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Noch einmal PKS 2023

Gewachsene Kriminalität junger Ausländer: Warnung für die Zukunft?

18.04.2024

| Lesedauer: 6 Minuten
Neben der Ausländerkriminalität fällt auch die gewachsene Zahl von tatverdächtigen Kindern und Jugendlichen ohne deutschen Pass auf. Allen Unkenrufen zum Trotz muss es für diese Zahlen andere Erklärungen als Corona-Maßnahmen und angebliche Diskriminierung geben. Nancy Faeser hat sie nicht – oder ignoriert sie.

Alles halb so schlimm. Das kriegen wir schon wieder hin. Vor allem hat „A“ nichts mit „B“ zu tun, darf es nicht, weil das besser so ist. So lassen sich die späten Reaktionen der bemühten Presse und herausragender öffentlicher Figuren auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Jahres 2023 bündig zusammenfassen. So sagte die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, einst selbst Opfer einer Messerattacke, im Gespräch mit Focus online, hier einmal im Block zitiert: „Die Zahlen muss man sich sehr genau anschauen, um die richtigen und nicht vorschnelle Schlüsse zu ziehen. Wenn der Anteil an Ausländern in unserer Gesellschaft steigt, ist es ja logisch, dass auch der Anteil der Ausländer an Straftaten steigt. Aber jeder, der nach Deutschland kommt um Schutz zu suchen und hier straffällig wird, der wird unser Land wieder verlassen müssen. Gleichzeitig müssen wir uns grundsätzlich auch stärker dem Thema Kriminalprävention widmen.“

Das war schon fast ein Feuerwerk an Botschaften, als da wären:

  1. „Genau hinschauen“. Man soll sorgfältig sein, nicht übereilt handeln.
  2. Der Anteil an Ausländern steigt, deren Straftaten nehmen zu. So logisch. Aber in diesem Ausmaß?
  3. „Schutz suchen“ ist okay, aber straffällig werden nicht. Dann folgt angeblich unweigerlich die Abschiebung, was faktisch nicht so ist. Die Schutzsuchenden können ja in vielen Fällen gar nicht abgeschoben werden (nach Syrien oder Afghanistan etwa).
  4. Kriminalprävention – ein Thema, das man früher gar nicht so auf dem Schirm hatte. Es wird nötiger, wie auch das Innenministerium sagt. Warum nur?

Reker hat damit, wohl ohne es zu wollen, einen fast enzyklopädischen Zugang zum Thema erschlossen. Man muss eben nur öfter das Gegenteil von dem sagen, was sie denkt. Im selben Interview sagt Reker auch Sätze wie: „Wenn man die Belastungsgrenze da zieht, wo noch gelungene Integration möglich ist, sind wir weit darüber hinaus. […] In den Sommermonaten rechnen wir mit steigenden Zahlen. […] Sie aber wirklich zu integrieren, ist schwierig bis unmöglich. Es kommen einfach zu viele.“ Außerdem verschärfe der Fachkräftemangel im Bildungsbereich die Lage weiter, allein in Köln haben demnach „in der Corona-Zeit 300 Erzieherinnen und Erzieher ihren Job aufgegeben“.

Hat Kriminalität nichts mit der Lebenssituation zu tun?

Vor allem Rekers zweites Argument (Ausländeranteil steigt) ist absurd, weil die ausländischen Tatverdächtigen bei vielen Delikten eindeutig überrepräsentiert sind. In einigen Altersgruppen stellen sie sogar die Mehrheit aller Tatverdächtigen – bei einem Ausländeranteil von je nach Quelle 14 bis 16 Prozent. Wahr ist: Die Zahl entwickelt sich dynamisch, aber sie ist noch um einiges von den 40 oder 50 Prozent der Kriminalstatistik entfernt. Noch einmal dynamischer ist die Entwicklung bei den Asylzuwanderern: Im Bundestag sagte Armin Schuster (sächsischer Innenminister, CDU), dass ein Prozent der Täter für 50 Prozent der Straftaten verantwortlich seien. Das eine Prozent könne man abschieben.

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Das dürfte auch in jüngeren Generationen noch so sein. Allerdings: In Bayern haben im aktuellen Schuljahr 30,7 Prozent eine nichtdeutsche Muttersprache, wie eine Anfrage des Landtagsabgeordneten Markus Walbrunn (AfD) ergab. Allerdings müssen die knapp 31 Prozent nicht alle auch einen ausländischen Pass haben. Laut Mikrozensus von 2019 hatten damals 39 Prozent der Kinder in Deutschland einen Migrationshintergrund, aber 70 Prozent davon einen deutschen Pass. Die ausländischen Kinder machen in dieser Rechnung also nur 11,7 Prozent aus.

Zu den Relativierern der großen Kriminallage gehört übrigens auch das Internetportal Der Westen der Funke-Gruppe. Dort gibt man zwar zu, dass die Anzahl der Messerangriffe laut PKS gestiegen ist. Doch eine Kriminologin meint, eine Zunahme der Straftaten mit Messern lasse sich „anhand vorhandener Daten“ nicht feststellen. Angeblich gab es nicht mehr Verurteilungen von Tätern, die ein Messer eingesetzt haben. Wenn das so sein sollte, dann wäre die Polizeiliche Kriminalstatistik hier offenbar empfindlicher und bemerkt ein Phänomen deutlich früher, was wiederum für die Prävention vorteilhaft ist. Eine Zunahme der Verurteilungen dürfte folgen.

Dann wird auch der Journalist Stephan Anpalagan mit seinen Worten im ARD-Presseclub (14. April) zitiert: „Warum werden Menschen kriminell? Das hat ganz selten mit einer bestimmten Religion oder mit einer bestimmten Art und Weise des Zusammenlebens zu tun.“ Und doch, genau mit der „Art des Zusammenlebens“ hat es sehr häufig zu tun, wie Sicherheitsbehörden international wissen. Man denke nur an die vaterlos aufwachsenden Schwarzen in den USA.

Münch hat Einschränkung der Zuwanderung gefordert

Die Polizeiliche Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes hat sehr wohl noch Probleme, wenn auch nicht die, die nun meist in vielen Medien angeführt werden. So müsste der Migrationshintergrund von Tatverdächtigen in die Statistik aufgenommen werden. Angebliche „rechtliche“ Hindernisse müssen und könnten mit Sicherheit abgeschafft werden. Nur so kann ein wirkliches Bild der Einwanderungsgesellschaft Deutschland auch in kriminologischer Hinsicht entstehen.

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Solange das nicht so ist, ist man bei der Deutung der Statistik auf Hochrechnungen angewiesen. Die erhöhte Kriminalität von Kindern, Heranwachsenden und jungen Erwachsenen ohne deutschen Pass gibt einen Hinweis auf die vielbeschworenen „Integrationshemmnisse“, auf geringere Sprachkompetenz, vielleicht auch geringeres Einkommen der Eltern, die sicher alle in Holger Münchs Sinn „kriminogene Faktoren“ sind. Sie gilt es abzuschaffen, und das ginge offenbar nur, wenn Deutschland migrationspolitisch mehrere Gänge zurückschalten würde. Auch das hat Münch mehr oder weniger offen in der Pressekonferenz gefordert. Es darf als kriminologischer Forschungsstand gelten, nur interessiert sich das links-woke Establishment nicht dafür.

So schreibt Klaus Bachmann, Professor für Sozialwissenschaften an einer polnischen Privat-Uni und ehemals Osteuropa-Korrespondent, in der Berliner Zeitung: „Die Zahl der Straftaten von jugendlichen Zugewanderten explodiert … gar nicht und Faesers jüngstes Zahlenwerk ist auch kein ‚Schockbericht‘, wie die Bildzeitung schrieb.“ Die Bild hatte von „Schock-Zahlen“ und einer „Schock-Statistik“ geschrieben. Das Blatt scheint richtig zu liegen, und der Osteuropa-Soziologe falsch, zumindest was die Kinder- und Jugendkriminalität angeht.

In zwei Altersgruppen überrunden Ausländer die Passdeutschen

Denn schon in der letzten PKS für das Jahr 2022 gab es zwei Trends. Zum einen lag die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen in der Altersgruppe der Endzwanziger über jener der passdeutschen Tatverdächtigen. Nun ist offenbar dasselbe bei den Anfang-Zwanzigern (von 21 bis unter 25 Jahren) passiert: 117.103 Tatverdächtigen mit deutschem Pass stehen hier 117.478 Tatverdächtige ohne deutschen Pass gegenüber.

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Ebenso auffällig waren und sind die Zahlen der Minderjährigen. Noch vor kurzem hätte man es nicht für möglich gehalten, dass wir einmal die Kriminalitätsraten Neunjähriger vergleichen. Aber so ist es nun. Schon 2022 hatte es eine deutliche Zunahme bei den minderjährigen Tatverdächtigen um 35,5 Prozent gegenüber 2019 gegeben (TE berichtete). Damals gab es die verharmlosenden Worte der niedersächsischen Innenministerin Daniela Behrens (SPD): „Sich ausprobieren und Grenzen austesten – das gehört zum Heranwachsen dazu.“

Nancy Faeser hat nun bekanntlich „schwerwiegende psychische Belastungen durch Folgen der Corona-Pandemie“ für den Anstieg der Kriminalität Minderjähriger verantwortlich gemacht. Aber auch das ist ein schwieriges Argument – vor allem wenn die Entwicklung dieses Jahr so weitergehen sollte. Außerdem bleibt es bei der Überrepräsentation ausländischer Kinder, während deutsche Kinder genauso von den Maßnahmen betroffen waren wie sie. Vor zwei Jahren war Faeser übrigens dies zum Thema Pandemie-Maßnahmen eingefallen: „Es gibt kindgerechte Corona-Tests, die unbedingt eingesetzt werden sollten …“ Nun ist sie angeblich für die „Evaluierung“ der Maßnahmen, die zudem schon laufe.

62 Prozent der Verdächtigen unter zehn Jahren ohne deutschen Pass

An Faesers wie auch immer irrigen, verschwiemelten Äußerungen kann man erkennen, dass das Problem bei der Kinder- und Jugendkriminalität bei den Behörden angekommen ist. Es geht dabei nicht nur um die Zuwächse, wie sie die Bild schon am Tag vor der Pressekonferenz darstellte. Auch in absoluten Zahlen gibt es hier ein eindeutiges Übergewicht der Kinder ohne deutschen Pass.

Bei den Tatverdächtigen unter sechs Jahren gab es satte 13 Mal mehr nichtdeutsche (5.487) als passdeutsche Kinder (441). Bei den Sechs- bis Unter-Achtjährigen waren es 2.065 Deutsche und 3.126 ausländische Kinder. Erst bei den Acht- bis Zehnjährigen überrunden die passdeutschen Kinder (5.518) die ausländischen Kinder (4.619). Das spricht für eine deutlich erhöhte Auffälligkeit ausländischer Kinder. 62 Prozent der Tatverdächtigen unter zehn Jahren besaßen keinen deutschen Pass. Darunter dürften vor allem die Schulen und die Mitschüler leiden, wie Lehrer berichten. Eine Begrenzung des Ausländeranteils wird gefordert. Neuere Meldungen sind etwa:

  • In Karlsruhe konsumierte ein 13-Jähriger mit zwei 15-Jährigen Lachgas und warf danach die Kartusche vom Balkon. Eine 75-jährige Frau wurde durch das Objekt erschlagen (SWR, 16. April).
  • In Wien stach „ein 13-jähriger Schüler nach Schulschluss einem 12-jährigen Mitschüler mit einer Schere in den Kopf“ (Focus, 15. April).
  • Mitte März schon sorgte ein neues „Quälvideo“ für Aufsehen, diesmal aus Uetersen im Kreis Pinneberg (SH): Ein Zwölfjähriger wurde von Gleichaltrigen geohrfeigt und gewürgt.

Und es bleibt dabei: 40 Prozent der Tatverdächtigen unter 14 Jahren waren ohne deutschen Pass (39.752), das ist ein ähnliches Verhältnis wie bei den Erwachsenen auch – aber hier gibt es wohl keine Einbrecherbanden und keine Einschleusungen. Wobei es dann doch um Banden (oder Familien) gehen dürfte, die schon ihre Kinder einsetzen, um insgesamt ungeschoren davon zu kommen. Ein auch in Schweden offensichtliches Phänomen.

Ein 16-Jähriger mit Machete

Bei den Jugendlichen von 14 bis unter 18 Jahre geht die Tendenz zu einem Verhältnis von zwei Drittel zu einem Drittel (Deutsche zu Ausländern) – auch das ist noch eine Überrepräsentation der nichtdeutschen Kinder. Einiges an den Taten erscheint zufällig. Anderes zeigt, wie rauh die Zeiten an deutschen Schulen und anderswo geworden sind. In Berlin attackierte nun ein 16-Jähriger einen 25-Jährigen und seinen Vater mit einer Machete (B.Z., 16. April).

Bei den Heranwachsenden (18 bis unter 21 Jahren) folgen die 69.111 ausländischen Tatverdächtigen den 102.291 Deutschen dann wieder auf dem Fuß. In dieser Altersgruppe wuchs die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen um 27 Prozent, während die der deutschen um 4,2 Prozent abnahm. Auch bei den Jüngeren nahmen die ausländischen Tatverdächtigen um die 30 Prozent zu, während der deutsche Zuwachs nur bei den Unter-14-Jährigen mit plus zwölf Prozent deutlich zu Buche schlägt.

Insgesamt ein desaströses Bild, das sich zum guten Teil aus der Zunahme der ausländischen Kinder und Heranwachsenden erklären lässt. Deren Einfluss auf die Kriminalstatistik ist allerdings noch größer als ihr Wachstum an sich. Das sollten auch alle „Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte“ in und außerhalb Bayerns bemerken, die meinen, es gäbe hier eine „Kriminalisierung der Migration“.

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28 Kommentare

  1. Die sind nicht in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und der Hass auf uns wird sich eher noch verstärken, weil sich da in deren Köpfen etwas festgefahren hat, und auch die Realtiäten zwischen Religion und Tradition völlig auseinander klaffen und nicht mehr zu kitten ist, was am Ende um die Vorherrschaft geht und das sieht nicht schlecht für die Eingereisten aus, denn deren Vermehrungsrate ist exobitant und man darf nur warten, bis sie uns ganz legal abwählen und dann ist es um uns geschehen.

    Wer daran glaubt, daß diese beiden Religionen zueinander passen sollte sich nur mal in der Welt umsehen, denn überall wo sie aufgetaucht sind, haben sie sich das Land nach ihrem Glauben untertan gemacht und das gleiche wird hier kommen, als höchstes Ziel des Islams, das christiche Abendland einzunehmen, ein alter Traum der dann in Erfüllung geht, während sie bei uns die Burgtore weit öffnen, damit noch mehr herein kommen können um sich dann unserer zu bemächtigen und wenn sie gut zugehört hätten dann hätten sie die Worte von Chomenei schon in den siebziger Jahren vernommen, als er gesagt hat, wer den Islam vom Koran trennen will, hat ihn nicht verstanden.

    Noch deutlicher kann man es in orientalischem Sprachgebrauch nicht mehr mitteilen und selbst das haben sie ignoriert und wir haben einfach die dümmsten Politiker der Welt und das ist der Schlüssel für alle, die uns aus unterschiedlichen Interessen heraus übernehmen wollen und wer nicht konvertieren will sollte jetzt noch handeln, in zwei Jahrzehnten ist es zu spät, denn da haben sie uns in Europa bereits überrannt.

  2. Ab von all dem:
    das LKA in Hessen berichtet über den länderübergreifenden Sicherheitstag, bei dem alleine in Hessen am Mittwoch und in der Nacht auf Donnerstag knapp 4200 Menschen von der Polizei kontrolliert wurden.
    „20 Männer und Frauen wurden vorläufig festgenommen sowie 18 Haftbefehle vollstreckt, wie das Landeskriminalamt (LKA) am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.
    Demnach waren rund 1170 Ermittler der hessischen Polizei, der Bundespolizei sowie des Zolls im Einsatz.“ https://www.hessenschau.de/panorama/rund-4200-polizeikontrollen-bei-sicherheitstag–v1,kurz-sicherheitstag-104.html
    Was sonst noch auffällig wurde, auch in den Nachbarländern, wäre nachzufragen. Denn aus Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland fehlen Berichte.

  3. Dagegen helfen höhere Steuern, höhere Energiekosten, offene Grenzen und ganz ganz viele Demonstrationen gegen Rechts.Sie sehen, die Regierung macht alles richtig.

  4. Das Geschwurbel von Sebastian Fiedler, Hofschranze von Nancy Faeser bei Lanz.. andere Stimmen einer grünen Bürgermeisterin, wir seien schuld, da wir die Menschen nicht richtig integrieren, erzeugt bei mir Antiperistaltik…

  5. Zitat: „Das hat ganz selten mit einer bestimmten Religion oder mit einer bestimmten Art und Weise des Zusammenlebens zu tun.“

    > Wieder so eine dreiste und rotzfreche Volksverdummung durch unsere woke „Polit-Elite“.

    Wenn man z.Bsp. in den islamischen oder afrikanischen Drittweltländern und diktatorischen Shithole-Countries die Kinder von klein auf nach der Religion der Liebe und antisrmitisch erzogen werden oder von klein auf den Schwachsinn der Familien-Ehre eingetrichtert bekommen, dann hat das sehr wohl etaasit der Religion und Herkunft zu tun.

    Faeser & Co sollen ihresgleichen für damlich verkaufen….. .

  6. Offene Sozialsysteme für Jedermann sind ein Magnet für das Prekariat aller Länder.

    So zerstört man gewachsene Solidargemeinschaften.

    Ist der Rechtsstaat dann auch noch schwach, die Politik unwillig, dann werden die Einheimischen ausgeplündert und ausgeraubt….

  7. Die Zahlen der Kriminalstatistik sind eineindeutig.

    Rapide gestiegene Straftaten durch Kriminelle mit Migrationshintergrund bedeuten auch mehr einheimische Opfer.

    Von daher hat die Politik den Handlungsauftrag, diese kriminellen Ausländer mit aller Konsequenz sofort abzuschieben.

    Machen das die verantwortlicher Politiker nicht, handeln sie gegen das Wohl des eigenen Volkes. Das wäre dann ein Eidbruch, der explizite Sündenfall gegenüber dem eigenen Volk. Leider rechtlich nicht bindend, sonst säßen wohl schon zuhauf Politiker hinter Gittern…

  8. Warnung? Das verstehen Deutsche nicht. Sie wachen erst auf, wenn es zu spät ist. Sie haben die zweite und vor allem dritte Generation der muslimischen Gastarbeiter sich radikalieren lassen und zugesehen.

  9. Deutschland ist de jure kein Einwanderungsland. Die klassischen Einwanderungsländer wie Kanada und Australien suchen sich Einwanderer nach ihren Bedürfnissen nach Qualifikationen und Punktesystem aus.
    Deutschland ist das einzige Land auf der Welt mit einer seit über 40 Jahren anhaltenden unkontrollierten und unqualifizierten Zuwanderung.
    So sieht Deutschland heute auch aus, inbesondere durch den Bruch des Artikels 16a Grundgesetz durch Kanzlerin A. Merkel.
    Meiner Schätzung nach – ich glaube die offiziellen Zahlen nicht, siehe die Tricks mit dem Familiennachzug, der nicht gezählt wird – sind seit 2015 6 bis 8 Millionen Zuwanderer ins Land gekommen.
    Und die fehlenden Facharbeiter: Ja wo sind sie denn?

  10. Es braucht gar keine Haarspaltereien um die Statistik: Ein Gang durch Frauenhäuser und JVAs der Republik zeigt, wohin die Reise geht.
    Oder einfach gestern „Aktenzeichen XY“ anschauen. Ein Wunder, dass Rudi Cerne dieses Format des bunten Grauens überhaupt noch moderieren darf, dürfte doch jede ausgestrahlte Sendung der AfD Wähler zutreiben.
    Was von den linken egalitären Behavioristen komplett ausgeblendet wird: Die Sozialbiologie ist eine mächtige Wurzel kriminellen Verhaltens. Das hat Richard Lynn aus großen Datenbanken zur Gewalttätigkeit verschiedener Ethnien elegant herausgelesen. Japaner sind viel seltener Gewalttäter als Europäer – egal ob sie in Japan leben oder nach Europa oder in die USA migrieren.
    Die indigenen Stämme Amerikas sind furchterregend gewalttätig und was die westasiatischen Stämme angeht, kann sich jeder über Lektüre der Tagespresse seine Meinung bilden.
    Quelle:
    https://www.researchgate.net/publication/222191018_Racial_and_ethnic_differences_in_psychopathic_personality

  11. Meine Theorie ist, dass es sich bei den jungen Kulturfremden oft um Frustrations-Kriminalität handelt: In der Schule können sie nicht glänzen, im gesellschaftlichen Ansehen sind sie eher unten, eine gute Karriere in der deutschen Berufswelt scheint ihnen eher unwahrscheinlich. Von der deutschen Ordnung, die nicht die ihre ist, mögen sie sich gegängelt fühlen.

    Darunter leidet das Selbstwertgefühl. Zur Kompensation wird körperliches Dominanzverhalten gewählt, das dann auch leicht gewalttätig und kriminell wird. Antisoziales Verhalten wird auch dann verstärkt, wenn sie in einem Milieu aufwachsen, das die deutsche Gesellschaft aus kulturellen Gründen ablehnt oder gar verachtet.

  12. Das kommt ja noch darauf an, welche Ausländer! Sind das Polen,Rumänen (die echten), Inder? Oder doch eher die üblichen Verdächtigen?

  13. Diese Gruppen verstehen ganz genau, dass man Minderjährige hier nicht hart bestraft. Natürlich wird das ausgenutzt.
    In deren Kultur ist man mit 14 kein Kind mehr sondern ein Mann und bereits verheiratet.
    Es zeigt sich einfach wieder mal, dass westliche und östliche Kulturen inkompatibel sind.

  14. Allen Unkenrufen zum Trotz muss es für diese Zahlen andere Erklärungen als Corona-Maßnahmen und angebliche Diskriminierung geben. „
    glaubt man den selbsternannten Experten, die jetzt überall auftreten, gibts nur eine Erklärung: „wir Deutschen tun viel zu wenig für die Integration“.

  15. Die Entwicklung ist nicht weiter verwunderlich. Unser System ist nun einmal besonders interessant für die Problemfälle aus anderen Ländern. Da ich berufsbedingt einige Aufenthalte im Nahen Osten hatte, stelle ich fest, dass auch in den Ländern, aus denen aktuell so viele Migranten kommen, viele gebildete und auch gut situierte Menschen zu finden sind. Die und ihr Nachwuchs sind normalerweise nicht kriminell. Aber für diese Klientel ist unser System nun einmal sehr uninteressant. In der Folge kommt es selbstverständlich zu der nun zu beobachtenden negativen sozialen Selektion. Wenn Deutschland ein Einwanderungsland sein möchte, müssten wir zunächst unser System weg von einem sozialen Umverteilungsstaat drastisch ändern. Steuern insbesondere auf Arbeit müssten sehr niedrig sein. Im Gegenzug dürfte es Sozialleistungen nur noch als Versicherungsleistungen mit striktem Äquivalenzprinzip geben. Das würde die Probleme mit der Migration vermutlich schnell lösen.

    • Gute Beobachtung. Als Deutscher in den USA kriegte ich immer jede Menge Vorschusslorbeeren. Kein Wunder: Deutsche, die in die USA gehen, gehen dort nicht hin wegen der Sozialleistungen. Im Gegenteil; sie sind überdurchschnittlich leistungsfähig und leistungsbereit. Sie fallen niemandem zur Last und wollen gute Nachbarn sein.

      Das Problem: Links-Grün lehnt in Deutschland genau die Tugenden ab, die Deutsche in den USA beliebt machen. Einwanderung ist für Links-Grün auch ein Mittel, diese Tugenden in Deutschland zu zerstören. Es scheint zu gelingen.

  16. Wir werden hier wahrscheinlich eine Entwicklung wie in den USA sehen mit bestimmten Schulen in bestimmten Stadtteilen oder Privatschulen in die dann weiße Schüler gehen und andere Schulen auf die dann mehrheitlich Kinder „mit Migrationshintergrund“ gehen.

  17. Die deutsche Regierung setzt auf eine Kriminalitätseinwanderung. Warum auch immer. Ansonsten würde der Staat sowohl „eingewanderte“ Kriminalität streng bestrafen UND die illegale Einwanderung (unter dem Mäntelchen des „Asyls“) sofort unterbinden.
    Was für ein Mind Set haben diese extrem undankbaren „Migranten“? Sie kommen hier her, leben fürstlich von unseren „Sozialsystemen“ und terrorisieren und plündern auch noch die aufnehmende Gesellschaft.
    Kriminelle müssen sofort des Landes verwiesen werden ansonsten macht dieser Staat seine Bürger zur leichten Beute. Aber wehe ein Einheimischer wehrt sich.

  18. Mehr ausländer= mehr Straftaten soll zur Relaktivierung dienen. Ich leses daraus einen Beweis, daß Ausländer wesentlich krimineller sind als die einheimische Bevölkerung.

  19. Ich fände es interessant, den Anteil Krimineller verschiedener Länder mit deren Anteil in ihrem Herkunftsland zu vergleichen, sofern diese Daten verfügbar sind. Also z.B. wieviel Prozent der Marokkaner in Deutschland sind straffällig geworden im Vergleich zu den Bewohnern Marokkos. Ich würde vermuten, dass der Anteil im Heimatland deutlich geringer ist.
    Wenn dies so wäre, kann man sich natürlich fragen, woran das liegt. Meine Vermutung ist, dass viele Länder seit 2015 die Gelegenheit genutzt haben, ihre Gefängnisse und psychiatrischen Anstalten in Richtung D zu leeren. Das würde auch erklären, warum die meisten dieser Länder sich nicht unbedingt kooperativ bei der Rücknahme ihrer Staatsbürger zeigen. So kann ich mich an eine Nachricht vor einigen Jahren erinnern, wonach D mit einem nordafrikanischen Land über die Rücknahme verhandelte. Im Ergebnis durfte D dann nur 3 Personen, jeweils per Linienflug, auf einmal zurücksenden.
    Bisher habe ich hierüber kaum Berichte gelesen. Ist meine Vermutung zu abwegig?

  20. Also die Realität ist doch noch viel schlimmer als uns diese komischen gefälschten und bis zur Unkenntlichkeit manipulierten Statistiken weismachen wollen!
    All die Tatverdächtigen, die hier schon den „deutschen“ Pass haben und damit in dieser Statistik als Deutsche gehandelt werden… Dann die unzähligen Verbrechen, die gar nicht erst zur Anzeige kommen, da es eh egal ist!
    Ausländer genießen vor Gericht Narrenfreiheit! Da wurde kürzlich ein AfD Mann zu 6 in Worten SECHS Monaten auf Bewährung verurteilt, weil er !!!ANGEBLICH!!! zwei Frauen geschubst und getreten hätte, die AfD-Plakate beschädigten, was für sich auch eine Straftat ist, die bis zu 2 Jahren Haft ermöglichen würde!
    So und nun vergleicht man dieses skandalöse Urteil, mit dem des Ausländers, der einen Deutschen an den Kopf getreten hat, der daraufhin hinfiel und verstarb! Dieser Ausländer kam frei, weil der Autochthone angeblich eine angeborene Hirnschwäche hatte!!!!!!

  21. Man muss doch nur in die länder schauen wo diese menschen herkommen! Da gehört kriminalität zum alltag und wird eher als schwäche gesehen und nicht als was schlechtes.

  22. Ich empfehle diesen Leuten mal, folgendes Buch zu lesen: Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ (natürlich ein umstrittener Autor, seine Biographie spricht aber für ihn). Was da beschrieben ist (aus erster Hand) spielte sich bereits ab Mitte der ersten Dekade der 2000er Jahre ab. Jugendgangs überwiegend von Menschen mit Migrationshintergrund, die Einwohner, Polizei, Feuerwehr u.ä. terrorisieren. Das ging bis hin zur Abgrenzung sogenannter No-Go-Areas. Es gibt sicher genügend Leute in den Ballungszentren, die sich noch daran erinnern.
    Dieser Terror wurde und wird als Bereicherung unserer Kultur deklariert. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Da hätte man schon gegensteuern können, hat es aber nicht getan. Das auf Corona oder irgendwas zu schieben, ist billig. Es war vorauszusehen, was wir heute diesbezüglich wieder erleben. Aber alle, die das anmahnen sind ja rechtsextrem. Das ist ein hilfloses Narrativ. Vermutlich wird das alles noch schlimmer. Brüssel war ein weiteres Symptom dafür.

    • Es kann nur Schlimmer werden wenn von Seiten des rot grün invadierten Staates, die Rückmeldung an die angelockten Kriminellen geht „Euch passiert nichts. Weder droht Abschiebung, noch die Einstellung der Zahlungen, noch angemessene Verurteilungen.“
      Dadurch wird der Bürger zur gefahrlosen Beute für die Täter. Das ist im Grunde geradezu eine Aufforderung kriminell zu werden.

  23. Sobald jemand diese Aggressionsbereitschaft bündelt, ihr ein politisch-ökonomisches Ziel gibt und organisiert, haben wir eine neue Regierungsform: Mafio-kratie. Ich gehe davon aus, dass in Zukunft die letzten Biodeutschen Schutzgelder zu zahlen haben (eingezogen von willigen Kollaborateuren), ansonsten drohen Progrome.

    • Die kommen, nennen das System, das Sie beschreiben, Islamischer Staat – und uns dann „Dhimmis“. Schutzgelder heißen dort Dschizya – und dass sie die gegenforderungslose Alimentierung ab illegalem Grenzübertritt bereits als solches verstehen – dessen bin ich mir sicher.

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