Johannes Kahrs – war da was? Das letzte Mal, als der langjährige haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion von sich Reden machte, war das, als die Staatsanwaltschaft Köln einen Durchsuchungsbefehl gegen ihn erließ. 200.000 Euro wurden in einem Bankschließfach gefunden. Schnell kam der Verdacht auf, dass diese im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal stünden. Der von Kahrs geführte SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte hatte von der Warburg-Bank Spenden in Höhe von 38.000 Euro erhalten. Mit Christian Olearius, einer Schlüsselfigur des Cum-Ex-Skandals, stand er in Kontakt.
Mittlerweile hat Kahrs seine 200.000 Euro zurück. Die Kölner Staatsanwaltschaft geht nicht mehr davon aus, dass es sich um mögliche Bestechungsgelder gehandelt habe. Damit bestätigt sich zwar die Aussage von Kahrs, der das Geld als persönliche Ersparnisse deklariert hatte. Aber die Kölner Staatsanwaltschaft hält am Verdacht gegen Kahrs fest, dass der SPD-Politiker Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet haben könnte. Sie wertet weiterhin Unterlagen aus.
Kahrs war in seiner Bundestagszeit (1998-2020) auf lokaler wie auf nationaler Ebene gut vernetzt. Die Kontakte zur Warburg unterstreichen das nur. Und dass er möglicherweise Personen in diesem Netzwerk unterstützt hat, ist zwar bei Cum-Ex (bisher) nicht belegt. Doch was die Plattform Abgeordnetenwatch aufgedeckt hat, zeigt vor allem: Amigo-Geschäfte, Trauzeugenaffären und Geschenke für Freunde in NGOs sind kein grünes Einzelereignis.
Es geht in der Causa nicht um 200.000 Euro, sondern um satte 200 Millionen. So hoch fallen die Fördergelder aus, welche das Forschungszentrum Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) von 2016 bis 2020 bekam, als Kahrs als haushaltpolitischer Sprecher der SPD im Haushaltsausschuss saß und damit eine maßgebliche Rolle bei der Bewilligung der Gelder innehatte. Pikant: Gleich mehrere Schlüsselfiguren des DESY sind aufs Engste mit Kahrs vernetzt.
Darunter zählt Tobias Piekatz. Er war Büroleiter von Kahrs. Anfang 2019 wurde er Vorsitzender der SPD-Fraktion Hamburg-Mitte. Ab 2019 war er aber auch – Projektkoordinator Campusentwicklung beim DESY. Dort gibt es noch einen bekannten Genossen. Es handelt sich um Arik Willner. Er war, bevor er beim DESY einstieg, ebenfalls SPD-Fraktionschef in Hamburg-Mitte. Laut Abgeordnetenwatch war es Willner, der Piekatz auf die Stellenausschreibung beim DESY aufmerksam machte.
Nun könnte der Eindruck entstehen: Offenbar gibt es eine enge Verbindung zwischen dem SPD-Fraktionsvorsitz in Hamburg-Mitte und einem Job beim DESY. Aber das wäre üble Nachrede. Manchmal reicht es auch, nur der Lebenspartner oder Ehemann zu sein. So etwa im Fall von Falko Droßmann, dem Vorgänger von Willner auf diesem Posten. Dessen Mann Denny Droßmann war zuerst persönlicher Referent, dann Co-Geschäftsführer beim DESY. Trauzeuge der beiden war: Johannes Kahrs. Falko Droßmann war wiederum Trauzeuge bei der Eheschließung von Kahrs und dessem Lebensgefährten Christoph Rohde. Eine doppelte Trauzeugenaffäre?
Drei enge Kontakte von Kahrs demnach beim DESY. Das DESY bestreitet auf Nachfrage, es gebe einen Zusammenhang zwischen den Zuwendungen vom Bund und den drei Stelleninhabern. „Wie genau die Entscheidung im Haushaltsausschuss zur Unterstützung DESYs zustande kam, entzieht sich unserer Kenntnis“, heißt es. Einen Interessenkonflikt sieht man überdies nicht.
Stimmt das? Als Kahrs auf Bundesebene im Haushaltsausschuss für die Interessen des DESY streitet, und der Bundestag 2016 30 Millionen Euro für die Forschungseinrichtung bewilligt, wird Kahrs namentlich in einer Pressemitteilung gedankt: „Unser Dank gilt den Abgeordneten des Deutschen Bundestags, insbesondere dem Hamburger Abgeordneten Johannes Kahrs, der sich maßgeblich für die Bereitstellung der Mittel eingesetzt hat.“ Willner ist zu diesem Zeitpunkt bereits beim DESY, Denny Droßmann, damals noch Krienke, bewirbt sich auf die Stelle als dessen persönlicher Referent.
Im Sommer 2018 winken weitere 71,5 Millionen Euro. Wieder geht der Dank an den Haushaltsausschuss. Zu Wort meldet sich – natürlich – Kahrs. Einige Monate später schüttet der Haushaltsausschuss weitere 95 Millionen aus. Ende 2019 winken nochmal 15 Millionen. Willner ist mittlerweile „Geschäftsführer StartUpLabs“, Denny Droßmann wird 2021 Co-Geschäftsführer. Piekatz, Willner und Droßmann geben gegenüber Abgeordnetenwatch an, nicht mit Kahrs über die Fördergelder gesprochen zu haben. Als Kahrs 2020 seine politische Karriere beendet, zieht nach der Bundestagwahl 2021 Falko Droßmann in den Bundestag ein. Mandatsabgabe unter Trauzeugen.
SPD scheint tief in der oK verstrickt zu sein. Man kann die Verhältnisse hier nur noch mit den in Italien in den siebziger Jahren vergleichen. Da ist erst erst jetzt gelungen ,diesen Mafia Sumpf trocken zu legen.
Kahrs, der Vorzeigeprolet und Oberpöbler des Parlaments-aber noch schlimmer, der Kerl ist Oberstleutnant der Reserve bei der Bundeswehr, evtl. sogar schon Oberst d.R.
Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump, Zu Wagen, Pferd und Fuße; Drum glaub‘ an keinen Lumpen je, an keines Lumpen Buße.“ (Goethe)
Da es ja erkennbar für viele Vorgänge und Taten keine irdische Gerechtigkeit mehr gibt, da sich viele Hochpotenzen mit ihren gesponnenen Netzen ihre persönliche Erinnerungskultur demokratisch legitimieren können, bleibt nur die Hoffnung auf das finale Gericht im Jenseits. Da aber bisher keiner von dort zurückkam, um davon zu berichten, wird das sicher als vernachlässigbar von den Weißwäschern so kalkuliert. Also 50-50! Und? Wir machen das dann weiter mit den Fähnchen!
Das Plündern der Staatskasse ist der Kern jedweder linken und grünen Ideologie. Das gemeinschaftlich solidarische Plündern ist dann noch mal eine Steigerungsform, die sich bei Linken und Grünen stets schnell zusätzlich herausbildet, weil die risikolose Plünderei systematisch zweilichte und kriminelle Charaktere anzieht, die nur zu gut verstehen, den Vorteil der Bandenkriminalität beim Beutemachen auszunutzen.
Sein plötzlicher, blitzschneller Rücktritt hatte für mich schon ein G’schmäckle. Ausgerechnet er, der Pöbler im Bundestag. Der seine Kollegin auf das Übelste gestalk hat. Usw., usw.
wohl wahr, ein ganz ganz übler Geselle dieser Herr aus Hamburg. Hat eine Mitbewerberin übelst gestalkt. Ein Grund mehr nie wieder SPD zu wählen.
Danke für die Enthüllung dieser pikanten Details! Die Herren stecken wahrscheinlich in Schwulitäten.
Am Ende von LGBTQ bleibt ein kleines Plus für die Beteiligten. Wie bei jeder guten Ehe.
Den Wissenschaftlern am DESY seien die Gelder gegönnt, wobei ich mir nicht vostellen möchte, wie man dort angesichts dieses Führungspersonals die Augen verdreht – ohne zu erkennen, welche wirtschaftliche Effizienz die Herren an den Tag legen.
Wenn die 200.000 € legale Ersparnisse waren, warum verzichtet Kahrs dann auf eine Verzinsung? Bei so einer Summe kommt im Monat auch was bei raus.
200.000 persönliches Vermögen in einem Bankschliessfach deponiert. Na klar macht ja jeder so. Wer verdammt glaubt so einen Scheixx.
Also wenn bei Ihnen gegegentlich einer Dursuchung z.B. Ihrer Büroräume -und heute durchsucht es sich „im besten Deutschland aller Zeiten“ ebenso leicht wie es sich im Mittelalter vor der Inquisition behexte-, dann lassen Sie sich doch ebenso so ein: „Die 200,000 „€“ sind von meiner letztes Jahr mit 95 Jahren verstorbenen Tante Martha, die hat sie sich ein Leben lang erspart.“ (was ja nun per se noch nicht einmal so unwahrscheinlich wäre).
Sie werden Ihr von diesem gierigen „Staat“ eingezogenes Geld nie wiedersehen und noch eine Anklage nach Geldwäschegesetz obendrauf bekommen („Zweite Ernte“ für den „Staat“).
Es sei denn, Sie sind eben etwas gleicher – und Genosse einer korrupten und abseitigen Sekte namens „S.P.D.“ und deren „weisungsgebundener Staatsanwälte“.
So buchstabiert sich die real existierende Demokratie der B.R.D..
Höchste Zeit, daß hier das Licht ausgemacht wird und Psychiater sich der schwersten Fälle annehmen, bevor die bundesdeutsche Dystopie gewohnheitsmäßig Ausmasse annimmt, die kein rational denkender und normal sozialisierter Mensch sich auch nur ansatzweise auszumalen in der Lage ist – denn mit Gesalten wie Merkel, Kahane, Faeser, Weil, Haldenzwerg und Kramer sind wir im kommunistischen Gleichschritt auf dem direkten Weg dorthin.
Was hierzulande -im 21.Jahrhundert- bereits wieder möglich ist, zeigt der gegenwärtig anhängige Hexenprozeß gegen den Prinzen Reuß&dessen Rollatorenriege.
Torquemada, Wyschinski, Freisler und Benjamin werden in ihrer feuchten Gruft vor Erbauung glucksen, sollten diese ihrer bundesdeutschen Nachfolger im Jahr 2023 noch einmal angesichtig werden.
Das ist mittlerweile schlimmer als „kommunistischer Gleichschritt“.
Vor Allem, kein normal denkender Mensch kann sich solch einen Filz vorstellen. Das man sich in der Familie hilft, ok, aber DAS entbehrt jeglicher Moral und DAS ist unvorstellbar.
Jetzt seien Sie doch nicht so pingelig. 200 000 Euro von 200 Millionen Euro sind doch gerade einmal 0,1%. Da war Herr Kahrs doch recht bescheiden mit seiner Provision.
Die Kölner Staatsanwaltschaft wird gegen Kahrs und Freunde so lange ermitteln bis die Sache verjährt ist.
Eine altbekannte Praxis.
Dran bleiben , wenn das Ekelpaket auffliegt , werden sich viele freuen .Seine Immunität dürfte ja beendet sein .
Ich war mal der Meinung, ein „Großputz“ wie die Weltkriege könnte diese Seilschaften beseitigen. Daran glaube ich nicht mehr.
Schaut man sich nur den Flick-Skandal aus den 1970/80 an kann man nicht von einem Großputz reden. Es wird weiter vertuscht, betrogen, geschmiert und bestochen.
Die Flick-Affäre oder Flick-Parteispendenaffäre war in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ein in den 1980er Jahren aufgedeckter politischer Skandal um verdeckte Parteispenden des Flick-Konzerns. Laut Flick-Manager Eberhard von Brauchitsch dienten diese Praktiken einer „Pflege der politischen Landschaft“. Es entstand zudem der Verdacht, die Spendenzahlungen hätten im Zusammenhang mit einer Beeinflussung von Entscheidungen des Bundeswirtschaftsministeriums zugunsten des Flick-Konzerns und des Konzernchefs Friedrich Karl Flick gestanden.
Die Flick-Affäre führte zu einem deutlichen Vertrauensverlust gegenüber den beteiligten Parteien CDU, CSU, SPD und FDP in der Bevölkerung. Und trotzdem werden solche Parteien immer wieder gewählt.
Ja, es gab und gibt da verstörende Vorgänge, über die selten berichtet wird. Neulich lief spät abends eine Doku über Adolf Josef Kanter, der als Meisterspion im Verein mit Brauchitsch dafür sorgte, dass die Polit-Elite in Bonn maximal erpressbar war. Die DDR-Führung hatte sie in der Hand.
Was bei Flick noch verstohlen im Hinterzimmer lief und auch Gegenstand der Anklage wurde, ist z.B. bei Prosa-Schmierant Habeck der übliche, politische Standard, der jeden Tag ganz offen praktiziert und dem medial akklamiert wird.
Denn bei den rotgrünschwarzen Genossen und deren Lobby- und NGO-Kumpels ist jeden Tag „maison rouge“,
Es gibt nur einen Großputz und der heißt Neuwahlen und Neubeginn mit der AfD als Regierungspartei.
Und alle Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen! Gesiebte Luft bis ans Ende ihrer Tage, bei Einzug des GESAMTEN Vermögens der FAMILIE zugunsten des Staates.
Sie haben Recht. Aber leider gehört zur Wahrheit auch, dass die Bürger offenbar schon wieder vergessen haben, WER ihnen eigentlich diese ganze Misere eingebrockt hat – nämlich die CDU bzw. die GroKo.
Sehen Sie sich mal die neuen Umfragewerte für die CDU an. Da kommt Ihnen das Grauen.
Leider taugen auch die freien Medien bisher nicht sehr viel, wenn es um die angebliche Läuterung der CDU/CSU geht. Die tun in großer Zahl jetzt so, als handele es sich um eine riesige CHANCE, als wandele sich die CDU gerade ernsthaft zurück in eine konservative Partei. Wer als Journalist vorher die CDU/CSU erst leise und später etwas lauter kritisierte, steht jetzt wieder „Gewehr bei Fuß“ und kann sich offenbar nicht vorstellen, dass das Ganze nur ein Fake ist, um nicht zu viele Bürger an die AfD zu verlieren – bei evtl. Neuwahlen.
Dabei ist in Wirklichkeit NICHTS hinter dem Geschwafel von aggressiver Änderung in der Migrationspolitik, unserem drängendsten Problem – jedenfalls in den Augen der meisten Bürger. Erstens müsste dann so eine Art Entschuldigung kommen für die jahrelange falsche Politik… schließlich hat man das Problem ja selbst verursacht. Zweitens müsste in diesem Fall die Forderung nach SOFORTIGER Grenzschließung kommen, damit der Zustand von VOR 2015 wieder erreicht werden kann.
Auf Beides warten Sie allerdings vergeblich. Alexander Wallasch hat zum Parteiprogramm der sich vermeintlich wandelnden CDU einen netten Artikel geschrieben… sehr, sehr passend, wie ich finde.
»Das Volk ist frei geboren, ist frei und liegt doch überall in Ketten.«
Sagte Jean Jaques Rousseaus, in seinem 1762 erschienen berühmten Werk »Contrat social«, das an der Wiege der demokratischen Revolutionen stand, gegen die absolute Monarchie.
Daran hat sich bis heute in unserer Scheindemokratie nichts geändert.
„Es ist etwas faul im Staate Deutschland“
Die 1946 und 1947 erlassenen Verfassungen der Länder der späteren Bundesrepublik wurden von direkt vom Volk gewählten Versammlungen beschlossen, und vor ihrem lnkrafttreten wurden sie Volksabstimmungen unterzogen.
Das Grundgesetz vom Parlamentarische Rat 1948/49 beschlossen, war nicht direkt vom Volk gewählt worden, sondern von den Besatzungsmächten bestimmt. Noch wurde das Grundgesetz je einer Volksabstimmung unterworfen, wie im Grundgesetzt gefordert, nach Herstellung der Einheit Deutschlands.
Wir haben also ein verfassungswidriges Grundgesetz.
Das sage nicht nur ich, sondern Professoren der Jurisprudenz, Staatsrechtler, Verfassungsrechtler.
Zur Beute haben sich die Partien gemacht in erster Linie durch verfassungswidrige Wahlgesetze,
was selbt in Bücher nvon Staatsrechtlern und Verfassungsrechtlern so gesehen wird.
Da hackt eine Krähe-Partei einer anderen Krähe-Partei kein Auge aus, auch wenn sie sich sonst fetzen wie die Kesselflicker.
Heute sind die »Ketten« raffinierter, zumal sie dem Volk von Organisationen angelegt wurden, die erst das Aufkommen der sozialen Demokratie ermöglicht hat.
In Anlehnung an Abbe Sieyes berühmtes Wort könnte man fragen:
„Was ist das Volk? Alles! Was hat es zu sagen? Nichts!“
Zitat Prof H.H. von Arnim:
„Wollte jemand das Volk ungestört ausbeuten,
dann würde er vorher wahrscheinlich eine ähnliche Fesselung vornehmen, wie sie bei uns heute besteht.“
Das sind sie unsere selbsternannten Vorzeige-Demokraten. „Wir die Demokraten“ – „Wir die demokratischen Parteien“.
Korrupt und Bestechlich von vorne bis hinten.
Man kann sich für solche gewählte Politiker nur noch schämen. Weil die schämen sich, so maßlos geldgierig und raffgierig wie sie sind, ganz sicher nicht. Leider haben wir in dieser Parteiendiktatur nur noch weisungsgebundene Staatsanwaltschaften und die Gerichte kann man auch nicht mehr als unabhängig bezeichnen.
Es wird Zeit dass wir eine verfassungstreue Regierung mit der AfD bekommen, damit solche Leute vor Gericht gestellt werden können und die volle Härte des Rechtsstaats zu spüren bekommen.
Habe mich damals schon gewundert, als dieser arrogante Aggressivling Kahrs vor 2 Jahren so plötzlich von seinem BT Mandat zurückgetreten ist, nachdem u.a. die Gerüchte über seine geklaute juristische Examensarbeit und andere Merkwürdigkeiten immer lauter wurden. Passt alles zusammen zu diesem degenerierten Charakter. Er lebt wohl jetzt als Privatier von seinen “Ersparnissen”. Widerwärtig.
„Die Kölner Staatsanwaltschaft geht nicht mehr davon aus…“
Klar, denn die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden.
Wenn der Cheffe des Staatsanwalts (in letzter instanz der zuständige Innenminister) sagt „Finger weg, der ist sauber“, dann IST der sauber. Egal wie die Beweise aussehen. Eine Krähe hackt der anderen schließlich kein Auge aus.
Wer steckt nicht die Finger in die Portokasse? Mehr sind 200 Mio. für diese Figuren nicht.
Wie ist denn der DESY Lobbyist Droßmann in den BT gekommen, Hamburger Liste?
200.000 Euro im Schließfach. Ersparnisse???? Jeder Bürger sieht sich, wenn er etwa an der Grenze mit so viel Bargeld im Gepäck angetroffen wird, mit der Umkehr der Beweislast konfrontiert. Warum gilt das für Kahrs nicht? Wenn das Ersparnisse sein sollen, dann gibt es doch bei der Bank Protokolle, aus denen hervorgeht, wann und wie oft Kahrs sein Schließfach aufgesucht hat. Jeden Monat hätte Kahrs einen Tausender sparen müssen, und das über einen Zeitraum von 20 Jahren. Wer’s glaubt.
Wer glaubt, das das Ersparnisse sind, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Politiker der Altparteien: Schauen sie in den Spiegel, ergaunertes Geld macht nicht nur hässlich, sondern auch kriminell.
Korruption und Bestechlichkeit kommt beim vernünftigen Wähler nie gut an.
Korruption und Günstlingswirtschaft so weit das Auge reicht. Das Altparteienkartell weidet den Torso Deutschland restlos aus, zurückbleiben werden tausende Windradfundamente und haufenweise Moscheen.
Beim Lesen geht mir der Begriff einer „kriminellen Vereinigung“ durch den Kopf.Und ausgerechnet diese Leute behaupten von sich, die einzigen Demokraten zu sein!
Kahrs entstammt der SPD-Aristokratie.
Schon die Eltern waren SPD-Senatoren in Bremen.
Der hat mit der Muttermilch aufgesogen wie SPD-Politik funktioniert.
Da beißt die Maus keinen Faden ab. Selbst der Justiz, die in Deutschland Weisungen von oben entgegen zu nehmen hat, scheinen da die Hände gebunden!
Unsere Gesellschaft befindet sich in der Phase der Ausbeutung. Jeder versucht noch das Beste für sich und die seinen rauszuholen. Wer das nicht tut ist schlicht ignorant. Die Sozen kennen dieses Prinzip ganz genau.
In der Filmbranche wird das über die Besetzungscouch geregelt. Scheint hier ähnlich. So ist auch Sven Lehmann ins Amt gekommen.
Es sollte eigentlich jeder mit bekommen haben, dass sich in der deutschen politischen Landschaft , auffallend viele kinderlose und gefährliche Clowns , die wenn sie denn verheiratet sind , dann mit einen anderen Mann, tummeln.
Moin,
was regt sich überhaupt jemand auf, oder ist vielleicht verwundert?
Im Prinzip ist es doch völlig egal wer von denen am Fleischtopf sitzt .
Glaubt wirklich irgend jemand daran dass die Blauen oder wer auch immer ein Stück besser wäre!
So naiv kann doch nun wirklich keiner mehr sein.
Und fragt euch selber, ob ihr nicht auch so handeln würdet!
„Der Trog ist immer der derselbe, nur die Schweine wechseln!“
Na denn ……..
Kahrs ist schon in der Vergangenheit als SPD-Bundestagsabgeordneter mehrfach negativ in Erscheinung getreten, als er die AfD-Fraktion im Plenum pauschal als Nazis diffamiert hatte. Seine unkontrollierten Wutausbrüche und Haßtiraden gegen eine demokratisch legitimierte Partei waren selbst für viele Nicht-AfD-Wähler unerträglich. Und dieser Mann steckt heute bis zum Hals im Korruptionssumpf. Hoffentlich wird ihm bald der Prozess gemacht. Im linksradikalen Hamburg, wo die Justiz quasi von rot-grünen Parteigängern kontrolliert wird, habe ich da allerdings wenig Hoffnung.
Als Chef des Regierungsschutzes würde ich die Messlatte bei Herrn Haldenwang nicht zu hoch hängen 😉
Auch deshalb versucht man der AfD im Bundestag und in den Landtagen mit legalen, illegalen und undemokratischen Gesetzes-, Ordnungs- und sonstigen unseriösen Änderungen von solchen Ausschüssen und Posten fernzuhalten. Siehe z.B. Posten des Bundestagsvizepräsidenten. Man will sich nicht in die Karten schauen lassen. Die einzig echte Oppositionspartei, die liberal demokratische AfD, würde wo möglich solche Schweinereien aufdecken und die Bevölkerung und Wähler informieren.
Ich würde das einmal unter der Kategorie „Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht“ einordnen.
Das Ganze gibt es in unterschiedlichen Variationen:
Allem gemein sind unrechtmäßige Handlungen zu Lasten des Steuerzahlers und zum Vorteil der Politiker oder deren direktem Umfeld.
Die SPD ist ein Karrierenetzwerk wie andere Parteien eben auch. Kann man überhaupt bei DESY Führungskraft werden, ohne der sozialdemokratischen Bewegung nahezustehen ?
Auffällig ist auch, dass anscheinend die Mehrheit der Führungskräfte und der Entscheider homosexuell ist. Herr Kahrs und die anderen Führungskräfte scheinen Teil der großen homosexuellen Mehrheitsbewegung zu sein. Kann man überhaupt Führungskraft bei DESY werden, ohne homosexuellen Praktiken nahezustehen ?
Dem LGBT-Spektrum insgesamt ordneten sich in einer Online-Umfrage 2016 in Deutschland 7,4 Prozent der Befragten zu.
D.h. bei statischer Normalverteilung sollten 7,4 Prozent der Führungskräfte bei DESY sich dem LGBT-Spektrum zugehörig fühlen und 92,6 Prozent sollten „normal“ orientiert sein. Wenn aber der LGBT-Anteil der Führungskräfte der DESY langjährig über 50 Prozent liegen sollte, wäre dies ein Indiz für Dekadenz.
Braucht es das DESY eigentlich überhaupt ? Hat es gesamtgesellschaftlichen Nutzen ? Oder ist es auf Führungsebene nur eine Versorgungseinrichtung für Sozialdemokraten auf Tauchstation ? Was qualifiziert die genannten Leute eigentlich dafür, Teilchenphysik usw mit zumindest 3.000 Mitarbeitern zu organisieren ?
Wenn man hinschaut sieht man, das woke funktioniert schon. Die sind schon mal gegen Bombardements auf Israel und stehen der Ukraine zur Seite. Woke statt erfolgreiche Grundlagenforschung. 232 Millionen sind dafür 2020 ausgegeben worden. Das ist zuviel für einen sozialdemokratischen Schwulenpuff.
Sollte man die Grundlagenforschung nicht einfach einstellen? Das Woke wird eine Werbeagentur auch für 2 Millionen jährlich erledigen können. Der Rest wird eingespart und so werden die Staatsschulden gesenkt. Eigentlich braucht Deutschland doch keine Grundlagenforschung mehr, sondern nur noch die richtige Haltung. Es gibt hier unter jetzigen Energiepreisen sowieso kein Industrie mehr, die aus der Grundlagenforschung heraus dauerhaft erfolgreiche Produkte an den Markt bringen könnte. Dann kann man diese Spielereien auch den Indern und Chinesen überlassen.
Es gibt also nicht nur im Vatikan – wie Benedikt beklagte – homosexuelle Netzwerke mit grossem Einfluss.
Schauen Sie sich doch einmal die Wikipedia-Einträge sämtlicher BT-Mitglieder an.
Gefühlt jeder Zweite ist gleichgeschlechtlich orientiert.
Würde ich davon profitieren, würde auch ich keinen Interessenkonflikt sehen.
Diese Land, wird von seinen „Gewählten Politikern und Parteien“ zugrunde gerichtet und geplündert.
„Persönliche Ersparnisse“ – ja, klar: Die hebt jemand wie der Herr Kahrs natürlich in seinem Bankschließfach auf – wie weiland die sprichwörtliche ‚Oma Puvogel‘ im gestrickten Strumpf unterm Keilkissen ihres anderthalb-schläfrigen Gründerzeit-Bettes: Und wer’s glaubt, wird selig…
Und dann diese mehr als nur ‚auffälligen‘ (weil: ‚ökonomisch wertvollen‘) Verbindungen zwischen den Tobiassen, Ariks, Falkos, Dennys und Christophs und wie sie sonst noch heissen mögen: Aus dieser roten Combo müffelt’s zum Himmel, aber nicht zu knapp!
Und wenn ich den Ausgang der Geschichte prophezeien sollte: Es wird, wenn überhaupt, ‚aufschiebend‘ ermittelt werden, bis das drübergewachsene Gras, gedüngt mit der bekannten hanseatischen Diskretion, meterhoch ist!
Ich bleibe bei meiner kriminalistischen Einschätzung:
Wir haben es bei den Altparteien nicht mehr mit Parteien im Sinne des Grundgesetzes und dem darauf fußenden Parteiengesetz sondern mittlerweile mit Kriminellen Banden zu tun, die Politische Organisierte Kriminalität zum Plündern von Steuergeldern und damit einhergehende Zerstörung Deutschlands betreiben bei gleichzeitigem Scheitern dabei, ihre Raubkriminalität grundgesetzkonform ausschauen zu lassen.
Dabei nutzen sie eine menschenverachtende Mischung von Faschismus, Sozialismus und krönenderweise ihre eigene Dummheit und Unfähigkeit als abschreckende Beispiele von Lebens- und Leistungsverweigerern, die sich in eine kriminelle Politik gerettet haben und krank vor Geld- und Machtgier nur Unheil produzieren können. Deutschland ist durch das Listenwahlrecht, Mitläufertum und Wählerverantwortungslosigkeit wieder einmal in Verbrecherhand.
So sieht es aus.
Und um das zu beenden, erkennen immer mehr, wohin die Wählerstimme zu gehen hat.
Zustimmung.
Aber, wie wache Augen erkennen, interessieren solche krummen Deals die immer weiter verrottenden Schund- und Mainstreammedien nicht.
Es ist in den Medienhäusern seit vielen Jahren offenkundig ein extrem gefährliches Ungleichgewicht zugunsten der Halunkenpolitik entstanden.
Die sog. „Vierte Gewalt“ ist zu einer der größten Bedrohungen für unsere FDGO geworden, zu Obrigkeitsschutzmedien — ähnlich wie so mancher „Verfassungsschutz“.
Das verdeutlicht aber auch, wie enorm wichtig seriöse Alternativmedien wie z. B. TE sind.
Zustimmung !!!
Das sage nicht nur ich, sondern Professoren der Jurisprudenz, Staatsrechtler, Verfassungsrechtler.
Zur Beute haben sichdie Partien gemacht in erster Linie durch verfassungswidrige Wahlgesetze, was selbt in Bücher von Staatsrechtlern und Verfassungsrechtlern so gesehen wird.
Es geht dabei um „Parteilisten“ und damit „Doppelantritt“ zur Wahl.
Nein, Doch, ohhh – LOL
Anwerben von Forschungsmittel ist ja heute so wichtig, da gehen auch ein paar Versorgungsposten – wenn nur ausreichend üppige Mittel fließen – LOL
Ein paar Millionen Gehälter bis zur Pension sind völlig ok, wenn genug für sonstiges oder sowas wie Forschung übrigbleibt.
Eigentlich Respekt!
Da haben sich einige relativ diskrete Versorgungsnischen aufgebaut und sind auch relativ bescheiden geblieben.
Posten für 10-20.000 Euro im Monat dürften im Vergleich zu den sonst üblichen Ergänzungsvorstandsposten für „Türöffner“ bei Bahn, DAX/MDax und Co ein Schnäppchen darstellen.
Und das Agora-Versorgungs-Konglomerat läßt sich nicht beliebig oft clonen, ebensowenig wie die Anton-Mozart-Stiftung. Da haben sich schon andere ihren Lebensabend vergoldet, also warum nicht Direktor für Gedöns bei Desy? Hauptsache es ist nicht international aufgebaut und wird nicht von „Fremden“ geprüft, steht nicht so im Rampenlicht wie der AWO-Moloch usw
Da sind naturwissenschaftliche Institutionen richtige Geheimtipps und sehr unverdächtig – Respekt! Und bunt-queer-diversen Wind haben die Fördermittelbeschaffer auch gleich mitgebracht – Klasse! Perfekt! Respekt!
Ich bin 100%ig sicher, dass das im gesamten Spektrum von Parteien an der Macht oder auch nur mit Verteilungsmasse so oder ähnlich stattfindet. Erstens lebt kein Mensch vom Brot allein, viele bekommen nur keine Chance zur „zwielichtigen Aufbesserung“ und zweites, entspricht das vermutlich sogar dem Verständnis von Politiker „nutzen zu wollen und zu sollen“, egal ob Kommune, Wahlkreis oder Land … und ganz nebenbei auch sich selbst.
Die Einen sind dabei geschickter als die Anderen und ich habe keine Ahnung, wie man es verhindern will.
„Schoben sich die roten Amigos 200 Millionen Euro zu?“
Soll das ein Geheimnis sein?
Alle, Schwarz, Rot, Gelb und Grün bedienen ihre Amigos seit Jahrzehnten, die inzwischen auf zig Tausend angewachsen sind, insgesamt 245 staatlich, bis zu 100%, geförderte Stiftungen. Das ist die Quelle der ins astronomische gewachsenen Staatsschulden,
Ohne Korruption fließt in diesem Lande kein Pfenig und kein Cent.
Es ist so unglaublich, dass viele Menschen es gar nicht glauben, nicht glauben können. Es steckt ein ganzes System von Narativen und Interessen dahinter, wie dies der Öffentlichkeit glaubhaft gemacht werden soll.
„Korruption ist die Seele des Systems“, Prof. H.H. von Arnim
„Die Machenschaften der Macht“, schrieb er schon 1993, 2008, usw.
„Der Staat Beute der Parteien. Wie sich die Parteien ihre Gesetze machen“
(CumEx ist nur eines dieser Gesetze auf Bestellung der Amigos)
(Diesel Abgas ist ein weiteres Gesetz auf Bestellung der Amigos)
Prof. H.H. von Arnim zählt sie alle auf in seinen Büchern,
und noch viele andere Autoren, die den Korruptionsfilz dieser Republik angeprangert haben, schon vor 25 Jahren, der mittlerweile jedewelche vorstellbare Grenze der Schamlosigkeit überschritten hat,
was mit der kriminellen Organisation EU, einen neuen Korruption Höhepunkt erreicht hat.
Über die Balkanländer schimpfen, wie korrupt die wären, um von der eigenen unermesslich größeren Korruption abzulenken.
Danke lieber PP für ihren detaillierten Kommentar, der die korrupten Machenschaften dieser Altparteien entlarvt. Das sich alle wie gehabt bedienen, kratzt die eine Krähe der anderen auch nicht die Augen aus. Und genau das kann man bei der CDU als Opposition immer wieder beobachten, die sich mit ihrer Kritik auffällig zurückhält.
Und genau hier kommt nun der Parvenu ins Spiel, der teilhaben will, aber nicht darf, weil die AfD dann natürlich Einblick in diese maffiosen Verhältnisse bekäme!
Ich nenne das inzwischen systemische Korruption. Sie ist sogar größtenteils legalisiert. Ihrer Herr zu werden, dürfte sehr schwierig werden und ist nur mit maximaler Härte möglich.
Das ist auch der Grund, warum die Altparteien die AfD so hassen: die würde diese Korrupion (zumindest in den ersten Jahren, bis sie ihr final selber erliegt) bekämpfen. Daher muss auch am Ende das System geändert werden, so dass diese Korruption nicht mehr möglich ist.
Interessant wäre zu wissen, wie die Förderung vor und nach dieser Zeit ausfiel!
Das ist nur ein Beispiel unter Tausenden – wie werden denn sonst „Mittel“ – vulgo Steuergeld – vergeben?
Schon Mitte der 1980’er hat es Richard von Weizäcker auf den Punkt gebracht:
„Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht.“
Das klingt wie aus einem billigen Schundroman, nahezu unglaublich! Leider scheint das alles der Realität aber sehr nahe zu kommen. Die Verachtung dieser Ampel-Politiker gegenüber der arbeitenden Bevölkerung ohne Migrationshintergrund ist kaum zu überbieten…
Projektkoordinator Campusentwicklung?….ich denke mal nicht, dass das Pöstchen mit dem Mindestlohn abgegolten wird. Erinnert mich irgendwie an „Arbeitsdirektor bei der GIZ“….ach ne….das war/ist ein anderer aus der SPD.
Na ja, nur „Netzwerk ist ja kein Sumpf. Zum Sumpf wird Netzwerk, wenn das Geld schlecht angelegt ist. Dafür müsste man sich mit DESY beschäftigen. Schlecht angelegt wäre das Geld auch, wenn es unberechtigt in die Taschen des Netzwerks geflossen wäre. Von beidem ist im Artikel nichts zu sehen.
Jetzt kommen wir in die spannenden philosophischen Gewässer. Den Ball nehme ich gerne auf.
Herbert ist Politiker. Sein Bruder Egon ist der Chef eines Waisenheims. Es ist gut, dass Waisen geholfen wird.
Herbert setzt sich immer beim Gemeinderat dafür ein, dass viel Steuergeld für das Waisenheim bereit steht. Denn Waisen zu helfen ist prinzipiell gut.
Dass das Geld aber immer auch an Egon geht und dieser vom Geld lebt, ist ein Interessenkonflikt. Wieso, ist es denn schlecht, Waisen zu helfen? Das Geld, das aus möglichem Eigennutz an die Waisen von Egon fließt, steht aber eben nicht für die anderen Waisenheime zur Verfügung. Es steht auch nicht für die Feuerwehr, auch nicht die Krankenhäuser zur Verfügung. Jede Entscheidung hat Vor- und Nachteile.
Wenn sich eben herausstellt, dass nicht das Waisenheim der Grund war, dass Geld zu Egon fließt, sondern die Freundschaft zu Herbert – dann, doch, dann ist das ein Problem. Da steht der Zweck des Waisenheims erst einmal außen vor.
Die Frage ist nicht, ob es schlecht ist, Waisen zu helfen. Die Frage ist, ob es richtig ist, dass Feuerwehr, Krankenhaus und Fußballclub, die keinen Herbert und keinen Egon haben, hier nicht systematisch übervorteilt werden.
Dass Geld auch „an Egon geht“, ist nichts Verwerfliches, solange es als Gehalt fließt, das Gehalt einem Drittvergleich standhält, und der Mann im Waisenheim seinen Job macht. Und natürlich das Waisenheim seinem Job als Waisenheim nachkommt.
Sie reden in Ihrer Antwort an mich von systematischer Übervorteilung. Ihr Artikel redet von der SPD. Das Problem der Verteilung haben wir überall. Wir haben überall das Problem, dass es „Lobbyisten“ gibt und dass manche keine haben. Ist das denn wirklich so viel verbreiteter in der SPD als bei anderen Parteien?
Wenn Sie systematische Übervorteilung abhandeln wollen, dann müssten Sie in meinen Augen Ihren Artikel anders aufsetzen.
Aber dennoch: Immer wieder ein Lob an TE.