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Pro-Asyl-Propaganda mit eindeutig deutschem Wunderkind (11)

von Redaktion

12.07.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein deutsches Wunderkind. Der Fall der 11-jährigen Lina Heider. Ein Lehrstück über Desinformation.

Ein neuer Faktencheck bestätigt nun, was ohnehin schon viele X-User vermutet haben: Lina Heider (11), Deutschlands jüngste Abiturientin, stammt nicht aus Afghanistan, auch nicht ihre Eltern. Ein islamischer X-User hat das kluge Mädchen für eine Pro-Asyl-Kampagne missbraucht und verbreitete Unwahrheiten über einen „Medienskandal“.

Ganz Deutschland staunte über die Hochbegabung der elfjährigen Lina Heider – dann rollte eine Welle von Gerüchten über das Kind und seine Eltern durch die sozialen Netze. In mehreren Posts wurde unterstellt, die Familie stamme aus Afghanistan und Medien würden diesen „Migrationshintergrund“ bewusst verschweigen, um „deutsche Erfolge“ nicht mit „Ausländer‑Stories“ zu verknüpfen. Inzwischen steht fest: Die Behauptung ist falsch.

Von der Schulbank in die Gerüchteküche

Lina legte am 3. Juli am erzbischöflichen Sankt‑Adelheid‑Gymnasium in Bonn mit nur elf Jahren ihr Abitur ab, nach sechs Schuljahren und mehreren Überspringungen. Die regionale Presse, der WDR und überregionale Sender griffen die Ausnahmeleistung auf. Kurz darauf jedoch tauchten in Kommentarspalten und auf Instagram Sätze auf wie:

„Lina Heider ist ein Hazara‑Mädchen aus Afghanistan – das verschweigt ihr!“

Besonders viel Reichweite erzielte ein Post des islamischen Influencers Tarek Baé (400 000 Follower). Er behauptete am 6. Juli, Linas Eltern seien Geflüchtete aus Afghanistan und deutsche Medien ignorierten das aus „Neid“. Der Beitrag sammelte zehntausende Likes, wurde von afghanischsprachigen Kanälen weltweit weiterverbreitet und präsentierte die Schülerin als Vorbild einer diskriminierten Minderheit.

Gerücht widerlegt

Eine Nachfrage des ZDF brachte Klarheit: Lina ist in Deutschland geboren, die Eltern haben keinen afghanischen Hintergrund und keine Fluchtbiografie. Die Familie bat um Wahrung ihrer Privatsphäre. Auch der Express zitiert die Eltern mit der Bitte, „das Gerücht nicht weiter zu befeuern“ und Lina ihr „normales Kinderleben“ zu lassen. Baé löschte seinen ursprünglichen Eintrag und entschuldigte sich öffentlich.

Dennoch geistern die Falschinformationen weiter durchs Netz. Unter ZDF‑ und WDR‑Beiträgen sammeln sich Kommentare, die den Sendern „rassistische Verschleierung“ unterstellen oder ihnen vorwerfen, „Afghanen nur bei Negativmeldungen“ zu erwähnen. Die Reichweite einzelner Video‑Reels liegt im Millionenbereich.

Lehrstück in Sachen Desinformation

Medienwissenschaftler warnen vor einer „kollektiven Identitäts‑Schnellbesetzung“: Wenn eine positive Schlagzeile erscheine, versuchten Aktivistinnen und Aktivisten, das Ereignis ihrer Community zuzuschreiben – seien die Fakten noch so dünn. „Weil es passt, wird es geglaubt und geteilt“, erklärt Kommunikationsforscherin Prof. Sabine Baumann von der Jade‑Hochschule. Das Narrativ des „verschwiegenen Erfolgs“ füttere zudem die seit Jahren schwelende Debatte, ob deutsche Redaktionen bei Straftaten zu oft und bei Erfolgsgeschichten zu selten die Herkunft nennen.

Die Fakten: Lina Heider ist in Bonn geboren, ihre Eltern sind Deutsche ohne Fluchthintergrund. Das Mädchen hat eine schulische Ausnahmeleistung erbracht und möchte laut Schule künftig „erst einmal Ferien machen“. Und die Familie sieht sich in sozialen Netzwerken mit Neid, Hass und Vereinnahmungsversuchen konfrontiert.

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76 Kommentare

  1. Nichts gegen die Leistung dieser 11 jährigen, aber irgendwie bezweifle ich ganz ernsthaft, dass vor 20, 30 Jahren ein so junger Mensch überhaupt die Zeit gehabt hätte, all das zu lernen, was uns damals abverlangt wurde.

  2. Die eigentliche Frage lautet, wieso gewisse Kulturkreise erfolgreicher sind als andere und ob es, abgesehen von der Lotterie des Geburtsortes, auch noch andere Faktoren gibt, die über Erfolg oder Misserfolg von ganzen Gesellschaften entscheiden.

    Es gibt offensichtlich verschieden Faktoren für Erfolg, für Europa und insbesondere England waren dies sicher die kurzen Wege über die Flüsse zum Meer und somit der Anschluss an die Handelsrouten dieser Welt (was z. Bsp. in Afrika und Russland nicht der Fall ist und den Ressourcenreichtum beider Länder wieder relativiert). Das Terrain und seine Erreichbarkeit ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Gemeinschaften. Manchmal ist es auch schlicht der Mut einzelner oder die Einschränkungen durch andere, welche einer Kultur eine gewisse Resilienz und den Drang nach vorne zu gehen verleiht. Hätte das osmanische Reich nicht Europas Handelswege (zu Lande) nach China und Indien gekappt, wäre Kolumbus wohl kaum um die Welt gesegelt, um beim Versuch den Handel mit China und Indien wieder zu beleben, 1492 Amerika zu entdecken. Hätte Wien nicht zwei mal im Verlauf der Geschichte der Belagerung durch die Türken standgehalten, was wäre wohl mit Europa geschehen? Wären 1689 und 1789 nicht die Bill of Rights zuerst in England und danach in den USA erlassen worden, hätte das Individuum wohl kaum den in der Gesellschaft notwendigen Stellenwert, sowie das Recht auf Eigentum erhalten, um eine ungeheure marktwirtschaftliche Entwicklung zu entfesseln, welche die technische Revolution ermöglicht hat und ab 1820 die meisten Menschen aus der absoluten Armut zu befreien. Waren damals noch 94% der Menschen arm, sind es heute noch gerade mal 10%, dies bei einer Bevölkerungsentwicklung um Faktor 4. Was man damals als arm angesehen hat, ist in keiner Weise mit jener Armut zu vergleichen, welche man in der heutigen Zeit für die sogenannten „Armen“ in der westlichen Welt als Massstab anlegt. Arm sein bedeutete damals an einer einfachen Krankheit zu sterben, einen Löffel zur Nahrungsaufnahme und die Kleider welche man am Leibe trug zu besitzen und die meiste Zeit hungrig ins Bett zu gehen. Arm sein bedeutete damals unzureichend ernährt zu sein, keine Bildung zu haben, 12-14 Stunden pro Tag zu schuften und bei einer schlechten Ernte den Löffel abzugeben. Arm sein bedeutete damals mit 50 bereits uralt zu sein, kaputtgeschuftet und ausgebrannt. Arm sein bedeutete ein elendes, kurzes und entbehrungsreiches Leben zu führen. Arm sein bedeutet auch keine Entscheidungen treffen zu können, weil man nicht die Ressourcen dazu hat. Heute ist dies anders, heute bedeutet arm sein trotz der notwendigen Ressourcen die falschen Entscheidungen zu treffen und arm zu bleiben, oder durch falsche politische Entscheidungen als Nation arm zu werden.

    All diese Entwicklungen haben nichts mit der Hautfarbe zu tun, sie sind vor allem anderen vom Geist einer Zivilisation abhängig, der einer Zivilisation innewohnenden Kultur. Wie kann es sein, dass die schwarze Kultur in den USA auf keinen grünen Zweig kommt, während z. Bsp. die Asiaten, obwohl sie all jene Sonderregelungen welche den Schwarzen in den USA zuteil geworden sind, nicht in Anspruch nehmen können, nach 1-2 Generationen zu der reichsten und erfolgreichsten Bevölkerungsgruppe der USA gehören und sogar die domminierende Bevölkerungsgruppe (Kaukasier) in jedem Bereich outperformen? Wie kann es sein, dass die Juden welche mit 15 Millionen Individuen eine absolute Minorität sind, sich in jedem Land und unter jeder Bedingung, zu den wirtschaftlich und wissenschaftlich erfolgreichsten Menschen entwickeln, während arabisch stämmige Menschen, ohne repressive Herrschaft, keine mehr oder weniger funktionierende Gesellschaft zu Stande bringen?
    Ist es denn verwunderlich wenn Kinder aus Familien ohne Vater massiv weniger erfolgreich sind, als Kinder aus Familien mit beiden Elternteilen? Dies ist nicht nur eine Ressourcenfrage sondern auch eine Frage der Einstellung und Resilienz. Während schwarze Frauen ihre Kinder zu 72% alleine aufziehen, sind bei den Juden gerade mal 9% geschieden, bei den Asiaten ca. 20% und bei den Weissen 30%.

    Ist es Zufall, dass jene Kultur welche auf die ältesten Traditionen innerhalb der Abrahamitischen Religionen zurückgreift, die erfolgreichste und stabilste Kultur auf dieser Welt ist und jene welche danach gekommen sind, ihre kulturelle Stabilität erst noch erreichen mussten, oder noch nicht erreicht haben?

    Die Ausnahme bestätigt eben nie die Regel, sondern die Regel bestätigt die Regel, daran sollte sich unsere Politik langsam gewöhnen, ebenso wie an den Umstand, dass erfolgreiche Zivilisationen und der Wohlstand der Masse ohne billige Energie nie existiert haben. Die Römer hatten noch keine Dampfmaschinen, ihr Erfolg beruhte auf der Ausnutzung der Körperkraft von Tieren und anderer Menschen. Rom wurde auf der Sklaverei erbaut, 1/3 der Menschen waren damals Sklaven (in Rom selber wohl noch mehr). Der Erfolg der Zivilisation beruht auf verschiedenen Standbeinen, welche die progressive Politik unterminiert, aushöhlt und zerstört. Werte wie Familie, der Frieden zwischen Mann und Frau, Eigentum und Respekt vor der eigenen Kultur, scheinen heute nicht mehr zu gelten. Ich denke nicht, dass es Lina Heider gelungen wäre, solch aussergewöhnliche Leistungen zu erbringen, ohne das Mutter und Vater sie dabei unterstützt hätten und ihr den Fleiss, die Integrität und die Konstanz nicht vorgelebt hätten, welche neben der Intelligenz notwendig sind, um ein solches Ziel zu erreichen.

    • Mega-Kommentar. Aus den angeführten Gründen kann Gleichmacherei nur zu Rückschritt und Armut führen. Den Begabten und Tüchtigen wird man nicht gerecht, indem sie Horden des Gegenteils versorgen müssen, die sich auch noch unbeschränkt vermehren und meist nur ihre Unfähigkeit vererben.

      Und kulturelle Aneignung ist, wenn Afrikaner im hinterletzten Dorf über Mobiltelefone verfügen.

  3. Böse Zungen würden jetzt behaupten, um das Abitur mit 11 Jahren zu bestehen, braucht‘s in Bremen oder Berlin nicht viel.

  4. Eine Elfjährige hat das Abitur bestanden. Oder ist das Abitur heute so, dass Eljährige es bestehen können?

  5. Kann ein Land nicht einfach mal stolz sein auf eines seiner Kinder?
    Muss so was immer gleich politisch mißbraucht werden?
    Ein Land mit schrecklichen Menschen, in und mit denen wir leben (müssen).

    • Das Dumme (sic.) ist doch, daß jeder „westlich“ sozialisierte Mensch sich nahezu überall sehr schnell anpassen kann, während sich das umgekehrt total gegensätzlich verhält.

  6. Ohne die Leistung des Mädchens mindern zu wollen, denn Leistungen sind zu erst einmal mit denjenigen desselben Jahrgangs zu vergleichen und da ist sie herausragend. Hierzu meinen Glückwunsch!

    Zudem sind die Leistungen aber auch im Zeitablauf zu beurteilen. Heute ein Abitur nach 6 Jahren zu erreichen wirft auch kein gutes Bild auf die Anforderungen an ein Abitur.

    • Zumal dann, wenn man einer 11-Jährigen bereits die bestandene Reifeprüfung attestiert.

  7. Warum locken wir mit zig Milliarden Euro Millionen der dümmsten Menschen auf dem Globus ins Land?
    Wäre es nicht besser und klüger Hundertausende der schlauesten Menschen der Welt mit diesem Geld ins Land zu locken?

    • Die gibts da nicht, wo der Islam vorherrscht.
      Was heißt, dass es auch bei uns bald keine solchen mehr geben wird.
      Zumal sie lernen werden, ihre Intelligenz nicht zu zeigen, bevor Messer in Rippen stecken.

      • Da ist viel dran und erinnert mich an einen Witz, den ich – natürlich – mir nie zu eigen machen würde und – selbstverständlich – ich völlig geschmacklos finde.
        Warum ist es in islamischen Ländern Sitte innerhalb der eigenen Familie zu heiraten ? Damit die Kinder dumm genug sind, diesen steinzeitlichen Glauben anzunehmen.

    • Endlich mal einer mit ner konstruktiven Idee. Danke!

  8. Schaut man sich eine Weltkarte mit IQ-Verteilung an, so stellt man fest, das in Ländern, wo der Islam beheimatet ist, der durchschnittliche IQ eher sehr niedrig verteilt ist. Eigentlich kommt aus dieser Hemisphäre so gut wie nichts, was zum menschlichen Fortschritt in den letzten 200 Jahren beigetragen hat. Und gut 90% aller menschlichen Erfindungen entstammen diesem Zeitraum .

    Aber ok, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.

    Aber warum füttern wir eigentlich so viele blinde Hühner durch?

    • Der Gedanke, dass auch gar nichts „fortschreiten“ soll, da der Allergrößte ja alles Bestens in die Wege geleitet hat und Kritik daran verboten ist, zeigt sich somit als Hindernis für jegliche Entwicklung – auch und gerade die Individuelle.
      Weiter:
      solch Gedanke trifft sich jetzt mit dem, den die grüne taz-frau Ulrike Herrmann seit Jahren tingelnd vorträgt – und der unsere hoch technologisierte Gesellschaft in solch archaische Zeiten zurück versetzt werden soll. Die meinen, wir mit hohem IQ sollen sterben, um „das Klima“ respektive die Erde zu retten – was Lebensausfälle auch in so genannten Entwicklungsländern zur Folge haben wird und die „Überbevölkerung“ eindämmt: https://x.com/NurderK/status/1652580228026204160

  9. Zitat: „Er behauptete am 6. Juli, Linas Eltern seien Geflüchtete aus Afghanistan und deutsche Medien ignorierten das aus „Neid“.“

    > Welch ein ewiges, vom eigentlichen Problem und Thema anlenkendes, Bullshit-Geschwätze: „deutsche Medien ignorierten das aus Neid“.

    Denn natürlich kann auch ein afghanisches – oder eben auch ein zum Beispiel pakistanisches, irakisches, usbekisches oder sonstiges arabischasiatisches- und afrikanischislamisches Kind eine gute und hohe schulische Bildung haben. Das gilt doch im Grunde für jedes Kind. Weshalb sollte hier also irgendwelcher Neid entstehen?
    Daß nun aber (auch) eine solch schulische Bildung gerade auch in den genannten islamischen Landstrichen nicht für jedes -vor allem weibliches- Kind möglich ist und was der eigentliche Grund dafür ist, das wird dann mit auch solch Neid- und Bullshit-Geschwätze umgangen und in den Hintergrund gedrängt anstatt genau diese Punkte der Lehr- und AusbildungsVERhinderung ins Gespräch zu bringen und klar und deutlich zu benennen, dass es die Steinzeitregeln des Korans und Allahs UND die Steinzeitdenke der männlichen Moslems sind die schuld an der Verdummung der dort islamisch aufwachsen müssenden Kinder haben.

    Würden also auch im Islam deren Kinder nicht von klein auf islamisch-religiös sozialisiert aufwachsen müssen und das auch sie normal die Schulbank drücken könnten/dürften, dann hätten auch deren Mädchen und Jungen die Chance auf Weis- und Klugheit und es wäre etwas ganz normales. Doch stattdessen kommen die Wohlwollenden mit solch Neid- und Bullshit-Geschwätze daher.

    • Wenn dem so wäre, säße das Mädchen die Tage in jeder Talkrunde. Und würde als Beispiel für die kulturelle Bereicherung glorifiziert….

      • Exakt. Und auf ihren migrantischen Hintergrund würde genauso rumgeritten werden, wie man ihn beim typischen Einmann verschweigt.

  10. Aus Afrika und Vorderasien kommen 90% aller Erfindungen der letzten 200 Jahre.

    Darum haben wir ja die Grenzen geöffnet, damit diese Hochbegabten zu Millionen in unsere Sozialsysteme einwandern können.

    Finde den Fehler….

    • Was viele nicht wissen: Robert H. hat damals für 500 Millionen € Fernseher bestellt, mit denen die Northvolt-Batterien aufgeladen werden sollten. Das entsprechende Patent wurde für läppische 6 Millionen € vom Erfinder Maxwell Chikumbutso aufgekauft.

    • Ja. Alleine 100.000 nicht des Deutschen mächtige Schüler will Wüst in NRW festgestellt haben – und dann zudem solche, die sich unter deutschen Worten oder deren Aneinanderreihung keine sinnvolle Vorstellung machen können – aber dann so ein Überflieger vom Hindukusch.
      Prien hat das auch auf der Agenda. Wahrscheinlich wird es bald islamische Schulen geben, Unterrichtssprache arabisch. Weshalb auch nicht?
      https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/debatte-um-obergrenzen-an-schulen-prien-erntet-widerspruch-110577259.html
      .
      Von den Analphabeten, die der Schulpflicht entronnen sind und die das Lernen nie lernten redet keiner.
      Hier ab min 1:32:00 Johannes Clair, Bundeswehrveteran, schon 2014 über „Bildung“ erwachsener Menschen in Afghanistan bei einer Analphabetenrate von 70%, bei der Polizei und im Militär von 85%, und dass das wegen der nicht sozialisierten Aufmerksamkeit wenn überhaupt nur mühsam geht – und solche sind jetzt halt auch von anderswo in Masse hier: https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s&ab_channel=JoetheJester
      Zum Messerkünstler reichts dann allemal doch – zum Kehren der Straßen und zum Schaffen vorn Ordnung ist man allerdings zu stolz.

  11. „mehreren Überspringungen“ uh. Überspringungen. Was für ein schönes deutsches Wort. Wie wäre es mit „und nachdem sie mehrere Klassen übersprungen hatte.“

  12. Der afghanische Durchschnitts-IQ liegt bei 70. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Afghane hochintelligent ist, liegt bei -90%. Die Afghanen, die ich kennenlernen durfte, waren Analphabeten und auch noch stolz darauf. Weil ihr Vorbild Mohammed auch einer war.

    • Es ist interessant. Ich glaube nicht, dass die Mullahs in Afghanistan auch so denken und so predigen. Beginnen die Afghanen endlich, sich für ihren Analphabetismus etwas zu schämen?

      • Sie sind so, wie der Allergrößte sie gemacht hat – und so was wie „Scham“ würde doch Kritik an dem, der alles Bestens installierte, bedeuten – oder? Wer „besser“ ist als so einer wird eher aus dem Weg geschafft – weil das gar nicht sein kann.
        Und ob allerschlimmster Taten vergibt er ihnen quasi schon im Voraus: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17

      • Sie werden es nicht glauben, aber um Scham zu empfinden, muß dem Menschen ein gerüttelt Maß an Intelligenz gegeben sein.

    • Der Anteil von Afghanen am menschlichen Fortschritt liegt wahrscheinlich bei etwa 1 Piko.

  13. Wenn dem so ist/wäre, dann zeigt das nur wieder, wie ungerecht der Intellekt verteilt ist.
    Nicht nur in Afghanistan, sondern überall auf der Welt 😉

    • Zumindest scheint sicher zu sein, dass gerade da, wo es darauf ankommt, eher weniger zu finden ist.

      • So blöd wie wir sind die aber alle nicht.
        Denn nicht ein Afghane würde für die Vollstalimentierung von deutschen Asylanten in Afghanistan auch nur einen Finger krümmen!

  14. Hier der führende deutsche Intelligenz-Experte Prof. Rindermann zu den IQs bzw. kognitiven Fähigkeiten der Länder, als Appendix zu seinem berühmten Werk „Cognitive Capitalism“:
    https://www.tu-chemnitz.de/hsw/psychologie/professuren/entwpsy/team/rindermann/pdfs/RindermannCogCapAppendix.pdf
    Prof. Rindermann verfaßte im Focus 2015 den Artikel „Ingenieure auf Realschulniveau“ und wurde dafür von der Universitätsleitung gerügt.
    https://www.focus.de/finanzen/news/wir-verteidigen-europas-werte-ingenieure-auf-realschulniveau_id_5016680.html

  15. Frage an Radio Eriwan: „Ist Lina Heider eine Afghanin?“
    Radio Eriwan: „Im Prinzip ja. Man muss sich nur den deutschen Vornamen, den deutschen Nachnamen, die deutschen Eltern, die deutsche Staatsbürgerschaft, das christliche Gymnasium und die extreme Hochbegabung wegdenken und schon ist Lina Heider nur eine weitere der in aller Welt bekannten afghanischen Wundermädchen, die dank der stark bildungsorientierten und frauenfördernden afghanischen Kultur absolute Höchtsleistungen erzielen, wie sie sonst nur von jüdischen Afghaninnen, südkoreanischen Afghaninnen, japanischen Afghaninnen oder chinesischen Afghaninnen bekannt sind.“
    Frage an Radio Eriwan: „Ist der Papst ein Afghane?“
    Radio Eriwan: „Im Prinzip ja. Man muss nur….“

  16. Wir wissen doch: Beethoven war ein Schwarzer. Wir kommen alle aus Afrika. Germanen hat es gar nicht gegeben, das ist ein Mythos. Und wenn es sie gegeben hat, so sind wir doch Nachfahren der Slaven (Gibt eine Arte Doku darüber) Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut, die sogenannten Trümmertürken. Der Döner ist Deutschlands Wirtschaftsmotor. Ohne syrische Ärzte würden wir sterben und ohne Flüchtlinge keine Rente haben, keine Pflege sowieso. und so weiter, und so weiter…………und ohne die Grünen, wüssten wir das nicht.

    • Vergessen Sie bitte nicht das Wirtschaftswunder, welches nicht etwa auf typisch deutschen Tugenden wie Fleiß, Ehrgeiz, oder womöglich Ingenieurskunst basiert. Ermöglicht wurde es ausschließlich durch Gastarbeiter, hauptsächlich türkischer Herkunft.

  17. Vielleicht sollten sich die interessierten Kreise mal auf die Suche machen. Möglicherweise finden sie ja tatsächlich Menschen afghanischer Herkunft, über die man Positives berichten kann.

    • Ich kenne sogar 2 davon. Aber beide sind keine „Flüchtlinge“, sondern arbeiten hier ganz normal. Und kotzen regelmäßig über die Bürokratie ab, die Menschen wie ihnen auferlegt wird, während bei „Flüchtlingen“ stets beide Augen zugedrückt werden.

    • Nun, dass mag wohl so sein! Aber die Sachlage ist sehr einfach: wenn jemand in ein fremdes Land geht, dann hat er sich an dessen Regeln und Kultur zu halten!

      Daraus eine Erfolgsmeldung zu machen oder eine Jubelgeschichte ist eine massive Frechheit – wir müssen uns nicht dafür bedanken und es bejubeln, wenn Menschen in unsere Gesellschaft kommen, unsere Systeme beanspruchen und finanziell ausnutzen und am Ende noch dafür gefeiert werden wollen, wenn sie mal die Schule ordentlich machen oder gerade mal keine Straftat begehen. Oder keine archaischen parallelgesellschaftlichen Strukturen aufbauen.

      Und Deutschen, die dies für richtig halten sollten sich einmal fragen, ob sie nicht an einer unreflektierten paternalistisch-herablassenden Verachtung der Zuwanderer leiden, die implizit denen wenig Gutes zuschreibt und für jeden kleinen Erfolg gerne eine Feierstunde veranstalten würde.

    • Ich würde es als sehr positiv empfinden, wenn alle afghanischen Jungmänner in Deutschland oder im Exil, eine militärische Ausbildung machen würden um ihre Heimat vom realen Islam zu befreien. Als erstes könnten Sie anfangen den Islam als einen grossen Betrug an der Menschheit intellektuell zu bekämpfen, aber das sind Utopien, wird NIE geschehen.

    • Ich weiß, dass man sie findet.
      Ahmet Refii Dener auf achgut beschreibt sehr gut, womit jemand zu kämpfen hat, der aus einem völlig anderen Kulturkreis, einer völlig anderen Umgebung kommt und Deutsch nicht als Muttersprache spricht, sondern es spät lernt.
      Wer eine Ausbildung beginnt und schon gut Deutsch spricht für die kurze Zeit, die er hier ist, scheitert höchstwahrscheinlich an den Fachbegriffen.
      Das Problem sind und bleiben diejenigen, die dem Islam so weit folgen, dass islamische Gesetze über unseren Gesetzen stehen. Das Problem bleiben diejenigen, die gewaltbereit sind. Sie werden alle hereingelassen, dürfen bleiben, zerstören den Ruf derjenigen Muslime, die gerne gemäßigt und westlich leben wollen. Und sie bedrohen nicht nur „unsere“ Welt, sondern auch die derjenigen in ihr, die froh waren, dem radikalen Islam entronnen zu sein.
      Blutrache, Tode der Ehre wegen, im Ausland ausgebildete Imame, womöglich Schariaanhänger. Muslime, die sich in D aus diesen Fängen befreien können, wie viele von ihnen mag es geben? D unterstützt sie in keinster Weise. Sie werden genauso verraten wie wir Bürger oder jüdische Mitmenschen.

      • Die Minderheit der Muslime, die gerne gemässigt und westlich leben wollen, sollte ZUERST dafür sorgen, dass die anderen Muslime in Deutschland uns Nicht-Muslime nicht belästigen. Das diese „friedlichen“ Muslime ihre normalen Muslime selbständig in den Griff bekommen, ohne das wir uns um diese scheren müssen! Machen die säkularen aber nicht, daher sind diese komplett nutzlos für ein friedliches Zusammenleben von Muslimen mit Nicht-Muslimen. Vielmehr sind sie das Dickicht in dem sich die gläubigen Muslime verstecken können um damit den Islam zu schützen.

  18. da sieht man doch eher mal wie leicht das Abi in NRW ist… und jetzt macht das Ausnahmetalent Ferien? die nächsten 6 Jahre, bis die anderen auf Gleichstand sind? Es tut mir leid, aber solche Wunderkinder sind einfach lächerlich. Ja, sie hat die Abi-Prüfungen geschafft, aber vielleicht lernt man in den Jahren bis zum Abitur auch mal Sachen die einen als Menschen reifen lassen…und es gibt Dinge die fürs Abitur nicht relevant sind, aber für die spätere Berufswahl… niemand berichtet über solche Wunderkinder in 20 Jahren, wenn sie ausgebrannt und gescheitert sind

  19. Ein normales kinderleben- wenn die Eltern zulassen, dass man mit 11 Jahren Abitur macht und in allen medien erwähnt wird????

    • Mir tut das Kind leid! Hochbegabung kann ein Fluch sein! Dann lieber durchschnittlich begabt – und glücklich!

  20. Äusserlich besitzt sie ganz klar eine südostasiatische Anmutung. Vielleicht sind ihre Eltern oder ein Elternteil, Nachkommen von Südostasiaten und bereits in Deutschland geboren. Vielleicht sind es nicht ihre biologischen sondern Adoptiveltern, dass würde auch den Urdeutschen Namen erklären. Wie beim ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Philip Rössler. Oder deutscher Mann südostasiatische Frau, deswegen deutscher Nachnahme und fehlende Fluchtgeschichte.

  21. Eigentlich eine Leistung des hochbegabten Menschen sollte unabhängig von der Herkunft und dem Geschlecht bewundert werden. Alles andere ist Rassismus und Hassrede. Gibt es schon staatliche Erziehungsmaßnahmen in Form von Beschlagnahmen der digitalen Medien und allen Stühle (gab es damals bei Compact)?

    • Ja wäre schön wenn s stimmt, habe aber schon so viele gute Nachtgeschichten gehört, genannt Fäck-Nachrichten, daß gesundes Mißtrauen bleibt…erst wenn sie gesichert intelligent ist glaub ichs…

  22. Selbst wenn Lina Heider Migrationshintergrund hätte und ein Hazara‑Mädchen aus Afghanistan wäre, liesse sich sagen: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Sommer in deutschen Schwimmbädern hingegen ist wesentlich aussagekräftiger.

  23. Als ob die staatsnahe Presse auch nur eine Sekunde zögern würde, bei so einem Anlass den Migrationshintergrund in den Vordergrund zu stellen. Doch die Wahrscheinlichkeit ist gleich Null. Und so „fordert“ die Migranten-Umma mithilfe aus Steuergeldern finanzierten Desinformations-Organisationen (NGOs) gemäß ihrer gelebten „Blame-Culture“ mit lautem und unerträglichem Geschrei, was sich das deutsche Mädchen dank ihrer „Shame-Culture“ eigenverantwortlich und in empfundener Bringschuld ggü. der Gesellschaft erarbeitet hat.

    Fakt ist aber: Die meisten Migrantenkinder blockieren den Lerneifer ihrer autochthonen Kommillitonen/innen aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse und mäßigem Anpassungseifer. Und so wird es künftig wohl immer weniger sonderbegabte Kinder schaffen, in der Schule den nötigen Lernstoff zu beziehen. Auf der anderen Seite allerdings wird das Niveau des Abiturs Jahr für Jahr abgesenkt, weil mittlerweile afghanische oder syrische Standards das Maß der Dinge sind.

  24. „erzbischöflichen Sankt‑Adelheid‑Gymnasium“ – da haben wir, neben der grundsätzlichen Begabung des Mädchens, einen weiteren Grund für die Top Leistung. Beste Förderung und eine geringer Anteil an mulimischer Bereicherung der Klassen.
    Meine Töchter waren ebenfalls auf einem erzkatholischen Mädchengymnasium und die Klassen waren sehr homogen. Keine Störenfriede die permanent irgendwelche Sonderwünsche hatten, kein Krawall aus immer der gleichen ethnischen Richtung und das Ergebnis war dementsprechend. Das dreigliedrige Schulsystem hatte schon seine Gründe und seine Berechtigung.

  25. Hat man noch das Recht auf Privatsphäre? Mein Eindruck ist, wir werden wieder eine Art Abstammungspass einführen müssen…

  26. Typisch deutsches Mädchen!!! Bis auf weiteres!

  27. Unabhängig von der Abstammung – Abitur mi 11 sagt mir eher etwas über das Abitur als den Schüler.

  28. Eine Leistung , die sicherlich oeffentlich gemacht zu werden verdient , aber mit Bild und Ton und Namensnennung ? Schon das empfinde ich als sehr grenzwertig . Das Maedchen ist 11(!) Jahre alt und auf solch einen Medienrummel unmoeglich vorbereitet . Wo ist hier die Verantwortung ? Dass obendrein auch noch Geruechte auf ihrem jungen Ruecken verteilt werden und jeder was Neues „weiss“ , zeugt von unterster Schublade und Verwerflichkeit . Denkt von diesen A… noch jemand darueber nach , dass hier was zerstoert werden kann ? Ich ziehe meinen Hut vor dem Maedchen und hoffe , dass sie die Ruhe bewahrt .

    • Der Schaden dürfte mit den Minimum 400.000, eher Millionen, kulturellen Aneignern bereits passiert sein.
      Die Sache würde mir als Betroffene wirklich Angst machen. „Besitzansprüche“ aus Richtung Islam, wo Frauen und Mädchen nicht wirklich viel wert sind und „liebevoll“ auf Kurs gebracht werden, die Bildung verweigert wird und gnadenlos unterdrückt werden. Irgendwie widersprüchlich das Ganze.
      So etwas sollte durchaus ins öffentliche Bewußtsein des Gastlandes gebracht werden. Vielleicht nicht mit dem Namen des Mädchen, aber über das breit ausgewalzte Thema in den Sozialen Medien ist der auch nicht mehr sonderlich geschützt.

  29. Dieses Land, respektive nicht weniger seiner Bewohner sind so dermaßen krank im Kopf.
    Selbst wenn die Behauptung über die afghanische Herkunft gestimmt hätte – was hätte dieser anekdotische Evidenzfall an der Tatsache geändert, daß es sich bei den Afghanen hierzulande um eine hoch problematische Volksgruppe handelt? Wie ist es eigentlich juristisch zu bewerten, wenn irgendein „Influencer“ sich willkürlich eine Person herauspickt, ihr eine falsche Biographie anhängt und sie dann an die Öffentlichkeit zerrt? Ist es da mit einer unverbindlichen Entschuldigung getan oder sind hier nicht eindeutig die Persönlichkeitsrechte des Opfers verletzt?

    • Wahrscheinlich dachten sie, man muß unbedingt jetzt ein positives Beispiel bringen, wo doch die ganzen Fachkräfte und Ortskräfte aus dem wunderbaren Afghanistan undankbarerweise in Verruf gekommen sind…

  30. Nun ja, Deutschland im Jahre des Herrn 2025. Kann alles nicht überraschen. Wäre natürlich noch schöner, das Mädchen wäre schwarz, transsexuell, behindert, Klimakleber und säße in Ungarn im Gefängnis, weil sie Rechten mit einem Hammer den Schädel eingeschlagen hat. Was hätte sie für eine strahlende Zukunft.

    • Die wird sie auch haben, aber nicht in D.
      USA würde ich auch nicht empfehlen. Nach Trump werden die Dems mit doppelter Brutalität zurückschlagen. Doppelwumms sozusagen.
      China schon eher.
      Japan hofiert Muslime, vor allem aus Indonesien. Das sind die Radikalsten, die es außerhalb des Iran und Saudi Arabiens gibt.

  31. Das Kind hat sicherlich deutsche Eltern , die zumindest auf der weiblichen Seite Einwanderungsgeschichte haben. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Elternteil Vorfahren aus Vietnam haben könnte.

    Tolle Menschen sind tolle Menschen.

    Aber biodeutsche Linke vor allem, aber auch interessierte Moslems, die ihr eigenes ekelhaft rassistischen Süppchen kochen und mit der Lüge des afghanischen Hintergründe des Mädchens nur Akzeptanz zur Einwanderung fragwürdiger Menschen aus islamischen Ländern schaffen wollen, haben sich wieder einmal als übelste Rassisten erwiesen.

    Sie haben das Mädchen auf übelste Weise missbraucht. Linke sind das absolute Grundübel in Deutschland.
    Das beweist sich jeden Tag neu.

  32. Das Mädchen ist ohne „Fluchthintergrund“? Wenn unsere Super Regierung so weiter macht wie bisher Deutschland in ein Schiethole zu verwandeln, dann wäre so ein hochbegabtes MÄDCHEN (nix wert im Islam) gut beraten bei Zeiten die Flucht zu ergreifen. Die USA nehmen sie sicher mit Kusshand. Oder China oder Japan.

  33. Zitat: „Besonders viel Reichweite erzielte ein Post des islamischen Influencers Tarek Baé (400 000 Follower).“
    400.000 – das sind mehr doppelt so viele, wie es aktive Soldaten gibt (inkl. Verwaltung). Man wird sehen, wohin das führt.
    Übrigens interessant, dass man nirgendwo lesen kann, wie groß die Anzahl der kampffähigen Einheiten ist.
    Ceterum censeo, die Linken und die Grünen müssen verboten werden.

  34. Andererseits wimmelt es besonders in erzbischöflichen Gymnasien ja geradezu von afghanischen Kindern mit exotischen Namen wie Michael Müller, Louisa Schmidt oder eben Lina Heider. Da kann so ein Irrtum schon mal vorkommen.

  35. Von linksgrünwoker Seite aus herrscht schlicht und einfach Krieg in diesem Land.
    Selbst einem noch so simpel gestrickten Mitbürger sollte mittlerweile doch wirklich klar sein, dass mindestens 90 Prozent der Medien in diesem Land eine solche Hintergrundgeschichte niemals nie verschweigen würden…noch dazu aus „rassistischen Gründen“.
    Im Gegenteil, jeder aber wirklich jeder „Journalist“ würde in begeisternden Jubel ausbrechen, wenn er solch eine Geschichte auftischen könnte.
    Aber im heutigen Krieg mit Worten sind wirklich alle Mittel recht.

  36. Die Medien verschweigen auch aus reiner „Bösartigkeit“ den über Generationen gezüchteten Mega IQ, durch das heiraten innerhalb der näheren genetischen Verwandtschaft.
    Die „Unmenge“ an moslemischen Nobelpreisträgern. Darunter EIN Physiker, der Rest Menschenrechtsaktivisten, Bankengründer oder Schriftsteller.
    Der durch Absolutheitsanspruch seit mindestens 1000 Jahren stagnierende Islam im Vergleich zum Westen, der die Moderne geschaffen hat (China ist nach der Starthilfe ebenfalls grandios) – bitte selber vergleichen.
    Aber „führend“ in Sachen Imponiergehabe und Gewaltaffinität aus der Macho Kultur heraus.

  37. Eine typische Argumentationsweise vieler gläubiger Mohammedaner. Um die für jeden sichtbare Diskrepanz zwischen Anspruch („beste aller Gemeinschaften“) und Wirklichkeit (gläubige M. gehören weltweit, sowohl als Individuen als auch als Gesellschaften zu den Ärmsten) kognitiv in Einklang zu bringen, wird einfach behauptet, der fehlende Wohlstand/Erfolg/usw. sei von den Ungäubigen gestohlen worden. Das verwundert nicht, baut doch der ganze Islam auf demselben Prinzip auf. Da man behauptet Mohammed sei das Siegel der Propheten, werden die gravierenden Unterschiede zu den älteren Propheten und deren Religionen (Juden, Christen) auf die man sich beruft, gegen alle Logik so erklärt, dass diese und nicht man selbst einfach die wahre Lehre verfälscht hätten.

    • Die Welt hat gerade wieder mal einen Bericht über muslimische Sklavenhändler veröffentlicht und beschreibt zu den Millionen Sklaven, die sie in Afrika fingen:
      „Hinzu kommen mindestens 1,5 Millionen West- und Südeuropäer sowie mindestens vier Millionen Slawen, ferner etwa zwei Millionen Einwohner der Philippinen. Gewissheit über die Gesamtzahl der in islamischen Gesellschaften versklavten Menschen lässt sich nicht gewinnen, denn es gibt nicht nur keine fragmentarischen, sondern gar keine verlässlichen Aufzeichnungen“ https://www.welt.de/geschichte/article256349918/Unfreiheit-im-Islam-Muslimische-Sklavenhaendler-in-Afrika.html?source=puerto-reco-2_ABC-V46.0.C_current
      Ergänzend in einem Kommentar:
      Dass „die arabisch-moslemischen Sklavenhändler auch beim transatlantischen Sklavenhandel stark involviert waren. Die Europäer kauften ihre „Ware“ für die (süd-)amerikanischen Kolonien in der Regel von schwarzen oder arabischen Händlern direkt an der Küste.“
      Und dass ganz Islamland so gut wie keine Schwarzen im Nachgang mehr vorweisen kann wie z.B. die USA spricht auch Bände.

      • Ein paar gibt es schon. Vor allem im Sahel, Sudan und Somalia. Dass es in Arabien kaum schwarze Muslime gibt, trotz der Millionen schwarzen Sklaven liegt daran, dass diese kastriert wurden, da man nicht wollte dass diese sich vermehren und anders als die Europäer ja quasi an der Quelle für Nachschub saß. Laut Egon Flaig starben noch dazu ungezählte Millionen durch die Sklavenrazzien selber und die anschließende Kastration. Ironischerweise war es erst die europäische (Wieder-)Kolonialisierung im 19.Jh. die die islamischen Sklavenjagden in Afrika beendete.

  38. Er behauptete am 6. Juli, Linas Eltern seien Geflüchtete aus Afghanistan und deutsche Medien ignorierten das aus „Neid“. „

    1001 Nacht …

  39. Zu jedem Betrug gehören beide der Betrüger und der Betrogene. Wenn der Letztere immer wieder auf die gleiche Weise betrogen wird, ja bereits dem nächsten Betrug entgegenfiebert, dann verdient er auch einen anderen Namen.

  40. „Heider“-klingt ja auch überzeugend afghanisch. Das Irrenhaus wieder einmal in Höchstform.

    • Da viele sich mangels echter Dokumente mit den ausgedachten Namen schmücken, können Afghanen auch Hans Schmidt heißen.

      • Nein. Geht nicht. Sie müssen islamische Namen verwenden und dürfen sich keine von „Ungläubigen“ geben.

      • Das wäre aber rassistische Diskriminierung. Wo ist geregelt, dass ein Syrer oder Afghane nicht Hans heißen darf?

  41. OK, aber so ein Mist passiert in alle Richtungen.

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