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Wahlkampfhilfe

RBB interviewt Grünen-Politiker als zufälligen Radfahrer zur Verkehrspolitik

von Redaktion

05.09.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg zeigte eine Straßenumfrage in Berlin, in der ein scheinbar zufällig ausgewählter Radfahrer praktisch das Programm der Grünen zur Verkehrspolitik erklärt. Der Radfahrer ist tatsächlich Abgeordneter der Grünen – was der RBB verschwieg.

Der RBB veröffentlichte eine TV-Umfrage zur Situation des Radverkehrs in Berlin. Ein scheinbar zufällig angehaltener Radfahrer ist da zu sehen und zu hören: „Es gibt mehr und mehr Pop-Up-Radwege. Das finde ich super“. Doch Berlin brauche davon noch „so viel mehr“. In anderen Straße traue man sich als Radfahrer sonst gar nicht zu fahren.

Pop-Up-Radwege werden meist breite, während der Corona-Zeit kurzfristig eingerichtete temporäre Radwege genannt. Deren Erhalt und Ausbau auch über die Pandemie hinaus ist eine Kernforderung der Berliner Grünen im Wahlkampf zum Berliner Abgeordnetenhaus. Die Grünen sehen das als wesentlichen Schritt zur „Verkehrswende“. Sie haben sogar ein eigenes Wahlplakat nur zu dem Thema in der Stadt aufgehängt: „Grüne Welle für Pop-Up-Radwege“.

Die RBB-Umfrage sollte wohl zeigen, dass die Forderung bei der Wahlbevölkerung sehr gut ankommt – gäbe es da nicht ein Problem. Der zufällig ausgewählte Radfahrer, der die Grünenforderung stützt, ist nicht irgendwer, sondern Grünen-Abgeordneter im Berliner Abgeordnetenhaus. Georg Kössler ist zur Wahl 2021 Direktkandidat in Neukölln, wo das Video auch aufgezeichnet wurde. Der Auftritt im RBB ist also eine Art verdeckter Wahlkampfauftritt für ihn.

https://twitter.com/realjonaswd/status/1434199120030404612?s=21

Der RBB teilte dem Zuschauer diese Information aber nicht mit, präsentiert Kessler als einen zufälligen Radfahrer, der die Politik der Grünen lobt und weitere grüne Politik fordert. Nach massiven Protesten in den sozialen Netzwerken löschte der RBB schließich den Clip und entschuldigt sich vage: „Wir haben die Straßenumfrage ‚Radfahren in Berlin‘ gelöscht. Einer der Interviewten ist der Grünen-Abgeordnete Georg Kössler. Er war als solcher nicht gekennzeichnet. Wir bedauern den Fehler.“

Es ist nicht der erste Fall dieser Art bei einem öffentlich-rechtlichen Sender: 2017 interviewte der MDR eine Linkenkandidatin als notleidende Mutter, die unter den hohen Mieten leidet. Ebenfalls interviewte das ZDF 2019 Kunden eines Bio-Marktes befragt, der die Produkte einer Hirsemühle aus dem Sortiment genommen hatte, weil dessen Besitzer bei der AfD ist. Eine der Kundinnen, die den Boykott vehement unterstützt, war die Grünen-Bundestagsabgeordnete Monika Lazar, die vom ZDF als „Kundin“ bezeichnet wurde.

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28 Kommentare

  1. Und dann gibt es noch den Herrn Böhmermann. Im ÖRR. Allein an ihm zeigt sich, dass die Aufsicht über den ÖRR nicht funktioniert. In meinen Augen gehört der Mann fristlos unter Verlust oder Kürzung seiner Altersbezüge entlassen.

    Und es sollte eine Klage beim BVerfG eingereicht werden. Nicht nur auf Entlassung des Einzelnen, sondern auf etwas, was diese Art Äußeren unterbindet. Es kann doch nicht sein, dass Beamte sich aufgrund ihrer Verpflichtung zurückgalten müssen und gerichtlich geklärt wurde und weiter wird, wie weit diese Verpflichtung geht und auf der anderen Seite gibt es den ÖRR, dessen Mitarbeiter noch nicht mal die Meinungsfreiheit hochhalten müssen.

    Kaputtes D.

    • Beamten sind nicht für Satire da –
      Rundfunkleute dürfen sie pflegen.
      Immer. Überall. Massiv.

  2. „Wir bedauern den Fehler.“
    Das nennt man nicht Fehler, dieses Verhalten heißt auf deutsch „Absicht“.

    Jetzt die Frage: Ist das ein Mangel an Bildung diesen Unterschied nicht zu kennen oder ist es einfach skrupellos?

  3. Man muss diese Berufslügner vom ÖR so oft vorführen, bis sie sich an ihren Entschuldigungen verschlucken. Ich schau die nicht, deshalb erreichen die mich nicht mit ihrem als „unabhängige Berichterstattung“ selbstlobend beweihräuchertem Framing.

  4. Das geht doch nur so, indem „genehme“ Aussagen und Interviewpartner „ausgesucht“ werden.
    Ich erinnere mich, wo Leute befragt werden, was sie sich von der Politik wünschen, in Berlin!

    Zum Schluss kam eine ältere Dame, die Massentierhaltung ganz schrecklich finde und die muss weg.

    (in Berlin gibt es keine großen Tierhaltungsbetriebe)

  5. „Wir bedauern den Fehler.“

    Falsch. Die nächste Lüge. Sie wollten eigentlich sagen:

    „Wir bedauern, dass wir erwischt wurden.“

  6. Für sicheres (Rad-)Fahren in der Stadt würde ich mir Radfahrer wünschen, die nicht alle 500m gegen die StVO verstoßen, d.h. rechts vor links beachten, Rücksicht auf Fußgänger und ausparkende Autos nehmen, nicht ohne Handzeichen abbiegen, vorhandene Radwege statt Bürgersteige nutzen und bei rot halten.

  7. Ich habe die Lügen der Politiker und der sie hofierenden Medien so satt!
    Am besten, man glaubt gar nichts mehr und meldet TV und Zeitung ab.
    Was da gelaufen ist, ist schon -Entschuldigung – eine Riesenschweinerei. Ich weiss nicht, wer bei der Posse der grösste Lügner ist, der, der die Menschen wissentlich belügt oder der, der mitmacht.
    Solche Schweinereien sind Wählertäuschung, sie fallen eines Tages -wie hier – auf und führen weiter zur Staatsverdrossenheit.

  8. Der Strampler mit Helmchen ist tatsächlich Radfahrer, die SED-Mieterin hätte sicher tatsächlich lieber geringeren Mietzins zu entrichten und Lazar dürfte tatsächlich in Bioläden einkaufen und sich schwer über regional angebaute AfD-Biohirse auregen.
    Insofern ist da objektiv keine Unwahrheit festzustellen…

    Was die Lügenpresse so widerlich macht, ist gar nicht so das offensichtliche Verbreiten von Lügen, sondern das Lügen durch Auslassung.

    Die drei erwähnten Fälle sind mir auch noch sämtlich gewärtig, aber das dürfte nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs sein.
    Beispielsweise beim Deutschlandfunk, wenn Sendungen mit Hörerbeteiligung gebracht werden, gehe ich von aus, daß ein Großteil da „dienstlich“ anrufen, zumal ja ohnehin selektiert wird, wer da zu Worte kommt.

    • Ach das sind meist „verwirrte“ Rentner, die schon sehr lange dem harten wirt. Leben „entkommen“ sind und mit dem großen Wohnmobil durch die Welt touren.
      Ich höre das nicht mehr, ist teilweise sogar für die Moderatoren peinlich…

  9. Und wieder ein schöner Beleg, dass der ÖRR seinen Beitrag zu Unrecht kassiert. Der Richter gestand dem ÖRR Beitrag und Beitragserhöhung zu, „weil er neutral, ehrlich und umfassend“ berichtet. Tut er das nicht, steht ihm der Beitrag folglich auch nicht zu. Der Umkehrschluss muss hier zulässig sein und sollte auch politisch verfolgt werden.

    • Das ist ein Netzfund im www, leider anonym aber anscheinend wirksam – und einen Versuch wäre es allemal Wert:
      „Ich zahle seit Anfang 2016 (Grund: Desaströse Berichterstattung zum Silvestervorfall auf der Kölner Domplatte) keine GEZ Gebühren mehr. Natürlich folgte daraufhin einiger Schriftverkehr, in denen ich die Verantwortlichen mit kritischen Fragen zu Berichterstattung quälte. Seit September 2017 ist in dieser Angelegenheit Ruhe eingekehrt.
      Ich vermute, da ich immer Zahlungsbereitschaft signalisiert habe, diese allerdings an bestimmte Bedingungen (Rückkehr zur neutralen Berichterstattung) geknüpft habe, wissen sie nicht, wie mir beizukommen ist.“
      Es gibt inzwischen massenhaft Themen, bei denen die Neutralitätspflicht verletzt wird! Die Briefmarke kann man sich auch sparen, wenn man auf der Seite des Beitragsservice die Kontaktfunktion per mail nutzt.

      • Ja! Genau so wird ein Paar Schuhe draus. Wohlan…

    • Wird nichts nützen, weil auch das Urteil nicht „neutral und ehrlich“ war.

    • Die lächerlichen Linken Marionetten in den roten Roben sind zwischenzeitlich zum Problem geworden … die Ursache allen Übels ist das ständige Mantra alle „linken Ideen wäre unglaublich durchdacht, unfehlbar und man müsse es durchsetzen“ . Bis wir alle wegen diesen infantilen Gockeln wieder in der Scheisse hocken …

  10. Ihre destruktive Politik können die Grünen aktuell und Dauerhaft nur mittels Täuschung und Lügen aufrecht erhalten.

    Indessen scheinen die Phantasten völlig zu ignorieren, dass diese Utopien große Löcher in das Budget der Bürger reißt, auch in das der kunterbunten Regenbogenkinder.

  11. \begin{sarkastischer Entschuldigungsversuch}
    Immerhin drehte der RBB eine Doku zu den Methoden aus dem stalinistischen Lehrbuch zur Kampagne gegen und der Abservierung von Hubertus Knabe – und dem erschreckenden Anteil der Merkel-Jüngerin Monika Grütters.
    Ach, verdammt, jetzt haben die politischen Kommissare im RBB die Ausstrahlung auf nach der Wahl verschoben…
    \end{sarkastischer Entschuldigungsversuch}

  12. Propaganda ist, wenn es keiner merken soll, daß er ideologisiert und desinformiert wird. Genau das Konzept betreiben in diesem Land die aus Steuergeldern hochbezahlten ör-Medien schon seit vielen Jahren. Es wird nur immer dreister und offensichtlicher, daß man rein als Hofberichterstatter des neufeudalen Hofstaates zu Berlin agiert.

  13. Schon Jahre her, aus besseren Zeiten, als Peter Scholl Latour von einer jungen Medienpraktikantin diese ihn mit einer Straßenbefragung widerlegen wollte.
    Dem Sinn nach war seine Antwort. „Was glauben Sie wohl wen Sie hier vor sich haben? Eine Straßenbefragung im TV ist der dümmste Propagandaversuch, den es nur gibt.“

  14. Dieses Vorgaukeln von korrektem Verhalten stört mich am meisten. So tun als wenn man den Bürger fragen würde, es ist aber tatsächlich nur eine Plattform für die Wünsche der Politiker.
    Diese Täuschungen durchziehen die gesamte Gestaltung der Gesellschaft. „NGOs“ die fett mit Steuergeldern gepäppelt werden, natürlich nur solche, die den Wünschen der Politiker genehm sind. Diese werden dann als angebliche Zivilgesellschaft genutzt, die genau das fordern was die Politiker gerne hätten. Gerichte, die politisch besetzt sind und entsprechend parteiisch urteilen – das Gegenteil was ihre Aufgabe wäre. „Neutrale“ Berichterstattung, die eigentlich Verkaufsveranstaltungen für die eigenen Interessen sind.
    Und natürlich nicht zu vergessen die Königin der Heimtücke und der Täuschung, die irgendetwas von Humanität und Werten brabbelt, während sie unsere Existenz zerstört.

  15. Peinlich! Ähnliches mit Monika Lazar von den Grünen: In einer Dokumentation des ZDF (2019) gab sie sich als Kundin eines Bioladens aus und wollte mit ihrer Aussage das Hirse-Geschäft des Inhabers boykottieren. Begründung: Er wäre AfD Mitglied in Funktion und Ware von so jemanden wollte sie einfach nicht im Angebot sehen (sinngemäß).

    • Sie haben es anscheinend überlebt, die Landwirte im Spreewald: http://www.hirsemuehle.de/index.htm
      Damals hatten sich etliche Vermarkter dem Aufruf angeschlossen und das Produkt aus den Regalen genommen. So was nannte man früher „Hexenjagd“.

  16. In Zeiten „vermehrten komplexen Informationsaufkommens einerseits und von einseitigen Darstellungen, Filterblasen, Fake News, Deep Fakes andererseits“ wachse die Bedeutung des beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
    So kommentiert das BVerfGG sein Urteil bezüglich der Beitragserhöhung 2021.
    Na dann.

  17. Billige, linksgrüne Propaganda für die woke Großstadtklientel. Mit Zwangsgeldern finanziert obendrein. Und wenn so etwas dummerweise auffliegt, „bedauert“ man den “Fehler“ und macht weiter wie bisher. Bloß noch verstohlener.
    Für solche dreisten Manipulationsversuche müssten in einer funktionierenden Demokratie Verantwortliche ihren Hut nehmen. Aber dazu gehörte Charakter.

  18. Was die öffentlich-rechtlichen Medien da veranstalten, ist dumm und dreist zugleich. Diese Manipulationen sind aber offensichtlich. Für skandalöser halte ich da die Beiträge eines Georg Restle. Dort sind die einzelnen Bilder und Sequenzen nicht gefälscht (meist jedenfalls), aber so zusammengeschnitten, daß die gewünschte Geschichte entsteht, völlig unabhängig davon, was wirklich geschehen ist. Gab es da nicht jenen Fall, als jugendliche Migranten ein Freibad terrorisierten und Herr Restle einen Bericht dazu zeigte mit Filmaufnahmen aus gerade jenem Freibad, in denen man Jugendliche mit Migrationshintergrund sah, wie sie sich kabbelten und ausgelassen Spaßkämpfe miteinander veranstalteten? Es sollte suggeriert werden: Harmlose Jungs mit ein wenig überschießenden Kräften. Wer wird da nicht Verständnis dafür haben! Daß sich die eigentlichen Vorgänge ein paar Tage vorher ereignet hatten, wurde verschwiegen. So geht Manipulation. Vielleicht sollten die Redakteure beim RBB und MDR gleich mal einen Kurs bei Restle buchen.

  19. Wir werden seit Jahrzehnten durch die Sender manipuliert. Nur fallen 99% aller Manipulaltionen kaum auf, geschweige denn, dass man sich darüber entrüstet. Wer sollte das denn tun, die Printmedien etwa? Die gehören doch zum gleichen Verein.
    Nur wenn „Bild“-Logos von Mikrofonen wegretuschiert werden, Anti-AfD-Sticker in „Tatorten“ auftauchen oder sich „normale Bürger“ als Parteipropagandisten herausstellen, gibt es einen Aufschrei – eigentlich nur einen kleinen Piepser – der Entrüstung. Dann wird weitergemacht wie vorher.
    Manipulationen, die nicht ganz so auffallen: Wenn man über Querdenker oder AfD berichtet, werden die Bilder grau oder sepia-braun eingefärbt, dazu düstere Musik. Wenn über Gay-Pride-Unteilbar-Wir-haben-Platz-Demos berichtet wird, sind die Farben schön bunt und es wird fröhliche Musik gespielt.
    Eine weitere Manipulation: Fast zwei Jahre lang wurde die AfD immer nur mit einem vorangestellten „die rechtspopulistische“ genannt. Das hat zwar aufgehört, doch ist im Unterbewusstsein vieler einfach hängengeblieben.
    Oder: AfD-Politiker erhalten so gut wie keine Sendezeit, werden nicht in Talkshows eingeladen. Wenn, dann wird für maximalen Krawall gesorgt, um die AfD-Politiker als Fiesling hinzustellen.

    • Er ist nicht allein:
      Restle und Dr. Andreas Pott – Migrationsforscher an der Universität Osnabrück, malen uns am 03.09.2015 in Monitor die Welt schöner, als sie damals schon war: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/chancen-der-zuwanderung-100.html
      Prof. Andreas Pott, Migrationsforscher, Universität Osnabrück: „Wir stellen fest, dass viele der Flüchtlinge, die gegenwärtig zu uns kommen, überdurchschnittlich hoch qualifiziert sind. Und zwar sowohl akademisch, als auch Berufsausbildungen mitbringen, die dringend benötigt werden in Deutschland. Abgesehen davon wollen viele ja sozusagen bessere Lebensumstände und wollen arbeiten und möglichst auch schnell arbeiten. Und davon profitiert Deutschland sehr stark.“
      Und weil es so schön passte, hat man einen der „Flüchtlinge“ auch gleich von Mohammed in Josef umbenannt. Echt irre, was man denen schon hat durchgehen lassen.

  20. Das war doch rein „zufällig“ – Stammwähler der RRG nehmen das nicht übel, sondern stimmen dem interviewten Radfahrer bei.

    Den Mainstream Medien ist das sowieso egal, wen von den RRG Politikern sie „zufällig“ auf der Straße antreffen – die Geschäftsleitungen der Mainstream Medien (Print, TV, Radio, u.a. ) sind sowieso zu 99,9 Prozent RRG plus 0,1 politisch uninteressierter Reinigungsdienst.

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