Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, gibt gerne den Hardliner. Aber das jahrzehntelange CDU-Mitglied grenzt sich auch in aller Deutlichkeit ab – wie Ende 2016 gegenüber der Welt: „Ich habe keinerlei Sympathie für die sogenannte Alternative für Deutschland, die müssen wieder schwächer werden.“ Aber wo steht Wendt? Was er aktuell gegenüber der Augsburger Allgemeinen äußerte, lässt kaum Zweifel daran, dass der christdemokratische Gewerkschafter nur noch aus Gewohnheit eben das ist: Mitglied in der Partei der „Wir-schaffen-das“-Kanzlerin. Oder doch alles nur Lippenbekenntnisse?
Rainer Wendt fordert im Interview ein entschiedenes Handeln gegen Antisemitismus, auch wenn der von Migranten ausgeht: „Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen.“ Die Zeitung argumentiert gegenüber Wendt, laut Statistik würde doch die überwiegende Zahl der antisemitischen Vorfälle von Rechtsradikale begangen. Das weißt Wendt entschieden zurück: „An der Art, wie diese Straftaten bisher erfasst werden, sind erhebliche Zweifel angebracht.“ Es sei von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, was von Muslimen begangene antisemitische Taten betrifft.
Was nun genau mit den Kindern geschehen solle, die er dem antisemitischen Milieu entziehen will, bleibt Wendt allerdings schuldig. Im Zweifel bedeutet das dann noch mehr Betreuung, also noch mehr Kosten: Wenn sich die jüngste Forderung der Union als Willensbekundung erweisen sollte, antisemitische Zuwanderer konsequent auszuweisen. Und sollte Antisemitismus unter arabischen Migranten eher die Regel als die Ausnahme sein, dann wären Massenausweisungen die Folge. Die Union schränkte daher ein: Ausgewiesen werden soll nur, wer seine antisemitische Gesinnung in einen Aufruf zu Hass umwandelt: Es sollen solche Ausländer des Landes verweisen werden, die zu antisemitischem Hass aufrufen“. Im Unionsentwurf klingt das so: „ …den Aufruf zum Hass gegen Teile der Bevölkerung künftig als deutlich gravierender einzustufen und der Gefährdung des friedlichen Zusammenlebens durch geistige Brandstifter frühzeitig durch die Einstufung dieser Verhaltensweise als besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse entgegenzutreten“. Was soll das sein? Will man nun ernst machen oder ist das doch nur eine Show, eine populistische Positionierung zur verbalen Schadensregulierung der Politik ihrer Parteischefin, der am Ende keine Taten folgen werden?
Rainer Wendt positionierte sich im Interview mit der Augsburger Zeitung auch zu den Hintergründen zunehmender Messerangriffe: „Es gibt Studien, etwa aus Hessen, die nahelegen, dass immer mehr Personen, meist Jugendliche oder junge Männer, Messer bei sich tragen. Und es deutet einiges darauf hin, dass dies bei Zuwanderern besonders häufig der Fall ist.“ In manchen Kulturen sei das Tragen eines Messers für Männer normal. „Wir müssen klar machen, dass dies bei uns nicht der Fall ist. (…) Wir sind keine schusswaffentragende Gesellschaft wie etwa die USA. Ich denke, wir sollten auch keine messertragende Gesellschaft werden.“
Auch zu den geringen Abschiebezahlen hat Wendt eine Meinung: „Wir müssen wissen, wer ins Land kommt und die Abschiebe-Verhinderungsindustrie in den Griff bekommen.“ Für Wendt sind es die zahlreichen Verbände, Ärzte und Anwälte, die alle Register ziehen würden, um Abschiebungen zu verhindern. „So kommt es, dass es im vergangenen Jahr nur 24.000 Abschiebungen gegeben hat – diese Zahl ist ein Witz. Durch eine Residenzpflicht in den Ankerzentren kann verhindert werden, dass Asylbewerber abtauchen, um sich Abschiebungen zu entziehen.“ Die allerdings könne man nicht ausreichend bewachen, weiß Wendt. Die Residenzpflicht könne im Ernstfall nicht durchgesetzt werden, wenn nicht 50.000 Polizisten zusätzlich eingestellt würden. Wo die allerdings herkommen sollen, bleibt Wendt schuldig. Berlin jedenfalls hat gezeigt, wie es nicht geht, als die Polizei mit zweifelhaften Gestalten aufgestockt wurde.
Mehr Polizei, konsequentere Verfolgung von Straftaten, härtere Sanktionen. Neu sind solche Forderungen nicht. Neuerdings kommen sie sogar aus der Ecke der Union. Messen lassen müssen sich diese Lippenbekenntnisse aber an Taten, die ihnen folgen. Wenn sie folgen. Und was auch klar sein muss: Wer in Sachen Antisemitismus Lehrer zur Gesinnungsschnüffelei animiert, der mag damit auf der richtigen Seite liegen, aber der macht ein Tor auf, der etabliert auch solche Vorgehensweisen, die dann jederzeit in jede Richtung angewandt werden können. Die Freiheit des Bürgers basierte aber bisher auch auf gegenseitigem Vertrauen in einen gemeinsamen Wertekanon. Sanktionen und Einschränkungen der persönlichen Freiheiten, Gesinnungsschnüffelei, Rechtsunsicherheiten und der Ausbau eines Polizeistaates trifft am Ende jeden Bürger unabhängig seiner Herkunft.
„Und sollte Antisemitismus unter arabischen Migranten eher die Regel als die Ausnahme sein, dann wären Massenausweisungen die Folge.“
Ich war einen Monat lang in Damaskus, um dort einen Arabisch Sprachkurs zu absolvieren. Den Konjunktiv können Sie sein lassen: Es sind 90-95% Antisemiten in Syrien – das gehört zu deren Grundüberzeugungen. Deshalb muss aus dem „wären“ ein „muss“ werden.
Ich wage zu behaupten, dass eher „biodeutsche“ Kinder (mit blonden Zöpfen) ihren „rechtsorientierten“ Eltern entzogen werden bevor ein muslimisches Kind vom elterlichen Religonswahn befreit wird. Wenn der gemeinsame Wertekanon fehlt bzw. sukzessive aufgegeben wird, ist der Zerfall der Gesellschaft nur noch eine Frage der Zeit. Um ein friedliches Zusammenleben und einen gemeinsamen Wertkanon im Sinne der Aufklärung zu ermöglichen, wäre die strikte Einreiseveweigerung muslimischer Migranten angebracht sowie eine konsequente Abschiebepraxis im Bezug auf gesellschaftsgefährdenter Migranten. In Deutschland – leider – nicht umsetzbar.
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Das möchte ich ja mal erleben, wenn die Polizei bspw. in Berlin ein Kind aus einer arabischen Großfamilie rausholt, wegen gelebtem Antisemitismus. Die müssten in Kompaniestärke da aufschlagen und in 2 Min. stehen 200 Araber bzw. der ganze Clan daneben und dann gibt es Krieg und die legen erst mal das halbe Viertel flach. Und das hält 6 Std an, bis die ihr Kind wieder haben.
Lächerlich. Das glaubt Herr Wendt doch selbst nicht.
… aber ganz genau !
mir ist ein Orientale reingefahren –
im nu war ich von 12 Kumpels umringt: „WAS WILLSSU ?!“
Selbst Herr Mass hatte in einer Talkrunde als Justizminister sinngemäß geäußert.
„Was glauben Sie, was passiert, wenn tausende Muslime auf die Straße gehen.“
Die Politik hat schon aufgegeben und gerät jeden Tag mehr in die Defensive. Da ist nichts mehr zu retten. Wo es jetzt schon Krieg gegen die Polizei gibt, wird es zukünftig noch schlimmer werden. Erst am 03.04. musste sogar die Hundestaffel in Dresden mit raus, weil 15 junge Georgier ihren Angriff auf die Polizei lenkte – so im Polizeibericht
Dann kann man sich vorstellen, was passiert. Nur die Oberflächenspannung hält noch das Überlaufen des Fasses zurück. Voll ist es schon längst.
Der muslimische Bevölkerungsanteil in Deutschland explodiert. In vielen Westdeutschen Städten haben Muslime bei Kindern unter sechs Jahren die Bevölkerungsmehrheit.
Diese Entwicklung ist nicht etwa darauf zurück zu führen das Muslime einfach mehr auf Sex fixiert sind als andere, nein, Muslime werden in Moscheen explizit dazu aufgerufen möglichst viele Kinder zu zeugen. Auch der Grund wird nicht verschwiegen, nämlich durch eine hohe Geburtenraten Deutschland zu islamisieren. Muslime sprechen dabei selbst vom ‚Geburtenjihad‘. Angesichts der Geburtenzahlen und den hohen Anteil von Muslimen bei Kindern ist die Islamisierung Deutschlands mit der kommenden Generation Realität. Diese Entwicklung mit all ihren negativen Konsequenzen ist mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht mehr aufzuhalten.
Daher begrüße ich den Vorschlag von Herrn Wendt inakzeptable Verhaltensmuster aus der muslimischen Gesellschaft bereits im Kindesalter hart zu sanktionieren, und zwar nicht nur im Falle von Antisemitismus.
Dies macht natürlich nur Sinn wenn zuerst alle rechtsstaatlich möglichen Mittel die gegen die Islamisierung möglich sind auch ausgeschöpft sind. Dazu gehört die Sicherung der Grenzen zuerst, Einwanderungsstopp für Muslime, Abschiebung aller nicht bleibeberechtigter Muslime und im jeden Fall ein Einbürgerungsstopp für alle Muslime.
Ich mag den Wendt eigentlich. Aber es ist das immer gleiche „wir müssten, wir sollten…. Konjunktivstil halt. Praktisch ändert sich nix und man wählt weiter wie bisher. Und so ist dann auch die praktische Politik. Weiter wie bisher. Mit mir nicht.
Wendt versucht sich mit alten Problemlösungen an neuen Problemen.
Dass wir mehr Personal im Sicherheitsapparat brauchen, ist vollkommen richtig. Ändert sich die Zusammensetzung dieser Gesellschaft aber weiterhin in diesem rasanten Tempo und Deutschland verwandelt sich letztlich in ein Abbild des Nahen Ostens, wird man zwangsläufig die dortigen Methoden zur Erhaltung der Sicherheit übernehmen müssen.
Es hat einen Grund, dass die Israelis so massiv hochgerüstet sind und die meisten Israelis deshalb irgendwie den Zugriff auf Schusswaffen haben, um sich zu verteidigen.
Der andauernde Verweis auf die USA als Land des liberalen Waffenrechtes führt zu nichts. Es gibt einige Länder auf dieser Welt, wo der Zugriff selbst auf militärische Waffen sogar gegenüber den USA erleichtert ist.
Zu diesen Ländern zählt neben dem Musterbeispiel Schweiz auch Israel.
Es fällt bloß weniger auf, weil der Zugriff auf Waffen dort weniger über den Privatbesitz, als vielmehr über die (ehemalige) Zugehörigkeit zum Militär bzw. der Polizei geregelt wird. Die dortige Schusswaffendichte steht der Schusswaffendichte in den USA kaum nach, ist aber besser organisiert. Sprich: Wer Zugriff auf Schusswaffen bekommt, hat im Vorfeld eine entsprechende Ausbildung bzw. Einweisung erhalten. Daran sollte man sich orientieren.
Ohne bewaffnete Bevölkerung wird es in naher Zukunft nicht mehr gehen, es sei denn, die Polizei stellt für jeden Bürger einen Polizisten als Sicherheitskraft ab. Und das wird auf keinen Fall funktionieren.
Wir sind in Deutschland sehr gut organisiert. Die deutsche Bevölkerung von Hippies zu wehrhaften und staatstragenden Bürgern umzuformen, ist kein Ding der Unmöglichkeit. Und es wird der Sicherheit nicht abträglich sein, sondern ihr zu Gute kommen.
Wo ist denn unsere geliebte Raute.Es ist so still.Sie wollte doch all ihre Kraft einsetzen um Ihre Migranten in ein geordnetes Leben zu führen.Oder sammelt Sie mit dem Aussenmännchen schon wieder Neue ein.War Herr Maas nicht in Israel?Da .war doch irgend etwas.Ich komm nicht darauf.Übrigens ist der Judenhass bei den Arabern schon Jahrhunderte Jahre alt.Gehört praktisch zur Kultur.
… wie bei den Christen auch.
Ja – nur auf uns werden nicht die bei blutigen Tätlichkeiten versprochenen 72 Jungfrauen im Paradies warten.
Auch ist es so, dass so ein fundamentalistischer Muslim alle als Kafir tituliert und somit zwischen Christen und Juden oder von ihm aus gesehenen sonstigen Ungläubigen nicht unterscheiden muss.
Somit trifft er immer einen passenden.
Was bringt das wenn er nur bei Deutschen danach sucht?
„Was bringt das wenn er nur bei Deutschen danach sucht?“ Na ganz einfach, wenn nicht viel bei der Suche rauskommt weil man an der falschen Stelle sucht, dann kann man das Problem schnelle wieder zu den Akten legen.
„Die Union schränkte daher ein: Ausgewiesen werden soll nur, wer seine antisemitische Gesinnung in einen Aufruf zu Hass umwandelt…“
Bedeutet das, solange der ausländische Antisemit jüdische Mitbürger oder Mitschüler nur terrorisiert, massakriert oder mobbt, kann er bleiben und wird erst ausgewiesen, wenn er andere dazu aufstachelt, es ihm gleich zu tun?
Falls er nicht psychisch gestört ist.Kommt auffallend oft bei Straftaten deren Urheber aus einem bestimmten Kulturkreis kommen (wobei nix mit nix zu tun hat)
Deshalb ist mir Wendt so unsympathisch wie Seehofer (Drehhofer): Dauernd wird der Mund zum Pfeifen gespitzt, wenn es aber darum geht, unangenehme Massnahmen zu ergreifen, die mit der eigenen Partei nicht durchsetzbar sind, dann ist das sprichwörtliche „Schweigen im Walde“.
An ihren Taten sollt ihr sie messen! An nichts Anderem!.
Und ich Dummchen verstehe den „Antisemitismus“, der von Arabern ausgeht, überhaupt nicht. Erstens, sind die alle beide Semiten, also Araber und Juden und Zweitens verstehen „Moslems das „Konzept Gottes Sohn“ nicht – um’s Verrecken nicht, genausowenig wie die Juden (gucksdu „t-online.de/Nachrichten/Kolumnen …“, dort die Auslassungen unsere Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor vom 30.03.2018). Von der „Trinität“ halten die auch nix, genauso wenig wie die Zeugen Jehovas.
So viel Gemeinsamkeiten, wo ist das Problem? Sollten die sich nicht eher zusammenrotten gegen die Christen?
Das glaube ich Ihnen sogar Herr Giesemann, das sie das nicht verstehen.
„Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen.“
Aha!?! Nur, wo sollen wir denn mehrere hundertausend türkische und arabische Kinder auf die Schnelle unterbringen?
Keine Rechtshilfe für Klagen gegen den Asylbescheid, das wäre schon mal eine sinnvolle Maßnahme.
und es gäbe sicherlich noch einige mehr. So wurden Kasernen zu Flüchtlingsunterkünften, da wäre es recht einfach diese Kasernen dann auch bewachen zu lassen – notfalls auch in den neuen hübschen dehnbaren Klamotten …
wendt ist kurz gesagt: einer der öffentlichen trommler für die derzeitigen „s t a a t s –
t r a g e n d e n kräfte“! ironie aus!
„Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen.“
Und was kommt als nächstes, Herr Wendt? Wenn Eltern ihre Kinder vor dem Islam und dessen Begleiterscheinungen warnen, soll ihnen dann das gleiche Schicksal widerfahren? Oder wenn man sich der verordneten Einheitsmeinung verschließt? Oder wenn man gegen den Euro ist, oder wenn man die Nato kritisiert? Oder, oder, oder…? Sie wandeln auf einem sehr schmalen Grat, Herr Wendt und sollten dringenst mal in sich gehen.
„Wer in Sachen Antisemitismus Lehrer zur Gesinnungsschnüffelei animiert…“
Was soll das heißen? Ich hoffe doch sehr, dass Lehrer antisemitische Äußerungen und Verhalten von Schülern melden. Verschweigen und unter den Teppich kehren hatten wir doch bis jetzt lange genug.
In der Schule darf es keine Denkverbote geben, was die Möglichkeit einschließt auch „falsche“ Ansichten auszusprechen. Ein ordentlicher Lehrer setzt sich mit den Meinungen seiner Schüler auseinander und denunziert sie nicht. Antisemitische Ansichten sind ohnehin nur das Symptom, die Ursache sitzt woanders. Wobei ich natürlich Gewalt gegen andere Schüler da nicht einbeziehe.
Der durch moslemische Immigranten ‚importierte Antisemitismus‘ ist primär ein politischer Anti-Israelismus. Sehr am Rande kann dies auch inländische Linke betreffen. Manchmal heisst das auch Antizionismus. Der hauseigene Antisemitismus, der auch oft von verschiedenen Motivationssträngen beeinflusst ist, hat aber europäische Wurzeln. Die Antwort heisst Allgemeinbildung in Religionsgeschichte, und insbesondere die Geschichte der Juden im christlichen Europa seit dem Mittelalter. Fremdschämen oder Empörung, wie es z.B. bei den Berufsprotestanten zum Antisemitismus von Martin Luther üblich ist, ist nicht hilfreich. Ja, es gibt 1100 Jahre Antisemistismus in Europa. Die Herausforderung muss heissen, die Motivationen in der jeweiligen Zeit zu verstehen. Die Motivationen waren religiös, machtpolitisch und sozial. Aktuell ist zu befürchten, dass sehr viel ‚Antisemitismus‘ nur zur wirksamen öffentlichen Provokation benutzt wird.
Glauben Sie wirklich dass ein Iraker oder Afghane ein politisches Problem mit dem Staat Israel hat? Nein, der Antisemitismus (bzw. Antijudaismus und Antichristianismus) ist fester Bestandteil der islamischen Lehre.
Lesen Sie Kapitel 5 ab Seite 16 über den „Kafir“, was übersetzt so viel wie „Nichtmuslim“ bedeutet.
„Ein Muslim muss hassen, was Allah hasst und lieben, was Allah liebt. Allah hasst den Kafir, daher muss ein Muslim dementsprechend handeln.“
https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Jeder „rechtgeleitete“, d.h. jeder „gute“ Muslim ist ebenso Judenhasser wie Feind aller Ungläubigen. Solange er das nur in seinem Kopf ist und sich aller antisemitischen Äußerungen und Handlungen enthält, muss der Rechtsstaat ihn tolerieren. In einem Gesinnungsstaat im Geiste eines Heiko Maas müsste jeder Muslim als potentieller Straftäter aus dem Verkehr gezogen werden – auch wenn die intellektuelle Reichweite des Herrn Maas auf diese Konsequenz bislang nicht gekommen ist.
Ich finde die Vorschläge von Hr. Wendt sehr bedenklich. Ich bin Jude, und habe schlechte Erfahrungen mit Judenhass gemacht. Ich will aber nicht dazu herhalten als besonders schützenswerte Spezies zu gelten. Ich will ganz normal leben und auch so behandelt werden. Mit diesem Vorschlag wird Juden wieder eine Sonderrolle zugewiesen. Ich finde das verkehrt! Da nach seinen Vorstellungen Ausländer die Hass gegen Deutsche, Jesiden, Sihk etc. verbreiten in Deutschland verbleiben dürften. Jemanden nur wegen seiner Meinung rechtlich zu sanktionieren finde ich vordemokratisch. Unabhängig davon das mich persönlich die Anwesenheit von vielen Zuwanderern aus bestimmten Kulturkreisen sehr beunruhigt.
Er hat zu wenig umsichtig gedacht, der Herr Wendt.
Aber vielleicht wollte er sich nur noch nicht die Blöße geben zu verkünden, dass für fundamental im Islam verortete jeder gleich zu hassen und anzugehen ist, der nicht Muslim ist.
Christen, Buddhisten, Sihks, Atheisten…
So steht es in den Schriften, die weder angezweifelt noch verändert werden dürfen.
Ohne Muslime gäbe es auch keinen muslimischen Antisemitismus und somit auch keinen Grund für Eingriffe in das Familienleben.
Der Staat versagt bereits jetzt permanent beim Schutz von Kindern aus asozialen Familien (Ob Normal- oder Spezialdeutsch nimmt sich da nicht viel) , woher sollen die Kapazitäten kommen jetzt auch noch nach möglichen antisemitischen Umtrieben der Eltern zu suchen?
Wendt steht für mich für die Widersprüchlichkeit der Staatsgläubigen wie kaum ein zweiter. Er kritisiert den Machtmissbrauch in Berlin und Brüssel im Zuge von Flüchtlingskrise unentwegt, fordert dann aber munter als Gegenrezept noch mehr Staat und Staatsbefugnisse. Der Mann sollte sich mal genau anschauen wie jetzt schon die Richter überfordert sind ,wenn es um Sorgerecht geht und meist auf die oft sehr umstrittenen (weil kein geschützter Berufsstand) Gutachter vertrauen, da sie sich nicht anders zu helfen wissen. Der Mann scheint mir die Orientierung verloren zu haben. Dieser Eindruck wird spätestens dann bestätigt, wenn man ihn auf dem CDU-Parteitag sieht, wie er in der ersten Reihe stehend A. Merkel beklatscht, die er vorher im TV, Radio und sogar eigenen Büchern endlos kritisiert hat.
Rainer Wendt ist beliebt, weil er immer wieder unbequeme Wahrheiten ausspricht.
Das macht ihn jedoch noch nicht zu jemandem, der tragfähige politische Alternativen formulieren kann. Seine Ratschläge sollte man daher nicht überbewerten. Im konkreten Fall ist der im Islam verankerte Antisemitismus ja nur ein Aspekt unter vielen. Es wäre daher geradezu lächerlich, sich nun auf antisemitische Äusserungen zu konzentrieren und ansonsten, wie gewohnt, La Paloma zu pfeifen. Auch halte ich Kindesentzug für wirklich allerunterste Schublade. Worüber man allerdings mal nachdenken sollte, wären spezielle Schulen für verhaltensauffällige Kinder aus derartigen Problem-Familien. Dann könnten sich die andere Kinder wieder auf ihre schulischen Leistungen konzentrieren und den „Problemfällen“ könnte man die Erziehung zukommen lassen, die sie offenbar benötigen, um sich hier zurechtzufinden.
Es wird keine Lösung geben – die Indoktrination sitzt tief.
Und jedes Kind steht, sogar wenn es misshandelt wird, solidarisch und loyal zu seinen Eltern und damit auch zu dem, was es von ihnen gelernt hat.
Eine kurze Anmerkung zur offiziellen Statistik antisemitischer „Hassdelikte“:
Vor wenigen Wochen, als Präsident Trump bekannt gab, dass die US Botschaft nach Jerusalem verlegt werden soll, wurde in der Tagesschau von einer Gegendemonstration überwiegend arabischer Teilnehmer in Berlin berichtet. Sogar mit einem kurzem Filmbericht. Dort mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass, sofern ich mich recht erinnere, ca. 1.500 Teilnehmer Parolen skandierten wie „Tod Israel“ oder „Israel Kindermörder“, israelische Fahnen wurden auch verbrannt. Meines Verständnisses nach sind dass ca. 1.500 Fälle von antisemitischer Volksverhetzung, die aber nirgends registriert, geschweige denn juristisch verfolgt werden. Es gab lediglich ein Handvoll Verhaftungen, jedoch wegen Gewalttätigkeit. So wurde innerhalb einer Zeitspanne von weniger als einer Minute die gesamte Statistik zu antisemitischen Vorfällen pulverisiert, bzw. ad absurdum geführt..
“ In manchen Kulturen sei das Tragen eines Messers für Männer normal. „Wir müssen klar machen, dass dies bei uns nicht der Fall ist. (…) Wir sind keine schusswaffentragende Gesellschaft wie etwa die USA. Ich denke, wir sollten auch keine messertragende Gesellschaft werden.““
Das ist absoluter Nonsens.
Abgesehen davon, dass man durch das Tragen einer Waffe nicht zum Gewalttäter wird, sondern es vielmehr so ist, dass sich Gewalttäter bewaffnen, auch wenn es verboten ist:
Es war lange Zeit völlig normal, dass man in Deutschland ein Taschenmesser mit sich führte, auf dem Land ist das immer noch so. Nicht aus Gründen der Selbstversteidigung, das war nämlich in einer homogenen Gesellschaft nicht nötig, sondern weil es praktisch ist.
Und darüber hinaus hatte Deutschland mal eine sehr lebendige Waffenkultur. Das deutsche Schützenwesen wurde gerade zum Weltkulturerbe ernannt. Bis 1972 war es ohne weiteres möglich, im Neckermann-Katalog als Volljähriger eine Schusswaffe und Munition zu kaufen und diese auch in der Öffentlichkeit zum Selbstschutz zu führen. Man hat aus gutem Grund nach den Erfahrungen der Nazizeit das WaffG der Nazis gestrichen, da man gesehen hat, dass die einzige Versicherung gegen eine Diktatur der wehrhafte, bewaffnete Bürger ist. Das war Konsens in allen Parteien, doch leider hat man versäumt, das Recht auf Waffenbesitz im GG festzusschreiben (Die Gründerväter der USA hätten das 2nd amendment übrigens auch beinahe nicht verfasst, weil sie es für eine Selbstverständlichkeit hielten, dass freie Bürger bewaffnet sein müssen.).
Doch dann kam wie so oft die SPD. Man gab in den 60ern die Devise aus, dass das Ziel deutscher Politik sein müsse, so wenig Waffen wie möglich in der Bevölkerung zu haben, und den Grund hat man auch genannt. Man wolle einem Volksaufstand vorbeugen. Es ging also nicht um innere Sicherheit, sondern um ungestörtes Regieren gegen den Willen des Volkes. Diese Position wurde erst durch die RAF mehrheitsfähig. Man verabschiedete ein WaffG, unter dem Vorwand, dass sich Terroristen nicht so leicht bewaffnen können. Dumm nur, dass die RAF trotz nicht vorhandenem WaffG keine einzige Waffe legal erworben hatte, sondern sich auf dem Schwarzmarkt bediente. Von da an wurde es immer schlimmer und wir haben heute ein WaffG, das strenger ist als das der Nazis. Das sollte einem zu denken geben.
Und dem Herrn Wendt würde ich mal vorschlagen, sich etwas mit deutscher und internationaler Geschichte auseinanderzusetzen, wohin die Entwaffnung des Volkes führt: In den Massenmord kritischer Bürger durch die eigene Regierung.
Das Recht auf Leben, somit die Würde des Menschen aus Art.1, ist untrennbar mit dem Recht auf Selbstverteidigung verbunden. Wer dem Bürger verbietet, sich wirksam wehren zu können und ihm die Opferrolle zuspricht, sei es gegen Verbrecher, oder auch gegen staatliche Willkür, der spricht dem Bürger seine Würde, sein Recht auf Leben ab.
Der Staat hat doch sein Gewaltmonopol längst verloren. Die Polizei taugt doch nur noch zum Eintreiben von Verkehrsstrafen und zur Bekämpfung des Holocaustleugnerei.
Dabei sollte man bedenken, dass die Leugnung des Holocaust impliziert, dass dieser nicht gut war. Der neue Antisemitismus hingegen findet den Holocaust prinzipiell gut – nur nicht gut gemacht.
Sollte die staatliche Macht nicht noch weiter an Boden verlieren, sollte sie nicht so sehr die Worte armer irrer Deutscher, sondern die Worte Und Taten armer gesunder Asylis bekmpfen.
„Die Freiheit des Bürgers basierte aber bisher auch auf gegenseitigem Vertrauen in einen gemeinsamen Wertekanon.“ Genau das ist das Problem mit der muslimischen Einwanderung: der gemeinsame Wertekanon existiert nicht, ganz im Gegenteil. Der Islam hat in Vielem völlig gegensätzliche, mit den unseren unverträgliche Werte. Gegenseitiges Vertrauen wird so zerstört. Das Leben wird erheblich unerfreulicher und gefährlicher.
Will Herr wendt zehntausende Kinder aus den „Familien “ nehmen? Denn der judenhass ist kein einzelphänomen. Ausweisen ist die einzige Lösung.
Herr Wendt ist ein weiteres Feigenblatt der CDU. Nach Aussen tönen und auf dem Parteitag jubeln. Das gefährliche an seiner Aussage ist: Erst sind es die Kinder der „Antisemiten“, dann die der „Rechten“, dann die der „Doofen“ und später alle Anderen. Alle Eltern haben ein Recht darauf Ihre Kinder so zu erziehen wie Sie wollen, sofern keine Gewalt im Spiel ist. Wir lassen die Kinder ja auch bei den „Deutschenhassern“ und das ist auch in Ordnung so. Allerdings müssen wir unsere Gesellschaft nicht mit noch mehr „Antisemiten“ und „Deutschenhassern“ aus dem Ausland aufstocken, von denen haben wir genug… Und somit gibt es nur eine sinnvolle Lösung: Wer aus dem Ausland kommt und sich nicht an unsere Gesetze hält, die Allgemeinheit mit falschen Angaben belügt um sich besser zu stellen, oder eben Antisemit ist, muss dahin wo er hergekommen ist ggf. mit der ganzen Sippschaft. Genau das steht in den Gesetzestexten. Und für alle mit deutschem Pass gilt dann der Versuch der Aufklärung.
Ich habe keinerlei Sympathie für die sogenannte Alternative für Deutschland, die müssen wieder schwächer werden.“
Zitatende
Wer als prominenter Polizist eine derartige Einstellung gegenüber gesetzestreuen Bürgern einimmt, hat seinen Job verfehlt!
Soll er doch mit seinem Lieblingsbundesrichter Fischer im Sandjasten spielen gehen!
Ich glaube, dass angesichts von immer dreister und gewalttätiger werdenden Kriminellen unter den Sozialmigranten die Bürger gerne einen „Polizeistaat“ in Kauf nehmen, der sie so schützt, wie es das Gewaltmonopol des Staates leisten muss.
Weitere Konsequenz muss sein: Abschieben, Abschieben, Abschieben. Dieses Merkelsche Lippenbekenntnis muss mit allen Mitteln umgesetzt werden.
Erst dann kehrt wieder Ruhe und Sicherheit ein.
Es ist schier unerträglich, immer öfter „Scheiss Deutsche“ von denen zu hören, die gut und gerne hier leben, obwohl diese „Scheiss Deutschen“ sie mit ihren Steuern durchfüttern.
Es ist mir ziemlich wurst, ob Herr Wendt sich gegenüber der AfD abgrenzt.
Solange sich solche Szenen im Land, in dem wir gut und gerne leben abspielen:
Leipzig – Lässig sitzt ein junger Mann mit verschränkten Armen in einer Straßenbahn in Leipzig. Kurz nach dieser Aufnahme prügelte dieser Mann mit seinen Kumpanen einen 19-Jährigen nieder – sie peitschten ihn mit einem Gürtel aus und ließen ihn schwer verletzt am Boden liegen!
„Letztlich wurde die Notbremse gezogen, während einer der unbekannten Täter sein Opfer mit Tritten traktierte und ihn mit einem Gürtel geradezu auspeitschte“, sagte ein Polizeisprecherin.
https://www.bild.de/regional/leipzig/fahndungsfoto/polizei-jagt-strassenbahn-schlaeger-und-seine-gang-55276628.bild.html
– solange muss man eben AfD wählen, damit sich etwas ändert.
Wer dafür zu feige ist, der darf sich dann halt nicht beklagen, wenn er selbst Bekanntschaft mit dem Gürtel macht.
In Israel würden keine Afghanen im Bus oder in der Straßenbahn mit dem Gürtel andere Menschen krankenhausreif peitschen!
Die letzten, die in Deutschland mit Peitschen andere Menschen niedergeprügelt haben, hatten schwarze Uniformen mit Totenkopf auf dem Kragenspiegel an.
Aber Bischof Marx meint ja, wir müssten die neuen Herrenmenschen nur zu uns einladen und auf sie zugehen, dann wird alles gut.
Danke Merkel, danke CDU/CSU, für die Verwandlung Deutschlands in ein Hundsgemeinwesen!
Wie sie schon sagten, lieber Herr Wallasch,…..alles „Lippenbekenntnisse“….dazu „wir müssen“…..wir werden vielleicht wollen“……..ich bin es soo satt….Und von „Raute“ hört man nichts…hat sie nicht nötig…Würg…
Wie man es auch dreht und wendet:
Die einzig wirksame Prophylaxe gegen die Vielzahl an Problemen, wie sie im Artikel verhandelt werden, ist
1. die Abweisung der Problemverursacher an den Grenzen,
2. die Ausschaffung aller Problemverursacher, die keinen deutschen Pass haben,
3. der Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft bei antisemitischen Doppelstaatlern und dann 2.
Mit deutschen Antisemiten muss man leider leben. Mit nichtdeutschen Antisemiten sollten wir im Land des Holocaust keine Gemeinschaft pflegen wollen.
Containment und Roll-back, statt typisch deutsches Herumdoktern an Symptomen!
Die Union ist doch in Wirklichkeit handlungsunfähig, es werden immer wieder Sprüche geklopft, denen keine Taten folgen.
Den Vogel schießt aber Hr. Wendt ab, wenn er meint: „Wenn Kinder zu Antisemiten erzogen werden, darf man nicht davor zurückschrecken, sie aus ihren Familien herauszunehmen.“
Entweder spricht Hr. Wendt gegen besseres Wissen oder er ist ein unbelehrbarer Fantast. Will er wirklich Hunderttausende(!) von Kindern aus den Familien herausnehmen? Denn gibt es überhaupt arabische bzw. andere gläubige islamische Familien (Türken usw.), in denen Kinder bewusst oder unbewusst/nebenbei (arabisches Fernsehen) nicht zu glühenden Judenfeinden erzogen werden? Und wer soll die Kinder dann konkret aus den arabischen Familien herausnehmen? Herr Wendt persönlich? Na, dann viel Glück! Keiner / keine Behörde wird sich doch im heutigen DE trauen, so etwas zu tun.
Tja, bei Wendt würde ich gerne mal hinter die Stirn schauen. Aber ich denke das er, wie viele ,,Politgrößen“ der CDU ( und selbstredend anderer Parteien auch ) konträre Statements entgegen seiner wirklichen Meinung abgibt. Das ist in der breiten Masse leider noch immer Konsens.
Wenn man wie z. B. der SWR einen Ulmer Staatsanwalt darüber fabulieren lässt, was zu tun wäre, wenn Rechte als Täter für die Anschläge auf die Ulmer Synagoge ermittelt werden und die nahe gelegene Islamistenhochburg Neu-Ulm ignoriert, sollte sich über ungehindert sich ausbreitenden Antisemitismus nicht wundern. Auch mit realitätsfernem Geschwafel und dümmlicher Ignoranz kann man dem Antisemitismus auf die Sprünge helfen.
Was Herr Wendt mit der Herausnahme von Kindern, die antisemitisch erzogen werden, befördert, ist, dass die staatliche Gewalt zukünftig definieren wird, welche Eltern das grundgesetzlich in Art. 6 festgeschriebene Recht, aber auch Pflicht, haben dürfen, ihre Kinder zu erziehen. Nach den antisemitisch erzogenen Kindern dann die Kinder von Eltern, die die AfD wählen, oder die Kinder von Linksautonomen, oder…, oder… Alles, was dem jeweiligen Mainstream aus Politik und Medien zuwiderläuft, kann dann als Herausnahmegrund herhalten.
Auch die Forderung nach mehr Polizei ist zwar legitim, aber wenn die Regierung nicht grundsätzlich ihre Haltung zu Asyl und Migration überdenkt, Abschiebungen nicht konsequent durchsetzt, die Glaubens- und Religionsfreiheit von Justiz und Legislative über das Strafrecht stellen, werden auch 1Mio. mehr Polizisten nichts an der Situation ändern. Es gibt genug Gesetze, sie müssen nur angewandt werden!
Und nun ?
Was will der Deutsche Bürger eigentlich – sollen die Subjekte, deren Verhalten untragbar ist, bei uns frei herumlaufen – ??
Libanesische Grossclans- typisch OK verdaechtig – was tun die bei uns – ??
Dann aendert die Gesetze eben und weist sie aus – alle .
ingo
Die Wegnahme von Kindern aus antisemitischen Familien ist eine Schnapsidee erster Kategorie. Auf welcher getzlichen Grundlage kann so etwas praktiziert werden? Was soll anschließend mit diesen Kindern geschehen? Erziehung in Wohngruppen analog zu den unbegleiteten jugendlichen Migranten mit Kosten in Höhe von 60000Euro pro Jahr?
Es kann nur darum gehen, die Abschiebung- und Ausweisungungsbestimmungen zu optimieren und antisemitischen Erziehungsberechtigte und deren Kinder als Familie in die Länder zurück zu schieben, die für deren antisemitische Soazialisation verantwortlich sind.
Man kann sich in Deutschland unter keinen Umständen französische Zustände wünschen, wo Juden in großer Zahl sich entscheiden, dieses Land zu verlassen, da der Antisemitismus
der Islamisten sich zunehmend in massiver Gewalt gegen Bürger jüdischen Glaubens äußert, bis hin zu Bluttaten und Ermordungen.
Wendt ist die selbe Art von „Labertasche“ wie der Bosbach, verbal ein auf AfD machen um beim nächsten CDU Parteitag seine Königin wieder mit 11 min. standing ovations zu würdigen…. nichts als Dampfplauderer wie so viele andere auch.
Mit scheint das nicht weit genug gedacht. Es geht nicht nur um Antisemitismus. Es geht vielmehr darum, dass alle, die nicht Moslems sind, laut den unveränderbaren Schriften Mohammeds angegriffen werden dürfen.
Und dass dafür für die Messernutzer reicher Segen im Jenseits wartet.
„den Aufruf zum Hass gegen Teile der Bevölkerung künftig als deutlich gravierender einzustufen“… ist damit auch der stetig ansteigende Hass gegen die einmheimische Bevölkerung gemeint? Sicher nicht, wohin sollte man die ganzen Linken, Roten und Grünen auch abschieben, die nimmt uns sicher niemand ab.
Falsch: „…. wir müssen antisemitischen Migranten Kinder wegnehmen…“
Richtig: „…wir dürfen antisemitische Migranten nicht ins Land lassen…“
Richtig: „…wir müssen antisemitische Migranten konsequent ausweisen…“
Falsch: „…wir müssen wissen, wer ins Land kommt….“
Richtig: „…wir müssen bestimmen, wen wir überhaupt ins Land lassen….“
Falsch: „….die Alternative für Deutschland muss wieder schwächer werden…“
Richtig: „…die Alternative für Deutschland muss noch stärker werden…“