Am Donnerstag will Innenministerin Nancy Faeser die neue Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2022 vorstellen. Das ist vor allem ein gewaltiges Zahlenwerk, hinter dem sich aber Einzelschicksale und Leidensgeschichten verbergen. Es werden insofern keine guten Nachrichten sein, die Faeser mitzuteilen hat. Denn die Zahl der Straftaten ist gegenüber dem Vorjahr um 11,5 Prozent gestiegen auf nun 5,628 Millionen Taten. Auch gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr 2019 ergibt sich eine Steigerung von 3,5 Prozent, wenn man alle Straftaten betrachtet.
Gegenüber 2021 gab es mehr als zehn Prozent mehr Tatverdächtige, wie die Welt am Sonntag bereits vorab berichten konnte. Damit waren es erstmals wieder mehr als zwei Millionen Tatverdächtige in einem Kalenderjahr (exakt: 2,093 Millionen). Darunter waren 783.876 Verdächtige ohne deutschen Pass, was einer noch stärkeren Zunahme um 22,6 Prozent entsprach. Und diese Zunahme ging wiederum stark auf das Konto der sogenannten Zuwanderer, also von Asylbewerbern, Flüchtlingen, Geduldeten und sich unerlaubt in Deutschland aufhaltenden Personen. In dieser Gruppe allein gab es 310.062 Tatverdächtige, um ein ganzes Drittel mehr (plus 35 Prozent) als noch im Vorjahr. Das bedeutet, dass 2022 rund 80.000 Zuwanderer mehr als noch 2021 strafbar wurden.
879 „Gewaltdelikte im Zusammenhang mit Messern“ allein im Jahr 2022
Kinder, die „sich ausprobieren und Grenzen austesten“?
Daneben gab es einen hohen Anstieg bei den tatverdächtigen Kindern, die laut Welt am Sonntag bei 93.095 Tatverdächtigen lagen. Das war ein deutliches Plus von 35,5 Prozent, und zwar im Vergleich mit dem Vor-Corona-Jahr 2019. Hinzu kommen 189.149 tatverdächtige Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren bei einer ebenfalls beachtlichen Zunahme von 6,8 Prozent im Vergleich mit 2019. Die häufigsten Taten bei Kindern und Jugendlichen waren laut WamS „Diebstahl, gefolgt von Körperverletzung, Sachbeschädigung und Rauschgiftdelikten“.
Von der niedersächsischen Innenministerin Daniela Behrens (SPD) wird dieser Anstieg verharmlosend mit den Worten interpretiert: „Sich ausprobieren und Grenzen austesten – das gehört zum Heranwachsen dazu.“ Aber das möchte man jetzt nicht glauben, dass es in Niedersachsen oder anderswo in der Republik normal und akzeptabel wäre, dass Jugendliche und Kinder Recht und Gesetz brechen. Diese Denkfigur existiert nur im Kopf der Ministerin und vielleicht einiger Kriminologen.
9.000 Messer-Angriffe: Wie kann man sich schützen?
Ein älterer Trend, durch Maßnahmen verschlimmert
Was die niedersächsische Innenministerin vermutlich meinte, als sie von einem „Nachholeffekt“ sprach, ist, dass dank Ausgangsbeschränkungen usw. weniger Straf- und Gewalttaten stattfanden. Nach der künstlichen Isolation trafen also die nicht integrierten Zuwanderer und (leider) desozialisierten Schulkinder erneut oder erstmals auf die Gesellschaft, und das ging sicher nicht immer gut aus. Es wäre aber vermeidbar gewesen, hätte man einerseits die Zuwanderung in verantwortlicher Weise gehandhabt, andererseits die Gesellschaft nicht zugesperrt wie einen Aktenschrank.
Hinzu kommt, dass 2021 in Sachen Isolation schon ein halbwegs ‚normales‘ Jahr war. Daher muss man sicher eher von einem schon etwas älteren Prozess ausgehen, der sich eben der permanenten Zuwanderung nach Deutschland und dem wachsenden Bildungsnotstand in Familien und Schulen verdankt. Zweifellos wurde all das durch Schulschließungen noch einmal verschlimmert. Wir wohnen einer Produktion von Merkel-Scholz bei. Und nun heißt es: Nancy Faeser und Karl Lauterbach präsentieren …
NRW: Straftaten von Kindern unter 14 Jahren haben stark zugenommen
Die volle Konzentration auf die Jugend- und Kinderkriminalität, die jetzt aus vielen Innenministerien gefordert wird, ist aber auch etwas trügerisch. Die Taten und die Entwicklung sind sicher besorgniserregend, dürften aber eine länger bestehende Entwicklung darstellen. Verdeckt wird damit wiederum das akute Geschehen bei Zuwanderern und Personen ohne deutschen Pass, von denen insgesamt mehr Taten begangen werden. Auch das Profil der Taten dürfte gefährlicher sein, mit mehr Körperverletzungen, Rauben und Todesfällen.
Volle Konzentration auf Jugendgewalt – und die Zuwanderung?
Die gestiegene Jugendkriminalität, auf die das nordrhein-westfälische Innenministerium schon in einer kleinen Vorabveröffentlichung hinwies, dient so als Sündenbock für ein insgesamt gesunkenes Sicherheitsgefühl – und hat doch in den meisten Fällen nichts damit zu tun. Bahnreisende und Passanten in den Innenstädten sind weniger durch folternde und mordende Kinder unter 14 Jahren bedroht, sondern durch volljährige Aggressoren mit Messern. Aber die Polizeidirektion Hannover scheint dennoch Respekt vor den jugendlichen Energiebündeln zu haben. Sicher mit gewissem Recht.
Sehr wohl sind aber Kinder von ihren grausamen Altersgenossen bedroht. Herbert Reul (CDU) vermutet den Grund für die wachsende Kinder- und Jugendgewalt in geringer Sozialkompetenz. „Aber auch das Internet mit all seinen zwielichtigen Seiten, teils gewaltverherrlichenden Videos oder Spielen, die da kursieren“, soll seinen Anteil daran haben, so Reul. Ist das mehr als Neuland-Rätselraten? Als neuen „Trend“ nennt die PKS jenen, dass Schüler kinderpornographische Video- und Bilddateien in Chatgruppen verbreiten. Aus Erzählungen von Opfern ergibt sich, dass es dabei durchaus darum gehen kann, dass Mädchen zu sexuellen Handlungen gezwungen, also vergewaltigt werden – zum Teil sogar auf der Schultoilette.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2022 in den bis jetzt bekannten Details:
- Ein Drittel der 5,6 Millionen Straftaten waren Diebstahldelikte, die zugleich deutlich um rund 20 Prozent zunahmen (1,78 Millionen Delikte).
- Ladendiebstähle nahmen stark um 34,3 Prozent zu und erreichten die Zahl von 344.669 Fällen.
- Wohnungseinbrüche nahmen um 21,5 Prozent zu (65.908 Fälle bei einer sehr geringen Aufklärungsquote von nur 16,1 Prozent).
- Die Gewaltkriminalität stieg auch gegenüber 2019 um stolze 8,9 Prozent an (197.202 Fälle).
- Darunter waren immerhin 144.663 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung (plus 8,7 Prozent) und 8.160 Messerangriffe (plus 15,4 Prozent).
- Kfz-Diebstähle nahmen um 18,2 Prozent zu (25.511 Fälle), Fahrraddiebstähle um 35,1 Prozent (98.512 Fälle).
- Daneben gab es laut dem US-amerikanischen National Center for Missing and Exploited Children 7,4 Prozent mehr Fälle, die die Verbreitung, den Erwerb, Besitz und die Herstellung von kinderpornographischen Schriften betrafen, insgesamt 42.075 Fälle.
- Es gab 6,4 Prozent mehr Straftaten gegen das Waffengesetz (33.685 Fälle).
- Das Dunkelfeld umfasst laut BDK-Präsident Dirk Peglow „Straftaten, bei denen die Täter im Ausland agieren“, und einen Großteil der Cyber-Kriminalität im Internet, wo die PKS nur einen Bruchteil des Geschehens abbilde (136.865 bei einem nominalen Rückgang von 6,5 Prozent).
In Frankfurt schon 2021 mehr Messerstechereien
Polizeieinsätze, Diebstahl und Gewalt: Freiburg leidet unter Kriminalität
Die Antwort fiel knapp, aber aussagekräftig aus. Zahlen aus dem Jahr 2021 zeigen, dass Messertaten im Stadtgebiet schon damals stark zugenommen hatten: Gegenüber 336 Messerangriffen im Jahr 2020 sah man im darauffolgenden Jahr 403, was einer Steigerung um knapp 20 Prozent entspricht. Die Zahl der Täter und Opfer nahm laut der Antwort von Eskandari-Grünberg sogar noch stärker, um rund ein Viertel, zu. Wiederum in absolute Zahlen gebracht, gab es 67 Messerangriffe mehr innerhalb eines Jahres, knapp 100 Opfer mehr und gut 70 Täter, die es im Vorjahr nicht gegeben hatte.
Daneben lässt sich eine Tendenz zu Gruppentaten beziehungsweise größeren Messerstechereien an den Zahlen ablesen. Die Aufklärungsrate blieb dabei stabil bei rund 78 Prozent. Nun weiß jeder, der einmal da war, wie die Bevölkerungsstruktur des Bahnhofsviertels aussieht. Nach Staatsbürgerschaften und Vornamen der Messertäter mussten die AfD-Verordneten also nicht fragen. Über eine Messerverbotszone will man auch in Frankfurt nachdenken.
(Mit Material von dts)
Wir dürfen diese Ausländer durchfüttern, während die unsere Werte und unseren Rechtsstaat mit Füßen treten. Und es kommen immer mehr. Die meisten Sozialsystemmigranten, auf der Suche nach einem besseren und leichteren Leben. Weil Arbeit ist für die ja auch nicht so das Wahre, wenn man sie überhaupt gebrauchen kann. Auch wollen wir hier deren Kultur nicht. Wieso werden hier so viele Moscheen gebaut? Warum leben die nicht einfach in ihrer Heimat. Da können sie Moscheen bauen bis zum Umfallen. Es ist nicht auszuhalten, was die Politik dem eigenen Volk mit dieser Zwangsbeglückung antut.
Silvester 2022, hört man da noch etwas, dass da jemand bestraft wurde (von unseren Kuschelstrafen mal abgesehen)?
Silvester 2023, was wird da passieren, es wird sich wiederholen und wahrscheinlich noch mehr ausarten, weil diese kriminellen Ausländer hier sehen, man kann hier machen was es will.
Es ist höchste Zeit, kriminelle Ausländer sofort auszuweisen, alle die hier nichts verloren haben in ihre Heimatländer zu überführen, die doppelte Staatsbürgerschaft abzuschaffen und keine illegalen Ausländer mehr ins Land zu lassen.
Na wer hätte das gedacht. Der noch normal denkende Bürger weiß es schon. Er sieht es jeden Tag. Frau Faeser ist blind und will es nicht sehen. Der Druck wird aber wohl zu hoch. Somit muss sie sich damit beschäftigen, obwohl sie gar nicht will. Und was kommt raus, wenn jemand Weichen stellen soll, die er gar nicht stellen will? Nicht`s.
Welche Aufregung – das zeigt doch eher Integrationsdefizite oder?
Oder tarnen sich jetzt Reichsbürger als junge Migranten? Den Reichsbürgern ist ja alles zuzutrauen…
(wers nicht merk(el)t, Zynismus)
Frau Faeser wird krachend die Hessenwahl verlieren und das hat Sie sich auch so richtig verdient. Ich hoffe aber, daß die Grünen ebenfalls noch sehr kräftig Federn lassen bis zur Wahl. Unser BWM sollte der Garant dafür sein.
Möchte nicht wissen wie lange an dieser Statistik gefeilt wurde um verschiedene offenkundige Daten zu verschleiern, durch Zuordnung oder Benennung von verschiedenen Gruppen u.s.w.
Diese Statistik muss also erst mal „übersetzt“ werden.
Da wird es heute oder morgen noch eine grosse Razzia ggn. Reichsbürger oder „Rechte“ geben.
Wenn man unbedingt wissen will warum das alles so schlimm ist, ja dann fragen wir wieder einmal die Wissenschaft, und zwar am besten den fernsehbekannten Kriminologen Christian Pfeiffer, ehemaliger Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.
Der weiß für alles eine Antwort, wenn nicht sogar mehrere. Von schwerer Kindheit, über innere Zwänge, gesellschaftliche Verwerfungen, fehlende Integration, bis hin zur völligen Schuldlosigkeit der armen Verbrecher.
Also nur Mut. Wir und die Wissenschaft finden schon irgendeine Entschuldigung oder Rechtfertigung.
Und schließlich darf man nicht alles verallgemeinern und instrumentalisieren; das nützt nur der AfD !
Wer die Augen aus ideologischen Gründen oder aus schleimheiligen Gründen oder einfach Feigheit vor der Realität der Überforderung Deutschlands mit den vielen Armutsmigranten und mit den kriminell offenen Grenzen verschließt, muss für die Folgen zwingend mit in Verantwortung genommen werden.
Gibt es auch Zahlen darüber wie viele der Deutschen
Tatverdächtigen einen Mirgationshintergrund haben?
Ein Schwurbler war, wer vor Jahren auf diese Entwicklung vorhergesagt hat.
Alle VTs werden langsam wahr.
Man darf getrost davon ausgehen, dass Frau Faeser bei ihrem Vortrag der Statistik den Zuwachs der Straftaten bei Zuwanderern geflissentlich übergehen wird.
Diese Statistik
Darin sind 5,7 Millionen Einzelfälle, und unter den Tätern gibt es jede Menge Deutsche, und nur eine Minderheit von Menschen mit Migrationshintergrund.
Ein Deutscher, der sich ein Spray gegen aggressive Hunde einsteckt (nur einsteckt und mit sich führt), ist zutiefst aggressiv böse und gehört mindestens 5mal lebenslang hinter Gittern.
Ausserdem kennen junge Burschen physische Aggressivität und Messer von zuhause (, Afghanistan, Syrien Irak, Türkei, Ghaza,….Afrika….) Dort steckt man sich zuerst Messer ein, dann die Schlüssel.
Diese Innenministerin Behrens hat nicht nur gesagt „Sich ausprobieren und Grenzen austesten – das gehört zum Heranwachsen dazu.“ Am 22.3.23 konnte ich irgendwo lesen, dass die das als „normales gesellschaftliches Leben“ bezeichnet. Aber wir kennen das schon von der Merkel. In einer Rede 2011 sagte die Merkel: „…aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“. Wenn man das kritisiert, würde Claudia Roth von den Grünen wieder sagen: “ Multikulti „
Das Ergebnis war 2015 vorhersehbar. Man hätte nur die Kriminalstatistik der Herkunftsländer der Flüchtlinge studieren müssen. Oder das viele Sicherheitspersonal in den Herkunftsländern beachten müssen. Wenn vor jedem Geschäft ein Sicherheitsmann in Uniform und mit Schlagstock steht, heißt das auch etwas. Unsere deutschen Kriminalexperten hatten nichts Wichtigeres zu tun, als zu behaupten, dass die Flüchtlinge nicht krimineller seinen als die Deutschen.
Statistik treibt den Wähler nicht hinter dem Ofen hervor.
In Schweden waren es häufige, offene Schießereien und Handgranatenanschläge mit Toten, die einen Wechsel von einigen Wählern bewirkt haben.
Mal sehen, was bei uns noch so geschieht. Vor allem Tschetschenen halte ich für sehr harte Burschen. Gut möglich, dass die sich das schnappen, was heute den arabischen Clans gehört.
@Binden-Nancy:
„Wer die Zahlen der Muslime erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ (H.Schmidt, SPD, 1918-2015)
In jedem Monat steigt die Zahl des Moslems in D um weit mehr als 50.000.
Obama hat sich gewünscht, dass Deutschland bunter wird. Es wird seitdem bis heute mit bekannter Gründlichkeit durchexerziert. Nichts gegen fleißige, gute Fachkräfte, die integrationswillig sind. Aber, was angelockt von der Bundesregierung unsere Grenzen überschreitet, zu oft ohne Papiere, sind allzu oft Sozialfälle, die dieser Gesellschaft lebenslang zur Last fallen werden. Und das verantwortet diese Buntenregierung aus Rot, Gelb und Grün.
Völlig gaga zu glauben, wir als Deutschland, einsame Entscheidung, würden mit dieser schrägen und folgenreichen Migrantennummer die Welt besser machen.
Ich, gelernte DDR-Bürgerin, gehe stark davon aus, dass die Zahlen oben bereits „aufgehübscht“ wurden. Also nach unten korrigiert. Viele Delikte werden erst gar nicht aufgenommen oder vertuscht etc. Zudem ist die Sache mit den Pässen ein Fake. Ich wette, 90% der Passdeutschen haben keine deutschen Vornamen! Aber das kann man so natürlich nicht sagen, denn das würde ja bedeuten, dass man auf dem falschen Weg wäre. also wird sicher die Rassismus und Nazikeule geschwungen und natürlich der Kampf gegen beide verstärkt!
Weiter Vollgas Richtung Regenbogen! Tschakka!
Wie werden eingebürgerte Asylanten gezählt?
Wie gehen Doppelpässler in die Statistik ein?
Wie hoch ist der Anteil deutscher Bürger, die nicht in DE geboren wurden?
Wie ist das Herkunftsverhältnis Opfer-Migrant? Wer attakiert wen?
Wie ist die kulturelle/religiöse Herkunft der Täterinnen?
Wie viele Frauen und Queere sind dabei? – Nicht dass sie übersehen werden.
Man muss ja sagen es gibt einige Migranten, die kommen her und sind sofort produktiv und unauffällig, eventuell auch schnell integrierbar. Und andere sind in der dritten Generation schlechter integriert als Eltern und Großeltern.
In den allen Statistiken wird ja möglichst die ethnische Zugehörigkeit gar nicht aufgeschlüsselt. „Deutscher“ hat doch nichts mehr zu bedeuten, so wie hier die Staatsbürgerschaft verschleudert wird. Viele können die Sprache kaum, oder schlimmer noch, sie hassen Deutschland, sie sind schwerst kriminell und sie bekommen trotzdem alle noch den Pass zur Belohnung.
Bundesweit also insgesamt 8.160 Messerangriffe im Jahr 2022, während alleine in Berlin 3.317 Fälle erfasst wurden? (Quelle: Schriftliche Anfrage der AfD zum Thema: „Messerangriff und Täterhintergrund in den Jahren 2021 und 2022“; https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-14883.pdf).
Entweder ist Berlin noch deutlich kaputter als ohnehin angenommen oder die bundesweiten Zahlen sind schlicht falsch. Wäre schön, wenn TE mal einen genaueren Blick darauf werfen würde.
In Baden-Württemberg 2022 gem. Meldung im SWR 1 auch über 3000 Messerdelikte.
Mit etwas Kreativität lassen sich da sicherlich auch noch gewisse migrantische Straftaten als rechtsextremistisch uminterpretieren, was über die entsprechende Statistik dann wiederum eine gute Argumentationshilfe für den beliebten „Kampf gegen Rechts“ darstellt …
Ich hoffe nur, daß meine hessischen Landsleute nicht so dumm sind, diese Person zu wählen. Das könnte zwar gut sein für Deutschland, wenn die schlechteste IM aller Zeiten endlich weg wäre, aber für mein Hessen wäre das der Supergau !
Ausländerfeindlichkeit wird hier von der Regierung geradezu gezüchtet: Wer als Kind oder Jugendlicher öfter von Einwanderern verprügelt worden ist, wird keine positiven Einstellungen zu unseren neuen Mitbürgern entwickeln. Gleiches gilt für Eltern und Freunde.
So züchtet man den angeblichen Rassismus (dessen Kern nichts als eine realistische Weltsicht ist), den man sonst öffentlich verurteilt. Den Anti-Rassisten geht dadurch die Arbeit nie aus; sie schaffen sie sich selbst. Danke, Grüne, danke Linke!
Zu erwarten ist vor allem eins: Frau Faeser wird den Kampf gegen rechts sofort verstärken. Denn das sind ja die eigentlichen Probleme in Deutschland. Das bisschen Migranten-Kriminalität fällt dagegen kaum ins Gewicht. Wird alles nur aufgebauscht, eben durch die Rechten.
Sarkasmus aus.
Die Gutmenschen und Altparteienwähler opfern ihre Kinder, ihr Eigentum und ihre Sicherheit, manche ihr Leben und ihre Gesundheit im Willkommenswahn. Sektenartiges Verhalten? Warten wir die Folgen der Verarmung durch den Klimawahn und die Verteilungskämpfe ab, es wird bitter werden. Aber es wird geliefert, wie von 90% der Wähler bestellt. Besonderen Dank an den ÖRR.
Kurz auf den Punkt gebracht: Die Balkanisierung, Orientalisierung und Afrikanisierung D’s geht rasend schnell voran – mit der Tendenz zur Beschleunigung. Wie sagte die ehem. Küchenhilfe und abgebrochene Theologiestudentin aus Friedrichroda schon im Oktober 2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“. Es läuft doch wie geschmiert, Frau Göring-Eckardt…
„Sich ausprobieren und Grenzen austesten – das gehört zum Heranwachsen dazu.“
Dem würde ich zustimmen. Ich folgere allerdings aus den Umständen, dass die Jugendlichen außerhalt von Straftaten nicht genug Möglichkeiten haben, sich auszuprobieren oder Grenzen auszutesten.
Körperliche Abenteuer? Bei der Erziehung „Mach‘ Dich nicht schmutzig“, setzt Deine Maske auf, kein Klettern auf Bäume, kein Indianerspielen, keine Prügeleien. Am Seil im Sport unter die Decke klettern?
Grenzen austesten? Welche Grenzen? Sobald ein Kind das Gesicht verzieht, bekommt es etwas anderes zu essen, wird ein anderes Auto gekauft.
Was bei uns Kartoffeln nach zuviel Vorsorge klingt ist bei vielen muslimisch-mugrantischen Familien das Gegenteil. Da werden die Kinder zT nicht einmal im Auto angeschnallt. Die Glotze (Heimatsender) läuft den ganzen Tag und schulische Vorankommen interessiert schlicht nicht.
Wenn die Beteiligung dt Eltern an Elternabenden schon gering ist, fehlt diese bei musl.-migru-Eltern nahezu vollständig.
Ggf werden diese dann mit einem der älteren Kids als Dolmetscher auftreten.
Faesers letzter Satz wird lauten:“ Das ist ein wirklich bedauernswerter Zustand“.
Aber halten wir fest: Die eigentliche Bedrohung in unserem Land ist und bleibt der Rechtsextremismus.“
Damit wäre das Problem erledigt. Und der Bürger beruhigt.
Ursachenforschung? Fehlanzeige.
Die Transformationsagenda muss weiter ohne Wenn und Aber abgearbeitet werden. Auf Kosten der Bürger, sagen wir: der Kartoffeln.
Klar, die Rechtsextremisten kann man nicht ausbürgern. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Bei den Asylanten kann man was tun. Das ist mit Arbeit und Bildern verbunden. Das will sie nicht.
Sie bekämpft das, wo sie keinen Handschlag tun muss. Sie spricht und fühlt sich dabei gut.
Bitte gehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu sehen und nichts zu berichten! Und es hat nichts mit nichts zu tun!
Alles nur Einzelfälle, Zufälle und überhaupt ist der böse weiße Mann daran schuld. Warum bezahlt der auch nur das bisschen Bürgergeld und nicht ordentlich die Dschizyah!
[Ironie off]
Erschreckend ist besonders der höchste Prozentsatz +35,5 bei Kindern, wobei der Trend zu barttragenden 13jährigen ja extrem beschleunigt ist. Also wieder mal Probleme mit dem Rechnen?
Man wird schon wieder „Erklärungen“ finden um vom wahren Problem ab zu lenken. Ich mache mir keine Hoffnungen das sich unter der Ampel etwas ändert. So geht es weiter im Multi-Kulti Land, bis zum bitteren Ende.
„Man weiß nicht, wohin man zuerst schauen soll: auf eine beharrlich wachsende Kriminalität von Zuwanderern oder auf die starke Zunahme bei Taten durch Kinder und Jugendliche.“ Das alles ließe sich sachlich genau prüfen und analysieren (wobei die klassische PKS-Unterscheidung Deutsche – Ausländer nicht hilfreich ist, eine Differenzierung nach Migrationshintergrund deutlich aussagefähiger wäre …), würde aber mit der offiziellen Agenda einer Priorität des Kampfes gegen rechts arg kollidieren. Nein, nein, Rechtsradikalismus ist unser größtes Problem, auf jeden Fall.
So oder so frage ich mich nach dem Tötungsfall Luise, ob sich nicht noch mehr herumspricht, dass unter 14-Jährige als schuldunfähig gelten, es „empfiehlt“ sich also geradezu, Einbrüche von 13-Jährigen (überhaupt Minderjährigen) begehen zu lassen.
Dass bei zugewanderten Kriminellen schneller als bei einheimischen (gefühlt) der Faktor „ist psychisch wohl gestört“ zum Tragen kommt, dürfte zum Vollwerden unserer Kliniken führen.
Meine Großmutter hat immer gesagt, das Leben ist ein Kommen und Gehen, auch Geben und Nehmen. Heute sind wir beim Kommen und Nehmen.
„starke Zunahme bei Taten durch Kinder und Jugendliche“….hat das vielleicht auch was mit der zuwanderung zu tun? Gibt es hier zahlen welche kinder und jugendlichen mehr taten begangen haben also nach „nationalität“ bzw mit/ohne migrationshintergrund?
Und man kann getrost davon ausgehen, dass diese Zahlen schon so gut es nur ging geschönt worden sind! Man kann diesem Schein-Staat null mehr über den Weg trauen. Nirgendwo Transparenz und Gewaltenteilung.
Es sieht wirklich danach aus, dass die Kinderkriminalität dazu benutzt werden soll, um die überbordende Migrantenkriminalität in den Hintergrund zu rücken. Doch wenn man die Szene beobachtet, dürfte das eigentlich nicht funktionieren, denn ein großer Teil der Kinderkriminalität dürfte auch wieder von Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund verübt werden. Das wird aber medial kaschiert. Insgesamt finde ich das Verhalten der Politik schon extremn dickfellig, gerade die Messergewalt scheint derart auszuufern doch man hört nirgendwo, dass dagegen etwas unternommen wird, weder von Faeser noch von den landesinnenministern. Bei den Reichbürgern (die möglicherweise auch Schlimmes im Schilde führen) die bisher kaum durch Gewalttaten aufgefallen sind, ruft man nach Verschärfungen des Waffenrechtes und führt ganz schnell Razzien durch. Bei den Messermännern, die im ganzen Land morden, fehlt jedoch jegliche Intitiative, die denen entgegenwirken könnte. Dabei wäre es sicher kein Problem, z.B. an Schwerpunkten, die Leute mit einem Metalldetektor zu überprüfen und bei Messerfundern empfindliche Strafen zu verhängen und auch durchzusetzen. Nur wenn der Statt entschieden vorgeht, wird man diese Seuche eindämmen können, wenn nicht, wird es noch viel schlimmer. Erste Verwendungen von Handgranaten durch Migraten in jüngsten Tagen sind da ein sehr ernster Hinweis, doch das Ganze ist schnell wieder in derr Versenkung verschwunden. Falsche Thema, da ist eine alte Deko-Armbrust doch schon viel bedrohlicher und riecht nach Staatsstreich.
In der Tat. Taten der Migrantenkinder sind der Migrationskriminalität zuzurechnen.
Faeser wird schon wissen, wohin zu schauen ist. Irgendwas mit „rechts“ wird sie schon herausstellen können.
Die Kriminalitätsstatistiken verfälschen die Tatsachen. Ein großer Teil der Täter, die de facto einen Migrationshintergrund in erster bis dritter Generation aufweisen, werden als „Deutsche Staatsbürger“ ausgewiesen.
Die zunächst polemisch erscheinde Forderung, Vornamen statt Staatsangehörigkeiten in die Kriminalitätsstatistik einzuführen, zielt natürlich auf des Pudels Kern ab. Würde man dies nämlich tun, sehe die Kriminalitätsstatistik wesentlich ehrlicher und für die Multikultidiversitäts-Jünger erheblich ernüchternder aus.
Was ist mit den Reichsbürgen? Rollator, das ist der Leo der Reichsbürger. Wie viele Kreuze oder Halbmonde haben Reichbürger auf ihren Rollatoren geritzt?
Nancy wird wieder Kampf gegen Rechts propagieren.
In einem sehr dicht besiedelten Land, wo die Regierung programmgemäß bei weltweit beworbenen offensten Grenzen der Bevölkerung Massen an kulturfremden jungen Männern ohne Bildung und Kultur zumutet, ist es nicht verwunderlich, dass die Kriminalitätsrate merklich steigt. Das war nach dem Untergang Alten Roms in der Völkerwanderungszeit auch nicht anders. Damals gewannen die, die sich einfach das Recht genommen haben über die schon länger hier Lebenden. So wird es diesmal auch sein, zumal die Eliten und der Linksstaat auf der Seite Migranten sind. Deutschland soll/muss ein Niedriglohnland und ein Niedrigrentenland bleiben, damit man als ausländischer Investor weiter Reibach machen kann im Steinbruch Deutschland.
Die Ampel macht das schon. Schuldenmachen, Kriminellengenerierung, braven Bürgern die Ersparnisse stehlen für US-getriebene Klimamärchen, Abschaffung von Freiheit und Demokratie, das kann sie.
Die 14- jährige Tochter einer früheren Arbeitskollegin ist letztes Jahr im August in den „Genuss“ der bunten Zuwanderung geworden.
Als sie im Schlosspark in meiner Heimatstadt Oldenburg unterwegs war, wurde sie von 2 Männern vergewaltigt. Als sie sich davon befreien konnte…ist sie völlig aufgelöst, verletzt und beschämt durch die Fußgängerzone auf dem Weg nach Hause gelaufen..um sich Hilfe zu holen.
Dabei traf sie einen Mann, den sie flüchtig schon mal gesehen hat, er „bot ihr an, ihr zu helfen!“..
Dieser Mann aus Kamerun zog sie dann in eine Seitengasse..und vergewaltigte sie ebenfalls.
Zum Nachlesen in der NWZ-Zeitung unter: 14-jaehrige-in-oldenburg-von-drei-maennern-vergewaltigt-vier-jahre-haft-fuer-einen-der-taeter
Ich kenne meine Heimatstadt von klein auf…es ist eine eher ruhige, beschauliche Stadt.
Heute erkenne ich sie nicht wieder.
Messerattacken von Flüchtling zu Flüchtling am hellichter Tag (vor 3-4 Jahren) in der Fußgängerzone,
Ein Mann, der seine Afghanische Frau vor zahlreichen Zeugen mit dem Messer niedermetzelt..
und..und..und..
All das dürfte Frau Feaser wohl nur temporär interessieren, weil es nicht ins Buntlandnarrativ passt.
Man kann davon ausgehen, das die Polizeistatistik entsprechend ausfällt!
Ich habe mich richtig erschreckt nachdem ich das gelesen habe. Man findet auf Anhieb leider mehrere aktuelle Treffer zu „14 Jährige von Männern vergewaltigt“ – was für eine Welt.
IN der Kreiszeitung heißt es zum Fall in Oldenburg:
„Das Mädchen hatte sich in der Nacht zum 19. August vorigen Jahres aus dem Elternhaus geschlichen, um im Schlosspark den Sternenhimmel zu bestaunen. Dann sollen zwei junge Männer die 14-Jährige gepackt und vergewaltigt haben. DNA-Treffer passen zu den mutmaßlichen Tätern. Das Mädchen war völlig verstört und geschockt. Den Feststellungen zufolge fuhr sie in Panik mit dem Fahrrad durch die Innenstadt, um schnell nach Hause zu kommen.“
„Sie traf auf dem Heimweg auf den jetzt Verurteilten, 32-jährigen Mann. Er hatte die 14-Jährige schon mal in der Stadt gesehen und sprach sie an. Sie müsse schnell nach Hause, hatte die 14-Jährige gesagt. Das Mädchen war nach Überzeugung des Gerichtes aber so außer sich gewesen, dass sie dem 32-Jährigen von den Vergewaltigungen im Schlosspark erzählte. Er tröstete sie – und vergewaltigte sie auch. Der Richter nannte das Verhalten des Angeklagten „niederträchtig“.“
„Das Mädchen eilte nach den Taten in eine Apotheke, um sich die „Pille danach“ zu besorgen. Die Apothekerin erfuhr von den Taten und rief sofort die Polizei.“
Merkwürdig: Sie schleicht sich aus dem Haus „um den Sternenhimmel zu bestaunen“. Und dann trifft sie nachts noch einen Mann, dem sie auch noch alles erzählt. Einfach so? Und dann geht sie einfach in die Apotheke, um sich die Pille danach zu besorgen? So ein armes unschuldiges Mädchen? Hieß das Mädchen etwa Sterntaler?
Kriminalität durch Minderjährige und Zugewanderte… und durch Minderjährige von Zugewanderten und zugewanderte Minderjährige.
„Nein“
„Doch“
„Oooooh“
Niemals! Diese Statistik muss sofort „korrigiert“ werden. Auf Empfehlung der Staatsratsvorsitzenden Angela Merkel.
Diese Statistik ist doch eh schon geschönt bis zum Anschlag!