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Naturzerstörung

Grimms Märchenwald wird abgeholzt

04.02.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Das ging auffallend schnell: Genehmigung erteilt, Motorsägen dürfen anrücken. Die uralten Bäume im Reinhardswald nördlich von Kassel können gefällt werden. 'Naturschutzverbände' stehen hinter dieser gigantischen Naturzerstörung.

Mehr Naturfrevel geht kaum: 18 Windräder mit 241 Meter Höhe dürfen in den Reinhardswald in Nordhessen gebaut werden. Das Regierungspräsidium Kassel hat jetzt endgültig Errichtung und Betrieb der Windindustrieanlagen im Forstgutsbezirk Reinhardswald genehmigt. Genehmigt wurde auch der Bau von autobahnähnlichen Zufahrtswegen für die Schwerlastwagen, die die Einzelteile auf die Höhenzüge transportieren sollen.

Von 690 Einwendungen von 736 Einwändern gegen den Bau des größten Windindustrieprojektes spricht das Regierungspräsidium Kassel. Tatsächlich gingen im langen Verlauf insgesamt mehr als 47.000 Stellungnahmen ein – sie wurden alle schnell von CDU und Grünen in Hessen beiseite gewischt oder flogen wohl direkt in die Papierkörbe. Der Wald gehört dem Land, das kann mehr oder weniger damit machen, was die Politik will. Geändert wurde jedenfalls nichts an dem wahnwitzigen Zerstörungsprogramm Nordhessens.

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Vor allem das Regierungspräsidium Kassel beeilte sich, die schöne nordhessische Mittelgebirgslandschaft mit Windrädern zu zerstören. Das wundert nicht, denn die EAM GmbH in Dillenburg holzt jetzt den Wald ab und baut die Windräder. Die gehört wiederum zwölf Landkreisen und der Stadt Göttingen. Funktionäre der Kommunen und Landkreise entscheiden über sich selbst, dass sie den Reinhardswald zerstören dürfen. Widerspruch war also nicht zu erwarten. Der Politik blinken die Dollarzeichen aus den Augen.

Die Pläne für die Zerstörung der Landschaft reichen schon weit zurück. Erstmals im Frühjahr 2013 wurden sie offen ausgelegt, um, wie seinerzeit das Regierungspräsidium Kassel heuchelte, »Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Kommunen und Verwaltungen und andere Institutionen zu beteiligen«. Die Entscheidung allerdings stand schon längst fest: Auf die Höhenzüge kommen Windräder. »Gerade das Regierungspräsidium Kassel ist bemüht, dass im rechtlichen, naturfachlichen wie sachlichen Abwägungsprozess der Windenergie als eine der Energieerzeugungsformen Raum eingeräumt wird«, lautet die offizielle Doktrin. »In Anlehnung an den Teilregionalplan Energie und an das Bundesimmissionsschutzgesetz wurden für das Gebiet des Regierungsbezirks etliche Windenergieanlagen genehmigt, die schon heute eine beträchtliche Strommenge produzieren.« Wenn der Wind weht, wurde vergessen hinzuzufügen.

Trotz zehntausender Einsprüche gegen die Windkraftpläne des Landes hat im Oktober 2016 das Kabinett in der Landeshauptstadt Wiesbaden dem von der Regionalversammlung Nordhessen beschlossenen Teilregionalplan Energie »nach gründlicher Prüfung« zugestimmt, wie der grüne Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir stolz verkündete.

Eine besonders prekäre Rolle nahm der frühere, im Jahr 2019 in seinem Wohnhaus in Istha erschossene Regierungspräsident Walter Lübcke ein. Er sah den Reinhardswald im Norden Hessens als Top-Windstromzone an; das führte schon früh zu einer »Goldgräberstimmung«, wie Lübcke früher lobte. Er verdiente selbst als Geschäftsführer eines Windanlagenunternehmens an Windrädern und phantasierte einst sogar von einem Windstromland Nordhessen mit bis zu 1.000 Windrädern, die 150, 200 Meter hoch in den Himmel zwischen die Diemelsee und Rhön ragen. Windkraftanlagen seien hervorragend, so Lübcke in einem Zeitungsartikel, sein Schwiegervater könne damit ohne Arbeit Geld verdienen.

REINHARDSWALD
Eines der wertvollsten Waldgebiete Deutschlands wird der „Energiewende“ geopfert
Lübcke hat diesen Posten erst aufgegeben, als ihm ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot vorgeworfen wurde. René Rock, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, warf seinerzeit Lübcke mangelnde Neutralität vor. Rock damals: »Herr Lübcke ist als Präsident des Regierungspräsidiums Kassel Chef der Behörde, die die Flächen für Windkraftanlagen plant, die Genehmigungen erteilt und Auflagen festlegt. Als solcher muss er sich an das staatliche Neutralitätsgebot halten und streng Recht und Gesetz beachten. Wer aber so redet wie Herr Lübcke und beispielsweise naturschutzrechtlich klar definierte Einschränkungen für Windindustrieanlagen abtut und sich zeitgleich öffentlich darüber freut, dass er privat viel Geld mit dem Ausbau der Windkraft verdient, der sollte nicht über die Genehmigung von Windkraftanlagen entscheiden dürfen.«

Lübcke wies die FDP-Vorwürfe seinerzeit pauschal zurück, ebenso wie die vielen Einsprüche der Bewohner Nordhessens gegen die Windpläne. Er selbst war nicht mehr Geschäftsführer der Windkraft Bründersen-Istha Verwaltungs GmbH, Wolfhagen, nachdem er Regierungspräsident wurde. Der damalige SPD-Landtagsabgeordnete Manfred Görig rief ihm seinerzeit herzerfrischend zu: »Walter Lübcke gehört zu den wenigen Unionspolitikern, die der Windkraft positiv gegenüber stehen, schließlich hat er als Geschäftsführender Gesellschafter der Windkraft Bründersen-Istha GmbH & Co. KG in Wolfhagen reichlich Erfahrung vorzuweisen. Insofern hoffen wir, dass er dazu beiträgt, das Potential der Erneuerbaren Energien zu nutzen.«

Als alles andere als Naturschutzverbände haben sich NABU und BUND erwiesen; sie haben sich vielmehr zu Naturzerstörern gewandelt. Sie stehen hinter dieser gigantischen Naturzerstörung, wollen die Windräder in den Wäldern und lassen den kommenden tausendfachen Vogelmord zu. Sie haben damit jede Berechtigung verloren, jemals wieder ihre Stimme gegen Naturzerstörung zu erheben. Das Wort »Vogelschutz« aus deren Mund ist geheuchelt. Das hätten sich die grünen Gründer wohl nie träumen lassen, dass sie sich dermaleinst vor der Geschichte als die wahren Naturzerstörer verantworten müssen.

Der märchenhafte Reinhardswald war Inspirationsquell der Brüder Grimm. Vom Turm der Trendelburg ließ Rapunzel ihr goldenes Haar herunter, die Sababurg war Schloss von Dornröschen. Heute findet Hans sein Glück nicht mehr wie früher im Reinhardswald, sondern stößt auf Windräder.

Die Märchensammler Brüder Grimm lebten 30 Jahre lang in Kassel; zahlreiche ihrer bekannten Märchen spielen oft im Wald, im tiefen, dunklen Reinhardswald. Der Unterschied: Im Märchen gewinnt das Gute. Wenn etwa Esel, Hund und Katze altersschwach von ihren Höfen weggejagt werden, müssen sie auf ihrem Weg nach Bremen durch den Wald gehen. Dort entwickeln sie ungeahnte Kräfte, um Gefahren zu überwinden. Wenn Kinder im Wald ausgesetzt werden, müssen sie das Böse überwinden. Im Märchen besiegen sie sogar die böse alte Hexe. Doch die ist heute grün.

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91 Kommentare

  1. Falls es in den Köpfen von bestimmten politischen Menschen noch nicht angekommenn sein sollte: Wir müssen, wenn wir dieses Deseaster von praktizierter Weltzerstörung überleben wollen, der Erde mehr zurückgeben als wir brauchen und nehmen. Nur wenn wir unserer Erde mehr zurückgeben als wir nehmen, können wir sie vor dem Untergang bewahren. Das schöne Wirtschaftsmärchen vom „Wachstum“ ist vorbei, die Zukunft ist „Achtsamkeit, Beschiedenheit und Rücksichtnahme im Umgang mit vorhandenen Resourcen“. Solange das in den Köpfen von Menschen nicht angekommen ist, können wir uns getrost von der Erde verabschieden, denn der Weg des Raubbaus und der Plünderung führt unausweichlich in den Kollaps. Wie unendlich schade, dass wir unseren Kindern und Enkelkindern die Schönheit dieser Welt in Kürze nur noch digital zeigen können! Aber das ist gewollt, ob wir es glauben oder nicht…fuck!!

  2. Interessant ist der Teil zu Walter Lübcke. Wenn man sich die Arroganz und Überheblichkeit ansieht, mit der er andere herablassend behandelt, dann kann man sich lebhaft die Podiumsdiskussion vorstellen, auf der er migrationskritische Bürger abgekanzelt hat. Sein Kommentar war, daß diese doch ihr (eigenes Heimat-) Land verlassen könnten, wenn ihnen die Migrationspolitik nicht gefalle. Natürlich rechtfertigt ein solches Verhalten die spätere Tat nicht.

  3. Wann stoppt endlich Jemand die irren Kriminellen?

  4. § 330 Strafgesetzbuch
    Besonders schwerer Fall einer Umweltstraftat

    (1) 1In besonders schweren Fällen wird eine vorsätzliche Tat nach den §§ 324 bis 329 mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
     1.  ein Gewässer, den Boden oder ein Schutzgebiet im Sinne des § 329 Abs. 3 derart beeinträchtigt, daß die Beeinträchtigung nicht, nur mit außerordentlichem Aufwand oder erst nach längerer Zeit beseitigt werden kann,
     2.  die öffentliche Wasserversorgung gefährdet,
     3.  einen Bestand von Tieren oder Pflanzen einer streng geschützten Art nachhaltig schädigt oder
     4.  aus Gewinnsucht handelt.

    (2) Wer durch eine vorsätzliche Tat nach den §§ 324 bis 329
     1.  einen anderen Menschen in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung oder eine große Zahl von Menschen in die Gefahr einer Gesundheitsschädigung bringt oder
     2.  den Tod eines anderen Menschen verursacht,

    wird in den Fällen der Nummer 1 mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in den Fällen der Nummer 2 mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft, wenn die Tat nicht in § 330a Abs. 1 bis 3 mit Strafe bedroht ist.

    (3) In minder schweren Fällen des Absatzes 2 Nr. 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen des Absatzes 2 Nr. 2 auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.

  5. § 329 Strafgesetzbuch
    Gefährdung schutzbedürftiger Gebiete

    (1) 1Wer entgegen einer auf Grund des Bundes-Immissionsschutzgesetzes erlassenen Rechtsverordnung über ein Gebiet, das eines besonderen Schutzes vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen oder Geräusche bedarf oder in dem während austauscharmer Wetterlagen ein starkes Anwachsen schädlicher Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen zu befürchten ist, Anlagen innerhalb des Gebiets betreibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 2Ebenso wird bestraft, wer innerhalb eines solchen Gebiets Anlagen entgegen einer vollziehbaren Anordnung betreibt, die auf Grund einer in Satz 1 bezeichneten Rechtsverordnung ergangen ist. 3Die Sätze 1 und 2 gelten nicht für Kraftfahrzeuge, Schienen-, Luft- oder Wasserfahrzeuge.

    (2) 1Wer entgegen einer zum Schutz eines Wasser- oder Heilquellenschutzgebietes erlassenen Rechtsvorschrift oder vollziehbaren Untersagung
     1.  betriebliche Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen betreibt,
     2.  Rohrleitungsanlagen zum Befördern wassergefährdender Stoffe betreibt oder solche Stoffe befördert oder
     3.  im Rahmen eines Gewerbebetriebes Kies, Sand, Ton oder andere feste Stoffe abbaut,

    wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. 2Betriebliche Anlage im Sinne des Satzes 1 ist auch die Anlage in einem öffentlichen Unternehmen.

    (3) Wer entgegen einer zum Schutz eines Naturschutzgebietes, einer als Naturschutzgebiet einstweilig sichergestellten Fläche oder eines Nationalparks erlassenen Rechtsvorschrift oder vollziehbaren Untersagung
     1.  Bodenschätze oder andere Bodenbestandteile abbaut oder gewinnt,
     2.  Abgrabungen oder Aufschüttungen vornimmt,
     3.  Gewässer schafft, verändert oder beseitigt,
     4.  Moore, Sümpfe, Brüche oder sonstige Feuchtgebiete entwässert,
     5.  Wald rodet,
     6.  Tiere einer im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes besonders geschützten Art tötet, fängt, diesen nachstellt oder deren Gelege ganz oder teilweise zerstört oder entfernt,
     7.  Pflanzen einer im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes besonders geschützten Art beschädigt oder entfernt oder
     8.  ein Gebäude errichtet

    und dadurch den jeweiligen Schutzzweck nicht unerheblich beeinträchtigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (4) Wer unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten in einem Natura 2000-Gebiet einen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck dieses Gebietes maßgeblichen
     1.  Lebensraum einer Art, die in Artikel 4 Absatz 2 oder Anhang I der Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (ABl. L 20 vom 26.1.2010, S. 7) oder in Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (ABl. L 206 vom 22.7.1992, S. 7), die zuletzt durch die Richtlinie 2013/17/EU (ABl. L 158 vom 10.6.2013, S. 193) geändert worden ist, aufgeführt ist, oder
     2.  natürlichen Lebensraumtyp, der in Anhang I der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (ABl. L 206 vom 22.7.1992, S. 7), die zuletzt durch die Richtlinie 2013/17/EU (ABl. L 158 vom 10.6.2013, S. 193) geändert worden ist, aufgeführt ist,

    erheblich schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (5) Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe
     1.  in den Fällen der Absätze 1 und 2 Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe,
     2.  in den Fällen des Absatzes 3 Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.

    (6) Handelt der Täter in den Fällen des Absatzes 4 leichtfertig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.

  6. Wir brauchen keine Märchen mehr von Grimm ,heute tischt uns die Regierung täglich die unglaublichsten Märchen auf.Und dafür brauchen wir bloß Steuern zu zahlen.

  7. Viele haben immer noch nicht begriffen, dass die Grünen keine Umweltschutzpartei sind. Den Titel „Friedenspartei“ haben sie spätestens 2001 abgegeben, als sie für den Afghanistan-Krieg stimmten. Und 2011 haben sie Merkel für ihre autoritäre Entscheidung zum Atomausstieg bejubelt.
    Inzwischen sind sie eine „Klimapartei“. Und für die Rettung des Klima hat alles andere zurückzustehen. Selbst die Natur.
    „Es war nötig, die Erde zu zerstören, um sie zu retten.“

  8. @aelterer Herr: Ausgleichsflächen mit angebauten Monokulturen können niemals die Rodung eines 150-200 Jahre alten Mischwaldes ausgleichen, das sollte klar sein…

  9. Grüne, NABU und BUND vereinigt darin, ein Naturschutzgebiet im Dienste des Greenwashing-Kapitalismus platt zu machen -das kannste dir nicht schlechter ausdenken..

  10. mal sehen ob sich die Antifanten aus dem Hambacher Forst auch im Reinhardswald auf den Bäumen festketten und die Polizei mit Fäkalien bewerfern…..wahrscheinlich nicht….denn die Weisung von rot/grün wird anders sein….zur Zeit dürfen sich die „Aktivisten“ nur auf Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen „festkleben“ um damit kilometerlange Staus zu erzeugen….die Abholzung im Reinhardswald folgt ja einer „besseren Idee“….da muss man nicht auf die Bäume….es finden sich andere „Betätigungsfelder“.

    • Völlig richtig! Die GrünInnen sind unwählbsr. Es ist eine Sekte!

  11. Die irrsinnige Energiewende steht erst am Anfang, aber es müssen bereits die letzten jahrhundertealten Naturdenkmäler zerstört werden. Nur weil sich keine der Parteien eingestehen will, was Wissenschaftler schon vor Jahren vorgerechnet haben: es kann und wird nie funktionieren.
    Die Anti-Atomkraftbewegung ist völlig irrational, ebenso wie die Plattenbauten der DDR verschandeln Windkraftanlagen als Symbol einer weltfremden Ideologie rücksichtslos unser Land.

    • Ich kann Ihnen zustimmen, nur mit den Plattenbauten habe ich mein Problem. Wenn Sie mir nachweisen können, dass die schlimmer waren, als die derzeit gebauten „modernen Wohnquader“ ohne Gesicht und Umfeld (in den Plattenbausiedlungen gab es wenigstens noch Spielplätze, Schulen, Wäscheplätze und Läden) würde ich meine Kritik vielleicht noch mal überdenken können.

  12. Man muss die Altparteien dafür bestrafen. Das geht aber nur, indem man die echte Opposition stärkt. Wer das nicht will, weil dort irgendein Hinterbänkler irgendwann, irgendwas gesagt hat, wird eben mit der Zerstörung unseres Landes und unserer Gesellschaft leben müssen.

    ES GIBT DEMOKRATISCH KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT!

    Wieviel Zerstörung und Selbstaufgabe sind uns die Vorteile der Angepasstheit wert?

    Unser Parteienstaat befindet sich in einem Zustand, in dem die Wahl längst nicht mehr unterschiedliche politische Optionen bietet, sondern nur noch als Mittel zum Abstrafen taugt. Eine Gesellschaft die dazu nicht einmal mehr in der Wahlkabine Kraft und Mut aufbringt wird unweigerlich untergehen.

    • „Unser Parteienstaat befindet sich in einem Zustand, in dem die Wahl längst nicht mehr unterschiedliche politische Optionen bietet, sondern nur noch als Mittel zum Abstrafen taugt. “ — Interessante Annäherung zwischen Ihrem und meinem Blickwinkel.

      • Bei „Parteienstaat“ denke ich natürlich an die Altparteien, da die Alternative nicht wirklich an diesem beteiligt ist und programmatisch anders aufgestellt ist.

        Trotzdem möchte ich eine Annäherung an Ihren Blickwinkel durchaus zugestehen, denn ob man aus Protest oder wegen anderer Überzeugung abstraft, ist letztlich egal. Es ist nur unerlässlich, dass man es auch tut, d.h. mit dem in der Demokratie dafür vorgesehenen Mittel – der Wahl der Opposition.

        Thema unserer unterschiedlichen Positionen ist ja nicht die politische Ausrichtung, sondern die Wahl der Mittel. Die Weigerung, einer bislang unerprobten Opposition eine Chance zu geben, mit der Begründung alle Parteien seien gleich, halte ich für konfliktscheu, belegt doch gerade die Ausgrenzung der Opposition deren Andersartigkeit, die mit gesellschaftlichen Sanktionen verbunden ist.

        Aber selbst wenn es keine AfD gäbe, würde ich dafür plädieren jede Partei solange durch die Wahl der anderen zu bestrafen, bis für die Parteien die Frage nach dem Bürgerwillen wieder interessant wird. So es liegt z.B. allein in der Hand des Bürgers eine Kanzlerschaft auf vier Jahre zu begrenzen.

    • Ich fürchte die allerletzte Wahl haben wir schon hinter uns.

  13. Ich hätte da noch ne Frage:
    Wo sind die Klimahüpfer jetzt? Diese dummen Kinderleins.
    Und die Brasilianer sind ganz ganz böse Naturzerstörer!
    Alles Pharisäer und Heuchler der schlimmsten Kategorie!
    Und wie war das doch gleich mit „Den Dreck vor der eigenen Haustüre kehren“?
    Wer sehen will, kann sehen! Der wahre Charakter der Grün-Linken liegt auf dem Tablet. Und er sieht verheerend aus! Ein absoluter Tiefpunkt im Lande der Dichter und Denker.

  14. Und wo sind auf einmal die Baumbesetzer und Umweltaktivisten?
    Ach, ich Dummerchen vergaß völlig:
    Windräder guuuut, Kohleabbau schleeeeecht.

  15. Fahren sie doch mal nach Dithmarschen. Auch dort startete der Irrsinn auch ganz klein an. Jetzt sind riesige Flächen fruchtbaren Bodens unwiederbringlich mit Stahlbeton versiegelt und große Landesteile unbewohnbar. Und wofür ? Für Rotationen die von Reiner Zufall abhängig sind.

  16. Ganz einfach: In einem Land, in dem sich „aufrechte Demokraten“ an der Beseitigung der Demokratie beteiligen, beteiligen sich „Naturschutzverbände“ auch an der Beseitigung der Natur. Wir erleben gerade den totalen Triumph der Ideologie über die Vernunft. Deutschland in den 20ern des 21. Jahrhunderts.

  17. Selbst wenn es so stimmt, was Sie schreiben, – wir haben genug Windräder.
    Wissen Sie, was für eine Erholung für das Auge es ist, in Polen eine unverstellte Landschaft mit natürlichem Verlauf zu sehen? Eine Landschaft, die hin und wieder lediglich von einer Stromleitung durchkreuzt wird oder gar bar jeder Energieinfrastruktur unter dem freien Himmel liegt ist pure Augeweide….

  18. Was schreiben Sie für einen Müll! Jede Brachfläche im Wald ist wichtig für die Umwelt (Insekten, Wild, Planzen). Um die vom Hessenforst vor Jahren gepflanzten Fichtenbestände ist ist es nicht schade, die hat die Trockenheit und der Borkenkäfer geschafft. Aber diese falsche Art der Waldbewirtschaftung nun als Begründung für Industrieanlagenbau in Waldgebiete zu nehmen, das ist schäbig!

    • Mhh, ich will nun mit Blick auf Ihre Worte kein Urteil abgeben. Doch vielleicht kommt es ja auch mit darauf an was dann für den Menschen sinnvoll ist und was einen Mehrwert hat um einen Waldbereich abzuholzen?

      • Stimmt genau, und der Mehrwert liegt bei der WK und nicht bei der AB. Denn eine AB trägt nichts zur Rettung des Klimas bei

  19. Umweltzerstörung geht immer schnell – alles Strategie von ganz oben (Merkel, Bouffier) vorgegeben und von Appartschicks umgesetzt. Das ist die Windkraftmafia, wie sie leibt und lebt. Und die Grünen? Umweltschutz ist für die Kommunisten nur Mittel zum Zweck – das muß sich jeder Umwelt und Klimaschützer klarmachen.
    Umweltschutz zählt in Kommunistischen Ländern null, null und auch die Klimaschutzlüge dient nur zur Disziplinierung der Massen!

  20. Da kämpft aber wieder ein Lohnschreiber gegen die Zerstörung seines Weltbildes, statt gegen echte Zerstörungen unserer Natur.
    Die ewige Leier von Ausgleichsflächen – hier in Wolfsburg sogar von Gefälligkeits-LumpenLohnGutachtern zu noch „wertvoller“ als die vorher bestehenden bunten und vielfältigen riesigen Kleingärtneranlagen umgedichtet, damit die Immobilien- und Baulöwen für die entstehenden Betonwüsten ihre Mrd-Profite einfahren durften.
    Was kann auf dem blanken Acker mit Ausgleichsflächen wertvoller gestaltet werden als Jahrzehntelanger Kleingartenaltbestand mit so lange gewachsenen Strukturen für Insekten, Vögel, Nager, Pflanzen etc…?
    Die grünen Heuchler Propagieren sich ihre ideologische Welt immer so zu Recht wie sie es brauchen. Gegen Kohleabbau bauen sie sich Baumhäuser und bewerfen Polizisten mit Pflastersteinen und die Einheitspropaganda trötet mit den verbänden die Mrd.umverteilung der Steuermittel in die Taschen grüner Großkapitalisten um.
    Aber wo sind sie, wenn die falsche Natur zerstört wird, die den Widerspruch der dahinter stehenden Ideologie aufzeigt?
    Pfui Ihr ganzen Widerlinge.
    Gleichheit vor dem Grundgesetz für jeden Baum und jedes Tier möchte man fordern!

  21. Tja, ich kann hier im Grunde leider nur gleiches sagen was ich schon etwas weiter unten in dem anderen Artikel zum gleichen Thema gesagt habe….

    – – – – – – – –

    Zitat(e) 1: „Er sah den Reinhardswald im Norden Hessens als Top-Windstromzone an (……….). Er verdiente selbst als Geschäftsführer eines Windanlagenunternehmens an Windrädern (………………). Lübcke in einem Zeitungsartikel, sein Schwiegervater könne damit ohne Arbeit Geld verdienen.“

    > Auch hier zeigt sich doch wieder mal das Denken im Volk: solange die grünen Weltwetterrettungsmaßnahmen nicht „mich“ und mein Wohnumfeld treffen, sondern nur die anderen Menschen im Land, dann ist es mir egal und interessiert mich nicht.

    DOCH wehe eine dieser grün-gelben „Bereicherungen“ trifft dann eben nicht „nur“ die anderen Menschen, sondern „mich“ selber, DANN – ja DANN, beginnt das große ablehnende, vorwurfsvolle und anklagende Jammern und Geschrei. WELCH Heuchler!

    ~~~~~~

    Zitat 2: „Tatsächlich gingen im langen Verlauf insgesamt mehr als 47.000 Stellungnahmen ein – sie wurden alle schnell von CDU und Grünen in Hessen beiseite gewischt oder flogen wohl direkt in die Papierkörbe.“

    > AUCH hier kann und muß man/ich -leider- wieder nur sagen: „bestellt wie gewählt“.
    WOBEI ich auch fast darauf wetten möchte, das die nächsten Wahlen(inkl BTW) sehr ähnlich – wenn nicht sogar genau gleich, ablaufen werden.

    – – – – – – –

    AUF, AUF…..: das noch viele, viele zig 1000de Sondermüll-Türme mehr in unsere Wälder, „ERHOLUNGS-“ und Naturschutzgebiete hingekloppt werden. Das erfreut dann den Naturfreund/-liebhaber so richtig.
    (Zynism/Iro off)

  22. EES IST IMMER DASSELBE.IHR HESSEN HABT DOCH DIESE LEUTE GEWÄHLT.NUN IST DAS ERGEBNIS DA,UND WERDET SIE NICHT MEHR LOS.DIESE WINDRÄDER IN SO EINEN GEBIET,EINE SCHANDE.MACHT UNDGELD PASSEN IMMER ZUSAMMEN.

  23. Diese irren grünen und vergrünten Ideologen bringen es fertig, Deutschland heftiger und langfristiger zu zerstören als 6 Jahre Weltkrieg.
    Danach gab es wenigstens die Möglichkeit, für den Wiederaufbau die beste und zuverlässigste Technik zu verwenden, die es damals gab. Außerdem gab es Leute, die mit ihren Ideen die Wirtschaft auf Schwung brachten.
    Heute ist es so, dass diese Leute irgendwo anders investieren, wo die Grünen noch nicht das Sagen haben und wo noch Wert auf eine fundierte Ausbildung des Nachwuchses gelegt wird. Auf Freitagshüpfer können die verzichten.
    Die einzigen Unternehmer werden die Windbarone sein, es wird also nicht durch sinnvolle Wertschöpfung Geld verdient, sondern über staatliche Subventionierung, demnächst über Steuergelder. So werden keine wirklichen Werte erschaffen, sondern nur nach 20 Jahren vollkommen nutzlose Industrieruinen. Die für eine einigermaßen sinnvolle Verwendung der Windmühlen notwendige Peripherie wie H2-Erzeugungsanlagen, Backup-Batterien und tausende km Versorgungsleizungen werden danach nutzlos sein, da bis dann in ideologiefreien Ländern neue, wirklich wertschöpfende Technologien wie KKWs der neuesten Generation oder die Fusionstechnik entwickelt und eingesetzt wurden.
    Deutschland wird verkommen zu einem mit Sondermüll durchseuchten Entwicklungsland.
    Dieser Weg scheint sich von Tag zu Tag zu beschleunigen.
    Der Wahnsinn regiert.

  24. Einfach nur pervers. Umweltzerstörung zum Schutz des Klimas. Wie widersprüchlich darf politisches Handeln eigentlich sein?

    • Die Klima-Ideologie ist eine Religion, mit der man vor allem jungen Menschen Angst machen will. Eine Religion, die sogar eine Vorstellung der Hölle vermitteln.
      „Wir werden alle verbrennen, wenn wir nicht Buße tun.“
      Oder wenigstens die Natur vernichten, um die Erde zu retten.

  25. Die grüne Partei wurde sehr bald von Dunkelroten unterwandert und schließlich übernommen, hinzu kam die Korumpierung durch Macht – geblieben ist nur noch der Name und selektiv einige Feigenblätter in der Programmatik.

  26. Naturzerstörung in Reinform für einen „gut geglaubten“ Zweck: Klimaschutz. Dabei ist heute schon klar, dass das Mikroklima hinter den Anlagen ebenfalls zerstört wird. Und natürlich wird die Entnahme von Energie aus dem Wind im TWh-Bereich über Jahre hinweg auch das Mesoklima zerstören wie ein schleichendes Gift. Alles Technokraten ohne Verstand, weder von Technik noch von Natur. Angeblich menschengemachter Klimawandel macht manche kirre wie eine Fata Morgana in der Wüste, den einen will man mit aller Gewalt verhindern, die andere um jeden Preis erreichen, wie von Sinnen und von allen guten Geistern verlassen. Zu viele Menschen haben jeglichen Kontakt zur Natur verloren, entfremdet von sich und allem Lebendigen.

  27. Die zur Schau gestellte Ideologie in allen Bereichen wird dieses dümmliche Land endgültig gegen die Wand fahren. Im Angesicht der Tatsache, dass viele Bewohner hierzulande für diese gigantischen Zerstörungen sind, ist das vielleicht auch gar nicht schlecht, wenn danach wieder der Realismus übernimmt. Die Zerstörungen des Waldes (der Wälder) sowie die Versiegelung (Betonfundamente) und die Reduzierung der Biodiversität in Bezug auf die massenweise Vernichtung von Insekten und Vögeln wird man aber nicht mehr wiederherstellen können.

  28. Und? Keine Baumhausbewohner? Keine Jauchebomben von oben? Niemand kettet sich an die Bäume? Was ist los mit der „last generation“ und den FFF-Hüpfkindern? Zu kalt oder ist es diesmal kein Problem, Wald für Beton zu opfern?

    • Es ähnelt dem Spiel Schere, Stein, Papier: Kohle verliert immer, Wald siegt gegen Kohle und verliert gegen Wind.

  29. Ich erinnere ca. 80% der Wähler haben diese wahnsinnigen gewählt.
    Jetzt ist es zu spät, um dieses verrückte Projekt zu stoppen.

    • Offenbar spielt es eine Rolle, wofür ein Wald geopfert wird.
      Für die Windkraft ist kein Opfer zu groß.

  30. Selbst wohne ich noch in der Nähe eines Kohlekraftwerks, und freue mich immer, wenn der Kühlturm friedlich dampft. Es ist sauber, es stinkt nicht, es ist ruhig, verursacht keinen Ultraschall, erschlägt weder Vögel noch Insekten, und verbraucht wenig Fläche. Wenn es dann abgerissen wird, wird man wohl 2000 Windkraftanlagen bauen, die niemals den Strom liefern werden, wie er von den Haushalten und der Wirtschaft gebraucht wird. Dafür wird man mehr Stahlbeton in den Boden versenken, als für den ganzen Kraftwerksbau benötigt wurde. Allein die Zufahrtswege werden ein paar tausend Hektar Kulturland veröden, die Windräder Millionen von Insekten töten, und die Energiepreise weiter in die Höhe treiben. Diese Umweltzerstörung ist ein einziges Verbrechen an Land und Leuten, und dass es Leute gibt, die das für eine gute Sache halten, zeigt nur, wie verrückt diese Menschen sind.

    • Direkt Sichtweite wohne ich zum AKW zwar nicht, aber hab es gern vorm geistigen Auge, Das steht da so gemütlich vor sich herum und durfte bis Jahresende noch friedlich Strom basteln.
      Leider ist es nun krank, von Krankheit namens „Grünitis“ befallen 🙁

      Jedenfalls konnte ich mit dem Ding – in Hauptwindrichtung stehend – ganz gut schlafen.

      Direkt sehen kann ich aber die Vogelschredder. Zum Glück für mich etwas weiter weg, aber doch in Sichtweite. Erst waren es nur fünf, jetzt doppelt so viel (geschätzt).
      Weiter Blick im flachen Norddeutschland? Touristiker, die mit derlei Gesprüch noch werben sollte man wegen Betrugs verklagen. Denn das war einmal. Hier ist alles vollverspargelt.
      Ich kann von Urlaub hier nur abraten, leider.

  31. Was haben die Grünen für ein Theater im Hambacher Forst veranstaltet.
    Aber natürlich, wenn es um den linksgrünen Klimawahn geht …
    Und die FDP emsig dabei.

  32. Und so was passiert in einem Land, in den Eichendorff, Friedrich, Brahms und natürlich die Grimms nach wie vor -und völlig zu Recht!- zu den hochverehrten Genies des romantischen deutschen Geistes gehören! Wie hat man Deutschland zugerichtet in den letzten Jahren- alles im Interesse „grüner“ Couponschneider!

  33. Hat jemand an die künftigen Generationen gedacht?
    Wo sollen sich unsere Kindeskinder erholen und welches Bild werden ihre Augen täglich sehen – Baukloztarchitektur, Windräder, abgeholzte Wälder…..
    Das Klima wird Deutschland nicht retten, aber eigene Landschaften unwiderbringlich zerstören…
    Manchmal finde ich dass Monarchie und Fühfjahrespläne auch ihr Gutes haben, da sie die langfristige Perspektive im Auge behalten.

    • Die glauben daran, daß ihnen ihre linksgrünen Lehrer in der Schule die „Weltklimarettung“ ganz richtig erklärt haben.

  34. Zur Rettung des Klimas forsten wir nicht auf, nein, wir holzen Bäume ab. Kannst du dir nicht ausdenken!

  35. Ich wüßte nicht, wo TE im Allgemeinen oder der Autor im Besonderen sich für Tier- und Naturschutz interessiert hätten, wenn es nicht gerade dabei hilft die Verlogenheit der in Grün gekleideten Gesellschaftstransformatoren aufzuzeigen. blabla 1000-facher Vogelmord, aber sonst sind Vögel hier nie eine Zeile wert. Man muß also hier nicht nur 1 x traurig sein, sondern gleich dreifach 1 x wegen der Heuchelei und den Krokodilstränen 1 x wegen der Verlogenheit der grün lackierten Sozialisten, die in der Zerstörung von naturnahen Traditionslandschaften eine Möglichkeit sehen, die Entwurzelung und damit die grenzenlose Vereinheitlichung des Menschen voranzutreiben und die verkorkste Energiepolitik im Hinblick auf erneuerbare Energien doch noch irgendwie zum Erfolg zu bringen.

    • TE hat schon sehr viele Artikel über den Klimawandel und den Klimaschutz geschrieben und über den Maßnahmenkatalog der deutschen Politik – sind alle auf der hier auf der Homepage zu finden (Kopfleiste, unter „suchen“! Es gab auch einen Artikel von R. Tichy zu dem Buch von Fritz Vahrenhold u. s. Lüning „Unerwünschte Wahrheiten, was sie über den Klimawandel wissen sollten“. Außerdem gibt es auf Youtube „Tichys Ausblicke“ Talkshows mit Experten zum Thema Klimaschutz etc.

    • Und? Ändert Ihre Philippika gegen Tichys Einblick irgendetwas daran, dass der Bau von Windkraftanlagen im Reinhardswald einen großen Umweltfrevel in Deutschland darstellt? Mit Ihrer Relativierung ist gar nichts gewonnen.

    • Spätestens, wenn eine Gruppierung massiv gegen jene Ideale vorgeht, die sie sonst immer wie eine Monstranz vor sich hergetragen hat, darf man sie doch wohl kritisieren. Wer hat(te) sich denn Naturschutz und Nachhaltigkeit selbst als als Alleinstellungsmerkmal verpasst?

  36. Früher sagte man, dass man die Grünen an den Bäumen festmachen sollte, solange es noch Bäume gibt. Da steckte wohl mehr Vorausschau drin, als man sich vorstellen konnte.

  37. Wie man sieht geht es wie immer nicht um Umweltschutz, Tierschutz oder „Klimaschutz“, sondern es geht wieder mal NUR um viel Geld! Widerliche Heuchler sind diese „Politiker“ sowie ihre willigen Helfter aus den NGOs, ich verachte euch zutiefst.

    • Den „Grünen“ geht es da nicht nur (das sicher auch) ums Geld. Die hassen Deutschland, das sehen sie gern verschandelt. „Deutschland, du mieses…“, „Mit Vaterland konnte ich nie was anfangen“, fahnenpinkelnde Parteijugend, usw. usf.

  38. Früher demonstrierten „Grüne“ gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens, bauten Baumhäuser und übernachteten in den Wäldern, um weiteres Abholzen zu verhindern. Inzwischen sieht sich der Grüne außerstande, die Natur zu retten, dafür 100% das Weltklima (wie schwach Menschen doch sind!). Kleiner Trost: Auch die Regenwälder, die weltweit abgeholzt werden, kann man wieder nachpflanzen. Theoretisch in ein paar Hundert Jahren, wenn alle tot sind, die heute leben, könnte ein neuer Urwald auf deutschen Böden wachsen …

    • Das schöne ist, dass die Klimaänderungen nicht sichtbar sind, jedenfalls nicht so schnell. Der deutsche Einfluss auf das globale Klima ist minimal.
      Dagegen will man das Lokale – die Natur, Kultur, Bildung – opfern, um irgendwem in der Ferne zu helfen.
      Dass einzelne sich irren, ist verständlich. Erschreckend ist, das diese Parteien so viele Unterstützer haben. Haben die Eltern von heute darüber nachgedacht, wo ihre Kinder mit ihren Familien in 20 Jahren wandern gehen? Mit wem sie Schulen besuchen? Wer über ihr Leben in der Wahlkabine entscheidet?
      Manchmal habe ich das Gefühl, eigene Kinder sind der Gesellschaft nicht wichtig. Es überwiegen abstrakte Themen – Mufls, Klima, Menschenrechte irgendwo weit weg.

      • Alle Menschen sollen sich einschränken, sparen, Autos mieten, nicht kaufen, weniger konsumieren, nichts besitzen, „bessere“ Bürger im Sinne des Staates werden (ähnlich wie im kommunistischen China). Nur, um das Klima zu retten? Die Grünen sind linksorientiert, ihnen gefällt das! Klaus Schwab (WEF) sprach auch davon: „Die Menschen werden arm sein und glücklich (wobei er das offenbar nicht auf sich selbst bezogen hat). Der weltweite Klimaschutz ermöglicht übergeordneten Hierachien, ob Konzerne, Stiftungen oder Oligarchen, direkt auf Regierungen zuzugreifen und über Investitionen Gewinne zu erwirtschaften, ähnlich wie es bei Corona schon geschehen ist!

      • Absolut richtig.
        Klimaschutz lässt sich nicht bewerten. Jedenfalls nicht für uns Bürger und nicht in diesem Leben.
        Wir können noch und nöcher Opfer bringen. Aber wir werden nie erfahren, ob es sich gelohnt hat.
        Was gerade läuft, ist absolute Gehirnwäsche: der Deutsche ist über all schlecht – er versagt beim Klimaschutz, Naturschutz, ist fremdenfeindlich, wahlweise Nazi oder Rassist oder völkisch, unsolidarisch, ungeimpft, Wutbürger, Querdenker, gehört zum braunen Deutschland, die Kinder versagen bei der Bildung und im Sport,…
        Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
        Klimaschutz ist nur eine weitere Ausrede, den Deutschen den Sinn für Selbstständigkeit und eigenständiges kritisches Denken auszutreiben.

  39. Haben sich schon Klimaretter an die Bäume geklebt?

    • Hah! Volltreffer. Wo ist „Ende Gelände“ und wirft mit Fäkalien auf die gemeinen Baumabholzer? Oder galt auch hier Naturschutz nur solange als Vorwand, wie es gegen „Die Richtigen“ ging?

      • Autobahnähnliche Zufahrten? Gibt es nicht genügend Aktivisten die gerade in Hessen dabei sind, Autobahnen mit aller Kraft zu verhindern. Herbeigeeilt ihr Aktivisten, hier gilt es Zufahrtstraßen zu verhindern!

  40. Das Land ist Beutegut, es wird zerfleischt und ausgeweidet von der durch und durch korrupten Beamtenklasse. Ich denke nicht das .de noch zu retten ist die absurd langen Regierungszeiten, sonst merkmal von Diktaturen, sind ein deutliches Zeichen das die parlamentarische Demokratie keine Demokratie ist.
    Ende Februar gehts in die Schweiz und in 5 Jahren hoffe ich den alten Kontinent ganz verlassen. Ich glaube wir stehen hier erst am Anfang einer Abwärtsspirale aus Dummheit, Korruption und Menschenhass die katstrophal „enden“ wird.

  41. Es ist immer dasselbe, es wird Bürgernähe versprochen, Mitsprache, es werden Bürgerveranstaltungen einberufen, auf denen das Projekt vorgestellt wird, dann darf man ein paar Fragen stellen, und wenn es mal gut geht, wird ein „Runder Tisch“ ausgemacht, an dem alle zusammenkommen sollen, aber es werden sofort einzelne Teilnehmer separat im Geheimen angesprochen, wobei ihnen ein Geschäft vorgeschlagen wird, das anzunehmen sehr viel vorteilhafter wäre als ein Kampf, den sie sowieso nicht gewinnen könnten. Und genauso ist es. Gegen diesen Klüngel aus Karrieristen und, je nach Projekt, interessierten Firmen, kommt der Bürger heute nicht mehr an, denn es sind immer nur wenige, die etwas tun, der große Rest sagt bestenfalls „Die sollen …!“ und verkriecht sich beim Bier und vor dem TV.
    Leider interessieren sich die Bürger im Allgemeinen nicht für Hintergründe und Details, nicht für Zahlen und Berechnungen, nicht einmal, wenn man sie auf die extrem hohen Strompreise wegen der „Energiewende“ hinweist. Das alles ist ihnen zu hoch. „Da kenne ich mich nicht aus!“, das ist ein vielfach vernommener Satz, der klarstellen soll, dass sie nichts interessiert, sie mit keinen Problemen oder komplexen Dingen konfrontiert werden wollen. Es ist nur eine Minderheit, eine recht kleine, die die Politik kontrolliert, die Idiotie Idiotie benennt, und es ist eine noch kleinere Minderheit, die nicht mit leiser untertänigere Stimme „bitte“ sagt und sich nicht artig bedankt für einen Propagandavortrag.
    Klar, man kann sich in Zynismus üben, wenn der Durchschnitts-IQ auch nur noch bei 99 liegt. Sie mögen gerne bei Kerzenlicht ohne Heizung vor dem dunklen TV sitzen, mögen sie den Mist mit der Windkraft ausbaden.

  42. Wie bei sozialistisch beeinflußen Menschen oft wandeln sich alle Begriffe in ihr Gegenteil: Wir wissen alle, wie demokratisch die „Deutsche Demokratische Republik“ war. Oder wen der Verfassungsschutz zur Zeit beobachtet: So ziemlich alle, die für das Grundgesetz eintreten. Die einzige Partei, die in Deutschland Volksabstimmungen fordert, ist „undemokratisch“. Nach diesem Motto muß man auch die selbsternannten „Umweltschutzverbände“ beurteilen, die maßgeblich Umweltzerstörung und Tiersterben zu verantworten haben. Wie die „Grünen“, denen wie ihren Vorgängern im Geiste, der SED, die Natur, wie man nun sieht, nicht das geringste bedeutet. Wenn es so wäre, gäbe es Grenzen. Und eine solche sind Wälder wie die im Artikel genannten. Deutschland schadet sich, unter dem Zuspruch der Wähler, so irrwitzig und nachhaltig selbst, daß es nicht mehr zu fassen ist. Schade um die Wälder. Die armen Bäume, die „Freunde“ wie die Grünen haben. Man sieht, wohin es führt: In die Vernichtung.

  43. NABU und BUND sind nichts weiter als NGO`s die am Nabel der „Grünen“ hängen.Angeblicher Umweltschutz ist nur ein nützliches Etikett um weiter finanzielle Mittel abzugreifen.Genauso arbeitet übrigens diese umstrittene DUH.Allen sollte die Gemeinnützigkeit entzogen werden.Dann sind die bald Geschichte.

  44. ich bin mal gespannt wieviel Klimajünger sich an Bäume ketten und sich von Brücken abseilen , wie die hippsten Medien dagegen Sturm laufen das Bäume fallen .
    Falls das nicht passiert , haben die sich endgültig als dumme Heuchler geoutet , im Kampf gegen das CO2 wird der Wald als schützwürdig eingestuft
    quelle Pariser Klimaabkommen

  45. Der/Die/Das Deutsche (widersetzt sich dem Gendern, das gefällt mir) erbaut sich am Deutschen Wald, hat das seit Jahrhunderten getan, und damit er das nicht länger tut, muß auch daran die Axt gesetzt werden.

  46. Die „Grünen“ sind schon längst keine Partei mehr, die für Natur- und Umweltschutz steht.
    Alles was sie dazu absondern sind Plattitüden um ihre wahren Ziele zu verschleiern.
    Das was sie wirklich wollen, ist an die staatlich gefüllten Futtertröge der Politik zu kommen.
    Wie sollten sie im harten „wirklichen“ Leben denn überleben. Der Großteil wäre auf dem „normalen“ Arbeitsmarkt unvermittelbar, wegen fehlender Kompetenzen. Schul- und Studiumabbrecher allen Orten. Und wenn sie fertig studiert haben, dann waren das leistungslose Laberfächer.
    Also bleibt nur Politik oder Hartz IV.

  47. Das ganze ist nur noch wahnhaft zu nennen. Wie im Rausch werden Wälder abgeholzt und Tiere aller Art getötet.

    Gibts es eigentlich beim BUND und beim NABU keine inneren Brüche deswegen? Stehen die alle geschlossen hinter dieser Zwangsidee von wegen Weltklimarettung egal zu welchem Preis für Flora und Fauna?

    • Ja, wo bleiben die, die sich sonst an jedem Baum anketten und ganze Wälder besetzen, wenn es gegen die Wirtschaft geht?! Ach ne, geht ja nicht, wenn die grüngetarnten Intersozialisten die Umweltzerstörer sind. Was für eine elende Heuchelei!

  48. Den Rheinturm in Düsseldorf (240 m) können Sie an guten Tagen noch vom ca. 70 km weit entfernten Siebengebirge aus erkennen. Ich erwähne dies nur, um eine Vorstellung davon zu erwecken, was man auf 2% Landesfläche alles anrichten kann. Und die Grünen werden sich alle Mühe geben, diesbezüglich das Maximum herauszuholen- da bin ich mir sicher!

  49. Danke Herr Douglas für diesen Kommentar – als Bewohner der genannten Region ist in den einschlägigen Provinzmedien wenig bis gar nichts Kritisches zu lesen. Auch Dank dafür, dass Sie nicht aus falsch verstandener Pietät die Rolle des Herrn Lübcke unterschlagen haben, wenngleich Sie jetzt mit der Nazi-Keule rechnen müssen. Kassel lebt kulturell neben der Documenta von dem Erbe der Grimms – aus den Mündern der staatlich subventionierten Staatskultur ist ebenfalls nichts zu hören. Immerhin: der Anfang ist gemacht: am Ende werden wir eine Umweltverwüstung erleben, gegen die die Wüstungen des ausgehenden Mittelalters nichts sein wird.

  50. Die Grünen, von der Partei der Natur- und Landschaftsschützer, der Wälder, der einheimschen Pflanzen- und Vogelwelt, zur Partei der Waldzerstörer, der Umweltvandalen und Schänder von Wildtieren, die ihr Ökoystem verlieren. Die Umwidmung von naturbelassener Landschaft in eine totale Technosphäre hat diese Partei an erster Stelle zu verteten , gefolgt von „Chistdemokraten“, deren Geschäftsinteresse mit „Bewahrung der Schöpfung“ soviel zu tun hat wie der Schwanz des Belzebub mit den Gesängen von Engeln in himmlischen Chören.
    Im Reinhardswald schoben mutigen Kinder die eklige Hexe in den Ofen. der Geist dieses Waldes möge seine Zerstörer heimsuchen und ein Exempel an ihnen statuieren.

  51. Was hat die grüne Sekte gegen Abholzungen von Wald ? demonstriert, wenn es nicht in ihren Glauben passte. Die grüne Stadträtin hier heuchelt gegen eine Abholzung weniger Bäume, weil angeblich ein Industriegebiet dort geplant sei. Die Planung ist Jahrzehnte her und schon lange nicht mehr aktuell. Aber sie provoziert dadurch.

    Windräder gehören ja zu den guten Taten der GrünInnen. Verlogener wie diese Sektierer geht es kaum noch.

  52. Heute erzählt die Hexe die Märchen: Von Corona und vom Klima, vom Gendern und vom Woke. Da kommen Wälder nicht drin vor (es sei denn, es geht gegen den Bau von Autobahnen oder gegen Kohlekraftwerke). Und klar, dass die Märchenerzählerin in eigener Sache gewinnt.

  53. Wird gegen demonstriert. Sonntag, 06. Feb. um 15.00 Uhr in Gottsbüren….

    • Zu dritt, mit Maske und Abstand?
      Kleiner Scherz – viel Erfolg!

  54. Mein Gott, man kann sich nur noch an den Kopf fassen. Massivste Eingriffe und Zerstörung der Natur (und ich dachte immer, wir brauchen Bäume und Wälder, damit CO2 in O2 umgewandelt werden kann), dafür Ausbau von (unberührten) Naturräumen in Industriegebiete.
    Warum haben unsere Großeltern und Urgroßeltern nach dem Krieg eigenlich wieder aufgeforstet? Es war auch ein Glauben an die Zukunft.
    Brauchen ‚mer net. Natur stört nur die „Energiewende“. Aber dann leidenschaftlich darüber aufregen und anprangern, wenn andere ihre Urwälder einschlagen.

  55. Es darf keinen einzigen Hügel mehr geben, von dem aus in das deutsche Land geschaut und kein Windrad zu sehen ist, so weit das Auge reicht.

  56. Diese ganze „Naturschutz“-Nummer war offenbar nie mehr als eine Masche um Großprojekte entweder zu verhindern oder so lange in Genehmigungsverfahren zu behalten, bis diese unwirtschaftlich geworden sind. Plötzlich kann der Naturschutz in die Tonne, genau wie Basisbeteiligung, Pazifismus oder direkte Demokratie. War alles nicht so gemeint und hat nur dazu gedient die nützlichen Idioten einzufangen. Hah!

  57. Die Heimat-Ministerin Faeser will mindestens noch 30.000 Afghanen holen, damit unsere Heimat noch vielfältig schöner wird.
    Tarek Al-Wazir möchte Burkas und Windräder sehen, aus dem selben Grund. Alte weiße Bäume stehen dem nur im Weg.
    Krieg ist Frieden, Wahrheit ist Lüge, und Deutschland ist am A… Ich lache mich tot und verabschiede mich von diesem Lehrstück in menschlicher Verlogenheit, Dummheit und Verkommenheit leichten Herzens.

    • Die Heimat-Ministerin will doch nur im erstem Schritt 30.000 Afghanen eine neue Heimat bieten – plus großzügigem Familiennachzug i.e. deren Großfamilien, also nochmal 300- 500 Tsd .
      Die Bereitschaft, diese bekanntermassen integrationsaverse und in hohem Mass analphabetische Klientel zu finanzieren, sinkt zusehends und wird dadurch, dass klassische höchststeuerzahlende Industrie- und Automobilarbeitsplätze ideologisch weggebissen werden, auch schwieriger.

  58. Die Natur muss auf Biegen und Brechen gerettet werden.
    Man setzt die ideologische Brechstange nicht nur in den Köpfen der Menschen an.
    Alles, was sich der Welt- und Klimarettung in den Weg stellt, wird rigoros abgeholzt und niedergewalzt.Öko-Diktatur eben.

  59. Das Schreien, Heulen und Zähne knirschen ist groß. Die Empörung schlägt Flutwellen. – ALLE wussten es schon vor den Wahlen oder hätten es wissen können: Naturschutz ist zweitrangig. Die Axt hat schon Merkel angelegt. – Klima ist Trumpf! – Habeck und die Grünen Weltzerstörer haben es klar und unmissverständlich gesagt. … HINHÖREN! … Zu den Millionen von Vogelleichen und Milliarden von toten Insekten, legt man nun Hand an die Wälder und Bäume, Pflanzen. Der Rest des wilden und natürlichen Lebens folgt noch oder gibt einfach auf. Wie sich das “Klima“ mit Tausenden Propellern und gigantischen Photovoltaikfarmen, entwickelt, bzw. schon entwickelt, wird sicher spannend und für Überraschungen sorgen. Es ist Geoengineering in Reinkultur. … Eine “Umweltpartei“ waren die Grünen nie. Die Wortschöpfung war schon immer ein Transportvehikel kruder Ideen und Nebelkerzen Werfer. Sie waren und sind ein Schmelztiegel gescheiterter “Persönlichkeiten“, Neurotiker, Psychopathen und politischer Extremisten, geistig Verlorener und Verwirrter. – Die nächsten auf der abzuarbeitenden Liste sind wir, wenn wir nicht aufpassen. … Wehret den Anfängen!

  60. Das Schreien, Heulen und Zähne knirschen ist groß. Die Empörung schlägt Flutwellen. – ALLE wussten es schon vor den Wahlen oder hätten es wissen können: Naturschutz ist zweitrangig. Die Axt hat schon Merkel angelegt. – Klima ist Trumpf! – Habeck und die Grünen Weltzerstörer haben es klar und unmissverständlich gesagt. … HINHÖREN! … Zu den Millionen von Vogelleichen und Milliarden von toten Insekten, legt man nun Hand an die Wälder und Bäume, Pflanzen. Der Rest des wilden und natürlichen Lebens folgt noch oder gibt einfach auf. Wie sich das “Klima“ mit Tausenden Propellern und gigantischen Photovoltaikfarmen, entwickelt, bzw. schon entwickelt, wird sicher spannend und für Überraschungen sorgen. Es ist Geoengineering in Reinkultur. … Eine “Umweltpartei“ waren die Grünen nie. Die Wortschöpfung war schon immer ein Transportvehikel kruder Ideen und Nebelkerzen Werfer. Sie waren und sind ein Schmelztiegel gescheiterter “Persönlichkeiten“, Neurotiker, Psychopathen und politischer Extremisten, geistig Verlorener und Verwirrter. – Die nächsten auf der abzuarbeitenden Liste sind wir, wenn wir nicht aufpassen. … Wehret den Anfängen!

  61. Unter unseren zigtausenden hochbezahlten Juristen, Anwälten und Rechtsberatern gibt es keinen, der so einen Wahnsinn verhindern kann und will? Vielleicht sogar mal unendgeltlich, einfach aus Prinzip, Rechtssinn und wahrem Naturschutzgedanken heraus? Erbärmlich. Man kann in Hamburg jahrzehntelang die Elbvertiefung wegen eines Molches oder eines Vogels verhindern, also auch die Wirtschaft massiv schädigen, aber keine Bürgerinitiative kann oder will so etwas verhindern? Es ist alles nicht mehr zu glauben in diesem völlig dekadenten, kranken und kaputten Land.

    • Ich denke, dass Dekadenz das aktuelle Problem am besten beschreibt.
      Früher: “ Wenn das Volk kein Brot zu essen hat, dann gebt ihm doch Kuchen zu essen“ (Marie Antoinette)
      Heute (fiktiv): „Jetzt jammert doch nicht wegen ein paar alter Bäume so herum. Pflanzt doch besser ein paar Blumen. Die blühen viel schöner.“

  62. Passt doch und entlarvt sowohl Ampel-Grün als auch Naturschutzverbands-Grün als steuer- oder spendenalimentierte Schwätzer.
    Jetzt muss sich nur noch wer finden, der in die Protestlücke springt.

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