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AWO-Affäre

Polizeiliche Durchsuchungen bei AWO-Mitarbeitern

08.12.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Bei Durchsuchungen im Zusammenhang mit der AWO-Affäre beschlagnahmten die Ermittler Vermögenswerte in Millionenhöhe.

In der Affäre um die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Hessen haben Staatsanwaltschaft und Polizei neue Belege für Selbstbereicherung von Mitarbeitern sichergestellt. Nach eigener Auskunft haben die Ermittler in den Privatwohnungen von fünf Beschuldigten in Wiesbaden, Walluf (Rheingau-Taunus) und Schöneck (Main-Kinzig) Vermögenswerte in Höhe von 2,2 Millionen Euro beschlagnahmt, wie der Hessische Rundfunk berichtet.

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Dabei handelt es sich nach Auskunft der Staatsanwaltschaft um hochwertige Kommunikations- und Unterhaltungselektronik, die die Ermittler bei ihren Durchsuchungen im August gesehen hatten. Diese Geräte sind offenbar mit Geld der AWO finanziert worden. Den fünf Beschuldigten wird Untreue vorgeworfen. Seit spätestens 2015 sollen sie umfangreiche Zahlungen unrechtmäßig erlangt haben. Dabei geht es um Dienstwagenpauschalen, Bonuszahlungen, steuerfreie Aufwandsentschädigungen, Ehrenamtspauschalen und fingierte Gehaltsabrechnungen. Außerdem sollen sie Bargeld für angebliche Darlehen, Gehälter und Dienstreisen sowie für private Bewirtungen und Feste aus der Hauptkasse der AWO erhalten haben.

An den Durchsuchungen beteiligt waren 20 Polizeibeamte, drei Staatsanwälte und drei Gerichtsvollzieher, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt und die Polizei am Dienstag laut HR mitteilten.

Schon 2019 war ein ganzer Komplex von überhöhten Gehältern und Luxus-Dienstwagen bei der Frankfurter AWO festgestellt worden, außerdem sind offenbar ungerechtfertigte Spenden an den mit Frankfurt personell verflochtenen Kreisverband Wiesbaden, Bargeld für angebliche Darlehen, Gehälter und Dienstreisen sowie für private Bewirtungen und Feste offenbar aus der Hauptkasse der AWO geflossen. In den Skandal verstrickt ist auch die Ehefrau des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann.Schon in mehreren Beiträgen hatte TE auch auf solche teuren Weihnachtsgeschenke hingewiesen.

Die Arbeiterwohlfahrt ist eine in der Tradition der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung wurzelnder Wohlfahrtsverband zur Unterstützung sozial schlecht gestellter Menschen. Sie ist vor allem in der Versorgung und Betreuung von Behinderten und Senioren aktiv, betreibt aber beispielsweise auch Kindergärten, offene Ganztagsschulen, psychiatrische und forensische Kliniken, Einrichtungen für Ferienfreizeit und Beratungsstellen für Einwanderer. Mit rund 230.000 hauptamtlichen Mitarbeitern ist die AWO einer der großen Arbeitgeber in Deutschland. Schon mehrfach hatte es Skandale um Wohltaten von AWO-Mitarbeitern für sich selbst oder Angehörige gegeben. 2018 wurde zum Beispiel bekannt, dass es auch auf Mallorca einen AWO-Kindergarten gibt.

Am Montag hatten laut HR auch Mitarbeiter der AWO Hessen-Süd vor dem Büro des ehemaligen Generalbevollmächtigten gegen die Raffgier von AWO-Führungskräften und die finanziell negativen Folgen für die Mitarbeiter protestiert.


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35 Kommentare

  1. Es klingt gerade nicht so, als würde man ans „Eingemachte“ gehen wollen- sondern wohl eher an „….die Kleinen hängt man!“ Was mir aber schon eher stinkt ist, daß die größte Großschnauze im deutschen Bundestag- eine Ulli Nissen SPD( findet man in jedem Tagungsprotokoll mit unflätigsten Bemerkungen) wohl noch gerade rechtzeitig als „Unwissende“ den Abflug als Revisorin bei dem Verein gefunden hat. Guckst Du auch unter „Kontroversen“ https://de.wikipedia.org/wiki/Ulli_Nissen. Sauberes Sozen-Pack halt !!!

  2. Es gibt diese „Wohltäter“ aber in den Hierachien setzen sich dann „Appartschiks“ durch. Und da sind Seilschaften und Korruption von ausschlaggebenden Vorteil.

  3. Vor ca. 15 Jahren hatte ich selbst einen kurzen beruflichen Kontakt zur AWO. Die mobilen Pflegekräfte, also diejenigen die in dem Auto fast den halben Arbeitstag verbringen müssen, wurden bei der AWO, bei uns im Ort, in klapprigen Renault Twingos und Opel Corsas auf die Straße geschickt. Ich hätte bis dato gar nicht vermutet, dass es Hersteller gibt, die so wenig Material in ein Fahrzeug einbauen können und es dennoch fahren kann. Der Geschäftsführer – ein untalentierter ehemaliger Dauerstudent mit SPD-Parteibuch – der mit dem Dienstwagen lediglich 5 Kilometer zur Arbeit und nach Hause fuhr – hatte sich einen VW Phaeton der Oberklasse mit Vollausstattung gegönnt (ist ja auch nur ein Volkswagen). Für die Büroausstattungen galt Vergleichbares. Aber Selbstgerechtigkeit war schon immer eine Stärke der Salon-Linken und SPD-Häuptlinge. Dazu muss man aber auch sagen, dass sie bei SPD-Wählern, insbesondere bei AWO-Mitgliedern, auch auf ein intellektuell einfaches Klientel stoßen, das mehrheitlich nicht in der Lage ist zu durchschauen, welches Spiel mit ihnen gespielt wird. Der neue Geschäftsführer fährt übrigens auch Oberklasse (Merceds E) und die mobilen Pflegerinnen fahren immer noch Kleinstwagen ohne Radio (Skoda Citigo).

    • Zitat: „Der Geschäftsführer – ein untalentierter ehemaliger Dauerstudent mit SPD-Parteibuch – der mit dem Dienstwagen lediglich 5 Kilometer zur Arbeit und nach Hause fuhr – hatte sich einen VW Phaeton der Oberklasse mit Vollausstattung gegönnt“

      > Und das sind dann auch jene die ganz besonders laut am schreien und zu hören sind mit „Wir haben Platz“!
      Selber wollen sie in Saus & Braus leben und kübelweise Wein saufen – nötigenfalls dann auch schon mal per krimineller Aktivitäten, und das Pack „darf“ sich dann mit deren gutmenschlichen Forderungen auseinandersetzen und abplagen.

  4. Was ist mit Feldmann und Gattin? Schon alles versteckt und vertuscht? Zeit genug mag ja gewesen sein….

  5. Die AWO repräsentiert die geldgierigen linken Heuchler ( Schulz, Fischer, Roth und Co ). Das ist doch nicht neu und kann niemanden überraschen.

  6. Bekomme ich den Corona-Blues, sehe ich mir bei Google Bilder des ehemaligen Frankfurter AWO-Geschäftsführes Jürgen Richter an.
    Sollte das zur Aufmunterung nicht ausreichen, kommt noch das Konterfei des Wuppertaler SPD-Politikers Helge Lindh dazu…

    • Sie meinen den Helge, der in Wahljahren immer, gefühlte „100 Morddrohungen“ gegen sich, öffentlichkeitswirksam publiziert!?
      2021 sind ja auch wieder allerhand Wahlen, da wird dieser „hübsche Kerl“ ja wieder einiges zu hören bekommen.

      • Soviel Abneigung muß man sich hart erarbeiten, Helge ist ein fleißiges Kerlchen!

  7. „Die Arbeiterwohlfahrt ist eine in der Tradition der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung wurzelnder Wohlfahrtsverband zur Unterstützung sozial schlecht gestellter Menschen.“
    inzwischen wohl eher eine Organisation zur Bereicherung gieriger SPD-Mitglieder.

  8. Wurde der Wohnsitz des Frankfurter OB Feldmann und seiner türkischstämmigen Gattin auch durchsucht, da beide bei ja lt. Staatsanwaltschaft massiv in den AWO-Skandal verwickelt sind?

    • Keinesfalls – das wäre im Hinblick auf die Gattin doch rassistisch!

      • Dennoch irgendwie erstaunlich, dass sie einen Nicht-Türken sogar heiraten durfte. Im Normalfall dürfen türkische Frauen, außer auf dem Sozialamt, noch nicht einmal mit deutschen Männern reden, sofern, nach gerade mal 60 Jahren Integrationsgeschichte, eine Verständigung auf Deutsch überhaupt schon möglich wäre.

      • Der „Gatte“ wird wohl schon vor dem Skandal das benötigte „Kleingeld“ gehabt haben! 😀

  9. Ist das nicht typisch für dieses Land? Diejenigen, die sich als Gutmenschen etikettieren, kassieren am meisten ab! Und die Moral von der Geschicht‘: Halte die Hand auf, Sozi, du darfst dich dabei nur nicht erwischen lassen!

  10. „Nach eigener Auskunft haben die Ermittler in den Privatwohnungen von fünf Beschuldigten (…) Vermögenswerte in Höhe von 2,2 Millionen Euro beschlagnahmt, wie der Hessische Rundfunk berichtet. Dabei handelt es sich nach Auskunft der Staatsanwaltschaft um hochwertige Kommunikations- und Unterhaltungselektronik, die die Ermittler bei ihren Durchsuchungen im August gesehen hatten. Diese Geräte sind offenbar mit Geld der AWO finanziert worden.“

    Hochwertige Kommunikations- und Unterhaltungselektronik im Wert von 2,2 Millionen EUR wurde bei nur fünf Personen beschlagnahmt? Das sind im Schnitt Warenwerte von 440.000 EUR / Person. Was genau und oder wie viel soll das bitte sein, um solch horrende Summen an Elektronik zusammen zu bekommen?

      • Richtig, einen zB tollen „ollen“ Plattenspieler für schlappe 60.000€ ist da kein Problem. Oder je nachdem können auch schon mal nur einfache Stereo-Lautsprecher oder Boxen für eine 7.1 Anlage schnell in den 6-stelligen Bereich liegen(der zB „olle“ Röhren-Verstärker wird hier dann natürlich auch moch gesondert berechnet ).

        Also ich wüßte schon wie ich Heimbereich schlappe 400000€ für ’n Sound-Anlage ausgeben könnte…. 😉

  11. Was ist demokratischer „Sozialismus“:
    Wenn ein Hase und zwei Füchse darüber abstimmen was es zu Futtern geben soll…..

    • Der Spruch geht anders.
      Demokratie ist, wenn vier Wölfe und ein Schaf über das Abendessen abstimmen.
      Rechtsstaat ist, wenn das Schaf eine Knarre hat.

  12. Und was ist mit dem im Frankfurter Römer?
    Kommt der wieder davon?

    • Ja, der ist unantastbar – den Grund finden Sie sicher selbst heraus.

  13. Das wird wohl nur die Spitze des Eisberges sein. Oder muss man hier eher vom AWO-Sumpf reden?

  14. Oh Wahnsinn, nach fast 2 Jahren nun doch schon die ersten Durchsuchungen bei der AWO. Zum Glück arbeiten dort strenge Antifanten, bei „Hassrede“ im Internet wären die Büros wohl schon zwanzig Minuten später durchsucht worden. Man muss eben Prioritäten setzen bei der Verbrechensbekämpfung…

    • Ja was denn sonst? Schließlich gehört es zur deutschen Leitkultur seit dem Mittelalter oder so, daß stets der Überbringer der schlechten Botschaft als erster gehängt wird. Immerhin war früher auch der Verbrecher selbst i.d.R. nach dem Prozess einen Kopf kürzer.
      Heute Fallen solche Schergen noch die Treppe hinauf und werden bejubelt. Man denke nur an unsere Fakedoktorin als Vortänzerin im Familienministerium, den Koffermann als Bundestagspräsident oder unsere Beraterfreundin in Brüssel. Verkehrte Welt an allen Ecken und Enden und keiner in Sicht, der dem Treiben ein Ende bereitet. Wird auch dieses Mal nichts herauskommen, wetten?

  15. Ich hoffe, die Staatsanwaltschaft bekommt nicht vom Justizministerium einen Wink, hier nicht zu streng zu prüfen. Leider sind die Staatsanwaltschaften hierzulande politisch abhängig, eine Situation, die mir im Hinblick auf die eigentlich demokratieimmanente Gewaltenteilung schon länger Sorgen macht. Andere Länder sind da wesentlich besser aufgestellt als wir.

  16. Ich würde allen Spendern und Ehrenamtlichen raten, sich zurück zu ziehen. Das denke ich ohnehin immer, wenn ich höre, „wir müssen….dieses …..wir müssen jenes…….“. Man kann dann immer sicher sein, das dieses „wir“ sicher nicht rückbezüglich gemeint ist. Man ist dann auch gleich wieder beim Thema Migration, ist halt so.

  17. Kaum liest man so eine Nachricht, schon erscheint einem das Logo der AWO verunglückt auszusehen – als signalisiere es einen Herzschaden, sozusagen. Das Unbewusste ruht einfach nie.

    Allmächt! – Die gemeinnützige Firma als Selbstbedienunglsaden. Wirklich unschön.

    • Die „neue Normalität“ halt. Ob automatische Diätenerhöhung im BT, ob überhöhte Pensionszusagen im ÖRR, ob Managervergütung und „sonstige Boni“ der ganzen Spendenbuden, ob Sitzungsgelder erschwindeln in Brüssel, ob Grüner Filz in Berlin, ob Beraterfirmen von Familienangehörigen, oder eben der (übrigens auch in NRW) AWO-SPD-Filz, oder, oder, … Selbstbenienungsmentalität hat Hochkonjunktur.
      Achja, der Lohnsteuerprüfer prüft regelmäßig, dass der kleine AN sich nicht gelegentlich auf Meetings oder Geschäftsreisen eine kostenlose Mahlzeit unversteuert erschleicht!!

  18. Dene isch halt s Hemmed au näher als dr Kittel.

    Gutes tun und dabei absahnen, das ist doch eine feine Sache. Geht natürlich auch legal: Die Präsidentin des VdK, Verena Bentele, kassiert für ihren Job 120.000 Euro jährlich, während alle ihre Vorgänger es ehrenamtlich gemacht haben. Aber sie brauche das für ihre Altersabsicherung. Viele der Mitglieder, aus deren Beiträgen Frau Bentele ihre „Altersabsicherung“ finanziert, wären froh, hätten sie nur ein Drittel davon.

    Ob Frau Bentele für die Reden, die sie gerne mal auf Grünen-Parteitagen hält und so die VdK-Mitglieder ungefragt politisch vereinnahmt, auch was bekommt, weiß ich nicht. Aber es ist typisch für die Unverschämtheit der politisch Korrekten, der Gutmenschen und selbsternannten Zivilgesellschaft, sich alles herauszunehmen, denn: Man gehört ja zu den Guten, also ist auch alles, was man macht, gut!

    • Danke für die mir unbekannte Info. Trete morgen aus dem VdK aus. Einen entsprechenden Brief gibt´s dazu.

    • Was sind 10.000 Euro monatlich (brutto!) an „Gier“? Wir lesen von den ÖRR-Funktionären das Dreifache. Und von denen kann wirklich keiner behaupten, sich um das Wohl und Wehe der Beitragszahler zu bemühen. Schauen Sie sich mal die Arbeit und die Leistungen von Frau Bentele an und messen Sie Ihre Besoldung an ihrer. Zumal ich mir vorstelle, daß soviel Engagement für jemanden, der blind ist, erheblich mehr Leistung darstellt als für unsereinen. Daß sie auf Grünen-Parteitagen spricht bzw. fürs Beste nicht nur des VDKs, halte ich für eine zusätzliche Leistung an Selbstüberwindung (zu der ich nicht fähig wäre.

      • 65 Jahre nach Kriegsende hat sich der Zweck des Vereins wohl erledigt. Aber inzwischen hat man sich anderen Aufgaben zugewendet, die die weitere Alimentierung des bewährten Personals alternativlos scheinen lassen- Ehrenamtlichkeit ist der Professionalisierung gewichen, die Sache muß sich schließlich lohnen. Ich habe lange für eine gemeinnützige Stiftung gearbeitet. Das ernüchtert.

      • Nach ihrer Lesart hätte dann auch jeder Streifenpolizist, Feuerwehrmann (oder -frau) und Rettungssanitäter 10.000 € im Monat verdient, oder?

    • Was heißt VdK? Die Abkürzung wird auf der Website nirgends ausgeschrieben!

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