Zwei von 35 Bauverbänden sind dem Gipfel im Kanzleramt ferngeblieben. Aus Protest über die bisherige Politik der Ampel. Die hatte sich selbst ein Ziel gesetzt: 400.000 neue Wohnungen sollten jährlich fertiggestellt werden. Dieses Jahr seien es aber nur 250.000 neue Wohnungen, sagt Peter Hübner, Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie. Nächstes Jahr werden es wohl nicht mal 200.000 neue Wohnungen werden.
Hübner gehört zu denen, die ins Kanzleramt gekommen sind. Ihm kommt nun die Aufgabe zu, die Ergebnisse zu verkaufen: „Wir können gut damit leben“, sagt Hübner. Das klingt mehr nach Diplomatie als nach einem Ausweg aus einer dramatischen Lage. „Das Paket kann zumindest den Niedergang aufhalten“; sagt Hübner.
Berlin-Spandau: Neubau-Wohnungen für sogenannte Flüchtlinge reserviert
Das Paket soll laut Kanzler Olaf Scholz (SPD) ein „Impuls in der gegenwärtigen Situation“ sein. Langfristiger denkt er an das „Serielle Bauen“. Die Idee dahinter laut Scholz: Ein einmal in Deutschland genehmigtes Haus könne in genau der gleichen Form überall in Deutschland gebaut werden, ohne durch das bisher so lange Genehmigungsverfahren zu müssen. Die Älteren aus Deutschland kennen das Prinzip vom Plattenbau – mit dem hat schon die DDR gegen ihre Wohnungsnot angebaut.
Auch Andreas Mattner bleibt diplomatisch. Der Präsident des „Zentralen Immobilien Ausschuss“ lobt das Paket der Ampel: Es werde helfen. Doch der Bund alleine könne das nicht, auch die Länder und Kommunen müssten ihren Anteil leisten. An deren Tisch hat er auch nicht gerade gesessen. Auf die muss er folglich keine Rücksicht nehmen. Schließlich hat es eben noch vom Bund mehr Geld gegeben, da muss man sich als Lobbyist entsprechend dankbar zeigen.
Mindestens bis zum Gipfel galt: Bauen lohnt sich nicht in Deutschland. Das hat der Immobilienkonzern Vonovia vergangene Woche deutlich gemacht. 60.000 Wohnungen seien bereits fertig geplant, sagt CEO Rolf Buch. Doch derzeit verzichte sein Unternehmen darauf, diese Wohnungen tatsächlich zu bauen. Er begründet das mit den steigenden Zinsen, dem knappen Baumaterial und den hohen Baukosten. Die seien von 3.000 auf 5.000 Euro den Quadratmeter gestiegen. Das zwinge zu einem Mietzins von 20 Euro den Quadratmeter. Der sei aber auf dem Markt kaum refinanzierbar. Also unterlässt die Vonovia das Bauen.Bisher kam die Vonovia eher selten in den Medien vor. Zumindest nicht aktiv. Es waren andere, die über Unternehmen wie die Vonovia redeten. „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne), der ihnen grüne Politik auflastete: Mehr Dämmung, mehr Solaranlagen, mehr Begrünung und das alles, ohne dass es den Mieter einen Cent kostet. Die Immobilienkonzerne seien stark, sie sollten Lasten schultern, war die Idee dahinter. Andere Grüne erklären das Eigenheim gleich für eine überholte Idee, die es staatlich zu bekämpfen gelte.
Die gleiche Idee hatte Kevin Kühnert. Der Generalsekretär der SPD hätte die Unternehmen am liebsten gleich enteignet und erklärte ihr Geschäftsmodell für unanständig. Die Führungskraft der Kanzlerpartei hätte gerne steigende Stromkosten, steigende Renovierungskosten und steigende Lebenshaltungskosten auf die Unternehmen umgewälzt.
Nun zeigt sich in der Baubranche der gleiche Effekt wie zuvor in der Autoindustrie: Die Politik kann nicht dauerhaft schlecht über eine Branche denken, reden und dauerhaft in diesem Sinne handeln, ohne dass es sich auf diese Branche auswirkt. Die erlebt in diesen Tagen einen krassen Widerspruch: Es fehlt an Wohnraum. Doch obwohl das Angebot die Nachfrage nicht befriedigen kann, brechen die Preise ein.
Weniger geheizt: In Berlin verschimmeln die Wohnungen
Das lässt sich durch einen externen Faktor erklären: In der Zeit der Nullzinspolitik sind Investoren in den Immobilienbereich ausgewichen. Seit die Europäische Zentralbank die Zinsen schrittweise erhöht, lohnen sich Kapitalanlagen wieder stärker. Die Politik hat aber auch durch eigene Fehler dafür gesorgt, dass in der Baubranche die Preise fallen, obwohl das Angebot steigt.
Es ist Habecks Heizhammer. Mit einem Schlag hat die Ampel Millionen von bestehenden Häusern offiziell zu Sanierungsfällen gemacht. Interessenten ziehen den ausstehenden Heizungsaustausch vom Kaufpreis ab. Gleichzeitig verteuert die Politik den Bau durch ihre Beschlüsse. 3.000 Auflagen müssen diese einhalten. Die Branche klagt: Das Planen eines Hauses dauere mittlerweile länger als das eigentliche Bauen. Sowohl die Auflagen als auch die längere Wartezeit erhöhen den Preis. 37 Prozent des Baupreises verursache mittlerweile der Staat, klagt Mattner. Zudem hat die Ampel im Namen des „Mieterschutzes“ Mieterhöhungen noch engere Grenzen gesetzt.
Perfide Pläne: Wie ältere Mieter zur Aufgabe ihrer Wohnungen genötigt werden sollen
Sie sollen bauen, aber die Ampel legt ihr einen Stein nach dem anderen in den Weg. Der Branche reicht es. Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) und der Eigentümerverband Haus und Grund haben ihre Teilnahme am Baugipfel abgesagt. Ein noch vor wenigen Jahren unvorstellbarer Schritt. Doch der zeugt von der Not der Branche und von einer Politik, die sie im Stich lässt: „Wir sehen aber, dass diese Gemengelage in der Regierung schlicht und ergreifend nicht erkannt wird“, sagt der Präsident der GdW Axel Gedaschko. Er war nicht auf dem Gipfel und muss keine Rücksicht auf die Ampel nehmen.
Geld allein wird das Problem nicht lösen. Die staatliche KfW-Bank hat bisher zinsverbilligte Kredite angeboten. Die sind aber gerade 200-mal abgerufen worden, wie die FAZ berichtet. Die Ampel denkt in staatlichen Zuschüssen. Die Union mittlerweile auch. Der Bund könnte aber auch die Umsatzsteuer bei Bauvorhaben von 19 auf 7 Prozent senken – oder ganz weglassen. Doch diese Idee ist auf dem Baugipfel nicht angesprochen worden. Auch nicht von den 33 Interessenvertretern, die zum Kanzler gekommen sind. Der Gedanke, dass der Staat die Bürger einfach machen lässt, scheint in Deutschland nicht mehr denkbar zu sein.
Momentan verdient die Baubranche ihr Geld mit dem Staat: Der Hochbau, also der Bau von Häusern, ist von Juli 2022 auf Juli 2023 um 9,4 Prozent zurückgegangen, meldet das Statistische Bundesamt. In der gleichen Zeit expandierte der Tiefbau, also Straßen, um 13,8 Prozent. Hier ist in den allermeisten Fällen der Staat der Auftraggeber. Dessen Einnahmen sprudeln durch die Inflation – der Bürger ist es, der diese Einnahmen zahlt. Die Macht verschiebt sich durch die hohe Steuerlast immer stärker vom Bürger zum Staat. Deswegen klappt auch nichts – gehen die Preise zurück, während die Nachfrage steigt, und muss ein „Baugipfel“ her, um eine Besserung herbeizureden.
Die Platte wird nicht zurückkehren, denn sie stößt bei Glas, Stahl und Beton CO2 aus. Den Sozialisten aus der DDR war Klimaschutz egal; den neuen Ökosozialisten geht das über alles.
„Ökosozialisten geht das über alles“
aber nur so lange, wie sie nicht auf andere Ideen kommen.
Dann wird natürlich aber alles so verdreht, daß es paßt
Siehe z.B Windräder.
Bezahlen müssen andere und haben den Schaden
Hochinteressant. Die Ökosozialistische Einheitspartei Deutschlands, scherzhaft auch “ Ampel“ genannt, torpediert gerade mit der Bauwirtschaft den nächsten dicken Dampfer nach der Automobilindustrie und der Energieversorgung.
Dazu werden wieder einmal Milliarden der von uns erpressten Steuern ins Feuer geworfen. Wir deutschen Bürger finanzieren unseren eigenen Untergang. Dazu “
Bürgergeld für alle Welt“. Lange machen die Bürger und das Staatswesen diesen apokalyptischen Ritt nicht mehr mit. Aus, Ende, Schluss!
Merz (CDU) hat der SPD Zusammenarbeit angeboten. Er möchte wohl mit gutem Beispiel für die amerikanischen Freunde vorangehen und auch mitwirken an der Demontage Deutschlands.
Einer hat es neulich gesagt, der den Blick von aussen auf die deutsche Malaise hat: ‚es ist nicht ein rot-grünes Projekt, es ist transatlantisch‘. Da ist die CDU/CSU deutlich erkennbar mit im Boot: Russland-Boykott, Kriegswirtschaft, Abwicklung des deutschen Exports, Verarmung der Mittelschicht durch Inflation und Zwangsauflagen, die die Ersparnisse auffressen.
Die Ökosozialistische Einheitspartei Deutschlands, wie Sie das Altparteienkartell richtig nennen, ist völlig im Hintern des US-Präsidenten. Das transatlantische Kartell samt der transatlantischen Lügen- und Lückenpresse macht Deutschland arm und die Menschen unfrei.
Die Digitalisierung ist völlig in der Hand der US-Konzerne. Ist das gut??? Wo wäre die Einwirkungsmöglichkeit des deutschen Parlamentarismus und die Autonomie in der Datentechnik?
Sehenden Auges werden wir Bürger mit früher geltenden Schutzrechten, wie Briefgeheimnis, Bankgeheimnis, Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit, Hausrecht und Unverletzlichkeit der Wohnung, heute mehr und mehr digital entrechtet. Der US-Geheimdienst NSA speichert alles über uns und durch die smarte Haustechnik können wir in unserer Wohnung bespitzelt werden, ohne dass je ein Schlapphut vor dem Haus stand. So basteln sich US-Konzerne und die dortige Oligarchensippschaft Schritt für Schritt die neue Weltordnung von Demokratien zum Ameisenstaat, wo der Mensch nicht mehr als Individuum zählt, sondern nur noch eine namenloser Sklave des Sysrems ist, auf Schritt und Tritt kontrolliert von der Wiege bis zur Bahre.
Ich empfehle jedem Westdeutschen eine erneute Reise in den Osten der Republik um sich die noch immer unzähligen, nur wenig sanierten ‚Überbleibsel‘ der sozialistischen Baupolitik ins Gedächtnis zu rufen. Möglicherweise geht dem einen oder anderen Wähler doch noch ein Licht auf.
Machen Sie sich keinerlei Hoffnung bzgl. Lernfähigkeit der Westdeutschen, die meisten von denen glauben immer noch, jenseits der Elbe beginnt Rußland, dazwischen leiden ihre polnischen Verbündeten. Ich weiß welch Lied ich singe, bin Wessi und kenne Trizonesier in allen 4 Himmelsrichtungen zur Genüge.
Das wird nicht nötig sein. Wir sehen doch den Verfall der Verkehrsinfrastruktur in Westdeutschland. Jetzt soll uns das Autofahren madig gemacht werden. Die Bahn wurde teilprivatisiert. Seitdem ist der Güterverkehr auf der Schiene nicht gestiegen, sondern eingebrochen. Der ÖPNV kann hinten und vorne die Personentransporte landauf landab in den Stoßzeiten nicht bewältigen. Und da fangen die kommunalen rot-grünen Verkehrsterroristen an, die Pendler mit Straßensperren, rigiden und ungerechtfertigten Geschwindigkeitsbegrenzungen, Plakettenverboten und autofreien Innenstädten zu terrorisieren.
Alles muss anders werden. Aber nichts, nichts wird besser!
„Die Platte kehrt zurück“ – Naja…
So gesehen ist z.B. jedes Fertighaus im Prinzip ein Plattenbau – aber wen stört das?
Die damit erreichte „Erleichterung“ beschränkt sich aber bestenfalls auf das Genehmigungsverfahren (technische Prüfung). Ob der Bauherr viel davon hat (schneller, billiger), darf bezweifelt werden.
Daß man uns das schlichte Weglassen einer zusätzlichen Belastung (EH40) jetzt schon als „Maßnahme“ verkaufen will zeigt wieder deutlich die Ahnungs- und Hilflosigkeit unserer Regierungssimulanten.
Ja ganz hervorragend! Wir sehen nicht nur zu, wie Ghettos und Problembezirke entstehen und durch die Zuwanderungspolitik aufgefüllt und zementiert werden, nein, wir bauen jetzt auch gezielt wieder verstärkt daran mit.
Das zahlst Du! Ja, Du!!!
SPD-Wahlspruch war einmal:“ Das WIR gewinnt„. Man vergaß anzufügen „Das DU bezahlt„
Klara Geywitz: Abitur am Sportgymnasium, 7 Jahre Studium der Politikwissenschaft und dann direkt in die Politik. Die gute Frau hatte in ihrem Leben noch nie einen ordentlichen Job und ist Bauministerin. Es gibt nichts, das diese Frau dazu qualifiziert Bauministerin zu sein. Wenn sie keine Politikerin sein könnte, wäre sie langzeit-arbeitslos und nicht vermittelbar, denn sie kann nichts. Dennoch soll sie zusammen mit einem Rechtsanwalt die von ihnen selbst verursachten Probleme auf dem deutschen Wohnungsmarkt lösen…. Man kann die komplette „Regierungsmannschaft“ inklusive Lindner durchgehen und findet identische Lebensläufe. Gute Nacht Deutschland
Unqualifiziert zu sein ist für die Systemparteien eine Einstellungsbedingung. Schauen Sie sich die Frösche an, die in Staat, Regierung und Parteien herumquaken.
Um fair zu bleiben – die Platte war in der DDR sehr beliebt, weil die Wohnungen dort viel moderner waren, als die unsanierten Bestandsbauten aus dem 19.Jh., wo es teils noch nicht mal ne Toilette in der Wohnung gab. Erst als die Plattenbauten selbst sanierungsreif wurden und neu sanierte Altbauten zur Verfügung standen (ab Ende der 90er), wurden sie unbeliebt und zum Symbol des gescheiterten Sozialismus. Ich sehe nicht, warum ein moderner Serienbau an sich für eine Stadtwohnung, wo naturgemäß begrenztes Platzangebot herrscht, schlecht sein soll. Bei den EFH sind Fertigbauten ja auch mittlerweile Standard.
Das eigentliche Problem ist ein Staat, der Bauen erschwert, aber gleichzeitig für erhöhte Nachfrage sorgt und dazu noch glaubt (oder besser: Andere glauben machen will) mit Planwirtschaft statt Ursachenbekämpfung ließe sich das Problem lösen.
Riesengrosse Mogelpackung des Linksgrünen Ampelwahnsinns .
Diese verlogenen Politschranzen tun so , als ob die Zuschüsse für den Energiewahnsinn , den Heizungsirrsinn von Habeck eine Gabe der Regierung
wären , sind es nicht , es sind Gelder die diese Banausen uns vorher wegnehmen , wir bezahlen uns die Zuschüsse selber und keiner spricht das an . Wir werden doppelt und dreifach von diesen Verbrechern vergackeiert .
Es freut mich ungemein, dass wieder gegen die Plattenbauten Stimmung gemacht wird. Weiter so bitte, da steigen wenigstens bei uns die Mieten nicht so. Übrigens, unsere Genossenschaft, wo wir eine Wohnung im Plattenbau haben, hat ihre Wohnungen saniert und saniert seinen Wohnungsbestand weiter zu einer hochwertigen Wohnqualität. Es gibt Wohnungsgesellschaften, wo man sich alles aussuchen kann, wie man seine Wohnung haben möchte. Die werden dann ganz individuell zugeschnitten. In den Plattenbauvierteln bei uns, ist die Wohnqualität sehr gut, viel Grün, viele Kinderspielplätze, die Kinder können spielen ohne auf Autoverkehr zu achten, der nur begrenzt in das Wohngebiet einfahren kann. Durchgangsstraßen gibt es dort nur an beiden Rändern. Einkaufsmöglichkeiten sehr gut, Ärzteversorgung auch sehr gut in Ärztehäusern, Physiotherapie mit allem Pipapo einschl. im Wasserbecken und es gibt Kitas und Vereine für die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen. Es gibt auch direkt ganze Häuser, wo altengerechtes Wohnen geboten wird mit Concierge und Leistungsangebote für die Senioren. Wir haben in einem gedämmten Plattenbau gewohnt und jetzt „nur“ in einem, wo die Fugen saniert worden sind. Die Heizkosten sind gleich und geringer, als in einen 1950er Jahre Zweifamilienhaus, als wir in RLP wohnten. Wenn man will kann man gute Wohnverhältnisse auch im Plattenbau herstellen. Für Großstädte ist das nicht schlecht und keinesfalls Horror wie immer dargestellt. Wollt ich nur mal so am Rande erwähnen.
„Ein Fest für Ost-Nostalgiker: Die Platte kehrt zurück.“ Hier dokumentiert der Autor seine Ahnungslosigkeit und seine Vorurteile. Die Großtafelbauweise entwickelte sich ab 1910 in den USA. In Deutschland gibt es sie seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. In der Schweiz, wo auch so gebaut wurde, spricht man übrigens von Elementbauweise. Die Grundrisse der DDR-Typenbauten waren durchdacht und durchaus vielen westlichen Entwürfen überlegen, wovon man sich heute noch in ost- und westberliner Stadtbezirken überzeugen kann.
Als Wessi weiß ich zu Plattenbauten natürlich nur von dem was mir berichtet wurde,
darum hinterfrage ich das
War es nicht so, daß ursprünglich alles gleich war in den Wohnungen?
Sahen nicht alle bauten gleich oder fast gleich aus,
Hat es nach der Errichtung nicht am Unterhalt, Renovierungen usw. gehapert
und etliches ist verkommen?
Wurden die Renovierungen nicht erst vorgenommen nach der Wiedervereinigung?
Sind die Mieten / Mieteinahmen kostendeckend, daß der Standard gehalten werden kann?
Erinnere in dem Zusammenhang z.B. an die Neue Heimat
Man kann Plattenbauten durchaus intelligent und ästhetisch ausführen. Das kommt dann auf die Qualität des Architekten und die bereitgestellten Mittel an. Das Rathaus Marzahn und das Nikolaiviertel in Berlin Mitte stehen heute aus gutem Grund unter Denkmalschutz. Ein mittelständisches Unternehmen aus Bayreuth hat jahrelang in der gleichen Bauweise Wohnparks aus Reihen- und Doppelhäusern nicht nur in Süddeutschland, sondern auch im Beitrittsgebiet gebaut. Diese Immobilien sind heute noch beliebt und haben sich zum Beispiel in Berlin in den letzten rund 25 Jahren im Preis in etwa verdoppelt.
Zu DDR-Zeiten mussten die damaligen Hochhäuser natürlich noch nicht saniert werden. Sie waren einfach zu jung. In Gebieten mit abnehmender Bevölkerung wurden sie nach der Wende teilweise zurückgebaut, also abgerissen oder um ein paar Etagen reduziert. Das geschah selbst in Berlin noch bis etwa 2008 oder 2010. Geänderte Energiestandards und höhere Ansprüche an den Wohnkomfort führten dann nach der Wende dazu, dass etliche dieser Häuser nachträglich gedämmt oder anderweitig aufgewertet wurden. Heute sind sie wieder begehrte Wohnobjekte.
Ein großer Teil der sogenannten DDR-Plattenbauten ist heute in privater Hand. Man kann also davon ausgehen, dass sie sich rechnen.
Es scheint so, dass die Existenzsorgen in der guten alten DDR nicht so groß waren, wie diese für viele hier jetzt bereits sind. Allerdings ist die hiesige Propaganda wesentlich perfider und ausgeklügelter als in der DDR und die »Einheitspartei« verkauft sich nach wie vor als »demokratisch« gewählte, zur Beruhigung der Untertanen. Von der Freiheit, die wir in den 70er und 80er Jahren hatten, ist nun so gut wie nichts mehr übrig gebieben und von dem einstigen Wohstand können auch nur manche noch zehren. Dieses Land zu verlassen ist für den, der es sich noch leisten kann, sicher keine falsche Entscheidung. Wenn das System kippt, was absehbar ist, kann man ja wieder zurückkommen, wenn sich eine Normalität tatsächlich wieder einstellen sollte.
Und da, wo noch gebaut werden will, bremsen träge Bauämter Architekten und Bauherren aus und treiben sie zur Weißglut. Wir leisten uns Bauamtsleiter, die freitags statt im Büro vor Ort ihren verdammten Job zu erfüllen, im Home Office sind. Das muss man sich mal vergewärtigen! Und beschweren Sie sich andernorts über die Zustände im Bauamt, so hat das die entsprechenden Konsequenzen für die Beschwerdeführer….
Oh, Oh! Wie sollen wir jetzt die Klimaziele erreichen? Wie soll Deutschland den Klimawandel stoppen? Werden wir jetzt wieder für Schadensersatz an Bauern in den Anden oder am Kilimandscharo verdonnert, weil dort wegen Deutschland das Eis taut? Ich weis nicht, ob ich das jetzt psychisch durchstehen werde. Ich werde mir wohl einen Therapeuten suchen müssen, am besten einen, der Mitglied bei den Grünen ist.
Geradezu gefährlich, junge Menschen mit vermeintlich günstigen Krediten im eine Häusle-Bau-Falle zu locken. Rechnen Sie mal selbst, wie teuer der „Spass“ eine Familie kommt…..am Ende sind sie dann genauso arm wie Bürgergeldbezieher. Und hängen auf dem Haus, bis es erneut instand gehalten werden muss. So ein Haus ist eine „Ewigkeitslast“ und hängt auf einer Beziehung oft wie ein Mühlstein.
In der Bundesregierung stellen sie sich den Häuserbau vor, als würde ein Riese die Häuser mit Legobausteinen zusammenklicken. Es sind wirklich Kleinkinder. Im Siedlungsbau wurde in den 60ern und /0ern schon nahezu baugleiche Häuser gebaut, als ist das kein wirklich neuer Ansatz mehr. Was diese Kinder vergessen ist, dass jedes Haus dennoch individuell geplant, geprüft und angepasst werden muss, denn wer möchte in einem Haus wohnen, indem niemand prüft, ob der Untergrund spezielle Anforderungen hat oder ob der Verkehr, Park und Spielplätze passen. Wir werden von Idioten regiert und so leid es mir tut, alle die diese Idioten wählen, sind noch viel größere Idioten.
Was gar keiner thematisiert – ausser Boris Palmer: In die neuen Sozialwohnungen kommen AUSSCHLIESSLICH Migranten. Deutschland ist zu arrogant, um zu sehen, wie das z.B. in Schweden, Dänemark, Frankreich ausgegangen ist: no-go Gebiete mit höchster Kriminalität. Dänemark siedelt gerade um. Aber die Nancy, der Olaf und der Robert und ihre Claqueure wissen das alles viel besser ….
Das ist nur konsequent. Neo-sozialistische Regierung – Planwirtschaft – und jetzt noch Plattenbau. Die gute alte DDR lässt grüßen! Die ehemaligen IM*innen Victoria und Erika werden ihre helle Freude haben.
Also in Bayern gibt es keinen Wohnungsmangel! Da ist die Wohnungsversorgung so umfangreich, dass sogar der Leerstand von Wohnungen angeordnet wird. So habe ich seit Dezember 2021 eine leerstehende 4-Zimmerwohnung, weil der Landkreis Fürth (und die Kommune) eine weitere Vermietung verboten hat. Denn diese würde die Gentrifizierung des Wohngebiets beeinträchtigen und außerdem wäre die Wohnraumvermietung abzulehnen, weil wirtschaftliche Motive zu vermuten seien. Formal, weil ich an wenigen tagen m Jahr dort einzelne Räume selbst nutze, weshalb es dann bei einer Vermietung kein Einfamilienhaus mehr sei. Und dann schlägt zusätzlich die Stellplatzsatzung zu, auch wenn beide Stellplätze dort ganzjährig jetzt leer stehen. Auf Nachfrage hat das bayerische Wohnungsbauministerium und der örtliche Landrat diesen Zustand gebilligt. Den entsprechenden Schriftwechsel habe ich Tichys Einblick übersandt. Auf den Nachbargrundstück hat daraufhin der Eigentümer auf das geplante Bauvorhaben verzichtet. Denn weiterer Wohnungsbau ist dort offensichtlich nicht erwünscht!
Weshalb sollen in Germanistan eigentlich soviele Wohnungen gebaut werden? Es werden tatsächlich keine Fachkräfte in D benötigt oder haben Sie in den letzten Jahre ein Produkt von Bedeutung MiG erwerben können? D. h. wertschöpfende Produktion findet bereits im Ausland statt. Hilfskräfte für die Landwirtschaft können saisonal wie bisher untergebracht werden und für den Rest der schwindenden Biodeutschen wird der Wohnungsbestand ja wohl reichen.
DAS ! frage ich mich längst. Überall werden Kitas und Schulen gebaut oder erweitert. Wer fragt sich denn, für wen? Für Deutsche jedenfalls nicht.
Schon allein dass die Politik Wohnraum, der ihnen nicht gehört, „gerecht verteilen“ will, sollte bei jedem Eigentümer, aber auch Mieter die Alarmglocken schrillen lassen. Mag am Anfang die staatliche „Verteilung“ des privaten Immoblieneigentums noch über die (Nicht-) Bezuschussung der Mieter erfolgen. Es wird auf Enteignung (wie bei Habecks „Heizungshammer“) hinauslaufen, Denkbar sind Zwangsaufnahme „Geflüchteter“ in großen Wohnungen (wie nach dem 2. Weltkrieg), Steuerbelastungen je nach Pro-Kopf Wohnfläche, weitere Renovierungsanforderungen an Immobilienbesitzer oder Sozialkreditsysteme bei der Zuteilung (enteigneter) Wohnungen. Denn der Staat möchte wie in der DDR wieder Wohnungen sowie alle anderen wichtigen Güter und Lebenschancen (Energie, Mobilität, Bildungs- und Karrierechancen etc.) zuteilen können, so geht Sozialismus. Den Gleicheren wird es nützen, allen anderen wird es schaden. Und auch die Mieter, die für sich möglicherweise einen Vorteil erkennen wollen, wenn der Vermieter auch keine Wohnung mehr sein Eigentum nennen kann, werden dann in der Platte hausen statt in der schönen Mietwohnung.
„serielles Bauen“, da hat es bei mir sofort geklingelt, „sozialistischer Plattenbau“,
die „Fernwärme Energiewende“ passt da genau ins gleiche Bild der „sozialistischen Heizungsversorgung“, wie viele ältere Menschen es schon aus sozialistischen Zeiten kennen.
„ein einmal genehmigter Bau könnte dann auch anderswo gebaut werden ohne weitere Genehmigung“, sagt Scholz.
Das ist Unwissen gepaart mit Täuschung-Llüge.
Diese Aussage soll die Öffentlichkeit täuschen, darüber dass mit „serielles Bauen“ eigentlich Plattenbau gemeint ist.
Denn:
Um einen Bau errichten zu dürfen, braucht es einen „Raumortnungsplan“ und „Bebauungsplan“ der Gemeinde. Der muss immer wieder lokal neu genehmigt werden, von den lokalen Behörden.
Die verantwortlichen in den Gemeinden werden einen Teufel tun, diesen Unsinn mit ihren „Raumordnungsplänen“ zu behindern! Die hängen doch alle an ihrem Pöstchen! Genehmigt, -fertig! Die handeln letztendlich genau so, wie staatlich finanzierten „Pädagogen“, die wider besseren Wissens Kinder und Jugendliche zu FFF- und Straßenkleberdemos zwingen! Das sind ist die Resultate von verordneter Arschkriecherei! Protest der Eltern? Fehlanzeige! Nicht nur das Land – auch seine Bürger haben fertig!
Die B-Pläne werden von der ehrenamtlichen kommunalen Politik beschlossen, und die wohnen dort. Das ist das wenige über das sie überhaupt noch entscheiden können (kommunale Planungshoheit). Und, sie wären mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie das tun würden.
Super, dass unser Verein „Haus + Grund“ es sich gespart hat, Statist für diese Hohlköpfe zu spielen?. Parteien abschaffen, Bundestag halbieren, Volksabstimmung und Direkte Demokratie…
danke.
Ein Gipel jagt den nächsten …
Es sieht – oberflächlich betrachtet – aus als wäre es Poltik, ist aber lediglich „gespielte“ Politk. Ich nenne dieses Schauspiel das sich mit bedeutungsschwangeren (leeren) Worten so gut in der Tegesschau präsentieren lässt „Als-ob-Politik“. –
Viel Wind um eigentlich nichts. –
(Man will ja schließlich sein (vor Jahren schon eingestandenes) tatsächlichen Ziel, die „Weltenrettung“ unter Inkaufnahme des Ruins dieses Landes, nicht w i r k l i c h gefährden. -)
Wenns eng zu werden scheint „mit Getöse“ noch ein Gipfel, scheinbar(!) zwei Schritte zurück. Um dann „still und leise“, wenn sich der Trubel etwas gelegt hat wieder die eigentliche Agenda ab zu arbeiten. –
meiner bescheidenen Meinung nach ist ein Abriss auch das Einzige, was man mit vielen dieser „Platten“ machen kann und sollte, alleine schon aus ästhetischen Gründen.
Für mich sind solche Klötze immer ein Mahnmal wider des Sozialismus / Kommunismus.
Wir sollen essen, was wir nicht essen wollen, wohnen, wie wir nicht wohnen wollen und verzichten, auf was wir nicht verzichten wollen – weil eine kleine Gruppe von Finanzmächtigen damit eine neue Finanz- und Machtarchitektur jenseits der Nationalregierungen durchsetzen wollen.
Daß es ein im Grundgesetz verbrieftes Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit gibt, wird mittlerweise vollkommen ignoriert.
Wer auf Grundrechte als Abwehrrechte gegen den übergriffigen Staat pocht, wird beschimpft und bekämpft.
Das linksextreme Diktum davon, daß das Private immer auch politisch ist, wird von polit-medialen Kaste als Selbstverständlichkeit geframed.
Linksextremismus wird als „normal“ und „Mitte“ verkauft.
Wollt ihr die totale Herrschaft?
80% votieren immer noch als totale Untertanen.
Siehe Wahlergebnis Nordhausen! Und der Thüringer MP. „dankt“ den Nordhäusern. Ein MP. der selbst durch Wahlbetrug (Gerichtlich bestätigter Verfassungsbruch!) im Amt ist. Aber was soll’s: Der demokratisch motivierte „Souverän“ will es doch so.
Solange hier alle jeden Tag brav zu Arbeit gehen (auch in der Flüchlingshilfe) und für den Liter Benzin -ohne mit der Wimper zu zucken- 2,00 € bezahlen und die erhöhten Lebensmittelpreise irgendwie stemmen und die hohen Energiekosten und Mieten bitte nicht vergessen, scheint doch alles gut zu laufen. Für diese irrsinnige Politik sprudeln, dank des gehorsamen Deutschen die Steuern und sie können sich nach herzenslust mit ihren unsinnigen Projekten ausleben. Selbst wenn dabei mal ein Altenpflegeheim geräumt werden muss, um als Migrationsunterkunft zu dienen, wen interessiert das denn? Ich höre in meinem Umfeld nichts, außerdem ist ja Putin daran Schuld, dass wir in diesem Schlamassel gelandet sind, gell? Es wird solange so weitergehen, wie die Leute diesen Wahnsinn mitmachen und mir scheint der Deutsche ist sehr, sehr leidensfähig.
Mir fällt da ein ganz einfacher Weg ein die „fehlenden Wohnungen“ auszugleichen.
Millionen unanpassungswilliger illegale Migranten ohne Aussicht auf Job, da die meisten auf Analphabetenniveau sind, ABSCHIEBEN.
Das hätte neben Millionen freier Wohnungen auch jede Menge anderer positiver Auswirkungen. Z.B neben dem Stopp der immensen Steuergelderverbrennung auch der Eindruck, dass der Staat sich an die eigenen Gesetze und an die Interessen der eigenen Bevölkerung halten würde.
Sie „können“ Es einfach nicht …
Nix ausser – unbeeindruckt von allen Zahlen und Einsprüchen – dieses wunderschöne Land in Rekordzeit „an die Wand fahren“.
Darin sind sie ziemlich gut.
Und das unter – zumindest scheinbarerer – „Tolerierung“ von CDU/CSU.
Die zwar hier und da ein wenig meckern, aber im Grunde nicken.
Der Platte mit der Platte will die Platte. Mehr Gestaltungswillen kann man ihm nicht zutrauen.
Nach dem seriellen D.saster jetzt die serielle Bauweise. Da zeigt sich gleich die positive Grunderfahrung aus den überall wuchernden Containerdörfern.
Gib den Linken die Macht und sie machen alles platt(e).
Das “Pack” (S. Gabriel) soll zurück in die Platte! Dort die Klappe halten und zufrieden sein! Millionen kulturfremde Illegale, nur in homoöpathischen Dosen integrationsfähig oder -willig werden die Ghettobildung befördern, anarchische Slums! Deutschlandpakt! Alles klart! Und der Merz scharbunzelt um den Scholz, um in der nächsten Versagerkoalition mitmachen zu dürfen! Dann lasst es gegen die Wand donnern! Die Bürger mit ihrem populistischen Sinn haben schon längst erfasst, wie es hier läuft! Da kann man zwar jetzt noch Mauern gegen die AfD bauen, die einzigen Mauern, die in Deutschland überhaupt noch gebaut werden, aber auch die werden unter dem Druck der Realität einstürzen. Die Frage stellt sich aber, was passiert, wenn die AfD als zu angepasst, zu bürgerlich wahrgenommen wird, wer wird sich dann etablieren. Man hatte in 100 Jahren eigentlich genug Zeit zu lernen. Die SPD hat es damals auch schon nicht verstanden!
Der Sozialismus hat in der Ampel sein geistiges Vorbild in der verblichenen DDR gefunden. Nur so ist zu erklären, dass Ungelernte und Küchenhilfen in der grün-woken Deutschlandpolitik was werden können. Diese Intelligenzbefreiten, zur Faulheit einen besonderen Bezug, möchte man annehmen reiben sich jeden Tag die Augen, dass man weder einen Berufsabschluss, noch ein schweres Studium der Naturwissenschaften oder Medizin durch Plackerei und Mühsal zuende gebracht haben muss, damit man solch ein traumhaftes Gehalt bekommt. Man fühlt sich wie Gustav Gans, der nie irgendwie was gearbeitet hat, aber immer auf der Welle des Glücks durchs Leben getragen wird.
Wie sollen die künftigen Häuser denn beheizt werden? Mit Wärmepumpen? Leute, ich lache mich schlapp! ???
Natürlich ferngeheizt! Da kann man jederzeit Wärme zur Mangelware erklären und drosseln, wenn es die Rettung der Welt erfordert. Vor dem Block Parkplätze mit modernster digitaler Überwachungs – und Ladetechnik. Da kann man dem motzenden Bürger (wenn er denn eine E.- Karre gleich welcher Marke noch abzahlt) den Strom abdrehen und sogar – Souverän, was willst du mehr – die bereits „verladene Energie“ zurückholen, zum Nutzen des Klimas oder aus sonstigen Gründen! Auch an dieser reversiblen Technik wird bereits gearbeitet! Zusätzlich lässt sich die Abgabe konventioneller Treibstoffe mit Gutscheinen und auch noch tageszeitlich begrenzen. Gleiches Recht für alle. Zumindest unten an der Basis. Es gäbe noch viele weitere Möglichkeiten – je nach politischer Gemengelage. Jedoch gut 50% der Bürger wollen es nicht wahrhaben. Warten wir es ab!
Seit die Roten Koalitionspartner von Merkel waren und für die Grünen ihre Kanzlerin, stehen sie nun heute selbst an erster Stelle und setzen wahrlich einen Impuls nach dem anderen und dieser zeigt nach unten, wie ständig fallender Blutdruck oder schlimmstenfalls ins höchste Gegenteil und wer ist denn so gekloppt und setzt sein Geld in den Sand, indem er sich bei ungünstigsten Bedingungen fürs Bauen stark macht.
Es sei denn der Staat subventioniert mal wieder und das müssen die Bürger bezahlen, weil sie dumm genug sind nach einer anderen Regierung Ausschau zu halten, die es versteht keine Krisen zu erzeugen, damit man wieder in ruhiges Fahrwasser kommt um auch mal wieder Spaß am Erfolg zu haben, der unter Sozialisten Mangelware ist und auch so bleiben wird, bis man sie hoffentlich bald von hinten sieht.
,,Ein Fest für Ost-Nostalgiker: Die Platte kehrt zurück.“
Der Unterschied ist ,als ich 1974 mit meinen Eltern in den Plattenbau einzog,waren Zentralheizung und Westantenne ein großer Fortschritt.
Eigenheim, Zweitwagen, jährlicher Auslandsurlaub und ein niedriges Renteneintrittsalter waren einmal möglich, als der linksgrüne Weißenhass noch nicht das eigennützige Kalkül kulturferner Geburtenfabriken, und andere vermeintliche (Welt-)“Rettungsphantasien“ bediente. Als Demokrat darf man sicher auch einmal (solche) Fehler machen! Aber spätestens, wenn der Wohlstand den Bach runter geht, ist es die Pflicht der Verantwortlichen sich zu besinnen, und nicht einfach nur um so verbissener genauso weiter zu machen.
,,Als Demokrat darf man sicher auch einmal (solche) Fehler machen!“
Die Mehrheit der Wähler macht diese Fehler immer wieder und die Nichtwähler stimmen schweigend zu.
…die 3 Kinder, die man sich „leisten“ konnte und die Ehegattin, die nicht unbedingt arbeiten musste, haben Sie vergessen. Und das alles bei einer einer 35h-Woche und noch nicht einmal unbedingt als Akademiker. Aber jetzt leben wir im „besten Deutschland aller Zeiten“. Und es wird nur noch besser werden. Die Transformation läuft noch.
Diese geistigen Überflieger sind so genial die schaffen noch nicht mal Platte zu bauen! Sie werden das nicht hinbekommen! Die können vor lauter Intelligenz nämlich gar nichts! Der eine kann nur dämlich Grinsen und sich über Bürger lustig machen und der Andere hat erzählt halt Geschichten für Kinder und malt sich seine Welt widde widde wie es ihm gefällt.
Die Placebo-Runden kann sich das Regime schenken. Immobilien, als Sachwerte, nehmen eine zentrale Rolle bei der Plünderung des Vermögens ein.
Die „Ampel“ macht eher keine Fehler, sondern führt das aus, was die Profiteure dieser Veranstaltung gern hätten. Serielles Bauen mit Platte ist für die Profiteure der Veranstaltung natürlich prima. Geringe Investitionen, immense Profite, und wahrscheinlich noch staatlich „gefördert“. So verteilt es sich prima Dividenden. Und in der Zwischenzeit, wegen des knappen Wohnungsangebots, sind exorbitante Mieten und Profite gesichert. Wie, das geht nicht? Mietendeckel? Doch, es geht: Neuvermietung und gerne auch mit staatlichem Mietzuschuss. So funktioniert das System.
Besonders putzig finde ich, dass man erst einen „Gipfel“ einberuft und sich da Gedanken macht, wie man Investoren das Bauern schmackhafter machen kann, während aus der grünen Ecke gleich wieder Forderungen nach Mietbremsen u. ä. kommen, die genau die gemachten Vorschläge gleich wieder zunichte machen. Bezeichnend für den verrotteten Zustand des Politikbetriebes fand ich auch, dass eine durchaus sinnvolle Maßnahme, nämlich die Senkung der Grunderwerbssteuer, gleich wieder zu einer Nazi-Diskussion führte. Inzwischen sind ja schon Steuersenkungen irgendwie Nazi. Das ist völlig irre. Ich investiere selbst fürs Alter in zwei Mietwohnungen. Keines der Objekte würde ich unter den heutigen Bedingungen bauen lassen. Und bevor die links-grünen Enteignungsphantasten nicht zuverlässig und langfristig aus der Regierungsverantwortung entlassen sind, würde ich auch keinem anderen potenziellen Investor empfehlen, in Deutschland noch in Immobilien zu investieren. Wie der Artikel schon zeigt, sind unsere Regierungen (es trifft leider auf Bunde- und Landesebene zu) ein viel zu großes Risiko für so eine Investition. Immobilien haben nämlich einen entscheidenden Nachteil: Sie sind immobil. Und man beachte: Anfang 2025 wird die Grundsteuer erhöht. Das wird das Wohnen weiter verteuern. Und als Vermieter kann man darüber auch nicht glücklich sein, obwohl man die Grundsteuer auf die Miete umlegen darf. Es treibt jedoch die Warmmiete und macht die Wohnung so am Markt unattraktiver, ohne dass irgendjemand außer dem gefräßigen Staat etwas davon hat.
Reicht denn ein bisschen Politik studiert zu haben und die Lebensgefährtin des Redenschreibers von Steimeier zu sein aus als Qualifikation für das Amt der Bundesbauministerin?
Ich habe da erhebliche Zweifel!
Die Platte kehrt zurück ?
Da lachen ja die Hühner !
Der Gipfelstürmern da , steht die Einfältigkeit ins Gesicht geschrieben und bei einer von denen , nicht nur das. Da schaut einem die blanke Dummheit entgegen .
Es gibt sicher noch einige dieseits der Elbe, die den in trauter Kumpanei und Schlichtheit versammelten da, hätten erklären können, wie das mit der Platte denn so funktioniert.
Nun gut, eine Geywitz war ja als ausgewiesene Expertin für Bauen im allgemeinen und für die Platte im besonderen dabei. Allein ihre Herkunft qualifiziert sie dazu !
„Die Ampel verspricht zudem, Deutschland werde sich gegen eine Sanierungspflicht in der EU aussprechen.“
?
Wer darauf setzt, glaubt auch an die Nibelungenschwüre der Feigen Demokraten gegen unsinnige, den Bürger belastende Gesetze, VOR den Abstimmungen.
Ein Gipfel im Kanzleramt zum Thema bauen? Was an so einem Baugipfeltag passiert, kann ich mir schon vorstellen. Da wird sich untergehakt, geschunkelt und es werden Phrasen gedroschen. Am besten ist es jedoch, wenn man in Deutschland in einem Wohnmobil lebt. Dort kann man sich für kleines Geld eine Standheizung einbauen und den Sprit im Ausland günstig tanken. Gut, wenn man sich noch 2 Zusatztanks mit jeweils 200 Liter nachrüstet.
Willkommen in der Planwirtschaft 2.0. Der Erhalt der eigenen Macht und der eigenen finanziellen Absicherung lassen sich unsere Politiker gut und gerne immer mehr Milliarden kosten. Mit einem müden Lächeln. Den diese Subventionen sind von der arbeitenden Bevölkerung zu zahlen. Erhöhungen wohin man schaut. Nie die ganz großen offensichtlichen. Es ist ja schließlich Wahlkampf. Aber überall eine für den Bürger toxische Mischung aus Erhöhungen in allen möglichen Feldern. In Summe dann nicht mehr zahlbar. Danke für die schlechteste Regierung aller Zeiten. Die Weichen hierfür hat Merkel vor 17 Jahren gestellt.
Schon wieder (eine) Krise? Dachte, es läuft gut und wir reden uns das alles nur ein laut Vorsitzendem des ZK der Fortschrittskoalition? Der „Bau-Gipfel“ fand also ohne wichtige Vertreter der betroffenen Branche statt? Also fast so, wie bei Olafs Rede an die Vereinten Nationen?
„Die Platte kehrt zurück“. – Da paßt der diesjährige BRD-Ausstellungsbeitrag (Federführung das Außenministerium) der Biennale Architettura 2023 in Venedig bestens dazu. Da wird unter dem Transformations-Titel „Labor for the future“ im Pavillion aus dem Jahre 1938 eine neue „Müll-Verwertung“ („Open for Maintenance“) unter Einsatz einer großen „Vorstellungskraft“ (Biennale-Kuratorin Lessly Lokko) gezeigt: „Ein bauchiger und keiner Form zuordenbarer Besprechungstisch aus zusammengefügten Sperrholzplatten, tatsächlich auch als „Kabinetts-Konferenztisch der Zukunft“ der abgewirtschafteten BRD-Regierung im Bundeskanzleramt geeignet. Dazu einfachste Sitzmöglichkeiten („Stühle“ ohne Lehnen). Nein: vielmehr ein zusammengerolles Etwas aus vielfarbigen Linoleum-artigen „Streifen“, zusammengeschnürt mit Kabeln aus unterschiedlichsten Plastik- und Metallmaterialien: Senkrecht aufgestellt (sie fallen tatsächlich nicht um) und schon nutzungsbereit. Dazu in einem weiteren Raum: Die „Toilette der Zukunft“: „Sch … ohne Wasser.“ Unglaublich, aber wahr: Die großen, vollgesch … Filtertüten (erinnert an unsere tagtäglichen Kaffee-Filtertüten im Großmaßstab), sollen dann via „Rohrpost“ (früher dienten solche in Großstädten wie Berlin der Beförderung von Briefen und Dokumenten), am Ende der „Fallrohre“ in den Wohnblocks von Bauern abgeholt und auf den Feldern „ausgebracht“ werden. Den, die Konzept-Details erläuternden, Film muß man gesehen haben. Man denkt an Bharat, wo noch heute Hunderte Millionen von Menschen tagtäglich auf die Felder gehen – allerdings ohne übergroße Filtertüten – um sich dort, kauernderweise, zu „entleeren“. – Beide OfM-Konzepte könnten dann für die neuen Inneneinrichtung der Plattenbauten genutzt werden. Und tatsächlich: Das würde alles viel weniger kosten … Also die linksgrün-versiffte „Vorstellungskraft“ zusätzlich „zur Platte“ einsetzen.
Der Riesenkontinent Afrika hat deutlich über 2 Milliarden Menschen Bevölkerung, also deutlich mehr als 2.000 Millionen Menschen, und zusätzlich eine unvorstellbare Geburtenrate, dadurch gigantisch Überbevölkerung von mehreren 100ten Millionen zuviele.
Germoney braucht dringendst ein paar hundert Millionen Fachkräfte aus Afrika, arabischen Ländern und Westasien.
Dringende Empfehlung: Germoney importiert Jahr für Jahr 250 bis 400 Millionen Fachkräfte aus Afrika, Afghanistan, arabischen Ländern, Türkei,..
Die Heizungsdiktatur ist doch sowieso ein Dämmungszwang oder wie soll man es in einer rudimentär gedämmten Wohnung mit Wärmepumpe aushalten?
Es wird das passieren, was in Deutschland immer passiert: Die industriellen Großanbieter werden Subventionen erhalten, die kleinen Anbieter und Bauherren dürfen sehen, wo sie bleiben. Sozialismus führt zu Oligopolen, weil die sich besser kontrollieren lassen.
Habe mir Angebote für 0815-Fertighäuser (!) machen lassen: Einzugsfertig geht unter 3.500 € /m² nichts.
Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft war und ist noch der Mittelstand. Aber nicht mehr lange. Der Mittelstand interessiert unsere Regierung nicht die Bohne. Egal wenn dort tägliche Firmen in die Insolvenz gehen. Die Großen müssen gefüttert werden. Und danach fallen dann die Großen. Nur eben später, da mit Milliardensubventionen noch künstlich am Leben gehalten. So geht Wirtschaft in Deutschland. Nein, kein Kinderbuch das man einfach weglegen kann, weil es einfach Mist ist. Pure Wirklichkeit für Millionen Menschen. Das Ende wird fürchterlich sein. Auch und gerade für diese Versager in Berlin.
Und so geht es weiter. Auf jedem Feld, das die Regierung beackert, wird eine Missernte eingefahren. So wundert sich der Olaf, nachdem sein Personal den Boden versalzen hat. Halt weniger essen.
Das richtige Signal was ein wenig Hoffnung macht. Die beiden Verbände, die aus dem kollektiven Gleichschritt ausscheren. Nur so wird es gehen. Nicht mehr mitmachen auf jeder vertretbaren Ebene und Politikfeld.
Was mir in dem artikel fehlt ist für wen die ganzen wohnungen gebaut werden. Ohne die massenzuwanderung müssten wir häuser zurückbauen weil wir deutschen ja immer weniger werden. Ich bin froh das so wenig gebaut wird denn je mehr wir bauen desto mehr migranten werden kommen. Was auch nicht thematisiert wird ist das das ganze bauen unsere umwelt erheblich belastet. Zumal es ja nicht nur wohnungen sind die gebaut werden sondern auch straßen usw.
„Die Platte kehrt zurück.“..
..und diese Rückkehr wird die Geburtsstunde der deutschen Banlieue werden.
Bildungsferne Flickschusterei wohin man blickt. Erst wird beschlossen, dann korrigiert. Die Altparteien, einschließlich der CDU/CSU sind doch mit ihrem Latein am Ende. Gefangen in der extremen Ideologie wird nun nur noch Mist gemacht. So ist das immer, kurz vor dem Schluss.
Sehe ich das richtig: Dank Millionen überwiegend kulturfremder integrationsabstinenter wenig leistungsaffiner Migranten kann man sich in DE Städten schon seines Lebens bzw. seiner körperlichen Unversehrtheit nicht mehr sicher sein. Nun kommen mit dem speziellen Bauprogramm bzw. Bauten für ebendiese „Gäste“ auch noch seelische Grausamkeiten dazu? Danke Angie, danke Superlinksgrün, danke danke danke!
Wer sagt denn, dass die Gäste dort einziehen werden?
Dort werden alte, alleinstehende Menschen reingestopft, die man zuvor aus ihren großen Wohnungen rausgeschmissen hat.
In den letzten Jahren sind die Luxus Neubauten oftmals bevorzugt an die Migranten gegangen. Wovon geringverdienende Deutsche nur träumen können.