zahl der Gewälttäter in den Griff zu kriegen, muss man grundsätzlich fragen, ob noch alles richtig läuft.
Ein Staat der so viele Ressourcen dafür aufwendet, die Bevölkerung im Stadium der Unselbständigkeit zu halten, hat keine Ressourcen mehr zur Verfügung um seiner eigentlichen Pflicht nachzukommen, welche da währe: Schutz des Eigentums seiner Bürger, mittels Rechtsstaat (untereinander), Armee (gegen aussen) und Polizei (gegen innen). Dabei entsteht zwangsweise die Unterscheidung zwischen Bürger und Gast, Tourist, Wirtschaftsflüchtling, Kriegsflüchtling und Gastarbeiter. Die Gruppe der Bürger ist dabei Massgebend, ihr Eigentum hat immer Priorität und dies vor allen anderen Interessen.
Alles andere als den Schutz des Eigentums der Bürger, was ja das eigene Leben, Land und die darin befindliche Infrastruktur miteinschliesst, kann, soll und darf der Staat und die Politik getrost den Bürgern überlassen. So lange die Politiker dies beherzigen, geschehen Wirtschaftswunder, eigenverantwortliche Menschen können entstehen, intakte Familien, persönliche und gesellschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten sind die Regel und nicht die Ausnahme.
Offen seit 2015 – wenn nicht lange vordem. Und auch, wenn der tschechische Präsident Milos Zeman es nicht gesagt haben soll – es ist richtig, denn solches zieht alles andere nach sich:
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Angeln ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
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Hier berichtet der Spiegle 1989 über einen grünen Parteitag – als sich die Fischer-Partei schon für Asyl ohne Kontrolle und ohne Limit aussprach: https://www.spiegel.de/politik/die-gruenen-verklaeren-die-asylbewerber-a-c492bb5a-0002-0001-0000-000013496169
Und hier des Joschka Sause um das Jahr 2000, als er als Außenminister unter Duldung Otto Schilys über die Ukraine welchen Zugang nach Deutschland verschafft hat:
»Für das Jahr 2001 wird erwartet, dass an der deutschen Botschaft ca. 400 000 Schengen-Visa ausgestellt werden. Ein großer Teil wird nach unseren Erkenntnissen von Schleusernetzwerken für die Schleusung von Illegalen genutzt«, heißt es in dem BKA-Papier. »Neben dem volkswirtschaftlichen Schaden besteht die Gefahr des außenpolitischen Schadens für die Bundesrepublik Deutschland … Das gesamte Phänomen könnte auch als moderne Form der Sklaverei bezeichnet werden.«…
…Fischer hat erkannt, wie gefährlich das Versagen seines Hauses auch für ihn werden kann. Er hat in der Angelegenheit wieder einen Brief von Schily bekommen. Vier Jahre hat der ehemalige Parteifreund nichts gesagt, jetzt listet er alle Versäumnisse auf und bittet den »sehr geehrten Herrn Kollegen« darzulegen, »welche Maßnahmen Sie ergreifen werden, um den erkannten Missständen abzuhelfen«. Aus BKA-Berichten weiß Schily, dass mehrere islamische Terrorverdächtige trotz vorher geäußerter Bedenken Visa erhalten haben – auch das bleibt nicht unerwähnt.“ https://www.spiegel.de/politik/der-schleuser-skandal-a-29e03baf-0002-0001-0000-000039268907
Wir hier haben es nun auch mit solchen Hinterlassenschaften zu tun – und zwar auf Dauer!
In der Tat sind die Informationen der „offziellen“ Seiten sehr dürftig.
Gestern in Nachrichten war es noch der „Mutmaßliche“ der sich auf der Toilette selbst gerichtet hat. Da es kein Geständnis gab und kein Urteil geben wird, bleibt er es auch.
Immer so, in erster Linie geht es den ÖRR darum wie man die vielen furchtbaren Opfer für Propaganda verwenden kann. Ich traue dem Staat nichts mehr Gutes zu. Alles wird verdreht und die Opfer sind nur noch für die Bilder. Hochgeputscht um vom ganzen Versagen abzulenken. Würde mich nicht wundern wenn man ein Parteibuch der FPÖ oder der AfD findet.. ich hab Frust und ich traure um die Unschuldigen…
Finde ich auch widerlich. Hat zum Beispiel einer dieser „Schutzbedürftigen“ gerade X Leute mit dem Auto im Zickzackkurs umgefahren. Aber in den Medien ist er nur ein „mutmaßlicher“ Täter. Vielleicht wurde er einfach von irgendjemanden in den Wagen hinein teleportiert und hat mit der ganzen Sache nichts zu tun.
Oder der junge Armenier. Der wollte die Waffe einfach auch einmal „anfassen“ und dabei entstand „ein falscher Eindruck“.
So ein Mumpitz. Keiner will Verantwortung übernehmen selbst für das mehr als Offensichtliche (eigene Wahrnehmung, Erfahrungen, Logik). Lieber an-dressiert herum relativieren und einen auf „woke“/komatös machen..
Die erste Frage, die von der Politik erörtert werden wird ist:
Wieso darf man privat noch Waffen besitzen.
Warum nicht? Hunderttausende von Jägern und Sportschützen können damit verantwortungsvoll umgehen.
In der Schweiz hat wohl jeder, der seinen Militärdienst ableistete, seine Waffe zu Hause.
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Aber auch da wird langsam alles anders: „Jetzt ist übrigens ein guter Zeitpunkt, noch einmal darüber nachzudenken, ob wir tatsächlich Muslime in der Schweizer Armee haben wollen oder nicht. Ich würde für ein Nein plädieren.“ https://x.com/FlashX_XFlash/status/1721234707327627545
Die Frage wird für Deutschland gar nicht in den Sinn kommen?
Wenn sie ernsthaft der Ansicht sind, der Staat habe sich im Umgang mit Waffen als zurechnungsfähiger erwiesen, als die Mehrheit, gesetzestreuer und waffenbesitzender Individuen, so zweifle ich an ihrer Urteilsfähigkeit und ihrer Bereitschaft, komplexe Zusammenhänge erkennen zu wollen. Wenn der Staat dem Bürger die Schusswaffe verbietet, so befürchte ich, hat man den Bock zum Gärtner gemacht.
Nicht Waffen bringen Menschen um, sondern Menschen bringen Menschen um.
Die Gewalt innerhalb der Gesellschaft, wird durch schlechte und kontraproduktive politische Entscheidungen stark gefördert und ist sogar meist deren Ursprung.
In den USA, welches ein Land ist, dass mit seinen gesellschaftlichen Entwicklungen Europa immer ein Schritt voraus ist, beträgt die Mordrate 6.4 (Deutschland 0.8, Schweiz 0.3) auf 100’000 Menschen, wobei eine Minorität die meisten Morde begeht und die grösste Gruppe der Inhaftierten stellt. Dies hat weder etwas mit Diskriminierung, der schon lange abgeschafften Sklaverei, noch mit Rassismus zu tun, wie uns von der Politik und den Medien gerne erzählt wird. 97% der Morde an Schwarzen, welche lediglich 13% der Gesamtbevölkerung ausmachen, passieren in der eigenen ethnischen Gruppe, 2% durch Weisse und 1% durch die Polizei.
Das die Kriminalität und Morde unter Schwarzen in den letzten Jahrzehnten derart angestiegen sind, hat vor allem anderen mit politischen Fehlanreizen und der schlechten Entscheidung zu tun, von den Menschen, unabhängig von ihrer Hautfarbe und Herkunft, nicht mehr die unbedingte Eigenverantwortung einfordern. Der Sozialstaat, die andauernde „Opferbewirtschaftung“ durch Staat, Politik und Medien, haben dazu geführt, dass die Schwarzen jene Bevölkerungsgruppe in den USA ist, die am wenigsten Eigenverantwortung für ihr Leben zu tragen bereit sind, mit Abstand die meisten Morde und Verbrechen begehen und die stärkste Abhängigkeit vom Sozialstaat und staatlichen Förderprogrammen aufweisen.
Betrachtet man die Gruppe der Asiaten (ca. 6%), so geben diese, trotz der Tatsache das sie in den USA eine ethnische und somit per Definition von Rassismus bedrohte Minderheit sind, ein ganz anderes Bild ab. Ihr Durchschnittseinkommen ist bereits signifikant höher als jenes der Weissen und die Scheidungsraten sind geringer als bei allen anderen Ethnischen Gruppen. Die schulische Performance ihres Nachwuchses lässt nichts zu wünschen übrig und sie haben sich innerhalb von 1-2 Generationen von der Armut und geringem Einkommen, hin zum mittleren und hohen Mittelstand und Reichtum entwickelt.
Mittlerweile wachsen 70% der schwarzen Kinder ohne Vater auf. Wenn man die Kurve der Alleinerziehenden nach Ethnie über die Kurve mit den Gewalttaten und Morden nach Ethnie aufteilt, Stimmen sie überein. Kinder brauchen einen Vater und intakte Familienverhältnisse, Vorbilder die etwas taugen. Der Sozialstaat hat seit beginn der 60-iger Jahre dazu geführt, dass es für die schwarze Mutter einfacher ist zu Sozialgeld zu gelangen, wenn sie die Kinder alleine aufzieht, als wenn der Vater vorhanden ist. Jungen und Mädchen die so aufwachsen, weisen eine weit höhere Neigung zu Selbstmord, Gewalt, Lernschwierigkeiten, Schulproblemen, Aggression, Süchten aller Art, Arbeitslosigkeit, Promiskuität und Obdachlosigkeit auf (um Faktor 5-6 höher) als ihre Altersgenossen aus intakten Familienverhältnissen, egal welcher Ethnie sie zugehören.
Der Elefant im Raum wird in der Politik gerne übersehen, da es wenig attraktiv ist, die eigenen katastrophalen Denkfehler zuzugeben und sich aus dem emotional aufgeladenen und infantilen Opfer-Täter und Eltern-Kind-Politik zu verabschieden. Auch ist es einfacher, die unselbständigen Wähler zu bestechen, als ihnen die Wahrheit zu erzählen. Die Wahrheit darüber das die Politik nicht für ihre eigene Verantwortungslosigkeit, Faulheit und Fehlentscheidungen verantwortlich ist. „Schützt“ man die Menschen vor dieser Erkenntnis, werden sie nie Erwachsen und benehmen sich den Rest ihres erbärmlichen und abhängigen Lebens wie verzogene Bälger. Der Staat und die Politik verhalten sich entsprechend wie die zunehmend überforderten und misstrauischen Eltern, die nur noch reagieren und kontrollieren. So lange man den Kinderchen die Wünsche erfüllt, sie auf Schritt und Tritt überwacht und kontrolliert, bleibt es friedlich, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, in welchem man nicht mehr genügend Mittel hat, um die Wünsche aller Kinder zu erfüllen. Danach bricht die Hölle aus und man wünscht sich, man hätte den Kindern bereits früher die Grenzen aufgezeigt und sie zur Selbstständigkeit erzogen.
Sich also hier die Frage zu stellen, wie es sein kann, dass ein 21 Jähriger 10 Menschen umbringt, welcher weder einen Vater, noch Arbeit und einen Sinn im Leben hatte, ist absolut nutzlos, wenn man nicht endlich die Politik beendet, welche solche Hoffnungs- und Orientierungslosigkeit ermöglicht und das Versagen breiter Bevölkerungsschichten andauernd zulässt, entschuldigt und alimentiert. Das ein arbeitsloser, junger Mensch mit einem veritablen Sprung in der Schüssel die Möglichkeit hat, eine Waffe zu kaufen, ist nur das letzte Versagen einer auf das Versagen unserer Gesellschaft ausgerichteten Politik. Andere für eine Gewalttat, die man politisch zumindest mit-verursacht hat zu entmündigen, setzt die Politik der falschen Anreize nur fort und kümmert sich einen Scheiss um die Ursachen. Verantwortungslose möchten anderen Verantwortungslosen die Verantwortung zuteilen und schädigen damit die Verantwortungsvollen- und bewussten am meisten.
Siebte Frage: der armenische Familienhintergrund, den Sie nicht fragen dürfen oder wollen……….
Damit ist nun aber mal gut. Der Junge hatte eine österreichische Mutter und einen armenischen Vater. In den USA sind die Schulamokläufer fast durchgängig US Natives.
„Österreichische“ Mutter ist inzwischen auch ein sehr dehnbarer Begriff – finden Sie nicht?
Das ist doch schon mal ein sehr Interessantes Detail! Da stellen sich mir ja gleich 2 neue Fragen, die man nicht stellen darf…
„…der armenische Familienhintergrund…“ hat zumindest nichts mit Islamismus zu tun. Armenien ist das älteste christliche Land dieser Welt.
Tja. Und hat inzwischen Bergkarabach an den Islam verloren.
Ob die Zuordnung des Vaters zu Armenien stimmen muss? Zumal schon ab 2000 oder vordem Fischer welche hier einschleuste, deren wirklicher Hintergrund uns auf ewig verborgen blieb.
Die Frage wurde – weil auch ich Motive und Antworten möchte – bewusst provokant formuliert. Ich meinte damit auch nicht den Islamismus, sondern allgemein eine archaische Gesellschaftsstruktur, in der das Recht des Stärkeren gilt und man(n) sich nichts gefallen lassen darf. Wir wissen nicht, wie lange die Familie zusammen war und was vermeintlich die Mutter noch „auffangen“ konnte. Am Ende ja offensichtlich zu wenig.
Es reicht jedoch, um festzustellen, sich nicht noch mehr psychisch Auffällige aus völlig anderen Kulturen in die Länder zu holen, egal, ob Arthur jetzt als Österreicher, Armenier oder Hawaiianer aufgewachsen ist.
Die Annahme, dass der 21-Jährige von anderer Stelle finanziert und aufgehetzt wurde, drängt sich geradezu auf.
Die wirkliche Aufgabe wird sein die Hintermänner zu finden, die diesen Auftrag vorbereitet und finanziert haben. Und natürlich haben solche „Werkzeuge“ Internet-Fake-Profile. Ist doch mega-einfach, sich solche zuzulegen.