Der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied, rechnet in nächster Zeit nicht mit einem sinkenden Butterpreis. Rukwied sagte der „Rheinischen Post“ (Freitag): „Butter ist gerade so ein bisschen wie die Dubai-Schokolade.“ Er ergänzte: „Aufgrund der knappen Versorgung auf dem Milchmarkt und der Milchpreisentwicklung gehen wir erstmal nicht von rückläufigen Butterpreisen aus.“
Auch seien die Milchpreise erneut um zwei bis drei Prozent gestiegen, so der Präsident. Zuletzt lag der Preis für Butter zwischen 2,39 Euro und vier Euro für 250 Gramm und war damit auf ein Rekordhoch geklettert. Insgesamt seien die Kosten für die Erzeugung bei Lebensmitteln stark gestiegen, „daher brauchen wir Bauern auch höhere Preise, um auskömmlich wirtschaften zu können“, betonte Rukwied.
„Lebensmittel werden in Deutschland zu höheren Standards erzeugt als in vielen anderen Ländern. Daher müssen die heimischen Produkte zwangsläufig einen höheren Preis haben.“ Wer überdies „mehr Tierwohl und mehr Umwelt und Naturschutz haben will muss auch mehr bezahlen“, sagte der Bauernpräsident.
Lustig ist vor allem die Sorte von Leser, die meinen, es ist alles nicht so schlimm, weil es ja bei Aldi/Rewe/Edeka noch Sonderangebote gibt. Was ist nur mit einem Volk los, dem man mehr als 50 Prozent an Steuern, Abgaben, Beiträgen und Gebühren vom sauer verdienten Brutto abziehen kann, ohne daß es etwas merkt oder gar aufmuckt?!
Das hat nichts mit Lebensmittelknappheit zu tun, sondern ist ein gesteuerte und künstliche Verknappung, um die Preise nach oben zu treiben!
Butterschmalz und Pflanzenöl dito. Das hat man schon während Corona gesehen. In den EU Nachbarländern waren die Preise seltsamerweise stabil und nur den saisonalen Änderungen unterworfen.
Die hohen Preise resultieren nicht nur aus höheren Rohstoffpreisen und co2-Preisen. Die Preise für die Erfüllung der völlig aus dem Ruder gelaufenen „Umwelt“-Vorschriften sind für einen Landwirtschaftlichen Betrieb einfach nicht mehr zu stemmen. Es bleibt trotzdem fraglich, wie viel von den exorbitanten Preisen bei den Erzeugern tatsächlich übrig bleibt. Denn es ist ebenfalls offensichtlich, dass die größten der Lebensmittelbranche jede Hemmung verloren haben, maximalen Gewinn zu erzwingen um sich selbst zu bereichern. Nicht nur bei Milch- und Fleischprodukten.
„Rekordpreise: „Butter so knapp wie Dubai-Schokolade“
An den unzähligen Angebote im Internet kann man erkennen, dass Dubai-Schokolade nicht knapp ist – und sie nicht mehr wirklich teuer.
Ich gehe davon aus, dass das mit Butter ähnlich ist.
Hohe und höhere Verkaufspreise entstehen nicht nur aus Knappheit eines Gutes. Hierfür gibt es meist ganz andere Gründe.
Preise für bestimmte Waren, von Waren deren Preis Verbraucher im Kopf haben wie z.B. Butter, werden im LEH oft als Signalpreise verwendet. Wenn sich solche Preise erhöhen, schauen die Kunden nicht so genau auf die Preisentwicklung anderer Produkte, die so weitgehend unbemerkt nachgeschoben werden.
Die Standards mögen „höher“ sein, die Qualität ist es leider nicht. Deutsches Fleisch ist mittlerweile gleichermaßen fettfrei wie geschmacksfrei, und die Schutzatmosphäreverpackung gibt dem Produkt den Rest. Der Handel will das so.
Auch bei Milch will der Handel lange Lagerzeiten, weshalb es streng genommen keine frische Vollmilch mehr gibt, nur noch ESL und H-Milch.
Bei lebensmittelähnlichen Ersatzprodukten, die mit dem Warnhinweis „vegan“ gekennzeichnet werden, ist von hohen Standards ohnehin keine Rede mehr. Wer sowas ohne Hinweis in den Handel bringt, landet in China gerne mal wegen Betrugs im Gefängnis, im besten Deutschland seit Geburt Merkel darf sowas verkauft werden.
Die deutschen Bauern bauen ihre Ställe um, der Rest der Welt nicht. So haben sie mittelfristig keine Chance mehr beim Export. Resultat werden steigende Preise im Inland sein. Sollte der Vebraucher rechts kaufen, also billig, wird der Handel sein Fleisch nicht los und muss billig im Ausland zukaufen. Bauernwohl muss man sich leisten können, die Kunden können das nicht mehr.
Das stärkt ausländische Märkte, deutsche Bauern werden aussterben und Deutschland wird nicht nur bei Energie und Verteidigung nackt dastehen, sondern auch bei Nahrungsmitteln.
So, wie die Menschen in diesem Land wählen, denken sie und arbeiten sie auch – bzw. eher nicht.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die Zustände in den Supermärkten nicht nur vom Warenangebot her im Gleichschritt mit den sonstigen Zuständen in Dt. befinden. Außerdem werden die Supermärkte zusehens dreckiger.
Oh ja. Hygiene spielt kaum noch eine Rolle, außerdem sind die großen mittlerweile nur noch Abfallentsorger für verschimmeltes und verdorbenes oder unreifes oder einfach schlechtes Obst und Gemüse. Das ist das was der Kunde für viel Geld fressen soll.
Merkel und Özdemir (Grüne) haben höhere Erzeugerpreise hofiert, Habeck hat an der Energie- und CO2-Preisschraube gedreht, schon war die Butter doppelt so teuer !
Irische Butter ist nächste Woche bei einigen Discountern halbwegs zum Normalpreis wieder im Angebot.
In Berlin bei REWE schon letzte Woche: Kerrygold für 1,99 EUR.
Was ist das denn bitte für eine irreführende Schlagzeile?
Rekordpreise: „Butter so knapp wie Dubai-Schokolade“
Butter gibt es noch reichlich in jedem Supermarkt. Gesalzen, ungesalzen, auch aus anderen Ländern, wie im Bild gezeigt aus Irland…
Vielleicht meinten die Autoren „so teuer wie Dubai-Schokolade“?
Aber auch da haben etliche Kommentare vor mir schon richtig festgestellt: Die Standardbutter oder Eigenmarke ist nachwievor preisgünstig erhältlich.
Und man kauft Butter ja auch nicht kiloweise pro Woche.
Übrigens, wer z.B. Fiji-Wasser kauft, würde sich auch über 4 EUR pro Liter für stilles Wasser wundern. Aus dem Hahn kommt der Liter praktisch umsonst.
Euere Butterpreise von 4 EUR als Aufreger kann ich daher nicht nachvollziehen.
Muss ja keiner zu dem Preis kaufen.
Achja, die Reallöhne sind im Durchschnitt gestiegen… Selbst wenn Butter teuer würde, könnte man sich die sicher noch leisten.
Aber vielleicht wurde der Artikel, so wirr wie er klingt auch mit ChatGPT erstellt und es fehlen der KI Background Infos.
Außerhalb von Sonderangeboten (kurze Resthaltbarkeit) war die billigste Butter (Eigenmarke, Discounter) vor Weihnachten in Berlin für 2,39 EUR zu haben. Die Aldi-Eigenmarke kostete 2019 1,39 EUR.
Weniger Milchbetriebe, weniger energiereiches Grünfutter (Gras, Heu), Blauzungenkrankheit, Preisbörse für Butter und Käse – alles soweit nachvollziehbar. Nur: Warum ist Sahne/Rahm dann immer noch so vergleichsweise günstig (0,69 – 0,99 €/200g) und preisstabil?
Hatten wir nicht mal „Butterberge“?
Ich mache mal ein bisschen Historie:
Es war einmal ein amerikanischer „Ernährungsexperte“, der und erklärte, dass Butter ganz gefährlich sei und man daran sterben könne (Herzinfarkt- so was wie corona) und man unbedingt Margarine essen müsse. Die BRD verschenkte dann die Butter der DDR, die sie dann zurückverkaufte, um Devisen zu bekommen.
Auf Wikipedia kann man heutzutage politisch korrekt lesen: „Der Butterberg ist eine Bezeichnung für die ständige Überproduktion von Butter in Westeuropa seit Ende der 1970er-Jahre bis 2007 aufgrund staatlicher Eingriffe“.
Jedenfalls gab der Amerikanische Experte in glaube 1996 unverhohlen zu, dass das mit der Herzinfarktgefahr erfunden war. Er stand damals in Diensten von irgendso einem Ernährungsriesen- P&G oder so.
(Ich beziehe mich z.T auf Udo Pollmer, der auch für Tichy schreibt).
Derselbe Unsinn wird wieder 2023 vom Focus aufgewärmt.
Und der Green Deal der EU mit der CDU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verteuert die Landwirtschaft weiter, indem Teile der Felder nicht mit Pflanzenschutz behandelt und bewirtschaftet werden dürfen (Biodiversität steigern), landwirtschaftliche Flächen in Moore zurückverwandelt werden müssen (angeblich CO2 sparen) und der böse Stickstoff-Dünger nur noch begrenzt verwendet werden darf (Holland hatte unter der vorigen Regierung tatsächlich ein Stickstoff-Ministerium geschaffen um Bauern das Leben schwer zu machen). Stattdessen sollen wir jetzt Lebensmittel aus Argentinien, Brasilien etc. (Mercosur) importieren, die natürlich zu erheblich niedrigeren Umweltstandards hergestellt werden und wofür Regenwald abgeholzt wird. Da spielt dann auch das CO2 für den Transport plötzlich keine Rolle mehr.
Wir Bürger werden nur verarscht, verarmt und von inkompetenten Politikern regiert. Die EU kann weg – Afuera!
Die Lohnpreise sind um ca. 25% gestiegen, der Bauerndiesel ist ebenfalls teurer geworden, da die Subvention entfallt. Wenn Landwirte ca. 10% ihrer Ackerflächen nicht mehr nutzen dürfen, muss der Preis für die Ernte auf dem Rest um ca. 12% steigen.
Durch erhöhte Maut und gestiegene Spritpreise ist es teurer die Milch erst vom Bauern zur Molkerei, von dort zum Zentrallager der Marktketten und dann zu den einzelnen Märkten zu transportieren.
Da auch die Preise für alles, dass ein Landwirt kauft um eiiges gestiegen sind, braucht er eine höhere Marge um zu existieren. Ich komme rein rechnerrisch auf mind. 50% Preiserhöhung.
Wenn das Volk keine günstige Butter hat, dann soll es doch mehr Schinken essen. Die Läden sind voll, dennoch wird gemault. Irgendwann bricht Chaos aus.
Falsch. Bei Aldi und Lidl gibt es Butter ständig im Angebot.
Aldi Süd:
Meggle Feine Butter, 250g, 2,29 Euro Dauerpreis.
Bio-Weidebutter, 250g, 3,49 Euro Dauerpreis (die war schon immer teuer!).
Kerrygold, 200g Becher, 1,99 Euro Dauerpreis. 250g im Papier 1,99 Euro (Dauerpreis).
Quelle: https://www.aldi-sued.de/de/suchergebnis/produkte.html?search=butter
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Lidl:
Meggle Feine Butter, 250g, 2,19 Euro (aktuelles Angebot).
nächste Woche:
Kerrygold, 400g Becher, 2,79 Euro (Angebot).
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In die Werbung gucken hilft.
Ihr könnt mir glauben: Mir könnte es komplett egal sein, was das Zeug kostet, ich habe genug Geld. Aber mir geht es ums Prinzip.
Ich kaufe meine Butter übrigens in Frankreich. 500g bretonische Butter kosten 6,25 Euro. Die schmeckt aber auch nach Butter. Billige Schrottbutter gibt es in Frankreich übrigens auch.
Wenn es in der Werbung steht, ist es sicher kein Permanent-Tiefpreis. Insofern ist das kein Widerspruch zur Aussage des Artikels. Es soll auch Menschen geben, die kaufen Brot und Brötchen (handwerklich) in Polen. Zu der Gruppe gehören Sie wohl nicht (zu weit weg). Man kann nicht alles haben.
In der Woche vor Weihnachten waren die Angebote bei Butter kaum zu haben, die Fächer waren immer leer, wahrscheinlich Lockangebote. Bei uns im Edeka war am 18. und 20.12. die billigste Butter > 3,00 €, deutsche Markenbutter war im Angebot und restlos ausverkauft.
Dann ist ja alles in Butter, würden Habeck und Konsorten sagen. Damit der moderne Pyramidenbau oder auch Turmbau zu Babel („Erneuerbare Energien“) weitergehen kann.
Ganz so ist es ja nicht. Würde es um die heimische Produktion gehen, sollte die im Bild gezeigte irische Butter deutlich günstiger sein können. Ist sie aber nicht. Auch in den Nachbarländern sind die Preise auf Rekordhoch. Es sieht so aus, als ob die Lebensmittelkonzerne gerade ein bißchen Reibach machen wollen. Das muss man nicht schönreden.
Und dieser Union Bauernverband Fuzzy hat zuletzt den Grünenparteitag finanziert! Da fällt einem nichts mehr zu ein, die Altparteien organisieren sich wie die Mafia
Habe soeben irische Butter für 1,99 gekauft. Die immer wieder kolportierten Höchstpreise habe ich noch nie gesehen.
Wenn man nicht gezielt danach sucht, findet man die auch nicht. Edeka und Rewe sind ohnehin teurer als andere.
Seit dem Sommer beträgt der Standardpreis für Deutsche Markenbutter (also No-name) 2,39 Euro.Ganz gleich ob im Supermarkt, Discounter oder Großmarkt. Davor lag der Preise mindestens 2 Jahre lang bei 1,69 oder darunter.
Butter bestimmter Hersteller (Weihensteffen, Kerrygold, Meggle u.a.) überschreitet auch die 3-Euro-Grenze.
Allerdings gibt es auch hier und da Sonderangebote dieser Hersteller, welche aber blitzschnell vergriffen sind.
Habecksche Preise – aber die Geldentwertung kommt nun mal wie bestellt. Es sind natürlich auch Brandmauerpreise.
Herr Rukwied, Sie sollten nicht irgendwas mit „Tierwohl“ vorschieben, dabei auch noch alle Haltungsformen von konventionell bis Demeter in einen Topf werfen, aber das Kernproblem mit keinem Wort erwähnen!
Lassen Sie sich mal von Frau Weidel die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen der künstlichen Energieverteuerung durch die wahnwitzige „Energiewende “ der von Ihnen! favorisierten GRÜNLINKSCDUSPDFDP und gestiegenen Kosten/Preisen erklären.
Der Meister Ruckwied hat sich ja schon bei den Bauernprotesten als Luftnummer erwiesen, der mehr als korrumpiert ist (Stichwort: Bauernverband als Sponsor des Grünen Parteitages). Das, was er da in Bezug auf die Butter abgelassen hat, erinnert gefährlich an die schulterzuckende Aussage vom Größten Wirtschaftsminister aller Zeiten: „Boaaahr, is halt so, ne?“ Funfact am Rand: Zu welcher Jahreszeit braucht man am meisten Butter? Weihnachten. Merkt jemand was? Nach Neujahr fallen die Preise sicherlich.
Bei Aldi ist Butter immer preiswert. 250g Meggle für 2,29 Euro Dauerpreis.
Ja stimmt, Butter ist astronomisch teuer. Ihr Foto täuscht aber auch dieses als absolut vor. Links auf dem Bild, noch knapp erkennbar, die Butter von Landliebe (vom bösen Müller-Milch, der es wagte, Frau Weidel zu treffen, das, weil er sie auch politisch schätzt), bekomme ich zur Zeit bei meiner EDEKA noch immer für rd. 2,20 Euronen das Stück. Teurer als früher, aber was wird dank der Chaoten in Brüssels Berlin nicht laufend teurer. Ohne, daß das den landwirtschaftlichen Erzeugern zugute kommt. Werte Redaktion, springt doch bitte endlich über Eueren Schatten – die AfD ist nun mal die beste CDU/CSU seit es Merkel bei uns gibt. Sagts dann evtl. Euerem Leserkreis frei heraus.
„Laut Bauernpräsident Joachim Rukwied sind die Kosten insgesamt für die Erzeugung von Lebensmitteln stark gestiegen“.
Das war eine Preisankündigung, da wurde spekuliert, der Verbraucher ist nicht blöd. Die Futterkosten für Nordseekrabben sind auch gestiegen, daher der hohe Preis(Ironie off).
Wir brauchen kein Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und auch keinen Bauernpräsidenten, kann alles gespart werden, dann gibt es die Butter auch wieder zum normalen Preis.
„ … sind die Kosten insgesamt für die Erzeugung von Lebensmitteln stark gestiegen.“
Nun, die grüne Staatsmischpoke will es so, „alles nur zu unseren Besten, weil gut fürs Klima“.
Und leider sehen die ÖRR ihre Aufgabe darin Wissen zu verhindern und verschweigen dem Wähler eisern, dass „Klima“ das geheime Codewort für Staatskasse ist.
Es wird also – und die Vorbereitungen der Brandmauerkoalitionäre aus Willigen und Nutznießern laufen ja schon entsprechend – noch vier Jahre so weitergehen: Alles teurer -> alles für die Katz -> Verarmung für alle.
In Lothringen kosten Butter zwar auch über 2 Euro, aber Packungen für über 3 Euro müssen Sie schon suchen. Sind französische Lebensmittel von schlechterer Qualität?
Bretonische Butter kostet 500g 6,25 Euro. Ist aber absoluter Luxus, wird in Sternerestaurants serviert. Und schmeckt wirklich nach Butter, nicht so muffelig.
Mr. Bill Gates ist in Butter wie Ölersatzstoffen investiert: https://www.gatesnotes.com/Alternative-fats-and-oils
Nachdem er sich schon im Markt für Surrogate von Muttermilch engagierte: https://www.stern.de/panorama/wissen/start-up-biomilq–muttermilch-aus-dem-labor—deutsche-expertin-zweifelt-33343262.html
Zudem ist er der größte Eigentümer von Agrarland weltweit – so dass er uns in weitere Abhängigkeiten zwingen kann.
Kosten sind gestiegen,was aber immer übersehen wird,ist der natürliche Jahresablauf beim Milchvieh….
Kühe geben nur Milch nach dem Kalben…und der Zustand nimmt ab,je laenger das Kalben zurückliegt,die Milch wird weniger fett und generell weniger.
Deshalb war der Preis im Herbst/Winter immer schon höher als im Frühling/Sommer
das x-tausende Milchkühe „abgebaut“ wurden aufgrund von Preisdruck und Konkurrenz zb auch aus ausser-europäischen Billigregionen,sollte auch nicht vergessen werden. Mercusor kommt ja erst noch dazu
Es wäre Herrn Rukwied zu raten, die Gründe für die Preiserhöhungen und Produktverknappungen so klar auszusprechen, dass sie der dümmste ÖR-Dauerkonsument in seiner Einfachheit kapiert: überbordende Bürokratie, Ökosozialismus im Rahmen der großen Transformation! Die Verursacher sitzen in Berlin! Kurz: wie gewählt, so geliefert!
Übrigens, wer von denen, die jetzt über die Preisentwicklung bei Milch- und Fleischprodukten, aber auch Obst und Gemüse jammern, hat während der Bauernproteste (2013/2024) verbal auf die Landwirte eingedroschen, immer schön mit den Politphrasen aus ARD und ZDF? Die protestierenden Landwirte wurden doch als “rechts” geframt, weil sie bereits auf ebendiese Folgen hinwiesen. Tja! Das gibt einen Vorgeschmack auf kommende Zeiten, wenn der Strom auch nur mal da ist und dann wieder nicht! Wurde alles genau geplant, von den großen grünen Genies im BMWK und dem Umwelt-/ Landwirtschaftsministerium.
Bin immer froh, wenn unsere Freunde aus Albanien uns vier bis fünf Pfund Butter nach Deutschland mitbringen.
Früher war das umgekehrt.
Wo ist denn der ganze Butterberg hin, der uns jahrzehntelang in Angst und Schrecken versetzt hat……
Wir werden mehr – wobei „mehr“ wohl eher Wert auf Öl in der Küche legen wird – und Butter weniger gebräuchlich ist.
Wer die Produktion von Lebensmittel mit immer höherer Bürokratie, Umweltschutz + teurer Energie aufstellt, sollte sich nicht wundern wenn alles teurer wird. Das ist der Preis für die Klima- und Weltenrettung. Liebe Bürger ihr müsst Euch entscheiden. Entweder ihr wollt das Klima und die ganze Welt retten oder in Wohlstand leben. Beides zusammen wird nicht gehen, da den Rest der Welt die Klimarettung nicht interesseiert, und sie ihre Produkte auf günstiger Basis mit fossiler Energie herstellen. Ihre Produkte werden billiger und damit wettbewerbsfähiger und nehmen unseren Firmen Marktanteile weg. Die setzen auf Wohlstand, und nicht wie wir auf die Rettung eines Klimas. Warum sollte Deutschland, ein Land indem jeder sein Haus ein halbes Jahr beheizen muss, daran interessiert sein die Durchschnittstemperatur zu senken? Während Länder in tropischen und subtropischen Gegenden ihren Energiebedarf mit fossiler Energie abdecken.
Deswegen kommt ja auch das Lieferkettengesetz, damit die preiswerten und guten Produkte nicht mehr ins Land kommen. Einen anderen Grund gibt es nicht.
Es ist alle noch zu billig , denn die Mehrheit der deustchen Wahlberchtigen wird nach wie vor die „Weiter so Parteien “ in die Regierung wählen und glaubt das sich aber „jetzt“ dann etwas ändern wird .. Man kann diesem Dummvolk echt nichtmehr helfen , die merken es wohl erst wenn sie sich z.B gar keinen Butter mehr leisten können
Die deutschen Wähler haben es so gewollt. Es wird geliefert wie bestellt, nur halt keine Energie & LEBENSmittel, dafür woke, soziale & klimakt… -Pardon!- klimatische Gerechtigkeit. Das hat schon seinen Preis & dieser wird noch sehr viel mehr steigen, sogar Menschenleben kosten, genauso wie die „vielfälitige Migrations & Flüchtlingspolitik“ vor genau einer Woche in Magdeburg.
Aber immer noch gibt es sehr, sehr, viele, va. als „Frauen“ gelesene, die diesen imA. desaströsen GRÜNEN Ab & Vetternwirtschafts -bald auch- Hunger(?)miminister Habeck wählen, weil er doch so nett, so einfühlsam & ehrlich sei -> zB. Achim Winters Interviews ua. auf der Zeil & Römerberg im linksGRÜNzerstörten Frankfurt, deren Bürger übrigens ebenfalls die 2te Chance liegen ließen, als der Skandal-OB Feldmann,AWO-„s“PD, abgewählt wurde, stattdessen haben die ein „weiter so & mehr davon!“ gewählt.
Wer glaubt, daß Friedela Merzkel eine 180° andere Politik machen würde, hat wohl verpasst, daß dieser & „c“DU/SU sich längst auch zum „Team Roobert“ zählen.
….is halt so, ne.
ARD und ZDF werden sicher den Schlümpfen eine Graphik zeigen die „beweist“ dass die Inflation im Griff ist. Dass der Kassenzettel im Supermarkt etwas anderes zeigt verstehen die Schlümpfe nicht. Man glaubt ARD und ZDF, die Realität im Fernsehen ist die Realität in den Köpfen. Deutschland ist ein Orwellsches Land….
Klingt stark nach Nebelkerze, was Rukwied da ablässt.
Ich tippe eher auf Green-Deal und/oder Russland-Sanktionen (Dünger).
Aber als Systemling kann er das ja nicht sagen.
Ja. Die BASF, Erfinder des Haber-Bosch-Verfahrens, haben die Düngersparte wohl schon länger auf- und an Russland abgegeben. https://www.chemanager-online.com/news-opinions/nachrichten/basf-verkauft-duengemittel-aktivitaeten-eurochem
Inzwischen gehen sie wohl ganz – was heißt, wir müssen Dünger künftig importieren. Da aber Habeck die ganze Wirtschaft platt macht und wir in ein Außenhandelsbilanzdefizit schlittern fragt man sich, von was das bezahlt werden soll?
Der, der sich den den Plan ausdachte, der seit Merkel verwirklicht wird, hat wirklich umfassend an alles gedacht, um uns zu ruinieren!
„Butter ist gerade so ein bisschen wie die Dubai-Schokolade.“
Interessant, dass gerade Herr Rukwied offensichtlich nicht weiß, dass die Butterpreise innerhalb der letzten Wochen zumindest bei Angeboten im EDEKA, ALDI oder Lidl z.B. für die 350g (XL-Schale) wieder einmal auf 2,20 EUR „gesunken“ ist. Und das schon seit einiger Zeit, deutlich VOR Weihnachten. Die letzten TOP-Angebote dazu gabe es im Juni/Juli diesen Jahres. Angebote dieser und ähnlicher Art gibt es wiederkehrend etwa alle 3-4 Wochen. Wenn man beim Einkaufen etwas die Augen aufmacht, besorgt man sich die gewünschten Mengen zum guten Preis und lagert sie problemlos im Kühlschrank.
Dubai-Schokolade hat übrigens nichts mit Dubai zu tun. Die ist (ausser vom Fantasten-Verkaufspreis) sogar ausgesprochen billig (und ekelhaft) und wird dazu noch in der Türkei hergestellt. Aber der Deutsche denkt (?), wenn er in Dubai Schokolade mit grünen Fäden kauft, dass der Scheich die dort höchstpersönlich reingezaubert hat. Man muss nur fest draran glauben.
…aber niemand unterscheidet zwischen der Inflation bei Gebrauchsgütern (die wir Normalverbraucher über Gebrauchtkauf, Reparatur und Kleinanzeigen auffangen) und Verbrauchspreisen (Essen, Energie, Miete) die wir zahlen müssen, ob wir wollen oder nicht.
Und das haut richtig rein.