Irgendwann zu Beginn des neuen Jahrtausends wandelten sich Fakten zu Meinungen. Zwar war auch schon im Jahrhundert davor klar, dass nur den eigenen Statistiken getraut werden darf. Aber im Zuge der letzten Jahre hat die Tendenz zugenommen, nicht nur die eigenen Fakten und Statistiken hervorzuheben, sondern auch die widersprechenden Darstellungen nicht nur auf sachliche, sondern auf geradezu prinzipielle Art zu verwerfen.
Neben Energiewende, Verkehrswende und Klima sticht die Zuwanderung als Reizthema hervor – besonders, wenn sie im Zusammenhang mit Kriminalität stehen könnte. Nun ist illegale Zuwanderung zwar per se eine Straftat, wurde aber im Deutschland des Jahres 2015 de facto gesellschaftlich entkriminalisiert. Die Empörungen über Abschiebungen wiegen höher als der illegale Grenzübertritt. Wenn Millionen krimineller Ausländer abgeschoben werden sollen, eignet sich das für Vergleiche mit den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte, obwohl dies eigentlich der gegebenen Rechtslage entsprechen sollte.
Insofern kann jede Statistik – so etwa die Polizeistatistik des Jahres 2023 – nur ein inhärent rassistischer Angriff auf das beste Deutschland aller Zeiten sein. Würde doch eine solche Datenlage die Verwerfungen belichten, die das unbegrenzte Anlocken von Migranten aus aller Welt mit sich bringt. Kurz: Die Schattenseiten von „Refugees Welcome“ werden offenbar.
Es verwundert also nicht, wenn einige Medien die Polizeistatistik „richtig einordnen“ wollen – heißt, in einem Sinn, dass sie nicht von „Rechten instrumentalisiert“ werden kann. T-Online etwa gibt dem Leser einen Artikel in die Hand: „Wie aussagekräftig sind die Zahlen?“ Damit insinuiert bereits der Titel, dass prinzipiell etwas an der Statistik faul sein muss – sonst stünden die Zahlen für sich.
Wagenknecht verlangt Bund-Länder-Gipfel zur Kriminalität
Und auch in einer anderen Hinsicht wird die Analyse der Statistik schon im Vorhinein richtig „geframt“: „Die ‚Ausländerkriminalität‘ als Begriff wird inzwischen vor allem als Angstwort verwendet. Denn wissenschaftlich belegt ist ein Zusammenhang zwischen Herkunft und Wahrscheinlichkeit der Straffälligkeit nicht.“ Ein solcher Beleg ist aber gar nicht erforderlich. Wenn Kriminalität nicht von Inländern ausgeht, dann handelt es sich per definitionem um Ausländerkriminalität. Wenn ein Begriff für t-online zum Angstwort wird, mag das auf Empfindlichkeiten in der eigenen Redaktion schließen lassen – den Begriff berührt das nicht.
Auch die Zeit versucht sich an der Relativierung. In ihrem Artikel „Es ist bizarr, wie die Zahlen überinterpretiert werden“, kommt der Kriminologe Tobias Singelnstein zu Wort. Bereits im Vorspann kündigt die Wochenzeitung an, dass die Statistik wenig über die echte Kriminalität aussage. Der Polizist erklärt gegenüber der Zeitung: „Die Statistik spiegelt nur das wider, was die Polizei sehen kann und erfassen will. Die PKS wird behandelt wie der Goldstandard der Kriminalitätsmessung. Sie ist aber nur der Blechstandard.“
Auch Singelnstein nimmt das Argument auf, dass es nur heißen könnte, dass mehr Anzeigen bearbeitet würden. Er liefert aber noch ein mögliches rassistisches Motiv mit: „Aus der Forschung ist zum Beispiel bekannt, dass man eher Menschen anzeigt, die man als nicht zur eigenen Gruppe gehörend wahrnimmt.“ Und: „Mich stört generell schon diese Einteilung in deutsche und nicht deutsche Tatverdächtige. Selbst wenn es zum Beispiel in Sammelunterkünften zu besonders viel Gewalt kommt, dann liegt das an den Lebensbedingungen dort und an der sozialen Lage der Bewohner, ihrer Altersstruktur und anderem.“
Ziel erreicht: Singelnstein folgert, dass eine solche Unterteilung „im Kontext Kriminalität praktisch nichts aussagt, aber rassistische Diskurse bedient“. Leider entlarvt eine Umkehrung der Argumente ihre Schwäche: Würde denn, wenn die Zahl der rechtsextremen Straftaten stiege, sich irgendein Polizist vor die Kamera stellen und behaupten, das hieße nur, dass mehr Anzeigen bearbeitet würden? Und heißt die Aussage zur Herkunft im Umkehrschluss, dass Singelnstein Arme für prinzipiell kriminell hält, nur, weil sie arm sind? Anders gefragt: Warum ist Herkunft bei Kriminalität laut Singelnstein eine bloße Korrelation, aber Armut eine Kausalität? Fragen über Fragen.
Doch wo t-online und Zeit noch zahm zu „framen“ versuchen, da schießt die Frankfurter Rundschau mit Kanonen. Der Kieler Kriminologe Martin Thüne will die Polizeiliche Kriminalstatistik in ihrer jetzigen Form abschaffen. Es handele sich um „eine problematische Datengrundlage“. Man müsse das PKS-System radikal infrage stellen. Als einen Kritikpunkt führte Thüne an, dass „zumindest in der öffentlichen und politischen Debatte die Zahl von ausländischen Tatverdächtigen regelmäßig ins Verhältnis gesetzt wird zur ausländischen Wohnbevölkerung – also zum Beispiel 40 Prozent an den Tatverdächtigen bei nur 15 Prozent in der Gesamtbevölkerung.“ Da würden aber viele Taten von Tatverdächtigen erfasst, die gar nicht in Deutschland leben. „Das sind reisende Tätergruppen, das sind Touristen, das sind Stationierungskräfte, das sind Pendler. Deswegen wird der Anteil an den Tätern immer größer sein als der Anteil an der Wohnbevölkerung.“
Touristen und Pendler sind also dafür verantwortlich, dass in Deutschland so viele Verbrechen angezeigt werden. Wenn man keine harten Fakten hat, dann reichen zumindest weiche Interpretationen. Und schon hat eine Meinung ein ähnliches Gewicht wie eine Statistik.
Nahe an der Verzweiflung (wie so oft) war gestern „phoenis-Der Tag“. Ein erbärmliches Schauspiel, die schlechten Zahlen noch irgendwie schön zu framen.
Mir ging es genauso. Ich war nur noch frustriert und verwundert, dass immer noch Ausreden und Argumente gefunden werden, um die Ausländerkriminalität geschönt dazustellen.
Das politisch-mediale Kartell kann nur noch Nebelkerzen werfen. Hat denn die Zahl der ausländischen Einpendler so zugenommen, dass der Anstieg der Ausländerkriminalität damit erklärt werden könnte? Gibt es noch Journalisten, die an einer solchen Stelle nachfragen?
Die Verrenkungen der links-grünen Relativierer der ausufernden Ausländerkriminalität sind so erwartbar wie lächerlich. Nichts ist diesen Politgaunern dumm genug, um es nicht zur Verharmlosung der Migrantengewalt heranzuziehen. Man kann auf jeden Fall davon ausgehen, dass die wirklichen Zahlen noch viel schlimmer sind, als das, was die links-grünen Gauner des Altparteienkartells zugeben wollen. Die PKS ist eher eine Verharmlosung der Zustände als eine Übertreibung.
Bataillone von Propagandisten stehen bereit, jedes Thema zielgerichtet so zu framen, dass die Masse sediert wie beeindruckt mithält.
Gerade in der Stadt erlebte ich auf zentralem Platz, wie sich ein indigenes bürgerliches Paar mit einer Kopftuchfamilie samt kleinen Kindern, auch eher begüteter, lautstark wie dauerhaft in den Haaren lag. Leider kann ich nicht berichten, um was es ging – nur, dass der Abstand voneinander, den man in D gewohnt ist, beileibe nicht eingehalten wurde. Nie zugegen gewesen bei solchem, bislang.
Es scheint, die Stimmung insgesamt wird gereizter.
Man stelle sich vor, die neue PKS zeige einen großen Anstieg von rechtsradikalen Straftaten. Würden dann auch die aufgezählten Relativierungen und Beschwichtigungen bei den üblichen Verdächtigen stattfinden?
Es ist ein Medienproblem. Viele deutsche Medien haben inzwischen an nichts weniger Interesse als an der korrekten Wiedergabe von Fakten. Da Mitarbeiter der Mainstreampresse in der Regel mehr oder weniger durchideologisiert sind, müssen Fakten für sie grundsätzlich nicht nüchtern betrachtet, sondern geframed werden.
Die Ideologisierung von Teilen der Gesellschaft hängt eng mit unserem Bildungsnotstand zusammen, der sich seit Jahrzehnten breitmacht. Das Niveau an Schulen und Universitäten geht seit langem kontinuierlich herunter.
Wer aber weniger lernt, trotzdem aber seine Statuserwartungen befriedigt sehen und einen guten Job ergattern will, muss mangelnde Kenntnisse durch irgendetwas ersetzen: Moralisieren und „die richtige“ Ideologie bieten sich da als billiger Ersatz an.
So kommt man auch ohne Kenntnisse in Redaktionen und sogar in Spitzenposten der Politik.
Bei Medien schreibt inzwischen KI. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bild-zeitung-entlaesst-mehr-als-200-mitarbeiter-ki-haelt-einzug-18974856.html
Und wenn man nicht gleich den regionalen Teil aufschlägt erfährt man tatsächlich so gut wie nichts – wie woanders auch.
Vielleicht muss man einmal konkret nachfragen, weshalb die das so machen – und sie zum Antworten zwingen, statt es stillschweigend hinzunehmen?
Es ist ein Medienproblem? Nein, nicht nur, denn es ist ein gerade in der SPD tiefverwurzeltes Ideologieproblem, zugunsten dessen Realität entsprechend hingebogen werden muss. Die ersten Jahre nach dem Beitritt wunderten sich alte SPD Genossen aus Ostberlin, die die DDR ohne politische Moralbruch überstanden haben, über die bereits damals laxe Migrationshandhabung, damals vorwiegend türkischstämmiger, in Westberlin. Denen damals schon viele fragliche Sonderrechte, abseits deutscher Gesetzgebung eingeräumt wurden. Wer das Thema von ihnen in den Parteiversammlungen auch nur annähern ansprach, dem wurde der Mund verboten oder ein Parteiaustritt nahegelegt. Dieser angeblich antirassistische Teil einer linken ideologischen Tabuisierung der Realität wurde von den Medien übernommen und führt zu den heutigen Zuständen.
Sie versuchen mit letzter Verzweiflung, die Zahlen irgendwie umzudeuten. 2 plus 2 = was auch immer, nur bittebitte nicht 4.
Ich kenne viele, die über diese Figuren nur noch lachen.
Komisch, schon als Schüler machten wir in den 80ger Jahren reichlich Witze über Klau-Banden aus Polen, Rumänien, Holland und auch anderswo aus dem europäischen Ausland, de von zeit zu Zeit unser Land heimsuchten. Wobei wir in dieser Zeit noch von einem ganz anderen Europa sprechen müssen, denn so etwas wie den Schengen-Raum, den EURO oder Handelsvorzüge gab es noch gar nicht.
Und – guess what – es stimmte alles. Damals hat sich zwar noch keiner so dediziert und explizit auf eine Kriminal-Statistik gestürzt, aber nicht nur im Volksmund war dieser Fakt verankert und wurde klar und deutlich formuliert. Man durfte es, weil es der Wahrheit entsprach und es gab niemanden, der das ernsthaft leugnete.
Was die MSM jetzt herabwertend (Blech-, statt Goldstandard? – da faselt sich einer was aus finsteren Corona Zeiten zusammen!) über die veröffentlichte Polizeistatistik schreiben, ist weder lesenswert noch diskutabel, denn das war genau so erwartbar. Geschrieben wird das, was die Regierung in ihrem Sinne erwartet; und bekanntermaßen gibt es auch keine offensichtlichen Probleme.
Das Fälschen von Polizeistatistiken muss schon lange üblich sein. Ein pensionierter Polizist berichtete mir, daß sie bereits lange vor der Migrationskrise angewiesen wurden in Protokollen bei Straftaten durch z.B. Zigeuner dies nicht so zu benennen.
Aus dem gleichen Polizeiabschnitt höre ich aktuell, es gäbe eine interne Anweisung, die da lautet, es gäbe keinen Anstieg der Kriminalität durch Zuzug von Ausländern.
Deshalb gehe ich davon aus, daß die vorgelegte Kriminalstatistik bereits in die gewünschte Richtung grob verfälscht ist. Allein die schiere Anzahl der durch Ausländer berübten Verbrechen lässt sich selbst mit gefälschten Statistiken nicht mehr verbergen.
Wenn ich das lese scheinen die alle keine Angst zu haben, dereinst mit ihren Ahnen verglichen zu werden. Trotz Remonstrationspflicht funktionieren sie wie Rädchen im Getriebe.
Dann in der Masse unter #niewiederistjetzt marschieren, als hätte es ReichIII nie gegeben.
Haffner beschreibt in „Geschichte eines Deutschen – Die Erinnerungen 1914 – 1933“ wie es damals begann – hier der Prolog: https://www.penguin.de/leseprobe/Geschichte-eines-Deutschen-Als-Englaender-maskiert/leseprobe_9783421042347.pdf
Schämt euch. Denn ihr wisst es besser.
Der Herr möchte medial auch einmal wahrgenommen werden. Die Politik lässt auch in den Regionalblättern Kriminologen und sonstige „Experten“ zu Wort kommen, die die Wahrheit relativieren und unbedingt eine ganz neue Art der Kriminalstatistik einführen wollen, seitdem die diesjährigen Zahlen über die Bildzeitung schon frühzeitig durchgesickert sind. Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Ich bin mir inzwischen voll und ganz bewusst, dass ich in einer modernen Bananenrepublik mit regierungstreuen Staatsmedien lebe, die mir die Hucke vollügen. „Westfernsehen“ konsumiere ich nur im Geheimen, weil mich sonst woke Freischaffende angehen, die die Arbeit der zuschlagenden, greifenden und zersetzenden Staatsbediensteten übernommen haben, die sich totalitäre Staaten früher hielten.
Waldorf; das Grauen kurz und prägnant zusammengefasst.
Sehr trübselige Aussichten für den weiteren Verlauf unseres Lebens in diesem Land, sollte dieses notorische Betrugskonglomerat der Politik und vieler Menschen sich selbst gegenüber so weiter gehen.
Über Jahrzehnte wurden die Statistiken zur Kriminalität aus Zuwanderung unter Anwendung von unlauteren Mittel so hergerichtet, dass sie dem vorgegebenen politisch ideologischen Zielen entsprachen. Wer das allerdings als Realist bemängelte, wurde als rechter Rassist gebrandmarkt. Dabei genügte es nur in die Herkunftsländer schauen und dazu noch den illegalen Weg zu uns zu verfolgen, um festzustellen, was uns da unsere Gesellschaft verfeinern wird. Inzwischen wird jeder früher als ganz normal eingestufter Gebrauchsgegenstand oder sogar Werkzeug zur gefährlichen Waffe erklärt und z.T. im öffentlichen Raum mit Verboten usw. belegt. In meiner Jugend hatte jeder richtige Junge ein Messer, mit dem geschnitzt und Stöcker für Flitzbogen und Speere zugeschnitten wurden. Ich kann mich nicht erinnern, dass damit in meinem Umfeld andere bedroht, angegriffen oder sogar umgebracht wurden. Auch nicht, dass auf dem Boden liegenden, mit Stiefeln auf dem den Kopf getreten wurde. Inzwischen wurde vorwiegend durch den Import von Gewalt und völlig abwegiger Moral unsere Gesellschaft so verroht, dass Gewalt und Aneignung fremden Gutes völlig andere Stellenwerte bekamen. Jetzt, wo auf einmal die daran schuldigen Parteien vom Wähler auch dafür abgestraft werden, werden sie selber zu dem, was sie ihren Kritikern über Jahre vorgeworfen haben, um eventuell bei den kommenden Wahlen nicht gänzlich einzugehen. Aber echt ist dieses angeblich plötzliche Erwachen bestimmt nicht.
Natürlich ist die Argumentation der Verharmloser Schwachsinn.
In den vergangenen Jahren hatten wir genausoviele ausländische Pendler und Touristen, und da war die Kriminalität von Ausländern eben wesentlich niedriger.
Ja. Und bevor sie sie bei uns Einlaufen lassen, scheren sie ihnen Bart und Haare und geben ihnen statt ihres Kaftans neue Jeans und Turnschuhe. Dann sehen sie so modern aus wie welche, die schon immer unter uns waren – und wir können erst entdecken, dass sie ganz anders ticken als wir, wenn sie mit dem Messer fuchteln und uns an den Hals gehen, weil ihnen etwas quer in den Blick kam.
Auch das ein Nachteil für die Indigenen, die als Opfer von vornherein auserkoren sind – und nicht nur mit Hab und Gut sondern auch mit Leib und Leben für Faesers Politik der offenen Grenzen für jeden gerade zu stehen haben.
Guter Mann.
Nachdem wir schon nicht zu wissen bekommen, wer und wie viele hier Tag für Tag einreisen und auf Dauer von uns zu alimentieren sind, eliminiert man dann auch noch die Statistik der Straftaten, die, betrachtet man die Zahlen näher, eh schon mehr verbirgt als offen legt.
Es begann mit Christian Pfeiffer – und es höret nimmer auf.
Wobei man sich fragt, welchen Profit solche wie Thüne aus ihren Aussagen gewinnen? Oder denkt er gar nicht daran, mit was der Nachwuchs künftig zurecht zu kommen hat – oder eben dann auch nicht?
Churchill soll ja mal gesagt haben, er vertraue nur Statistiken, welche er selbst gefälscht habe. Na ja, die Engländer waren schon immer gut mit tricksen, fälschen und lügen, sofern diese aus der „Elite“ kamen. Ich möchte den normalen Inselmenschen nicht der permanenten Lüge bezichtigen.
Eigentlich sollte die PKS um die Variante PRKS ergänzt werden. Sie fragen, was steht für das „R“? Denken Sie mal nach? Rotkohl? Regierung? Rumpelstilzchen? Na also, Sie wissen, wer in unserem Land am Kriminellsten ist. Gut! Die meine ich!
Zu den gängigsten Fluchtgründen zählt nun mal auch die Flucht vor Strafverfolgung.
Welches Land böte da mehr Schutz und Sicherheit als Deutschland?
Es sei denn, du sagst etwas gegen Kinderehen, dann: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur
Ja und? Dann ist das immer noch eine Ausländerkriminalität. Die Ursachen ändern ja nichts an dieser Zuordnung. Und ohne die Migranten gäbe es die Sammelunterkünfte nicht und somit auch nicht die darin erfasste Kriminalität. Eigentlich ganz logisch. Aber mit Logik hat die Deutsche Politik schon lange nichts mehr zu tun….
… und schon wieder betrügt die Regierung den Bürger! Ein böser Schildbürgerstreich. In Wahrheit verlangten die mit der Strafverfolgung und Strafverurteilung befassten Gerichte und Behörden schon seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und ihrer beherrschten „Bruderstaaten“, daß die Kriminalitätsstatistik auf die Herkunft, letztlich den migranten Hintergrund der strafrechtlich Auffälligen abgestellt werden müsse, um gesellschaftspolitisch die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen. Das wurde von der politischen Führung nicht gewollt und verhindert, um Ruhe in der Gesellschaft / althergebrachten Gesellschaft zu bewahren und um etwa begründet erscheinende Animositäten zu verhindern. Das Modell ist noch heute wohlfeil bei der Regierung! Wie sähe die Beteiligung an Kriminalitätsauffälligkeit wohl aus, wenn man in die Bewertung noch den Personenkreis von denjenigen einbezöge, die einen migranten Hintergrund aufweisen, aber deutsche oder „Auch-Deutsche-Staatsbürgerschaft haben. Das vertuscht man heute nach wie vor gegenüber der bürgerlichen Gesellschaft. Warum wohl?
Armselige sogenannten Kriminologen produzieren in Abstimmung mit ebenso armseligen Haltungsredaktionen und Haltungspolitikern genau so armselige Erklärungs- und Relativierungsversuche für jedoch 100% eindeutige Sachverhalte.
Deutschland 2024.
Den Begriff „Ausländerkriminalität“ würde ich uminterpretieten in „Migrationskriminalität“, denn es sind nicht Franzosen, Italiener, Spanier oder Engländer, die die Statistik hochtreiben, sonder Araber und Afrikaner, die aus Gewalfaffinen Staaten nach Deutschland Geschlecht werden. Das ist kein Rassismus, dies zu benennen, sonder die Wahrheit, die die woken ZEITgeister nicht hören und akzeptieren wollen.
Der Wokismus ist die falsche Strategie. Damit löst man das Problem nicht, man verschärft es! Wer andauernd auf die Unterschiede zwischen den Menschen fokussiert, der hebt die Andersartigkeit doch erst hervor und treibt die Gesellschaft auseinander statt zusammen.
Wir brauchen hier mehr Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit. Probleme bestimmter gesellschaftlicher Gruppen müssen offen angesprochen werden, sonst können wir die Probleme ja nicht aus der Welt schaffen. Ich habe zwar ein Faible für die Monarchie wegen ihrer Verlässlichkeit, aber die Republik hat mit ihrem Modell des gleichen Rechts für alle und der Toleranz schon was für sich.
Die Preußen hatten die beste Mischung aus beidem.
Da war doch mal was mit: „Bei mir soll jeder nach seiner eigenen Facon selig werden.“
Man muss nur zusehen, dass alle sich an das GLEICHE Recht halten. Und wenn bestimmte Gruppen das nicht tun, ist das ein Problem dieser Gruppen und nicht der gesamten Gesellschaft.
Also muss man gruppenspezifische Aussetzer auch thematisieren, damit sich alle wieder an das gleiche Recht für alle halten.
Auch der Landwirtschaftsminister äußerte sich zur Statistik und stellte fest, dass man nicht alles auf die Migration schieben dürfe, schließlich stiegen die Zahlen deutscher Tatverdächtiger ebenfalls stark an. Da frage ich mich: Was hat dieser Mann geraucht? (Ist natürlich eine rhetorische Frage).
Theoretisch hat er wohl auch recht, nur ist die Frage dabei, ob dieser Anstieg der deutschen Tatverdächtigen nicht etwas mit dem „Verramschen“ der deutschen Staatsbürgerschaft zu tun hat?
Generell gesehen muß ich doch in dieser Hinsicht, Deutscher – Ausländer, die gesamte PKS in Frage stellen, da diese in dieser Hinsicht nicht weiter unterscheidet.
Denn wird ein krimineller Ausländer nun auf einmal zum „frommen Lamm“, nur weil er nun Passdeutscher ist?
Zur wirklich haarstäubenden „Einordnung“ der PKS durch die FR bleibt zu ergänzen, dass dort zeitgleich ein Artikel über „islamfeindliche Straftaten“ in Hessen erscheint, der ohne große Zweifel an der Aussagekraft der Zahlen auskommt. Immerhin wird darauf hingewiesen, dass die Zahlen sich auf eingeleitete Verfahren, nicht aber auf Urteile beziehen. Vorsorglich wird aber darauf hingewiesen, dass es natürlich bei diesen Delikten ein Dunkelfeld gibt.
Der Anteil der Körperverletzungen mit islamfeindlichem Hintergrund an den gesamten Körperverletzungen lag laut LKA Hessen übrigens 2023 bei 0,0135 Prozent, bundesweit waren es 2022 laut Drucksachen des Bundestages 0,0062 Prozent.
Und nicht mal bei der geringen Anzahl der als „Islamfeindlich“ gewerteten Taten kann man wissen, ob indigene Deutsche als Täter in Frage kommen.
Wieso, laut Regierungemedien existiert doch überhaupt keine Ausländerkriminalität in Deutschland… dort ist stets nur von Deutschen und nicht-Deutschen die Rede hahaha…. also der böse Deutsche ist allein an allem schuld.
Es ist doch ganz einfach. Ausländerkriminalität kann zu 100 Prozent verhindert werden. Die Bundesregierung hat dafür schon lange ein Patentrezept.
Jeder wird an der Grenze sofort unwiderruflich eingebürgert. Das war´s. Dann gibt es nach dem illegalen Grenzübertritt kein einziges Verbrechen mehr, das nicht von Deutschen begangen wird. Und für diese Kleinigkeit gibt es dann auch noch eine Generalamnestie durch Einbürgerung.
So lässt sich Ausländerkriminalität wirksam bekämpfen. Alle werden sofort Deutsche. Dann gibt es nur noch Inländerkrimininalität. Sawsan Chebli hat doch auch einen deutschen Pass. Geht doch.
Alles andere ist verabscheuungswürdige rechte Angstmacherei. Deutschland funktioniert dann aber am besten und am reibungslosesten, wenn jeder Zuwanderer sofort Deutscher wird. Und weniger Steuern bezahlt, als die Deutschen . Und sofort alle Rechte hat.
Sobald die Pässe an die Statistik Champions verteilt wurden sind es plötzlich rechte Taten. Dann stimmt die Faser Statistik wieder.
Viel intellektuelle Akrobatik. Ja, man kann alles relativieren. Denn keine Statistik kann den Anspruch erheben, die umfangreiche Realität vollständig abzubilden. Das ist eine Binsenweisheit, und es gilt für praktisch jeden Themenkomplex. Man sollte sich aber lieber mal fragen, warum die PSK immer noch nach deutsch und nichtdeutsch unterscheidet (nicht nach migrantischem Hintergrund). Ich vermute allerdings ohnehin, der Tag wird bald kommen, an dem die Herkunft/das Bezugsland offiziell „abgeschafft“ wird. Getreu der Philosophie der linken Abgeordneten Ulla Jelpke „Die Herkunft eines Tatverdächtigen hat in einem Polizeibericht in der Regel ebenso wenig zu suchen wie dessen Schuhgröße oder Musikgeschmack. Rechten Hetzern wird damit leichtfertig ein Mittel in die Hand gegeben, um durch das einseitige Herausgreifen nichtdeutscher Tatverdächtiger rassistische Vorurteile und Hass auf Flüchtlinge und Migranten zu schüren.“
In diese Richtung geht ja auch die Weltsicht des Kriminologen Tobias Singelnstein: „Mich stört generell schon diese Einteilung in deutsche und nicht deutsche Tatverdächtige. Selbst wenn es zum Beispiel in Sammelunterkünften zu besonders viel Gewalt kommt, dann liegt das an den Lebensbedingungen dort und an der sozialen Lage der Bewohner, ihrer Altersstruktur und anderem.“ Ja, logisch, liegt es nicht fast immer auch an komplexen Lebensbedingungen und -erfahrungen, die sich in mentalen und psychologischen Befindlichkeiten niederschlagen, wenn jemand kriminell wird. (Oder auch politisch „extrem“.) Hier werden Milieuprägungen und herkunftsbezogene Sozialisation mal kurz klein geredet. Ok, wohnten die Migranten alle in schönen Wohnungen im grünen Villenviertel und verfügten über ein nettes Einkommen, wären sie auch weniger kriminell, höchstwahrscheinlich.
Bei der laufenden Polizeistudie der Deutschen Hochschule der Polizei MEGAVO, zu deren wissenschaftlichem Beirat Prof. Singelnstein gehört, wird für die untersuchte Polizei allerdings gefühlt weniger Empathie aufgebracht. Da wird der Polizist schnell als rechtsextrem, muslimfeindlich oder fremdenfeindlich verortet. Man könnte durchaus den Eindruck hegen, dass „einheimische soziale Gruppen“ auf weniger Verständnis stoßen als nicht regelkonforme Zuwanderer, die im Zweifel ja immer als Opfer „rassistischer Diskurse“ (Singelnstein) Mitleid beanspruchen dürfen.
Diese Medien machen sich doch nur für den normalen Leser zum Gespött. Obwohl, dem linken Mainstream anheim gefallene Leser werden das alles glauben!
Es fällt den Relativierern schon sichtlich schwer, sich gegen die Realität zu stemmen. Und diese Realität der PKS ist selbst bereits durch die Passdeutschen verzerrt. Da nun die ganze Statistik in Frage gestellt wird, möchte ich einmal fragen, wie es um die Erfassung rechtsextremer Straftaten bestellt ist? Die ist doch wenigstens genau, oder etwa nicht? Das Fazit für Faeser und den ihr unterstellten Wirklichkeitsverdrehern um Münch und Co kann daher nur lauten, die Vergabe deutscher Pässe exponentiell zu intensivieren, um die Ausländerkriminalität in den Griff zu bekommen. Weiterhin muss die Verfolgung von solchen Bagatelldelikten wie Diebstahl, Raub, Totschlag oder Vergewaltigung neu bewertet werden, um die Statistik in einem besseren Licht erscheinen zu lassen. Alles in allem die Augen weiter fest vor der bösen Realität verschließen. Das Rot-grüne Paradies will einfach nicht eintreten.
Stimmt – sie (die Kriminalität) ist noch weitaus höher und in ihrer Ausprägung erschreckender. Wer in Brennpunkten oder in Städten (Stadtteilen) lebt, in denen die Belastung durch „Fachkräfte“ besonders auffällig ist, wird ein Lied davon singen können.
Durchreisende Kriminelle – diesen Begriff kreierte vor vielen Jahren schon die WAZ, um von der Wahrheit abzulenken.
Wie immer werden alle Fakten verdreht, zurechtgebogen, kaschiert und uminterpretiert.
Diese Strategie des Wegsehens und des Wegduckens wird das Problem nicht lösen und sie wird auch nicht verhindern, dass bald auch die Privilegierten in ihren gutsituierten Wohngegenden, mit der allgegenwärtigen Gewalt konfrontiert werden.
Wenn täglich ganze Kleinstädte an den Grenzen durchgewunken werden, ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Situation vollends eskaliert.
Das stimmt schon mit dem Durchreisen. Die im Bataclan metzelten reisten durch Deutschland. Und der im LKW in Berlin den Weihnachtsmarkt samt Menschen platt machte, der reiste dann nach Italien, wo sie ihn allerdings „erwischten“.
Auch den Schweden erinnert man, der in Annecy auf Babys in Kinderwagen einstach und jüngst den Niederländer aus Syrien, der zum Holländischen Asyl auch eins bei uns nutzte und einer 4-jährigen bereits verdeutlichte, was das Leben auch künftig für sie bereit hält.
Und solche „Wissenschaftler“ wie dieser Singelnstein sind nichts anderes als die, die uns vor Kurzem noch hoch durch Steuergelder bezahlt Corona anhängen durften. Man fragt sich nur, woher solche uns zu Lasten plötzlich an die Oberfläche kommen – und sich nicht schämen. Pfui Teufel.
Ist doch egal, wie die das framen. Das entscheidende ist doch: Gibt es irgendwann einen Punkt, an dem es auch dem West-Normie reicht und er AfD wählt?
Bisher ist dieser Punkt noch nicht erreicht.
Damit der Punkt nicht kommt framen die auf Teufel komm raus. Schamlos.
Wobei das Muster immer gleich ist, denn sie verbergen damit ihre Dreistigkeit und ihre Lügen.
Vermutlich wird dieser Punkt bei der speziellen deutschen Mentalität, Drangsal und Qual sehr, sehr lange ertragen zu wollen, wieder mal erst eintreten, wenn es für eine Rückkehr zur Selbsterhaltung und Selbstschutz zu spät ist
Der beschwichtigende Polizist ist bestimmt Einer, der jede Nacht Streife fährt und öfter mal die Spucke der Willkommenen als Zeichen des Respekts im Gesicht trägt!? Anders kann ich mir sein „Wir dürfen jetzt nicht Alle über einen Kamm scheren“ nicht erklären!?
Wobei sie uns scheren wollen – wie die Schafe.
Leider sind es noch zu viele, die sich derart das Fell über die Ohren ziehen lassen. Viel zu viele.
Wieder sieht jeder, der sehen möchte, das wie in anderen Themenfeldern die echten Schwurbler, die echten Faktenverdreher, die echten Fakenewsverbreiter, die echten Unwissenschaftler mit der Macht der Deutungshoheit über sozialistisch in Gesinnung und Haltung zwangsvereinigt und zwangskollektiviert staat bunt und divers, nur tiefrot und grün berichten – so wie es ihnen nützt. Niemand hat mehr die macht denen wirksam – öffentlichkeitswirksam zu widersprechen, weil die Methoden der Staasi fein ausgefeilt angewendet werden, alle widersprechenden Andersdenkenden zu zersetzen. Umso erschreckender finde ich ja gar nicht diese vielen Täter sondern all die, die dazu noch hüpfen, zu deren Staatsdemos gehen und jene wählen, die derzeit alles zerstören, was einst hier für blühenden Wohlstand, für echte Diversität, für echtes Asyl, für Freiheit und Planungs- und Vertragssicherheit garantierte.
Völlig ausgeblendet werden dei Sexualstraftaten, die mum ca. 35 % zugenommen haben. Aber das ist verständlich, weil das ja emotional vom Wähler übergewichet werden könnte. Eine Shiw, die nur lächerlich ist, denn es wird nichts darauf folgen. Anstatt 5000 dringend benötigte Polizisten und Juristen einzustellen, wird dei Kindergrundsicherung in den Vordergrund gestellt.
Nicht nur lächerlich, sondern vor allem eine Tragödie. Einfach nur entsetzlich!
Na bitte! Wer sagtˋs denn. Die politmedialen Interpreten haben ab heute wieder die große Bühne zur Rettung unserer demokratischen Republik.
Es gilt das „Churchill-Credo“: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Und wenn du nicht der „Fälscher“ bist“, dann gewinne den wichtigen strategischen Hügel der Deutungshoheit!
Glaubt doch eh keiner, dass diese Statistik die Wahrheit abbildet.
Da wurde schon lange gefeilt und die Realität geschliffen – denn in Wirklichkeit ist alles noch viel schlimmer, als sie uns dieser Tage aufbereitet weismachen wollen.