Weil die Unabhängigkeit zur türkischen Regierung nicht bewiesen werden konnte, beendete das Land Hessen die DITIB-Kooperation bezüglich des Islam-Unterrichts und nimmt diesen vorerst in staatliche Verantwortung. Rheinland-Pfalz geht in eine andere Richtung: Die Landesregierung schloss mit vier konservativen islamischen Verbänden eine „Zielvereinbarung“ als Zwischenschritt für einen Grundlagenvertrag ab, der die Einführung von Islam-Unterricht sowie die Vergabe eines Lehrstuhl für Islamische Theologie miteinschließt. Darunter befindet sich der größte und zugleich umstrittenste muslimische Verband: Die „Türkisch-Islamische Anstalt für Religion e.V.“, kurz: DITIB, die von der Türkei gesteuert plus finanziert wird. Des Weiteren: Die Ahmadiyya-Gemeinde (AMJ), der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) und der Rat Islamischer Gemeinschaften (Schura).
Frau Schröter, die DITIB hat Auflagen bekommen, um ihre „strukturellen Mängel“ zu beseitigen, doch inwieweit ist das faktisch möglich?
Susanne Schröter: Das ist vollkommen unmöglich, weil die DITIB kein eigenständiger deutscher Verein ist, wie DITIB-Funktionäre gerne betonen, sondern die Auslandsabteilung der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die unmittelbar dem türkischen Präsidenten untersteht. Es handelt sich um eine zentralistische Organisation, die ihre Weisungen aus Ankara erhält, die dann über die deutsche Zentrale in Köln an die Landesverbände und von dort an die Ortsgemeinden weitergegeben werden. In der Satzung ist sehr genau festgelegt, dass türkische Beamte in so großer Anzahl in die Gremien beordert werden müssen, dass eigenständige Entscheidungen nicht möglich sind. Dazu kommt, dass die Imame türkische Beamte sind und nur für eine festgelegte Zeit nach Deutschland entsandt werden.
Diese Struktur und die darin festgeschrieben Kontrolle der türkischen Regierung auf die DITIB hat Auswirkungen. In den Fällen, in denen Gemeinden, Einzelpersonen oder Gremien in der Vergangenheit zu unabhängig agierten, griff Ankara ein und ersetzte die unbotmäßigen Personen durch AKP-treues Personal. Der derzeitige türkische Präsident nutzt die DITIB als Mittel, um in Deutschland Politik zu betreiben und Einfluss auf die türkeistämmige Bevölkerung auszuüben. Das schlägt sich in politischen Freitagspredigten nieder, in denen vor Integration gewarnt und das Märtyrertum glorifiziert wird, aber auch in der Verherrlichung völkerrechtswidriger türkischer Militäroperationen in Syrien oder szenischen Darstellungen von Schlachten, die von als Soldaten kostümierten Kindern in Moscheen durchgeführt wurden. Dazu kommen begründete Mutmaßungen, dass von Imamen Spitzeltätigkeiten durchgeführt wurden, antisemitische und antichristliche Propaganda und die Mobilisierung für den IS in mindestens zwei Gemeinden. Eine Loslösung von Ankara ist gar nicht denkbar. Das ist auch der Grund, weshalb das Land Hessen nach langer Prüfung und mehrerer Expertengutachten die Kooperation im Rahmen des bekenntnisorientierten Religionsunterrichts im April 2020 beendete.
Sie gründeten mit einer Gruppe von Publizisten und Wissenschaftlern die „Initiative Säkularer Islam“ als ein Gegengewicht zu einem demokratiefernen, politisierten Islam. Wie schätzen Sie nun diese Zusammenarbeit ein?
Wir haben die Initiative auf Bundesebene mit dem Ziel gegründet, die Bildung von säkularen Landesvereinen anzustoßen. In Hamburg und in Rheinland-Pfalz gibt es bereits solche säkular-muslimischen Gruppen. Leider stoßen diese in der Politik nicht auf sonderliches Interesse. In Rheinland-Pfalz beispielsweise wurden sie nicht in die Zielvereinbarungen mit der Landesregierung einbezogen. Man setzt nach wie vor auf die bekannten Verbände, die mehrheitlich dem politischen Islam zugerechnet werden müssen.
Wie kritisch muss man diese vier islamisch-konservativen Verbände sehen? Was sind deren Problematiken?
Die DITIB ist, wie bereits gesagt, eine Auslandsdependance der türkischen Religionsbehörde und steht unter vollständiger Kontrolle der AKP und des türkischen Präsidenten. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat ist eine erzkonservative Vereinigung mit außerordentlich rigider Geschlechterordnung, deren Mitglieder den Anweisungen ihres in London lebenden Kalifen bedingungslos Folge leisten. Ich habe ihre Funktionäre lange Zeit dennoch als offen und gesprächsbereit erlebt, stelle aber fest, dass eine jüngere Garde zunehmend die Maske fallen lässt und sich als dezidiert antiwestlich und illiberal positioniert. Bei der VIKZ handelt es sich um eine konservativ-orthodoxe und wie die DITIB oder die Ahmadiyya sehr hierarchisch verfasste türkeistämmige Gruppe, die durch starke Separationsbestrebungen aufgefallen ist. Auf Ortsebene kann es aber zu Entwicklungen der Öffnung kommen. Ich persönlich habe während meiner Forschung zu Moscheegemeinden eine solche Gruppe kennengelernt, die eine sehr positive Entwicklung gegangen war. Anders als diese drei Verbände, ist die Schura ein Zusammenschluss heterogener Gruppen, darunter die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, die immer die radikalere Version der DITIB war und Gruppen, die der Muslimbruderschaft zugerechnet werden müssen. Andere, wie die Abu Bakr Moschee in Koblenz, werden wegen salafistischer Umtriebe vom Verfassungsschutz beobachtet. Man muss sich wundern, dass man in Rheinland-Pfalz nach verschiedenen Skandalen um die DITIB oder den Mainzer Arab-Nil-Verein unbeirrt damit weitermacht, islamistische Vereinigungen zu Vertretungen des deutschen Islam zu stilisieren und damit Vereinigungen zu ermächtigen, die im besten Falle anti-integrativ sind.
Wie erklären Sie sich, dass die Landesregierung Rheinland-Pfalz sich ausgerechnet diese Verbände als Kooperationspartner ausgesucht hat, anstatt liberale Verbände wie der Verein Säkularer Islam e. V., der auch auf Ihre Initiative zurückgeht?
Ich vermute, dass man niemals vorhatte vom eingeschlagenen Weg abzurücken, sondern nur eine kurze „Auszeit“ zu nehmen beabsichtigte, als die DITIB stark in der öffentlichen Kritik stand. Generell möchte die Landesregierung offenbar demonstrieren, dass sie für Offenheit und Teilhabe steht, auch wenn dass bedeutet, dass es sich bei den anvisierten Partnern um Fundamentalisten oder sogar um Gruppen handelt, die man, in politische Kategorien übersetzt, als Rechtsradikale bezeichnen müsste.
Grundsätzlich gibt es ein Problem bei politischen Akteuren, die unter Teilhabe verstehen, Muslimen kirchenähnliche Positionen zuzuschreiben. Das Problem mit der „Kirchenbrille“ ist, dass es im Islam keine Kirche gibt, dass der Islam vollkommen anders verfasst ist als das Christentum und die Mehrheit der Muslime ohnehin nicht sehr religiös ist. Diese säkularen Muslime haben kein Interesse an bekenntnisorientiertem islamischen Religionsunterricht oder dem Aufbau einer islamischen Seelsorge. Wenn man unter Islampolitik nur solche Dinge versteht, dann können die Säkularen keine Partner sein. Wenn es aber darum geht, Muslime als demokratische Verbündete in einer modernen Gesellschaft zu verstehen, wenn man mit Menschen muslimischer Herkunft zusammenarbeiten möchte, die bestens integriert sind und die Lebensweise in Deutschland schätzen, dann wären die Säkularen die Partner der Wahl.
Würde solch ein Grundlagenvertrag mit jenen als Konsequenz bedeuten, dass weniger die Interessen liberaler und säkularer Muslime gefördert werden – ist das ein Rückschritt?
Es wäre nicht nur ein Rückschritt, sondern würde auch eine vollkommene Ignoranz gegenüber allem, was wir über den politischen Islam wissen, zum Ausdruck bringen. Es handelt sich um eine illiberale und antidemokratische Strömung des Islams, deren Vertreter dadurch ermächtigt werden für den Islam als Ganzes zu sprechen. Das ist ein Schlag ins Gesicht all der Muslime und Menschen mit muslimischem Hintergrund, die bestens in unsere Gesellschaft integriert sind.
Mit einer Satzungsänderung der DITIB Rheinland-Pfalz soll die „Unabhängigkeit der Kommission für den Islamischen Religionsunterricht“ gewährleistet werden. Kann dies in der faktischen Wirklichkeit „gewährleistet“ werden?
Wenn man sich die pyramidale Struktur der DITIB anschaut, muss man verstehen, dass die Landes- und Ortsvereine nicht unabhängig sind. Auch in der Satzung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz wird weiterhin ein Paragraph stehen, der dem mächtigsten Gremium, dem Beirat, die Kontrolle übergibt. Im Beirat steht formal der Diyanet-Vorsitzende vor und türkische Beamte geben den Ton an. Er ist das wichtigste Kontrollinstrument der türkischen Regierung und kann alle Entscheidungen, die Landes- oder Ortsverbände in Deutschland treffen verhindern oder rückgängig machen, wenn sie gegen die Politik Erdogans verstoßen.
Kandidatenwahlvorschläge für den Landesvorstand sollen durch Mitgliedsgemeinden erfolgen und es soll eine Stelle eines hauptamtlichen Landesgeschäftsführers, der direkt bei der DITIB angestellt ist, geben. Kann das genügend Sicherheit verschaffen? Welche Probleme bleiben?
Hessen hatte jahrelang einen Landeskoordinator, der als einziger eine von der DITIB bezahlte Vollzeitstelle innehatte. Von einer Unabhängigkeit war bei ihm keine Spur. Das liegt auch auf der Hand, da der türkische Staat in Deutschland nicht die Opposition finanziert, sondern die Regierungspolitik fortsetzt. Die Landesregierung verkennt bei solchen Vorschlägen offenbar die Machtverhältnisse innerhalb des Geflechts DITIB, Diyanet und türkischer Regierung bzw. dem Präsidenten. Wann immer es in der Vergangenheit dazu kam, dass zu liberale oder gut integrierte Personen bei der DITIB in Führungspositionen gelangten, wurden sie wieder abgesetzt. Der Wille der türkischen Regierung seinen Apparat als politisches Werkzeug zu nutzen um in Deutschland Einfluss auszuüben, ist durch viele Beispiele in der Vergangenheit belegt.
Die DITIB wurde von Diyanet, dem Präsidium für Religionsangelegenheiten gegründet welches unmittelbar dem türkischen Präsidenten untersteht. Muss man davon ausgehen, dass diese „Zielvereinbarung“ von Erdogan abgesegnet ist?
Man kann davon ausgehen, dass Zielvereinbarungen nur dann „genehmigt“ werden, wenn sie dem Interesse des türkischen Präsidenten entsprechen.
In Ihrem Buch „Politischer Islam“ beschreiben Sie, wie Erdogan den „türkischen Staatsislam radikalisiert und ihn für politische Zwecke instrumentalisiert“, die DITIB dient ihm als Mittel „um politische Botschaften“ durchzureichen und um politischen Einfluss zu gewinnen. Wie hoch sehen Sie die Gefahr eines politischen Einfluss bei islamischen Religionsunterricht und Islamischer Theologie?
Zunächst muss man einmal verstehen, dass Erdogan und die türkische Regierung Zugriff auf den staatlichen Bildungssektor haben möchten, um türkeistämmige muslimische Kinder und Jugendliche im Sinne der Türkisch-Islamischen Synthese, zu indoktrinieren. Es handelt sich dabei um eine Ideologie, die Elemente des Islamismus mit einem chauvinistischen Nationalismus vereinigt. Dazu gehören u.a. Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit, Intoleranz und eine bedenkliche Nähe zum gewaltbereiten Extremismus. Für letzteres stehen Predigten und Broschüren für Kinder, die den Dschihad verherrlichen. Die zweite Frage ist, ob es gelingen kann einen solchen Einfluss auszuüben. Ich bin der Ansicht, dass dies der Fall ist. Die Curricula für den Religionsunterricht sind in der Regel weite Rahmenordnungen, die nicht vor Islamismus schützen. Das wäre nur dann möglich, wenn es Teile gäbe, die einen kritischen und reflexiven Umgang mit dem Islam und seinen problematischen Hadithen oder Koranversen verpflichtend mitaufnehmen. Das ist aber nicht der Fall. Es ist also möglich ein fundamentalistisches Islamverständnis zu vermitteln.
Die zweite Frage zielt auf das Lehrpersonal. Ist dieses möglicherweise selbst islamistisch oder wäre es willig, eine islamistische Ideologie zu unterrichten? Interessant ist hier eine Studie der „Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft“ über die Studierenden des Faches islamische Theologie. Die Studie erwähnt explizit, dass es nicht selten sei, dass Studierende das Studium an einer staatlichen deutschen Universität mit einem von der Diyanet geförderten Studium in der Türkei kombinieren. Die Hälfte der Befragten fühlt sich einer muslimischen Gemeinde zugehörig, und 64 % gaben an, als Muslime in Deutschland gesellschaftsverändernd wirken zu wollen. Ohne dies jetzt weiter vertiefen zu wollen, lässt sich daran vermessen, dass zumindest bei einem Teil der Absolventen und Absolventinnen (80% sind weiblich) davon ausgegangen werden muss, dass sie den Islam der Diyanet für den richtigen Islam halten und diesen auch als Lehrerinnen weitergeben werden.
Wie sieht ein Einfluss Dritter bei den anderen drei Verbänden aus?
Die VIKZ ist zwar stark türkeizentriert, hat aber eine gewisse Distanz zur türkischen Regierung. Die Ahmadiyya finanziert sich selbst, ist aber als zentralistische Organisation auf ihren Kalifen ausgerichtet, von dem die Weisungen ausgehen und auch befolgt werden. Die Schura ist, wie bereits gesagt, ein heterogener Verbund, in dem sich finanzielle und ideologische Einflussnahmen nicht immer nachweisen lassen. Die der Milli Görüs angehörenden Gruppen sind auf türkischem Regierungskurs, von den muslimbrudernahen Gruppen, die ihre Finanzierungen stets verschleiern, müssen Finanziers in den Golfstaaten angenommen werden.
Alle vier Landesverbände werden durch den abgeschlossenen Grundlagenvertrag offiziell anerkannte Religionsgemeinden und möglicherweise Körperschaften des öffentlichen Rechts. Welche Vorteile haben die Verbände dadurch, was bringt das für Folgen mit sich? Ist das bewusst ein strategisches Ziel der DITIB?
Zwischen Religionsgemeinschaften und Körperschaften des öffentlichen Rechts bestehen Unterschiede. Letztere können den Staat beauftragen Steuern für sie einzuziehen, und sie sind beim Einnehmen von Spenden steuerbefreit. Grundsätzlich geht es bei beidem primär um die Legitimation für eine religiöse Gemeinschaft, in diesem Fall die Muslime, zu sprechen und in öffentlichen Gremien mitzuwirken. Beispielsweise im Rundfunkrat oder in staatlichen Kommissionen. Es geht um Macht, aber auch um Geld. Die staatliche Legitimation erschließt nämlich auch unmittelbar Zugänge zu Institutionen, die über finanzielle Förderungen aus Steuermitteln für religiöse, soziale oder politische Vorhaben entscheiden. Diese Zugänge existierten auch schon in den letzten Jahren, doch es wurde immer wieder öffentlich angeprangert, dass die DITIB oder andere islamistische Vereinigungen von Ministerien alimentiert wurden. Bei einer offiziellen Anerkennung als Religionsgemeinschaft könnte man diese kritischen Stimmen schnell zum Schweigen bringen. Alle Vereinigungen des politischen Islam streben deshalb die Anerkennung als Religionsgemeinschaften an und haben dafür auch schon gerichtliche Verfahren angestrebt.
Ihre „Initiative Säkularer Islam“ betont, dass „ein zeitgemäßer ‚deutscher‘ Islam“ in jeder Hinsicht „unabhängig von ausländischen Regierungen und Organisationen“ sein muss. Sehen sie die Kooperation insgesamt als eine Zusammenarbeit mit den Falschen?
Absolut. Ich halte den Weg der Landesregierung für fatal. Es ist unbegreiflich, dass es keine Absicht zur Zusammenarbeit mit dem „Verein säkularer Islam in Rheinland-Pfalz“ gibt, aber es ist auch ein vollkommen falsches Signal, dass an islamistische Akteure wie die DITIB gesendet wird, die auslandsabhängig sind, einen mit unseren Grundwerten inkompatiblem Islam vertreten und zudem noch antiintegrativ agieren.
Susanne Schröter ist Professorin für Ethnologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und leitet das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam. Sie forscht schwerpunktmäßig zu den Themen Islamismus und Dschihadismus, progressiver und liberaler Islam, Frauenbewegungen in der islamischen Welt sowie Flüchtlinge und Integration. Professorin Schröter gehört auch der Deutschen Islamkonferenz an. Sie ist Autorin DES Grundlagenbuchs zum politischen Islam:
Susanne Schröter, Im Namen des Islam. Wie radikalislamische Gruppierungen unsere Gesellschaft bedrohen. Pantheon, 400 Seiten, 16,00 €.
(Zuerst erschienen unter dem Titel „Politischer Islam. Stresstest für Deutschland“ beim Gütersloher Verlagshaus.)
Scholl-Latour hat schon darüber geschrieben.
Ich kann nicht verstehen, weshalb die Menschen hier offenen Auges all das mit sich machen lassen, wo es doch Beispiele zuhauf über die Jahrhunderte gibt, dass sie irgendwann später, wenn sich Mehrheitsverhältnisse ändern, zu Verfolgten werden.
Und reelle Zahlen über den Anteil der Moslems in Deutschland werden uns momentan vorenthalten.
So lange sich alle so vollkommen ahnungslos geben, wird man hinsichtlich dessen keinen Schritt weiter kommen: https://www.br.de/nachrichten/kultur/kirchenvandalismus-wird-immer-hemmungsloser,Ry15Wuv
Warum wird auf Frau Schröter nicht gehört? Ich denke, man braucht eine andere Regierung in Rheinland-Pfalz. Wer die SPD wählt, wählt den politischen Islam!
Religionsunterricht in staatlichen Schulen ist per se ein Fehler. Egal welcher Glaube oder Konfession. Religionsunterricht müsste durch einen einheitlichen Religionskunde-Unterricht ersetzt werden, in dem die fünf großen Weltreligionen als Wissensstoff durch genommen würden. Das brächte viel Wissen über den jeweils anderen….und vor allem keine religiöse Ideologie. Aber man wollte ja mit dem Islam-Unterricht die Hinterhofmoschee-Ideologie schwächen….denkste….die gibt es immer noch. Und die christlichen Kirchen? Denken immer noch, sie könnten durch „Reli“ ihre Schäfchen in die Kirche bringen. Auch nur ein Wunschtraum….aber man besteht auf seinen „Pfründen“ der Einflussnahme.
Das, was im Religionsunterricht, so er so stattfindet, wie sie es beschreiben, über den Islam erzählt wird, ist nichts, was tatsächlich in deren Büchern geschrieben steht. Man tut so, als wäre es wie das Christentum eine Religion für den Hausgebrauch.
Der im Islam ewig gültige, kriegerische Auftrag, die Welt zu erobern, wird ausgespart. Wie auch all das, was unserer westlichen Kultur zuwider läuft: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Deutschland braucht keinen demokratiefernen, politisierten Islam, Deutschland braucht keinen säularen Islam, Deutschland braucht gar keinen Islam. Je mehr Islam, umso mehr Probleme!
>Weil die Unabhängigkeit zur türkischen Regierung nicht bewiesen werden konnte, …<
Soll das Deutsch sein? Die Formulierung hätte zu meiner Zeit für eine 5 in Deutsch gereicht und den Ausschluss von der Abiturprüfung bewirkt.
Früher hieß es, Fremdwörter seien Glückssache, heute gilt das offensichtlich für den korrekten Gebrauch der deutschen Präspositionen.
Mr. (Mrs.?) Perfect, mir fällt soeben bezüglich Ihres Kommentares Theo Lingen ein: Traurig, traurig, traurig! Darüber hinaus, Ihre Zeilen sagen mehr über Sie als über die Kritisierte aus. Irgendwie schade.
Ja. Man darf nie vergessen, wer da alles an einem Strang zieht.
Die Kirchen scheinen da auch längst dabei, was das Ablegen des Kreuzes der deutschen Bishöfe in Jerusalem bezeugen kann:
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Bereit im 2. Vatikanischen Konzil trafen sie die Entscheidung, de Gott der Christenheit mit dem der Muslime gleich zu stellen.
Von Parteien, die der Ideologie des Internationalismus folgen (trotz Eide, dem Volk zu dienen, ja – aber wenns geht, den Vorgaben der Fabian Society folgend) ist dieses Gebaren zu erwarten. Mittlerweile meinen die Herrschaften ihr Tun bliebe folgenlos, da der Einlullungsgrad des Wählers hoch genug sei. Vermutlich benötigen sie diese radikalen Kräfte um die BRD in Unruhe zu versetzen, paßt ja auch zum Coronagehabe, den Urspruch „Ordnung aus Chaos“ haben sie belebt, weil das Klimagetöse nicht wie gewünscht erfolreich war. Nun ist es also von Nutzen sich als Vorreiter für den politischen Islam zu gerieren.
Das Land ist, um Wimmer’s Buchtitel zu bemühen, was die politische Kaste betrifft, mindestens mäßig geschwollen von „politischen Hasardeuren“.
Tja, solange der Wähler diese Formgebung des Gemeinwesens goutiert, dann wird es so kommen, wie von diesen Machenschaftlern gewünscht.
Ich rede sehr oft mit Moslems ganz unterschiedlicher Herkunft über den Koran, die Hadithen und ihren Propheten; und wissen sie was? Es ist immer gleich. Es wird beteuert, dass der Koran etc. keinerlei Gewalt/Intoleranz etc. vorsieht – und zwar ohne Aufhänger im Gespräch, eigeninitiativ. Wenn ich dann die Stellen benenne und ausführe, dass der Koran nach hinten raus (also den letztgültigen Stellen) sehr viele Anweisungen/Regelungen für die Soldaten der Eroberungsfeldzüge des Propheten enthält, die nicht nur gewaltsame Eroberung & -unterdrückung, sondern auch Sklaverei & Raub propagieren, dazu noch ein kurzer Hinweis, wie z.B. der Shintoismus aus Sicht des Korans zu bewerten ist: Sofort wird das Gespräch in eine andere Richtung gelenkt. Einige geben dann zu, dass sie selbst den Koran gar nicht komplett gelesen haben, sondern nur wissen, was man ihnen in der Moschee erzählt – das aber unbedingt glauben.
Ich bin mir sicher, dass, wenn der Einfluss der Moscheen und der durch deren Aktivität geförderten „Communities“/Parallelgesellschaften mit ihrem sozialen Druck wegfiele, der Islam in Deutschland innerhalb weniger Generationen vollkommen marginalisiert wäre – ungefähr auf dem Bedeutungslevel von Sadomachsochismus oder Heroinabhängigkeit.
Kein geistig gesunder Mensch unterwirft sich diesem Unsinn freiwillig, wenn ihm das nicht von klein auf von zu Hause aus und sozial verordnert wird.
Es sind nicht die Menschen, es sind die Ideologie und der tradierte Gruppenzwang, die schädlich sind. Darum sollte der Islam öffentlich und ausdauernd als das stigmatisiert werden, was er tatsächlich ist:
Der Ausfluss eines narzistischen und böswilligen Sektenführers, der sich zum kontemporären Warlord mit allem Pipapo entwickelt hat und dessen religiös-konnotierte Propaganda über die Jahrhunderte ein prima Machtinstrument der jeweils herrschende Klasse zur Rechtfertigung von Unrecht, Unterdrückung und Unfreiheit war.
Wir schaffen es doch auch, Hitler oder den katholischen Ablasshandel oder die Eroberung der neuen Welt in den Schulen als das darzustellen, was es war. Warum machen wir dort so einen Tanz um diesen Mörderfürsten aus dem Frühmittelalter und seine imperialistischen feudalen Nachfolger?
So, wie ununterbrochen in Rundfunk, Unterricht und populärer Kultur die Verbrechen des nationalen Sozialismus 1933-45 angeprangert werden, so sollte auch die Schädlichkeit des Islam kontinuierlich herausgestellt werden – immerhin wächst der Anteil der „Moslems“ in der „Bevölkerung“ und diese Menschen müssen aufgeklärt werden, wem sie da nacheifern.
Parallel dazu, können Sekten jedweder Art hier ungestört ihr Gurugetue ablaufen lassen,
Auch hier, wenn sie das Steuerrecht beachten, droht ihnen nichts, egal, was den Kindern dort passiert oder psychische incl. pysischer Gewalt auf widerständiges Gemensche angewandt wird, oder von Insolvenzen bis Verschleppung derselben und Sozialgelderschleichung, das alles schert staatliche Institutionen nicht. Auch hier die gelebte Divergenz staatlichen Handelns in Bezug auf das was sich gehört und was der Politik wichtig erscheint. Bei scharfer Kenntnisnahme staatlichen Handelns entsteht ein weniger guter Eindruck über den Willen der Entscheider dem Gemeinwohl, außer mehr oder weniger großen Geldsegnungen, in erforderlicher Art zu dienen.
Der Islam erhebt in seinem Kern die Alleingültigkeit für alles gesellschaftliche und rechtliche Leben. Wenn man die Geschichte der Bundesrepublik verfolgt und sich die türkische Zuwanderung ansieht, stelle man fest, dass die „Gastarbeiter“ mit einem religionsliberalen Bild nach Deutschland gekommen sind. Erst die Veränderungen in der Türkei und der zunehmende politische Druck der AKP und Erdogans führe dazu, dass sich die machtpolitischen Verhältnisse ändern. Dazu kommt eine weitgehende Blindheit der grünsozialistischen Parteien, die allen ernstes an eine multikulturelle Gesellschaft glauben. Ich habe keine Ahnung, ob das archaische islamische Weltbild nicht gesehen wird oder ob das ganze Methode hat und für die Verachtung Deutschlands spricht. Zunehmend werden die Parteien unterwandert und über NGOs Politik gemacht. Der runde Tisch nach Hanau ist das beste Beispiel dafür, wie verblendete Politik vorgeht, getreu dem Motte der Feind meines Feindes ist mein Freund. In Zukunft wird sich die Oberschicht und Obere Mittelschicht weiterhin gegen den Einfluss des Islam abschotten, der nur dem Auffüllen mit Arbeitskräften dienen kann. Insbesondere die Unterschicht wird zum neuen Proletariat gemacht. Wie das mit den ökosozialen Zielen und einer Strategie der Deindustriealisierung zusammenpasst, verstehe ich zwar noch nicht, die nächsten Jahre werden aber sicher Erleuchtung bringen.
Aber, die da kommen, arbeiten ja nicht einmal alle.
Und zu viele der „jungen Männer“ sind auch gar nicht bestrebt, eine Arbeit zu finden!
Wir sind überdumm, nicht zu erkennen, was uns hier seit langem, aus welchem Grund auch immer, angetan wird: https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
was haben die eigentlich hier zu suchen? erdogan mit direktem draht… wir sind eine banenrepublik nichts anderes..
Ich denke bei den linksgrünen Vollpfosten geht es einfach nicht weiter als bis zum „der Feind meines Feindes ist mein Freund“.
Linke können nur eindimensional Denken und haben deshalb ein grundsätzliches Unverständnis, dass sie sich den eigenen Ast absägen auf dem sie sitzen.
Eher erklärt man einem Blinden die Farbe Rot, als das man einem dieser linksgrünen Vollpfosten Weitsicht beibringen könnte…..
Und die Anhänger beider Grüppchen reden theoretisierend über Dinge, die sie nicht verstehen und nie verstehen werden. Im islamischen Kalender sind wir so um die 1400, was auch geistig irgendwie hinkommt.
Wenn Dummheit und Gutmenschentum sich paaren, dann werden die fundamentalistischen, antidemokratischen und antideutschen Gruppen von deutschen Politikern großgemacht. Der Wähler wählt solche Politiker. Der gläubige Christ, ja nicht einmal der ungläubige, tritt nicht aus der Kirche aus, die das für christlich hält.
Nun, meine Kultur, die des alten weißen deutschen Mannes, ist ja ohnehin am Untergehen. Schön war’s! Euch Nachgeborenen: Viel Spaß! Und spart schon mal, dass ihr euch die Privatschulen für Eure Kinder leisten könnt.
„..die man, in politische Kategorien übersetzt, als Rechtsradikale bezeichnen müsste.“
Dieser Aspekt kommt m.E. in der Öffentlichkeit viel zu kurz.
Und könnte TE die Staatskanlei von Rheinland-Pfalz nicht um eine Stellungnahme zu diesem Interview bitten? Was sagt denn Frau MP Dreyer dazu? Oder ihre Partei?
Frau Prof.Schröter läßt sich ja nicht so leicht als tumbe Islamhasserin diskreditieren- die sonst übliche Vorgehensweise bei Kritik an der als Religion verkleideten rechten Ideologie.
Ist schon interessant dass die rot-grüne Führungselite nicht nur in D. mit Kräften arbeitet die viel radikaler und aggressiver sind als die sehr laut „befürchteten“ Rechten, welche wenn überhaupt nur mild konservativ sind. Wissen sie was sie tun oder sind sie wie die Feministinnen die nach Abschaffung der Männlichkeit und Domestizierung des westlichen Mannes, sich scheinbar nach den Spontangynäkologen regelrecht sehnen. Warum das so ist, ist schwer zu sagen aber die rot und grün Eliten lieben diese eine Religion. Die alte Christentum ist eher problematisch in diesen Kreisen – deshalb ist die Behauptung dass es nur um Ausübung der Religion geht, nicht so glaubhaft.
Es gibt keinen unpolitischen Islam!
Somit gibt es auch keinen säkularen Islam! Eine „Initiative Säkularer Islam“ ist m. E. zum Scheitern verurteilt. Es gibt sicher säkulare Muslime, die sich von mir aus in einem Verein zusammenfinden können, aber am Islam an sich wird das nichts ändern. Schließlich gelten diese ebenso als Kuffār wie alle andern Ungläubigen auch.
Diese Initiative wird weniger Auswirkungen auf den Islam haben als die Reichsbürger auf die BRD.
Eigentlich erstaunlich, wie hartnäckig sich die Fata Morgana vom unpolitischen Islam hält. Sogar Bassam Tibi hat letztendlich die Idee vom Euro-Islam aufgegeben (aufgeben müssen).
Aber mit dem Narrativ vom unpolitischen Islam kann man sich evtl des Vorwurfs der Islamophobie erwehren, und das kann in unseren politisch korrekten Zeiten fallweise seine Berechtigung haben. Sogar hier bei Tichy muss man seine Worte sorgfältig wählen, wie ich bereits gemerkt habe.
Meines Erachtens sind viele politische Entscheider der Propaganda auf den Leim gegangen, Mohammedaner würden diskrimiert wie seinerzeit die Juden. Das ist natürlich völliger Blödsinn, aber man fürchtet nichts mehr als irgendwie auch nur ansatzweise mit den NS-Verbrechen in Verbindung gebracht werden. Zumal man auch auf Wählerstimmen schielt und in völliger Unkenntnis des Islam (die wenigsten Politiker dürften sich damit ausreichend beschäftigt haben) meint, bei eingebürgerten Türken etc. damit punkten zu können.
Manchen Politikern traue ich ja ohne Weiteres bewußt böswillige Absichten zu („Deutschland abschaffen!“), aber die Mehrheit dürfte wohl doch weiter als Deutsche (oder meinetwegen Europäer) in Deutschland leben wollen, nicht in einem islamischen Staat.
Bemerkenswert dieses: „Ich habe ihre Funktionäre lange Zeit dennoch als offen und gesprächsbereit erlebt, stelle aber fest, dass eine jüngere Grade zunehmend die Maske fallen lässt und sich als dezidiert antiwestlich und illiberal positioniert.“
Was Schröter hier bezogen auf Ahmadiyya ausführt, dürfte auf alle islami(sti)schen Gruppierungen zutreffen (und nicht nur auf die). Sobald eine gewisse Masse erreicht ist, sich eine kopfstarke „Community“ gebildet hat, entfällt jede Notwendigkeit, sich in die Aufnahmegemeinschaft zu integrieren. Man hat ja alles „unter sich“, Geschäfte, Handwerker, Anwälte, Ärzte, Banken, Ehepartner sowieso. Wenn dann noch Behörden Formulare usw. in den jeweiligen Fremdsprachen anbieten (und z. B. das Kopftuch erlauben), bedarf es auch keiner Sprachkenntnisse mehr, geschweige sonstiger Anpassung. Ein ganz natürlicher Vorgang, da braucht es gar keine DITIB zu.
Man schimpfe mich „rechts“, aber eine Lösung kann nur eine möglichst weitgehende Rückführung unserer Kultur fremder Ausländer sein, kein weiterer Zuzug. So lange ist es noch gar nicht her, daß auch Politiker wie Schmidt oder Kohl das erkannten (und dann doch nichts gemacht haben, das ist anderes Thema) und sogar in Blättern wie dem „Spiegel“ entsprechend kritische Artikel zu lesen waren.
Ein erster Schritt dürfte sein, wenigstens vom Konzept eines konfessionellen Unterrichts abzurücken. Den Fehler konfessionellen Unterricht abzuhalten, wie mit den Konkordaten gewährt, sollte man nicht wiederholen. Ihre Dosis Indoktrination bekommen die Kinder ohnehin in der Koranschule, an öffentlichen Schulen sollte der Islam (und auch andere Religionen) nur ganz säkular als gesellschaftliches/historisches/religiöses Phänomen unterrichtet werden.
Und natürlich sollten auch alle Anerkennungen, egal welcher Richtung, als Religionsgemeinschaften gestoppt werden. Was besteht, ist da, schwierig zu ändern, aber auch ein Staat sollte hinzulernen dürfen.
Fragt doch mal die Kommunalpolitiker in Köln bis hoch zum ehemaligen OB, wie das mit dem Moscheebau dort vonstatten ging. Und fragt ihn auch, weshalb er bei der Eröffnung dann gar nicht eingeladen wurde.
Im Kleineren erzählt mir eine ähnliche Geschichte eine Freundin, der mitsamt dem Pfarrer und anderen „Flüchtlingshelferinnen“ solche schmeichelten, bis ein Gebetshaus zur Verfügung gestellt wurde. Danach lies man sie arrogant „links“ liegen…
Koran, Sure 5 Vers 51: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Die, die solches glauben oder glauben müssen, werden sich niemals in unsere Gesellschaft integrieren.
Und die, die bei uns in der „Schuldstolzblase“ (Raymond Unger) leben, merken gar nicht, wie sie sich selbst die von ihnen gedachte „Multikultiwelt“ einfach nur illusionär schön träumen, bis sie dann hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen werden.
ja,die kölner geschichte ist das paradebeispiel für micheltum erster güter.. aber wach sind die wenigsten..
Was will man von einer Regierung erwarten, deren Bossin in Kandel die Antifa begrüßt hat?
…der geneigte Leser erfährt nichts zum eigentlichen Problem der Ideologie Islam.
Ob der kleine Diktator aus Ankara oder ein Sack Reis diese Truppe steuert ist doch schnurzpiepegal. Genauso wie es egal ist wer die Merkel steuert.
Das allein Wichtige sind doch die Ziele und Inhalte die umgesetzt werden sollen.
Was will diese Truppe konkret.
Und dazu kommt nichts. PC also in seiner höchsten Ausprägung um nicht zur Realität reden zu müssen.
Die Inhalte des Koran/ Islam sollen wörtlich umgesetzt, ein islamischer Staat/ Kalifat entstehen und damit eine islamische Diktatur/ Gottesstaat.
Ich erfahre mehr zu dieser Problematik wenn ich mich mit Yasir unterhalte. 2015 aus Mossul geflohen da Mischehe Schiit/ Sunnit und mittlerweile mit 45 hier noch in der Ausbildung ( Begleite ihn seit 2 1/2 Jahren erfolgreich) und erfahre nebenbei Islam, Diktatur, IS, Amis, Iran und arabisch- islamisches Denken aus 1. Hand.
Das Lügen/ Desinformieren der ÖR + Regierung hat zum totalen Verzicht auf diese Spinner geführt.
Und das Herumreden und -geeire um die eigentliche Probleme sind einfach nicht mehr zum Aushalten.
Redet und schreibt doch endlich Klartext oder bleibt mutlos stumm.
Wie sagt Yasir immer so schön: “ Bernd, das geht doch nicht!“
z.B. wenn er erzählt das Ausländer hier schon 30 Jahre leben und kein Deutsch sprechen oder sehr viele mit falschen Identitäten hier leben und unbehelligt bleiben..
Taqiyya ist etwas, das unsere Politiker irgendwann in ihrer bisherigen „Laufbahn“ hinter unserem Rücken gelernt zu haben scheinen…
Bei den Scientologen ist wohl Hubbards Buch „Dianetics“ grundlegend – und da hat man erkannt, dass vieles nicht zuträglich ist, lässt den Verfassungsschutz beobachten.
„Die SO (Scientology Organisation) strebt eine Gesellschaft ohne allgemeine und gleiche Wahlen an und lehnt das demokratische Rechtssystem ab.“ wiki
Und die türkischen Religionsbehörde nennt sich „Diyanet“ (welche Namensähnlichkeit!), vertritt ähnlich seltsame, demokratie- und freiheitsfeindliche Gedanken und wird „hofiert“?
Das verstehe, wer will.
https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
@ Kassandra
Das ist das Resultat ganz gezielter Unterwanderung und Vereinnahmung. Dadurch entsteht Nähe. Und in dieser Nähe gibt es dann Zuckerbrot oder Peitsche. Scientology ist nicht im Ansatz so liquide und intrusiv, wie der Islam.
Scientology hat keine unerschöpflichen Ölmilliarden und im Namen von Scientology werden auch keine Köpfe abgehackt. Scientology hat weltweit etwa 200.000 Mitglieder, der Islam 1,6 Milliarden Anhänger.
Unser Recht ist nur so gerecht, wie wir die nötige Schlagkraft haben, es auch durchzusetzen. Was uns an Manpower fehlt, muss mit Kompromisslosigkeit kompensiert werden.
@Ralf Poehling – sollten sich Politiker bei uns tatsächlich von dem allen so beeindrucken lassen, dass sie unser Recht über Gebühr bis zu Aufgabe dehnen?
Es kann doch nicht sein, dass eine Ideologie, die sich noch viel gefährlicher als die der Scientologen hier einschleichen will, in ihrem schädigenden Ausmaß gar nicht erkannt werden will und alle, bis hin zum Verfassungsschutz, über die Demokratie sprengenden Inhalte zum Wegsehen angehalten sind?
Wenn man allerdings betrachtet, dass Merkel durch ihre Migrationspolitik der offenen Grenzen vor unser aller Augen Tag für Tag neue Moslems hier einreisen lässt, könnte man tatsächlich ob ihrer Pläne ins Nachdenken kommen.
Wie viele werden wohl inzwischen uns zur Dauerversorgung hier untergebracht worden sein?
@Kassandra
Ja, genauso ist es. Je zentralisierter und strammer von oben nach unten durchorganisiert ein System ist, desto vulnerabler ist es. Ich kann das gesamte System mit vergleichsweise wenig Aufwand übernehmen, umdrehen oder sogar abstellen, wenn ich die oberen Befehlsebenen unterwandere und/oder gezielt beeinflusse. Dies klappt besonders gut bei denen, die ihren Job weniger aus Überzeugung als vielmehr aus Karrieredenken betreiben, im politischen Umfeld eher zu den Outsidern gehören oder dem Job nicht gewachsen sind. Das klappt aber wie gesagt nur dann, wenn die betroffene(n) Person(en) im Amt und damit „in Power“ ist/sind.
Passt zur rheinland-pfälzischen Landesregierung, die bekanntlich von der schäumenden SPD- Linken „Malu“ Dreyer geführt wird (fragt sich nur – wohin geführt wird).
Ihre ideologisch verbohrte Haltung hat sie bereits des öfteren unter Beweis gestellt, beispielsweise, als sie nach der Ermordung eines Mädchens durch einen Asylbetrüger in Kandel sich als Schirmherrin der linken „Anti“- Demonstrationstruppen aufstellte.
Wie so oft gehen Zuwanderungsfanatismus und die Förderung eines faschistoiden Islam bei diesem Mißgriff von Ministerpräsidentin Hand in Hand.