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Verschwimmende Farben

Profit vor Pride: Wenn der Pride Monat zum verlängerten Wochenende verkümmert

07.06.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Seit Jahren schon dröhnt im Juni das Hohelied der Pride. Doch dieses Jahr ist etwas anders. Bereits nach wenigen Tagen verschwanden stillschweigend die Regenbogenlogos einiger Konzerne, manch andere machten gar nicht erst mit. Während der Pride-Zenit überschritten scheint, kommen die Gegenbewegungen erst in Schwung.

Wie jedes Jahr rüsten sich bereits ab Ende Mai Bürgerinnen und Bürger mit gesundem Menschenverstand auf den Einschlag des Pride-Tsunamis, der jährlich pünktlich zum 1. Juni mit stets steigender Vehemenz über uns hinwegrollt. Die Realität überholt dabei mittlerweile im Privatjet die Satire, die währenddessen ihrerseits auf den Schienenersatzverkehr wartet. Bereits die letztjährige Version der Pride-Flagge erweckte den Eindruck, man hätte eine Meute Fünf-Jähriger mit Buntstiften auf sie losgelassen und dennoch gelang es mit einer psychedelischen Farbexplosion, dies heuer noch zu übertrumpfen. Selbstverständlich waren auch diesmal, wie es sich für eine anständige Graswurzelbewegung gehört, wieder alle multinationalen Konzerne daran beteiligt. Also, fast alle. Zumindest für ein paar Tage.

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Dass BMW und andere Konzerne bereits seit Jahren die Be-Pride-ung ihrer Logos primär auf das europäische und nordamerikanische Publikum beschränken, ist nichts Neues, sondern höchstens ein wiederkehrend amüsantes Beispiel für die Doppelmoral (bzw. den Opportunismus) der Konzerne. Neu ist aber, dass die Ablehnung in der Bevölkerung für die Zwangsindoktrinierung durch den Pride Monat offensichtlich auch in westlichen Gesellschaften auf ein derartiges Niveau angestiegen ist, dass manche Firmen und Organisationen sich gezwungen sehen auf Distanz zum Regenbogen zu gehen, bzw. ihre Logos in den sozialen Netzwerken stillschweigend nach nur wenigen Tagen wieder auf die ursprüngliche Version zurück zu ändern.

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Die auffälligsten Beispiele dafür finden sich dieses Jahr in den USA. Sowohl die professionelle Baseball-Liga MLB, als auch die US Navy erfüllten zwar ihre woke Pflicht, als sie am 1. Juni auf den sozialen Netzwerken eine Regenbogenversion ihres Logos einstellten, doch bereits einen Tag später, am 2. Juni, machten beide Organisationen die Änderung stillschweigend wieder rückgängig. Die Autorennserie NASCAR setzte ebenfalls einen Twitter-Post zum Pride Monat ab, wurde dafür aber mit Boykottaufrufen seines Publikums belohnt.

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Nun ließe sich einwenden, dass sowohl MLB, als auch NASCAR und die US Navy traditionell ein tendenziell konservatives Publikum ansprechen und es sich hier nur um Ausnahmen handelt. Doch die Zurückhaltung ist allerorten spürbar, auch in progressiveren Milieus. So änderte der Twitter-Account der Spielkonsole XBOX von Microsoft sein Logo bereits nach 4 Pride-Tagen wieder um, diesmal allerdings zu einer Variante, die ein neues Spiel bewarb, was dann auch als angenehme Erklärung dafür galt, dass die Regenbogenfeierlichkeiten der Firma eher als ein verlängertes Wochenende, denn als Monat ausgelegt wurden. Noch mutiger war die Konkurrenz von Sonys Playstation, die von vornherein auf die Einfärbung ihres Logos verzichtete.

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https://twitter.com/N7Wolf94/status/1664402619190657025?s=20

Ganz nebenbei liefert die Spieleindustrie dieser Tage noch ein weiteres Beispiel dafür, dass die kulturelle Hegemonie von Links durchaus durchbrochen werden kann. Nur wenige Tage nachdem ein Trailer für das neue Spiel „Ecumene Aztec“ angekündigt wurde, in dem der Spieler als Azteke dem Angriff der spanischen Konquistadoren Widerstand leisten kann, wurde nach massivem Druck der Spielerschaft angekündigt, dass die Entwickler das Spiel dahingehend anpassen werden, dass man die Wahl hat, ob man auf Seiten der Azteken, oder der Konquistadoren spielen kann. Angesichts des dafür benötigten Entwicklungsaufwands, eine weitreichende Entscheidung, die aufzeigt, wie ernst die Unterhaltungsindustrie mittlerweile Boykottdrohungen nimmt.

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Obwohl es ein wenig gedauert hat, bis sich die Einsicht „get woke, go broke“ durchsetzte, häufen sich die Warnsignale für Konzerne. Bereits seit Jahren führen explizit woke Filme in Hollywood zu Millionenverlusten und erst kürzlich wurde bekannt, dass der Bierhersteller Bud Light aufgrund einer Werbekampagne mit einem Transaktivisten einen Umsatzrückgang von 25% zu verzeichnen hatte. Auch die Supermarktkette Target beschloss vor wenigen Wochen aufgrund öffentlichen Drucks spezifische „Trans-Produkte“ aus ihrem Sortiment zu nehmen.

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Während aber ein Großteil dieses Widerstands in den USA beheimatet zu sein scheint, gibt es auch Hoffnung, dass die im woken Stechschritt marschierenden Firmen auch diesseits des großen Teichs demnächst ihre Position überdenken. Denn während in vergangenen Jahren lediglich die regenbogenlosen Firmenlogos türkischer oder mittelöstlicher Dependancen von Konzernen auffielen, bemerkt man bei genauerem Hinsehen nun, dass die Regenbogenlogos mittlerweile fast nur noch im angelsächsischen und deutschen Raum zu finden sind. Im Fall von Volkswagen, zum Beispiel, erscheinen lediglich die Twitter-Logos der Hauptseite, sowie deren Ableger in Großbritannien, Irland und Kanada, in Regenbogenfarben gehüllt. Die Dependancen in Frankreich, Italien, den Niederlanden, aber auch in Japan und Australien hingegen verzichten 2023 auf das Bekenntnis zur Pride.

Auch beim Klassiker der selektiven Pride, BMW, sind lange nicht alle nationalen Ableger auf Linie. Auffallend ist hier vor allem der Verzicht von BMW USA auf einen Regenbogenanstrich. Wirklich verwundern darf diese Entwicklung aber nicht, denn die Zahlen scheinen zu belegen, dass die LGBTQI+ Lobby den Bogen tatsächlich überspannt hat. Einer neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos zufolge hat die Akzeptanz in der Bevölkerung für LGBT-Rechte in den letzten beiden Jahren – trotz, oder gerade wegen, dauernd laufender Kampagnen – merklich abgenommen. Zwar sind noch immer 62% der Befragten der Meinung, dass gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland legal heiraten dürfen sollten, allerdings sind das 6% weniger als noch vor zwei Jahren. Auch die Überzeugung, dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder genau so gut wie heteronormative Eltern aufziehen können, erfreut sich zwar noch immer einer Mehrheit, ist aber ebenfalls rückläufig. Ähnliche Tendenzen sind der Umfrage zufolge auch in Italien, Großbritannien, Kanada und den USA zu erkennen.

Während also die Pride im Jahr 2023 mittlerweile leicht verkatert wirkt, blühen die Gegenbewegungen in den sozialen Netzwerken auf. Der Hashtag #Stolzmonat erfreut sich auch nach fast einer Woche noch immer reger Beliebtheit, die Variation #StolzstattPride liegt zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Zeilen auf Twitter offiziell im Trend. Aber auch im katholischen Raum erinnert man statt des Pride Monats an die jahrhundertealte Tradition des Monats Juni als Herz-Jesu Monat, dem auch viele Widerstandskämpfer der Geschichte – darunter Andreas Hofer – ihren Einsatz für das Gute, Wahre und Schöne weihten. Anlässlich des Herz-Jesu Monats organisieren unter dem Hashtag #Feuerherz z.B. die Alpenvereinsjugend, die Bauernjugend, die Jungschützen und die Katholische Jugend Südtirols ein gemeinsames Projekt, bei dem mit den traditionellen Herz-Jesu Feuern dem Herz-Jesu Monat und dem Freiheitskampf der Tiroler gedacht wird. Diesem Andenken widmen sie sich ganz ohne moralischen Zwang von Lobbys und ganz ohne die Solidarisierung großer Konzerne. Dafür aber wahrscheinlich den ganzen Monat Juni lang.

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55 Kommentare

  1. Ich habe mich bereits bei „meinem“ Toom-Baumarkt (gehört zur links-grün-versifften REWE-Gruppe) via „Kundenfeedback“ bedankt für die klar sichtbare Empfehlung via 2 „Regenbogenflaggen“ dort nicht mehr zu kaufen.

  2. Auf was wollen die stolz sein? Ist LGBT … etwas, wofür man was geleistet hat?

  3. Das weiß jeder Schrauber, nach ganz fest kommt schlagartig ganz locker.

  4. Der Kulturimperialismus dieser Wokisten ist schlicht unerträglich. Nicht genug, dass sie den Regenbogen- früher das Zeichen für Gottes Versöhnung nach der großen Flut (ich kann mich noch erinnern, wie beim Empfang von Benedikt XVI viele Regenbogenflaggen mit PACE drauf wehten…) kurzerhand umgewidmet haben – nein, auch Begriffe wie „divers“ und „Stolz“ werden inzwischen im allgemeinen Sprachgebrauch nahezu unbenutzbar.
    Ich will nicht wissen, was fremde Leute zuhause „treiben“. Und auf die Ausübung bestimmter Sexualpraktiken „stolz“ zu sein, ist so ziemlich das Absurdeste, was ich mir vorstellen kann.
    Und alle Werbeschmieden – deren Protagonisten ja I. d. R. aus dem woken Milieu kommen – drücken den Firmen auch hier ihre angeblich „modernen“ Ideen auf und spalten damit die Gesellschaft.
    Zum Leidwesen aller.

  5. Ich hoffe, dass sowohl die Werbewirtschaft als auch die TV-Anstalten diesen Trend zur Kenntnis nehmen. Grundsätzlich habe ich nichts gegen attraktive dunkelhäutige Frauen mit „authentischen“ Frisuren“; wenn die allerdings -sehr durchschaubar!- zu Weltoffenheits-Demonstrationen herangezogen und als volkspädagogische „Lehrmittel“ eingesetzt werden, kann es einem schon derbe auf den Senkel gehen. Schwarze Bürgerrechtler sprechen in einem solchen Zusammenhang übrigens gerne von „Token Black Persons“ und meinen dies keineswegs positiv!

  6. Gendern ist wichtig und notwendig!

    Ich hatte gestern mal wieder unter sexuellen Übergriffigkeiten seitens vermutlich rechtsextremistischer Damen zu leiden.

    Es geschah am Rande einer Zusammenkunft von Coronaschwurblern. Nur aus Allgemeininteresse habe ich, selbst mittlerweile zehnfach geboostert und darum bestens geschützt, weil auch schon fünffach genesen, mir so eine Veranstaltung mal angesehen, aber auf dem Heimweg stürzten sich gleich zwei Coronaleugnerinnen auf mich, rissen mir die Mund-Nasen-Schutzmaske vom Gesicht und den Rest werde ich aus Gründen des Jugendschutzes nicht näher berichten.

    Das alles vermutlich, weil meine Mund-Nasen-Schutzmaske nicht in Regenbogenfarben gehalten ist, auf diesem Gebiete werde ich zwingend nachbessern müssen, um nicht erneut von Nazidamen angegriffen zu werden.

  7. Von mir auch.
    Ich habe diese permanente Belästigung dieser Typen, ihrer persönlichen sexuellen Neigungen oder eingebildeter Geschlechter bzw. des sich -zu was auch immer zugehörig Fühlenden- nur noch satt.
    Diese permanente Belästigung widert mich einfach nur noch zutiefst an.
    Und ich nehme mir auch die Freiheit raus, mich von dieser permanenten Belästigung zutiefst angewidert zu fühlen zu dürfen.
     
    So „tol(l)erant“ müssen diese Leute dann im Umkehrschluss eben auch sein. Es würde mich aber auch nicht jucken wenn sie es nicht wären…

  8. Wenn knapp 2% der Bevölkerung die restlichen 98% mit immer blöderen und unverschämteren Forderungen – Beispiel ‚gendern‘ – dominieren wollen, wer wird da wohl gewinnen ?

    • Die 2%. Denn die haben die veröffentlichte Meinung als Verstärkung.

  9. „Bereits nach wenigen Tagen verschwanden stillschweigend die Regenbogenlogos einiger Konzerne, manch andere machten gar nicht erst mit.“

    Gut so, warum sollte ich andersartige sexuelle Praktiken „feiern“ die mir selbst zuwider sind? Wer so leben möchte hat meine stille Zustimmung, jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Aber dieser -sorry ist doch wahr- alljährliche bunte, pornografisce, perverse Zirkus der sich uns allen dem CDD gleich aufdrängt ist doch einfach nur noch ekelhaft und buchstäblich zum kotzen!

    Und nein liebe LSBTwasauchimmergehtmirsonstwovorbei-Jünger: „Anders ist eben nicht besser.“ „Anders“ ist eben doch nur eine sexuelle anders orientierte, respektierte -aber eben nicht bessere- Minderheit. Und die geht der Mehrheit so langsam mit all ihren Forderungen auf den Geist!!!

    Ich binin meiner Bundesbehörtde inzwischen soweit, das ich dem Personalrat (Beamter) mitgeteilt habe, das ich es nicht länger dulde von LSBTQ-Inhalten belöästigt zu werden. Bei uns ist inzwischen jede Woche ein Beitrag zu dem angeblich „bunten, vielfältigen“ Mist im Behörden-Intranet. Sexualität und Glaubensorientierung sind aber reine Privatsache. Für mich steht fest: Geht mir meine Behörde damit weiterhin auf den sprichwörtlichen, werde ich mein Recht auf „nicht belästigt werden“ nötigenfalls juristisch einklagen!

    Das gleiche gilt für sogenannte „Antidiskrimminierungs-und-sonstige-Buntland-Kurse die uns als Zwangs-Fortbildungen in der Berufswelt aufgedrückt werden. Woher kommt eigentlich diese kranke Anmaßung, nach der Arbeitgeber und Dienstherren neuerdings langjährige Mitarbeiter, die sich nie etwas zu Schulden haben kommen lassen, plötzlich in ihrer sozialen Kompetenz „nachschulen“ lassen wollen? Sind wir wieder schulpflichtige Kleinkinkinder die man indiktrinieren kann oder was? NEIn, verdammt nochmal!

    Wer niemanden diskriminiert muss diesbezüglich auch nicht „fortgebildet“ werden. Am allerwenigsten am Arbeitsplatz! Es geht meinen Arbeitgeber verdammt nochmal einen „Schei….eck an wie ich über andere sexuelle Ausrichtungen denke! Es gibt kein Gesetz das us verpflichtet Normalität zu verachten und Homosexualität zu verehren. Genau das ist aber doch der derzeitige Tenor!

    Diese Unterstellung, wir wären alles Rassisten und Homo/Transsexuellenfeindlich, nur weil wir nicht permaent mit diesem Mist belästigt werden wollen ist doch nichts weiter, als die moderne Reinkarnation des „Antifaschistischen Schutzwalles“ auf den in der DDR auch jeder eingeschworen wurde.

    ES REICHT!!!

    • Wir dürfen rassistisch, transphob, homophob, islamophob, frauenfeindlich und alles mögliche andere phob sein. Das ist Freiheit. Tyrannei ist, wenn ich einen geisteskranken Mann, der sich für eine Frau hält, als Frau behandeln soll, z. B. ihn (ja, ihn) entsprechend anreden, mit ihm ausgehen oder ins Bett gehen soll. Tyrannei ist, wenn ich es nicht tue, ich systemisch transphob bin und Mikroagression ausübe.

  10. Es freut mich wirklich richtig dass diese ganze Bunt & Queer Fraktion jetzt so langsam abgestraft wird. Es ist genau so gekommen wie ich es vorhergessagt hab.

    Vorher hat es eigentlich keinen interessiert was queer und co. macht. Jetzt haben sie jahrelang überall Ablehnung beklagt wo keine war um Sonderrechte zu ermogeln und nun schwindet die vorher jahrelang erkämpfte Akzeptanz und wandelt sich langsam in Ablehnung um.

    Ist beim Thema Migration und Islam nicht anders, nur die werden sich den gewonnenen Raum nichtmehr gewaltlos nehmen lassen.

    Eigentlich schade drum.

    • Alle beide genannten Phänomene können sich nicht inländisch selbst finanzieren. Da ist der Hebel.

  11. Ich erinnere an der Stelle an die LGBTQ+ Band Rammstein, die Deutschland duch den Regenbogen ersetzen wollten, zumindest im Video. Nun, etliche KO-Tropfen- Partys später, ist von der moralischen Überlegenheit nicht viel geblieben. Kein Wunder, daß es in der Szene Katerstimmung gibt.

  12. Dazu empfehle ich Ben Shapiro von vor ein paar Tagen. Da wurde ein Papier enthüllt, welches belegt, dass große Firmen (börsendotiert) MÜSSEN LGBTQ Leute als Quote in der Führungsetage beschäftigen. Die Firmen müssen sich außerdem öffentlich zu LGBTQ bekennen. Dieses Papier wurde unter anderem vom WEF geschrieben und mit der amerikanischen Regierung verabschiedet.
    Falls ein Unternehmen sich nicht zu LGBTQ bekennt muss es dies öffentlich per Statement sagen, steht also am Pranger.

    Die LGBTQ Ideologie greift in den angelsächsischen Staaten um sich wie in Deutschland die Klimaideologie. Alles ist darauf getrimmt und wer nicht mitmacht, dem drohen harte Konsequenzen.

    • Die EU hat 2020 ja auch eine „Strategie zur Gleichstellung von LGBTIQ“ entwickelt, also von „lesbischen, schwulen, bisexuellen, Transgender-, nichtbinären, intersexuellen und queeren“ Personen. Die Sache hat grundsätzlich einen Haken, der kaum angesprochen und angedacht wird: Gleichstellen mit Nicht-LGBTIQ-Personen kann man nur, wenn
      1. jedeR BetroffeneR sich schonungslos outet (wo bleibt der Datenschutz),
      2. die sich Outenden ehrlich sind und nicht primär auf die Bevorzugung durch offizielle oder inoffizielle Quoten schielen. Wer sich als Flüchtling darauf beruft, in der Heimat wegen seiner Homosexualität verfolgt zu werden, muss das z. B. zweifelsfrei nachweisen können. Nicht leicht in der Praxis, oder?
      Es dürfte ja schon schwer genug sein, Personen mit migrantischem Hintergrund immer zweifelsfrei zu identifizieren – so man sie besserstellen will –; (manche kommen ohne Pass ins Land). Noch komplizierter ist es wohl, homosexuelle, bisexuelle, nonbinäre, nicht umoperierte transsexuelle Personen zu „identifizieren“, um ihnen Gleichstellung zuzusichern. Ihre geschlechtliche und sexuelle Orientierung ist ja nicht ohne Weiteres erkennbar. Wenn allerdings ein Chefposten lockt …
      Dass man mit dem Regenbogen grundsätzliche Unterstützung für diese Personengruppen signalisieren will, ist ja ok, nur wird das Regenbogen-Thema in den letzten Jahren maßlos übertrieben und nervt viele Beobachter nur noch. Warum Leute „stolz“ darauf sind, nicht-heterosexuell zu sein, erschließt sich mir ohnehin nicht. Die paar Betroffenen, die ich kenne, wollen einfach nur normal leben und gehen auf keine grellen Demos mit rosa Federn.

  13. Ihr Artikel wirkt wie ein Morgenrot. Möge diesem ein Sonnenaufgang kollektiver Vernunft folgen, der die Wolken der Narrheit vertreibt, welche Voraussetzung für den Bestand des Regenbogens sind.

  14. Übrigens, schon komisch, daß gleichzeitig von Poli€liten, Ö(un)RR, MSM, sogar Amts & Geschäftskirchen, „Kultur & Wissenschaffenden“, das REGENBOGEN-Getue, inkl. (Massen)-Kopulationen, sogar offen auf den Straßen gelobtpreist wird, andererseits aber Backstage-Groupie-Sex*, wie seit der Antike üblich, jetzt bei alten „Weißbroten“, die das mit volljährigen(!) Frauen machen, die freiwillig(!) zu ihnen kommen, verteufelt. Wäre das genauso ein mediales Guillotinieren, wenn die Beteiligten „Regenbogen-Queerirgendwas“ wären?
    Und, was ist eigentlich mit den kriminellen (Gruppen-)Sexualübergriffen durch Migranten, va. seit # 2015, jetzt wieder vermehrt in öffentlichen Bade & Spaßanstalten zu beobachten? Geschieht das auch freiwillig & einverständig wie bei Künstlern & nachstellendenn Groupies, also von der Seite der „Erlebenden“ aus gesehen, und ist es deshalb genauso bunt & sakrosankt wie diese ganze „Regenbogen“quatscherei?
    *-> „Ina´s Nacht“, Gebrüder Kaulitz, ehem.“Tokio-Hotel“ zu diesem Thema!

    • Ich kann optisch zwischen einem CSD-Umzug und der Rammstein-Aufmachung keinen Unterschied erkennen. Lasst uns Rammstein also nicht als „Hetero-Weißbrote“ framen. Sie sind LGBTQ+, d.h. sie sind woke, d.h. sie sind links! Die gehören nicht zu uns!

      Die werden gerade vom eigenen Lager beschossen. Die meucheln ständig Leute aus ihren eigenen Reihen, weil die Linken sich auch untereinander hassen und jeweils nur ihre eigene verschrobene Meinung zulassen. Das ist gut so, das müssen wir unterstützen! Die sind links, sie haben vor langer Zeit diese Seite gewählt:

      „Links 2 3 4
      Sie woll’n mein Herz am rechten Fleck, doch
      Seh‘ ich dann nach unten weg
      Da schlägt es links
      Links“

      • Die Linken schimpfen Rammstein rechts und die Rechten links. Das ist irgendwie witzig und wirft ein Schlaglicht auf das kulturelle Durcheinander, wo WEF und Blackrock sich als Rebellen gegen die alte Normalität empfehlen, und die Rebellen von früher plötzlich zur Partei der woken Angepassten gezählt werden. Gleichzeitig zeigt es aber auch, dass die Intoleranz und der Druck, den Woke ausüben viel stärker ist, als der Druck, den eher tolerante bürgerliche Kreise früher ausübten.

  15. Symbolik, resp. ein Symbol (sofern es mit einer Botschaft aufgeladen ist) ist nun einmal ein starkes Wirkmedium. War schon immer so, und ist heute nicht anders.

  16. Schöne bunte Seifenblasen platzen irgendwann. Der überkandidelte, exhibitionistische und übergriffige Charakter der Bewegung beruht auf einer Mischung aus Geltungssucht und Larmoyanz. Da ist nichts Tragfähiges. Das kritisieren übrigens auch viele ganz normale Homosexuelle und andere andersgeschlechtlich orientierte Menschen, die einfach normal leben und nicht mit so einer durchgeknallten Faschingstruppe in Verbindung gebracht werden wollen.

  17. Also, Mutter Natur hat da wohl andere Meinung.
    Ich hatte unlängst einen durchaus frivol zu nennenden Ausflug mit einer Dame, selbstverständlich kam es bei unseren Ausschweifungen nicht zum Äußersten, und dann prangte am Himmel so ein Regenbogen.
    Gleich doppelt sogar, meines Erachtens schönstes Naturschauspiel überhaupt und mir ist das völlig egal, ob die in meinen Augen Perversen das für sich nutzen, für mich ist und bleibt Regenbogen wunderschönes Phänomen oder, mythologisch betrachtet, gern auch die Brücke zwischen Midgard und Asgard.

    Da bin ich ohnehin der Meinung, daß normale Menschen sich von solcher lautstarken Extremminderheit nicht beirren lassen sollten.

  18. Die Lgbqbvkhbkuvkj+ Leute haben es mit ihrer Penetranz geschafft, insb Frauen zu verärgern und Mama-Bär zu verärgern, ist insbesondere politisch bestimmt keine gute Idee.
    Der Transhyp hat über den Frauensport deutlich gemacht, dass insbesondere gesellschaftliche „Schutzräume“ der Frauen politisch angegriffen wurden und werden. Jeder Hinz und Kunz kann sich heute zur Frau erklären, selbst wenn er/sie wie Conan aussieht und Zweifel zu äußern ist verboten.
    Von Frauenhäusern über Frauensaunen bis Frauenstrafanstalten gelten alte Selbstverständlichkeiten der Moderne nicht mehr, daß diese „Schutzräume“ nur Frauen zustehen, weil irgendwelche originellen Köpfe meinen, Frau könne jeder sein, selbst Conan. Man(n) muß nicht einmal Frauenkleider tragen.
    Transaktivisten sind schon weit über jedes nachvollziehbare Maß hinausgestürmt und nerven auf breiter Front nur noch. Peinliche Eiskunstlaufauftritte oder Showacts beim ESG und 1000 ähnlich wirre Sachen müssen artig gefeiert werden, sonst droht die Transphob-Keule. Aber Dragqueens im Kindergarten oder Progressive Sexualaufklärung in der Grundschule bis zu Lack und Leder Fetischismus auf jedem CSD haben es wohl deutlich überspannt – eine allgegenwärtige Fetisch und Freakshow veranstaltet.
    Und dass sich zahllose Transaktivisten insbesondere auf Kinder und Jugendliche stürzen, war wohl auch keine kluge Idee in Mama-Bärs Augen.
    Pillen, Hormone, Operationen für Kinder und Jugendliche sind natürlich nicht „normal“ oder selbstverständlich, sondern massive Eingriffe, die auch riesige Schäden anrichten können (und bereits angerichtet haben)
    Viele LBGs wenden sich ebenfalls ab, haben ebenfalls die Nase voll, wollen weder mit Fetusch, freaks oder Dragqueens in einen Topf gerührt werden, nur weil man nicht hetero tickt/ist.
    Vielleicht ist die Übertreibung der natürliche Verlauf „progressiver Identitätspolitik“, wie wohl für fast alle „Aktivisten/Campaigning“. Algorithmen in SM drängen zum krasser, härter, extremer wenn noch Aufmerksamkeit erreicht werden soll, bis es halt hochtoxisch und für jeden halbwegs normal tickenden Menschen unerträglich geworden ist. Und dieser Kipppunkt scheint nahe zu sein.

  19. Versucht wird ja immer dahingehend zu beschuldigen, dass jemand, der diese aufdringliche Präsenz von LGB***-Themen in der Öffentlichkeit kritisiert oder ablehnt, etwas gegen diese Menschen und ihre Rechte habe.

    Das ist natürlich Unsinn und nur eine Strategie, um eigene Interessen durchzusetzen und jede Kritik zu verunglimpfen. Hier versucht eine in Medien und Politik bestens vernetzte Interessengruppe, der Mehrheitsgesellschaft ihre Themen aufzudrängen. Einmal mehr.

  20. Ach so? Das war also nur Marketingopportunismus auf Zeit? Und ich dachte schon, das sei jetzt das neue Normal…
    Einmal kam über LinkedIn eine Anfrage von ein* Headhunter*:*_in mit jeder Menge Regenbogenfähnchen. Las sich, als ob ich Mitglied in einem LGBTQI*+++ Verein werden sollte. Hab ich als Heterosexueller sofort angeekelt gelöscht.

  21. Herr Boos, ein interessanter Artikel, den ich gerne gelesen habe.Jedoch in Ihrem Text: „…rüsten sich bereits ab Ende Mai Bürgerinnen und Bürger mit gesundem Menschenverstand…“. Für Leser mit gesundem Menschenverstand hätte ein einfaches Bürger gereicht, man hätte automatisch gewußt, daß damit Männlein + Weiblein und auch all die weiteren fiktiven Geschlechter gemeint sind.

  22. Es ist wohl auch bei vielen unpolitischen potentiellen Käufern von Produkten „woker“ Konzerne so, dass ein Übersättigungseffekt am „Genuß“ woker Webung zum Überdruß führt. Agitation und Propaganda wirken nun mal am besten, wenn die Empänger der Botschaft nicht merken, dass sie agitiert werden sollen.

  23. Es ist gut, dass die heutzutage kommerzialisierte und ideologisch mit Luxusproblemchen hochbeschäftigte Pridebewegung abspeckt bzw. abspecken muss. Eine Reduktion auf den eigentlichen Kern der Bewegung täte Not.
    Mit einer Anti-Pridebewegung sympathisiere ich deswegen aber auch noch lange nicht. Und wenn ich sehe, dass die Südtiroler Schützen als Gegenbewegung gefeiert werden, dann empfehle ich TE als gelernte Südtirolerin ein genaueres Hinschauen: Die Südtiroler Schützen haben immer noch zu einem gerüttelten Maß das deutschnationale Gedankengut in ihrer DNA. Das ist so daneben, dass nicht mal das vermeintliche Gegenteil richtig ist.

    • Deutschnationales Gedankengut ist so lange nicht daneben, wie es türkischnationales, US-nationales, französischnationales und sonstiges nationales Gedankengut gibt. Also NIE.
      PS: die Nazis waren Sozialisten, also Linke, und der Faschismus geht auf Mussolini, einen eingefleischten Sozialisten, zurück.

      • Deutschnationales Gedankengut ist so vollkommen daneben wie türkischnationales, US-nationales, französischnationales und sonstiges nationales Gedankengut vollkommen daneben ist. Also IMMER.

        Man muss nicht links oder Sozialist sein, um zu dieser Auffassung zu kommen.

  24. Über Jahrzehnte habe ich mit Schwulen, Lesben, selten auch mit Transsexuellen zusammengearbeitet, ohne daß es je das geringste Problem damit gegeben hätte. Tatsächlich habe ich auch nie gehört, daß diese Leute mit Anderen je Probleme gehabt hätten. Niemand hat danach gefragt, wozu auch, man wollte ja zusammenarbeiten, nicht zusammen ins Bett.
    Die sexuelle Orientierung anderer Leute ist deren Privatsache, sie interessiert mich nicht und ich beobachte, daß es den allermeisten Menschen so wie mir zu gehen scheint. Wer allerdings darauf besteht, anderen seine sexuelle Orientierung ostentativ unter die Nase zu reiben, handelt übergriffig, so wie ein Exhibitionist oder jemand, der gegen deren Willen Frauen oder Kinder unsittlich begrabscht. Ich empfinde das als sexuelle Belästigung. Mit so jemand möchte ich nichts zu tun haben.
    Was Firmen angeht, so kaufe ich Produkte um ihrer selbst willen, als das, wofür sie gemacht wurden. Ob die Herstellerfirma die Welt retten will, besonders „divers“ ist oder dgl. interessiert mich dabei eigentlich nicht. Eine Firma, die nicht ihre Produkte als solche mit ihren spezifischen Eigenschaften bewirbt, sondern damit, daß sie angeblich besonders „divers“, „queer-freundlich“ und was sonst noch alles ist und überhaupt die Welt retten will, sagt ja offen, daß sie ihre Produkte für sekundär hält. Ich finde solche Firmen ziemlich windig und bin ihren Produkten gegenüber skeptisch.

  25. Durch die Radikalisierung von LGBTQI+, wurde die „Missionierung“ immer agressiver, was zunehmend mehr Leute abschreckt. Ich bezweifle aber, dass diese Leute aufgeben werden. Viele Politiker und Konzerne stecken hinter dieser Agenda und finanzieren diese Schreihälse, die die normalen Menschen niederbrüllen, wenn sie sich zu christlichen Werten und der Familie bekennen. In Zukunft wird man es wohl subtiler versuchen.

  26. Am meisten freut es mich, dass Anheuser Bush ordentlich bluten musste 25% sind kein Pappenstiel auch nicht für so einen grossen Bierbrauer.
    Da in den Marketingabteilungen leider nicht die hellsten Köpfe sitzen, ist das Umdenken ein langsamer Prozess der nur über den Umsatz bzw die Rendite vorangebracht wird. Aber man sieht, am Ende setzt sich das Normale sprich die Mehrheit durch! Da kann noch so viel getrommelt und gemacht werden.

    • Sind ja angeblich durch Investoren / Blackrock, Vanguard, State Street und deren ESG Kriterien zu diesem Schritt (Transenwerbung) gezwungen worden..

  27. Bis Heute habe ich nicht verstanden, auf was sind sie „PRIDE“… Kann ich PRIDE sein, dass ich „norm“al bin?!

    • In der Tat. Pride – ist das, was im Bett stattfindet.
      Warum das einen ganzen Monat Feierlichkeiten verdient, während das ganze Thema sich ansonsten privat, ohne Zeugen, abspielt, ist eine gute Frage.

  28. Dieser aufoktroyierte Unsinn, dass alle Menschen sind gleich und rettet das Klima, stößt bei vielen Mitmenschen längst auf taube Ohren. Wie die Politik es selbst vorlebt, sind doch nicht alle Menschen gleich. Denn diese Leute nehmen sich die meisten Rechte heraus, legen die Steuern beliebig fest und enteignen die Bürger. Anderen Aktivisten hingegen geben sie mehr Rechte, als steuerzahlende Bürger bekommen. Dass die Industrie immer schweigend mitmarschiert, ist ein Zeichen von Angst und Feigheit. Ich würde mich mit keiner Regenbogenarmbinde in ein Stadion setzen.

  29. Merkwürdig, dass gerade die LGBTXYZ+ Vorkämpfer aus den Medienreihen, wie der Spiegel, die SZ oder die Zeit während des Pride-Monats ihre Logos nicht – nicht einmal online – auf Regenbogen umstellen. Man sollte sie dafür verklagen, sind es doch genau diese Medien, die uns den schwulen Stolz ad nauseam näher bringen wollen.

  30. Also wenn Deutschland oder die nationale Zugehörigkeit zu Deutschland laut den Grünen & Linken nichts ist, worauf man stolz sein könne, weil man ja nichts dafür getan hat, Deutscher zu sein und man ja nur stolz auf selbst Geleistetes sein könne, worauf sind die mit den bunten Fahnen und der vielen Buchstaben dann eigentlich stolz?
    Aber gut, wenn man mit Klimarettung Geld und Beachtung abholen kann, dann auch mit Bunt, so blöd ist die Welt schon, nur zuletzt dank der alles vervielfältigenden und verbreitenden antisocial media.

  31. -Target has lost $12 billion in the last week

    -Bud Light has lost $26 billion in the past 2 months

    -Kohls stock dropped 6.5% in two days

    Das ist die „einfache Sprache“, die einzige Sprache, die man in den Firmen versteht.

    Insa 05.06.2023

    AfD 19%

    SPD 19%

    Grüne 13,5%, -0,5

    Das auch, nur in den Parteien.
    All das übrige Geschwätz ist völlig irrelevant.

  32. Wahrscheinlich wollen die meisten Spieler Hernan Cortes sein.

  33. Boykott ist das einzige, was gegen diese Belästigung hilft. Sollen sie ihre Vorlieben ruhig ausleben, solange sie mich damit in Ruhe lassen.

  34. Regenbogen und LGBTQI sind eine Erfindung von US/UK/AU/NZ/CA also den Staaten wo Karl III , mit Ausnahme von US als abtrünniger Kolonie, Staatsoberhaupt ist. Diese Länder haben eine alte maritime Tradition. Da früher bei langen Seefahrten nur selten Frauen an Bord waren, haben sich spezielle sexuelle Praktiken, ähnlich wie in Gefängnissen, herausgebildet. Der Regenbogen ist die legitime Zweit-Flagge dieser Nationen. Über D. muß man in diesem Zusammenhang kein Wort verlieren, da die Chefkopisten in diesem Land eh in gewohnter Servilität alles nachmachen, was von ihnen eingefordert wird.

  35. Schätzungsweise interessiert sich für das ganze Gender/Trans/Pride-Thema nur gerade mal 10% der Bevölkerung….darunter aber 90% der „Medienschaffenden und Politiker“…..insofern sind die Werberaketen der Wirtschaft ein Schuss in den Ofen gewesen….weil am Zuschauer vorbei. Das kann man auch bei der POC Werbung beobachten….fast jeder Werbeschnipsel ist mit POC bestückt…auch bei widersinnigsten Aussagen…der Kunde (noch der viel verachtete Weiße) fühlt sich nicht angesprochen….insofern….werden die Marketingabteilungen irgendwann mal umdenken müssen….oder Umsätze gehen eben verloren.

    • 10% halte ich eigentlich für sehr hoch eingeschätzt. Mich interessiert das Thema Gendern/Trans/Pride nur insofern, dass ich Produkte solcher Firmen meide. Insbesondere meide ich Firmen, die mit teilweise sogar ausschließlich farbigen Models versuchen ihre Produkte an Mann, Frau, Dingens zu bringen, ich bin ja nicht gemeint. Das habe ich bis zum Autokauf durchgezogen!

      Bisher dachte ich ja immer, mit passender Werbung will man zum Kauf anregen, aber vielleicht war ich da ja etwas naiv. Meine Liste der zu meidenden Unternehmen ist mittlerweile zu einer stattlichen Größe angewachsen.

      • So halte ich es auch! Alles wo mit Poc beworben wird kommt mir nicht in den Einkaufswagen. Einige Firmen meinen in ihrer Werbung nur auf Schwatte setzen zu müssen wie gerade im TV die Nuggets vom großem M also sollen die das auch kaufen und verzehren. Bei den bunten genauso, die werben um eine 0,000irgendwas Zielgruppe also sollen die doch kaufen. Oder wie Otto sinngemäß auf Twitter raushaute: Dann kaufen sie doch woanders! Was somit getan wird!

    • 10% halte ich für stark übertrieben. Wirkt nur so wegen der aggressiven Dauerpropaganda.

    • Ich, „weisser Mann“, bin auch POC! Seid wann ist „Weiss“ farblos?!

      • Das Einzige, was die POCs eint, ist, dass sie nicht weiß sind. Mehr ist es nicht. Weiße sind für sie einfach der gemeinsame Feind.
        Es wäre interessant, wie es mit der Toleranz zwischen den POC Ausprägungen steht.

    • gerade mal 10% der Bevölkerung

      Und dies auch nur in westlichen Gesellschaften.
      Es interessiert weder in Asien oder Afrika und schon gar nicht in arabischen Ländern. Sprich: unter ein Prozent der Weltbevölkerung will was davon wissen.

    • Das ist denen egal, ob es am Zuschauer vorbei geht oder nicht. Dahinter steckt eine satanische Ideologie, die von ganz Oben vorgegeben wird. Es geht um zwanghafte Umerziehung und darum sämtliche Normen und Werte zu zerstören. Der Westen bzw. die einheimische Bevölkerung soll mit allen Mittlen klein gehalten und ausgelöscht werden. Und deswegen flutet man diese Länder nicht nur mit Migranten, sondern zerstört auch jegliche Kultur und Normen und führt auch einen psychologischen Krieg gegen diese Nationen.

    • Ich schätze, dass Sie sich sogar um jeweils eine 10er-Potenz verschätzen. Die wenigen GayPride-Twitterer verschanzen sich gerade verängstigt in ihren geschlossenen Clubs, nur noch Follower dürfen ihre Tweets sehen und kommentieren (und das sind immer maximal 2-3k). Es zeigt sich, dass die vermutlich nicht mal 1% der Gesellschaft ausmachen. Während unter den Journalisten und Werbeschaffenden mindestens 99% „woke“ sind.
       
      Realistisch betrachtet sind sogar die meisten Linken angefressen, dass „die Woken“ die Linken so dämlich aussehen lassen. Von Wagenknecht über apolut (KenFM) bis NuoViso uvm. – die alternativen Linken sind alle sauer. Aber… sorry ihr Linke, wir Rechte beißen uns jetzt genau dort fest und werden nicht lockerlassen. Hier habt ihr keine Deutungshoheit!
       
      Die ausgegebene Parole lautet: alles „nicht-woke“ jetzt als rechts betiteln! Das ist perfekt und DIE Gelegenheit für uns, denn der Milliarden-Apparat der GEZ-Medien unterstützt uns sogar mit diesem Framing. Damit sind plötzlich Millionen von Menschen auf unserer Seite. Diesen Kampf gegen die menschliche Natur können die Linken nicht gewinnen. Den neuen, linken Menschen wird es nicht geben!

    • Tschibo ht das auf die harte Tour lernen müssen: In einem ihrer Prospekte waren ausnahmslos (!) „PoC“ – der Umsatzrückgang hat sie dann gelehrt, die Kundschaft nicht ganz so offensichtlich zu verachten.

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