Berlin hat eine bunte Einwanderungsgeschichte. Mit Folgen: In Reinickendorf spricht man auch gerne mal Französisch. In Schöneberg finden sich ganze Kolonien niederländischer Nachbarn zusammen. Und im Osten öffnen die größten vietnamesischen Märkte westlich des Mekongdeltas. Auf den berüchtigten Bildern aus der Silvesternacht sind aber nur wenige Täter südostasiatischen Phänotyps zu sehen. Zwar begeht schon einen Tabubruch, wer die Randale mit der Migration verbindet. Doch wer nur das tut, hält ein anderes Tabu aufrecht: der Islam als dominierende Religion in den Ländern, aus denen Menschen „westasiatischen Phänotyps“ kommen.
„Kinder des Koran“ ist ein Spiegel-Bestseller. Der Autor Constantin Schreiber beschreibt darin, was Kinder aus dem Iran, der Türkei oder aus Afghanistan in diesen Ländern im Geschichtsunterricht- oder im Religionsunterricht lernen – und wie sich das auf Deutschland auswirkt. Der gleiche Autor hat in seinem Buch „Inside Islam“ beschrieben, was Imame aus Ländern wie der Türkei freitags in deutschen Moscheen predigen – und dass es wenig mit dem Zusammenleben in einer urbanen Weltstadt zu tun hat und viel mit dem Gesellschaftsbild eines dörflichen Lebens. Archaisch im Weltbild. Hierarchisch und patriarchalisch in der Organisation. Auch „Inside Islam“ ist ein Spiegelbestseller. Die Erkenntnisse sind also durchaus ins woke Bildungsbürgertum vorgedrungen – auch wenn sich dessen Schäfchen beim Lesen solch verbotener Lektüre die Augen zuhalten.
Krawalle in Berlin – Wer hat versagt?
Doch auch wenn Giffey keine aufklärerische Absicht mit dem Zitat verfolgt, so erreicht die Bürgermeisterin ungewollt eben diesen aufklärerischen Effekt. Denn sie wirft einen Scheinwerfer auf einen Aspekt des gesamten Themenfelds, der bisher weitgehend im Dunklen steht: Das Gewaltpotential, das sich in der Silvesternacht seinen Weg gesucht hat, ist auch Teil eines Generationenkonflikts. Die mutmaßlichen Täter sind zu einem großen Teil tatsächlich Berliner Kinder, oft genug sogar in der Stadt geboren. 45 der 145 Festgenommenen sind nach Polizeiangaben deutsche Staatsangehörige. Aber sie sind unglücklich mit ihrer Heimat. Mit dieser Heimat.
Ihre Väter oder Großväter haben in den 70er oder 80er Jahren ein warmes, natürliches Land verlassen, um in den kalten Betonbunkern Deutschlands zu Wohlstand zu kommen. Ein schlechtes Geschäft, wie sich nun herausstellt. Seit damals hat es Deutschland dank ideologisch verbohrter Energie- und Wirtschaftspolitik geschafft, seinen Wohlstand in Frage zu stellen – zumindest für die kommenden Jahre. Wer möchte da den Nachkommen ihren Frust verdenken, die ein Familienhaus in Mersin gegen eine Butze mit 50 Quadratmetern in Neukölln getauscht haben.
Wie die ARD den Bericht über die Silvester-Krawalle manipuliert
Diese Mühe, das ist das nächste Tabu, das es zu brechen gilt: Diese Mühe geben sich islamische Einwanderer oder die Nachfahren islamischer Einwanderer oft genug nicht. Dass jemand seine Kultur pflegen will, ist ausdrücklich nicht das Problem. Es ist für das eigene Wohlempfinden richtig und wichtig, alle Aspekte wertzuschätzen, die zur eigenen Geschichte gehören. Die Pogues haben in „Thousands are sailing“ über irische Auswanderer (übersetzt) treffend gesungen: „Wo immer wir hingehen / feiern wir das Land, das uns zu Flüchtlingen macht.“
Doch schwierig wird es, wenn Einwanderer oder deren Nachkommen die Regeln der neuen Heimat nicht respektieren. Und ja: sich diesen Regeln nicht unterwerfen. Der Begriff mag grausam klingen. Aber das tun Herkunftsdeutsche oder Einwanderer lappländischen Phänotyps auch: Steuern zahlen, bei Rot an der Ampel stehen bleiben, den Müll in den Mülleimer werfen, auf Anordnungen der Polizei hören und Menschen oder Tiere nicht mit Böllern beschießen. All das ist eine Unterwerfung unter ein Regelsystem, ohne das Freiheit nicht möglich, sondern Anarchie die Konsequenz wäre – in der sich dann der Stärkere willkürlich gegen den Schwächeren durchsetzt.
Doch da wird es zum Problem, was Constantin Schreiber aus deutschen Moscheen berichtet: Wenn Imame zum Beispiel aus der Türkei einreisen und ihren Berliner Schutzbefohlenen erzählen, dass sie als Moslems auch den Auftrag zur Mission hätten und derjenige weniger wert sei, der die Missionierung nicht annehme. Diese Botschaft birgt mehr Sprengstoff in sich als eine Million Silvester-Raketen. Und sie ist verlockend für die Kinder, die in Berlin im Pallasseum groß werden, in der Sonnenallee oder in Steglitz. Es ist natürlich, dass junge Menschen nach Selbstwertgefühl streben. Doch das ist nicht einfach, wenn sie mit neun Mann auf 50 Quadratmetern groß werden und auch keine Perspektive besitzen, jemals mehr als 3000 Euro im Monat zu verdienen.Da kommt die Botschaft, man sei wegen irgendetwas anderem überlegen, gerade recht. Und sei es die Religion. Zudem passt das Gefühl, eigentlich überlegen zu sein, mit den Alltagsbeobachtungen der Berliner Kinder durchaus zusammen: Weicht der Lauch von Finn Thorben nicht ängstlich aus, wenn er einem auf dem Gehweg entgegen kommt? Sind die deutschen Soja-Sörens nicht mit 22 Jahren noch so rückständig, dass ihre Mutter zur Universität fährt, um dort für das Schätzchen dessen Konflikte auszutragen? Während die älteren Bruder der Randalierer im gleichen Alter schon verheiratet sind und das zweite oder dritte Kind bekommen.
Jeder Mensch hat den Wunsch, sich einem anderen überlegen zu fühlen. Und sei es, weil er eine Stoffmaske länger, öfters und fanatischer trägt als ein anderer. Wer nichts hat, auf das er stolz sein kann, der sucht sich etwas. In den Interviews nach der Silvesternacht waren junge Menschen zu hören, die sagten, sie hätten die Polizei und die Feuerwehr beschossen, weil diese ihre (brennenden) Barrikaden beseitigen wollten. Das sei aber ihr Kiez und ihre Barrikade gewesen, deswegen hätten sie das nicht zulassen wollen. Ein archaisches Weltbild. Ein patriarchalisches Weltbild: Hier regiere ich, hier regieren wir, nicht das Gesetz. Weil wir die Stärkeren sind. Weil wir uns durchsetzen können. Wenn schon nicht in der Welt, dann doch wenigstens in unserem Kiez. So gesehen sind es tatsächlich Berliner Kinder. Allerdings einer sehr kleinen, sehr überschaubaren Perspektive verhaftet.
Wie lässt sich das lösen? Auf lange Sicht, indem sich die Heimat weiter Mühe gibt, jedem ein Dazugehörigkeitsgefühl zu schenken. Aber wenn einer nicht dazu gehören will, sich abgrenzt, sich ausschließt und das dann noch in dem Gefühl, anderen überlegen zu sein, dann wird es nicht funktionieren – dann kann es nicht funktionieren. Dass eine nennenswerte Menge an Menschen in Deutschland lebt, die sich nicht zugehörig fühlt, auch weil sie nicht bereit ist, sich zugehörig zu fühlen, ist gesellschaftlicher Sprengstoff. Wie explosiv der ist, hat sich an Silvester gezeigt.
Doch auf die langfristige Lösung zu warten, ist zu wenig. Es braucht auch kurzfristige Lösungen. Wenn jemand meint, Polizei und Feuerwehr angreifen zu können, weil er der Stärkere sei, dann muss der Staat hinter diesen Rettungskräften zeigen, dass diese Vorstellung nicht stimmt. Dass der Staat der Stärkere ist – und entsprechend durchgreift.
Von wegen „fast alles Berliner Kinder“ ? Das werden nie Berliner Kinder sein oder werden, denn wer sich nicht an bestehende Regeln hält, wird nie und nirgendwo dazu gehören, und schon gleich garnicht, wenn man eine Zugehörigkeit angedichtet bekommt. Diese Gruppe von Gewaltbereiten (vorwiegend mit Migrationshintergrund) wollen dies ja garnicht, sie wollen nicht deutsch sein. Sie wollen ihr Leben wie in ihrem Herkunftsland leben aber mit deutscher Finanzierung. Damit dies auch funktioniert, wird von Seiten des Staates gut mitgeholfen. Sollten mal Höchstgrenzen überschritten werden (Angriff auf Rettungskräfte, Polizisten Feuerwehrleute, oder sogar Vergewaltigung und Mord), wird dann eben auf die Mitleidstour geschalten wie schlechte Kindheit, …kommt aus Kriegsgebiet usw. Eine neue Verblödungsmasche des deutschen Staates ist ja „sie werden von der Masse nicht akzeptiert“ Hat sich von unseren Politkaspern mal einer gefragt warum das so ist? Ich habe im engen Freundeskreis auch Menschen mit Migrationshintergrund die voll akzeptiert werden. Warum wohl? Sie haben sich in allen Belangen gut integriert und das aus eigenem Antrieb heraus! Mich kotzt dieses falsche heuchlerische Gutmenschentum des deutschen Staates langsam an. Langsam muß man sich als Deutscher dafür schämen!
Eine Schande, das friedliche asiatische Volk von Thailand bis zur Türkei, das man mit diesem Phaenotyp verbindet, in einen Topf mit asozial sozialisierten und gewalttätigen doppelpass Straftätern zu werfen.
Der Länderfinanzausgleich macht es möglich das dieses leistungsfremde soziale Biotop namens Berlin noch eine Zeit lang existieren wird. Man könnte ja meinen das in einer Welt-Stadt wie Berlin, die wirtschaftliche Tätigkeit und Wertschöpfung weit besser funktionieren sollte, als in ländlichen Regionen. Weit gefehlt, wenn der grünrote Sozialismus regiert, schafft man es nie aus der Armut-Falle. Die sozialistischen Umverteilungsdiebstähle an anderen Ländern ermöglichen Berlin erst seine grünrote Existenz. In diesem Ghetto wird jeder Einzelne, vom Hosenscheisser bis zum Greis, von anderen Bundesländern mit durchschnittlich 980.- Euro pro Jahr, bzw. 82.- Euro pro Monat gepampert, damit man weiterhin in der Illusion leben kann, dass die „soziale Marktwirtschaft“ keine Lüge findiger Politiker ist und es mit dem vielbeschworenen „Wir schaffen das“ und dem Kampf gegen Rechts, der Energiewende und Migrationspolitik doch noch irgendwie funktionieren könnte. Dem sozialistisch und auf „wokeness“ getrimmten Bürger, wird es lange nicht auffallen welchen fulminanten Absturz Wirtschaft und Gesellschaft hingelegt haben. Freilich wird auch dem domestizierten Hausschwein irgendwann auffallen, dass jene die sie auf Kosten anderer Mästen, es nicht unbedingt gut mit ihnen meinen……
Vielleicht beschleicht den einen oder anderen schon das ungute Gefühl, dass die politischen Entscheidungen der Vergangenheit in gewissen Bereichen doch nicht zu einem akzeptablen Resultat geführt haben, oder vielleicht macht sich, nach der aus dem Ruder gelaufenen Silvesternacht mit importierter Partygesellschaft, ein Anflug von Sorgen breit, dass im woken Pony-Land doch nicht alles so regenbogenfarbig entwickelt wie angekündigt. Meist ist es aber zu spät den eigenen Verstand zu nutzen, wenn der Metzger schon die Messer wetzt.
„Aber sie sind unglücklich mit ihrer Heimat. Mit dieser Heimat.“
Diese „Heimat“ bietet den Randalierern ALLES auf einem silbernen Tablett an. Aber es wird schon in der Schule lieber dominiert, schikaniert und schon frühzeitig einen auf Macho gemacht, anstatt zu lernen.
Die sind unglücklich mit sich selber, da sie trotz all dieser Möglichkeiten in den meisten Fällen nichts aus sich gemacht haben. Und dann wird „Druck“ abgelassen. Möglichst an Schwächeren, möglichst in der Horde, möglichst ohne eine Strafe anzubekommen.
Diese Gesellschaft sollte aufhören Integrationsverweigerung weiterhin zu finanzieren und vor allem duckmäuserisch schön zu reden.
Dieses „Unglück“ ist Kismet. Schicksal.
Und zwar für alle, die irgendwo einwandern und von denen Anpassungsleistungen verlangt werden, die beileibe nirgends einfach zu erbringen sind.
Das ging Flüchtlingen nach dem Krieg wie Heimatvertriebenen nicht anders. Und das geht sogar welchen so, die als Deutsche in Deutschland von der Stadt ein paar Kilometer weiter aufs Land ziehen.
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Und dieses eigene Schicksal ist zu tragen!
Ich kann dieses dumme Jammern und sich damit als beständiges Opfer outen nicht mehr hören! Zumal wir ihnen, wie Sie schon schreiben, alles notwendige und mehr darüber hinaus auf dem Silbertablett servieren!
Emigranten aus Deutschland wird nirgends auf der ganzen Welt solche Gunst zuteil wie diesen zumeist auch noch illegal hier gestrandeten. Nirgends!
Man kurbelt ja die Integrationsverweigerung und Heimatfremdelung auch mit dem Doppelpass, selbst für in Deutschland geborene Migrantenkinder an.
So ist es, zeigen, „Dass der Staat der Stärkere ist – und entsprechend durchgreift.“ – Dh ja, es geht um Gewalt und um die ging es schon immer, wenn es um Terrain ging – seit mindestens den letzten 30.000 Jahren. Und wenn der Staat nicht willens oder nicht fähig durchzugreifen, dann fällt das ihm verliehene Gewaltmonopol eben wieder an den Souverain zurück! Dem „Ausgangspunkt aller Staatsgewalt“! Das mag bedauerlich sein, ist aber unumgänglich. Dann werden die Regeln des Miteinander eben täglich neu ausgehandelt, aber – wohl entgegen den Erwartungen einer linken Kölner Bürgermeisterin – dann kann es passieren, dass die neuen Regeln eben auf Gewalt basieren, weil sich sonst keine alternative Lösung bietet. Dann sind wir wieder da, wo wir immer schon waren, Lebensraum lässt sich nur sichern durch friedlichen Handel, oder aber, wenn der nicht mehr zielführend ist, eben durch Gewalt. Der Sieger siedelt.
Giffeys Spruch „Das sind doch fast alles Berliner Kinder“ erinnert in seiner Naivität doch sehr an die Worte des „geliebten“ (so glaubte er es jedenfalls) Stasi-Chefs Erich Mielke „Ich liebe Euch doch alle“ (Volkskammer 13.11.1989).
Nicht nur in Berlin:
In einem Dorf in der Nähe von Stuttgart wurde eine Rakete auf einen Hund geschossen. Der Hund verletzte sich bei der Flucht erheblich. Der Tierrettungsdienst wurde dann auch mit Raketen beschossen. Was geschieht? Politisches Geschwafel über Böllerverbot und terminologische Umbenennung von “Migration“. Wer war in Neukölln viele Jahre Bürgermeisterin? Frau Giffey..
Kaum gewinnt ein Medium, eine Instanz an Reichweite wird es von Trollen gekapert.
Sie und ihre Gesinnungsgenossen haben schon die AfD kaputt gemacht.
Was wollen Sie hier? den selben durchtriebenen Schwachsinn jetzt auf TE veranstalten?
Am Anfang muß die Erkenntnis stehen, daß die sog. Schutzsuchenden, Flüchtlinge usw. zum allergrößten Teil als Eroberer kommen und sich auch selbst als solche verstehen. Und diese Grundhaltung wird von Generation zu Generation weitergegeben. – Daß es fast ausschließlich junge Männer sind, die, anstatt in ihrem Heimatland nützliche Arbeit zu leisten, sich auf die Reise machen, ist ein deutliches Zeichen.
Hinzu kommt die Prägung durch den Islam, der als einzige der großen Religionen seine Verbreitung nicht durch Missionierung, sondern durch Eroberung betreibt.
Zur Migration(und nicht nur dazu), die Linken:
Haltung und Moral privatisieren, Probleme/Kosten sozialisieren.
Aber vor allem nicht die Ursachen und Urheber(die Linken und ihr Weltbild) benennen.
Das ist der Kern der Linken, die linkisch/linke Seele.
„Berliner Kinder“?
Heißt es in der Arbeit nicht „Privatsache“ für alle arbeitenden Mütter?
Wieso können Migrantenmütter ihre Kinder nicht erziehen?
Damit es Berliner Kinder werden, muss man sie den Familien für mindestens 10 Stunden täglich entziehen und der Erziehung berliner Art zuführen.
Solange das nicht erfolgt ist, sind es Kinder von Migrantenmüttern und Vätern.
Nicht alle migrantischen Mütter und Väter wollen ihre Kinder außerhalb der deutschen Gesellschaft und Kultur stehen sehen.
Es sind die Moslemischen, die gar nicht anders dürfen als im Sinne des Korans die Kinder separiert zu halten – und zudem in dem Glauben, über allen anderen zu stehen – denn ihr Allah ist der Größte.
Da das so ist fehlen ihnen zumeist Selbtreflektion wie Selbstkritik, obwohl deren Narzissmus und Anspruchshaltung in keiner Weise mit ihren Fähigkeiten, Lern- und Arbeitswillen korrelieren. Weder hier, noch – meist – in den Herkunftsländern (einem Mitkommentator etwas abgewandelt). Aber bei uns sieht es ja jetzt schon aus, wie dort, wo sie herkommen.
Die Situation in Berlin ist doch nicht anders als in Frankreich. Hier wie dort fühlen sich die Nachkommen der einstigen Einwanderer als Luser und begehren dagegen auf. Es wird ihnen aber nichts nützen und noch weniger ihre Situation verbessern. Sie sind durch Bildungsferne und fehlender Erziehung in der Gesellschaft abgehängt, in welcher sie leben. Wichtig wäre eine harte Antwort durch den Staat, um weitere Krawalle einzudämmen, aber der ist rot-grün beseelt und träumt von seiner Phantasiewelt des Multikulti, die es so nicht gibt. Und so wird sich die Situation weiter verschärfen: 3 Tage Ausnahmezustand in Dijon im 2022, weil die örtliche Polizei der Gewalt nicht Herr wurde. Wird man so oder ähnlich auch bald aus Deutschland zu lesen bekommen.
Lesen Sie über „islamische Expansion“ und Sie werden verstehen, dass sich die Jungs beileibe nicht als Verlierer fühlen. Denn es sind ihrer Millionen!
Und da bei uns keine Gegenwehr erfolgt – von Bestrafung wie Abschiebungen der Täter ganz zu schweigen – sogar Polizisten sich zurückziehen oder schlagen lassen, ohne sich zu wehren, werden sie Stück für Stück weiter übernehmen, was man ihnen so gut wie kampflos überlässt.
Zudem alimentieren wir einen jeden aus der ganzen Welt alleine fürs anwesend sein – was durchaus als Tribut verstanden werden kann:
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Die Nachfolger des Propheten kennen das als Dschizya: „Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.“ wiki
Was die Frage aufkommen lässt: wann wurden wir bereits unterworfen?
Hier waren „die Kinder“ von Giffey bei rtl vor der Kamera. Es sind Schüler (so schätze ich das ein) – und sie zeigen, wie fest die Ideologie bereits in ihre Köpfe eingefügt ist:
„Gewalt gegen Einsatzkräfte findest Du richtig?
Ja, ja schon…
Warum?
Das ist halt so. So hab ichs gelernt.“
https://twitter.com/NiklasKorber/status/1610991705372897281/video/2
Sozialisation in unser gewesenes „System“ unmöglich. Nicht in der Masse und nicht aus der mitgebrachten Ideologie heraus. Das war es für Deutschland. Und Silvester zeigt unser von Merkel et al kreiertes „neues Normal“.
Anwohner wollen aus der Straße weg ziehen – und so wird Deutschland Stück für Stück in andere Hände gleiten. Denn in jeder Stadt beginnt es mit einem Haus, in das solche mit ihrer Familie einziehen, denn werden die Nachbarhäuser übernommen – bis das ganze Stadtviertel in anderen Händen und bei Dunkelheit nicht mehr zu betreten ist.
Ich wette, alle die auf den Fotos kennen die Schwertverse aus dem Koran – und sind als mit Geburt Unterworfene aufgefordert, diese zu befolgen.
Berlin, ein Problemfall in Deutschland. Einst Villa Größenwahn, heute mental versteckt unter dem Teppich? Der freie Geist der Aufklärung ist lange verflogen. Berlin eine Stadt, in der das Chaos erfolgreich lebt und tobt? Eine Stadt, die nicht deutsch sein will, aber von deutschem Geld lebt? Wohin gehst Du, Berlin?
Das war nicht nur in Berlin. Berlin ist nur die Spitze des Eisbergs, dank der verlotterten, korrupten linksgrünen Regierung dort. Das Problem ist in allen Städten mit hohem islamischen Migrantenanteil. Und es ist nur der Anfang.
Was ist das noch gleich, wenn sich jemand einem anderen „überlegen“ fühlt?
Rassismus ist es wohl nicht. Denn der geht nur von Urgermanen aus: Faschismus ist es nicht, weil der geht nur von alten weißen Urgermanen aus?
Antigermanismus ist es schon zweimal nicht, weil dieses „Schlagwort“ maximal in rechtsextremistischen „Kreisen“ verwendet wird, um irgendetwas Schlimmes zu „suggierieren und zu rechtfertigen“.
Zitat Wikipedia: „…Deutschenfeindlichkeit ist ein in rechtspopulistischen und rechtsextremistischen Kreisen genutztes politisches Schlagwort, das strukturellen Rassismus gegen eine weiße Mehrheitsgesellschaft durch Migranten suggerieren und eigenen Rassismus rechtfertigen soll…“(https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschenfeindlichkeit_(Begriff)
Ich komm‘ nicht drauf, denn mir fehlen die Worte… Was könnte es nur sein? Möchtegern-Herrenmenschen…Ihwo!
Gute Analyse! Aber die „Berliner Kinder“ passen perfekt zum Shithole Berlin. Wo auf der Welt sonst werden ohne Forderung Geld und Verständnis (selbst für Gewalt gegen andere) und milde „Strafen“ wie Kamelle im Karnevalszug geworfen? Natürlich im besten Deutschland aller Zeiten. Nur, wenn die Deutschen inkl. ihrer vielleicht noch nicht ideologisierten oder verblödeten Politiker aus Silvester keine Konsequenzen ziehen, wie wollen sie die viel größere Gefahr der Imam-Indoktrination in 2.800 Moscheen in Deutschland erkennen? Gar nicht, in Köln darf der Muezzin nun auch rufen. Schritt für Schritt, der „Islam gehört zu Deutschland“. Schön, dass Ex-BP Wulffs Kinder und Enkelkinder das auch erleben und genießen dürfen. Karma macht eben keine Ausnahme.
Berlin ist einzige Hauptstadt der EU, die das BIP des eigenen Landes nach unten zieht. Tendenz steigend!
Das sagt schon recht viel über die politischen Irrwege aus….
Das erinnert mich an die schon etwas zurückliegende indes (mehr als) fragwürdige Reaktion des so hochgelobten Vorbilds C. Streich aus Freiburg, der angesichts dortiger Vergewaltigungsvorwürfe gegen junge „Neubürger“ davon sprach (sinngemäß), ach, es seien doch nur „Buben“, die über die Stränge schlagen…
Prima!
Wenn das alles Berliner Kinder sind, dann ist ja deren Verhalten auch von Giffey und Vorgängern zu verantworten!
Hallo Herr Thurnes,
man muss ja nicht gleich vor Wut schäumen, wenn man so einen Aufsatz schreibt. Aber es gibt keine Ausrede für schlechtes Benehmen der Moslems in diesem Land. Weder die „Willkommenskultur“ noch die Wohnsituation, noch das Einkommen. 3000€ ??? Na dann schauen Sie gerne mal in die Produktionshallen der Unternehmen in diesem Land, was da so verdient wird. Ich kann dieses ausgleichende, verständnisvolle Gesülze nicht mehr hören.
Diese Leute wollten hierherkommen. Wenn es jetzt nicht genehm ist, weil die Kuffar nicht schnell genug wegsterben, das Bürgergeld nicht hoch genug ist oder die Sozialwohnung nicht groß genug, oder die Geldwäsche im Dönerladen oder Autosalon oder Handyshop nicht schwunghaft genug läuft, dann FAREWELL!!! Freiwillig oder unfreiwillig…ist mir wurscht. Ich wollte sie nicht hier und werde sie hier nie akzeptieren.
„…..Berliner Kinder“……..!? Aber ja doch!
Und Franziska Giffey – Mogelei bei der Dissertation – und ihr Ehemann – schon einmal wegen Betrugs angeklagt – etwa die geistigen Eltern dieser Kinder?
Und Aydan Özuguz – die Patentante? – , die bereits früh das enorme Potential, das im täglich neuen Aushandeln unseres ?Zusammenlebens besteht, erkannte.?
Wer Gewalt verharmlost nimmt, weitere Opfer billigend in Kauf.
Aber wehe zwei Duzend Rentner palavern von einem Umsturz…
Nun, das Nichthandeln des Staates hat den Boden für dieses vermeintliche Stärkegefühl bereitet:
1. Wer Asylsuchende ohne Perspektive nicht abschiebt, sondern neue Formen des Bleiberechts entgegen des Rechts „erfindet“, erzeugt zwangsläufig Schwäche!
2. Wer sogenannte Integrstionskurse nicht durchsetzt und diese nicht sanktioniert, der zeigt Schwäche!
3. Wer sein Sozialsystem ohne Pflichten und Sanktionen für alle öffnet, erzeugt eine Art Gleichgültigkeit!
4. Wer seine eigene Justiz und Exekutive durch irrsinnige Gesetze schwächt, befeuert das Stärkegefühl einer Minderheit!
5. Wer seinem Bilungssystem die Grundlagen entzieht, stärkt andere Ideologien!
6. Wer neue Religionsgemeinschaften nicht hinterfragt, gibt seine staatliche Kontrolle auf – sic, Bildung von Parallelgesellschaften!!
All diese Dinge sind versäumt worden…..wer wundert sich da noch, wenn diese Freiräume von Minderheiten besetzt werden und zum „Recht“ für diese werden??
Die hierhergekommen dürfen ihre mitgebrachte Ideologie, in die sie hinein geboren wurden und die sie als „Gläubige“ über alle andern Menschen stellt, unter Androhung des Todes niemals verlassen (Apostasie im Islam).
Integration in was auch immer wird damit unmöglich!
Die Realitätsflucht fast aller Minister dieser Regierung erreicht fast täglich neue Höchststände. Da wird Einwanderung mit Flüchtlingen verwechselt und vermischt. Laut dieser Regierung der Merkwürdigkeiten sind fast alle Zuwanderer Fachkräfte. Wenn das so ist; dann müssten diese Fachkräfte dort bleiben wo diese gebraucht werden: in der Heimat. Aber die Entwicklung dieser Länder liegt offenbar nicht im Interesse der Befürworter einer Masseneinwanderung. Diese sollen ganz offensichtlich in dem Zustand bleiben in dem diese jetzt sind.
Beckstein hat den jugendlichen Schläger Murat in die Türkei ausgewiesen. Nachdem er zurückkam hat er Beckstein vorgeworfen, dieser habe sein Leben zerstört. Aber man hat von ihm nichts mehr gehört. Er hat es gelernt. Meine Vermutung damals: den haben ein paar Polizisten am Flughafen in Empfang genommen und ihm gesagt, was passiert, wenn er nicht spurt.
Wir wäre es mal mit einer sinnvollen Studie. Diese „Jungs“ und/oder auch die Eltern dieser „Jungs“ sind nach Deutschland gekommen, weil sie sich genau was erhofft haben? In ihren Ursprungsländern, hat es ihnen und/oder ihren Eltern ja Augenscheinlich auch nicht gefallen. Warum bleiben sie dann überhaupt hier? Mir gefällt es hier mittlerweile auch immer weniger. Darum denke ich auch stark über einen Ortswechsel nach. Ich denke da allerdings weder an Saudi Arabien, den Iran oder auch Nordkorea. Warum? Solche Länder kommen weder kulturell noch religiös oder politisch für mich in Frage. Ich möchte nicht, dass meine Frau Kopftuch oder Burkini tragen muss, ich möchte auch nicht in’s Stadion gehen um mir eine Steinigung anzusehen. Ich weiß zudem, dass ich dort keinerlei staatliche Hilfe zu erwarten habe. Es wird mir dort auch sicher keine NGO oder Sozialpädagogin bei der Integration helfen. Ich möchte mich in diese Kultur auch gar nicht integrieren.
Die wollen doch gar nicht dazu gehören.
Und je mehr man sie zwingt, um so weniger Erfolg wird das bringen.
Da gibts nur eine Möglichkeit: Die sollten dahin gehen (oder gegangen werden), wo ihr Weltbild mit der Politik übereinstimmt. Das würde für alle Frieden schaffen ohne Waffen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn die ihr Säcklein packen würden und übermorgen in der Türkei, Saudi Arabien, im Iran oder sonstwo aufwachen.
Tatsächlich könnte das für manche sogar ziemlich heilsam sein, was ihre Krawallabsichten und ihr Geltungsbedürfnis angeht.
Früher gab es den Slogan: Ami, go home!
Ich hätte nichts gegen einen neuen Slogan: Islami, go home!
Es ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal, warum diese Leute das tun und wer hier was predigt. Es ist mir auch egal, wie sich diese Menschen fühlen. Die sogenannten „Reichsbürger“ haben auch ihre Gründe und die RAF hatte auch ihre Gründe. Was zählt sind die Taten und die sprechen eine eindeutige Sprache. Das sind Staatsfeinde, Randalierer und/oder Gangster. Die Nationalität, die Religion oder sonst etwas sind mir da ebenfalls egal. Wer gegen Gesetze und Regeln verstösst und/oder sich nicht an gesellschaftlichen Regeln halten will, muss entsprechend bestraft werden und die Konsequenzen dafür tragen. Wenn ein Staat dazu nicht mehr bereit oder nicht mehr dazu in der Lage ist, entsteht Anarchie. Wenn ich meinen Müll einfach aus dem Fenster werfe, kriege ich richtig Ärger. Wenn ich Böller auf andere Menschen schieße, kriege ich richtig Ärger. Wenn mich allerdings niemand stoppt, mache ich einfach weiter und erweitere meine „Befugnisse“ nach eigener Lust und Laune. Ach ja Herr Thurnes, Millionen von Menschen in Deutschland wären froh, einmal 3000 Euro verdienen zu können. Zeitarbeiter, Friseur, Bäckereiverkäuferinnen oder Pflegehilfskräfte träumen davon. Auch für Bürokaufleute, Handwerksgesellen und viele andere Berufe sind 3000 Euro schon ein gutes Gehalt. Ich gehe mal davon aus, dass sie vom Bruttogehalt sprechen. Mit 3000 Euro netto ist man in Deutschland ja bereits reich. Stellen wir uns nur mal vor, diese Menschen würden nun alle auf die gleiche Art und Weise randalieren. Gute Nacht Deutschland.
? Wie lässt sich das lösen? ? Gar nicht! Schlicht weil der Islam mit unserem Bild von freien, aufgeklärten Menschen unvereinbar ist. Islam heißt Unterwerfung und darauf läuft es hinaus. Die Sylvesterkrawalle sind zum einen eine Kraftprobe, die der deutsche Staat verloren hat, und zum andere eine Machtdemonstration. ? Spätestens wenn demnächst der Strom wegbleibt wird Tacheles geredet und dann zeigt sich sehr schnell, wer insbesondere in den ‚Failed Citys‘ in diesem Land das Sagen hat. ? Björn-Thorben und Lea-Sophie sind das sicherlich nicht! ? Das Gute daran ist, dass die Gewalt dann auch nicht vor den Vierteln der Politprominenz Halt machen wird! ?
„Das sind doch fast alles Berliner Kinder“
Claro. Und ich bin waschechter Uruguayer. Wohne da ja auch schon sechseinhalb Jahre!
Berliner Kinder? Nein, sie sind vielleicht in Berlin geboren aber aufgewachsen und kulturell geprägt in einer Parallelgesellschaft d.h. in steinzeitlichen Stammeskulturen und durch den ja so absolut tolerant-friedlichen Islam.
Der Artikel geht leider am wahren Kern vorbei.
Tipp: Michael Jackson hatte erkannt, daß er nur dann echter Amerikaner werden kann, wenn er seine Haut weiß macht.
Und ich kann nur dann Türke werden, wenn ich mich entsprechend umoperieren lassen würde. Hier paßt doch der neue, hippe Begriff „Phänotyp“ ganz gut. Noch besser wäre: „Genotyp“.
Auch wenn ich, blond und deutsch, Jahrzehnte in Rom lebte und italienisch parlieren könnte, wäre ich niemals Italienerin, gar Römerin – wiewohl ich alles mir mögliche tun würde, um mich zu assimilieren.
Das dürfen solche mit dem Islam im Rucksack aber gar nicht:
Koran, Sure 5, Vers 51 wird zumeist voll umgesetzt: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
„Freund“ ist dabei eine Übersetzung, die das Ausmaß des „Nichtmiteinanders“ bzw. der vorgeschriebenen Abtrennung gar nicht weit genug zu beschreiben imstande ist.
Achten Sie mal darauf, wie solche Eingereiste aber auch die aus den weiteren Generationen ihnen auf der Straße begegnen.
Wenn der normale Bürger von Migranten spricht, denkt kein Mensch an unproblematische europäide Franzosen oder Japaner. Jedem, der noch bei klarem Verstand ist, ist klar, wer bei „Migrant“ gemeint ist. Wir sind doch nicht doof.
Zusätzlich zu den selbst erlangten Kenntnissen zu dem Ihema empfehle ich heute ab 20.15 bei You Tube, Tichys Einblick anzuschauen.
Auch über You Tube Media Thek nachzuvollziehen.
Sehr interessant.
Die Wortwahl sagt bereits alles: „Kinder“. Kennen wir von den „unbegleiteten Minderjährigen“, die allerdings durchaus „reif“ genug sind, ganze Kontinente zu durchmessen auf der Suche nach dem Versorgungsparadies Deutschland oder sich mit der Staatsmacht anzulegen, die ihnen hierzulande allerdings mit Polizei und Justiz extrem lasch entgegentritt.
Hätte Giffey auch von „Berliner Kindern“ gesprochen, wenn 22-jährige „Biodeutsche“ mit rechtsextremen Symbolen und Parolen diesen Straßenkrieg angezettelt hätten? Würden die vielen Beschwichtiger und Alles-Versteher dann auch den ethnisch-kulturellen Hintergrund der Täter ausklammern, und Böllerverbot einerseits, Stuhlkreise und Jugendarbeit andererseits fordern?
Auch die italienischen, spanischen, griechischen oder vietnamesischen Väter und Großväter haben vor Jahren ein warmes, natürliches Land verlassen und es wurde ihnen damals weit weniger geschenkt als denen, die heute in Massen hereinströmen und im Gegensatz zu den damals Kommenden keinen Beitrag für die Wirtschaft leisten. Sie oder ihre Nachkommen sind niemals durch solche Exzesse aufgefallen. Wie überall in Europa sind es ausschließlich diejenigen, die aus dem arabisch-afrikanischen-islamischen Raum kommen, die den aufnehmenden Gesellschaften Probleme machen, was allmählich selbst schon eine verharmlosende Beschreibung ist.
Finde, jeder Erdenbürger sollte die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Voraussetzungslos. Dann wäre die Diskussion darum endlich beendet und eine ohnehin nicht aufzuhaltende Entwicklung einfach vorweggenommen. Und wir hätten endlich einen ganzen Planeten voller „Nazis“, wäre das nicht herrlich?
100% Widerspruch dazu, Herr Thurnes.
Einen „Tabubruch“ begeht, wer es NICHT tut!
Die Frau hat Mut: die sehende Öffentlichkeit mit solchen dreisten, aus dem hohlen Bauch hergeholten abwiegelnden Manövern hinhalten zu wollen. Sie kann das (und das betrifft jetzt nicht einzig sie sondern die ganze Schar von Politikdarstellern) – sie kann das, weil das geltende politische System keinerlei Sanktionen für offensichtliches Versagen, ja offensichtliche Missachtung des geleisteten Amtseides vorsieht.
Hier scheint mir dringender Handlungsbedarf gegeben: Der kleine Angestellte muss mit Sanktionen rechnen, wenn er in einem Angestelltenverhältnis nicht liefert.
Für die oben muss das auch die Regel werden.
Eine ironische Redensart… Mehr nicht. – Aber deren Ausgangspunkt ist natürlich schon die Überzeugung, Erwartung, Hoffnung, dass in D nach 1989 nicht mehr eine DDR existierte. – Eine historische Sternstunde, deren Glanz sich nach 2005, beschleunigt in den frühen Zwanzigerjahren, und rasant 2022 verflüchtigt hat. Substanz des demokratischen Rechtsstaates die sich auflöst. – Warnung an alle Zeitgenossen mit intellektueller Redlichkeit: Nie mehr sagen, „wie konnten die damals 1933 nur…“!
Tja, seltsamerweise haben Berliner Kinder – selbstverständlich auch Kinder aus migr. Milieu – solche Krawalle noch vor 20 Jahren nicht fabriziert. Könnte eine falsche Einw./Migrationspolitik, die seit gut zehn Jahren aus allen Nähten platzt, nicht vielleicht doch die Ursache sein?
Natürlich sind es alle „Berliner Kinder“. Eben Ergebnisse die eine rot-grüne Politik erzeugt. Und genau diese muss abgestellt werden. Giffey darf gern den Anfang machen: zurücktreten und vor RRG warnen. Das wird sie natürlich nicht tun denn was anderes als den derzeitigen Job kann sie kaum.. Hoffentlich sehen Andere das Problem am 12. Feb, genauso und lösen es, indem sie auf eine Wiederwahl von RRG verzichten. Das wäre eine Lösung.
Bekanntlich stirbt die Hoffnung (oder: Illusion?) zuletzt. – Und: Gewiss wäre das eine Lösung. Vielleicht DIE Lösung. Dass endlich alle, die nicht rot-grün gehirngewaschen sind, am Wahltag sich ihrer Verantwortung und ihrer Möglichkeit, Missstände abzustellen, bewusst, 1. den Hintern heben und zum Wahllokal marschieren, 2. dort das Kreuz machen, von wo nach bisheriger Erfahrung, Programm und Köpfen mit einer Änderung ernsthaft zu erwarten ist. Daran hat es in D spätestens seit 2015 gefehlt: Verantwortungsbewusstsein und Klugheit der Stimmberechtigten.
Die jetzige Situation: geliefert wie bestellt.
Das Problem lässt sich nur lösen, indem alle, die sich hier nicht wohlfühlen dorthin gehen, wo sie sich besser fühlen. Die ersten werden die Fachkräfte und die Besitzenden sein, dann können sich die Migranten hier ihr multikulturelles Paradies aufbauen.
„… keine Perspektive besitzen, jemals mehr als 3000 Euro im Monat zu verdienen.“
Holla die Waldfee.
Wenn das ein Rechtfertigung ist, müsste es im Osten flächendeckend und andauernd zu Ausschreitungen kommen.
Nicht nur im Osten. Das ist auch der große Irrtum im Elfenbeinturm. Viele Millionen Menschen, von der Friseurin über Handwerker bis zum kaufmännischen Angestellten verdienen keine 3000 Euro.
„Auf lange Sicht, indem sich die Heimat weiter Mühe gibt, jedem ein Dazugehörigkeitsgefühl zu schenken.“ mmh, ich finde nicht, dass es eine Bringschuld der NEUEN Heimat ist, den Dazugekommenen ein „Dazugehörigkeitsgefühl“ zu schenken. Warum ich das so sehe? Ich bin selbst gerade Migrant. Ich bin mit meiner Familie ausgewandert in ein fremdes Land. Wir brauchten dazu ein Visum, da in dieses Land eben nicht jeder mit braunen Augen einreisen kann und durch stammeln des Wortes „Asyl“ auch sofort bleibe und unterhaltsberechtigt ist. Wir verlangen von unserem neuen Heimatland nicht, dass es uns ohne Gegenleistung (und auf dessen Kosten) unterbringt, ernährt, ausbildet, gesund erhält. Nein, wir haben uns um Arbeit bemüht und gehen dieser nach. Jeder von uns bemüht sich, die Sprache weiter zu lernen (unser Akzent ist uns mittlerweile peinlich) und wir versuchen uns zu integrieren, indem wir an Nachbarschaftsterminen teilnehmen, uns in Gruppen und Clubs anmelden. Also eben alles tun, was die Einheimischen hier auch machen. Bevor wir hier die dauerhafte Bleibegenehmigung bekommen, müssen wir einen strengen Prozess durchlaufen. Aber egal, wir wollen dazu gehören, also bemühen wir uns auch!
Genau DAS wollen die Migranten in D NICHT! Die wollen unter sich bleiben und genau so – nur viel besser situiert- weiter leben, wie in ihren Heimatländern. Das Problem liegt nicht am neuen Heimatland, es liegt an den Menschen, die ins Land kommen und ihr „Land mitbringen“. D macht es sich zu einfach. Man kann nicht per Beschluss millionenfach fremde Kulturen integrieren.
Steglitz ist eine der feinsten Gegenden von Berlin, begehrt und teuer. Die Berliner Kinder der anderen Art finden sich dort eher nicht. Ich finde es nicht sinnvoll, Gewalt, Migration, AfD, Islam, grüne Entreicherung, ausländische Einmischung und Landnahme durch den Quirl zu jagen. Natürlich gibt es Verbindungen, aber nicht im Sinne einer Ursache und deren Wirkung. Ich kann daher keinen politischen Erkenntnisgewinn aus diesem Mix ziehen. Das Thema Migration lässt sich dabei noch erstaunlich einfach herauslösen, denn hier geht es nur um den Nutzen für die Einheimischen einerseits und – daraus folgend – der Perspektive für den Zugewanderten. Das hängt nämlich untrennbar zusammen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist hier noch die Quantität, denn nur eine begrenzte Zuwanderung verhindert eine Bildung von Staaten im Staat. So gelangen wir zu den Revierkämpfen, die hier in der Sache stattgefunden haben: Sie sind eine Mischung aus 1. zu viele Leute aus einem Topf, die 2. keine Aussicht auf Wohlstand hatten und haben (werden), finden sich 3. zu konzentriert in Deutschland zusammen. Der Islam ist insoweit noch gar nicht interessant, weil das Phänomen bei allen eingewanderten Menschengruppen ab einer gewissen Größe auftritt. Das Revier ist ein Machtanspruch, eine Herausforderung an die (noch) Mehrheitsgesellschaft. Die Migranten – so gescheitert sie sein mögen – werden mehr. Und Masse zählt mehr als Klasse. Warum arrangieren, wenn man sich auch nehmen kann, was man begehrt? Bemerkenswert ist insoweit, dass offenbar die Idee von den Zurückgewiesenen (Sie spielen hier übrigens mit dem Diskriminierungsnarrativ) als Erklärungsmodell herangezogen wird. Viele glaube, es ginge hier nur um die politische Nutzbarmachung eines Schuldgefühls, das geweckt werden soll. Tatsächlich ist es eher die Geschichte vom Vulkan, der ganz sicher nicht ausbricht, wenn man ihm nur schöne Geschenke macht. In dem Konzept steckt nämlich auch die Illusion von der Beherrschbarkeit, wenn man doch nur das Richtige tun würde. Aber nicht jeder Fehler lässt sich korrigieren; nicht alles – wie z. B. das Klima – ist beherrschbar. Das ist eine alte Sehnsucht der Menschen, aber eben nur begrenzt umsetzbar. Der Islam gewinnt für die Diskussion Bedeutung, weil es keine gemeinsame Plattform gibt, auf der man mit Moslems aufbauen könnte. Soweit ich sehe, ist ihre Integration nahezu überall gescheitert. Eine moderne Zivilisation ist zumindest im arabisch beeinflussten Raum nicht entstanden und kann es auch derzeit nicht. Diese Gesellschaften hinken im Regelfall hunderte von Jahren zurück, sind immer noch feudal organisiert oder Diktaturen. Aber das Problem muss doch Deutschland gar nicht lösen. Wir müssen es nur vor der Tür halten, weil es sonst tatsächlich Bestandteil unseres Landes wird. Das ist aber ein völlig anderes Problem aus einer völlig anderen Region mit ganz anderen geschichtlichen Hintergründen. Und so muss es bleiben, denn es ist hier nicht lösbar. Bedarf es dafür harter Schnitte? Ganz bestimmt. Mit Anbiederung, wie ich es in dem Artikel zu erkennen glaube, ist dieser Konflikt nämlich nicht zu lösen. Doch davor haben Sie – nachvollziehbar – Angst. Das zeigt sich auch in dem Versuch, die AfD als politische Alternative auszugrenzen. Ich finde neue politische Gedanken, die andere Ansätze verfolgen, immer reizvoll – und klar, das ginge (zusätzlich) auch abseits der AfD. Politische Vielfalt ist immer wünschenswert; doch Sie bieten gar keine: Sollen wir die falsche Politik denn weiter verfolgen mit den Politikern, die noch immer keine Fehler eingestehen? Sie sagen, die Leute müssen sich unterwerfen, also anpassen. Ich stimme Ihnen zu. Doch wie wollen Sie das mit wem durchsetzen? Außer der AfD findet sich doch (noch) gar keiner, der diesen Anspruch erhebt – oder habe ich da etwas verpasst? Dann bitte ich um Aufklärung.
Erleicherte Staatsangehörigkeit, Verbot von Clustering und Begriffen, nur noch Deutsche (Ausnahmegruppe Reichsbürger). Das Ziel ist eine weitere ungebremste Zuwanderung ohne Kriminalstatistik von Straftätern.
Auf Frau Giffeys soziologische “Expertise“ kann ich verzichten. Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründe ich einen Arbeitskreis! Deshalb der angekündigte Gipfel. Das wird eine Laberveranstaltung mit ausgewählten “Experten*innen“.
Herrn Thurnes Blick auf die Migranten ist mir viel zu verweichlicht, nachgiebig und gutmenschlich. Insbesondere die migrantischen Jungmänner sind überempfindliche und verzogene Weichlinge, die ihre Stärke nur aus der Gruppe und ihrer asozialen Umgebung ziehen. Die Härte etwas aus sich zu machen, mit Anstrengung und Disziplin, die haben sie nicht. Niemand zwingt sie im Pallasseum zu leben. Aber wenn man nur gekommen ist um zu schmarotzen und nicht um zu arbeiten, weil man nicht will und auch nichts kann, dann bleibt man eben da, und richtet sein Leben auf seine nicht unberechtigten Minderwertigkeitskomplexe ein. Ständig in der Gruppe auf der Suche danach, es der Gesellschaft auf die man dauerbeleidigt ist, es irgendwie zu zeigen. So sitzen sie in ihrem Pallasseum oder sonstwo in ihrem Müll und verteidigen es gegen den Staat, der sie vollversorgt, als „ihr Revier“, in dem sie die Ansage machen wollen.
Das ist in allen asozialen Vierteln der Welt die gleiche Nummer.
Deutschland war ein Land in dem es so etwas früher kaum gab, weil es eine relativ homogene Mehrheitsgesellschaft war die auf Leistungsprinzip und christlichen Werten basierte.
Das haben wir gegen einen Hippie-Staat eingetauscht, indem alles erlaubt ist, wenn es sich nur gegen die bürgerliche Gesellschaft und deren Werte richtet.
Dieser ganze Quatsch von „Anreizen zur Integration“ ist Unsinn. Echte Integration gibt es nur von Seiten des Migranten, und zwar nur dann, wenn er es schafft, sich gegen den natürlichen Widerstand der bestehenden Gesellschaftskultur vermag einzugliedern. Und diesen Widerstand hat es gefälligst auch zu geben. Wer von vorn bis hinten gepampert wird sich nie integrieren, aber selbst die freundlich gereichte Hand, wird in anderen Kulturen oft schon als Schwäche gewertet, was sie bezogen auf Westeuropa ja auch ist.
Wahrheit ist, das wir all diese Zuwanderer nicht brauchen und niemals gebraucht haben. Das gilt auch für unsere „türkischen Freunde“, die immer mehr Belastung als Nutzen waren, auch wenn dies von allen Seiten gern als Erfolgsstory verklärt wird.
Die Wortwahl sagt bereits alles: „Kinder“. Kennen wir von den „unbegleiteten Minderjährigen“, die allerdings durchaus „reif“ genug sind, ganze Kontinente zu durchmessen auf der Suche nach dem Versorgungsparadies Deutschland oder sich mit der Staatsmacht anzulegen, die ihnen hierzulande allerdings mit Polizei und Justiz extrem lasch entgegentritt.
Hätte Giffey auch von „Berliner Kindern“ gesprochen, wenn 22-jährige „Biodeutsche“ mit rechtsextremen Symbolen und Parolen diesen Straßenkrieg angezettelt hätten? Würden die vielen Beschwichtiger und Alles-Versteher dann auch den ethnisch-kulturellen Hintergrund der Täter ausklammern, und Böllerverbot einerseits, Stuhlkreise und Jugendarbeit andererseits fordern?
Auch die italienischen, spanischen, griechischen oder vietnamesischen Väter und Großväter haben vor Jahren ein warmes, natürliches Land verlassen und es wurde ihnen damals weit weniger geschenkt als denen, die heute in Massen hereinströmen und im Gegensatz zu den damals Kommenden keinen Beitrag für die Wirtschaft leisten. Sie oder ihre Nachkommen sind niemals durch solche Exzesse aufgefallen. Wie überall in Europa sind es ausschließlich diejenigen, die aus dem arabisch-afrikanischen-islamischen Raum kommen, die den aufnehmenden Gesellschaften Probleme machen, was allmählich selbst schon eine verharmlosende Beschreibung ist.
Im Jahr 2017 wurden in NRW beispielsweise zwei von zehn Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet. Das sagt doch schon genug. Könnte sich jemand den Aufschrei vorstellen, würden zwei von zehn Kirchen oder Synagogen beobachtet werden?
Der Islam und seine Anhänger bekommen hier Credits, die keine andere Bevölkerungsgruppe hier für sich beanspruchen darf.
Warum?
Fliessen da irgendwo gigantische Geldströme, von denen niemand weiß?
Klar ist es nicht schön, mit 9 Leuten auf 50m2 zu hausen und in vielen Medien möchte man auch gerade von Abstammung auf die soziale Frage ablenken.
Aber welche Gruppen bekommen hier die meisten Kinder? Wieso bekommen Eltern, die auf 50m2 leben, vier oder sieben Kinder? Vielleicht, weil die Religion die Vermehrung propagiert? Das haben Religionen so an sich und da zeigt sich, dass hier keine aufgeklärten Menschen ins Land (ge) kommen (sind), sondern die eher fundamental angehauchten.
Und die Frage ist: will man noch mehr von dieser Art der Zuwanderung?
Die GrünLinken so „Jaaaaa!“, aber Fakt ist doch, dass dadurch niemandem geholfen wird. Auch den Migranten nicht, die einfach null Perspektive haben, aber GrünLinks bläst in das neoliberale Horn der billigen Arbeitskräfte und fühlen sich so unheimlich gut damit, dass der Paketbote „of colour“ ist, so total weltoffen, solange die Gewalt nur in Migrantenvierteln stattfindet und bitteschön nicht am Prenzi.
Aber ja, es kommen noch jeden Tag Hunderte Raketenforscher über die Grenze.
Warum?
Und was wissen wir über die Leute? Nichts. Nicht, ob sie straffällig waren, im Knast, kampferprobt sind oder bereits jemanden umgebracht haben.
Das kann nicht gut gehen.
Die Wortwahl sagt bereits alles: „Kinder“. Kennen wir von den „unbegleiteten Minderjährigen“, die allerdings durchaus „reif“ genug sind, ganze Kontinente zu durchmessen auf der Suche nach dem Versorgungsparadies Deutschland oder sich mit der Staatsmacht anzulegen, die ihnen hierzulande allerdings mit Polizei und Justiz extrem lasch entgegentritt.
Hätte Giffey auch von „Berliner Kindern“ gesprochen, wenn 22-jährige „Biodeutsche“ mit rechtsextremen Symbolen und Parolen diesen Straßenkrieg angezettelt hätten? Würden die vielen Beschwichtiger und Alles-Versteher dann auch den ethnisch-kulturellen Hintergrund der Täter ausklammern, und Böllerverbot einerseits, Stuhlkreise und Jugendarbeit andererseits fordern?
Auch die italienischen, spanischen, griechischen oder vietnamesischen Väter und Großväter haben vor Jahren ein warmes, natürliches Land verlassen und es wurde ihnen damals weit weniger geschenkt als denen, die heute in Massen hereinströmen und im Gegensatz zu den damals Kommenden keinen Beitrag für die Wirtschaft leisten. Sie oder ihre Nachkommen sind niemals durch solche Exzesse aufgefallen. Wie überall in Europa sind es ausschließlich diejenigen, die aus dem arabisch-afrikanischen-islamischen Raum kommen, die den aufnehmenden Gesellschaften Probleme machen, was allmählich selbst schon eine verharmlosende Beschreibung ist.
Deswegen verschleudert man die deutsche Staatsbürgerschaft, dann sind alle Gewalttäter einfach Deutsche. So einfach ist das. Sie werden nie Deutsche werden, nie Europäer werden.
Australien sagt zu den Invasoren: We willNever make Australia your Home!
Und dem muslimischen Terrormob muss gesagt werden:
IHR werdet niemals Deutsche sein, auch nicht mit 10 deutschen Pässen.
Und das sind keine Berliner Kinder sondern Beiruts, Kabuls, Damaskus etc. – wo tragen diese Berliner Kinder was zu Berlin bei außer zur polizeilichen Kriminalstatistik? Eben !
„jedem ein Dazugehörigkeitsgefühl zu schenken“
Ein Dazugehörigkeitsgefühl kann man nicht schenken.
Entweder jemand will das haben, dann muss er sich darum bemühen. Oder jemand will das eben nicht, dann ist ist es eben so und er muss dann damit leben, dass er nicht dazugehört.
Aber nicht nur fordern, fordern, fordern.
Der Drops ist gelutscht, die Berliner Politik hat weder den Willen und bereits jetzt auch nicht mehr die Möglichkeiten dies zu ändern. Momentan sind noch um die 79% Kartoffel- und Veredelungsdeutsche in Berlin beheimatet, bei den Geburtenzahlen liegt ihr Anteil lediglich noch bei 2/3 (66%) Tendenz stark fallend. Diese strukturelle Veränderung ist Irreversibel und schreitet immer schneller voran. Momentan liegt der Anteil der Alten ab 65 bei 19%, von diesen wird wohl ein Grossteil noch deutschen Ursprungs sein. Zur Jahrhundertmitte geht man davon aus (sollte die demographische Entwicklung konstant Fortschreiten, was ich bei steigenden Anzahl an Migrantenkindern als Illusorisch betrachte….), würde sich der Anteil an Erwerbsfähigen von 20-64 Jahren bis 2050 von jetzt 62% auf 57% reduzieren. Ich gehe aber von der Annahme aus, dass im Jahr 2050 die Zunahme an Geburten Zugezogener mit Migrationsvordergrund weit schneller vorangeschritten sein wird, als jene der Autochthonen Deutschen, sprich diese Entwicklung nicht linear sondern exponentiell verlaufen wird. Die Geburtenziffer ausländischer Frauen übertrifft jene von Deutschen Frauen um ca. das 1.5- bis 3-Fache. Sie bekommen ihr erstes Kind auch wesentlich früher (im Durschnitt ca. 5-10 Jahre) als deutsche Mütter. Diese beiden Effekte plus der Umstand das die Zeugungsfähige deutsche Bevölkerung durch die demographische Entwicklung ständig abnimmt, wird die Gesellschaftsstruktur in den nächsten 15-20 Jahren grundlegend verändern.
Es ist ja so, dass wenn 10 Deutsche Frauen ab 30 Jahren 14 Kinder Zeugen, wovon im Durchschnitt ca. 7 Mädchen sind, welche ab 30 Jahren ebenfalls 10 Kinder zeugen, so ist dies ganz etwas anderes als wenn 10 Ausländerinnen ab 20 Jahren im Durschnitt 42 Kinder Zeugen und die 21 Mädchen ebenfalls 20 Jahre später 88 Kinder Zeugen. Beim ersten Beispiel sprechen wir von einer linearen Abnahme, beim zweiten von einer exponentiellen Zunahme. Innerhalb von einer (Ausländer-) Generationen (20 Jahre) wird sich der Punkt mit der Mehrheit des Autochthonen Bevölkerungsnachwuchses in Deutschland bereits nachhaltig erledigt haben. Freilich dürfen diese Deutschen 1.4-Kinder-Eltern noch bis zum Tod umfallen für die Bälger anderer Kulturen Arbeiten und Unterhalt zahlen, in der Hoffnung das dieser kulturell bereichernde Nachwuchs (Partypeople of Berlin) ihnen, in Ermangelung von eigenem Nachwuchs, dereinst ihre schmale Rente finanzieren werde.
Menschen, bzw. Westeuropäer, die ihren Sinn für die eigene Kultur, Glauben, Ethnie, ihre Herkunft und Familie verloren haben, werden sehr rasch aussterben, dies dauert keine Jahrhunderte mehr, sondern nur noch Jahrzehnte. Mal schauen wie all die arg emanzipierten grünen Weiber Mitte 20, in 20 Jahren auf den Umstand reagieren werden, wenn ihre durchschnittlich 0.7 Töchter, in einem geistig und wirtschaftlich heruntergewirtschafteten Land einen Sack über den Kopf tragen müssen und ihre 0.7 Söhne jeden Tag auf dem Schulhof die Fresse poliert kriegen. Leider wird es dann schon lange zu spät sein…….
Der politische Kurs, der stellvertretend und symbolhaft durch solche Aussagen, wie sie von Giffey und Konsorten womöglich auch ohne eigene Überzeugung bewusst als Argument angeführt werden, muss beibehalten werden, um die eigene pervertierte Zielsetzung und das eigene Versagen verschleiern zu können.
In jedem Land gibt es eine Hausordnung und wer sich dieser nicht fügen will, hat hier nichts verloren und das wissen natürlich auch die Roten und Grünen die sich nun treudoof hinstellen um ihre Fehlentscheidung zu kaschieren, damit sie noch gewählt werden und zwar solange, bis man die Urdeutschen nicht mehr benötigt, wenn die Zugereisten Majoriäten bilden.
Dann ist ihre Zeit gekommen, das kann man ja schon in Großbritanien, aber auch Frankreich erkennen und die Umformung in Europa ist dann nur noch eine Frage von Zeit als späte Rache für das Kolonialwesen, was dann umgekehrt erfolgt.
Damit sie diesen Zustand erreichen, müssen sie nur warten können und Europa wird dann aufgehen durch die neue Völkerwanderung, die ja nur stattfinden konnte durch die Dummheit der Politiker, denn wenn die glauben, sie könnten sich als weiße Minderheit am Ruder halten werden sie gewaltig irren und wenn es ganz schlimm kommt, könnten wir sogar noch in Reservate gesteckt werden, da sollte man nur mal die indigenen Völker Nordamerikas betrachten, die am Ende im eigenen Land nichts mehr zu melden hatten.
Der einzige Trost der dabei verbleibt ist die Tatsache, daß die verantwortlichen Akteure vor den negativen Auswirkungen auch nicht verschont bleiben und wenn dann die Zugereisten es nicht schaffen, ihre neue Heimat zu gestalten und so hausen wie in der alten Heimat, werden wir tatsächlich zu einem trostlosen Flecken Erde, den wir auschlielßich der derzeitigen Politik zu verdanken haben.
Die Siegermächte haben sich selbst eine tödliche Toleranzfalle gestellt.
Die Intoleranten mit großem Tamtam vor aller Weltöffentlichkeit verurteilen, nur um dann ein paar Jahrzehnte später den Toleranztot zu sterben. Welch Ironie der Geschichte.
Das zusammenleben muss jeden Tag erneut ausgehandelt werden. Ich wünsche dem Staat viel Spaß dabei.
Da fällt mir noch nur ein Zitat aus meiner sozialistischen Jugend ein: „Ich liebe doch alle Menschen“
https://www.youtube.com/watch?v=FvjdevsTyno&ab_channel=TM2274
Das ist eine Diskussion um den heißen Brei. Eine – bedienen wir das Klischee – neun Personen-Familie lebt in der 2. Generation auf 50 Quadratmetern in Neukölln, da ist doch seit Jahren etwas komplett schiefgelaufen. Wovon lebt diese Familie? Von Kindergeld, Sozialhilfe, HartzIV, bald Bürgergeld, aber definitiv von keiner Erwerbstätigkeit. Wovon leisten sich Sozialhilfeempfänger AMGs? Diese Sozialhilfen bezahlt der Steuerzahler, alle die legal arbeiten, beim Einkaufen usw. Sind das nicht mehrheitlich Deutsche und andere gut integrierte nichtmuslimische Ausländer? Geld fürs Nichtstun, denn krank sind die allermeisten nicht, wenn die Kinder produzieren können. Für diese Leute ist Kindergeld ein Einkommen, wie sonst kommt man auf die Idee, fünf, sechs, sieben Kinder in einer Drei-Zimmer-Wohnung aufzuziehen? Keinem dieser Kinder wird man gerecht, Förderung ausgeschlossen. Die Frauen, demonstrativ im Islamistenmantel und Kinderwagen unterwegs, dürfen nicht arbeiten, weil der Familienpascha arbeitende Frauen als ehrlos und unislamisch betrachtet. Eine Frau, seit 16 Jahren in Deutschland, nie hier gearbeitet, 4 Kinder, Tschador, war nie in einem Kino, nie wandern, hat nie etwas außerhalb der Familie mit einer Freundin gemacht, so jemanden kann man nicht integrieren, der das nicht will. Integration bedeutet nicht nur die Sprache zu sprechen, sondern kulturell dabei zu sein, als Teil der Gesellschaft, zu arbeiten, Bekanntschaften zu Einheimischen zu pflegen. Ihnen wird in der Moschee erzählt, dass sie keine Freunde unter den ungläubigen „Schweinen“ suchen sollen, dass das unislamisch sei. Diese und noch mehr Missstände gibt es:
An verordneten Deutschkursen des Jobcenters oder BAMF nimmt man gezwungenermaßen teil, damit die Sozialunterstützung fließt, dh. man kommt und geht, wie es einem passt, hat Kopf, Augen, Rücken, Termine bei Vodafone oder AOK, Kinder krank (bei fünf immer mal eins), muss noch einkaufen, muss kochen, fertigt keine Hausaufgaben an, weil keine Zeit, man muss ja kochen – das Ausredenkarussell – spricht bei jeder Gelegenheit, in den Pausen Arabisch oder, oder. Aber wenn es Geld für die monatlichen Fahrtkosten gibt (ab 3 km Entfernung vom Wohnort zur Sprachschule) ist man pünktlich zur Stelle. Über die Abschlussquoten der Deutschtestprüfungen B1 von Flüchtlingen aus Syrien, Irak usw. muss man gar nicht diskutieren, wenn es 2 aus einer Gruppe von 15 schaffen, ist das normal. Das Gegenteil sieht man bei dem Ukrainern, da schaffen es 13 von 15.
2015 wurde der deutschen Bevölkerung bewusst von den Politikern vorgelogen, dass Ärzte, Techniker, Ingenieure kämen. Es kamen zu 95 % Ungebildete, die Deutschland aufgrund der finanziellen Unterstützung auswählten, zu denen die schon hier waren, den von den Linken gehätschelten „Palästinensern“, ergo Libanesen.
Im Namen des Migrationspaktes wurden die deutschen Steuerzahler nach Strich und Faden ausgeplündert. Von den ganzen Straftaten, Silvester 2016 bitte nicht vergessen, wissen wir alle, auch wenn vieles verborgen werden sollte.
Deshalb nur noch Sachgüter. Dann werden sich schlagartig die Flüchtlingsheime leeren.
Was nach meiner Einschätzung bei all diesen Diskussionen zu kurz kommt, das ist die Frage: „Wie attraktiv ist es für Menschen aus anderen Kulturkreisen, sich mit der deutschen Kultur zu identifizieren?“ Denn das wäre Voraussetzung für eine ernsthafte Integration. Ich kann und werde mich nur mit einem Land, einer Kultur identifizieren, die mir etwas zu geben hat. Etwas, das mindestens gleichwertig, wenn nicht besser ist. Niemand möchte sich verschlechtern.
Für Menschen aus patriarchalen Kulturen sind Werte wie Ehre, Stärke, Dominanz, Männlichkeit (oder Gehorsam auf der Seite der Frauen) dominierende Werte. Vergleichen wir das mit den aktuell in Deutschland propagierten Werten Gleichheit, Diversität, Feminismus, Solidarität, Opfermentalität wird sofort ersichtlich, dass nichts von alledem attraktiv erscheint. Wenn man sich dann noch das politische Führungspersonal ansieht wird es ganz bitter, was Identifikationspotenzial angeht.
Woher also soll der Integrationswunsch kommen? Es ist vollkommen unmöglich, dass diese Diskrepanz sich einfach so auflösen lässt, egal wie viel Geld man für Kurse o. ä ausgibt. Das „Produkt deutsche Werte“ wird in naher Zukunft niemals gekauft werden.
Die für dieses Klientel relevanten Deutschen Werte sind ausschließlich das Leistungslöhnen hohe deutsche Sozialgeld .
Das wird aber nicht immer so weiter fließen, weil der deutsche Steuerzahler irgendwann keine Lust mehr hat, dem arabischen integrationsaversen Mob sein Leben zu finanzieren.
Im Zeitalter von Satellitenfernsehen und Internet leben Migranten in ihren Wohnungen, Geschäften und Moscheen immer noch in ihren Herkunftsländern.
Erst wenn sie ihre geschlossenen Räume verlassen, betreten sie vorübergehend Deutschland – bis sie wieder eine Tür hinter sich zuziehen.
Wie unter solchen Bedingungen Integation gelingen soll, hat mir noch niemand erklären können.
Das ist Einwanderung im 21. Jahrhundert. Die Leute kommen für ein besseres Leben aber bringen ihre Kultur, Sitten und Bräuche eben mit. Das machen Japaner, Inder, Brasilianer oder Australier auch wenn sie nach Deutschland kommen. Die verhalten sich aber meist unauffällig.
Aber die pflegen auch einheimische Bekanntschaften, gehen ins Kino, Theater oder ins Restaurant, essen deutsche Spezialitäten, schlendern über den Weihnachtsmarkt, beteiligen sich aktiv an Schulfesten, lassen ihren Frauen und Mädchen alle westlichen Freiheiten usw. Sie wollen gern ein Teil dieses Landes sein und feiern trotzdem Thanksgiving, hören im Auto Countrymusik und lieben Salzkaramell und Beef Jerky und das alles unterscheidet die Amerikaner oder natürlich auch Italiener oder Mexikaner oder Polen von den muslimischen Problemmigranten.
Die, die in letzten Jahren aus dem Orient oder Afrika kamen, sind gekommen, um ein besseres Leben zu haben, aber wollen in der Fremde genauso leben wie zu Hause. Dass das nicht auf Dauer funktioniert, verstehen sie nicht, ob die Ursache dafür die erdrückende Macht dieser einengenden Religion ist oder der eigene begrenzte Denkhorizont ist mir egal, ich will es nicht mehr tolerieren müssen.
Sehr richtig. Die Satellitenschüsseln sind ein enormes Problem. Ich weiß genau in der Stadt. Wo Schüsseln hängen, wohnen viele Araber und Türken. Deutsches Fernsehen oder – besser noch – gar kein Fernsehen, das ist keine Option. Viele autochtone Jugendliche haben schon dadurch einen Vorteil, weil bei ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Flimmerkiste läuft.
Ich sehe im Sport auch etwas erschreckendes: Araber und Türken engagieren sich nicht. Es gibt viele von ihnen bei uns in den unteren Basketballligen, aber wenn es darum geht, ein Team zu trainieren (Jugendarbeit) oder Spiele zu leiten (Schiedsrichter), sind die weg. Ich kenne im meinem Verband einen einzigen türkischstämmigen Schiedsrichter, aber zwei jüdische, und sogar ein paar Schwarze. Immerhin gibt’s schon mal einen arabischen Schiedsrichter seit dieser Saison. Aber schon seltsam, dass die größte Zuwanderergruppe derart unterrepräsentiert ist, obwohl die sich nicht hinter Sprachbarrieren verstecken können, wenn sie doch hier geboren sind. Das müssen denen die Imame eingeredet haben, dass sie durchaus alle Annehmlichkeiten annehmen dürfen, aber man sich auf keinen Fall engagieren darf, wenn da auch Nichtmuslime von profitieren könnten.
Die Polizei hat mit 3000 schwer bewaffneten Polizisten einige altersschwache „Reichsbürger“ verfolgt und festgenommen. Vor den „Berliner Kindern“ wird gekniffen und dann lassen sie später ihre Wut an normalen Bürgern aus. Was sind das für Polizisten, die sich von ihren Innenministern missbrauchen lassen und bei dem ganzen Wahnsinn mitmachen?
„Nun kommt es oft genug vor, dass die Berliner Heimat diesen Kindern zu wenig das Gefühl schenkt, dazu zu gehören“. Berlin hat Migrantenquoten für den öffentlichen Dienst als „freiwillige Zielvorgaben“. Je mehr Zuwanderer, desto mehr Jobs. Das nenne ich schon Willkommenskultur. Abgesehen vom grundsätzlichen, hier angesprochenen gewaltigen Problem, dass nicht jede Zuwandererfamilie Lust hat, sich zu integrieren, muss man in diesem Zusammenhang auch mal fragen: In welche Gesellschaft sollen sich denn die jungen Türken und Syrer integrieren?
Nach offizieller Lesart (Quellen sind leicht beizubringen) ist Deutschland im Alltag ziemlich rassistisch und nicht hinreichend nett zu Minderheitengruppen aller Art, weswegen der Staat u.a. auch Regenbogenflaggen benötigt. Es braucht ein teures Millionen Euros schweres Demokratiefördergesetz und weitere politische Maßnahmen, weil’s mit der Vielfalt, der Verhinderung von Extremismus, der Demokratiefähigkeit eines offenbar deutlichen Teils der hier Lebenden nicht so recht klappt. Frau Faser & Co. (zahlreiche NGOs) sind voll mit dem Kampf gegen rechts beschäftigt, hier und da sinnieren Politiker (m/w/d) auch, ob die Polizei und Soldaten zum Teil zu rechtslastig sind. Kann „die Politik“ mit Deutschland und seinen Einwohnern, abgesehen davon, dass diese eine Menge Personen und Maßnahmen finanzieren, auch die Politiker selber, so viel anfangen? Sollen die heranwachsenden Migranten ihre neue „Heimat“ lieben, wo diese doch offenkundig ziemlich defizitär ist und überhaupt nicht heimelig und tolerant? Nur mal so gefragt.
„In welche Gesellschaft sollen sich junge… Syrer integrieren…?“.
Ich würde sagen, in die syrische – denn die Syrer wurden als Bürgerkriegsflüchtlinge aufgenommen, im Rahmen einer temporären Maßnahme und da der Fluchtgrund „Krieg in Syrien“ weitestgehend sich aufgelöst hat, gibt es keinen Grund mehr für einen weiteren Aufenthalt, schon gar nicht für eine Neuaufnahme weiterer Syrer. Und Paragraph 16a des Grundgesetzes ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt.
Und wieder einmal wird durchgekaut, was gar nicht mehr aktuell zu diskutieren ist. Wenn man nicht bereit ist sich den gleichen Gesetzen zu unterwerfen, wie das die Mehrheit in diesem Land tut, dann hilft reden nicht mehr. Wir reden schon viel zu lang mit Engelszungen über die Malaisse.
Das Lamentieren unserer Politiker wird von diesen Leuten nur als Schwäche gedeutet, denn in ihren Herkunftsländern geht es etwas anders zu. Auch die hier Geborenen haben keinen Respekt vor irgendwas. Und weil man kein Leben lang dulden kann , daß sich zu Weihnachten oder auch Ostern der ganz normale Lebensfrust Bahn bricht, der anderen Leuten dieses Staates auch nicht verschont, muss diesen Banden wider unsere Spielregel kurz und bündig die Kandare angelegt werden. Erst wenn wir die Classee‘ ausziehen und ihnen demonstriert wird, wie das ist, lernen sie wie Zuhause, dass Bullerbü nur ein Märchen ist.
Wer gewalttätig auf unseren Straßen auf Opfer wartet, dem zieht man mal das Fell über die Ohren.
Bei Corona-Demos klappt das doch auch alte Omis zu vermöbeln. Diesen kriminellen Banden muss die Hölle heiß gemacht werden, denn nach meinem Dafürhalten ist genug Palavert worden. Es ist Zeit das Reden durch die Tat zu ersetzen, sonst erkennen wir in 5 Jahren diesen Staat gar nicht mehr.
In der Debatte sollte man nicht nur die Verachtung der westasiatischen Migranten für Deutschland betrachten. Es werden auch immer mehr Miganten aus der EU, die mit dieser Regierung und dem deutschen Volk, welches diese mehrheitlich wählt nichts anfangen können und die Gedankengänge der Westasiaten zumindest nachvollziehen können. Ich habe osteuropäischen Migrationshintergrund und betone mittlerweile immer häufiger, dass ich nichts mit der deutschen „Kultur“ und der Mehrheitsmeinung zu tun haben möchte. Ich sehe mich nicht als Deutscher und will auch nicht als Deutscher gesehen werden, obwohl ich den deutschen Pass habe und phänotypisch deutsch aussehe.
Es gibt nur sehr wenig, dass an Deutschland noch liebenswert ist. Für viele wirds momentan nur noch darum gehen, soviel wie möglich aus Deutschland rauszuholen und sich dann abszusetzen…das dürfte so ziemlich jeden Doppelpassler betreffen.
Alles Berliner Kinder! Ich würde mich schämen, wenn ich solche Kinder hätte. Zu der Aufschlüsslung der Nationalitäten bei den 145 Festgenommenen, würde mich interessieren, wieviel der 45 „Deutschen“ denn wirklich native Deutsche sind. Bei den Krawallmachern, oder besser Anarchisten, hat nicht der Staat das sagen, sondern der Familienälteste, und da ist man eben ein ganzer Kerl, wenn man Flaschen auf Rettungskräfte wirft. In den einschlägigen Videos habe ich auch gesehen, wie 10 – 12jährige zwischen den Randalieren herumgelaufen sind. Die schienen sichtlich erfreut über die Leistung ihrer großen Brüder. Heißt für mich, die nächste Generation wächst schon heran. Auch Berliner Kinder.
Wie bereits geschrieben gehe ich davon aus, dass es bei den meisten Herren so etwas wie Familie bzw Mama und Papa gibt, die nach meiner Auffassung einen gewissen Beitrag zum aktuellen Verhalten bzw zum „So sein“ des Sprössling erbracht haben, von interessanten genetischen Fragen abgesehen. Dieser elterliche Sozialisationbeitrag wuerde mich interessieren, denn hier reden wir ja von 1, mitunter sogar 2 Generationen, die sich schon laenger hierzulande aufhalten. Etwas pathetischer formuliert : Was wird den jungen Herren von wem vermittelt. Und was vermitteln dann diese Herren ihrem Nachwuchs usw, usw. Zudem kommt das Thema Community, ein wunderbarer Begriff, etwas kurz, zumal die Mio von „Neuen“ verstaendlicherweise von dieser Community angezogen werden und sich ( nur) in diese „integrieren“, denn Integration beginnt wenn ueberhaupt nicht mit dem Lesen des GG, dem Verstehen der FDGO und seiner mindestens Akzeptanz, idealerweise sogar Begeisterung dafuer, auch nicht, wie manche glauben, mit dem Deutschkurs, so er nicht ohnehin abgebrochen wird, es sei denn die Lehrerin triggert die motuvatorischen Hirnareale. Gelernt wird dann zwar auch nichts, aber man kommt wenigstens. Der Prozess laeuft etwas anders, was man, wenn man den Menschen an sich und hier die in Rede stehenden und ihre Prägung etwas „kennt“ oder kennen will. Dann weiss man, was die Herren deutlich mehr interessiert und triggert, zumal Frau Stephan heute zutreffend darauf hinwies, dass wir ausser aufgeschlosseneren jungen Damen nichts anzubieten haben, was diese Herren anziehen koennte. Formal! reden wir natuerlich von „Berlinern“ oder auch von „Deutschen“ , substantiell nicht. Und das wird so bleiben, nur dass die Zahl immer weiter steigt. Mit allen Folgen.
Ich glaub ich spinne, hat die Dame den Knall nicht gehört, ich fordere den sofortigen Rücktritt dieser Person.
Ich hoffe nur das sich durch die anstehende Wahl etwas extrem verändert, und die Karre wieder in die richtige Spur geleitet wird.
Wie ich schon mehrfach anmerkte, der blöde deutsche Wähler bzw. die eingedeutschten Wähler werden wieder diese Parteien und Personen wählen. Vielleicht wird diese 3er Regierung ein paar wenige Prozentpunkte verlieren. Aber durch den rigiden Ausschluss einer der größten Oppositionsparteien (AfD) wird sich nichts, aber auch gar nichts, ändern. Selbst wenn die CDU, mittlerweile ja genauso links verortet wie die rot-grünen Parteien, ein paar Punkte mehr bekäme, müsste sie ja doch eine Koalition, dann vermutlich gerade mit der Giffey-Partei, eingehen. Also bleibt alles beim Alten!
Wir brauchen keine Migrantenquote an unseren Schulen, unsere Kinder sollen es mit ausbaden?
Ich sage es mal deutlich, wer unsere Rettungskräfte angreift, uns ablehnt, der brauch auch nicht unsere Unterstützung, der soll in sein Heimatland gehen.
Und wenn die Migrantenquote zu groß wird, dann wird auch von den links-grünen, die Bildung für ihre Kinder haben wollen, schon ein Ausweg gefunden, wie man seine Kinder vor dem durch die Migration hervorgerufenen Bildungsnotstand rettet. Siehe eine gewisse Frau Schwesig in MVP. Die hat ihre Kinder vor einem solchen Wahnsinn gerettet und auf einer anderen Schule unterrichten lassen.
Ich hatte in meiner Jugend einen Deutsch- und Klassenlehrer, der offen für den Kommunismus war. Seine Kinder schulte er jedoch auf der hiesigen katholischen Schule ein, dort würden sie wenigsten was lernen!
Dem Koran und den Korananhängern egal welcher Nation ging und geht es immer nur darum, aus dem dār al-Harb = „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ das dār al-Islām = „Haus des Islams“ oder „Gebiet des Islams“ zu machen, also unter islamischer Herrschaft zu bringen. Und genau so und nur so war und ist die islamisch konnotierte Gewaltbereitschaf und ausgeübte Gewalt zu verstehen.
Es geht für uns also um Rechts- und Gesetzestreue der Zuzügler. Deshalb müssen Rechts- und Gesetzestreue notfalls rechtsstaatlich erzwungen werden.
Die einst als Kontraktarbeiter [und nicht als „Einwanderer“] angeworbenen Urgrossväter oder Grossväter der heutigen islamisch geprägten Gewalttäter kamen aus damals noch dünn oder moderat besiedelten bitterarmen Staaten. Deren Nachkommen hatten und haben in unserer Gesellschaft Chancen, von denen weder ihre Urgrossväter/Grossväter noch ihre Verwandten in den islamisch beherrschten Staaten heute zu träumen wagen.
„Auf lange Sicht, indem sich die Heimat weiter Mühe gibt, jedem ein Dazugehörigkeitsgefühl zu schenken“
Nein, Herr Thurnes, wenn jemand dazu gehören will, muß er sich darum selber kümmern. Daß sich der Zuwanderer seinen Lebensunterhalt selbst verdient und sich korrekt an die hier geltenden Rgeln hält, ist Minimalvoraussetzung.
Private Befindlichkeiten, wie etwa den Wunsch sich zu unterscheiden, haben die „schon länger hier Lebenden“ auch. Das ist aber auch für uns kein Grund, die Ordnung über den Haufen zu werfen.
Oder anders ausgedrückt: Nicht wir müssen die Zuwanderer integrieren, sondern diese sich bei uns.
Wer das nicht will oder kann hat das Land umgehend zu verlassen. Und das ist für mich nicht diskutierbar.
Giffey (SPD) gründet im Januar 2023 einen Arbeitskreis „gegen Jugendgewalt“, nachdem Faeser (SPD) im September 2022 den Arbeitskreis „Politischer Islamismus“ aufgelöst hat.
Giffey bietet vor der Wahl in Berlin Aktionismus, Faeser zeigt das wahre Gesicht von SPD und Bundesregierung.
Am Ende wird der „Kampf gegen Rechts“ bleiben. Schließlich will man im polit-medialen Komplex bzgl. Silvester-Krawallen ja schon Täter mit „rechtsextremem Hintergrund“ erkannt haben. Das Narrativ muss weitererzählt werden.
Der Arbeitskreis wird zum kuscheligen
„Stuhlkreis“.
Einer sagt: Gibt es ein Problem?
Alle nicken. Schweigen. Und das wars.
Ein Arbeitskreis „gegen Jugendgewalt“ ist fast die maximale Ausdehnung des Ursprungsproblems, könnte nur noch vom Arbeitskreis „gegen Gewalt in Deutschland überhaupt“ getoppt werden. Man ahnt, welche Experten eingeladen werden (Andreas Zick?, Boris Pistorius?, Oliver Decker?), man ahnt, welche Ergebnisse kommen, sollten Migranten überhaupt als Einzelgruppe auftauchen, unter anderen. In etwa die: 1. Die Gesellschaft integriert die migrantischen Jugendlichen nicht hinreichend wg. seiner Fremdenfeindlichkeit usw. 2. Die Migranten sind sozial unterprivilegiert, deshalb latent aggressiv und frustriert. Sie müssen sozialökonomisch unbedingt vom Staat bessergestellt werden, unabhängig von gängigen Sozialleistungen. 3. Sie sind Opfer ihrer Herkunftsländer, die ihnen Gewalt antrainiert haben. 4. Sie müssen mit (politischer) Bildungsarbeit eines Besseren belehrt werden. Bildungsarbeit gilt bei vielen Forschern als probates Mittel. Die eigene Verantwortung für ihr Tun dürfte bei den Berliner Jungs wie immer wenig thematisiert werden.
Diese vorhandene oder etwa vorgeheuchelte (mütterliche) Naivität ist unerträglich!
Diese gewalttätigen Integrationsverweigerer leben nur körperlich in Berlin!!
Sind gewiss keine patriotischen „Berliner Jungs“.
Sondern nach wie vor Syrier, Albaner… .
Was für ein dummes Geschwätz von dieser peinlichen Bürgermeisterin einer untergehenden Hauptstadt.
„und wenn sie keine Perspektive besitzen, jemals mehr als 3000 € im Monat zu verdienen..“ . Wie viele Bürger dieses Landes haben diese Perspektive auch nicht! Deren Steuern und Abgaben pampern diese Randalierer. Vom Rest müssen Miete, Heizung, die durch grün/rote Fehlleistungen explodierenden Energiekosten und die Kosten des alltäglichen Lebens bestritten werden. Die Randalierer haben sich auf das „Bürgergeld“ eingestellt, alle anderen Kosten werden ihnen von Amtsweg erstattet! Es lebe der innere Frieden im Land. Souverän: Bitte wieder die alten Parteien wählen!
3000 € pro Monat ist zudem ein gutes Gehalt. Vielleicht nicht für echte Fachleute. Es bleibt nicht wenig übrig. Ich weiß nicht, wie der Autor sich das dachte.
Na dann, wenn es alles Berliner Kinder sind, lasst euch mal was einfallen. War es nicht Olaf Scholz (SPD) aus ihrer Partei, der die Lufthoheit über die Kinderbetten wollte. Dann schafft die Berliner Kinder mal in die Kinderheime der Diakonie bzw. Caritas, da können sie gleich morgens mit der christlichen Andacht beginnen. Es scheint ja hier ein eklatantes Elternversagen zu geben, da müssen die Berliner Jugendämter natürlich mitwirken. Aber vorsicht, keine Experimente, die sich in einem bestimmten Milieu abspielen, da machen die „Berliner Kinder“ sicher nicht mit.
Es wird ja den Migranten, PoC und Frauen von den Woken dieser Welt jeden Tag vermittelt, wie minderwertig sie sind. Ein Frau ist ja nicht deswegen in einer Fhrungspostitoin, weil sie die Kompetenz dazu hat, sondern weil die Quote erfüllt wird. Ebenso ist dies bei den Erstgenannten so. Überall wo sie auftauchen, erhalten sie eine Sonderbehandlung, weil sie Migranten sind, weil sie schwarz, gelb, rot oder blau sind und daher zu dumm sind, ihre Interessen zu wahren. Auch LBTXXX ist in dieser Schublade!
Die Woken sind die größten Rassisten, weil sie einen Unterschied machen zwischen den „deutschen Heteros“ und dem Rest der Gesellschaft. Wie ich heute lesen konnte: Der UN Menschnrechtskommissar findet das woke Wort „Geflüchtete“ herabwürdigend, zurecht, wie ich meine!
All den im Artikel ausgedrückten Argumenten kann man sich anschließen. Außer den „Berliner Kindern“, so von Frau Giffey bezeichneten In Berlin geborenen und aufgewachsenen mit nicht Berliner-Wurzeln.
Das beschwichtigende „Berliner Kindel“ zeigt eine eigentlich kindliche Auffassungsart der Realität, hat aber nichts mit einem erkennbaren Willen die Realitäten umzukehren, zu tun.
Die Empfänger solcher Botschaften fühlen sich durch solche Aussage, dazu noch von veranrwortlichen Politikern*innen, bestärkt und werden sich zukünftig wieder negativ, in unserem Sinne, produzieren.
Die Berliner, welche ein normal-bürgerliches Leben führen möchten, können einem nur Leid tun.
Der Imageverlust der Stadt ist verheerend und damit der Wunsch die Stadt noch zu besuchen, verlorengegangen.
Jetzt zieht man alles an den Haaren zum Kleinreden und jugendlichen Pauschalisieren herbei, bemüht sogar den letztjährigen Exzess rund um das coronaverordnete Geisterspiel in Dresden beim Aufstieg der Dynamos. Dabei ausblendend, daß sich dort etwa 10% der Anwesenden (also 500-600 gewaltbereite Fans) eine Straßenschlacht auf der abgesperrten Straße mit der Polizei lieferten und den etwa 1.100 Beamten erschreckend leicht zusetzen konnten. Mittels öffentlichen Fahndungsfotos konnten dort hunderte Gewalttäter ermittelt und abgestraft werden. Keiner kam auf die Idee, diese Leute Dresdner Jungs zu nennen, obwohl sie dies mehrheitlich tatsächlich waren. Mit noch mehr Eskalation seitens der Polizei hätten die Chancen gut gestanden, daß sich daran auch „normale“ nicht gewaltaffine Fans beteiligt hätten. An diesem Tag setzte die Polizei reichlich Tränengas und Wasser gegen jedermann, jederfrau und jedeskind ein. Und warum? Um die Straße vor dem Stadion vor den Fans zu „schützen“ um ein willkürliches und überflüssiges Verbot durchzusetzen. Die Feierlichkeiten fanden trotzdem 50 m daneben im Großen Garten statt. Und diese Situation mit den Exzessen in Berlin gegen alles und jeden im öffentlichen Raum gleichzusetzen, zeugt nur von der Unterkomplexität derartiger Berichterstatter wie z.B. Peter Huth von der WELT oder Herrn Winkler von den Grünen. Hauptsache, es passt in deren Narrativ.
Auf lange Sicht, indem sich die Heimat weiter Mühe gibt, jedem ein Dazugehörigkeitsgefühl zu schenken?
Ach so, die „Heimat“ sei Schuld?
Diese „Kinder “ können Gewalt ausleben, weil die, die schon länger hier leben, sich keine Mühe geben?
Zu einem Dazugehörigkeitsgefühl gehören immer zwei. Und die Bringschuld ist bei denen, die dazugehören wollen.
Alles andere ist unsinniges Blabla und Geplapper von rot-grün.
Es gibt viele, die keine Berliner Kinder sind und sich anständig verhalten.
Und Giffey ist nicht gewählt und damit nicht relevant.
Das wird nix….Frau Ex-Doktor Giffey hat genau den „richtigen Ton“ getroffen. Alle sind Berliner…alle sind letztlich „Deutsche“….deshalb kann es nicht am Migrationshintergrund liegen….denn den gibt es ja gar nicht. So einfach kann das Leben sein. Obwohl noch keiner weiß, welchen wirtschaftlichen, schulischen oder sonst welchen Hintergrund die Täter haben, spricht Frau Ex-Dr. Gifffey den Experten von ARD und ZDF das Wort. Es lieg an der „Benachteiligung“, der „Ausgrenzung“, der „Chancenlosigkeit“….wir sind Schuld….wir alle…vor allem die die hier schon länger leben. Diese Meinung ist vorherrschend in den Medien, in der Justiz, in der Politik und scheinbar auch bei so manchem Bürger. Deshalb ist unsinnig hier anderes zu fordern als diese bereit sind zu geben. Demnächst wird in Berlin gewählt…Briefwahl hat schon angefangen….ich bin sicher….die Ergebnisse werden weitgehend gleich bleiben….also….wie bestellt so geliefert. Man will es so…so einfach ist das. Und in einer Demokratie zählt eben die Mehrheitsmeinung.
„45 der Tatverdächtigen aus der Berliner Silvesternacht haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Das hatte die Polizei nach den Attacken mitgeteilt. Die Berliner CDU möchte nun wissen, welchen Vornamen die Deutschen tragen. „Wie lauten die Vornamen der Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit?“, steht als Frage 32 in einem Fragenkatalog, den die CDU an den Berliner Innenausschuss schickte.
Der Linken-Politiker Niklas Schrader machte dies auf Twitter publik und nannte es den „neuen Gipfel der Schäbigkeit. Die CDU hat Fragen für den Innenausschuss zu Silvester 2022 eingereicht und fragt nach den Vornamen der deutschen Tatverdächtigen. Offenbar, um ihnen damit das Deutschsein abzusprechen“, mutmaßt Schrader. “ https://www.focus.de/panorama/welt/silvester-2022-im-newsticker-soeder-geht-nach-silvester-krawallen-auf-giffey-los_id_181764024.html
Mal sehen, wie die Wahlen in Berlin ausgehen.
Der Wähler sollte sich diese Aussagen in der Wahlkabine noch einmal vergegenwärtigen. Mehr leugen der Fakten geht ja wohl gar nicht. Kennt sie etwa schon das Wahlergebnis und kann deshalb so daherreden?
Die Berliner sind faktenresistent. Vertrauen Sie mir, ich habe mich mit einigen Berlinern unterhalten. Das Ergebnis: „1x Achselzucken und wieder links wählen“
45 Deutsche festgenommen – aber man will die Vornamen dieser „Deutschen“ nicht preisgeben, warum?
Insofern könnte es auch Politiker:innen wie Giffey verunsichern.
Wahrheit und Ideologie passen oft nicht zusammen.
„Es ist natürlich, dass junge Menschen nach Selbstwertgefühl streben. Doch das ist nicht einfach, wenn sie mit neun Mann auf 50 Quadratmetern groß werden und auch keine Perspektive besitzen, jemals mehr als 3000 Euro im Monat zu verdienen.“
Nun ja, eigene Anstrengung braucht es schon auch, um „jemals mehr als 3000Euro im Monat zu verdienen“.
Mit neun Personen auf 50qm? Ja, das ist sehr schwierig. Aber man kann die Anzahl der Nachkommen doch selbst bestimmen. Ach so, geht ja im Islam nicht.
Im übrigen haben noch Jahre nach dem Krieg viele Menschen in beengten Verhältnissen gelebt. Doch ist mir nichts davon bekannt, daß solche Randale und Straftaten verübt wurden.
Ich denke, man muß jetzt nicht alle möglichen psychologischen Erklärungen finden.
Diese Tatsachenignoranz und Realitätsferne macht nur sprachlos. Es sind einfach nur ideologisch verblendete Leute, die vom Steuerzahler hoch dotiert werden.
Kleine Korrektur: „Es sind ideologisch verblendete Berliner Leute, die vom bayrischen Steuerzahler hoch dotiert werden.“
Wo sind denn eigentlich die ganzen Wasserwerfer abgeblieben? Ich erinnere mich noch gut an die Bilder beim Einsatz gegen Demonstranten. Sei es in Frankfurt gegen die 3. Startbahn, in Wackersdorf, in München bei der SiKo und in Berlin sowieso regelmäßig gegen die Hausbesetzerszene, den sogenannten schwarzen Block im Einsatz. Auch die Anti S21 Demonstranten kamen in engen Kontakt mit Wasserwerfern und einem schon betagten Demonstranten kostete der Einsatz ein Auge. In München kam ich mal in den Sprühnebel eines mit Tränegas versetzten Wasserwerferstrahls. Warum muss sich die Polizei im Nahkampf mit den Randalierern prügeln, statt mit Wasserwerfereinsatz den Bulk zu zerstreuen? Die heutige Wattebäuschchenpolitik trägt doch zur Verachtung bei.
Ihre Aufzählung hat zwei Mängel: 1) Sie haben die Einsätze 2020/21 gegen friedliche Selbstdenker-Demonstranten unterschlagen und 2) den gravierendsten Unterschied unter den Demonstrierenden nicht genannt: Die Wasserwerfer- und andere Gewalt-Einsätze waren hauptsächlich gegen Deutsche gerichtet. Da aber liegt der Hase im Pfeffer.
Endlich. Der erste Schritt ist getan. Aber kaum tut man den einen Schritt, steht man schon vor der nächsten, noch viel größeren Herausforderung:
“ Doch das ist nicht einfach, wenn sie mit neun Mann auf 50 Quadratmetern groß werden und auch keine Perspektive besitzen, jemals mehr als 3000 Euro im Monat zu verdienen.“
Die Gründe für dieses Problem ehrlich zu behandeln, würde im Jahre 2023 nach Christi Geburt zugegeben fast todesverachtenden Mut erfordern.
Man könnte sich mit geringerem Risiko quasi indirekt dem Ground zero des Tabus nähern, indem man überlegt, warum sich die meisten „Nichtwestasiaten“ ohne Aussicht, mehr als 3000 Euro monatlich zu verdienen, in der Regel ganz anders verhalten als sehr viele „Westasiaten“ (ich liebe übrigens den Begriff „Westasiat“, Danke der Berliner Polizei hierfür)..
“ fast alles Berliner Kinder“
Und wer tappt seit 2003 in Berlins Verwaltung herum, gern auch mal ausdrücklich für Bildung & Schule … neben anderen gleichartig erfolgreichen Gestalten?
Und in 2023 dann wiedermal Stuhlkreise aufstellen.