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Über die Rentenvorschläge von Bärbel Bas:

„Die Koalition bringt mit der Verabschiedung solcher Pakete den Sozialstaat zu Fall“

01.07.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Die SPD-Vorsitzende und Arbeitsministerin Bärbel Bas hat ihre Vorschläge zur Rentenpolitik vorgelegt. Die bringen – Überraschung – noch mehr Lasten für Betriebe und Beschäftigte. Die Jungen Unternehmer warnen vor schlimmen Folgen.

Die SPD hat sich in ihrem Führungsduo auf eine Rollenverteilung geeinigt. Eine leicht durchschaubare: Finanzminister Lars Klingbeil gibt den Seriösen, zu dessen Image es gehört, auch mal Wermut in den roten Kelch zu schütten. Arbeitsministerin Bärbel Bas ist die gute Sozialdemokratin, die für Verteilung steht. Für noch mehr Staat. Ihr jüngster Vorschlag: Das Rentenniveau auf 48 Prozent festschreiben, egal wie die Einnahmenlage ist, und die „Mütterrente III“ einführen.

Der Verband „Die Jungen Unternehmer“ rechnet der Ministerin vor, was das kostet: 47 Milliarden Euro zusätzlich in dieser Wahlperiode, ab 2030 jedes Jahr weitere 15 Milliarden Euro jährlich drauf. Die Jungen Unternehmer warnen vor dem Kollaps des Systems: „Die demografische Entwicklung läuft dramatisch gegen das umlagefinanzierte System.“ Eine Ausweitung der Leistungen sei daher „unverantwortlich“. Die schwarz-rote Regierung riskiere mit dieser Politik, dass junge Generationen einfach die Koffer packen würden „und die Rentner mit ihrer Regierung allein lassen“. Noch deutlicher: „Die Koalition wird mit der Verabschiedung solcher Pakete den Sozialstaat zu Fall bringen.“

Schon jetzt ufern in Deutschland die Sozialkosten aus. Nach Klingbeils Entwurf wächst der Etat des Sozialministeriums von 175,7 auf 190,3 Milliarden Euro. Ein Zuwachs von 8,3 Prozent. 14,6 Milliarden Euro mehr innerhalb nur eines Jahres. Das sind wohlgemerkt nur die Sozialausgaben des Bundes. Dazu kommen noch die der Länder dazu, die der Städte und Gemeinden sowie die der Sozialkassen. Etwa die Rentenkasse. Die beansprucht schon jetzt von jedem in Deutschland erarbeiteten Euro mehr als 18 Cent. Dazu kommt, was der Bund aus der Steuerkasse dazu gibt: In diesem Jahr zahlt der Bund an die Rentenkassen 122,5 Milliarden Euro an Zuschüssen. Sechs Milliarden Euro mehr als im Jahr davor.

ROT-GRüN WILL FACHARBEITER ENTEIGNEN
Kostenexplosion: Krankenkassenbeitrag kann um 2.700 Euro/Jahr für Besserverdiener steigen
Doch trotz des hohen und steigenden Zuschusses aus Steuern steht das Land vor einer beispiellosen Erhöhung der Rentenbeiträge. Die Regierung selbst rechnet damit, dass ihre Rentenpolitik die Versicherungsbeiträge in den nächsten Jahren von 18,6 auf 22,3 Prozent erhöhen. Das bedeutet für durchschnittliche Verdiener eine jährliche Zusatzbelastung von rund 300 Euro – für ihre Arbeitgeber auch.

Auch, aber nicht nur wegen der Rentenversicherung, schnüren die Beiträge zur Sozialversicherung der Wirtschaft die Luft zum Atmen a. Aktuell haben sie zusammen eine Höhe von 41,9 Prozent erreicht. Bei einer vergleichbaren Höhe sah sich Gerd Schröder (SPD) in seiner Kanzlerschaft genötigt, die Hartz-Gesetze durchzuführen – um die Wirtschaft von Lohnnebenkosten zu entlasten. Die neue SPD-Vorsitzende und Arbeitsministerin Bas denkt sich zusätzliche Belastungen aus.

Unter Angela Merkel (CDU) hat die Bundesregierung noch das Ziel ausgegeben, die Lohnnebenkosten unter der Grenze von 40 Prozent zu halten. Sie schaffte es, den Satz auf 39,5 Prozent zu senken. Nun laufen die Kosten aber aktuell auf die 50 Prozent zu. Und nehmen dabei an Fahrt auf. Die Chefin der Agentur für Arbeit, Andrea Nahles (SPD), rechnet laut einhelligen Medienberichten für dieses Jahr mit einem Defizit von über 5 Milliarden. Die Rücklage der Versicherung wäre dann aufgebraucht, sie wäre auf höhere staatliche Zuschüsse angewiesen oder der Beitragssatz müsste steigen. Der liegt aktuell bei 2,6 Prozent.

Die Kosten für die Krankenkasse sind über die vergangenen Jahre permanent gestiegen. Von 13,2 auf 15,9 Prozent in den Jahren 1995 bis 2022. Und dann unter Karl Lauterbach (SPD) als Gesundheitsminister auf jetzt 17,1 Prozent. Wobei das der durchschnittliche Wert zum Jahresbeginn war. Zwischenzeitlich haben einzelne Betriebskrankenkassen erneut erhöht. Auch die Beiträge zur Pflegeversicherung hat Lauterbach zweimal erhöht. Von 3,05 auf jetzt 3,6 Prozent. Wobei Kinderlose nochmal einen Zuschlag von 0,6 Prozent zahlen müssen, der aus der allgemeinen Zahl zu den Lohnnebenkosten herausgerechnet wird.

WEGZUGSSTEUER KEINE LöSUNG
Wie Deutschland seine Leistungsträger vertreibt
Seit Jahren arbeiten Pflege- und Krankenversicherung defizitär. Lauterbach hat daran nichts geändert. Seine Nachfolgerin Nina Warken (CDU) hat Klingbeil darum gebeten, dass der Staat Leistungen übernimmt, für die eigentlich er selbst zuständig ist und nicht die Betriebe und Beschäftigten, die mit ihren Beiträgen die Kassen bezahlen. Doch das hat Klingbeil verweigert. Er stattet die Pflegekasse in den nächsten beiden Jahren mit insgesamt 2 Milliarden Euro aus und die Krankenversicherung mit 5,2 Milliarden Euro. Aber nicht als Zuschuss. Auch nicht als Übernahme sachfremder Kosten. Sondern als Kredit.

Trotz des Kredits droht am Ende des Jahres eine weitere Erhöhung der Kassenbeiträge. Wenn die Kassen dann das Darlehen irgendwann zurückzahlen müssen, müssen sie die 5,2 Milliarden Euro neben dem bisherigen Defizit auch noch schultern. Wie die Kassen das schaffen sollen, will Warken nicht selbst entscheiden. Sie will einen Arbeitskreis gründen und „Kommission“ nennen. An deren Ende stehen vermutlich Beitragserhöhungen. Oder gestrichene Leistungen für die Einzahler. Oder beides. Ziemlich sicher sogar beides.

Bliebe noch die Rentenversicherung. Die steigt jetzt schon gesichert von 18,6 auf 22,3 Prozent und treibt die Lohnnebenkosten damit unter Hochdruck in Richtung 50 Prozent. Doch das ist Bas nicht genug. Der SPD-Vorsitzenden ist das Umfragetief ihrer Partei näher als jegliche wirtschaftliche Vernunft. Die Sozialversicherung wird zu dem Thema, das über den Erfolg der Regierung Friedrich Merz (CDU) entscheidet.

Die Stärkung der Wirtschaft ist das zentrale Thema von Friedrich Merz. Also. Sie war es. Im Wahlkampf. Seitdem er im Amt ist, fungiert der CDU-Chef als Bundesaußenkanzler. Zwischen zwei Flügen nach Kiew und Washington beschwört er zwar schon mal die Bedeutung der Wirtschaft. Aber dabei klingt er eher wie ein genervter Priester, der seine Pflicht abschüttelt, als wie ein ernst zu nehmender Wirtschaftspolitiker. Das Feld überlässt er seinem Vizekanzler – und der meint, es sei mit einem Kredit unter 8 Milliarden Euro für die Sozialversicherung getan. Sowie mit hoch bleibenden Lohnnebenkosten und Arbeitskreisen. Während seine Co-Vorsitzende die Belastungen der Betriebe und ihrer Beschäftigten noch erhöhen will.

Deutschland übernimmt sich unter Schwarz-Rot. Mit den Lohnnebenkosten. Aber auch im Haushalt. 15 Milliarden Euro Zuwachs im Sozialetat. Innerhalb eines Jahres. Eine Erhöhung der Militärausgaben von jetzt 50 auf 150 Milliarden Euro im Jahr noch in dieser Wahlperiode. Zinsausgaben, die ebenfalls in dieser Wahlperiode von 33 auf über 50 Milliarden Euro im Jahr steigen werden. Laut Einschätzung des Finanzministeriums.

Die Regierung Friedrich Merz agiert wie ein Glücksspieler. Das zeigt sich im aktuellen Etat, indem sie von weniger als 30 Milliarden Euro Kosten fürs Bürgergeld ausgeht. Dieses Jahr sind es tatsächlich über 50 Milliarden Euro. Der „Investitionsbooster“ soll die Wirtschaft entsprechend ankurbeln. Der enthält etwa die Senkung der Körperschaftssteuer, die schon dieses Jahr für massives Wachstum sorgen soll. Auch wenn sie erst 2028 kommt.

Am Ende stehen ziemlich sicher zusätzliche Kosten im Bürgergeld von etwa 20 Milliarden Euro, die zu all den Lasten auch noch oben drauf kommen. Die Jungen Unternehmer klingen daher gar nicht so unrealistisch, wenn sie sagen: „Wenn die Bundesregierung jetzt nicht den Mut zu echten Reformen aufbringt, gefährdet sie die Stabilität des Sozialstaates und stört nachhaltig den Zusammenhalt der Gesellschaft.“ Wobei es dann auch egal ist, wer in der SPD-Führung dabei welche Rolle spielt.

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48 Kommentare

  1. Brauchen wir bei dieser Masseneinwanderung und Schuldenlast überhaupt noch diesen Sozialstaat?

  2. Und der Elefant im Raum bleibt unerwähnt.
    Die ungezügelte Einwanderung von Menschen, die niemals in die Sozialversicherungen einzahlen werden, aber davon provitieren.

  3. ich frage mich schon lange, wieso die Beitragszahler sich das gefallen lassen? Versicherungsfremde Leistungen finanziert von der Rentenkasse werden nie thematisiert. Die Kurve der Pensionsverpflichtungen geht steil nach oben, wird aber nur wenig thematisiert. Wer zahlt denn mal die Pensionen: die Jungen mit ihren Steuern
    Die Ausgaben für Pensionen beliefen sich laut Destatis auf 54,8 Milliarden Euro. Hinzu kamen 8,2 Milliarden Euro für die Hinterbliebenen-Versorgung, was in Summe rund 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausmacht.“
    https://www.versicherungsbote.de/id/4936648/Durchschnittliche-Beamtenpensionen-bleiben-auf-dem-Vorjahresniveau/

  4. Und immer wieder das Müttergeld, das zum Problem gestylt wird. Dabei, es handelt sich um die MÜTTER DER STEUERZAHLER. Wenn man da geizt, aber bei neu Aufgeschlagenen und Kriegsunterstützung von Nicht-Nachbarland Ukraine großzügig ist, stellt sich schon die Frage, wer hinter den deutschen Politikern steht bzw. wer hinter den Journalisten der sogenannten Qualitätspresse steht, die das Müttergeld immer unvorteilhaft und zu Ungunsten der Mütter darstellen anstatt es zu promoten.

  5. Die CDU und die SPD sind das Problem Deutschlands!
    Verteidigungsminister Pistorius schickt mit Heeresinspekteur Mais einen loyalen, aber unbequemen General in den Ruhestand. Das fügt sich in eine Reihe von Personalentscheidungen, die sich eher an Parteibuch und Gefügigkeit orientieren – aber nicht am Interesse der Bundeswehr.
    Noch Fragen?
    Hier geht es nie um Sachfragen nur um Parteifragen. Die SPD und Landesverteidigung, ist wie Grüne, SPD und CDU als Demokraten zu bezeichnen. Sie möchten „unsere Demokraten in unserer Demokratie sein“ heißt die Könige in Phantasialand bei besten Bezügen, aber ohne Land, schon gar nicht einem Volk! Steuerbüttel geht gerade noch!
    Bestenfalls zu diensten Dritter!

  6. Die Lehnsherren geben in Deutschland den Ton an und die Untertanen sollen zahlen. Die Steuereintreiber, zur Not mit Gewalt, hohlen was sie kriegen können, unsere Regierenden leben über ihre Verhältnisse.

  7. „Die Stärkung der Wirtschaft ist das zentrale Thema von Friedrich Merz.“ Das interessiert den nicht. Er kann ad hoc eine HTGR Industrie aufmachen: die Lage gebietet das sogar, weil dieser Strom Import/Export aus Gründen der Stabilität halbiert werden muss. Und schon ist die erste Mrd da. Und das Jahr für Jahr.
    Er darf auch ruhig eine gesamte Kette mitsamt Lebenszklus durchrechnen. Der Strompreis wird auf 2 Cent sinken. Die Industrie horcht auf.

  8. Eine Regierung, die damit rechnet, dass das Finazsystem so oder so krachen wird, das kann nur so handeln.
    Der Dollar verliert ständig an Wert. Wie lange das noch gut gehen kann, kann ich nicht beurteilen, aber dass das knallen wird in Kürze, das dürfte jedem klar sein.
    Trump baut darauf, dass der Dollar das aushält – weil er das schon immer ausgehalten hat. Doch dieses Mal setzen die Zentralbanken schon länger auf Gold – diverse Staaten haben sich bereits formiert für eine Alternative.
    Also, entweder der Dollar crashed oder der Euro wird zerbrechen an den Gesamtschulden der Euro-Länder.
    Egal was es sein wird – diesmal wird es die gesamte Finanz- und Wirtschaftswelt betreffen.

  9. Die Regierung ist nicht bereit, International adressierte Kosten für Ukraine, Afrika, Asien rigoros zu streichen. Allesamt sind rausgeworfenes Geld. Das macht sich jetzt als Zersetzung der Staatsfinanzen bemerkbar.

    Bei Steuereinnahmen von 1Billion (!!) Euro! 1 Billion! Und Deutschland ist faktisch nicht in der Lage, die völlig legitimen Bedürfnisse der Steuerzahler zu befriedigen.

    Merz weigert sich das zu tun:

    Anstatt das Signal an die Welt und vor allem nach Brüssel zu senden, wir zahlen für Alles und Alle, die mühselig und beladen sind, müsste Merz sagen, wir sind fähig uns vor Kostgängern zu schützen, und Selenskiy zu sagen, wenn ihr Waffen braucht, dann kauft sie und bezahlt sie selber.

    Der europäischen Kommission zu sagen, kontrolliert die Küste Afrikas, wenn nötig militärisch, dann sind wir auch finanziell für die Kosten des Außengrenzschutzes mit dabei.

    Anstatt wimmert und lamentiert eine unfähige Merz-Regierung in deutsche Wohnzimmer und knebelt die eigene Bevölkerung. Einschließlich Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch gezielte Rechtsbeugung, Verfassungsverletzung und unverhältnismäßige Hausdurchsuchungen. Das nenne ich Destruktive Politik, die lediglich auf der Basis von Wählern möglich ist, die kaum mehr Durchblick hat, um seriöse Politik zugunsten der Bürger von Niederträchtigkeit und Enteignungspolitik zugunsten Ukraine und Rest der Welt zu unterscheiden.

    Eine Politik die unfähig zu retten, was noch zu retten ist, weil sie für angeblich international „verpflichtende“ Aufgaben lieber die eigenen Bürger vor die Hunde gehen lässt.

    Und nochmals: Trump macht gerade vor, wie man illegalen Einwanderern den Stecker zieht.

    Ja, fallen Späne! Na und? Dann fallen sie halt. Jahrzehnte einer verwahrlosten Einwanderungspolitik kann man kaum mit politischer Korrektheit und windelweichen Wattebäuschen bekämpfen.

    Und jetzt? Und jetzt fällt das ganze Sozialsystem Deutschland wie ein Kartenhaus zusammen, die unnötigen wie ein Kropf auf Null zu bringen.

    Deutschland geht einer Zukunft entgegen, die eher einer gesellschaftlichen, in einer finanziellen Katastrophe endet, in ein Armutsland mit unfassbarer Anzahl von Gewaltkriminalität auf offener Straße, ein Land, in dem man mit tief gesenktem Kopf durch die Gegend schlurft, als in einem Land, in dem man „gut und gerne lebt.“

    Und dann habe ich noch nicht die Auswirkungen der unverantwortlichen Masseneinwanderung aus islamischen Ländern mit extremistischer Konnotation genauer beleuchtet und erwähnt, die das Land jetzt schon gefährlich unsicher im öffentlichen Raum macht und wahrscheinlich (geschätzte) bis zu 70 Milliarden kostet, wenn nicht noch mehr, abgesehen von den enormen Kosten, die den Bürgern dazu noch dieFolgekosten im Bereich Rente und Gesundheitsversorgung aufgebürdet werden.

    Massenmigration aus Ländern mit islamistischem Hintergrund wirkt sich verheerend aus, so für die Finanzen und löst die Probleme nicht, sondern treibt die Gewaltkriminalität nach oben.

    Und…Syrer, Afghanen etc. sind größtenteils für einen auf qualifizierte Berufe ausgerichteten Arbeitsmarkt völlig unbrauchbar.

    Deutschland steht eine schwere Zukunft ins Haus.

    Deutschland hat nicht den Mut einen einmal falsch eingeschlagenen Weg zu verlassen und den Rückweg anzutreten, um den Weg der Vernunft und der Bürgerinteressen zu suchen und zu finden.
    Stur folgt man dem falschen. Das wird einen Exodus Hochqualifizierter und Facharbeiter zur Folge haben.

    • Diese Regierung betrachtet uns deutsche als Zahlsklaven für die ganze Welt.
      Und das wird sich nicht ändern.
      Also in Zukunft nur noch die AFD wählen, damit unser Geld für unsere Interessen verbraucht wird, aber nicht für die ganze Welt als bekloppte Unterstützer.

  10. Ein Duo des Grauens, einschließlich des Rückschritts und einer mimt wirklich den guten Sozialdemokraten und das Gegenstück macht den Eindruck, als ob man beim Lachen in den Keller geht und beide zusammen greifen doch gerne mit ihren Vorschlägen immer wieder alte sozialistische Ideale auf und befinden sich mit ihrem politischen Partner in guter Gesellschaft und das nennt man Teamarbeit im Geiste einseitiger Belastungen, denn die Minderbemittelten und Faulen beschenkt man und die Leistungsbereiten werden durch den Wolf gezogen.

    Diese werden es erst merken, wenn sie selbst nichts mehr haben und diese Herrschaften von dannen ziehen, denn wenn man die ganzen Hiobsbotschaften vernimmt, dann wird der Glaube an die Zukunft immer weniger, während die Flickschusterei derzeit noch seinen Höhepunkt erreicht, bevor wir alle den Bach runter gehen, denn einem nackten Mann kann man nicht mehr in die Taschen fassen und so nehmen sie noch bis zum bitteren Ende ihre Theaterrolle ein, wo kein Mensch mehr an diese Vorführung glaubt und ist der Stamm erst mal so entastet daß er fast transparent erscheint oder die Krone brutal gekappt wurde, wird es kein weiteres Wachstum mehr geben und das kann man täglich sehen und die Frage ist, durch was soll es ersetzt werden, wenn die erst mal alle zusammen entschwunden sind.

    In der gleichen Zeit finanzieren sie noch zusätzlich zwei mörderische Kriege, die uns nichts angehen und halsen uns allen noch über Rüstungsanstrengungen jeglicher Art Schulden ohne Ende auf und das alles zusammen, einschließlich der kostenlosen Beherberung unserer lieben Gäste wird uns über kurz oder lang das Genick brechen, was sich für jeden von selbst verstehen müßte, wenn er die gesamte miese Lage so betrachtet und diese Typen sind nur noch die Verwalter des zu erwartenden Staatsbrankrotts, den sie über Jahrzehnte selbst verursacht haben.

  11. Eins muß mal klar sein; die Renten unter 48% bringen ist wirklich unsozial – schauen wir doch mal nach Holland: Da ist das Rentenniveau bei 100% plus Weihnachts- und Urlaubsgeld für Rentner. Die Sozialkosten entstehen keinesfalls durch Rentner, es sind die Kosten für die illegale und legale Migration nach Deutschland – insofern ist der Artikel irreführend.

    • …und die Lieferung von Warenlieferungen und Dienstleistungen für wertlose Schuldscheine Target2 – verschenktes Geld, welsches für die eigene Bevölkerung fehlt.

  12. Verwunderlich, das die ehemalige FDP, die heutige 3 % Partei sich traut, noch irgend etwas in der Politik zu äußern.
    Die sind doch mit ihrem tollen Lindner völlig selbstverschuldet aus allen Ämtern geflogen.
    Auch das hetzend Schlachtross Zimmermann tönt immer noch aus Brüssel und im staatlichen deutschen TV.
    Bloß weg damit, so etwas braucht niemand.

  13. Erinnert alles irgendwie an das Ende der DDR! Bin mal gespannt, wann der Michel endlich erkannt hat, dass er nicht mehr im Paradies lebt. Dann werden sicherlich auch die ganzen Zugereisten das heilige Land verlassen; ist dann ja nichts mehr zu holen ist! GerMoney has fallen! IM Erika hat ganze Arbeit geleistet, CumEx Doppelwumms Olaf weiter gemacht und Pinocchio Fritze hat im Sturzflug noch den Turbo eingeschaltet!

  14. von was träumen hier manche eigentlich? von einem rentenniveau von 30%? wo sind eigentlich die „alten“ unternehmer? es wäre genug geld für das rentensystem und die krankenversicherung da, wenn man es nicht zweckentfremdet aus dem fenster schmeißen würde und zusätzlich z. b. die krankheitskosten von personen, die nicht krankenversichert, sind und andere aufwendung in voller höhe aus dem steuersäckel bezahlen würde. das würde dann aber nicht die unternehmen der jungen unternehmer belasten, sondern den privaten geldbeutel der jungen unternehmer. mag es daran liegen?

    • „Anti-Spiegel“ zitierte kürzlich Rutte, der meint, dass man für die Soldateska-Ausgaben komplett auf Renten verzichten müsste. Heute zitiert man dort den Erpresser Trump mit dem Gebrabbel: „… Wir verhandeln mit Spanien über ein Handelsabkommen. Wir werden es zwingen, doppelt so viel zu zahlen. … Sie werden zahlen. Sie werden zahlen. Dafür werden sie mehr zahlen müssen, betonte Trump. Sie (die spanische Regierung – Anm. d. Red.) sollte sich allen Ländern [der NATO] anschließen, die 5 Prozent [ihres BIP] zahlen …“ – Klar sieht man, dass es gar nicht um Russland geht (Trump sagt selber offen, dass er an russische Angriffe nicht glaubt), sondern um Versuche des Erpressers Trump, Kohle auszupressen.
      Spanische Politiker bezeichneten die NATO als „Terrororganisation“, die sich samt Trump „zum Teufel“ scheren sollte – „mit Cojones“, wie spanische Presse jubelt. Diese gewissen Attribute scheinen im Michelstan zu fehlen.

  15. Der Sozialstaat ist doch längst am Ende. Die müssen schon hunderte Milliarden neue Schulden machen um dieses Land gerade noch über Wasser zu halten. Die Migrationskosten in Höhe von mehreren hundert Milliarden, täglich werden es mehr, sind einfach nicht mehr länger bezahlbar. Ein Land fährt sehenden Auge in den Staatsbankrott. Bald wird das Kartell die Steuern erhöhen müssen und die noch arbeitenden Deutschen noch mehr ausplündern. Die einzige Alternative die wir haben, ist AfD wählen oder auswandern. Mehr bleibt uns nicht.

  16. Die Roten wollen die Rente teurer machen, und die Schwarzen den Renteneintritt verzögern. Das passt ja zusammen wie linker Latsch und rechter Latsch (GroKo, „Das Große Kotzen“). Dabei werden seit Jahrzehnten zudem noch die Rentenkassen für versicherungsfremde Leistungen geplündert.
    Vor ca. 10 Jahren hieß es von der Regierung noch, wir brauchen Einwanderer zur Finanzierung der Rentner.
    Und heute brauchen wir die Rentner zur Finanzierung der Einwanderer.
    Dafür steht dann wohl die sog. „Aktiv-Rente“ nach den Plänen der Union. Arbeiten bis zum Ende, bis man ins Grab fällt. Merz und Linnemann meinten ja auch schon in einem Anfall kollektiver Arroganz, dass die Deutschen zu wenig arbeiteten.
    Früher hieß es noch „Die Renten sind sicher“. Jetzt sieht man, was davon wirklich „sicher“ ist.

    • Nicht vergessen, dass man dann kurz vor der Kiste nach dem Willen von Pfuschi in Brüssel den Führerschein abgeben und zur Maloche mit dem Fahrrad fahren muss.

  17. Es ist klar, daß der Rentenbeitrag steigen muß, wenn immer mehr Menschen hier herkommen, nichts einzahlen aber volle Leistung rausnehmen und deren Kinder und Enkel von Bürgergeld leben. Ausländer, egal, ob mit deutschem Paß oder ohne, sollten nur das an Rente bekommen, was sie selber eingezahlt haben.

  18. Nach Klingbeils Entwurf wächst der Etat des Sozialministeriums von 175,7 auf 190,3 Milliarden Euro.
    Dann noch mal circa 220 Milliarden für unnützes Protz-Rüsten (Geht ja schon wieder los mit dem verschieben von unzähligen Milliarden in die Ukraine)
    Dann steigende Zinsbelastung wegen der Anhäufung konsumlastiger Schulden.
    Es bleibt eben nix mehr übrig vom Bundeshaushalt. Schon beim Beispiel 2024 schaudert es Einen von 450 bis 480 Milliarden AUSGABEN. EINNAHMEN angeblich 375 Milliarden. Differenz?
    Und wie sieht es mit 190 Milliarden plus 220 Milliarden plus Zinszahlungen Schulden von circa 40 Milliarden (2024) steigend aus. Diese Summe schon alleine 450 Milliarden. Wirtschaft schrumpfend und abwandernd. Gab es da nicht noch ein paar andere Positionen im Bundeshaushalt die bedient werden müssen?

  19. Diese Partei(en) reiten uns schon seit Jahrzehnten in den Abgrund und dem- entsprechend reformresistent, da helfen auch keine gut gemeinten Verbesserungsvorschläge. Nun ist es fünf nach Zwölf und der harte Aufschlag steht bevor.

  20. Darauf, diesen ökonomiefremden Sozialstaatssozialismus zu implementieren, hat die linke Bas jahrelang auf den Hinterbänken von irgendwo gewartet

  21. Solange alleine 85 Milliarden an „pensionierte“ Beamte fließen, die im Schnitt an die 40 Prozent höhere Altersleistungen als die durch Fremdleistungen ausgeplünderten Rentenbezieher erhalten, sind 48 v.H. kein Niveau sondern Diebstahl.

    • Fallen Sie nicht auf die Devise teile und herrsche herein. Die Beamten haben mit der Rentensituation überhaupt nicht das Geringste zu tun.

      • Die Bundesregierungen der vergangenen Jahrzehnte haben wiederholt beschlossen, Steuereinnahmen zur Stützung der gesetzlichen Rentenversicherung einzusetzen. Da auch Beamte Steuern zahlen, tragen sie über ihre Steuerzahlungen zur Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung bei, ohne selbst davon zu profitieren.

    • Beamte zahlen keine Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Deshalb bekommen sie keine Rente, sondern Pensionen. Würden sie in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, würden deren Gehälter um den jeweiligen Beitrag angepasst werden. Sie bekämen dann Rente aus dem RV-Topf, allerdings länger, als der Durchschnittsrentner, weil ihre Lebenserwartung höher ist.

      • Beamte zahlen keine Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Deshalb bekommen sie keine Rente, sondern Pensionen.“ – die in den 50ern niedrigen Gehälter der Beamten wurden anfangs der 60er Jahren auf Industrieniveau angehoben. Die als Ausgleich gegen Altersarmut gedachten höheren Pensionen der Beamten hat man damals leider „vergessen“ auch an die normale Rente anzugleichen.

  22. Die schwarz-rote Regierung riskiere mit dieser Politik, dass junge Generationen einfach die Koffer packen würden“
    Wieso gleich ausreisen, eine sehr gute Alternative in einem Ausbeuterstaat wie Deutschland ist es, als Frugalist zu leben, alles was geht zu sparen und dann mit 50 in den Ruhestand zu gehen. Eine technische Lehre oder ein Bürojob wie Technischer Zeichner ist die einzige Voraussetzung dafür, ein Studium wegen des Zeitverlusts eher hinderlich. 30 Jahre lang eisern sparen und dann dem restlos entrückten Umverteilungsstaat einfach den Mittelfinger zeigen! Ab 63 und 67 gibt es dann noch eine bescheidene Rente oben drauf. Für alle, die Wohneigentum erben ist diese Vorgehensweise fast schon Pflicht.
    Der Sozialstaat geht nicht zugrunde, er ist bereits zugrunde gegangen! Der existiert nur noch, weil der Staat zur grausam-ungerechten Bestie geworden ist, die alle Wertschöpfenden zutiefst verachtet und ausschließlich danach trachtet, sie hemmungslos auszuplündern!

  23. Es wird Geld gedruckt bis zum Systemzusammenbruch, dann folgt die Enteignung vor dem Systemzerfall….

  24. Bitte die Kritik + Analyse genauer fassen, denn 48% Rentenniveau sind eine Unverschämtheit für diejenigen die in Rente sind und gehen. Warum ist das so? Milliarden und Abermilliarden wurden von den Sozen, FDP und der Union für Versicherungsfremde Leistungen der Rentenversicherung entzogen! Milliarden werden in alle Welt verteilt und wer nicht arbeitet wird belohnt, also typische Fehlanreize schaffen! Rentner und arbeitende Bevölkerung haben nur noch eine Hoffnung: AfD!

    • Leider wird die AfD von den Rentnern nicht unterstützt. Ich meine, die Rentner von heute sind jene, die seit mindestens 20 Jahren für die Jugend in der Wahlkabine entschieden haben.
      Wer meint, die Establischment-Parteien seien eine gute Wahl gewesen, muss mit dem Ergebnis leben. Trotzt Verständnis für die Unbequemlichkeiten der Armut habe ich kein Mitleid mit den Rentnern. Sie hatten auch vor 4 Monaten gewählt…

    • Nur noch die AFD wählen – sonst folgt für Deutschland der völlige Untergang
      Denn das Parteienkartell halte ich für gemeingefährlich

    • Die laufenden versicherungsfremden Leistungen (also nicht beitragsorientierte Rentenleistungen) werden schon seit gut 20 Jahren vom Steuerzahler vol erstattet. Die Bundeszuschüsse zur Rentenversicherung sind deshalb schon seit langem der größte Posten im Bundeshaushalt. Nutznießer sind die Rentner selbst, vor allem die Frauen, welche Kindererziehungszeiten durch Aufschläge bei ihrer Rente vergütet bekommen. Das ist auch i.O. so. Der Skandal ist der dass die Millionen Beamten nicht ebenfalls in die Rentenkasse einzahlen, dafür aber vom Steuerzahler drastisch höhere Pensionen finanziert bekommen. Außerdem bleibt den meisten Arbeitnehmern aufgrund des Raubzugs des Staates bei den Abgaben kaum Raum für den Aufbau einer wirklich privaten Altersvorsorge, also vor allem in Form von Aktiensparplänen wie in den meisten Ländern mit höheren Alterseinkünften.

  25. Lasalle hat mal wieder gegen Marx bei den Sozialisten der SPD gewonnen. Wohin das schon in der Geschichte führte, wird wohl gemeinschaftlich verdrängt.

  26. Wieso ist das Rentensystem eigentlich per Umlage aus demografischen Gründen nicht finanzierbar. Ich sehe auf den Straßen jede Menge junger Leute.

    • Und wieso ist das Rentenniveau in Schland im Vergleich anderen Staaten mit ungefähr identischem Lebensstandard so niedrig?

    • Die Antwort liegt schon in Ihrer Feststellung. Die, die Sie auf den Straßen sehen, arbeiten nicht !!

    • Ich sehe auf den NGO Rettungsschiffen jede Menge junge afrikanische Fachkräfte, die in Süditalien/ EUropa angelandet und jede Menge islamische junge Fachkräfte vor den Asyl- Behörden.
      Wenn ich in der City bin, sehe ich jede Menge Döner Kebab Shops, Türkisch Lebensmittel, und jede Menge junger Männer
      Ebenso in den Freibädern jede Menge junger Männer,
      In und um Bahnhöfen jede Menge junger Männer, und Waffenverbotszonen,
      Bei Volksfesten Merkel- Poller rings um Hochsicherheitstrakt; oder Absagen von Weihnachtsmärkten, Volksfesten,….

      ….Aber ich sehe auf den Baustellen jede Menge junger Ausländer, die hart in der Sonnenhitze arbeiten !
      …. In den Realschulen jede Menge Schüler mit Migrationshintergrund, die manche besser sind in Mathe, Physik, Bio, …als Ur- Deutsche Schüler;

      ….Ich sehe in DB Personal mit Migrationshintergrund, in den Bussen als Fahrer,

      Und ich sehe wohlstandsverwöhnte Jungvolk bei Sitzblockaden auf Straßen, Proteste und Demos, ….

      Und ich sehe „Omas gegen rechts“,

      Ich sehe einen bekannten Bremer Pfarrer, der lautstark loszetert gegen „queer“, „trans“ und diverse ….dabei sind das nicht einmal 1% der Menschen, ….

  27. Bas ist die zweite Faeser. Ebenso ideologisch vernarrt, dazu borniert und arrogant wie die Esken. Keine gute Mischung. Die wird der SPD den Rest geben. Klingbeil wird schon bald aussortiert, da nun die wirklich extremen Linken die SPD führen. Will sich so die SPD aus der seit Jahren aufgestauten Verantwortung ziehen? Es macht den Eindruck. Dass die SPD mit diesem Kurs Wähler gewinnen kann, ist wohl kaum vorzustellen. Bas ist die beste Abschreckung. Mich wundert nur immer wieder, dass bei der Besetzung der Ministerposten Ideologie vor Bildung und Kompetenz geht. Beides ist bei der eher rudimentär vorhanden. Die SPD sollte einen Antrag auf Selbstverbot stellen. Kein Mensch braucht diese Glücksritter im eigenen Auftrag. Die angestammten Wähler haben diese lächerlich Schmarotzerpartei längst aufgegeben.

    Und der Merz gibt lieber der Presse vor, über das Wetter zu schrieben, als über seine Verwahrlosungspolitik, mit der er schon jetzt gescheitert ist. Mit Lügen kann man keine Politik machen, das wird ihm bald aufgezeigt.

  28. Das Bürgergeld sollte umgehend abgeschafft werden, weil es dafür keinerlei Gegenfinanzierung gibt und voll zu Lasten der Steuerzahler geht. Damit würde sich auch der sogenannte Fachkräftemangel legen, der durch das Bürgergeld selbst verschuldet wurde. Hinsichtlich Rentenversicherung, ist das alte Umlagemodell nicht mehr funktional und muss durch ein kapitalgedeckte Fondsvariante ergänzt werden. Dafür kann man die nächste Billion Euro Sondervermögen direkt aufnehmen. Das wäre dann Anlagevermögen, was nicht für den Konsum ausgegeben wird und nur den Zweck erfüllen soll, Rendite für die Rentenkasse zu erwirtschaften. Weiterhin sollte gelten, ein Land, eine Rentenversicherung. Beitragspflicht für alle, keine steuerfinanzierten Extrawürstchen für Politiker und Beamte. Darüber hinaus sollte es Regelungen geben, um die Eigenvorsorge zu stärken. Beispielsweise Steuerfreibeträge und private Konten zur Altersvorsorge, mit denen jeder für den Ruhestand selbst vorsorgen kann. Man muss es nur umsetzen und die finanzielle Basis verbreitern. Es müssen große Zahlen bewegt werden und nicht so ein minimalistischer Staatsfonds, wie ihn Christian Lindner für 10 Milliarden Euro auflegen wollte.

    • Früher hat die Regierung Wohneigentum als Altersvorsorge gefördert – heute versucht sie das Angesparte spätestens beim Ableben zu enteignen, durch künstlich angeheizte Inflation zu entwerten oder gleich an Andere zu verschenken.
      Die wohlmeinende und verantwortungsvolle Regierung von der Sie sprechen, die gibt es schon seit längerem nicht mehr.

    • Wenn wir die 50 Mrd jährlich nachhaltig in die deutsche Jugend und Infrastruktur investieren würden, hätten wir keine Probleme.
      Dieses Geld für Dach und Frühstück eines Asylanten zu investieren – ist verbranntes Geld.
      Da die Sozialleistungen ja kein Pullfaktor sind, kann man sie getrost streichen.

  29. „Wenn die Bundesregierung jetzt nicht den Mut zu echten Reformen aufbringt, gefährdet sie die Stabilität des Sozialstaates und stört nachhaltig den Zusammenhalt der Gesellschaft.“ Machen die linkeren Parteien das mit ihrer umfangreichen Migrations- und Sozialpolitik sowie Schuldenpolitik nicht ohnehin? Gegenfinanziert werden kann das letzten Endes doch nur, wenn man die bösen Wohlhabenden/Kapitalisten zur Kasse bittet, nachdem man, ja klar, Frau Reichinnek, den Kapitalismus gestürzt hat.

  30. „Die schwarz-rote Regierung riskiere mit dieser Politik, dass junge Generationen einfach die Koffer packen würden „und die Rentner mit ihrer Regierung allein lassen“.“
    Guter Vorschlag, die linksrotgrünen Bullerbü-Träumer vor ihrem Scherbenhaufen allein zu lassen – dann können die Ihren Schützlingen, den Millionen integrationsaversen und bildungsfernen Handaufhaltern mal erklären, dass die Kasse leer ist.
    Viel Spaß, wir gucken uns aus der Ferne das dann folgende Schauspiel an !

  31. Das Spielzeug der SPD, also der totale Sozialstaat wird erst dann verschwinden, wenn sie ihn selbst zerstört hat.
    Also Blödsinn geht weiter … und stopft euch die Taschen voll.

  32. Abitur war ihr zu theoretisch. Realschule war besser und sie hat auch schweissen gelernt. Chapeau. Vorher Duo Straßenmusi und Kriegsdiverwei, jetzt Schweisserin und Kriegsdiverwei. Aus der Mitte des Volkes. Kann nur gut werden.

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